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1 artenvielfalt 20. Juni Juli Eventschmiede. Müngstener Brückenweg SolingenG * 45 Künstler, Musiker und Erzähler präsentieren Arbeiten zum Thema Artenvielfalt im Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (Wupper von Solingen bis Leverkusen). Assi Asbach. Ute Augustin-Kaiser. Michael Bauer Brandes. Andreas Beaugrand. Norbert Bieberstein. Carolin Blum. Tom Brenger. Thomas C. Brueck. Ilona Butz. Günter Cegielski. Anna Czempik. Diane Dau-Peckhaus. Regine Evertz. Stephanie Hamacher Backhaus. Annette Hentges. Elmar Horlitz. Gaby Ibe-Beer. Detlef Kaiser. Monika Kaufmann. Andrea Kauka. Monika Klusemann. Karin Kroll. Claudia Kubica. Bernd Levermann. Susanne Lucas. marcpierre. Lorina May. Susanne Müller Kölmel. Wolfgang Mummert. Uwe Peckhaus. Bernd Pitzer. Pamela Puga. Petra Rheinländer. Rosalinda Sasse Olsen. Ulla Schellin. Olaf Schott. Claudia Schreiber. Itha Schröder. Manfred Tures. Dieter van Riel. Zoran Velinov. Arnd Vogelsang. Peter Wischnewski. Andreas Wolf. Susanna Wortmann. Vernissage 20. Juni 2013, Uhr. Ausstellung bis 14. Juli 2013 Geöffnet samstags Uhr, sonntags Uhr und während des Rahmenprogramms. Der Eintritt ist frei. *Die Besucher können ihr Lieblingswerk in dieser Ausstellung wählen und einen Schmiedekurs in der Eventschmiede gewinnen. Veranstalter: Monika Brandes. Eventschmiede info@eventschmiede-solingen.de. Ausstellungskonzept und -design: Inge Heyen. Visuelle Kommunikation mail@ingeheyen.de. Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Johanna Dahlmann. Biologische Station Mittlere Wupper. dahlmann@bsmw.de. in Kooperation mit: Bürgerverein Wir in der Hasseldelle e. V. Mit Unterstützung von:

2 Grußwort Von der Artenvielfalt der bergischen Kunst Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst, wer von seiner eigenen Heimat immer wieder aufs Neue begeistert ist, nimmt die Begeisterung vieler Künstler vom kreativen Schaffen in seiner Region schnell als etwas Selbstverständliches wahr. Nun neigt der bergische Mensch aber und das sogar über Stadtgrenzen hinweg generell eher zu selbstzweiflerischer Distanz. Kaum jemand kennt die Nachteile und Erschwernisse des Bergischen Lands und besonders seiner Städte so detailverliebt wie der Bergische selbst So mancher Bergische mag daher etwas erstaunt vor der Frage stehen, was so viele Künstler hierhin zieht, dass Ausstellungen in unserer Region stets auch in den großen Kunst-Metropolen der Rheinschiene oder des Ruhrgebiets wahrgenommen werden. Als Bergischer, dem allerdings die Selbstzermarterung genetisch fehlt, freue ich mich daher besonders, die künstlerische Artenvielfalt des Bergischen Lands und die kreative Attraktivität unserer Region überzeugt begründen zu können vielleicht helfen mir dabei ja die starken Gene des eher rheinischen Stadtteils Ohligs in meiner Heimatstadt Solingen Land der Elemente hat nämlich eine treffende Kampagne das Bergische Land getauft. Und genau diese einmalige Symbiose aus Feuer, Wasser und Luft macht auch die starke künstlerische Anziehung aus. Wer aus den großen Kunst-Metropolen hierher kommt, findet eine reiche Natur vor, dazu die Kraft des Wassers aus Wupper, Bächen oder Talsperren und das Feuer der frühen Industrialisierung, die das Bergische Land zu einem Motor von Fortschritt und Wohlstand gemacht hat. Kein Ort kann diese Symbiose der Elemente so kraftvoll verdeutlichen wie der Ausstellungsort der artenvielfalt an der Müngstener Brücke. So trifft nun hier die Artenvielfalt des einmaligen Naturschutzgebiets auf die artenvielfalt der Kunst im Bergischen und beiden wünsche ich gleichermaßen Schutz und hohe Wertschätzung. Tim Kurzbach Schirmherr

3 artenvielfalt Die Motivation: Die Eventschmiede liegt am Rand des Naturschutzgebiets, am Ufer der Wupper und am Fuß der Müngstener Brücke. Der angrenzende Brückenpark und die außerordentlich reizvolle Landschaft des umliegenden Schutzgebietes führt an sonnigen Tagen viele Spaziergänger, Radfahrer und Fans der Müngstener Brücke in die Schmiede. Mit der Ausstellung möchten wir den Besuchern die Tier- und Pflanzenwelt der Umgebung näher bringen und zugleich Inspiration durch die Arbeiten von 45 Künstlern, Musikern und Erzählern bieten, die sich allesamt inhaltlich mit den Besonderheiten des Schutzgebietes beschäftigen. Die Vielfalt der ausgestellten Kunst wird die Vielfalt der Arten in der Natur widerspiegeln. Wir hoffen, auf diese Weise zur Sensibilisierung für die schützenswerte Natur vor unserer Haustüre beitragen zu können. Das Konzept: Wir haben die Künstler gebeten, sich mit dem Naturschutzgebiet zu beschäftigen und in ihren z. T. extra für die Ausstellung geschaffenen Werken auf dieses Thema Bezug zu nehmen. Den entsprechend betitelten Werken werden Infotafeln gegenübergestellt, die sachlich über die biologischen und ökologischen Hintergründe der von den Künstlern gewählten Themen informieren. Die Vielfalt der Natur ist so auch in den Arbeiten der Künstler wiederzufinden. Nicht nur bildende Künstler, auch Musiker und Erzähler bieten eigens für die Ausstellung zusammengestellte Konzerte in der Schmiede und erzählerische Führungen durch das Schutzgebiet. Die Künstler: Unserer Ausschreibung folgten alleine über 50 Bewerbungen von bildenden Künstlern aus dem Bergischen Land, dem Sauerland, dem Niederrhein, Köln und Düsseldorf. Wir haben 35 Werke von 35 bildenden Künstlern ausgewählt und für das Rahmenprogramm 3 Musiker/-gruppen und 3 Erzählerinnen gewinnen können. Die teilnehmenden Künstler, Musiker und Erzähler sind Assi Asbach, Ute Augustin-Kaiser, Michael Bauer-Brandes, Andreas Beaugrand, Norbert Bieberstein, Carolin Blum, Tom Brenger, Thomas C. Brueck, Ilona Butz, Günter Cegielski, Anna Czempik, Diane Dau-Peckhaus, Regine Evertz, Stephanie Hamacher-Backhaus, Annette Hentges, Elmar Horlitz, Gaby Ibe-Beer, Detlef Kaiser, Monika Kaufmann, Andrea Kauka, Monika Klusemann, Karin Kroll, Claudia Kubica, Bernd Levermann, Susanne Lucas, marcpierre, Lorina May, Susanne Müller-Kölmel, Wolfgang Mummert, Uwe Peckhaus, Bernd Pitzer, Pamela Puga, Petra Rheinländer, Rosalinda Sasse-Olsen, Ulla Schellin, Olaf Schott, Claudia Schreiber, Itha Schröder, Manfred Tures, Dieter van Riel, Zoran Velinov, Arnd Vogelsang, Peter Wischnewski, Andreas Wolf und Susanna Wortmann. Monika Brandes und Inge Heyen

