ANDACHT ZUR FÜRBITTENWOCHE oder. EG 166 Tut mir auf die schöne Pforte. Träume sind keine Schäume von Michael Zehender PSALM. Psalm 126 (EG 750)

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1 VORSPRUCH ANDACHT ZUR FÜRBITTENWOCHE 2013 Träume sind keine Schäume von Michael Zehender Wir feiern diese Andacht im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lass die Sonne in dein Herz, schick die Sehnsucht himmelwärts, gib dem Traum ein bisschen Freiheit, lass die Sonne in dein Herz, so sang die Gruppe Wind in den 80er Jahren. Würde das nicht wirklich die Sonne ins Herz bringen: Wenn wir unseren Träumen ein wenig Freiheit geben, wirklich einmal frei träumen dürften, ohne gleich als Hans-guck-in-die-Luft abgestempelt zu werden? Darum soll es heute in dieser Andacht gehen: Welche Bedeutung Träume für unser Leben und für unseren Glauben haben. EG 166 Tut mir auf die schöne Pforte PSALM Psalm 126 (EG 750) Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der Herr hat Großes an ihnen getan! Der Herr hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich. Herr, bringe zurück unsre Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Südland. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. Ehr sei dem Vater EG 130 O Heilger Geist, kehr bei uns ein EG 161 Liebster Jesu, wir sind hier GEBET Gott, unser Vater, wir träumen von einer besseren Welt, in der Menschen in Frieden miteinander leben

2 und den Nächsten achten. Doch wenn wir die Realität sehen, fragen wir uns: Was bringen denn unsere Träume? Wir bitten dich: Schenke uns die Kraft, weiter zu träumen. Gib uns das Engagement, dass wir dazu beitragen, Träume in Erfüllung gehen zu lassen. Das bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und Leben schenkt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. EG 298 Wenn der Herr einst die Gefangenen EG 630 Wo ein Mensch Vertrauen gibt HINFÜHRUNG Menschen brauchen Träume, um neue Schritte zu wagen. Allerdings scheinen manche Träume völlig unrealistisch zu sein. Und doch lassen sich Menschen anstecken und leben ihren Traum wie die ersten Jünger Jesu es getan haben: LESUNG Johannes 1,35-51 Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge? Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte. Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels. Am nächsten Tag wollte Jesus nach Galiläa gehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war aus Betsaida, der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es! Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.

3 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum. Du wirst noch Größeres als das sehen. Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinaufund herabfahren über dem Menschensohn. STILLE BESINNUNG Träume sind Schäume so sagt es der Volksmund. Man soll also nicht als Hans-guck-in-die-Luft durch sein Leben schlendern, vor sich hin träumen und dabei die Realität aus dem Blick verlieren. Denn die holt einen letzten Endes doch wieder ein. Dann kann das Erwachen womöglich böse sein, wenn man plötzlich bemerkt, dass man nur in einer Traumwelt gelebt hat. Träume sind eben nur Schäume. Was aber wäre die Welt ohne Träume und Phantasien? Eine farblose Welt, wenn Kinder nicht mehr davon träumten, irgendwann einmal Prinzessin, Feuerwehrmann Fußballstar zu werden. Eine langweilige Welt, wenn Jugendliche nicht mehr davon träumten, nach dem Schulabschluss mit dem Rucksack durch Australien die USA zu wandern. Eine gefühlskalte Welt, wenn Menschen nicht mehr davon träumten, einmal die große Liebe zu finden. Eine hoffnungslose Welt, wenn Menschen nicht mehr davon träumten, dass irgendwann Völker friedlich miteinander umgingen. Träume sind wichtig für unser Leben und für unsere Welt. Ohne Träume geht es gar nicht. Sicher manche Träume bleiben unerfüllt, lassen uns manchmal sogar an der Zukunft zweifeln verzweifeln. Andere Träume werden Wirklichkeit und gelangen zur Erfüllung. Manche Menschen können nicht mehr träumen, weil sie schon zu sehr enttäuscht worden sind. Andere sprudeln regelrecht über an Phantasien und Zukunftsträumen. Weil aber keiner genau weiß, was die Zukunft letztendlich bringen wird, sollte man doch zu träumen wagen, zumindest nicht über Träume anderer urteilen so wie folgende Geschichte erzählt: Schreibe einen Aufsatz über deine Träume. Diese Aufgabe haben viele Schüler gestellt bekommen, so auch Tommy, der irgendwo in Schweden eine kleine Dorfschule besuchte. Für Tommy gab es viel, wovon er träumen konnte, aber sehr wenig, worauf er seine Träume bauen konnte. Seine Familie war arm und hatte häufig umziehen müssen, da sie immer wieder dorthin ziehen mussten, wo Tommys Vater eine Arbeit finden konnte. Darum hatte Tommy nur wenige richtige Freunde und war in der Schule hoffnungslos hintendran. - Aber Träume hatte er! An diesem Abend strengte Tommy sich mächtig an mit seinem Aufsatz. Wenn ich groß bin, will ich Künstler werden und in einem Haus auf dem Land wohnen, das ich selbst gebaut habe. Ganz sorgfältig zeichnete Tommy Skizzen, wie das

