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4 Sklavenarbeit im alten Ägypten Herstellung von Ziegeln - Bauarbeiten Links oben sieht man zwei Sklaven, die das benötigte Wasser aus einem Brunnen schöpfen. Einige kneten den Lehm, der in Körben fortgetragen und dann in hölzerne Formen gepresst wird. Die so gewonnen Lehmklötze werden an der Sonne getrocknet (links oben) und dann zum Bauen verwendet. Das Bauwerk ist schon teilweise mit Steinplatten verkleidet. Aufseher, mit Stock und Peitsche versehen, treiben zur Arbeit an. Alte ägyptische Schriftzeichen (Hieroglyphen)

5 Sklavenarbeit im alten Ägypten Herstellung von Ziegeln - Bauarbeiten Links oben sieht man zwei Sklaven, die das benötigte Wasser aus einem Brunnen schöpfen. Einige kneten den Lehm, der in Körben fortgetragen und dann in hölzerne Formen gepresst wird. Die so gewonnen Lehmklötze werden an der Sonne getrocknet (links oben) und dann zum Bauen verwendet. Das Bauwerk ist schon teilweise mit Steinplatten verkleidet. Aufseher, mit Stock und Peitsche versehen, treiben zur Arbeit an. Alte ägyptische Schriftzeichen (Hieroglyphen)

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8 Mose - Geburt und Errettung Die Jahre vergingen. Josef und seine Brüder waren tot. Die Könige in Ägypten vergaßen, was Josef dem Land Gutes getan hatte. Die Nachkommen Josefs und seiner Brüder wurden ein Volk. Sie nannten sich Israeliten nach ihrem Stammvater Israel Jakob. Eines Tages sagte der Pharao zu seinen Beratern: Die Israeliten werden immer zahlreicher. Sie sind so viele, dass sie uns gefährlich werden können. Denn wenn in unserem Land mehr Israeliten als Ägypter leben, könnte sich einer von ihnen auf meinen Thron setzen. Ich will ihnen aber zeigen, dass ich stärker bin als sie. So zwang der Pharao die Israeliten für die Ägypter zu arbeiten. Einige gruben Lehm aus dem Boden und formten ihn zu Backsteinen. Aus den Steinen mussten sie Häuser, Paläste und Mauern bauen. Andere wurden gezwungen, harte Feldarbeit zu verrichten. Ägyptische Aufseher überwachten die Arbeiter. Wenn einer von den Israeliten müde war oder wegen der Anstrengung jammerte oder aufbegehrte, schlugen ihn die Aufseher. Der Pharao wollte auch, dass möglichst viele Israeliten starben. Darum befahl er den israelitischen Hebammen: Wenn eine israelitische Frau einen Sohn zur Welt bringt, müsst ihr ihn töten! Aber die Hebammen gehorchten dem Pharao nicht. Sie ließen alle Kinder die geboren wurden, am Leben. Darum gab der Pharao den Ägyptern kurzerhand den Befehl: Wenn eine israelitische Frau einen Knaben zur Welt gebracht hat, dann nehmt ihn ihr weg und werft ihn in den Nil! Ein israelitisches Ehepaar in Ägypten hatte zwei Kinder. Die Tochter hieß Mirjam, der Sohn Aaron. Da schenkte ihnen Gott noch einen Sohn. Die Mutter hatte Angst, die Ägypter könnten ihn töten. Darum hielt sie das Kind so lange wie möglich versteckt. Als sie es nicht mehr länger verbergen konnte, kaufte sie einen Korb. Er war aus Schilfhalmen geflochten und besaß einen Deckel. Die Frau dichtete den Boden und die Seiten des Korbes mit Pech ab. Dann bettete sie das Kind in den Korb und trug es zum Nil. Dort setzte sie den Korb behutsam auf das Wasser. Zu ihrer Tochter Mirjam sagt sie: Versteck dich im Schilf! Beobachte genau, was mit dem Kind geschieht! Nach einiger Zeit kam eine Gruppe Frauen ans Nilufer. Es waren die Tochter des Pharao und ihre Dienerinnen. Die Prinzessin wollte im Fluss baden. Als sie ins Wasser stieg, hörte sie ein Kind weinen. Sie bemerkte den Schilfkorb, der auf den Wellen schaukelte. Als sie ihn öffnete, sah sie den weinenden Knaben. Gerührt und voller Mitleid schloss sie ihn in die Arme. Ihren Dienerinnen rief sie zu: Das ist gewiss ein israelitischer Junge! Weil ich ihn gefunden habe, gehört er jetzt mir. Er darf nicht umkommen. Ich will ihn zu mir in den Palast nehmen und ihn wie ein eigenes Kind erziehen. In diesem Moment trat Mirjam aus ihrem Versteck hervor. Sie sagte zur Prinzessin: Ich kenne eine Frau, die das Kind stillen könnte. Soll ich sie holen? Bring sie her!, befahl die Prinzessin. Da holte Mirjam ihre Mutter. Gib diesem Knaben von deiner Brust zu trinken, sagte die Tochter des Pharao. Ich will dich dafür bezahlen. Wenn er groß genug ist, hol ich ihn zu mir in den Palast. So konnte der Knabe wieder bei seiner Mutter sein. Als er größer geworden war, brachte ihn die Mutter der Prinzessin. Sie gab ihm den ägyptischen Namen Mose. Mose 1