4 Veranstalterin Monika Brandes Event-Management die müngstener brücke hat mich schon immer fasziniert. Ich finde es spannend brücken zu schlagen. die ausstellung artenvielfalt soll eine brücke sein als eine verbindung zwischen natur und künstler, künstlern und besuchern, besuchern und natur mal sehen was daraus wird monika brandes 2013 Ausstellung Kunst und Schule, Schüler des Techn. Berufskollegs Solingen, Schmiede Event Handwerkermesse Solingen, Toleranz und Vielfalt, Skulptur, 20 Jahre nach dem Brandanschlag 2012 Gründung der Eventschmiede, Ausstellungen: Photographie Christiane Coehnen, Metallbilder Lothar Düver, Gedichte auf Malerei Sandy Green, Konzert mit den Restroom Rangers, verschiedene Schmiede-Events mit Firmen, Stahlskulptur 3m zum 150jährigen Jubiläum der Firma Stahlwille, Schmiede-Event beim Lichterfest Solingen Mitorganisation bei 48 Stunden, in der Schmiede und im Brückenpark Organisation der Tage der offenen Tore, Ausstellung mit verschiednen Künstlern und Kunsthandwerkern in der Schmiede 2001 bis heute Angestellt beim BLB NRW NL Düsseldorf 2000 Angestellte als Architektin beim stattlichen Bauamt Wuppertal Architekturbüro Lengfeldt und Willich 1987 Architekturstudium an der FH Darmstadt mit Diplomabschluss 1984 Abitur, danach Kunst- und Kunstpädagogikstudium an der Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt 1964 in Darmstadt geboren mon. brandes. müngstener brückenweg solingen fax artenvielfalt. Infomappe. Seite 4

5 Designerin artenvielfalt 20. Juni Juli 2013 Inge Heyen Ausstellungskonzept und -design Ich hatte einfach Lust dazu, diese Ausstellung zu erfinden. Es war eine spannende Herausforderung, die Arbeiten von Künstlern mit einem solchen Thema so zu verknüpfen. Inge Heyen seit 1990 Selbständige Tätigkeit als Diplom-Designer Fachrichtung Visuelle Kommunikation 06/ /1990 Festanstellung als Diplom-Designer Cato Johnson Werbung, Köln 08/ /1994 Nebenberufliche Tätigkeiten als Stage Manager Tanztheater Norbert Servos, Köln Internationale Tanzfestivals NRW, Leverkusen 07/1988 Diplom für Design Fachhochschule Aachen 08/ /1988 Studium Visuelle Kommunikation Fachhochschule Aachen 06/1984 Abitur St.-Ursula-Gymnasium, Brühl bei Köln geboren in Troisdorf Inge Heyen. Visuelle Kommunikation. Poschheide Solingen mail@ingeheyen.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 5

6 Biologin Johnanna Dahlmann Wissenschaftliche Mitarbeit Ich freue mich, dass das Thema Artenvielfalt einmal auf eine erfrischend andere Weise aufgegriffen wird und hoffe, dass sich auf diesem Wege manch einem ein Zugang zur Natur eröffnet, wo vorher keiner gewesen ist. Leider werden wir heutzutage in Verbindung mit dem Natur- und Artenschutz oft mit Verboten und Regeln konfrontiert, die zwar notwendig sind um Arten und Lebensräume zu schützen, uns die umgebende Natur jedoch nicht unbedingt sympathischer machen. Man schützt nur, was man kennt, wird gemeinhin gesagt. Ich glaube, wir schützen nicht was wir kennen sondern was uns berührt. Auf welche Art und Weise dies geschieht, ist dabei nicht ausschlaggebend. Johanna Dahlmann. Die Infotafeln der Ausstellung, getextet von Johanna Dahlmann, sind ab Seite 50 abgedruckt. Seit 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Biologischen Station Mittlere Wupper, derzeit im Projekt Bergisches Habitat-Erfahrungsfelder der Natur, das sich mit der Besucherlenkung und dem Naturerleben im FFH-Gebiet Wupper von Leverkusen und Solingen zwischen Müngsten und Burg beschäftigt Studium zur Diplom-Biologin in Mainz und Köln, Schwerpunkt Limno-Ökologie 1980 in Haan geboren, aufgewachsen in Solingen, Velbert und Landkreis Leer Johanna Dahlmann. Biologische Station Mittlere Wupper. Vogelsang Solingen artenvielfalt. Infomappe. Seite 6

7 Rahmenprogramm Eröffnung Donnerstag 20. Juni Uhr Vernissage mit allen Künstlern. Schirmherr Tim Kurzbach Erzählkunst Sonntag 23. Juni Uhr Artenvielfalt der Beweis. Kleine Expedition in den Flüsterwald mit Wupper-Tell Annette Hentges Diskussion Donnerstag 27. Juni Uhr Natur und Kunst mit Johanna Dahlmann (Biol. Station), Susanne Smolka u. Gästen Konzert Samstag 29. Juni Uhr Freefall Of Nature In Minds - elektronische Musik von Thomas C. Brueck Konzert Sonntag 30. Juni Uhr BassTon - mit Susanne Lucas (Vocal) und Bernd Pitzer (Kontrabass) Konzert Sonntag 30. Juni Uhr Freefall Of Nature In Minds - elektronische Musik von Thomas C. Brueck Erzählkunst Mittwoch 3. Juli Uhr Artenvielfalt selbst erleben mit Wupper-Tell Andrea Kauka Erzählkunst Freitag 5. Juli Uhr Pflanzenwelt vor der Haustüre mit Wupper-Tell Carolin Blum Konzert Samstag 6. Juli Uhr Freefall Of Nature In Minds - elektronische Musik von Thomas C. Brueck Konzert Sonntag 7. Juli Uhr Freefall Of Nature In Minds - elektronische Musik von Thomas C. Brueck Liedtheater Sonntag 14. Juli Uhr Kunstsinnige Schwertschrecke Theater Utzbach mit dem Vokalensemble der Musikschule Mettmann jeden Samstag Uhr Ausstellung geöffnet jeden Sonntag Uhr Ausstellung geöffnet Mehr über die Mitwirkenden im Rahmenprogramm Seite Blum, Carolin/Wupper-Tell Führung 12 Hentges, Annette/Wupper-Tell Führung 8 Kauka, Andrea/Wupper-Tell Führung 11 Beaugrand, Andreas/Theater Utzbach Konzert 13 Brueck, Thomas C./The Voyager Project Konzert 9 Ibe-Beer, Gaby/Theater Utzbach Konzert 13 Lucas, Susanne/BassTon Konzert 10 Pitzer, Bernd/BassTon Konzert 10 Schott, Olaf/Theater Utzbach Konzert 13 Vokalensemble der Musikschule Mettmann/ Theater Utzbach Konzert 13 Wolf, Andreas/Theater Utzbach Konzert 13 Der Rundgang durch die Ausstellung beginnt auf Seite 14! artenvielfalt. Infomappe. Seite 7

