Geld, Banken, Versicherungen

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1 Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2014 Im Jahr 2014 setzte sich die Erholung der Weltwirtschaft fort. Sie fiel jedoch schwächer aus als erwartet, insbesondere in der Eurozone und in Japan. Aber auch in einigen grossen aufstrebenden Volkswirtschaften wie Russland und Brasilien war die Wirtschaftsdynamik kraftlos. In den USA und in Grossbritannien festigte sich dagegen die Erholung. Auch China stützte die Weltwirtschaft weiterhin. In der Schweiz blieb die Konjunkturentwicklung im Jahr 2014 stabil. Das Bruttoinlandprodukt nahm um 1,9% zu, nachdem es im Vorjahr um 1,8% gestiegen war. Das geldpolitische Umfeld im Jahr 2014 war wie in den Vorjahren von einer Inflationsrate bei null und sehr niedrigen Zinssätzen gekennzeichnet. Im Laufe des Jahres verdichteten sich die Anzeichen, dass sich die Ausrichtung der Geldpolitik in den USA und der Eurozone unterschiedlich entwickelte. Vor diesem Hintergrund wertete sich der Euro gegenüber dem US-Dollar deut- lich ab. Der Franken wurde zum US-Dollar ebenfalls schwächer, und zum Euro näherte er sich allmählich dem Mindestkurs von 1.20 Fr. an. Während der Mindestkurs zunächst nicht unter Druck geriet, änderte sich dies in den letzten Wochen des Jahres. Am 18. Dezember kündigte die Nationalbank die Einführung von Negativzinsen auf Guthaben an, die Banken und andere Finanzmarktteilnehmer bei ihr auf Girokonten halten. Bis auf den Anstieg im Dezember blieben die Sichtguthaben bei der Nationalbank im Jahr 2014 weitgehend unverändert. Sie befanden sich damit nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Im Dezember betrugen sie durchschnittlich 377,0 Mrd. Fr., gegenüber 365,1 Mrd Fr. im entsprechenden Vorjahresmonat. Nach einer vorübergehenden Beruhigung erhöhte sich der Druck auf den Mindestkurs im Verlauf der ersten Januarhälfte 2015 massiv. Die weitere Durchsetzung des Mindestkurses wäre nur auf Kosten einer unkontrollierbaren Ausdehnung der Bilanz GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

2 Geldmarktsätze: Libor-Steuerung G % 3% Zielband der SNB 2% 1% 0% 1% Liborsatz für 3-Monatsdepots in Schweizer Franken 2% möglich gewesen. Am 15. Januar 2015 hob die Nationalbank deshalb den Euro-Franken-Mindestkurs auf. Gleichzeitig senkte sie das Zielband für den Dreimonats-Libor nochmals um 0,5 Prozentpunkte auf 1,25% bis 0,25% und passte den Zins auf Giroguthaben per 22. Januar 2015 auf 0,75% an. Die Banken in der Schweiz 2014 Erfolgsrechnung. Von den 275 (Vorjahr: 283) Banken verzeichneten 246 (235) Banken einen Jahresgewinn und 29 (48) einen Jahresverlust. Die Jahresgewinne erhöhten sich insgesamt um 2,3 Mrd. auf 14,2 Mrd. Fr.; die Jahresverluste stiegen um 5,4 Mrd. auf 6,8 Mrd. Fr. Insbesondere die folgenden drei Positionen verzeichneten dabei hohe Werte: ausserordentliche Erträge (+0,7 Mrd. auf 7,0 Mrd. Fr.), Abschreibungen auf dem Anlagevermögen (wie im Vorjahr erneut 7,6 Mrd. Fr.) und Aufwände aus «Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verlusten» (+4,7 Mrd. auf 9,0 Mrd. Fr.). Für Letztere waren Aufwände infolge von Rechtsfällen bei Grossbanken und ausländisch beherrschten Banken massgebend. Der Bruttogewinn erhöhte sich um 1,5 Mrd. auf 21,0 Mrd. Fr. Diese Zunahme von 7,7% war insbesondere auf den Erfolg aus dem Zinsengeschäft der Grossbanken zurückzuführen; der Zinsertrag sank weniger stark als der Zinsaufwand. Weiter trugen der tiefere Geschäftsaufwand sowie der höhere «Übrige ordentliche GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 2 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

