An der Schwelle zum Dritten Jahrtausend

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1 An der Schwelle zum Dritten Jahrtausend Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2000 Zu verlesen am Samstag/Sonntag 15./16. Januar 2000

2 Schriftlesungen des 2. Sonntags im Jahreskreis / B 1 Sam 3,3b Gott spricht immer wieder zu seinem Volk durch Menschen, die er besonders erwählt. Im Tempel weist Eli den jungen Samuel darauf hin, dass Gott zu ihm spricht. Dieser hört das Wort mit der ganzen Sammlung und Kraft seines jungen Herzens. Sein Leben lang wird er nichts anderes tun, als auf das Wort hören und es treu weitersagen, sei es gelegen oder ungelegen. Joh 1, Es genügt nicht, über Jesus und seinen Weg etwas gehört oder gelesen zu haben. Die Jünger des Johannes haben das Wort vom Lamm Gottes gehört und sind Jesus nachgegangen. So konnte er sich ihnen zuwenden und sie einladen: Kommt und seht! Sie gingen mit ihm und blieben bei ihm bis zum Abend. Nun wussten sie, wer Jesus war. Und die Geschichte der Berufungen ging weiter: Brüder und Freunde, einer sagte es dem andern. So können Berufungen auch heute geschehen. (aus Schott-Messbuch B) Dieser Evangelientext mit Bild ist ein Schlüsseltext der ersten Phase unseres Bistumsprojektes "He! Was glaubst Du?" (vgl. im Ordner "Mit-teilen / Sehen" Seite 6).

3 Liebe Schwestern und Brüder Zu Beginn des neuen Jahres haben wir uns gegenseitig Glück und Gottes Segen gewünscht. Wir zählen das Jahr 2000 nach Christi Geburt. Lange zweitausend Jahre sind es her, seit Jesus, Gottes Sohn, in dieser Welt als Mensch geboren wurde. Er war ein Sohn des Volkes Israel. Gott hatte dieses Volk zu seinem Bundesvolk gemacht, als er Abraham in die Fremde rief und das Volk durch Mose aus Ägypten herausführte. Damit beginnt die Geschichte unseres Heils. Die ersten Christen kamen zum Glauben, dass sich in Jesus erfüllte, was dem Volk Israel verheissen war. Mit Jesus macht Gott einen neuen Anfang, mit Christi Geburt beginnt eine neue Zeit. In Erinnerung an diesen Neuanfang feiert die Kirche das Jahr 2000 als ein Jahr der Besinnung, der Umkehr und Erneuerung im Glauben. Deshalb haben Papst Johannes Paul II. in Rom und weltweit die Bischöfe in ihren Bistümern ein heiliges Jahr eröffnet. Zeit des Wandels Neben Zeiten ruhiger Entwicklung gab es in diesen vergangenen 2000 Jahren immer wieder Epochen, die einen bedeutenden Wandel in Kirche und Gesellschaft mit sich brachten. Ich denke etwa an das 4. Jahrhundert, wo das Christentum aus einer wenig bedeutenden Religionsgemeinschaft zur Staatsreligion des römischen Reiches wurde; ich denke an das 7. Jahrhundert, als bei uns die Alemannen sich ansiedelten und unter dem Einfluss von Missionaren, wie dem hl. Gallus, Christen wurden. Sie können auch an die Zeit der Reformation und der Religionskriege in Europa denken, an die Zeit der Aufklärung, welche die Vernunft an die Stelle des Glaubens setzen wollte. Heute sind wir, die Menschen unserer Generation, Zeugen eines

4 grundlegenden Wandels in Gesellschaft und Kirche; wir sind aber nicht nur Zeugen, wir sind auch Mitgestalter dieses Umbruchs. Was heisst das für die Kirche? Behalten wir zunächst einmal die Anfänge der Kirche im Auge: Jesus trat auf. Er konnte viele Menschen begeistern, dann starb er am Kreuz. Nach seinem Tod und seiner Auferstehung kam eine kleine Gruppe von Frauen und Männern zum Glauben an Jesus; die wenigsten, die damals lebten, wussten von ihm; sie hatten darum auch keine Möglichkeit zum Glauben an ihn zu kommen. Erst nach dreihundert Jahren gelang dem Christentum der Durchbruch. In der Folge wuchsen Glaube, Kirche und Gesellschaft zu einer Einheit zusammen. Ich möchte dies mit einem Bild erklären. Damals hat man die Welt gleichsam als ein Treibhaus für den Glauben eingerichtet. In diesem Treibhaus herrschten optimale Bedingungen, dass möglichst alle Samen des Glaubens Frucht bringen konnten, im Klartext, dass alle, die Europa bewohnten, Christen wurden. Was aber einmal für die Menschen bergend und fruchtbringend gewesen war, wurde zu Beginn der Neuzeit für viele zu eng. Die Menschen drängten und drängen aus dem Treibhaus hinaus in die Freiheit. Kirchenfeindliche Tendenzen untergruben die einst so gut gefügten Fundamente des Treibhauses. Es kam zum Einsturz. Mit anderen Worten: Durch Jahrhunderte festgefügte Formen des kirchlichen Lebens sind bei uns in den letzten Jahrzehnten fast lautlos verschwunden. Liebe Schwestern, liebe Brüder! Was soll das bedeuten? Wird also alles schlechter? Verschwinden Glaube und Kirche? Als euer Bischof bin ich überzeugt, dass Jesus, der Auferstandene, seine Kirche auch heute führt. Deshalb frage ich zuerst ihn, wohin willst