8 Führung Annette Hentges, Wupper-Tell Führung durch das Schutzgebiet: Artenvielfalt der Beiweis! Kleine Expedition in den Flüsterwald Erzählkunst Sonntag, 23. Juni, Uhr Treffpunkt: Eventschmiede Eintritt frei - um eine Spende wird gebeten Die Teilnehmer für die Schutzwürdigkeit unserer Tier- und Pflanzenwelt zu sensibilisieren ist mir ein Anliegen Annette Hentges Im Flüsterwald, einem der bedeutendsten Naturschutzgebiete des Bergischen Städtedreiecks, vermitteln die Wupper-Tells die Besonderheiten der heimischen Tier- und Pflanzenwelt sowie die hiermit verbunden Sagen, Geschichten und Märchen. Die wildromantische Schönheit des Gebietes mit seinen Felsen, Buchenwäldern und der naturnahen Wupper bietet einerseits eine geeignete Kulisse für Naturerlebnisse und andererseits eine besondere Atmosphäre beim Lauschen von Erzählungen. Die Wupper-Tells sind eine Gruppe von Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien. Alle aber haben die Idee der fachkundigen Vermittlung heimischer Ökologie mit Hilfe der Erzählkunst und Spielpädagogik. Schon von klein an Natur- und Tierliebhaberin wählte ich die Tiermedizin als Beruf. Während ich in der Kinderzeit von der Tätigkeit als Tierärztin pausierte, nahm ich die Gelegenheit wahr, die Ausbildung zur zertifizierten Naturführerin mit erzähldidaktischem und spielpädagogischem Schwerpunkt (für den Naturraum Wupper zwischen Solingen und Remscheid) zu absolvieren. Seit Oktober 2010 veranstalte ich nun wie meine Wupper-Tell-Kollegen mit großer Freude Führungen mit verschiedenen Themenschwerpunkten für die interessierte Öffentlichkeit, Schulen, Kindergärten, Familien oder touristische Gruppen. Dabei hat auch der Naturschutz einen hohen Stellenwert. Die Teilnehmer für die Schutzwürdigkeit unserer Tier- und Pflanzenwelt zu sensibilisieren ist mir ein Anliegen. Annette Hentges. c/o Biologische Station Mittlere Wupper. Vogelsang Solingen privat anhentges@hotmail.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 8

9 Konzert Thomas C. Brueck / The Voyager Project Freefall Of Nature In Minds 2013 Elektronische Musik Samstag, 29. Juni, Uhr, Sonntag, 30. Juni, Uhr Samstag, 6. Juli, Uhr, Sonntag, 7. Juli, Uhr Eintritt frei wir sind Reisende auf unserem Weg durch die Zeit und nehmen deren Fluss durch die Jahreszeiten und unsere eigenen Veränderungen wahr. Diese Fähigkeit, die gleitenden Veränderung der Materie in der Zeit zu erfassen, lässt uns auch Musik in dem Moment der Zeit in der sie entsteht, wahr zu nehmen, zu erfassen und in ihrem Fluss in uns zu spüren. we are travelers on our way through the time and take the flows of through the seasons and our own change. This ability to detect the change of matter moving in time, let us also music at the moment of time in which it arises, come true to take, to capture, and to feel in their flow within us. Thomas C. Brueck.. Musik-Redakteur für das Print-Magazin Choices. music editor for the print magazine Choices.. Journalist, Redakteur und Moderator für den Freien Lokal Funk Köln. journalist, editor and presenter for the Free Local Radio in Cologne.. Teilnahme an vielen Festivals und Workshops. participation in many festivals and workshops. production and publication of several national and international artists, primary in the US.. Produktion und Publikation von verschiedener nationaler und internationaler Künstler, primär in den USA.. Gewinner im Wettbewerb der Millennium Music Compilation winner in the competition of Millennium Music Compilation Gewinner im Wettbewerb der ExpectXmas Music Compilation winner in the competition of ExpectXmas Music Compilation Gewinner im Wettbewerb der HipHop Music Compilation winner in the competition of HipHop Music Compilation Gewinner mit dem Album Evolution, es bekam den dritten Platz des Wettbewerbs neu Veröffentlichung Elektronisches Album 2011/12. winner with the album EVOLUTION, it got third place by the contest new electronic album release for the year 2011/12.. Private Kurse von angehenden neuen Musikern im Bereich der Komposition, Produktion, elektronische Musik. private training of aspiring new musicians in the area of composition, production, electronic music.. Verwendung der Musik in den Studien Fächern Medien& Kunst-Pädagogik, sowie Events an der Universität München seit 2010 bis jetzt. music is used for training courses (Media & Art Education) and additional events at the University of Munich since 2010 till now Thomas C. Brueck / The Voyager Project. Im Rheinfeld Köln info@the-voyager-project.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 9

10 Konzert BassTon Die Einzigartigkeit von Treibholz Jazz Sonntag, 30. Juni, 11 Uhr Eintritt frei der Strom formt, verändert, trägt weiter, gibt ein neues Gesicht Als Treibholz bezeichnet man Holz, das auf dem Wasser treibt oder durch Wind und Strömung an das Ufer getrieben wurde In der germanischen Schöpfungsgeschichte wurden die ersten Menschen von Odin, Hönir und Lodur aus Treibholz geschnitzt. Aus einer Ulme schnitzten sie die Frau Embla und aus einer Esche den Mann Ask. Embla und Ask wurden so die Stammeltern des Menschengeschlechts (aus Wikipedia) Susanne Lucas und Bernd Pitzer Im Sommer 2011 gründeten Susanne Lucas und Bernd Pitzer das Duo BassTon. Die Grundmotivation für diese ungewöhnliche Kombination aus Gesang und dem Spiel des Kontrabass war und ist die Freiheit und der Raum für Klang und Stimme. Die abwechslungsreichen Jazz und Popstücke erhalten so ein ganz neues Gesicht. Susanne Lucas. Bernd Pitzer artenvielfalt. Infomappe. Seite 10

11 Führung Andrea Kauka, Wupper-Tell Führung durch das Schutzgebiet: Artenvielfalt selbst erleben Erzählkunst Mittwoch, 3. Juli, Uhr Treffpunkt: Eventschmiede Eintritt frei - um eine Spende wird gebeten Denn nur was wir kennen und schätzen, möchten wir auch schützen. Andrea Kauka Im Flüsterwald, einem der bedeutendsten Naturschutzgebiete des Bergischen Städtedreiecks, vermitteln die Wupper-Tells die Besonderheiten der heimischen Tier- und Pflanzenwelt sowie die hiermit verbunden Sagen, Geschichten und Märchen. Die wildromantische Schönheit des Gebietes mit seinen Felsen, Buchenwäldern und der naturnahen Wupper bietet einerseits eine geeignete Kulisse für Naturerlebnisse und andererseits eine besondere Atmosphäre beim Lauschen von Erzählungen. Die Wupper-Tells sind eine Gruppe von Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien. Alle aber haben die Idee der fachkundigen Vermittlung heimischer Ökologie mit Hilfe der Erzählkunst und Spielpädagogik. Ich persönlich möchte gerne auf spannende und unterhaltsame Art und Weise auf die Besonderheiten unserer heimischen Natur mit Flora und Fauna sowie geologische und kulturelle Hintergründe aufmerksam machen. Die große Vielfalt, die dabei vor unserer Haustüre zutage tritt, ist wirklich beeindruckend! Legt man dann wieder sein Augenmerk auf Einzelheiten die Welt eines Individuums inmitten der Artenvielfalt eröffnet sich gleich eine neue, artenreiche Welt im Mikrokosmos. Hautnahes Erleben und Begreifen lässt uns viele schutzwürdige Arten der Tier- und Pflanzenwelt kennen lernen. Denn nur was wir kennen und schätzen, möchten wir auch schützen. Als promovierte Agraringenieurin und engagierte Gästeführerin in verschiedenen Solinger Museen ließ ich mich im Herbst 2010 zu einer von der NUA zertifizierten Natur- und Erzählführerin einer Wupper-Tell ausbilden. Initiiert wurden die Wupper-Tells im Rahmen des Projektes Flüsterwald Erlebnisse in wertvoller Natur einem Projekt der Biologischen Station Mittlere Wupper im Rahmen des LVR Netzwerkes Biologischer Stationen im Rheinland in Kooperation mit den Städten Remscheid und Solingen sowie weiteren Projektpartnern. Im Februar 2012 wurde die Interessengemeinschaft gegründet. So unterschiedlich die 14 Wupper-Tells sind, so arten - vielfältig sind auch ihre Führungsangebote und -Schwerpunkte. Andrea Kauka. c/o Biologische Station Mittlere Wupper. Vogelsang Solingen privat ;. a.kauka@online.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 11