9 Mose wird ein Hirte Mose wurde ein junger Mann. Er lebte am Hof des Pharao wie ein Ägypter. Aber er wusste, dass er ein Israelit war. Manchmal ging er auf die Felder und die Bauplätze. Da sah er, dass die Israeliten schwere Sklavenarbeit verrichten mussten. Einmal kam er gerade dazu, als ein Ägypter einen Israeliten so heftig schlug, dass er starb. Mose wurde zornig. Schnell schaute er sich um. Als er sicher war, dass ihn niemand beobachtete, tötete er den Ägypter. Er grub ein Loch in den Sand und verscharrte ihn. Am anderen Tag ging er wieder in jene Gegend und sah zwei Israeliten miteinander streiten. Einer schlug auf den anderen ein. Warum schlägst du einen Mann, der zum gleichen Volk gehört wie du?, wies ihn Mose zurecht. Bist du unser Schiedsrichter?, gab der Mann zurück. Willst du mich etwa töten und verscharren, wie du es gestern mit dem Ägypter gemacht hast? Mose erschrak. Es hat mich doch jemand gesehen!, dachte er. Bald erfuhr auch der Pharao davon. Mose muss sterben!, sagte er. Da floh Mose aus dem Palast. Er verließ Ägypten und gelangte in eine Gegend mit hohen Bergen. Das Land hieß Midian. Auf seiner Flucht ruhte Mose in der Nähe eines Brunnenschachtes aus. Da näherten sich sieben Mädchen mit einer Herde Schafe und Ziegen. Sie waren die Töchter des Priesters Jitro von Midian und wollten die Tiere tränken. Sie ließen den Ledersack an einem Seil den Schacht hinunter, zogen das Wasser herauf und schütteten es in die Tränkrinnen. Da kamen ein paar Hirten herbei und wollten die Mädchen wegdrängen. Mose stand auf und verjagte die Hirten. Dann half er den Mädchen beim Tränken der Tiere. Zu Hause erzählten die Mädchen ihrem Vater von dem Fremden. Warum habt ihr ihn nicht mitgebracht?, fragte der Vater. Holt ihn! Ich will, dass er mit uns isst. So kam Mose in die Familie Jitros. Er erzählte dem Priester von seiner Flucht. Du kannst bei mir bleiben und meine Schaferden hüten, schlug Jitro ihm vor. Mose war einverstanden. Er heiratete eine der Töchter des Priesters: Zippora. Gott schenkte ihnen zwei Söhne. Mose gab dem Älteren den Namen Gerschom. Der Jüngere hieß Elieser. Mose erhält einen Auftrag Mose zog mit den Herden seines Schwiegervaters durch die Steppe. Eines Tages kam er an den Berg Sinai. Dort sah er einen Dornbusch, aus dem Flammen aufloderten. Trotzdem verbrannte der Busch nicht; keine Asche fiel auf den Boden. Das kam Mose seltsam vor. Ich muss mir den Busch ansehen, sagte er zu sich selber und ging näher. Da hörte er eine Stimme: Mose! Sofort blieb Mose stehen. Er wusste, dass Gott mit ihm sprach. Komm nicht näher!, sprach Gott. Du stehst auf einem besonderen Land. Der Boden hier ist heilig. Darum: Zieh deine Schuhe aus! Mose zog seine Schuhe aus. Er hielt sich die Enden seines Hirtenmantels über den Kopf, weil er dachte: Niemand darf Gott anschauen. Auch ich nicht. Die Stimme sprach: Ich sehe, wie das Volk Israel in Ägypten Sklavenarbeit verrichten muss. Ich höre, wie es um Hilfe schreit. Ich weiß, wie schlimm es ihm geht. Darum will ich die Israeliten befreien. Ich will sie in ein schönes Land bringen. In ein Land, wo Milch und Honig fließen. Du aber, Mose: Geh zum Pharao. Sag ihm: Lass mein Volk aus Ägypten ziehen! Ich soll zum Pharao gehen?, antwortete Mose erschrocken. Das kann ich nicht. Gott sprach: Ich begleite dich. Ich helfe dir. Aber, wandte Mose ein, wenn mich die Israeliten fragen: Was hat der Gott, der uns befreien will, für einen Namen - was soll ich ihnen antworten? Gott sprach: Mein Name ist JAHWE. Mein Name ist: ICH-BINDA. Ich bin da gewesen, als die Welt ent- Mose 2