5 du mit deiner Kirche? Wenn ich ihn richtig verstehe, sagt er mir: Durch viele Jahrhunderte konnte der Glaube in geschützter Umgebung heranwachsen. Die Zeit ist gekommen, den Glauben in Freiheit zu grösserer Reife zu bringen. Das bedeutet: Jesus mutet uns etwas zu. Er hält uns Christen an der Schwelle zum Dritten Jahrtausend für fähig, den Glauben so überzeugend zu leben, dass andere Menschen sich uns anschliessen. Der Zukunft entgegen Was sollen wir tun? Im Johannesevangelium (1,35-42), das wir heute gelesen haben, sagt uns Jesus: Zwei Jünger, zwei von Johannes dem Täufer ergriffene Menschen, haben mich heute gesehen. Sie waren betroffen und wunderten sich, wer ich eigentlich sei. Sie wollten mehr von mir wissen. Deshalb gingen sie mir mir. Da ging ihnen auf, dass ich der Messias bin, der Retter, den die Welt erwartet. Und mit grosser Freude kehrten sie an diesem Abend nach Hause zurück. Und Jesus fügt speziell für uns noch hinzu: Was hier erzählt wird, ist nicht einfach Vergangenheit. Auch heute bin ich, unsichtbar zwar, mitten unter euch. Interessiert euch für mich! Wagt es, euch auf mich einzulassen! Wagt es, mich zu begleiten! Wagt es, mit mir auf dem Weg zu bleiben! Auch ihr werdet tiefe Freude empfinden, wenn euch aufgeht, wer ich bin. Wenn wir uns von den Worten Jesu ansprechen lassen, gewinnt unser Leben, unser Kreuz und unser Tod Sinn und Tiefe. Das Tor zum Reich Gottes, das ein Reich der Gerechtigkeit, des Friedens und der Liebe ist, öffnet sich. Wir können offen zu unseren Fehlern stehen, weil Jesus uns von ihnen erlöst hat. Befreit von Sünde und geführt vom Heiligen Geist fühlen wir uns frei.

6 Wenden wir uns wieder dem Text des heutigen Evangeliums zu. Da hören wir den Jünger Andreas zu uns sagen: Jesus hat mich begeistert. Dann habe ich meinen Bruder Simon getroffen: Ich habe ihn mit meiner Begeisterung angesteckt. Er ist auch zum Glauben gekommen und hat den tiefsten Sinn seines Lebens gefunden. Und Andreas fügt noch eigens für uns hinzu: Erzählt auch ihr den Menschen, mit denen ihr lebt, wie ihr Jesus gefunden habt und wie er euch in neue Menschen umgewandlet hat. Denn auch eure Zeitgenossen suchen nach dem Sinn des Lebens. Damit wir diesem Anspruch entsprechen, brauchen wir immer wieder Hilfe. Das Bistumsprojekt "He! Was glaubst Du?" soll dazu beitragen, dass wir besser ausdrücken und formulieren können, wie wir Jesus begegnen und wie wir mit ihm unterwegs sind. Drittes Jahrtausend Wie wird sich die Kirche im Dritten Jahrtausend entwickeln? Vielleicht werden die Menschen in hundert Jahren sagen: Bis ins 20. Jahrhundert hinein lebten die Christen wie in einem Treibhaus. Als das Treibhaus auseinanderbrach, freuten sich viele, dass sie nun in die Freiheit aufbrechen konnten. Aber es fiel ihnen schwer, als Christen zu leben, die ungeschützt jedem Wind und jedem Wetter ausgesetzt sind. Während einiger Jahre waren sie beherrscht von einer eigenartigen Stimmung der Resignation. Aber um das Jahr 2000 begann sich das langsam zu ändern. Nach und nach entdeckten die Christen, was es für sie bedeutet, im Glauben Jesus nahe sein zu dürfen. Jeder und jede Getaufte trug die Begeisterung weiter, sie konnten ein, zwei oder mehr Menschen zu Jesus führen. Sie sprachen miteinander über ihren Glauben und gingen menschlich miteinander um. Es waren Menschen, die die innere Freude entdeckt hatten, die frei waren vom Zwang

7 der Umgebung und in grosser Offenheit miteinander den Glauben bekundeten. Deshalb leben wir jetzt, im 22. Jahrhundert, in einer Gesellschaft, in der die Menschen sich besser verstehen, in der viele Menschen miteinander Frieden und Gerechtigkeit suchen und gemeinsam mit Christus unterwegs sind zum Reich Gottes. Liebe Schwestern und Brüder, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen: Setzen Sie ihr Vertrauen auf Jesus Christus; er führt seine Kirche in die Zukunft. Werden Sie nicht müde Ihre Kräfte einzusetzen und freuen Sie sich mit mir, dass Sie an der Schwelle zum Dritten Jahrtausend Christin und Christ sein dürfen. + Ivo Fürer Bischof

8 Fürbitten Wir beten zu Jesus Christus, der seine Kirche in die Zukunft führt: Für alle Getauften: dass sie die persönliche Beziehung zu Jesus vertiefen und den Glauben überzeugend leben. Für unser Bistum: dass wir aus dem Geiste Jesu den Wandel in Kirche und Gesellschaft aktiv mitgestalten und den Menschen Zuversicht und Hoffnung schenken. Für die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft: dass sie sich für Frieden, Gerechtigkeit und die Würde jedes Menschen einsetzen. Für die jungen Menschen, die den Ruf für einen besonderen kirchlichen Dienst hören: dass sie sich von Jesus begeistern lassen und mutig ein Ja zur Nachfolge sprechen. Für die Armen, die Kranken und die Behinderten: dass Mitmenschen sich ihrer Not annehmen. Für die Verstorbenen: dass sie auferstehn und das Leben in Fülle empfangen. Guter Gott, du lässt uns nie allein auf unserem Weg. Schenke uns im Jubiläumsjahr Versöhnung und Neuanfang durch Christus, unseren Bruder und Herrn.

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