12 Führung Carolin Blum, Wupper-Tell Führung durch das Schutzgebiet: Pflanzenwelt vor der Haustüre! Kleine Expedition in den Flüsterwald Erzählkunst Freitag, 5. Juli, Uhr Treffpunkt: Eventschmiede Eintritt frei - um eine Spende wird gebeten Denn nur wer die Flora und Fauna mit Kopf, Herz und Hand begreift, schützt sie auch und lernt sie lieben. Carolin Blum Im Flüsterwald, einem der bedeutendsten Naturschutzgebiete des Bergischen Städtedreiecks, vermitteln die Wupper-Tells die Besonderheiten der heimischen Tier- und Pflanzenwelt sowie die hiermit verbunden Sagen, Geschichten und Märchen. Die wildromantische Schönheit des Gebietes mit seinen Felsen, Buchenwäldern und der naturnahen Wupper bietet einerseits eine geeignete Kulisse für Naturerlebnisse und andererseits eine besondere Atmosphäre beim Lauschen von Erzählungen. Die Wupper-Tells sind eine Gruppe von Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien. Alle aber haben die Idee der fachkundigen Vermittlung heimischer Ökologie mit Hilfe der Erzählkunst und Spielpädagogik. Bei meiner Führung erkunden wir die Flora im unmittelbaren Umkreis der Eventschmiede und machen einen kleinen Ausflug in den Flüsterwald. Als Sozialpädagogin war ich auch schon immer Naturfreundin. Die Tier- und Pflanzenwelt vor der Haustüre ob im Naturschutzgebieten im Umkreis oder im eigenen Garten kennenzulernen begeistert mich sehr und macht mir große Freude. Deswegen nahm ich 2010 an der Zertifizierung als Erzähl-Naturführerin Wupper-Tell gerne teil. Mein Ziel ist es die Natur mit verschiedenen Schwerpunkten durch Spiele und Geschichten erfahrbar zu machen und meine Begeisterung an alle Interessierten weiterzugeben. Denn nur wer die Flora und Fauna mit Kopf, Herz und Hand begreift, schützt sie auch und lernt sie lieben. Carolin Blum. c/o Biologische Station Mittlere Wupper. Vogelsang Solingen info@bsmw.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 12

13 Konzert Theater Utzbach mit Vokalensemble der Musikschule Mettmann Kunstsinnige Schwertschrecke 2013 Liedtheater Sonntag, 14. Juli, Uhr Eintritt frei Die Schwertschrecken - sie sonnen sich gern in der Abendsonne an hohen Pflanzenstängeln. Ihr Gesang ist zart. Das Liedtheater Utzbach stellt die Kurzflügelige Schwertschrecke, Bewohnerin des Flora- Fauna-Habitats an der Wupper in Bild und Ton vor. Äsop erhob im Jahr 600 vor Christus die Schwertschrecke zur Kunstfigur, das Liedtheater zeigt sie in einer verstörten Welt, die mühselig eingeteilt wird in Schützenswertes und Wegwerfbares. Die Schrecke wird dargestellt in Melodien von Joseph Haydn, Frank Sinatra, Nikolai Andrejewitsch Rimsky-Korsakow, Bette Middler, Edvard Grieg, Christoph Willibald Gluck, Tennessee Ernie Ford und anderen, auch bergischen Heimatdichtern. Das Ensemble Utzbach bedient sich der mannigfaltigen Darstellungsformen seit Äsops Fabulierkunst. Es nutzt den antiken Chor bis zur modernen Filmmusik. Mit Sopranistin, Bariton, Klavier, Flöte, Schauspieler und Frauenchor auf Naturschutzboden entsteht ein dadaeskes Kunstprojekt mit klassischem Gesang, das sich amüsiert der Frage stellt: Ist das Natur oder kann das weg? Andreas Beaugrand Das Ensemble Theater Utzbach wurde 1989 von Olaf Schott und Andreas Beaugrand in der Dorfgaststätte Zum schwarzen Hirschsprung am Utzbach gegründet irgendwo zwischen Lauta und Hohenbocka. Eine feste Heimstatt hat das Ensemble nie gefunden es nomadisiert, legt sich nicht fest auf ernste oder unterhaltende Kunst und bewegt sich auf dem Niemandsland zwischen Musik, Schauspiel und Kabarett. Es hantiert frisch mit jedwedem Spiel- und Ernstzeug, das die abendländische Kultur bietet. Das Ensemble bilden in der Spielzeit 2012/2013: Gabriele Ibe-Beer, Andreas Wolf, Olaf Schott, Andreas Beaugrand [Bariton, Chorleitung, Flöte, Klavier, Körper, Regie, Sopran, Sprechstimme] Projektchor Kunstsinnige Schwertschrecke : Vokalensemble der Musikschule Mettmann Kontakt: Andreas Beaugrand. Verdistraße Hilden info@gesundkunst.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 13

14 Der Rundgang artenvielfalt Betrachtet man vom Tor der Schmiede kommend zunächst den linken Teil der Ausstellung und kehrt auf der rechten Seite zum Tor zurück, durchwandert man die Natur von der Luft her kommend bis hinunter auf den Grund der Wupper und wieder zurück: Der Besucher begegnet zunächst dem Eisvogel, dem die erste Wand der Ausstellung gewidmet ist. Im Weiteren schlängelt er sich durch die Vegetation, durchbricht die Wasseroberfläche der Wupper und trifft bei der hintersten Ausstellungswand auf die Fische und Pflanzen der Unterwasserwelt. In der Stille unterwasser kann er sich von den philosphischen Gedanken einiger Künstler inspirieren lassen, bevor er sich auf der anderen Seite der Ausstellung wieder über das Wasser erhebt, die Wurzeln der Pflanzen erkundet und vor dem Verlassen der Halle auch die Schönheit der Gesteine studiert. Werk Nr. Seite 25 Asbach, Assi Augustin-Kaiser, Ute Bauer-Brandes, Michael Bieberstein, Norbert Brenger, Tom Butz, Ilona 26 2 Cegielski, Günter Czempik, Anna Dau-Peckhaus, Diane Evertz, Regine Hamacher-Backhaus, Stephanie 44 6 Horlitz, Elmar Kaiser, Detlef Kaufmann, Monika Klusemann, Monika Kroll, Karin Kubica, Claudia Levermann, Bernd marcpierre May, Lorina Müller-Kölmel, Susanne Mummert, Wolfgang Peckhaus, Uwe Puga, Pamela Rheinländer, Petra Sasse-Olsen, Rosalinda Schellin, Ulla Schreiber, Claudia Schröder, Itha 45 9 Tures, Manfred van Riel, Dieter 43 8 Velinov, Zoran 20 3 Vogelsang, Arnd 15 Rundgang 5 Wischnewski, Peter Wortmann, Susanna 35 artenvielfalt. Infomappe. Seite 14

