TL 008 FRANKOMIN Natursteinteppich / FRANKOMIN Coloritquarz 2 3,5 mm

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1 Offenporiger Bodenbelag als Steinteppich in Verbindung mit Natursteinteppich/Colorquarz für den Außenbereich FRANKOMIN Natursteinteppichbelag ist ein Produkt, welches zu etwa 100 Teile aus Marmorkies und mit ca. 6-7 Teile FRANKOPUR 1K gebunden wird. Es bietet neben hervorragenden mechanischen Eigenschaften auch eine unendliche gestalterische Vielfalt durch Kombination verschiedener Farben und Körnungen. Jeder Boden wird durch das Mischen und den Einbau vor Ort zum individuellen Erlebnis. Einbau und Glätten des Belages erfolgen von Hand und erfordern eine entsprechend handwerkliche Erfahrung. Durch die Verwendung mehrfach gewaschenen, natürlichen Marmorkies kann es Chargenweise zu Farbnuancen kommen. Es ergibt sich ein offenporiger Bodenbelag, der sich von der Oberflächenstruktur her in etwa mit einem sehr groben Teppichbodenmuster vergleichen lässt. Der Natursteinteppich kommt vor allem bei großen Terrassen über 20 m² sehr gut zur Geltung. Das System FRANKOMIN Natursteinteppichbelag wird ergänzt durch eine komplette Palette des zur Verarbeitung sinnvollen und notwendigen Zubehörs. 1. Anwendungsbereich von FRANKOMIN Natursteinteppich Der Anwendungsbereich von FRANKOMIN Natursteinteppich ist in erster Linie überall da wo ein dekorativer Fußboden auf unsere FRANKOLON Abdichtung gewünscht wird, aber eine Beschichtung die gestellten optischen/mechanischen Anforderungen nicht erfüllt. Denn bei FRANKOMIN Natursteinteppich gibt es kaum ein Ablaufen oder Abwetzen. Grundvoraussetzung für den Einsatz von FRANKOMIN Natursteinteppich ist ein Gefälle von mind. 2 %. Die Hauptanwendungsbereiche sind: Balkone/Terrassen, Treppen, Loggien FRANKOMIN Natursteinteppich kann auch anstelle von Fliesen eingesetzt werden, dies in erster Linie wegen der fugenlosen Ausbildung von FRANKOMIN Natursteinteppich und der hohen Rutschfestigkeit. So werden vor allem Balkone/Terrassen und Treppenanlagen gerne mit FRANKOMIN Natursteinteppich gespachtelt. Auch in Bädern und bei der Gestaltung ganzer Badeanlagen wird FRANKOMIN Natursteinteppich wegen der Rutschfestigkeit verwendet. Hier ist jedoch auf eine unbedingte Einhaltung der entsprechenden hygienischen Voraussetzungen zu achten und der Boden regelmäßig zu reinigen. Die Grenzen des Bodens liegen wie bei allen offenporigen Belägen in erster Linie bei der Verschmutzung. Sickernde Substanzen wie Altöl, Kaffee, Cola, Farbe oder Haartönung sollten gleich nach dem Aufbringen wieder entfernt werden, um ein Eindringen in den Boden zu verhindern. So ist FRANKOMIN Natursteinteppich ungeeignet für Toiletten, Küchen, Krankenhäuser und Werkstätten. Auch für öffentliche Badeanlagen empfehlen wir diesen Belag nicht. Für diese Anwendungsbereiche empfehlen wir entweder FRANKOLOR Chips, den dekorativen und geschlossenen Farbchipsboden oder FRANKOMIN Coloritquarz, den rutschfesten und dekorativen, eingestreuten Farbquarzboden. Stand 02/2011 Seite 1 von 8

2 Ein offenporiger Boden bedarf einer regelmäßigen Reinigung, bei der der in die Poren eingedrungene Schmutz durch feuchtes Bürsten und Saugen wieder aufgenommen wird, d. h. es ist zumindest ein Nasssauger für die Reinigung erforderlich. Beachten Sie daher unsere Reinigungshinweise und Empfehlungen. 2. Eigenschaften von FRANKOMIN Natursteinteppich Mechanische Eigenschaften Die von uns bisher durchgeführten Versuche hatten folgende Durchschnittswerte zum Ergebnis: Körnung: Biegezugfestigkeit: Druckfestigkeit: E-Modul: 2,0 3,5 mm ca. 17 MPa ca. 30 MPa MPa Rutschfestigkeit Oberflächenhärte A/D: 55/35 Die Rutschfestigkeit ist sowohl in trockenem aber besonders auch in nassem Zustand sehr gut. Sie beträgt bei der Körnung 2,0-3,5 mm R 10. Das große Verdrängungsvolumen (V6) des offenporigen FRANKOMIN Natursteinteppichs verhindert eine Pfützenbildung und verstärkt diesen Effekt. Schallschutz Aufgrund des hohen Gewichtes der FRANKOMIN Natursteinteppiche wird der Schallschutz außerordentlich verbessert. Auch die Werte für Trittschalldämmung sind, dank des flexiblen Kornaufbaus und der Elastizität des Bindemittels, überraschend gut. 3. Reinigung Die marmorierte, schmutzunempfindliche Oberfläche erlaubt eine Reinigung nach verhältnismäßig langen Zeitintervallen. Der Zeitpunkt für eine notwendige Reinigung richtet sich jedoch naturgemäß nach dem Grad der Verschmutzung und der Beanspruchung. 3.1Reinigung normal verschmutzter Flächen Der Steinteppich sollte von Zeit zu Zeit mit dem Staubsauger abgesaugt werden, damit loser Schmutz, Staub und Sand aus den offenen Poren herausgesaugt werden und diese Stand 02/2011 Seite 2 von 8