3 Erfolg» zur Zunahme des Bruttogewinns bei. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie der Erfolg aus dem Handelsgeschäft waren rückläufig. Erfolgsrechnung aller Banken In Milliarden Franken 30 G 12.2 Bilanzgeschäft. Die aggregierte Bilanzsumme der Banken in der Schweiz erhöhte sich um 192,6 Mrd. auf 3041,7 Mrd. Fr. (+6,8%). Diese Zunahme war grösstenteils auf Auslandpositionen zurückzuführen. Die Auslandaktiven wuchsen um 146,3 Mrd. auf 1428,7 Mrd. Fr. und die Auslandpassiven um 136,1 Mrd. auf 1463,4 Mrd. Fr. Gestiegen sind vor allem Auslandforderungen und -verpflichtungen in US-Dollar. Die Inlandaktiven erhöhten sich um 46,3 Mrd. auf 1613,0 Mrd. Fr. und die Inlandpassiven um 56,5 Mrd. auf 1578,4 Mrd. Fr. Trotz des vergleichsweise stärkeren Zuwachses im Auslandgeschäft machten die Inlandaktiven und -passiven weiterhin mehr als die Hälfte der gesamten Bilanzsumme aus. Die Hypothekarforderungen im Inland, auf die rund 30% der aggregierten Bilanzsumme entfielen, erhöhten sich wie schon in den Vorjahren (+3,6% bzw. 31,0 Mrd. Fr. auf 900,9 Mrd. Fr.). Den grössten Beitrag leisteten die Kantonalbanken (+12,0 Mrd. auf 315,4 Mrd. Fr.), die Raiffeisenbanken (+7,2 Mrd. auf 150,5 Mrd. Fr.) und die Grossbanken (+5,7 Mrd. auf 264,1 Mrd. Fr.). Die übrigen Kredite (Bilanzposition Forderungen gegenüber Kunden) stiegen um 88,2 Mrd. auf 652,9 Mrd. Fr. Die starke Zunahme war auf Kredite an das Ausland zurückzuführen, die sich um 23,7% bzw. 92,2 Mrd. auf 481,3 Mrd. Fr. erhöhten. Die flüssigen Mittel stiegen um 26,5 Mrd. auf 425,9 Mrd. Fr. Die Kundeneinlagen erhöhten sich weiter. Die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform nahmen um Jahresgewinn Jahresverlust ,8 Mrd. auf 639,5 Mrd. Fr. zu (+6,3%). Seit 2008 waren die Kundeneinlagen in Spar- und Anlageform jedes Jahr um mehr als 6% angestiegen. Die Erhöhung im Jahr 2014 war hauptsächlich auf Einlagen aus dem Inland zurückzuführen (+35,3 Mrd. auf 591,7 Mrd. Fr.). Die «Übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden» stiegen um 57,1 Mrd. auf 1130,4 Mrd. Fr. (+5,3%). Der Grossteil dieser Zunahme erfolgte in US-Dollar (+46,5 Mrd. auf 409,3 Mrd. Fr.) und betraf Kunden im Ausland (+50,3 Mrd. auf 631,0 Mrd. Fr.). Die in dieser Bilanzposition verbuchten Termineinlagen verzeichneten erstmals seit 2007 wieder einen Zuwachs GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 3 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

4 (+10,8 Mrd. auf 257,0 Mrd. Fr.). Die Verpflichtungen aus Kassenobligationen sanken um 2,2 Mrd. auf 23,7 Mrd. Fr. Wertschriftenbestände in Kundendepots. Die Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken stiegen um 9,2% bzw. 474,9 Mrd. auf 5644,9 Mrd. Fr. Damit übertrafen die Depotbestände den bisherigen Höchststand von 5402,3 Mrd. Fr., der im Jahr 2007 erreicht worden war. Personalbestand der Banken In davon im Inland G 12.3 Treuhandgeschäfte. Im Jahr 2014 setzte sich die seit 2008 anhaltende Abnahme der von den Banken verwalteten Treuhandgelder fort ( 5,7 Mrd. auf 115,1 Mrd. Fr.), allerdings war der Rückgang geringer als in den Vorjahren. Beschäftigung. Die Zahl der Beschäftigten (gemessen in Vollzeitäquivalenten) reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um 1844 ( 1,5%) auf Stellen. Der Abbau betraf vor allem Stellen im Inland ( 1710 bzw. 1,6% auf ). Im Ausland sank der Personalbestand um 133 ( 0,6%) auf Stellen. Der Abbau erfolgte überwiegend bei den Grossbanken, sowohl im Inland ( 1237 auf Stellen) als auch im Ausland ( 125 auf Stellen). Die Anzahl der beschäftigten Männer nahm um 1271 auf ab, währen die Zahl der beschäftigten Frauen um 573 auf Vollzeitäquivalente sank. Somit stieg der Anteil der Frauen leicht von 38,0% auf 38,1%. Der Versicherungsmarkt 2014 Die schweizerischen Lebensversicherungsunternehmen verbuchten im direkten Schweizer Geschäft im Jahr 2014 Bruttoprämien Ab 2000 sind die Teilzeit-, Lehrlings- und Praktikantenstellen entsprechend dem Arbeitspensum gewichtet (Vollzeitäquivalente). Prämieneinnahmen der privaten Versicherungen G 12.4 Im direkten Schweizer Geschäft 60 In Milliarden Franken Total Leben Unfall und Schaden GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 4 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