10 stand. Ich bin bei Abraham, bei Jakob und bei Josef gewesen. Ich bin bei dir, Mose, und ich bin beim Volk Israel. Ich werde immer bei ihm bleiben, wenn es mir gehorcht. Aber, erwiderte Mose, wenn mir die Israeliten nicht glauben? Wenn sie sagen: Gott ist dir gar nicht erschienen! Du hast es dir nur eingebildet! Was soll ich dann sagen? Gott sprach: Was hast du in deiner Hand? Meinen Hirtenstock, antwortete Mose. Nimm deinen Mantel vom Gesicht, sprach Gott. Wirf deinen Stock auf den Boden! Mose warf den Stock auf den Boden. Sogleich bewegte er sich, wurde zu einer Schlange. Mose wich ihr entsetzt aus. Gott sprach: Pack die Schlange am Schwanz! Als Mose nach der Schlange griff, wurde aus ihr wieder der Hirtenstock. Gott sprach: Zeige dies den Israeliten, damit sie dir glauben. Mose schwieg. Gott sprach: Steck deine Hand unter deinen Mantel! Mose gehorchte. Als er die Hand wieder hervorzog, war sie schneeweiß von der Krankheit des Aussatzes. Gott sprach: Steck deine Hand noch einmal unter deinen Mantel! Mose tat es und seine Hand war wieder gesund. Gott sprach: Wenn die Israeliten dann noch immer nicht glauben wollen, dann hol im Nil Wasser und schütte es auf den Boden. Es wird zu Blut werden. Aber Mose war noch immer nicht überzeugt. Ich kann nicht gut reden, sagte er. Ein schlechter Redner wird nicht ernst genommen, sondern ausgelacht. Da sprach Gott: ICHBINDA! Ich gebe den Menschen den Mund. Ich gebe den Menschen die Sprache. Ich gebe den Menschen das Reden. Ich werde auch dir sagen, was du reden sollst. Sei mir nicht böse, wenn ich dir noch einmal widerspreche, sagte Mose. Aber nimm doch lieber einen anderen als mich. Gott sprach: Du hast einen Bruder, Aaron. Der kann gut reden. Nimm ihn mit, wenn du zum Volk und zum Pharao gehst. Sag ihm, was er reden soll. Ich will ihm helfen. Als Gott so mit Mose gesprochen hatte, erlosch das Feuer. Der Dornbusch aber stand unversehrt am Fuß des Berges. Mose geht zum Pharao Mose ging mit der Herde zu seinem Schwiegervater und sagte: Ich möchte nach Ägypten zurückkehren! Der Priester legte ihm die Hände auf den Kopf und segnete ihn mit den Worten: Gott sei mit dir! Mose ließ seine Frau und seine beiden Kinder auf einen Esel steigen. Er ergriff seinen Hirtenstock. So brachen sie auf nach Ägypten. Unterwegs kam ihnen Aaron entgegen. Aaron erzählte: Gott hat mir befohlen, euch entgegenzugehen. Miteinander gingen sie zum Volk Israel. Gott will euch aus der Sklaverei, aus der Unterdrückung befreien, sagte Mose. Die meisten Israeliten vertrauten ihm. Sie beteten zu Gott. Sie dankten ihm, dass er ihre Not gesehen hatte und ihnen helfen wollte. Dann gingen Mose und Aaron zum Pharao. Sie sagten: Der Gott des Volkes Israel lässt dir durch uns ausrichten: Lass mein Volk aus Ägypten in die Wüste ziehen! Wer ist der Gott des Volkes Israel?, fragte der Pharao spöttisch. Ich kenne diesen Gott nicht. Ich lasse mir von ihm auch nichts befehlen. Euer Volk bleibt hier. Mose und Aaron versuchten es noch einmal: Gott ist uns erschienen. Er hat uns befohlen, zu dir zu gehen. Er will, dass das Volk Israel in die Wüste hinausgeht und ihm dort ein Opfer bringt. Ihr wollt die Israeliten nur von der Arbeit fernhalten!, fuhr sie der Pharao zornig an. Verschwindet! Als Mose und Aaron weg waren, sagte der Pharao: Ich will den Israeliten zeigen, dass ich ihr Gott bin. Ich will das so tun: Dem Ton, aus dem die Ziegel geformt sind, wird Stroh beigemischt. Bis jetzt haben die Israeliten das Stroh von den Bauern bekommen. Von jetzt an sollen sie es selber auf den Feldern zusammensuchen. Das kostet sie viel Zeit. Trotzdem müssen sie genauso viel Ziegel anfertigen wie bisher. So mussten die Israeliten noch härter arbeiten. Wenn sie zu wenig Ziegel ablieferten, schlugen die Aufseher die israelitischen Vorarbeiter. Da beschwerten sich die Vorarbeiter beim Pharao: Warum hast du uns so viel neue Arbeit aufgebürdet? Weil ihr faule Kerle seid!, antwortete der Pharao. Ihr wollt in die Wüste wandern. Ihr wollt eurem Gott opfern. Dafür hättet ihr Zeit. Aber ihr bleibt hier und arbeitet! Hinaus mit euch! Die Vorarbeiter beschwerten sich bei Mose und Aaron. Sie sagten: Ihr seid schuld, dass wir immer mehr arbeiten müssen. Mose betete zu Gott und Gott sprach zu ihm: Ich will den Pharao zwingen, dass er euch ziehen lässt! Mose 3