3 nicht verstopfen. Fest anhaftender Schmutz muss nass entfernt werden. Da der Steinteppichboden ein Spezial-Bodenbelag ist, erfordert er auch eine Spezial-Reinigung mit hierfür geeigneten, feuchten und fusselfreien Wischtüchern oder Geräten. Für die Nassreinigung empfiehlt sich warmes Wasser mit einem Zusatz von handelsüblichen Reinigungsmitteln für Stein- und Keramikbodenbeläge. 3.2 Stark verschmutzte Flächen Diese Flächen sollten vorbehandelt werden. Hierfür empfiehlt sich warmes Wasser unter Zugabe von Reinigungsmitteln (1 Liter 10%-ige Lösung reicht für ca m). Diese Mischung wird mit einem Wischtuch aufgebracht. Nach einer Einweichzeit von Minuten sollte die gesamte Fläche mit einem Schrubber bearbeitet werden, um den Schmutz porentief zu lösen. Nach dieser Behandlung mit Reinigungsmitteln empfiehlt sich ein nochmaliges Durchwaschen mit klarem Wasser. Ideal wäre hierfür die Absaugung mit einem Nasssauger. Diese Nachspülung mit klarem Wasser ist wichtig, damit Reinigungsmittelrückstände restlos entfernt werden. 3.3 Reinigung mit Geräten Seit etlichen Jahren gibt es speziell für Steinteppichböden geeignete Reinigungsgeräte. Geeignet für die Nassreinigung sind Geräte mit ein oder zwei rotierenden Bürstenwalzen oder Ähnlichem. Sie sprühen Wasser auf die rotierenden Bürsten und saugen gleichzeitig ab. Ungeeignete Geräte sind Geräte mit einer runden, flach aufliegenden Schrubbscheibe (Tellerbürste) und Heißdampfreiniger. Geeignete Reinigungsmittel sind handelsübliche Reiniger, die für Stein- bzw. Keramikböden empfohlen werden. 4. Reinigungsmittel: Ungeeignete Reinigungsmittel sind alle Reinigungs- oder Pflegemittel, welche Rückstände hinterlassen, wie z.b. Wachs Zudem sind als Reinigungsmittel ungeeignet: Lösemittel, wie z.b. Aceton, Nagellackentferner o. ä. Nitro-Verdünnung Reiniger mit bleichender Wirkung Scheuernde Reinigungsmittel, wie z. B. Ata, Sand, Stahlwolle, Schleifpapier Metallbürsten (Drahtbürste) Stand 02/2011 Seite 3 von 8