5 von 32,6 (Vorjahr 32,2; +1,2%) Mrd. Fr. und berechneten für ihre Versicherungsverpflichtungen ein Deckungskapital in der Höhe von 245,3 (Vorjahr 237,5; +3,3%) Mrd. Fr. Dabei ging das Prämien wachstum gegenüber dem Vorjahr merklich zurück, während das Deckungskapital in unverändertem Ausmass zulegte. Das Prämienvolumen der Kollektivlebensversicherung berufliche Vorsorge wies ein gegenüber dem Vorjahr gebremstes Wachstum von 1,4% aus, während die Prämieneinnahmen der Einzellebensversicherung (freie und gebundene private Vorsorge) einen Rückgang von 4,5% verzeichneten. Das gebremste Wachstum der Kollektivversicherung berufliche Vorsorge reflektiert die Vorsicht der Lebensversicherer, bei einem historisch tiefen Marktzinsniveau Zinsgarantien zu übernehmen, so dass die Nachfrage der kleinen und mittelgrossen Unternehmen (KMU) nach Sicherheit im Vorsorgesegment durch Vollversicherung nicht mehr vollumfänglich gedeckt werden kann. Der Anteil der Kollektivversicherung berufliche Vorsorge am Gesamtgeschäft der Lebensversicherer erhöht sich seit Einführung des BVG 1985 kontinuierlich und betrug % (1985: 63%). In der Einzellebensversicherung ergab sich angesichts des weiter gesunkenen Marktzinsniveaus eine gegenüber dem Vorjahr gegenläufige Gewichtsverschiebung von der anteilgebunden Lebensversicherung, bei welcher der Lebensversicherer keine oder nur eine beschränkte Kapital- und Zinsgarantie übernimmt und im Gegenzug dem Versicherungsnehmer Auswahl- und Mitspracherechte bei der Kapitalanlage einräumt, hin zur klassischen Lebensversicherung mit Zinsgarantie. Die Prämieneinahmen der schweizerischen Schadenversicherungsunternehmen sanken im Jahr 2014 um 0,4% und be- Personalbestand der Versicherungseinrichtungen Nur Mitarbeiter in der Schweiz Total Schadenversicherer Lebensversicherer Rückversicherer G Versicherungsleistungen 2014 TT 12.1 Im direkten Schweizer Geschäft Versicherungszweig in Mio. % Total Leben ,5 Krankheit ,2 Motorfahrzeug ,9 Unfall ,5 Allgemeine Haftpflicht 846 2,8 Feuer 542 1,8 Übrige ,2 GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 5 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