15 Werk Nr. 2 H. Günter Cegielski Krötenwanderung 2012 Acryl auf Leinwand 100 x 70 cm 590,- Die Krötenwanderung ist ein seltsames und gleichzeitig faszinierendes Ereignis der Natur. Jedes Jahr im Frühling machen sie (die Kröten) sich auf den Weg zu dem Ort, an dem sie selbst geschlüpft sind. Wobei der ein oder andere Kröterich auf Abwege gerät. Günter Cegielski 1946 geboren als Sohn des Farb-Lithographen Leo Cegielski fand ich 2007 zurück zur Malerei. Bereits als Kind habe ich gerne gemalt, später dann Malkurse besucht und Akt- sowie Modenzeichen gelernt. Erst seit 2007 habe ich das Malen wieder intensiviert und seit dem begleiten mich Farben und Pinsel durch den Alltag. Vorbilder interessieren mich nicht, auch keine Stilrichtungen. Ich male, was mir gerade in den Sinn kommt, wozu ich gerade Lust habe. So entstehen Bilder, die manchmal etwas aussagen. Ausstellungen: Gemeinschafts- und Einzelausstellungen Günter Cegielski. Brühlerstraße Solingen h.g.cegielski@gmail.com. artenvielfalt. Infomappe. Seite 15

16 Werk Nr. 3 Arnd Vogelsang Dickicht 2013 Acryl auf Leinwand 100 x 60 cm 450,- Labyrinthe haben Menschen seit jeher in ihren Bann gezogen. Sie sind Symbole für das Unvorhersehbare und Unplanbare. Sie wurden verwendet für die Darstellung von Religion, Mystik und Magie. In allen Kulturen und zu allen Zeiten scheint es ein intuitives Verständnis gegeben zu haben, was auf diese Weise ausgedrückt werden sollte. Seit nunmehr knapp zehn Jahren setze ich mich in meinen Arbeiten mit dieser Bedeutungsgebung auseinander. Ich erforsche Labyrinthe und stelle sie in einen neuen, teils diffusen Kontext. Ziel ist es, den Betrachter in einen kreativen Prozess zu entsenden, in dem mit Hilfe oder trotz der Intuition gegenüber der ursprünglichen Symbolik eine neue Bedeutung in einem geänderten Rahmen gesetzt werden soll. Arnd Vogelsang seit 2011 vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf offiziell als Künstler akkreditiert 2008 Eröffnung eines eigenen Ateliers in Düsseldorf-Grafenberg 2007 Beginn der Arbeit als freischaffender Künstler 2003 Umzug nach Düsseldorf, erste Arbeiten auf Leinwand Wirtschaftsstudium in Bochum und London 1971 geboren in Velbert Ausstellungen (Auszug) Galerie des Museo LagOmar, Teguise, Lanzarote, Kanarische Inseln (group) EPCOR Centre for the Performing Arts, Calgary, Kanada (group) EXO Galerie, Güterhallen, Solingen (solo) Galerie City-Art, Solingen (group) The Armory, New York, NY, USA (group) Dumbo Arts Center, New York, NY, USA (group) The Marketplace Gallery, Albany, NY, USA (group) Stiftung World Art, Delft, Niederlande (group) Deutsche Rentenversicherung Rheinland, Düsseldorf (solo) Paderborner Kunstverein, Paderborn (group) Galerie Prima Center, Berlin (group) Arnd Vogelsang. Mörsenbroicher Weg Düsseldorf info@avogart.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 16

17 Werk Nr. 4 Tom Brenger Urfarben der Ton der Heimat 2013 Gesteinsproben, Holz 110 x 120 x 80 cm In meinem Heimatzyklus beschäftige ich mich seit Jahren mit der Landschaft und den Bodendenkmälern der Wupperberge. Jetzt habe ich mich tiefer gegraben als das älteste Zeugnis unserer Vorfahren. Ich bin unserer Heimat auf den Grund gegangen, habe geschürft und gesucht, auf welchem Stein wir leben und welche Farben er hat. Die Urfarben meiner Heimat reichen in ihrer Entstehung über 400 Millionen Jahre zurück in das Zeitalter des Devon, wo erste Pflanzen und Meerestiere lebten. Gebildet aus Sedimenten noch viel älteren Gesteins sprengt die Vorgeschichte dieser Töne unser Vorstellungsvermögen. Ich sammele mein Material auf Wanderungen durch die Wupperberge, und staune immer mehr welche Artenvielfalt ich dort finde. Ich zerstoße das Gestein im Mörser und siebe immer feiner, bis ich ein Pigment zur Verfügung habe. Auf dem Tisch (110 x 120 x 80) finden sich diese Farben wieder. Der graue Grundton ist der Devonische Schiefer des Rheinischen Schiefergebirges, in den Schalen finden sich die Farben (und Materialproben) der kontrastreichen anderen Materialien die man dort finden kann. Die Tischplatte hat dabei die Funktion einer Landkarte, die den Verlauf der Wupper von Müngsten bis Glüder nachzeichnet. Die Schalen sind nach den Fundorten angeordnet. Tom Brenger 1973 in Solingen geboren (Steinbildhauer und Ziseleur) Seit 2003 als freischaffender Bildhauer tätig, u. A. als Assistent Prof. Tony Cragg Einzelausstellungen (Auswahl) 2003 Da: Heim, Galerie Art-Eck, Solingen 2003 Berichte von Daheim und Anderswo, Blauhaus, Xanten 2004 Heimat: Kunde/ Topographica Berghe, Galerie Art-Eck, Solingen 2004 Land Galerie Georg Michels, Hilden 2005 Galerie Art-Eck, Solingen Gruppenausstellungen (Auswahl): 2002 Biennale Kleinplastik, Hilden 2003 Zwei zu Eins, Wipperfürth 2005 Bäume Birne, Leichlingen 2005 Biennale Kleinplastik, Hilden 2006 Bildhauersymposium Schloß Obermontani, Tirol 2012 Skulpturenpark im H6 Hilden Tom Brenger. Haaner Straße Solingen tom@tombrenger.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 17

18 Werk Nr. 5 Peter Wischnewski Eisvogel 2013 Öl/Acryl auf Leinwand 160 x 120 cm 1.150,- Der Ursprung von meinen Arbeiten liegt in der Kraft der Natur und der inszenierten Vielseitigkeit der perfekt ineinander greifenden Materialien: In meinem Atelier arbeite ich mit traditionellen Verfahren ebenso wie mit unkonventionellen Techniken. Meine Bilder sind abstrakt. Sie sind bunt, leuchtend und vielfältig wie das Leben. Nicht nur das Bild allein beeindruckt, es lässt den Betrachter auch den wirksamen Prozess des Schaffens nachspüren. In der Energie der meist großformatigen Werke liegt ein Zauber, der gleichzeitig gefangen nimmt und fliegen lässt. Peter Wischnewski geb in Saalfeld (Ostpreußen) seit 1990 gegenständliche und abstrakte Malerei Seminare bei verschiedenen Künstlern für abstrakte Malerei seit ca. 10 Jahren mehrere Ausstellungen in Düsseldorf, Wuppertal, Brüssel, Köln, Oberhausen und Solingen Peter Wischnewski. Atelier im Alten Stellwerk: Potsdamer Straße Solingen kontakt@wischnewski-art.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 18