4 5. Einbau von FRANKOMIN Natursteinteppich Der Einbau von FRANKOMIN Natursteinteppich sollte als letztes aller Gewerke, insbesondere nach Abschluss der Malerarbeiten durchgeführt werden. Der Boden darf für 24 Stunden nach Verlegung überhaupt nicht und innerhalb der Aushärtezeit von 72 Stunden so wenig wie möglich begangen werden. Gegebenenfalls muss der Boden mit Pappe oder Papier vollständig abgedeckt werden (bitte keine Folie verwenden, da diese den Aushärteprozess durch das Abschließen von Luft-Sauerstoff verhindert). Der fugenlose Einbau von FRANKOMIN Natursteinteppich erfolgt von Hand und erfordert einiges handwerkliches Geschick. Dennoch kann es auch bei einem geübten Handwerker vorkommen, dass nach der Verlegung geringfügige Unebenheiten (z. B. bei der Anarbeitung an Schienen) oder so genannte Kellenschläge sichtbar bleiben. Diese Unebenheiten treten oftmals dann hervor, wenn der Lichtwinkel bei der Verlegung von dem späteren Lichteinfall abweicht. Als Toleranz werden in der Regel Höhendifferenzen gem. DIN , Zeile 4, d. h. erhöhte Anforderungen zugrunde gelegt. 6. Anwendung von FRANKOMIN Natursteinteppich Diese Verlege- und Bearbeitungshinweise sind eine Empfehlung und stellen den derzeitigen Erfahrungsstand dar. Die Verlegung von FRANKOMIN Natursteinteppich sollte nur nach eingehender Schulung erfolgen. Nutzen Sie das entsprechende Schulungs- und Beratungsangebot der FRANKEN-Systems GmbH und qualifizieren Sie sich zum Natursteinteppich Fachverlegebetrieb. Diese Anleitung soll Ihnen den Start in die eigene Verarbeitung erleichtern, eigene Erfahrungen bestätigen und abrunden und Anregungen für Ihre eigene Verfahrenstechnik geben. Sie erhebt aber keinen Anspruch auf Vollkommenheit und grenzt bestenfalls die Möglichkeiten von Verarbeitungsfehlern in der Praxis ein, ohne diese Fehler vollkommen eliminieren zu können. Als Grundlage zu dieser Verarbeitungsanleitung dienen die Allgemeinen Produktinfos für Beschichtungen von FRANKOMIN Natursteinteppich. Gefahrenhinweis Entnehmen Sie aus den Sicherheitsdatenblättern der FRANKEN-Systems Systemprodukte. Stand 02/2011 Seite 4 von 8

5 7. Vorbereitung des Untergrundes Die Abdichtungsarbeiten werden nach der FRANKEN-Systems Systembeschreibung ausgeführt. Auf die FRANKOLON Abdichtung wird die lösungsmittelfreie FRANKOPOX Einbettschicht aufgebracht, die mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,7-1,2 mm noch im frischen Zustand im Überschuss abgestreut wird. Wenn die FRANKOPOX Einbettschicht abgetrocknet ist, wird anschließend die gesamte Fläche abgekehrt und abgesaugt. Danach wird wie üblich in gleicher Weise mit dem FRANKOMIN Natursteinteppich fortgefahren. Zu beachten ist nur, dass auch hier an den Randbereichen sowie aufgehenden Teilen Abstandshalter eingebaut werden. Nach dem Abtrocknen der Beschichtung, können an den Wänden die erforderlichen Sockelarbeiten und Wandbeschichtungen angebracht werden. Bei Balkonen/Terrassen gilt es auch, auf die richtige Höhenlage von Abflüssen und Siphons zu achten. Diese müssen im Gegensatz zu Fliesenbelägen, wo das Wasser in der Regel auf den Belag abläuft, so angebracht werden, dass das auf der Abdichtung abfließende Wasser eingeleitet werden kann, d. h. Abflüsse in Siphons sind entweder um die Belagsstärke tiefer anzubringen oder sie müssen am Rand eingeschnitten werden. Das Harzgemisch reagiert während der Aushärtung sehr empfindlich auf Feuchtigkeit aus dem Untergrund bzw. auf Luftfeuchtigkeit, die sich bei einer Unterschreitung des Taupunkts als Kondenswasser auf dem Bodenbelag niederschlagen kann. Schwitzwasser im FRANKOMIN Natursteinteppich bildet sich auch beim Verarbeiten von eiskaltem Quarz und zwar in Sekundenschnelle. Zu niedere Bodentemperaturen verhindern bzw. verzögern die Aushärtung des Bindemittels. Die Endfestigkeit liegt dann nur noch bei einem Bruchteil des sonst Üblichen. Deshalb sind folgende Umgebungsbedingungen einzuhalten: Umgebungs- und Untergrundtemperatur: +5 C bis +40 C Relative Luftfeuchtigkeit: 40 % - 80 % Taupunkt: Verarbeitungstemperatur 3 C über Taupunkt Untergrundfeuchte: unter 3 % Stand 02/2011 Seite 5 von 8

6 8. Verarbeiten A. Randleisten Am Rand sind die Aluminiumschienen zu setzen. Vorzugsweise sollten mind. 6 mm hohe Schienen aus Aluminium verwendet werden, es sind aber auch höhere erhältlich. Der Untergrund muss eben sein, dies ist schon bei dem Aufbringen der FRANKOLON Abdichtung zu berücksichtigen. Vor dem verkleben sind die Aluminiumschienen zuzuschneiden. Die Ecken nicht auf Gehrung stoßen, sondern biegen. Schienenansätze sind in die geraden Bereiche zu legen. Die Aluminiumschienen werden mit einem PU-Kleber an dem Untergrund befestigt. Der Kleber wird vorgelegt und die Aluminiumschiene mittels geeigneter Mittel fest angedrückt. Überschüssiger PU-Kleber ist sofort zu entfernen. B. Bewegungsfuge Wie bei Fliesenbelägen müssen alle 25 m² Bewegungsfugen angeordnet werden. Ansonsten kann es zu Rissen im Dickbelag kommen. Auch bei einspringenden Ecken ist eine Bewegungsfuge ratsam. Die Bewegungsfuge wird wie die Randleiste mittels eines PU- Klebers an dem Untergrund befestigt. C. Mischen Der Mischplatz sollte trocken, möglichst staubfrei und leicht zugänglich sein. Beim Mischen und Verarbeiten sind die Bestimmungen der Berufsgenossenschaften, insbesondere die Merkblätter der BG-Chemie M001, M023, M044 zu beachten. Stand 02/2011 Seite 6 von 8