6 liefen sich insgesamt auf 49,4 Mrd. Fr. Im direkten Schweizer Geschäft verbuchten die Schadenversicherer Bruttoprämien von 25,2 Mrd. Fr. (unverändert gegenüber dem Vorjahr). Dem Wachstum in den Branchen übrige Motorfahrzeugversicherungen (+2%) und Rechtsschutz (+6,1%) standen geringere Prämieneinnahmen in den Branchen Feuer ( 7,7%) sowie See, Luftfahrt und Transport ( 10%) gegenüber. Die gesamten Zahlungen für Versicherungsfälle im direkten Schweizer Schadengeschäft betrugen im Jahr ,2 Mrd. Fr. (+1,1% gegenüber dem Vorjahr). Die versicherungstechnischen Rückstellungen erhöhten sich im Jahr 2014 um 5,2% auf 87 Mrd. Fr. Das Total der Kapitalanlagen der Lebensversicherer erhöhte sich im Berichtsjahr 2014 um 11,2 Mrd. Fr. (+3,6%) auf 326,1 Mrd. Fr. Die Kapitalanlagen der Schadenversicherer (+8,9 Mrd. Fr. oder +6,3%) und Rückversicherer (+5,5 Mrd. Fr. oder +6,7%) nahmen ebenfalls zu. Gesamthaft wiesen die schweizerischen Versicherungsunternehmen Kapitalanlagen von 564,6 Mrd. Fr. per Ende 2014 aus, 25,7 Mrd. Fr. oder 4,8% mehr als Ende Am 31. Dezember 2014 unterstanden 210 private Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA), nämlich 97 schweizerische und 51 ausländische Direktversicherer sowie 62 schweizerische Rückversicherer. Bei den direkten Versicherungsunternehmen handelt es sich um 21 Lebensversicherer (davon 3 ausländische), 23 Krankenversicherer (davon ein ausländischer) und 104 Schadenversicherer (davon 47 ausländische). GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 6 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

7 Glossar Devisen Devisen umfassen Geldforderungen, die auf fremde Währungen lauten und im Ausland zahlbar sind. Beispiele hierfür sind Sicht- und Terminguthaben sowie Schecks, die auf ausländische Währungen lauten. Geldmarkt Der Geldmarkt ist der Markt für die Aufnahme und Anlage von kurzfristigen Geldern. Als kurzfristig gelten Gelder mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr (längerfristige Anlagen siehe Kapitalmarkt). Am unbesicherten Geldmarkt werden Darlehen ohne, am besicherten Geldmarkt mit Deckung vergeben (z.b. über Repogeschäfte). Die SNB steuert die Liquidität am besicherten Frankengeldmarkt und setzt so ihre Geldpolitik um. Banken nutzen den Geldmarkt für den Liquiditätsausgleich sowie die Liquiditätsbewirtschaftung. Im Interbankenmarkt schliessen Geschäftsbanken untereinander Geldmarktgeschäfte ab. Geldmengen Geldmenge M0. Die Notenbankgeldmenge entspricht der Summe von Notenumlauf und Giroguthaben inländischer Geschäftsbanken bei der SNB. Zur Bezeichnung der Notenbankgeldmenge werden mitunter die Begriffe Geldmenge M0 oder monetäre Basis verwendet. Geldmenge M1. Die SNB definiert die Geldmenge M1 als die Summe aus dem Bargeldumlauf des Publikums, den Sichteinlagen der Inländer bei Banken sowie den Einlagen auf Spar- und Depositenkonten, die vor allem Zahlungszwecken dienen (Transaktionskonten). Geldmenge M2. Die SNB definiert die Geldmenge M2 als Summe der Geldmenge M1 und der Spareinlagen. Ausgeklammert aus den Spareinlagen werden die gebundenen Vorsorgegelder im Rahmen der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und der freiwilligen Eigenvorsorge (3. Säule) sowie die in M1 enthaltenen Transaktionskonten. Geldmenge M3. Die SNB definiert die Geldmenge M3 als Summe der Geldmenge M2 und der Termineinlagen (Kreditoren auf Zeit und Geldmarktpapiere). Geldwert Der Geldwert ist die Kaufkraft des Geldes und stellt die Gütermenge dar, die für eine Geldeinheit gekauft werden kann. Es wird zwischen dem Binnen- und dem Aussenwert des Geldes unterschieden. Der Binnenwert entspricht dem Kehrwert des Preisniveaus. Bei einem Anstieg des Preisniveaus sinkt die Gütermenge, die mit einer Geldeinheit gekauft werden kann, und umgekehrt. Folglich entwickeln sich Preisniveau und Kaufkraft des Geldes immer entgegengesetzt. Beim Aussenwert des Geldes handelt es sich um die Menge an ausländischer Währung, die mit einer inländischen Geldeinheit erworben werden kann. Der Aussenwert entspricht dem Wechselkurs in der Mengennotierung. Giroguthaben Inländische Geschäftsbanken halten auf ihren Girokonten bei der SNB Giroguthaben als unverzinsliche Sichtguthaben. Diese Sichtguthaben gelten als gesetzliches Zahlungsmittel. Die Nachfrage der Geschäftsbanken nach Giroguthaben stammt aus den gesetzlichen Liquiditätsvorschriften GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 7 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