19 Werk Nr. 6 Elmar Horlitz Herr Groppius & Sohn / Dosenfisch 2013 Mischtechnik und Materialmix 70 x 50 cm (2x) *1953, lebt und arbeitet in Solingen malt seit Mitte der 80iger Jahre fast ausschließlich mit Ölfarben Schüler der Malerin Marita Brüne Verschiedene Gemeinschaftsausstellungen Ende 1980er Anfang 1990er Jahre Dozent für Ölmalerei an der VHS Bergisch Land durch Familie und Beruf stark eingeschränktes Schaffen (bis 2009) Wandbild in Solingen mit Klaus Klinger und Schülern der Friedrich Albert Lange Gesamtschule Solingen Schaffenspause wegen Familie und Beruf seit 2010 rund 20 verschiedene Ausstellungen und Aktionen Elmar Horlitz. Mittelpilghauser Weg Solingen wellfield.art@web.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 19

20 Werk Nr. 8 Zoran Velinov Felsen 2013 Mischtechnik auf Leinwand 150 x 150 cm 1957 geboren in Kumanovo / Mazedonien 1972 unter dem Einfluss des Kunstlehrers entstehen die ersten Bilder 1976 Abitur in Nis. Intensive Beschäftigung mit Malerei und erste Kontakte mit anderen Künstlern. Mitglied im Kunstverein Nis Mitglied im Kunstverein in Belgrad bis Beginn der ständigen Tätigkeit als freischaffender Künstler Mitglied in den Künstlervereinen Blauer Kreis in Nis und Gruppe 69 in Zagreb 1990 Umzug nach Deutschland und Fortsetzung der beruflichen Tätigkeit als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Beginn der Zusammenarbeit mit der Galerie Klöcker in Hilden Mitglied im Kunstverein Hildener Künstler ( Mitglied des Künstlerischen Beirates) 1992 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler BBK Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf ( Mitglied des Vorstandes) 2002 Mitglied im Bergischem Künstlerbund Einzelausstelungen 1979 Kraljevo Galerie Hotel Turist 1982 Nis Galerie Mija Stanimirovic 1983 Belgrad Galerie Mala Galerija 1985 Nis Galerie Mija Stanimirovic 1990 Hilden Galerie Klöcker 1993 Hilden Kunstverein Hildener Künstler, Bochum Planetarium 1994 Düsseldorf WBZ die Brücke 1995 Hilden Kunstverein Hildener Künstler 1996 Hilden Galerie im Bürgerhaus 1997 Krefeld Galerie Tempel 1998 Erkrath Commerzbank Düsseldorf, Stadtbücherei Benrath 1999 Hilden Kunstverein Hildener Künstler 2003 Mettmann Golfclub Mettmann, Düsseldorf Landtag NRW 2004 Remscheid Evangelische Stadtkirche 2005 Haan Hotel Savoy 2006 Niederzier Rentei 2010 Solingen Galerie City-art Seit 1976 zahlreiche Beteiligungen an mehr als 300 Gruppenausstellungen in Jugoslawien, Polen, Österreich, Norwegen und Deutschland Zoran Velinov. Rheinstraße Solingen zoranvelinov@yahoo.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 20

21 Werk Nr. 9 Manfred Tures Ringelnatter, in der Sonne dösend 2013 Sefferner Buntsandstein 30 x 30 x 20 cm 580,- Der Stein stammt aus meinem Heimatdorf in der Eifel. Der mittlerweile stillgelegte Steinbruch ist nur den berühmten Steinwurf von meinem Elternhaus entfernt. Hier habe ich als Kind viele Nachmittage verbracht, so manche große Abenteuer erlebt und auch meine erste Ringelnatter entdeckt, gefürchtet und beobachtet. Manfred Tures geboren am in Bitburg, aufgewachsen in Seffern, einem kleinen Dorf im Nimstal in der Eifel. Ausbildung in Köln zum Jugend- und Heimerzieher. Seitdem in der Jugendhilfe Rheinland tätig. Im Februar 2013 Teilnahme an einem Bildhauerworkshop bei Dana van Rijssen. Manfred Tures. Poschheide Solingen manfred.tures@arcor.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 21

22 Werk Nr. 13 Regine Evertz Hochwasser am Wipperkotten 2010 Acryl auf Leinwand 30 x 30 cm 225,- Verh. 2 Kinder Um die Kenntnisse der verschiedenen Techniken und Materialien, sowie die kunsthistorischen Hintergründe kennen zu lernen, arbeitete ich 6 Jahre bei 5 verschiedenen Künstlern. Darüber hinaus besuchte ich zahlreiche Seminare und Workshops in Landschafts-, Akt-, Porträtmalerei und Bildhauerei. - Seit 2003 beteilige ich mich an div. Ausstellungen (jurierte Jahresaustellung Leichlingen) - Gründung und Beteiligung der Kunstwerkstatt u. Malschule Freiheit im Schlachthaus - Kreishaus Berg.Gladbach u. Bürgerhaus Leichlingen - einmal jährlich veranstalte ich eine Ausstellung Kunst in der Natur, mit offenem Gartenatelier. - Teilnahme an div. jurierten Jahresausstellungen, Schaufenstergalerie Leichlingen. - Teilnahme an öffentlichen Mitmachaktionen, z. B. Leichlinger Kindersommer und Landesgartenschau Leverkusen u. Kunst- und Klangmeile Leichlingen - Idee und Bemalung einer ca. 25 m langen Schulhofmauer, mit einer Kinder-Projekt-Gruppe - künstlerische Konzepte und Ausführung, z. B. eines historischen Gasthauses. - Idee, Ausführung und Beteiligung der 1. Leichlinger Kunstauktion Kunst macht Schule - 5. Teilnahme im Skulpturenpark SinnesWald, in Leichlingen - Gründungsmitglied der Leichlinger Künstlergruppe UNSERE ART - Mitglied der Künstlergruppe trocken-lieblich-bunt, die seit 4 Jahren an der Lev. Kunstnacht teil nimmt - Mitglied einer Solinger Schreibwerkstatt (Kurzgeschichten und Gedichte) - 1. Preis eines Geschichtenwettbewerb des Wupperverbandes, veröffentlicht im vom Wupperveband herausgegebenen Heft Wuppergeschichten Regine Evertz. Scharweg Leichlingen-Witzhelden r.evertz@evertz.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 22

23 Werk Nr. 15 Claudia Schreiber Wupper bei sommerlichem Hochwasser 2010 Acryl auf Leinwand 100 x ,- Claudia Schreiber. Am Hohlloch Leichlingen cls@realtime-uk.com. schreiber.com artenvielfalt. Infomappe. Seite 23

