Präses Nikolaus Schneider, Evangelische Kirche im Rheinland, Düsseldorf. Diese Frage, liebe Gemeinde, ist das erste Jesus-Wort im Johannesevangelium.

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1 Präses Nikolaus Schneider, Evangelische Kirche im Rheinland, Düsseldorf 5. Sonntag nach Trinitatis, 26. Juni 2005, 10 Uhr Predigt über Johannes 1, Was sucht ihr? Diese Frage, liebe Gemeinde, ist das erste Jesus-Wort im Johannesevangelium. Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort, so beginnt Johannes sein Evangelium. Dann stellt er Jesus Christus als menschgewordenes Gotteswort vor. Und dieser Jesus Christus, das lebendige Wort Gottes, beginnt seine frohe Botschaft, seine Zuwendung an uns Menschen mit einer Frage. Mit der offenbar ersten und entscheidenden Frage, die an alle gerichtet werden muss, die zu Jesus kommen: Was sucht ihr? Was sucht ihr, die ihr euch heute hier im Berliner Dom zu einem gemeinsamen Gottesdienst zusammengefunden habt? Was suchen wir, die wir heute, an diesem Sonntag, Gottes Wort hören und Jesu Gegenwart im Heiligen Mahl feiern? Was sucht ihr?, die Frage unseres Herrn Jesus Christus öffne unsere Herzen und unseren Verstand für Gottes Wort und Gottes Geist! Hören wir den Predigttext, die Verse 35 bis 42 des 1. Kapitels des Johannesevangeliums: Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten Johannes reden und folgten Jesus nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge? Jesus sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Einer von diesen zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte. Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels. Mit einer Frage beginnt die Geschichte Jesu im Johannesevangelium. Als Fragende und Suchende spricht der Evangelist Johannes seine Leser und Leserinnen, spricht unser Predigttext uns Hörerinnen und Hörer heute an. Nachfolge Jesu wird uns hier entfaltet als Nachgefragt sein und als Suchende sein!

2 Suchet, so werdet ihr finden, verheißt Jesus seinen Zuhörerinnen und Zuhörern. Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten?, fragen die Engel die Frauen im leeren Grab des Gekreuzigten und machen sie so zu den ersten Zeuginnen der Auferstehungsbotschaft! Gottes Wort fragt uns - am Anfang unserer Nachfolge steht das Fragen! Doch der Evangelist Johannes entfaltet nicht nur das göttliche und menschliche Fragen, Nachfragen und Suchen. Dem Evangelisten Johannes geht es um die Antwort! Nicht einer vergeblichen Sinnsuche oder einer ergebnislosen Dauerreflexion redet der Evangelist das Wort. Der Evangelist Johannes ist erfüllt von der uns in Jesus Christus geschenkten Antwort und Wahrheit Gottes! Mit dem Mund des Täufers werden wir auf diese Antwort gewiesen: Jesus Christus, das Lamm Gottes! Jesus Christus, der Messias, der Gesalbte Gottes! Gottes Wort schenkt uns die Antwort dem Fragenden und dem Suchenden begegnet Jesus Christus als die lebendige Antwort! Zum 1: Gottes Wort fragt uns am Anfang unserer Nachfolge steht das Fragen! Martin Buber erzählt von dem Weg des Menschen vor Gott nach der chassidischen Lehre, also nach der großen mystisch-religiösen Lehre des osteuropäischen Judentums im 18. Jahrhundert: In jeder Zeit ruft Gott jedem Menschen die Frage zu: Wo bist du in deiner Welt? So fragte Gott, der Allwissende, Adam, nachdem er die verbotenen Früchte vom Baum der Erkenntnis gegessen hatte: Adam, wo bist du? Wenn Gott, der Allwissende, Adam so fragt, dann will er nicht etwa etwas erfahren, was er noch nicht weiß, sondern Gott will in dem gefragten Menschen etwas bewirken! Gott will etwas bewirken, das eben nur durch solche Frage bewirkt wird, vorausgesetzt, dass diese Frage den Menschen ins Herz trifft, vorausgesetzt, dass der Mensch sich von dieser Frage ins Herz treffen lässt! Adam versteckte sich, um nicht Rechenschaft ablegen zu müssen für sein Handeln, um der Verantwortung für sein Leben zu entgehen. So versteckt sich jeder Mensch, so verstecken wir uns, um der Verantwortung für unser Leben zu entgehen. Wir verstecken uns vor der Verantwortung und damit vor uns selbst. Wir bauen unser Leben mit Beschwichtigungsformeln, mit Verdrängungsfloskeln und mit Abschiebemechanismen gleichsam zu einem Versteck um. In diese Situation hinein fragt uns Gott: Wo bist du? Gottes Frage will Adam, Gottes Frage will uns aufrütteln, will uns aus unseren Verstecken herauslocken, will uns zur Selbstbesinnung und zur Umkehr einladen! Adam stellt sich der Frage Gottes mit seinem Bekenntnis Ich habe mich versteckt.. Das ist der Beginn des Weges des Menschen zu sich selbst und zu Gott! Die Jünger des Johannes in unserem Predigttext haben diesen ersten entscheidenden Schritt auf den Weg zu Gott schon getan, sie haben sich dieser ersten Frage Gottes gestellt und sich mit ihrem ganzen Leben in die Suchbewegung nach dem lebendigen Gotteswort hineingewagt. Jetzt genügt ihnen der Hinweis des Täufers auf Jesus: Siehe, das ist Gottes Lamm!, um Jesus nachzufolgen. Und Jesus wendet sich ihnen zu und fragt sie:

3 Was sucht ihr? Und wie Gott, der Allmächtige und Allwissende, so will auch Jesus Christus, der Gesalbte und Bevollmächtigte Gottes, mit seiner Frage nicht etwas erfahren, was er nicht weiß. Wie Gott so will auch Jesus mit seiner Frage in den Menschen etwas bewirken. Er will mit seiner Frage zu Selbstbesinnung und Nachfolge einladen! Wo bist du in deiner Welt? Was suchst du in deinem Leben und in deinen Beziehungen? Das sind die Fragen Gottes und des Gottessohnes Jesus Christus auch heute, liebe Gemeinde, auch an uns und unser Leben! Das sind die Fragen, die auch uns immer wieder neu treffen und betreffen wollen, mitten in unseren Alltagsgeschäften, mitten in unseren eingefahrenen Denk- und Verhaltensmustern! Das sind die Fragen, die uns immer wieder neu einladen wollen zu Umkehr und Nachfolge! Sie machen uns deutlich. Umkehr ist nie zu Ende. Nachfolge ist ein Prozess der täglichen Umkehr, des täglichen Neuanfangs. Gottes Wort fragt uns heute hier im Berliner Dom: Wo bist du? und Was suchst du? Das sind die Fragen nach der Bestimmung, dem Ort und dem Ziel unseres Lebens und Sterbens. Das sind die Fragen nach dem Grund und dem Ziel unseres Hoffens, Handelns und Glaubens! Das sind die Fragen, die Gottes Wort an uns stellt, damit wir sie uns stellen. Gottes Wort fordert uns heraus, uns auf die Suche nach Begegnungen mit dem lebendigen Herrn Jesus Christus zu machen, damit wir in der Begegnung mit ihm die Antwort für unser Leben und Sterben finden! Zum 2: Gottes Wort schenkt uns die Antwort Dem Fragenden und Suchenden begegnet Jesus Christus als die lebendige Antwort! Unser Predigttext, liebe Gemeinde, erzählt ohne jedes chronistisches und psychologisches Interesse, wie zwei Johannesjünger zu Jesusjüngern werden. Wir erfahren nichts darüber, was die beiden bei Jesus finden, als sie den Tag über bei ihm bleiben. Aber wir erfahren, dass sie den Hinweis des Täufers auf den Gottessohn bestätigt finden und in Jesus den Gesalbten Gottes erkennen: Wir haben den Messias gefunden!, mit diesem Bekenntnis führt Andreas seinen Bruder Simon Petrus zu Jesus. Und Jesus blickt Simon an und nennt seinen Namen. Jesus kennt ihn, obwohl er ihn nach dem Zeugnis des Johannesevangeliums zuvor nicht gesehen hat. Und Jesus fügt die Weissagung hinzu, dass Simon einst einen anderen Namen tragen werde: Kephas, der Fels! Jesus erweist sich nach dem Johannesevangelium hier als der wahre Gottessohn, indem er den Fremden, der ihm begegnet, erkennt und durchschaut. Ihm ist sogar die Zukunft dieses