8 und aus dem Bedarf nach Arbeitsguthaben im bargeldlosen Zahlungsverkehr zwischen den Banken (SIC-System). Die SNB kontrolliert das Angebot an Giroguthaben durch den Einsatz der geldpolitischen Instrumente und steuert damit die Liquidität des Bankensystems. Die Giroguthaben ausländischer Banken und Institutionen auf ihren Girokonten bei der SNB dienen der Abwicklung des Zahlungsverkehrs in Franken. Notenumlauf Die Summe aller von der SNB ausgegebenen Noten wird als Notenumlauf bezeichnet. Er bildet zusammen mit den Giroguthaben der inländischen Geschäftsbanken bei der SNB die Notenbankgeldmenge. Der Notenumlauf stellt eine Verbindlichkeit der Zentralbank gegenüber dem Publikum dar und erscheint somit auf der Passivseite der Zentralbankbilanz. Kapitalmarkt Der Kapitalmarkt ist ergänzend zum Geldmarkt der Markt für die Aufnahme und Anlage von mittel- bis langfristigen Mitteln. Die Überlassungsdauer beträgt bei mittelfristigem Kapital in der Regel ein bis vier Jahre und bei langfristigem Kapital fünf und mehr Jahre. In diesem Zusammenhang zu unterscheiden sind der Aktienmarkt für Eigenkapital und der Obligationen- oder Anleihenmarkt, auf dem Schuldverschreibungen (Obligationen) und somit Fremdkapital begeben und gehandelt werden. Libor, London Interbank Offered Rate Der Libor (London Interbank Offered Rate) repräsentiert den Zinssatz für unbesicherte Geldmarktkredite zwischen den wichtigsten, international tätigen Banken. Die betreffenden Banken melden der British Bankers Association bankwerktäglich kurz vor Uhr den Zinssatz, zu dem sie am Londoner Interbankenmarkt unbesicherte Geldmarktkredite in handelsüblicher Grösse aufnehmen könnten. Der tiefste und höchste Viertel der gemeldeten Zinssätze werden für die Fixierung des Libors nicht berücksichtigt. Der aus den verbleibenden Zinssätzen gebildete Durchschnitt wird als Libor für den jeweiligen Tag fixiert und publiziert. Die Libor-Sätze werden für unterschiedliche Währungen und Laufzeiten festgelegt. Die SNB verwendet den Dreimonats-Libor für Franken als Referenzzinssatzt. Sie steuert ihn indirekt und setzt damit ihre Geldpolitik um. Repogeschäft Beim Repogeschäft verkauft der Geldnehmer Wertpapiere an den Geldgeber und verpflichtet sich gleichzeitig dazu, Wertpapiere gleicher Gattung und Menge zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen. Der bei einem Repogeschäft angewendete Zinssatz wird Reposatz genannt. Das Repogeschäft ist ein wichtiges geldpolitisches Instrument der SNB, mit dem sie die Liquidität am Geldmarkt steuert. Die SNB akzeptiert dabei nur Wertpapiere, die von ihr als notenbankfähige Effekten definiert werden (ausreichende Sicherheiten). Die als Sicherheit dienenden Wertpapiere werden auch als Collateral bezeichnet. Wechselkurs Der Wechselkurs bezeichnet das Austauschverhältnis zweier Währungen. Er wird als Preis einer Währung in Einheiten einer anderen Währung ausgedrückt. Wird der Preis einer ausländischen Währungseinheit in heimischer Währung ausgedrückt, so spricht man von Preisnotierung (z.b CHF pro USD); wird hingegen der Preis einer heimischen Währungseinheit in ausländischer Währung ausgedrückt, handelt es sich um die Mengennotierung (z.b USD pro CHF). Der Aussenwert des Geldes entspricht dem Wechselkurs in der Mengennotierung. Gebräuchlich in der Schweiz ist die Preisnotierung. Wird der Wechselkurs um die Preisentwicklung der betreffenden Länder bereinigt, spricht man vom realen Wechselkurs. GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 8 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

9 Wird der Wechselkurs gegenüber einem Korb von ausländischen Währungen gemessen, spricht man vom effektiven Wechselkurs. Zentralbank Die Zentralbank ist die Währungsbehörde eines Staates. In der Regel verfügt sie über das alleinige Recht zur Ausgabe von Banknoten (Notenmonopol) und führt die Geldpolitik eines Landes. Die Zentralbank der Schweiz ist die SNB. GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 9 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

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