24 Werk Nr. 16 Wolfgang Mummert Wupperzufluss (Reinshagener Bach) und Wuppertreibholz (Müngsten) 2013 Acryl auf Holz 50 x 70 cm (2x) 1.000,- (zusammen) Die zwei Bilder für die Ausstellung Artenvielfalt sind von mir für diese Ausstellung gemalt worden. Die Bilder sind im Jahr 2013 entstanden. Sie sind von der Motivwahl her Blitzlichter der Wupper und ihrer Umgebung. Bei dem Malprozess bemühe ich mich, den natürlichen Farben und Formen neue Strukturen zu geben und diese auf den Malgrund zu übertragen. Die Strukturen sollen in ihren kleinen Einheiten nicht das Original wiedergeben, sondern erst in ihrem Zusammenspiel einen interpretierbaren Eindruck vermitteln. Realistisch, aber nicht photorealistisch. Die Wupperbilder sind eine Beschreibung von tatsächlicher Welt, die uns Menschen aus dieser Region vertraut zu sein scheint, die aber auch immer wieder überraschende neue Eindrücke in uns wecken. Ich habe mich für diese Bildsprache entschieden Malerei als Beschreibung von Welt. Für den Betrachter könnten sie als Auslöser für das Erzählen einer eigenen Geschichte zu dieser Motivwahl als eigene Auseinandersetzung mit dem Dargestellten werden. Denn Farbe ist wie eine Sprache Wolfgang Mummert Wolfgang Mummert ist 1942 in Köln geboren, wohnt aber seit seinem dritten Lebensjahr in Solingen. Nach einer Lehre als Schauwerbegestalter und einer Zeit der Ausübung des Berufs nach der Lehre, beginnt er 1969 ein Studium für das Lehramt an Primarschulen und Sekundarstufe I in den Fächern Kunst und Physik Übernahme einer Schulleiterstelle bis zur Pensionierung im Jahr In der aktiven Schulzeit reduziert sich die eigene künstlerische Tätigkeit auf das Erstellen von Aquarellen in Urlaussituationen. Ab 2002 Wiedereinstieg in eine intensivere Beschäftigung mit Maltechniken mit dem Schwerpunkt Acrylmalerei. Nach der Pensionierung im Jahr 2004 Steigerung der intensiven künstlerischen Produktion. Auf seinen Reisen durch alle Erdteile macht er Skizzen und Dias, die er dann zu Hause in Bilder umsetzt. Es sind immer drei Schwerpunktthemen: Menschen in ihrem gewohnten Umfeld, Landschaften, die Wohnraum für diese Menschen bieten und die jeweiligen Architekturformen. Wolfgang Mummert. Schaberger Straße Solingen wolfgang.mummert@t-online.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 24

25 Werk Nr. 17 Susanne Müller-Kölmel habitat Tusche, Öl, Aludibond 43 x 55 cm 600,- Im Zentrum meiner Arbeiten steht die Auseinandersetzung mit der uns umgebenden Welt. Die kleinen Dinge sind mein Sujet, denen ich mich stets auf verschiedene Weisen annähere. Es interessiert mich ein und dasselbe Ding auf vielfältige Weise in Erscheinung treten lassen zu können. Dazu nutze ich verschiedene Medien. Ich zeichne, fotografiere, male und nähere mich so an. Lebensraum Wupperufer, nahe der Müngster Brücke, fotografisch festgehalten ein zusammengerolltes Farn, ein kleiner Sprössling, ein abgestorbener Ast... Sie kommen zunächst nebensächlich daher, entfalten ihre Bedeutung, ihre Präsenz durch die Setzung in der Malerei und weisen so über sich selbst hinaus. Zunehmend wird das Detail, der Ausschnitt, die Struktur, wichtiger und das Ding essenzieller. Malerei ist Erinnerung es geht immer auch um das Bewahren. Susanne Müller-Kölmel lebt in Solingen, Atelier in Solingen und Düsseldorf 2013 Meisterschülerin - Malerei, interdisziplinäres Arbeiten - der fadbk Essen Abschluss mit Auszeichnung 2009 Studium der freien Kunst an der fadbk Essen- Schwerpunkt Malerei, interdisziplinäres Arbeiten bei Wolfgang Hambrecht, Stephan Paul Schneider, Nikola Schrudde seit 1995 freie künstlerische Tätigkeit bis 1989 Kommunikationsdesign - Universität GHS - Wuppertal bei Günther Kieser, Siegfried Maser, Bazon Brock Ausstellungen (Auswahl): 2013 Mahlzeit, Galerie.1, Königswinter 2012 nominiert für den Essener Förderpreis Jahresschau SK - Kunstmuseum Solingen / Museum Baden Rundgänge der fadbk, Essen Projektausstellungen fadbk: Glänzende Aussichten, Wir machen Druck 2008 Dornen und Teufelsgetier, Biologische Vielfalt, Frauenmuseum Bonn 2007 Hommage an Paula Modersohn-Becker - Frauenmuseum Bonn seit 2002 SinnesWald Skulpturenpark, Leichlingen 2001 Buchmesse Frankfurt 1989 Diplomausstellung - Wuppertal Kunstprojekte Mit Kindern und / oder Erwachsenen biete ich an Iin Schulen, KiTas, Weiterbildungsinstituten, usw. Susanne Müller-Kölmel. Ackerstraße Düsseldorf s.mueller-koelmel@t-online.de. artenvielfalt. Infomappe. Seite 25

26 Werk Nr. 18 Ilona Butz Fundstücke Wurzelwerke 2012 Acryl/Spachtelmasse auf Leinwand 80 x ,- Bei einem Streifzug an der Wupper entdeckte ich diese einzigartige Wurzelformation, ausgelaugt von Wind und Wetter. Ilona Butz 1975 Beginn der künstlerischen Ausbildung Schülerin von Klemens Siebeneichler Kunstwerkstatt Leverkusen Studium Malerei, Grafik, Plastik Schülerin von Heinrich Müller-Wittgendorf Ausstellungen (Auszug seit 1988) weitere Aktivitäten Haus Hildener Künstler, Hilden Galerie Girschner, Worpswede Forum, Kulturzentrum Leverkusen Bürgerhaus Leichlingen Osnabrück Kunstmesse BBK Galerie, Wuppertal Galerie Altes Postamt Schönecken/Eifel Galerie Dogan, Schönecken, Eifel Wilhelm Fabry Museum, Hilden Sinneswald, Leichlingen Mühlengalerie, Greetsiel Schwarzbach-Galerie, Wuppertal Ballhaus, Düsseldorf Kunst Raum Labyrinth, Remscheid Die erste Weihnachtskarte für die Stadt Leichlingen Farbliche Gestaltung der Leichlinger Eule Mitglied im BBK Bergischland Mitglied in unsere Art Künstlergruppe Leichlingen Ilona Butz. Gravenberger Weg Leichlingen Nbmailing@aol.com. artenvielfalt. Infomappe. Seite 26

27 Werk Nr. 19 Diane Dau-Peckhaus Touristen 2008 Schrottkunst ca. 80 x 30 x 60 cm (nicht verkäuflich) Künstlerischer und kreativer Werdegang - Ausbildung als Technische Zeichnerin bei Bayer Leverkusen Autodidaktische Ausbildung im Aquarellmalen und Zeichnen 10 Jahre - Aquarellmalkurs bei Helmut Dohrmann, Edith Doussier, Monika Reiter-Zinnau, Ernst Kirst - priv. Malstudium bei Petra Matthies ( Künstlerin ) in Leichlingen , - Seminare bei Adelheid Kilian (Künstlerin) - 3 Jahre Mitarbeiterin der Kinderkunsttage in der Ev. Kirchengemeinde Burscheid - seit 2006 Mitglied der Burscheider Künstler Kunst im Schaufenster - 3 Jahre Mitglied des Künstlerverein LEVart mit diversen Ausstellungen - 3 Jahre VHS Dozentin Bergisches Land - seit 2008 Kunstpädagogin durch eine berufsbegleitende Weiterbildung bei KIK Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung - Ausstellungen in Burscheid: Buchhandlung Ute Hentschel 2007 Rathaus 2009 Lambertsmühle 2010 Diane Dau-Peckhaus. Hilgen diane@dau-peckhaus.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 27

28 Werk Nr. 21 Monika Klusemann Eisvogel auf Fischsuche über der Wupper Aquarell auf Leinwand 18,5 x 12,5 cm u. a. Ausbildung als Kunstlehrerin. Seit der Zeit malt sie immer wieder Bilder in Postkartengröße. Malanlässe sind Geburtstage, Feste und Veranstaltungen wie z. B. diese Ausstellung zur Artenvielfalt. Motive sind meistens Gottes schöne Natur. In den ersten Jahren wurde in Aquarell gemalt. Jetzt wird das Malen in Acrylfarben bevorzugt. Monika Klusemann. Handelstraße Wuppertal artenvielfalt. Infomappe. Seite 28