4 Menschen offenbar. Jesus erwies sich seinen Jüngerinnen und Jüngern durch die direkte Begegnung als die lebendige Antwort auf ihr Fragen und Suchen. Die Jüngerinnen und Jünger Jesu konnten direkt hören, sehen, berühren! Sie konnten mit Jesus diskutieren und streiten, konnten seine Wunder sehen und leibhaftig erleben, konnten sich in ihren Zweifeln und Anfechtungen von Jesus selbst berühren und trösten lassen. Sie konnten direkte und leibhaftige Tischgemeinschaft mit ihm feiern! Und was ist mit uns heute? Wie und wo begegnet uns, wie und wo begegnen wir der lebendigen Antwort Gottes in unserem Fragen und Suchen, auf unseren Wegen der Nachfolge? Unser Johannes, der Täufer ist die Bibel, das tradierte Wort Gottes. Sie ist wie Johannes damals nicht der Gottessohn selbst, aber für uns das unverzichtbare Wegzeichen und der unverzichtbare Hinweis auf Jesus Christus, das lebendige Wort Gottes! Im Lesen und Hören, im Bedenken und Tun des tradierten Gotteswortes erkennen und erfahren wir unser Menschsein als von Gott erschaffenes, von Gott begleitetes und als vor Gott zu verantwortendes Leben! Im Lesen und Hören, im Bedenken und Tun der Heiligen Schrift erkennen und erfahren wir, dass Jesus Christus selbst uns begegnet - in der betenden, glaubenden und hoffenden Gemeinschaft mit unseren Schwestern und Brüdern im Herrn, - in unserer Zuwendung zu Menschen, die Hilfe brauchen, - in unserem Eintreten für Menschen, die Unrecht leiden, als Opfer von Gewalt und Ausbeutung verstummt sind, - in unserem Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, - in der Feier des Heiligen Abendmahls, in der wir das Leben, Sterben und Auferstehen unseres Herrn Jesus Christus vergegenwärtigen. Im Lesen und Hören, im Bedenken und Tun der Heiligen Schrift öffnen wir uns dem Wirken des Heiligen Geistes, den der auferstandene Christus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern, seiner Kirche und so auch uns verheißen hat, - auf dass wir frei werden von einem toten und tötenden Buchstabenglauben, - auf dass wir uns zuversichtlich den notwendigen Veränderungen unseres persönlichen und kirchlichen Lebens stellen, - auf dass wir kreativ und begeistert neue Worte für alte Bekenntnisse finden! So begegnet uns, so begegnen wir auch heute Jesus Christus, dem lebendigen Wort Gottes! So können auch wir für unser Leben und für alle Welt bekennen: Wir haben den Messias gefunden! Jesus Christus ist die lebendige Antwort auf alles Fragen und Suchen! Dietrich Bonhoeffer sagt es so: Jesus Christus den Menschen zugute ein Mensch geworden im Stall zu Bethlehem Jesus Christus den Sündern zugute ein Geselle geworden unter Zöllnern und Dirnen

5 Jesus Christus den Gerichteten zugute ein Gerichteter geworden am Kreuz zu Golgatha Jesus Christus uns allen zugute zum Leben erstanden Jesus Christus, von Gott gekommen und zu Gott gegangen das ist nicht eine neue Welt von Problemen, von Fragen und Antworten, nicht ein neues moralisches Gesetz, nicht eine neue Last zu den Lasten, die der Mensch schon zu tragen hat, das ist eigentlich und vor allem Gottesfreude in der Welt! Christus, meine Freude! Amen

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