11 Die zehn ägyptischen Plagen Gott sprach zu Mose: Der Pharao ist unnachgiebig. Alles Reden nützt nichts. Ich muss ihn strafen. Morgen früh wird er von seinem Palast zum Nilfluss hinuntergehen. Stell dich ihm am Ufer in den Weg. Sag zu ihm: Lass mein Volk aus Ägypten ziehen! Bis jetzt hast du nicht auf mich gehört. Heute will ich dir zeigen, dass es der Gott unseres Volkes ernst meint. Auf Befehl unseres Gottes schlägt mein Bruder mit dem Stock auf das Wasser des Nils. Es wird blutig rot werden. Die Fische werden sterben. Dann wird der Fluss so verschmutzt sein und so stinken, dass kein Ägypter mehr sein Wasser trinken kann. Am anderen Morgen gingen Mose und Aaron an das Ufer des Nils. Der Pharao kam. Mose und Aaron richteten ihm Gottes Botschaft aus. Aaron schlug mit dem Stab auf das Wasser. Das Wasser wurde blutig rot. Aber das machte dem Pharao keinen Eindruck. Er sagte: Es gibt noch genügend frisches Wasser unter dem Boden! Er befahl seinen Leuten: Grabt so lange, bis genug Wasser für Mensch und Tier vorhanden ist. Sieben Tage später sandte Gott Mose wieder zum Pharao. Mose sagte zu ihm: Lass mein Volk aus Ägypten ziehen! Wenn du es nicht tust, wird Gott ganz Ägypten mit Fröschen plagen. Der Pharao hörte nicht auf Mose und schickte ihn weg. Da wimmelte es in allen Flüssen, Kanälen, Seen und Teichen von Fröschen. Sie kamen aus dem Wasser, hüpften durch die Straßen und drangen in die Häuser. Auch der Palast des Pharao war voll von Fröschen. Selbst in sein Bett kamen sie gekrochen. Da ließ der Pharao Mose zu sich rufen. Bitte Gott, dass er uns von den Fröschen befreit!, sagte er zu ihm. Dann will ich euch ziehen lassen, damit ihr eurem Gott opfern könnt. Mose betete zu Gott und Gott befreite die Ägypter von der Froschplage. Aber der Pharao hielt sein Versprechen nicht, Er ließ die Israeliten nicht wegziehen. Da flogen Schwärme von Stechmücken über das Land und plagten Menschen und Tiere. Aber der Pharao ließ die Israeliten nicht wegziehen. Darauf wurde das Land von Ungeziefer heimgesucht. Schnell breitete es sich in den Häusern der Ägypter und im Palast des Pharao aus. Nur das Gebiet, in dem die Israeliten wohnten, wurde verschont. Da ließ der Pharao Mose zu sich rufen und sagte: Ihr könnt eurem Gott opfern. Aber es muss hier in Ä- gypten geschehen. Ich will nicht, dass ihr wegzieht. Wir können unserem Gott nur am Gottesberg in der Wüste opfern, antwortete Mose. So bitte Gott, dass er uns vom Ungeziefer befreit. Dann will ich euch ziehen lassen. Mose betete zu Gott und Gott befreite die Ägypter von dem Ungeziefer. Aber der Pharao hielt sein Versprechen nicht. Er ließ die Israeliten nicht wegziehen. Da wurden die Tiere der Ägypter krank. Pferde, Esel, Kamele, Rinder, Schafe und Ziegen starben. Aber auch das machte dem Pharao keinen Eindruck. Danach erkrankten die Menschen. An ihrem Körper bildeten sich Geschwüre. Aber der Pharao blieb starrsinnig. Da kündigte Mose ein schweres Unwetter an. Er warnte die Ägypter: Bringt eure Herden in die Ställe! Bleibt in euren Häusern! Manche hörten auf ihn. Da zogen sich schwarze Wolken über dem Land zusammen. Unaufhörlich zuckten Blitze. Der Donner grollte. Es begann zu hageln. Die großen Hagelkörner zerfetzten die Pflanzen und rissen Äste von den Bäumen. Sie töteten Menschen und Tiere, die sich im Freien aufhielten. Ein solches Unwetter hatten die Ägypter noch nie erlebt. Da ließ der Pharao Mose und Aaron wieder zu sich rufen. Er sagte: Ich habe Unrecht getan. Ich habe mein Versprechen nicht eingelöst. Es ist alles meine Schuld! Ich will Gott bitten, dass er euch vom Unwetter erlöst, antwortete Mose. Aber ich traue deinem Wort nicht, Pharao. Was du bis jetzt versprochen hast, hast du nie gehalten. So war es auch diesmal. Der Pharao blieb starrsinnig. Wieder ging Mose in den Palast und sagte zum Pharao: Warum glaubst du nicht, dass Gott mächtiger ist als du? Der Hagel hat den Flachs und die Gerste vernichtet. Nur der Weizen, der später sprosst, wächst. Aber wenn du die Israeliten nicht ziehen lässt, werden Heuschrecken kommen und die Weizenfelder kahl fressen. Die Minister des Pharao rieten ihm: Lass die Israeliten ziehen! Sie sollen ihrem Gott opfern. Was willst du unser Land noch weiteren Gefahren aussetzen? Wer von den Israeliten geht denn zum Opferfest mit in die Wüste?, wollte der Pharao wissen. Mose antwortete: Alle Israeliten. Die Jungen und Alten, die Knaben und Mädchen, die Frauen und Männer, die Schafe, Ziegen und Rinder. Alles kommt mit. Da lachte der Pharao und rief: Das könnte euch so passen! Für einen Opfergottesdienst genügen die Männer. Sie können gehen. Aber die Frauen und Kinder bleiben hier! Da kamen die Heuschrecken. In Schwärmen flogen sie von Osten über das Land und ließen sich auf den Feldern nieder. Der ganze Boden war schwarz von ihnen. Sie fraßen alles, was der Hagel verschont hatte: Gras, Pflanzen, Früchte. Mose 4