4 Haus aussehen sollte, und er war mächtig stolz, als er am nächsten Tag seinen Aufsatz bei seinem Lehrer abgab. Drei Tage später bekam er seinen Aufsatz zurück mit einer großen, roten Sechs in der oberen Ecke. Die schlechtest mögliche Beurteilung! Als der Unterricht vorbei war, ging Tommy nach vorne zum Lehrer und fragte, warum er eine Sechs auf seinen Aufsatz bekommen hatte. Das hier ist ein völlig unrealistischer Traum für einen Jungen wie dich. Du bist arm, hast fast keine Schulbildung, du hast keinerlei künstlerische Begabung und du weißt nichts darüber, wie man ein Haus baut. Wenn du einen Aufsatz über einen etwas realistischeren Traum schreibst, dann kann ich dir eine bessere Note darauf geben. Tommy wusste nicht, was er tun sollte. Er dachte den ganzen Heimweg darüber nach und am Abend beim Zubettgehen fragte er seinen Vater, was er tun sollte. Sein Vater setzte sich auf Tommys Bettkante und schaute ihn ernst an. Das ist dein Traum, Tommy, sagte er. Du musst entscheiden, wie wichtig er für dich ist. Am nächsten Tag gab Tommy denselben Aufsatz noch einmal ab. Sie können bei dieser Note bleiben, und ich bleibe bei meinem Traum. Dreißig Jahre später erzählte Tommy diese Geschichte zwanzig Kindern, die zu ihm zu einem Malkurs gekommen waren. Das erzähle ich euch, nachdem ihr nun in einem Haus auf dem Land seid, das ich selbst gebaut habe. Und morgen will ich euch die Ausstellung zeigen mit Bildern, die ich gemalt habe. Über dem offenen Kamin habe ich meinen Aufsatz eingerahmt aufgehängt. Das erinnert mich daran, dass ich meine Träume nicht aufgeben soll. Und ihr sollt euch auch von niemandem eure Träume stehlen lassen. (aus: Kristina Reftel (Hg.), Ich habe nach dir gewonnen, Gütersloh 2007) Was wäre das Leben, was wäre die Welt ohne Träume? Was wäre aus Tommy geworden, hätte er den Worten seines Lehrers Glauben geschenkt? Wir können nur spekulieren. Vielleicht wäre seine künstlerische Begabung immer im Verborgenen geblieben. Er hätte den Kindern beim Malkurs weder Freude schenken noch deren Fähigkeiten unterstützen und entfalten können. Die Welt wäre im wahrsten Sinne des Wortes farbloser geblieben ohne die Bilder. Was wäre das Leben, was wäre die Welt ohne Träume? Was wäre aus der frohen Botschaft von der Liebe Gottes zu uns Menschen geworden, hätten die ersten Jünger damals nicht vom Anbruch des Reiches Gottes geträumt, davon, dass Jesus der Messias ist? Ich kann mir vorstellen, dass so mancher aus dem Umfeld von Simon Petrus, Johannes, Andreas, Philippus und auch der anderen Jünger eindringlich davor gewarnt haben, alles hinter sich zu lassen, um sich mit Jesus auf den Weg zu machen. Hier habt ihr doch alles: Euren Beruf, Eure Familien und Freunde, Euer bekanntes Umfeld. Lauft doch nicht jemandem hinterher, der Euch etwas von einer neuen, besseren Welt erzählt. Das sind doch Träumereien. Die Welt ist so, wie sie ist. Und doch haben die Jünger sich anstecken lassen von der Botschaft und sind dem Ruf Jesu gefolgt. Ich glaube: Solche Schritte kann man nur gehen, wenn man Träume hat. Die Jünger haben sich ihre Träume nicht nehmen lassen, sondern haben sich immer wieder dafür eingesetzt und engagiert, dass sie Erfüllung finden. Sie haben sich durch die Hoffnung auf die verheißene Zukunft leiten lassen. Auf diesem Weg haben sie Menschen geholfen, die Gegenwart nicht nur zu ertragen, sondern auch zu verändern. So ist der alte Traum des Beters des 126. Psalms mehr und mehr Wirklichkeit geworden:

5 Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlöst, dann werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. An der Verwirklichung des Traumes vom Reich Gottes mitzuwirken, das war und ist die Aufgabe der Jüngerinnen und Jünger Jesu damals wie heute. Dieser Traum ist kein Schaum, sondern im Laufe der Geschichte von so vielen Menschen geträumt und gelebt worden, dass es sich hierbei nicht um irgendein Luftgespinst handelt. Auch wenn es manchmal so scheint, dass dieser Traum zerplatzen mag, wir lassen uns davon nicht abbringen so wenig wie Tommy in der Geschichte, so wenig wie die Jünger damals zur Zeit Jesu. EG 395 Vertraut den neuen Wegen EG 394 Nun aufwärts froh den Blick gewandt FÜRBITTEN Herr, unser Gott, du siehst und hörst uns. Du kennst uns, einen jeden und eine jede besser, als wir uns selber kennen. Du kennst unsere innersten Gedanken, unsere Träume und sehnlichsten Wünsche. Du liebst uns. Du hast uns geholfen und hilfst uns noch und immer wieder, wo wir doch immer wieder im Begriff sind, alles zu verderben, indem wir uns selber helfen möchten. Du bist der Richter, aber auch der Heiland des ganzen armen, verwirrten Menschenvolkes. Dafür danken wir dir, dafür preisen wir dich. Und wir freuen uns darauf, an deinem großen Tag schauen zu dürfen, was wir, wenn du uns dazu frei machst, jetzt schon glauben und träumen dürfen. Mach uns frei dazu, frei zu träumen. Gib uns den rechten, aufrichtigen, tätigen Glauben an dich, an deine Wahrheit. Gib ihn vielen, gib ihn allen Menschen. Gib ihn den Völkern und allen Regierenden, den Reichen und den Armen, den Gesunden und den Kranken, den Gefangenen und denen, die sich für frei halten, den Alten und den Jungen, den Fröhlichen und den Traurigen, den Schwermütigen und den Leichtsinnigen, den eisernen Realisten und den Träumern. Da ist keiner, der es nicht nötig hätte, zu glauben, und keiner, dem es nicht verheißen wäre, dass auch er glauben und träumen dürfe. Sag es den Menschen, sag es auch uns, dass du ihr und unser gnädiger Gott und Vater bist! (nach Agende I.2, Nr. 1312)

6 All unsere Träume und auch all unseren Zweifel, alles, was wir denen wünschen, die uns besonders am Herzen liegen, bringen wir im Stillen Gebet vor dich: STILLES GEBET VATERUNSER EG 468 Ach lieber Herre Jesu Christ : EG 265 Nun singe Lob, du Christenheit EG 170 Komm, Herr, segne uns SEGEN

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