studium absolvieren, um zu erkennen, wer Jesus ist. Es genügte eine kurze Begegnung mit ihm. Wie ist das möglich?

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1 Texte: Johannes 1,35ff Autor: Roger Götz Predigt Kannst du dich erinnern, wie das war, als du zum ersten Mal ernsthaft überlegt hast, Jesus nachzufolgen? Vielleicht hat dir jemand von Jesus erzählt. Vielleicht ist in deinem Leben etwas geschehen, was dich ins Nachdenken gebracht hat. Vielleicht ist aber erst heute der Tag, an dem du dich dafür entscheidest, Jesus ganz zu vertrauen. Ich erzähle euch heute von der schnellsten Bekehrung, die im Neuen Testament berichtet wird. Es ist die Geschichte eines Mannes, der nur kurz erwähnt wird und über den man kaum spricht. Kennt ihr Nathanael? Er taucht auf, kurz nachdem Jesus anfing, Jünger zu berufen. Johannes der Täufer hatte auf Jesus hingewiesen und seine Jünger aufgefordert, nun nicht mehr ihm, sondern Jesus nachzufolgen. Wir lesen diesen spannenden Bericht in Johannes 1,35-51: 35 Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; 36 und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! 37 Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. 38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge? 39 Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. 40 Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. 41 Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte. 42 Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels. 43 Am nächsten Tag wollte Jesus nach Galiläa gehen und findet Phi-

2 lippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! 44 Philippus aber war aus Betsaida, der Stadt des Andreas und Petrus. 45 Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. 46 Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es! 47 Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist. 48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. 49 Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! 50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum. Du wirst noch Größeres als das sehen. 51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn. Wir sehen hier eine Kettenreaktion des Evangeliums: Johannes der Täufer weist auf Jesus hin. Andreas folgt Jesus nach. Dann fordert er seinen Bruder Simon Petrus auf, ebenfalls Jesus zu folgen. Diese Aufforderung ist begleitet von einem Bekenntnis: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben. Wenn wir anderen von Jesus erzählen, geht es immer darum zu bezeugen, was wir mit Jesus erlebt haben. Wie konnten die beiden Jünger von Johannes in so kurzer Zeit wissen, dass Jesus wirklich der versprochene der Retter der Welt ist? Es kommt im NT nicht oft vor, dass gesagt wird, um wieviel Uhr etwas geschah. Doch erstaunlicherweise wird hier berichtet, dass die Begegnung zwischen Jesus und den beiden Johannesjüngern um die 10 Stunde stattfand. Warum ist das wichtig? Es war die 10. Stunden nach Sonnenaufgang, also etwa nachmittags um 16 Uhr. Sie bleiben für den Rest des Tages bei Jesus, also nicht mehr als einige Stunden. Dieses Zusammensein mit Jesus genügt, um sie völlig davon zu überzeugen, dass er der Messias ist. Noch am gleichen Tag findet Andreas seinen Bruder Petrus und führt ihn zu Jesus. Das muss irgendwann am Abend gewesen sein. Denn es heisst, dass Jesus am nächsten Tag nach Galiläa wollte und dabei Philippus begegnete. Die Zeitangaben in diesem Text sind ein Hinweis darauf, dass es dem Autor wichtig war zu zeigen, wie schnell das alles ablief. Diese ersten Jünger mussten nicht erst ein Theologie- 2

3 studium absolvieren, um zu erkennen, wer Jesus ist. Es genügte eine kurze Begegnung mit ihm. Wie ist das möglich? Wir müssen uns eines klarmachen: Diese Menschen sind dem lebendigen Gott, dem Schöpfer des Universums, dem König des Himmels leibhaftig begegnet. Immer wenn Menschen mit offenem Herzen Jesus begegnen, wird in ihnen Glaube geweckt. Das war nicht nur damals so, als Jesus auf der Erde weilte. Jesus will auch heute noch Menschen begegnen. Wie er das tut, werden wir gleich sehen. Als nächstes ruft Jesus den Philippus in seine Nachfolge. Philippus ist begeistert und fordert Nathanael heraus. Der ist überhaupt nicht begeistert von der Aussage, dass der Messias aus einem Provinzkaff namens Nazareth kommen soll und spottet: Was kann aus Nazareth schon Gutes kommen? Kennen wir das? Diese Vorurteile gegenüber dem Evangelium? Zu uns sagen die Leute vielleicht: Was kann aus der Kirche schon Gutes kommen? Was kann von Christen schon Gutes ausgehen? Was kann in der Bibel schon Wahres stehen? Unsere Mitmenschen sind vielleicht enttäuscht von Gott, vom Christentum und den Frommen. Wie reagieren wir auf diese Widerstände? Philippus sagt das einzig richtige: Komm und sieh es! Mach dir selber ein Bild, begegne Jesus persönlich! Wir können Menschen nicht von Jesus überzeugen. Jesus tut das selber. Aber wir können Menschen zu Jesus einladen. Komm und sieh es! bedeutet nicht in erster Linie komm und besuche unsere Veranstaltungen, sondern komm und begegne Jesus. Diese erste Begegnung kann natürlich auch in unseren Gottesdiensten geschehen, aber genauso gut irgendwo sonst. Wenn Menschen nicht zu uns in unsere Räume kommen, dann bringen wir eben Jesus zu ihnen. Wie geschieht das? Als Nathanael zu Jesus kam, sagte Jesus: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist. Wir lernen von Jesus, Menschen positiv zu begegnen. Jesus drückt Wertschätzung aus. Er sagt: Nathanael, du hast dich bisher wie ein guter Israelit verhalten. Du hast die Gebote 3