12 Da kam eine Finsternis über das Land. Drei Tage lang konnte man die Sonne nicht sehen. Als auch das dem Pharao keinen Eindruck machte, ging Mose ein letztes Mal zu ihm und sagte: Um Mitternacht wird Gottes Engel durch Ägypten ziehen. Dann werden alle Erstgeborenen sterben: die in einer Familie zuerst geborenen Knaben, die in einer Herde zuerst geborenen Schafe, Ziegen und Rinder. Gottes Engel macht keinen Unterschied, ob es der erstgeborene Sohn einer Sklavin oder der erstgeborene Sohn der Frau des Pharao ist. Dann werden alle deine Minister zu mir kommen und mich auf den Knien bitten: Geh weg mit deinem ganzen Volk! Aber auch dieses Mal hörte der Pharao nicht auf Mose. Passah und Auszug Mose befahl den Israeliten: Am 10. Tag des Frühlingsmonats soll jeder Familienvater von seiner Herde ein Schafböcklein oder ein Ziegenböcklein nehmen. Wer keine eigenen Tiere hat, muss sich ein Böcklein kaufen. Schlachtet das Böcklein und streicht das Blut des Tieres mit einem Grasbüschel an die Türbalken eurer Häuser. Dann bratet das Fleisch über dem Feuer und gebt ungesäuertes Brot und bittere Kräuter dazu. Jeder in der Familie soll davon essen. Das alles muss sehr schnell gehen. Denn in der Nacht wird der Engel Gottes von Haus zu Haus gehen. Alle Erstgeborenen müssen dann sterben. Aber dort, wo der Türbalken mit Blut bestrichen ist, wird der Engel vorübergehen. In diesen Häusern wird niemand sterben. Die Israeliten gehorchten Mose. Sie trieben ihre Herden zusammen. Sie packten Kleider, Töpfe, Kochkessel und alles, was sie für eine lange Reise brauchten, auf ihre Esel. Dann schlachtete jeder Familienvater ein Böcklein und strich das Blut an die Türbalken. Und alle aßen das Fleisch zusammen mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern. Um Mitternacht erwachte der Pharao. Er hörte Weinen und Klagen und erfuhr, dass sein ältester Sohn gestorben war. In allen Häusern der Ägypter war ein großes Jammern, denn es gab kein Haus im ganzen Land, in dem nicht ein Toter war. Der Pharao ließ Mose und Aaron zu sich kommen. Verlasst das Land!, rief er. Schnell! Geht weg! Nehmt alles mit: eure Schafe, Ziegen und Rinder! Bringt eurem Gott ein Opfer in der Wüste! Und betet auch für mich! Da sagte Mose zum Volk: Seid ihr bereit? Wir brechen auf! Und das ganze Volk machte sich noch in der gleichen Nacht auf den Weg. Es war ein langer Zug: Männer, Frauen und Kinder und alle Tiere, die zu ihnen gehörten. Auch Menschen, die nicht zum Volk Israel gehörten, schlossen sich ihm an. Die Israeliten vergaßen diese Nacht nie. Noch heute denken sie an die Befreiung aus Ägypten. Jedes Jahr im Frühling schlachten sie ein Böcklein und essen es zusammen mit ungesäuertem Brot. Sie nennen dieses Gedenkfest Passa : das Fest des Vorübergehens des Todesengels an ihren Häusern. Die Rettung Als die Israeliten weggezogen waren, tat es dem Pharao Leid, dass er sie hatte ziehen lassen. Wer wird jetzt unsere Häuser bauen und auf unseren Feldern arbeiten? Und er befahl: Alle Soldaten und Offiziere sollen sich versammeln. Wir wollen den Israeliten nachjagen. Auch alle schnellen Wagen müssen mit! Die besten Pferdelenker und die besten Bogenschützen und gute Schildträger sollen auf den Wagen stehen. Ich will die Israeliten zurückholen. Die Israeliten ruhten sich von ihrer Flucht am Ufer eines Meeresarmes aus. Da entdeckten sie die Ägypter. Sie sahen die schnellen Wagen und die gerüsteten Krieger. Und große Angst packte sie. Sie machten Mose Vorwürfe: Wozu hast du uns in die Wüste geführt? Wir hätten geradeso gut in Ägypten sterben können! Hättest du uns doch in Ruhe gelassen! Wir würden lieber Sklavenarbeit in Ägypten tun, als hier getötet zu werden. Mose aber sagte: Ihr braucht keine Angst zu haben. Gott hilft uns. Da legte sich eine große Wolke zwischen die Israeliten und die Ägypter. Und die Ägypter fanden während der ganzen Nacht keinen Weg zu den Israeliten. Mose aber streckte seine Hand aus über das Wasser. Da ließ Gott einen starken Wind wehen. Der Wind kam von Osten. Er blies die ganze Nacht hindurch mit großer Kraft und trieb das Wasser zurück. Noch bevor es am Morgen hell wurde, konnten die Israeliten über trockenes Land zum anderen Ufer gehen. Als die Ägypter die Flucht der Israeliten bemerkten, stürmten sie ihnen mit ihren Pferden und den schnellen Wagen nach. Gott aber befahl Mose: Strecke deine Hand aus! Da streckte Mose seine Hand aus. Das Mose 5

13 Wasser flutete zurück und die Wellen begruben die ägyptischen Wagen und Reiter unter sich. Jetzt waren die Israeliten endlich frei. Sie dankten Gott und freuten sich. Und Mirjam, die Schwester Moses, nahm ihr Tamburin, schlug mit der Hand den Takt und sang ein Siegeslied: Singt unserem Gott! Mächtig ist er! Ross und Reiter warf er ins Meer! Und alle Frauen zogen hinter ihr her, tanzten und sangen das Lied. Fragen zum Text Die Rettung 1. Warum ließ der Pharao die Israeliten von seinen Soldaten verfolgen? 2. Was tat Gott in dieser Geschichte? 3. Was wollten die Erzähler der Geschichte über Gott aussagen? 4. Was denkst du über das Verhalten Gottes? Mose 6

