Treffen mit Arbeitnehmern des Produktionssektors. 27 /Apr/ 2013

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1 Treffen mit Arbeitnehmern des Produktionssektors 27 /Apr/ 2013 Ajatollah Khamenei sprach am Samstag, dem , vor einer großen Anzahl von Beschäftigten des Produktionssektors, darunter auch Arbeitern, die für ihre Vorbildlichkeit ausgezeichnet worden sind. Er sagte, das Land brauche einen tapferen Einsatz und eine rasche Weiterentwicklung in Wirtschaft und Politik und bezeichnete die Wahlen als eine wichtige Manifestation der nationalen Macht. Zudem empfahl er den potentiellen Kandidaten, ihre Kräfte und die Exekutive richtig einzuschätzen und betonte, der Iran und die iranische Nation bräuchten einen Präsidenten, der auf der internationale Bühne und gegenüber dem Imperialismus unerschrocken und mutig sei und auf inländischer Ebene ein Programm bereithält, sowie Klugheit und Weitsicht besitzt. Er müsse an die Wirtschaft des Widerstandes glauben und moralisch geläutert sein. Außerdem solle er kein Aufsehen erregen oder Turbulenzen hervorrufen. Seine Wahlslogans müssten logisch sein und der Realität entsprechen. Bei diesem Treffen anlässlich der Woche des Arbeiters hat Ajatollah Khamenei es als eines der wichtigstes Merkmale der Arbeiterschicht bezeichnet, dass sie sich mit Leib und Seele für den Fortschritt und das Wohl des Landes einsetzt. Er bezeichnete die Arbeiter als das Rückgrat jeder Gesellschaft. Wenn dieses Rückgrat fehle oder schwach sei, würde dies zur Lähmung eines Landes führen. Er unterstrich, dass im Bereich der Kulturbildung ebenso wie bei der Gesetzgebung und der Exekutive dem Thema Arbeit und Arbeiter besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, und fuhr fort, wenn die Arbeiterschicht Zuversicht, einen guten Lebensstandard und Berufssicherheit besitze, könne das Land leichter und schneller den Weg zum Fortschritt gehen. Das Revolutionsoberhaupt hat auf die Rolle und Bedeutung der Arbeiter für den Sieg der Islamischen Revolution und ebenso auf die verschiedenen Phasen der Revolution, darunter während der Heiligen Verteidigung, hingewiesen und hinzugefügt, in den vergangenen 34 Jahren hätte es viele Versuche gegeben, um die Arbeiterschicht gegen die Revolution und die Islamische Staatsordnung aufzuhetzen. Die gläubigen und revolutionären Arbeiter des Landes hätten jedoch mutig gegenüber diesen Umtrieben Widerstand geleistet. Dies sei etwas, worauf die Arbeiterschicht stolz sein könne. Indem er darauf hinwies, dass das vergangene iranische Sonnenjahr 1391 zum Jahr der Unterstützung für die nationale Produktion, iranische Arbeit und inländisches Kapital ernannt worden war, sagte er weiter, die Unterstützung der Nationalproduktion gelte nicht nur für ein einziges Jahr, sondern müsse ernsthaft und konzentriert weiterhin angestrebt werden. Seite 1 / 6

2 Er bezeichnete es als sehr wichtig, dass die Kultur des Konsums von inländischen Produkten unter der Bevölkerung verbreitet wird und sagte, Es muss unter der Bevölkerung der Gedanken Fuß fassen, dass die Wahl zwischen einer Ware mit inländischer und einer Ware mit ausländischer Marke bedeuten kann, dass ein iranischer Arbeiter einen Arbeitsplatz bzw. keinen Arbeitsplatz hat. Das Revolutionsoberhaupt sagte an die Adresse der iranischen Bürger: Meine Bitte an die ganze Nation lautet, sich für den Konsum der inländischen Produkte zu entscheiden. Ajatollah Khamenei unterstrich, dass die staatlichen Institutionen in keiner Weise berechtigt sind, ausländische Produkte zu verwenden, und fuhr fort, natürlich müssten die inländischen Poduzenten, von den leitenden Angstellten und Arbeitern bis zu den Investoren, um Erzeugnisse mit guter Qualität bemüht sein. Ajatollah Khamenei verwies auf das Gebot des Islams, solide Arbeit zu leisten und den Arbeiter zu achten, sowie die Berufssicherheit des Arbeiters ebenso wie die Investionssicherheit für den Kapitalgeber zu gewährleisten. Er fuhr fort, der Islam wähle entgegen den Standpunkten des liberalen und des sozialistischen Wirtschaftssystem den Weg der Mitte. Im Rahmen der islamischen Betrachtungsweise von Arbeit, Arbeiter und Kapitalinhaber stünden Mensch und Gerechtigkeit im Mittelpunkt. Das Revolutionsoberhaupt unterstrich, in der Praxis habe sich heute deutlich herausgestellt, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem nicht leistungsfähig und nicht richtig ist. Er fuhr fort, die Reaktionen, die heute in Europa und in anderer Form auch in den USA zu beobachten sind, seien der beste praktische Beweis dafür, dass der Weg, den das kapitalistische Wirtschaftssystem geht, falsch ist. Ajatollah Khamenei unterstrich: Die jetzigen Ereignissen in Europa und den USA sind erst der Anfang. Die Bedingungen werden noch viel schlimmer werden, denn der Kapitalismus befindet sich auf dem Weg nach unten. Er fuhr fort, die heutigen Wirtschaftsprobleme im Westen gehörten zum Zerfallprozess der westlichen Zivilisation, ebenso wie moralische und kulturelle Probleme. Seite 2 / 6