7 Vor dem Mischen ist auf die richtige Temperatur des Bindemittels zu achten (mindestens 15º C), um die speziell eingestellte Viskosität bei der Verarbeitung zu gewährleisten. Aus gleichem Grund sollte die Harztemperatur auch nicht über 25º C betragen. Der FRANKOMIN Natursteinteppich wird in einen ausreichend großen Mischbehälter gegeben, vorzugsweise verwendet man dazu einen Mörtelbottich mit ca. 65 ltr. Inhalt (PP oder PE). Danach wird das FRANKOPUR 1K über den Quarz geleert. Mischungsverhältnis: 1K-Bindemittel: 1,70 kg (1,80 ltr.) Natursteinteppich 1 Sack: 25 kg ( ausreichend für ca. 1 2 m² Die Mischzeit des Harz-Quarzgemisches beläuft sich etwa auf 3 Minuten, dabei ist zu beachten, dass kein trockener FRANKOMIN Natursteinteppich zurückbleibt. Wir empfehlen einen Handdoppelrührmischer (Protool). D. Einbau Ziel beim Einbringen von Belägen ist es, das Bindemittel/Quarzgemisch so einzubauen, dass das Bindemittel möglichst stark und gleichmäßig über die gesamte Schichtdicke verteilt und möglichst gleichmäßig um die FRANKOMIN Natursteinteppich gelegt wird. Zunächst wird das fertig gemischte FRANKOMIN Natursteinteppich- Harzgemisch mit einer handelsüblichen Maurerkelle in einer Linie vorgelegt. Stand 02/2011 Seite 7 von 8

8 Mit einer gezahnten Kelle wird das FRANKOMIN Natursteinteppich Harzgemisch gleichmäßig verteilt. Hier ist schon darauf zu achten, dass eine gleichmäßige Schichtstärke erstellt wird, da es sehr schwer ist mit der Glättkelle eine gleichmäßige Schichtstärke zu erreichen. Der Radius dieser verteilten Fläche sollte den mit dem Arm, beim Knien erreichbaren Radius nicht überschreiten. Danach wird unter Druck auf die Oberfläche mit der Glättkelle, und zu den Randleisten hin, der Belag auf seine Sollstärke von 6 bzw. 5 mm verdichtet. Bei ansatzfreien Arbeiten, ist dies nur innerhalb der Verarbeitungszeit von ca. 30 Minuten möglich (21º C). Vorsicht, bei hohen Temperaturen über 30º C verkürzt sich die Verarbeitungszeit. Deshalb sollte bei der Beschichtung mit der Schmalseite begonnen werden. Während der Verarbeitung müssen die Kellen ständig gereinigt werden um das Abziehen zu erleichtern. Dies kann mit dem FRANKOPUR Verdünner erfolgen. Alternativ kann handelsübliches Spülmittel mit Wasser vermischt verwendet werden. Die verlegte Fläche darf während den folgenden 24 Stunden nicht betreten werden. Auch danach sollte der Boden für weitere zwei Tage nicht belastet (z. B. Möbel) Werden. Die vorstehenden Informationen und unsere anwendungstechnische Beratung in Wort, Schrift sowie durch Versuche erfolgen nach bestem Wissen. Sie gelten jedoch nur als unverbindliche Hinweise, auch in Bezug auf etwaige Schutzrechte Dritter. Die Beratung befreit Sie nicht von einer eigenen Prüfung unserer aktuellen Beratungshinweise - insbesondere unserer Sicherheitsdatenblätter und technischen Informationen - und unserer Produkte im Hinblick auf ihre Eignung für die beabsichtigten Verfahren und Zwecke. Anwendung, Verwendung und Verarbeitung unserer Produkte und der aufgrund unserer anwendungstechnischen Beratung von Ihnen gewählte Einsatzzweck erfolgen außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten und liegen daher ausschließlich in Ihrem Verantwortungsbereich. Der Verkauf unserer Produkte erfolgt nach Maßgabe unserer jeweils aktuellen Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Auf den Produktetiketten befindliche Warnhinweise sind zu berücksichtigen. Stand 02/2011 Seite 8 von 8