14 In der Wüste Weil die Israeliten in der Wüste nur wenig zu essen und zu trinken fanden, murtren sie gegen Mose und sagten, sie wären doch lieber in Ägypten geblieben. Da versorgte Gott selbst sie jeden Tag mit Wachteln und Manna und ließ ungenießbares Wasser wieder trinkbar werden. Er half den Israeliten auch im Kampf gegen die angreifenden Amalekiter. Am Berg Sinai Nach vielen Wochen kamen die Israeliten an den Berg Sinai. Dort schlugen sie ihre Zelte auf und warteten, was Gott mit ihnen vorhatte. Gebt acht!", hatte Mose gesagt. Wenn ihr zum Berg Sinai kommt, wird Großes geschehen. Gott wird zu uns kommen und uns zu seinem Volk machen." Da holten die Israeliten ihre schönsten Kleider hervor, wuschen sie und bereiteten alles für den Tag vor, den Gott bestimmt hatte. Am dritten Tag aber donnerte und blitzte es. Der ganze Berg bebte und rauchte. Und über ihm schwebte die Wolke Gottes. Da erschrak das Volk Israel und wagte sich nicht an den Berg heran. Mose aber stieg allein auf den Berg. Dort redete er mit Gott. Und Gott sprach zu Mose: Ich bin der Herr, dein Gott. Ich habe euch aus Ägypten, aus der Sklaverei, geführt. Nun gehört ihr zu mir. Darum sollt ihr meine Gebote halten. Und Gott teilte Mose seine Gebote mit. Als Mose wieder vom Berg herabkam, sagte er den Israeliten alles, was Gott geboten hatte. Und er fragte sie: Wollt ihr Gottes Volk sein? Wollt ihr seine Gebote halten?" Ja!" riefen die Israeliten wie aus einem Munde. Alles, was Gott gesagt hat, wollen wir tun." Da baute Mose einen Altar aus zwölf Steinen und brachte Gott Opfer. Und Gott schloss mit den Israeliten einen Bund. Es war wie bei einer Hochzeit. Alle freuten sich, dass Gott sich mit ihnen verbunden hatte und dass er sie so lieb hatte wie kein anderes Volk auf der ganzen Welt. Das goldene Kalb Danach stieg Mose noch einmal auf den Berg Sinai. Das Volk aber blieb unten am Berg zurück und wartete, bis er zurückkam. Doch Mose kam nicht zurück. Tag um Tag verging, Woche um Woche. Aber von Mose war nichts zu sehen. Da wurde das Volk unruhig. Wer weiß?" meinten die einen, Vielleicht ist oben ein Unglück geschehen?" Vielleicht ist Mose sogar tot?" überlegten die anderen. Und sie fragten einander bekümmert: Wer wird uns nun in das Land Kanaan führen?" Aber wollte Gott nicht selbst sein Volk dorthin führen? Ach was!" riefen alle. Wir können Gott ja nicht sehen! Wir spüren ihn nicht einmal. Die anderen Völker haben es da viel besser als wir. Die haben Standbilder von ihren Göttern. Die können sie immer sehen. Wir wollen auch solch ein Standbild haben. Das wollen wir auf dem Weg vor uns hertragen. Dann kann uns kein Unglück geschehen." So gingen sie zu Aaron, bedrängten ihn und baten: Mach uns ein Standbild von Gott! Das soll vor uns hergehen und uns nach Kanaan führen." Da wagte Aaron nicht zu widersprechen. Gut!" rief Aaron. Ich mache mit. Gebt eure goldenen Ohrringe her!" Da rissen sie sich die Ohrringe von den Ohren und warfen sie Aaron vor die Füße. Der aber nahm die Ringe, schmolz sie im Feuer und goss daraus ein goldenes Kalb. Das stellte er vor dem Volk auf. Seht!" riefen alle begeistert. Das ist der Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!" Und sie feierten zusammen ein lautes, wildes Fest. Sie schlachteten Tiere, aßen und tranken sich voll, lachten und lärmten und tanzten wie toll um das Kalb, so dass der Lärm bis auf den Berg schallte. Da kam Mose vom Berg herab. In seinen Händen hielt er zwei steinerne Tafeln. Auf ihnen standen Gottes Gebote geschrieben. Mose 7