3 Daraufhin erinnerte das Revolutionsoberhaupt daran, dass das jetzige iranische Sonnenjahr (1392) zum Jahr des tapferen Einsatzes in Wirtschaft und Politik ernannt wurde. Er sagte, tapferer Einsatz bedeute dschihad-artiges, eifriges Handeln. Diese Devise müsse von der Bevölkerung und von den Verantwortungsträgern im Auge behalten werden. Für die Verwirklichung eines solchen Kampfeinsatzes müssten die Schwächen und Mängeln erkannt werden und es müsse eine richtige Planung erfolgen. Ajatollah Khamenei sagte auch: Bei jeder Planung muss Situation und Einkommen der schwächeren Schichten berücksichtigt werden. Indem er darauf hinwies, dass für den Fortschritt des Landes eine rasche Vorwärtsbewegung und ein großartiger Einsatz notwendig sind, sagte er weiter, der tapfere wirtschaftliche und politische Einsatz gehörten zusammen. Sie würden sich gegenseitig schützen und stärken. Das Oberhaupt der Revolution sagte auch mit Hinweis auf das Ziel der feindlichen Umtriebe, den wirtschaftlichen und politischen Einsatz zu verhindern: Sie sind bemüht, durch wirtschaftlichen Druck zwischen der Bevölkerung und der Islamischen Ordnung zu spalten und die Bevölkerung zur Resignation zu bringen, während sie gleichzeitig verlogen und dreist behaupten, kein Feind des iranischen Volkes zu sein! Ajatollah Khamenei sagte auch: Wenn die Bereiche der Exekutive und Legislative sich ernst um eine beschleunigte Weiterentwicklung der Wirtschaft bemühen, wird der gesamte wirtschaftliche Druck unwirksam gemacht werden. Er betonte weiter, dass die iranische Nation und die Verantwortungsträger, wenn sie festen Willens sind, dafür sorgen werden, dass der Feind hinsichtlich seiner bösen Absichten in Bezug auf die iranische Wirtschaft aufgeben muss. Ajatollah Khamenei sagte, mit dem politischen Kampfeinsatz sei die informierte und kluge Gegenwart der Bevölkerung auf der politischen Szene und ihre Mitbeteiligung bei der Verwaltung des Landes gemeint. Er fuhr fort: Ein anschauliches Beispiel für den tapferen Einsatz in der Politik sind die bevorstehenden Wahlen, die - so Gott will - zum vereinbarten Zeitpunkt und unter der ermutigenden Beteiligung der Bevölkerung stattfinden werden. Ajatollah Khamenei verwies darauf, dass die Gegner der Nation die Motivation der Bürger zur Teilnahme an den Wahlen schmälern wollten, um ein großartiges politisches Ereignis zu verhindern, und meinte: Die Leute, die im Hintergrund des Imperialismus stehen und planen, kennen trotz all der Jahre Anfeindung, noch immer nicht richtig das iranische Volk und die gläubige Einstellung und Standhaftigkeit dieser Nation! Seite 3 / 6

