Bekanntmach u ng des Wah lergebnisses

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1 Das endgültige Wahlergebnis Bekanntmach u ng des Wah lergebnisses der in der ist wie folgt ermittelt worden: Wahlzum Stadtrat (Wahlart) Stadt Braunlage (Wahlgebiet) 11. September 2011 (Wahldatum) Zahl der Wah I berechtigten Zahl der Wählerinnen und Wähler Ungültige Stimmzettel Gültige Stimmzettel Gültige Zahl der Sitze 57', Die gültigen und Sitze verteilen sichwie folgt auf die Parteien, Wählergruppen und Einzelwahlvor Pa rteifrllä h le rg ru p pe/ E i nze lwa h lv o rs c h I a g SiEe Sozialdemokratische Partei Deutschlands 3091 Ghrlstlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen 353 Freie Demokratische Partei Einzelwahlvorschlag Hadler Braunlage, 13. September 2011 Stadt Braunlage Der Gemeindewahlleiter t o /-,h,..' a- 'a (Kämpfert)

2 Folgende Bewerberinnen und Bewerber haben nach der endgültigen Feststellung des Wahlergebnisses einen Sitz erhalten: Wahlbereich: I - Braunlage a) Personenwahl Grote, Stefan Metje, Hans Dittrich, Boris Schärf, Hans-Günter Hansmann, Robert b) Listenwahl Kleemann, Ulrike Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen a) Personenwahl Baumann, Albert Plosteiner, Karl-Heinz Dr. Benne, Günter de Soghe, Alessandro Düker, Karl-Herbert Rath, Bernd-Peter Klaeden, Joachim Richter, Siegfried b) Listenwahl Holitschke, Stefan a) Personenwahl Krebs, Sören 115 a) Personenwahl Lambertz, Hans-Dieter Gille, Manfred Dr. Kobarg, Peter Waldmann, Stephanie WAHLKONZEPT - (Anlage 1 zur Bekanntmachung des Wahlergebnisses)

3 Ersatzpersonen und ihre Reihenfolge für die durch Personenwahl und durch Listenwahl gewählten Bewerberinnen und Bewerber sind: Wahlbereich: 1 - Braunlage Sozialdemokratische Partei Deutschlands a) Ersatzpersonen für die durch Personenwahl gewählten Bewerberinnen/Bewerber Westphal, Hannes Duderstaedt, Einar Rupprecht, Jürgen Banse, Helmut Gottlieb, Dieter Günther, Tanja Gietz, Horst Quasalmy, Heidemarie Schulz, Stefanie b) Ersatzpersonen für die durch Listenwahl gewählten Bewerberinnen/Bewerber Duderstaedt, Einar Quasalmy, Heidemarie Westphal, Hannes Banse, Helmut Gietz, Horst Günther, Tanja Gottlieb, Dieter Schulz, Stefanie Rupprecht, Jürgen Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (Parlei, Wählergruppe, Einzelwahlvorschlag) a) Ersatzpersonen für die durch Personenwahl gewählten Bewerberinnen/Bewerber Fäskorn, Stephan Kunze, Frederik Seele, Uwe Humm, Hartmut Schmidt, Torben Braem, PeterJürgen Rust, Julia Jakubczik, Martina Schalipp, Norbert Christes, Michael WAHLKONZEPT - Anlage 2 zur Bekanntmachung des Wahlergebnisses Seite: 1

4 Wohlmann, Martina Elsner, Martin Dede, Ronald Kühne, Thomas Buss, Dea Kitowski, Siegfried b) ErsaEpersonen für die durch Listenwahl gewählten Bewerberinnen/Bewerber Buss, Dea Kunze, Frederik Rust, Julia Humm, Hartmut Christes, Michael Kitowski, Siegfried Jakubczik, Martina Schmidt, Torben Seele, Uwe Dede, Ronald Elsner, Martin Schalipp, Norbert Kühne, Thomas Fäskorn, Stephan Wohlmann, Martina Braem, PeterJürgen 11 '' (Parlei, Wählergruppe, Einzelwahlvorschlag) a) Ersatspersonen für die durch Personenwahl gewählten Bewerberinnen/Bewerber Bressem, lsolde Wiemann, Erich Homann, Gisa Kovac, Ronald Klingbeil, Martin Storb, Manfred a) ErsaEpersonen für die durch Personenwahl gewählten Bewerberinnen/Bewerber Stöhr, Claudia WAHLKONZEPT - Anlage 2 zur Bekanntmachung des Wahlergebnisses

5 Raschke, Martin Richter, Susanne Seese, Manfred Jaceck, Lars Jung, Sigrid Lattmann, Gerhard Koch, lmke Lengersdorff, Ferdinand Lengersdorff-Bliemeister, Mei ke Leyrer, Gabriele Winkelmann, Ursula Rohlf, Dirk-Holger Vollmer, Siegmar Scheit, Ingo Josten, Peter Belehrung über den Wahleinsoruch (1) Gegen die Gültigkeit dieserwahl kann Einspruch erhoben werden (Wahleinspruch). Der Wahleinspruch kann nur damit begründet werden, dass die Wahl nicht den Vorschriften des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes (NKWG) oder der Verordnung nach $ 53 Abs. 1 NKWG entsprechend vorbereitet oder durchgeführt oder in unzulässiger Weise in ihrem Ergebnis beeinflusst worden ist. Einspruchsberechtigt sind 1. jede in dem jeweiligen Wahlgebiet wahlberechtigte person, 2. iede Partei oder Wählergruppe, die für die betreffende Wahl einen Wahlvorschlag eingereicht hat, 3. die für die betreffende Wahl zuständige Wahlleitung,. die für das jeweilige Wahlgebiet zuständigen Kommunalaufsichtsbehörden sowie 5. die Landeswahlleiterin oder der Landeswahlleiter Ein Wahleinspruch, mit der eine Person geltend macht, dass sie nicht im Wählervezeichnis eingetragen sei, ist unbegründet, wenn sie insoweit keinen Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnissei gestellt h^+ I tdl. (2) Entscheidungen und Maßnahmen, die sich unmittelbar auf das Wahlverfahren beziehen. können nur mit einem Wahleinspruch angefochten werden. (3) Der Wahleinspruch ist bei der zuständigen Wahlleitung innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntmachung des Wahlergebnisses mit Begründung schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären. Die Wahlleitung legt den Wahleinspruch mit ihrer Stellungnahme unveaüglich der für die Wahlprüfungsentscheidung zuständigen Vertretung oder Einwohnervertretung vor. Einen eigenen Wahleinspruch richtet die Wahlleitung unmittelbar an die in Satz 2 genannte Stelle. lst die Vertretung oder Einwohnervertretung neu gewählt, so entscheidet diese. () Der Wahleinspruchat keine aufschiebende Wirkung. (5) Als Tag der Bekanntgabe des endgültigen Wahlergebnisses setze ich den 15. September 2011 fest. WAHLKONZEPT - Anlage 2 zur Bekanntmachung des Wahlergebnisses