15 Mose 8

16 Das goldene Kalb - Fortsetzung Als Mose das goldene Kalb und die betrunkenen Leute sah, wurde er sehr zornig. Er nahm die Tafeln, zerschmetterte sie am Fels und eilte den Berg hinab. Er lief durch die johlende Menge geradewegs auf das Kalb zu, stieß es um und warf es ins Feuer. Da wurde es auf einmal ganz still in der Menge. Alle standen wie erstarrt. Nun begriffen sie plötzlich, was sie getan hatten. Am nächsten Morgen aber stieg Mose noch einmal allein auf den Berg und sprach mit Gott. Ach Herr!" betete Mose. Dieses Volk hat ein großes Unrecht getan. Vergib ihm doch diese Sünde!" Da hörte Gott auf Mose. Er vergab seinem Volk die Schuld. Und er befahl Mose: Schreib noch einmal alle Gebote auf steinerne Tafeln und verwahre sie in einer Truhe!" Da ließ Mose ein großes Zelt aus kostbaren Decken errichten und eine goldene Truhe bauen, die Lade Gottes", die Bundeslade. Dort legte er die zwei Tafeln hinein und verwahrte die Lade im Zelt. Danach rief Mose alle Israeliten zusammen, zeigte auf das Zelt und sprach: Das ist Gottes Zelt! Hier will Gott unter uns wohnen." Da feierten alle ein großes Fest, weil Gott sich mit ihnen versöhnt hatte. Danach brach das Volk auf und zog vom Berg Sinai weg. Aber das Zelt Gottes begleitete sie. Und der Segen Gottes blieb über ihnen. Die Bundeslade Fast am Ziel Nachdem die Israeliten schon fast ein Jahr unterwegs waren, kamen sie ganz nah an das Land heran, das Gott ihnen versprochen hatte. Da rief Mose 12 Männer zu sich und befahl ihnen, das Land Kanaan auszukundschaften. Als die Kundschafter nach vielen Tagen zurückkamen, brachten sie herrliche Früchte mit und berichteten von dem Reichtum des Landes, aber auch von dessen übermächtigen Einwohnern. Die Israeliten begannen erneut zu murren. Als Strafe für ihr mangelndes Vertrauen in die Zusagen Gottes mussten sie 40 Jahre durch die Wüste irren. Mose 9

17 Fragen zum Text Mose Geburt und Errettung 1. Wovor hatte der Pharao Angst? 2. Was befahl der Pharao deshalb? 3. Was machte die Mutter von Mose, um ihren Jungen zu retten? 4. Was machte Mirjam, als die Tochter des Pharao badete? 5. Was sagte Mirjam zur Prinzessin, nachdem diese das Kind beim Baden gefunden hatte? 6. Was passierte, nachdem der Junge größer geworden war? Mose 18

18 Fragen zum Text Mose wird Hirte Mose erhält einen Auftrag Mose geht zum Pharao Die zehn ägyptischen Plagen 1. Warum tötete Mose einen ägyptischen Aufseher? 2. Wohin flüchtete Mose nach seiner schrecklichen Tat? 3. Wo sprach Gott durch einen brennenden Dornbusch mit Mose? 4. Welchen Auftrag erhielt Mose von Gott? 5. Mose ging mit seinem Bruder zum Pharao und teilte ihm die Forderung Gottes mit. Was sagte der Pharao dazu? 6. Da der Pharao das Volk Israel nicht ziehen lassen will, schickt Gott als Strafe verschiedene Plagen. Schreibe diese Stichpunktartig auf: 1. W»àsseμr³ des N»éls w éμr ã b±ìutig r ï ô, 2. Mose 10

19 Mose Fragen zu den Kapiteln 41 bis 43 in der Neukirchener Kinderbibel 1. Was brachten die Kundschafter, die Mose in das Land Kanaan geschickt hatte, bei ihrer Rückkehr mit? 2. Was wollten die Israeliten tun, nachdem sie von den Kundschaftern gehört hatten, dass die Menschen im Land Kanaan viel stärker waren und ihre Städte durch dicke, hohe Mauern geschützt waren? 3. Wie reagierte Gott auf das Verhalten der Israeliten? 4. Wer war nach Meinung der Israeliten schuld daran, dass sie jahrelang durch die Wüste irren mussten? 5. Die Israeliten wurden von giftigen Schlangen angegriffen. Wie erklärten sie sich diese Plage? 6. Wie lange musste das Volk Israel durch die Wüste wandern? 7. Woran erinnerte Mose die Israeliten kurz vor seinem Tod noch einmal? 8. Wo starb Mose? 8. Wer wurde Moses Nachfolger als Anführer der Israeliten? Mose 11

20 Mose Fragen zu den Kapiteln 36 und 37 in der Neukirchener Kinderbibel Kapitel 36 - Durch die Wüste 1. Worunter litten die Israeliten schon gleich zu Beginn ihrer Wüstenwanderung? 2. Warum spuckten die Israeliten das Wasser, das sie gefunden hatten, wieder aus? 3. Welchen Vorwurf musste sich Mose von den Israeliten anhören? 4. Mose wusste nicht, was er tun sollte. Was tat er deshalb? 5. Welchen Namen benutzte Mose, als er Gott ansprach? 6. Wodurch war es möglich, dass die Israeliten das ungenießbare Wasser doch noch trinken konnten? Kapitel 37 - Hunger 1. Bald litten die Israeliten auch unter Hunger? Welchen Klagewunsch äußerten sie? 2. Wem gaben die Israeliten die Schuld dafür, dass sie hungern mussten?? 3. Durch welche Wunder sollten die Israeliten erfahren, dass der Herr ihr Gott ist? 4. Welche Tiere kamen abends in das Lager der Israeliten, die diese dann essen konnten? 5. Morgens lagen auf der Erde kleine, weiße Körner. Mose erklärte: Das ist _, Brot das Gott euch gegeben hat. Es schmeckt 6. Was machte Gott jeden Tag mit den Israeliten? Mose 12