4 Er fuhr fort, die iranische Bevölkerung habe sich 34 Jahre lang immer das größte Lob verdient, denn wenn die Verantwortungsträger standhaft bleiben konnten, so nur weil ihnen die standhafte Bevölkerung Rückendeckung gab. Dies werde auch in Zukunft so sein, fuhr er fort. Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Wahlen als wichtig und als Manifestation der nationalen Macht. Er sagte weiter, ein lebendiges aktives Volk, dass sich auf den göttlichen Willen stützt und an den göttlichen Beistand glaubt, wird auf jeder Arena, so auch bei den Wahlen, der Sieger sein. Ajatollah Khamenei verwies auf eine Äußerung, die er kürzlich gemacht hat, nämlich dass alle politischen Tendenzen, die von der islamischen Revolution überzeugt sind, während des Wahlkampfes vertreten sein sollen, und betonte, dass jeder, der diese Arena betritt, seine eigenen Kräfte und die Bedeutung der Exekutivverwaltung richtig einschätzen müsse. Er hob hervor, jeder sollte sich vor seiner Kandidatur erst ein richtiges Urteil diesbezüglich bilden. Aber im Endeffekt sei es das Volk welches die Entscheidung treffen werde. Das Revolutionsoberhaupt sagte, es gäbe einen starken und soliden Wahlmechanismus im Lande und verwies darauf, dass Imam (Chomeini r.h.) nachdrücklich den Wächterrat und seine Funktion bei den Wahlen und die Tatsache, dass die Eignung der Kandidaten von gerechten neutralen und weisen Menschen überprüft wird, als einen Segen bezeichnet habe. Dann verwies Ajatollah Khamenei auf einige Voraussetzungen, die der zukünftige Staatspräsident erfüllen muss. Er erklärte: Der Präsident muss als Erstes an Gott glauben und in die Bevölkerung vertrauen und ebenso von der Verfassung überzeugt sein. An zweiter Stelle müsse er eine feste Gesinnung besitzen, sagte er weiter. Ajatollah Khamenei unterstrich, die iranische Bevölkerung strebe die Verwirklichung großer Ziele und Leistungen an und sei nicht bereit, zu kapitulieren. Sie ließe sich nichts vorschreiben. Deshalb müsse auch die Person, die an die Spitze der Exekutive tritt, gegenüber dem Druck der Feinde unerschrocken und standhaft bleiben und dürfe niemand sein, der aufgibt. Ajatollah Khamenei forderte ebenso, dass der zukünftige Präsident klug vorausplant und ein Programm vorlegt. Er fuhr fort: Genauso wie wir in der Außenpolitik Ansehen, Weisheit und Erwägung des Wohls brauchen, benötigen wir auch bei den Inlandsfragen und Wirtschaftsfragen eine allseitige langfristige Betrachtungsweise und eine geeignete Planung. Seite 4 / 6

5 Er bezeicnete es als schädlich, Wirtschaftsfragen als eine Alltagserscheinung zu betrachten, ständig die Wirtschaftspolitik zu ändern und von unfachmännische Meinungen auszugehen. Außerdem solle man nicht auf Methoden aus dem Westen und Osten vertrauen, die der Wirtschaft injiziert und aufgebürdet wurden. Er sagte, die Wirtschaftsstrategien müssten von einer Wirtschaft des Widerstandes ausgehen. Das Revolutinsoberhaupt fuhr fort: Die Wirtschaft des Widerstandes ist eine Wirtschaft mit einem widerstandsfähigen starken innerem Aufbau. Sie gerät nicht durch die verschiedenen Wandlungen auf der Welt ins Schwanken. Ajatollah Khamenei sagte auch die moralische Läuterung und der Verzicht auf Verwicklung in politische Turbulenzen sei eine weitere Besonderheit, die bei der Wahl des Präsidenten ins Gewicht fallen. Er sagte, er habe in den vergangenen Jahren ständig die Präsidenten und die verschiedenen Regierungskabinette unterstützt und gleichzeitig auch Dinge empfohlen oder auch um Erklärungen gebeten. Er sagte, zu seinen Empfehlungen an die Präsidenten habe immer gehört, dass sie der Bevölkerung keine Probleme schaffen und darauf achten sollen, keine Besorgnisse unter ihr zu schüren. Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hob hervor: Diejenigen, die bei den Wahlen kandidieren, sollten der Bevölkerung keine falschen und irrealistischen Versprechungen machen, sondern sachlich und realistisch bleiben und auf Gott vertrauen. Ajatollah Khamenei betonte darüber hinaus, dass ein Präsident, der ja an die Spitze der Exekutive des Irans und der iranischen Nation tritt und nur mit Hilfe der Bevölkerung an dieses Amt gelangt, diese genannten Eigenschaften besitzen müsse. Als weiteren wichtigen Punkt hob er hervor, die jahrelangen Erfahrungen der Revolutionsära hätten gezeigt, dass Gott der Höchsterhabene, durch seine Gnaden und seine Rechtleitung die iranische Nation über ihre Feinde siegen lassen wird. Seite 5 / 6

6 Er mahnte zum Schluss: Jeder der sich mit dieser gläubigen, enorm motivierten Bevölkerung anlegt, wird mit Gewissheit das Nachsehen haben. Seite 6 / 6 Powered by TCPDF (

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