29 Werk Nr. 22 Ulla Schellin Wupperufer 2008 Acryl auf Leinwand 70 x 90 cm 450,- Ich setze mich auseinander mit Material, Farbe und Form auf Leinwand und Papier. Neben Pigmenten, Acrylfarben, Oelen, Tuschen, Beizen und Bindern benutze ich Strukturmassen, Kreiden, Gesteinsmehle und Baumaterialien. Bei der Gestaltung meiner Bilder lasse ich mich von amorphen und haptischen Strukturen in der Natur und meiner Umwelt inspirieren, z. B. von Baumstämmen, von ausgetrockneten Flußbetten, getrockneter Erde, Gesteinsschichten, Spuren von Wind und Wasser an Stränden, Verwitterungserscheinungen an Hausfassaden, Türen, Dächern u. ä. Außerdem fange ich Farbstimmungen ein, verfolge und beeinflusse den Farbverlauf und das wechselhafte Verhalten der Materialien zueinander. Meine Bilder sind nicht von Anfang an thematisch festgelegt, sie sind Suchbilder und geben ihren Namen zum Ende des Entstehungsprozesses frei. Ulla Schellin geb. 1943, wohnhaft in Leichlingen, examinierte Erzieherin mit Montessori-Diplom. Nach Ende der Berufstätigkeit 1971 viele Jahre intensive Fortbildungen in Textilgestaltung im In- und Ausland bei Textildesignerinnen wie Frau Prof. Pöllmann und Susanne Hinz. Teilnahme an einer Sommerakademie in Bergisch-Gladbach; Thema Bildgestaltung und Entwurfstechnik auf Stoffen. Viele Jahre Dozentin in der kreativen Erwachsenenbildung an Einrichtungen der VHS Langenfeld, der VHS Bergisch Land und der Erzdiözese Köln. 10 Jahre Leiterin der Organisation der Ausstellung Kunst und Kunsthandwerk auf Haus Vorst in Leichlingen. Seit 2004 widmet sie sich der expressiven und abstrakten Malerei mit Acrylfarben in Mischtechnik und bildet sich bei vielen freischaffenden Künstlern, u. a. an der Europäischen Kunstakademie Trier und der Akademie am Bodensee für zeitgenössische Kunst fort. Ausstellungen (Auszüge) Jurierte Jahresausstellung Leichlinger Künstler im Bürgerhaus ab 2008 Praxis für Naturheilkundeverfahren Dr. B. Scholz, Ratingen 2009 Florales Design Solingen Leichlinger Straßengalerie 2009 Gestaltung der offiziellen Weihnachtsgrußkarte der Stadt Leichlingen 2010 Eintritt in die Künstlergruppe Unser Art Leichlingen 2012 Ballhaus im Nordpark Düsseldorf Ulla Schellin. Holzenhof 1a Leichlingen artenvielfalt. Infomappe. Seite 29

30 Werk Nr. 23 Ute Augustin-Kaiser Unterwasservegetation/Strukturen des Lebens Kreide auf Papier 50 x 70 cm 350,- Die Strukturen von Mikroorganismen sind meine Inspiration für diese Kreidezeichnungen. Es ist eine freie Interpretation von Bildern die ich aus Büchern und Zeitschriften kenne und seit neuestem aus dem Web. Meine Favoriten sind Radiolarien, Pilze und Algen. Deren festgelegten Systemen entsprechendem Aufbau könnte man wie die Mandelbrot Fraktale ins unendliche fortführen, somit mit diesen Strukturen auch große Plastiken erstellen. Ute Augustin-Kaiser Jahrgang 1963,Aufgewachsen in Groß-Umstadt,Südhessen Ausbildung zum Kunstglaser Glasfachschule Hadamar Kurse bei Klaus Lehmann,Darmstadt in freier Aufbaukeramik Praktikum bei Christine Tappermann Limburg Aktzeichnen bei Curt Sandweg,Unrversität Duisburg Mitgliedschaften: BBK-Südhessen BBK-Düsseldorf Haus Hildener Künstler-H6 Kunstverein Düsseldorf Kunstverein Duisburg Kreative Rhurstadt Oberhausen Landesvorsitzende Bildende Kunst Verdi Hessen Ute Augustin-Kaiser. Schumannstr Ratingen info@ton- in- funktion.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 30

31 Werk Nr. 24 Uwe Peckhaus Wupperforelle 2012 Sandstein 20 x 120 x 20 Aus einer Rechteckstele sprang unverhofft die Forelle Uwe Peckhaus Jahrgang 1956 Selbstständiger Architekt Anfang der 1990er Jahre Frühjahr 2007 Seit Sommer 2007 September 2008 September 2010 September 2010 August 2012 erste Seminarbesuche Bildhauerei Seminar bei dem Leichlinger Bildhauer Berthold Welter Mitglied der Künstlergruppe Montagsklopfer unter der Leitung von Berthold Welter Gemeinschaftsausstellung der Montagsklopfer in Leichlingen Gemeinschaftsausstellung der Montagsklopfer in Leichlingen Gemeinschaftsausstellung mit drei Malerinnen/Objektkünstlerinnen in der Lambertsmühle in Burscheid Teilnahme am Bergischen Kunst- & Kulturfestival In Schloss Burg, Solingen Uwe Peckhaus. Bahnhofstraße Burscheid UwePeckhaus@t-online.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 31

32 Werk Nr. 25 Assi Asbach Grauwacke 2009 Mischtechnik auf Karton - Kasein, Gouache, Pastell 60 x 80 cm 580, in Köln geboren Lebt und arbeitet in Köln Assi Asbach. Neusser Straße Köln atelier.asbach@netcologne.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 32

33 Werk Nr. 26 Karin Kroll Wurzelwerk - Lebensnetz 2012 Acryl und Stifte auf Papier 90 x 156 cm (gerahmt) Preis: VB Normalerweise sieht man Wurzeln nicht. Wie Lebensadern durchströmen sie voller Kraft die Untergründe, leiten Wasser und Nährstoffe den sichtbaren Pflanzenteilen zu und bilden die Basis für gesunde und kraftvolle Pflanzen. Meine Arbeiten zeigen das Verhältnis vom Sicht- und Unsichtbarem, die Schönheit und Zierlichkeit sowie die Empfindlichkeit dieser tiefgründigen Netze. Doch ist alles Lebendige von verzweigten Netzen bis in die letzten Winkel der Organismen durchzogen. So wird das Wurzelwerk in meinen Bilder zum Symbol für Orte der Kraft, für Lebensnetze, die für Sicherheit, Stärke und Gesundheit, aber auch für Halt im Sinne von Verbindung sorgen. All diese Adern ermöglichen das Leben und erhalten es. Sie sind absolut schutzbedürftig, denn Verletzungen dieser Netze, können Auswirkungen auf ganze Lebens-Systeme haben. Karin Kroll 1964 in Iserlohn geboren seit 2004 im Bereich freischaffende Kunst und Auftragsmalerei freiberuflich tätig seit 2009 Studentin im Fachbereich freie Kunst und Illustration an der Ruhrakademie Schwerte seit 2013 Mitglied des Iserlohner Kunstvereins Karin Schmitz. Im Hohl Iserlohn info@kroll-malerei.de. kroll-malerei.de artenvielfalt. Infomappe. Seite 33

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