4 Moses beachtet. Das ist vorbildlich. Nathanael hat sich bestimmt sofort von Jesus angenommen und verstanden gefühlt. Wenn wir Jesus zu den Menschen bringen wollen, sollen sie an uns sehen, wie Jesus ist nämlich liebevoll, freundlich, wertschätzend und verständnisvoll. In unserem Umgang mit Menschen kann das bedeuten, dass sie sich wundern, warum wir sie so ernst nehmen - auch mit ihren Zweifeln. Wenn sie uns etwas erzählen, was sie beschäftigt, dann erinnern wir uns 2 Monaten später noch daran und fragen nach, wie es ihnen geht. Bei unseren evangelistischen Strasseneinsätzen treffe ich immer wieder Randständig; solche, die den Anschluss an die Gesellschaft verloren haben, die sich ausgestossen fühlen o- der sich selber ins Abseits gebracht haben. Das wichtigste für diese Menschen ist Respekt. Sie wollen respektiert werden. Vor einigen Wochen sprach ich kurz mit einem Mann an der Glatt. Er heisst Adrian. 14 Tage später begegneten wir uns wieder und ich begrüsste ihn mit Namen. Er war überwältigt, dass ich mich noch an ihn erinnern konnte und sogar seinen Namen noch wusste. Er fühlte sich dadurch wertgeschätzt und ich bin sicher, dass er schon ein wenig offener ist, Jesus zu begegnen. Nach dieser wertschätzenden Aussage ist Nathanael offen, Jesus kennen zu lernen und fragt ihn: Woher kennst du mich? Jetzt geht Jesus noch einen Schritt weiter: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Das ist ein Beispiel für eine übernatürliche Erkenntnis. Jesus beweist damit, dass er mehr ist als ein Mensch, der nur aufgrund natürlicher Wahrnehmung urteilt. Vertrauen wir darauf, dass Jesus sich selber beweisen kann? Moslems träumen von ihm. Manche Menschen erbitten ein Zeichen von ihm und Jesus gibt sich ihnen zu erkennen. Jesus kann das auch durch uns tun. Er leitet uns in solchen Gesprächen. Kürzlich beteten Ute und ich im Rahmen von Healing on the street für eine Frau namens Jessica. Ute sprach Gott in diesem Gebet an als der Gott der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Jessica war beeindruckt. Sie sagte, sie sein Wissenschaftlerin und habe sich gerade mit den neusten Erkenntnissen der Quantenphysik beschäftigt. Forschungsergebnisse zeigen, dass es in der Quantenphysik die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt. Ute hatte, ohne das zu wissen, ihr Herz berührt und sie genau dort abgeholt, wo sie sich für den Glauben öffnen konnte. Es ist möglich, dass wir geleitet 4

5 vom Heiligen Geist etwas zu jemandem sagen, das wir auf natürlichem wissen können. Paulus beschreibt dieses Phänomen in 1 Kor 14: Weg gar nicht Wenn ihr dagegen alle in verständlichen Worten prophetisch redet und ein Ungläubiger o- der Fremder kommt dazu, wird ihn dann nicht alles, was ihr sagt, von seiner Schuld überzeugen und in seinem Gewissen treffen? Was er bis dahin sich selbst nie eingestanden hat, wird ihm jetzt plötzlich klar. Er wird auf die Knie fallen, Gott anbeten und bekennen: "Gott ist wirklich mitten unter euch!" (1 Kor 14,24-25) Menschen kommen zu Jesus, weil er sie zu sich ruft. Weil aber Jesus nicht mehr auf dieser Erde weilt, ruft er die Menschen durch uns zu sich. Damit das funktioniert, müssen wir sie so rufen, wie Jesus das getan hat. In diesem Fall war dieser Ruf begleitet von einem Wunder, nämlich einer übernatürlichen Erkenntnis über Nathanael. Jesus hatte ihn im Geist unter dem Feigenbaum sitzend gesehen. Nathanael ist so verblüfft darüber, dass er sofort erkennt. Hier ist Gott höchst persönlich am Werk, so etwas kann nur der Messias tun. Nathanael bekennt: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! Dass Jesus Gottes Sohn ist, zu dieser Erkenntnis kam Petrus erst später. Nathanael entscheidet sich, an Jesus zu glauben nachdem Jesus nur zwei Sätze zu ihm gesagt hatte. Das ist meines Wissens die schnellste Bekehrung, die im Neuen Testament berichtet wird! Ist so etwas auch heute noch möglich? Wir können das nicht machen, aber Jesus kann es durch uns. Wir müssen Menschen nicht durch logische Argumente überzeugen. Wir müssen sie nicht dazu überreden, eine Theorie über Jesus zu glauben. Wir rufen sie in seinem Namen und dieses Rufen muss oftmals begleitet sein von übernatürlichen Phänomenen: Krankenheilung, Worte der Erkenntnis, oder wie es Paulus sagt: Was ich euch sagte und predigte, geschah nicht mit ausgeklügelter Überredungskunst, durch mich sprach Gottes Geist und wirkte seine Kraft. (1 Kor 2,4 HFA) Oder wie es Luther übersetzt: Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft. Vielleicht bist du frustriert, weil du schon oft versucht hast, mit Menschen über den Glauben an Jesus zu sprechen, aber sie wollten nichts davon wissen. Könnte es sein, dass du es 5