21 Mose Fragen zu den Kapiteln 38 und 39 in der Neukirchener Kinderbibel Kapitel 38 - Ein Überfall 1. Auf ihrer Wanderung kamen die Israeliten durch ein Bergland, in dem ein wildes Wüstenvolk lebte, die. 2. Was machten die Krieger dieses Volkes, als die Israeliten auf deren Gebiet rastete? 3. Mose wollte, dass die Israeliten gegen die Amalekiter kämpfen. Wen machte er zum Anführer? 4. Was tat Mose, als das Volk Israel wieder angegriffen wurde? 5. Wann waren die Angreifer stärker als die Israeliten? Sie waren stärker, wenn 6. Wie gelang es, dass die Amalekiter doch noch in die Flucht geschlagen werden konnten? Kapitel 39 - Am Berg Sinai 1. Nach vielen Wochen schlugen die Israeliten ihre Zelte am Berg auf. 2. Am dritten Tag ihrer Rast blitzte und donnerte es und der Berg bebte und rauchte. Die Israeliten waren verängstigt. Mose aber Auf dem Berg sprach Gott zu Mose 4. Da das Volk Israel zu Gott gehört, soll es die zehn einhalten. 5. Als Mose die Israeliten fragte: Wollt ihr Gottes Volk sein? Wollt ihr seine Gebote halten?, riefen sie: Mose 13

22 Fragen zum Text Mose wird Hirte Mose erhält einen Auftrag Mose geht zum Pharao Die zehn ägyptischen Plagen 1. Warum tötete Mose einen ägyptischen Aufseher? 2. Wohin flüchtete Mose nach seiner schrecklichen Tat? 3. Wo sprach Gott durch einen brennenden Dornbusch mit Mose? 4. Welchen Auftrag erhielt Mose von Gott? 5. Mose ging mit seinem Bruder zum Pharao und teilte ihm die Forderung Gottes mit. Was sagte der Pharao dazu? 6. Da der Pharao das Volk Israel nicht ziehen lassen will, schickt Gott als Strafe verschiedene Plagen. Schreibe diese Stichpunktartig auf: 1. W»àsseμr³ des N»éls w éμr ã b±ìutig r ï ô, 2. Mose 21

23 Mose Wortsuchrätsel M i d i a n w B r u n n e n f H a b V H a g e l H x R R M W B p v S i n a i S B i n s e n k ö r b c h e n r m Z t G o t t p u A a r o n E F F Z t W n T s K A u s s a t z g e Q a i S e H o j g z f Q w c F E q Q Y Z b n t n R f N G y M H k h y P e w E U W s e s H r v Y M i V A r Z i p p o r a t c t i K h M o r d H e M o s e B N s e h a r N m U M i o O c B A S L e i s r m b t q y t M j H S k l a v e f l e n ü D e B K Y M a i x e f p K h e R r i c o C v r s V m E d n s d N m h N X s k r S f W B l u t H i e r o g l y p h e n t M b A f D O p f e r f e s t c N n b r u i a o v S c h l a n g e Z t o R u o m L A u f s e h e r m P h a r a o s h i B W m H H P e i t s c h e S Z d c T e T t Ä g y p t e n T Y Z v Z n k h Z e j 1. In diesem Wortsuchrätsel sind 33 Wörter versteckt. Markiere die Wörter! 2. Schreibe die gefundenen Wörter auf

24 In diesem Suchrätsel sind 33 Wörter versteckt. Die Wörter sind: 1. Binsenkörbchen 2. Hieroglyphen 3. Heuschrecken 4. Stechmücken 5. Hirtenstab 6. Finsternis 7. Opferfest 8. Dornbusch 9. Schlange 10. Aufseher 11. Peitsche 12. Ägypten 13. Brunnen 14. Aussatz 15. Zippora 16. Mirijam 17. Wasser 18. Befehl 19. Pharao 20. Sklave 21. Midian 22. Stroh 23. Hagel 24. Mumie 25. Sinai 26. Hirte 27. Aaron 28. Lehm 29. Blut 30. Gott 31. Mord 32. Mose 33. Nil Duplikat ohne Füllbuchstaben: M i d i a n B r u n n e n H H a g e l H S i n a i B i n s e n k ö r b c h e n r G o t t u A a r o n F t A u s s a t z i S e c n t n M h W s e s H i r Z i p p o r a t c t i M o r d e M o s e B N s e h a r i c L e i s r m b t j S k l a v e f l e n ü D e a e h e r i c o m n m h s k r S B l u t H i e r o g l y p h e n t M O p f e r f e s t n b r u S c h l a n g e u o m A u f s e h e r P h a r a o s h i P e i t s c h e c e Ä g y p t e n h

25 Inhaltsverzeichnis der Religionsmappe von Datum Inhalt / Überschrift Seite Bild: Maske vom Pharao 1 Ägyptische Schriftzeichen 2 Sklavenarbeit in Ägypten Bild: Ägypten - Land am Nil 3 Karte zur Exodus-Erzählung 4 Mose Geburt und Errettung 5 Fragen zum Text Mose Geburt und Errettung 6 Mose wird ein Hirte 7 Mose erhält einen Auftrag Mose geht zum Pharao 8 Die zehn ägyptischen Plagen 9 Fragen zum Text 10 Passah und Auszug 11 Die Rettung Fragen zum Text Die Rettung 12 Mose - Wortsuchrätsel 13 Fragen zum Text Die Rettung 14 In der Wüste Am Berg Sinai 15 Das goldene Kalb 1 Schrifttafeln Die 10 Gebote 16 Das goldene Kalb Fortsetzung - Fast am Ziel 17 Mose 22

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