6 mit Überredungskunst versucht hast mit logischen Argumenten und menschlicher Weisheit? In einer Zeit, in der so viele Meinungen, so viele Ideologien und Religionen um die Aufmerksamkeit der Massen buhlen, reichen unsere Argumente nicht mehr, um Menschen vom christlichen Glauben zu überzeugen. Wir brauchen Zeichen und Wunder. Das Evangelium muss in der Erweisung des Geistes und der Kraft verkündigt werden. Nicht weil wir Wunder nötig hätten, um an Jesus zu glauben und auch nicht, weil unsere Mitmenschen an Wunder glauben sollen. Sondern weil sich die Botschaft von Jesus von allem anderen unterscheidet, was sich Menschen in Form von Religion und Aberglaube ausgedacht haben. Denn Jesus ist real erfahrbar. Das Evangelium ist mehr als eine Theorie über einen guten Menschen. Jesus ist der Auferstandene, der heute noch genau so wirkt wie damals. Wenn Jesus damals Zeichen und Wunder tat, um zu zeigen, dass er wirklich der Messias ist, wie sollten wir heute ohne diese Zeichen und Wunder auskommen? Wie kann ein Moslem wissen, dass Jesus lebt, wenn er ihn nicht persönlich erlebt? Wie soll ein Esoteriker merken, dass es nur eine gute Macht im ganzen Universum gibt, wenn er diese Macht nicht spürt? Wie soll ein Randständiger glauben, dass Gott es gut mit ihm meint, wenn er seine Liebe nicht hautnah erfährt? Und durch wen soll das alles geschehen, wenn nicht durch uns? Das ist der Grund, warum wir mit Healing on the street auf die Strasse gehen und den Menschen sagen: Wir glauben, dass Gott auch heute noch heilt, dass er sie liebt und dass sie seine Liebe ganz real an ihrem Körper erfahren können. Die Strasse ist nur ein Ort, wo wir Menschen antreffen, um sie zu Jesus einzuladen. Wir treffen unsere Mitmenschen auch beim Einkaufen, am Arbeitsplatz, in der Schule, im Sportverein, auf dem Hundespaziergang. Dabei ist es wichtig, permanent offen zu sein für Gottes Reden. Woher wusste Jesus, wo Nathanael gerade gesessen hatte, als Philippus in rief? Jesus wusste es nicht, aber der Heilige Geist, der in ihm ungehindert wirkte, sagte es ihm. Wenn wir sagen ich kann das nicht, ich bin nicht wie Jesus, dann sollten wir bedenken, dass Jesus es auch nicht von sich aus konnte. In uns wirkt der gleiche Heilige Geist wie in ihm. Wir haben den gleichen Zugang zu Gottes Kraft und Weisheit wie Jesus. Wir müssen einfach lernen, diesen Zugang zu nutzen. 6

7 Bis knapp in einem Jahr haben wir Zeit, um Menschen zum evangelistischen Musical Life on Stage einzuladen. Das ist eine gute Möglichkeit, Menschen zu Jesus einzuladen. Wie tun wir dies? Wir brauchen das Wirken des Heiligen Geistes in uns. Der erste Schritt besteht darin, Gott zu fragen, für wen wir beten sollen. Und dann wird uns Gott als zweiten Schritt zeigen, wann und wie wir diese Person ansprechen sollen. Rechnen wir damit, dass Gott dies ganz konkret tut. Dieses Reden Gottes zu uns ist genauso übernatürlich wie die Erkenntnis Jesu über Nathanael. Seid ihr bereit, Gott so konkret zu erleben? Dann wollen wir jetzt dafür beten! 7

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