VdS. VdS. 20:59 Friedhelm Triphaus Aus Fehler lernen Teil 1. anerkannter Sachkundiger für EMV, Blitz- und Überspannungsschutz
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- Philipp Lang
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1 VdS VdS anerkannter Sachkundiger für EMV, Blitz- und Überspannungsschutz Technischer Berater im LIV f. Elektro- u Informationstechnik Niedersachsen Bremen 1
2 Zur Einstimmung was ich heute mit Ihnen vor habe 2
3 Dekorierte Niedervoltbeleuchtung! 3
4 4
5 Vorbeugender Brandschutz 5
6 Vorbeugender Brandschutz 6
7 Seitlicher Teil der Holzverkleidung des Feuerlöschers 50 cm neben dem Feuerlöscher 7
8 Verordnung über allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung (Niederspannungsanschlussverordnung NAV) Vom 01.Nov.2006 BGBl. I S
9 NAV 13 Elektrische Anlage (1) Für die ordnungsgemäße Errichtung, Änderung, und Instandhaltung der elektrischen Anlage hinter der Hausanschlusssicherung (Anlage) ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber verantwortlich. (2) (...). (3) Hat der Anschlussnehmer die Anlage ganz oder teilweise einem Dritten vermietet oder sonst zur Benutzung überlassen, so bleibt er verantwortlich. 9
10 NAV 13 Elektrische Anlage (...) die Anlage (darf) nur nach den Vorschriften dieser Verordnung, nach anderen anzuwendenden Rechtsvorschriften und behördlichen Bestimmungen sowie nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, erweitert, geändert und instand gehalten werden. Die Arbeiten dürfen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden. 10
11 14 Inbetriebsetzung der elektrischen Anlage Jede Inbetriebsetzung, die von dem Netzbetreiber vorgenommen werden soll, ist bei ihm von dem Unternehmen, das nach 13 Abs. 2 die Arbeiten an der Anlage ausgeführt hat, in Auftrag zu geben. 11
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13 13
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18 Ehemalige Isovalleuchte 18
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20 blau grün gelb rot hellblau braun grau Schwarz 20
21 zur Steckdose alte Leitung ehemaliger Lampendraht 21
22 Stromkreis-Sicherung ohne FI!!! 22
23 In einem Stall verenden 8 von 30 Milchkühe. Der herbeigerufene Tierarzt vermutet einen Herzstillstand durch Stromeinwirkung, hat aber sonst keine Beweise dafür. Was war geschehen? 23
24 ? 24
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29 Was war geschehen?? 29
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35 UVV (VSG 1.4) Elektrische Anlagen und Betriebsmittel 1 Abs. 3 Der Unternehmer muss sicherstellen, dass 1. elektrische Anlagen und Betriebsmittel nur von einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend nach Art der Nutzung instand gehalten werden. 2. nur solche elektrischen Betriebsmittel in Betrieb genommen werden, die nach den elektrotechnischen Regeln hergestellt sind 3. bei Nutzungsänderung 20:59 Friedhelm Triphaus 35
36 VDE Abs Nach der Errichtung der Fehlerstrom- Schutzeinrichtung (RCD)... muss die Prüfeinrichtung leicht zugänglich sein und die Herstellerempfehlung an den Betreiber gut sichtbar sein 36
37 37
38 38
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40 40
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42 Adressen für Sicherheitshinweise u. Stempel Landesinnungsverband f. Elektro- u.informationstechnik Niedersachsen Bremen Baumschulenallee Hannover Meta Handelsgesellschaft Schillerstraße 40b München
43 VDE und DIN-gerechte Installation? 43
44 VDE und DIN-gerechte Installation? 44
45 VDE und DIN-gerechte Installation? 45
46 VDE und DIN-gerechte Installation? 46
47 VDE und DIN-gerechte Installation? 47
48 VDE und DIN-gerechte Installation? Datenleitungen Cat 6 48
49 VDE und DIN-gerechte Installation? 49
50 VDE und DIN-gerechte Installation? 50
51 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 1: Planungsgrundlagen Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 51
52 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 1: Planungsgrundlagen Abs Querschnitt der Zuleitung vom Zählerschrank zur Wohnungs-Unterverteilung mindestens 10 qmm Abs Spannungsfall max. 3% hinter der Messeinrichtung bis zum Anschlusspunkt der Verbrauchsmittel Abs Für den Anschluss eines Elektroherdes ist ein Drehstromanschluss mit einer zulässigen Strombelastbarkeit von mindestens 20 A vorzusehen 52
53 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 1: Planungsgrundlagen Abs. 7.3 Für die Stromversorgung von Verstärkeranlagen ist ein eigener Stromkreis vorzusehen Abs. 7.4 Für die Versorgung der Wohnungen (Telefon- Antenensteckdosen etc.) ist ein Lehrrohrsystem vorzusehen. Eine Installation von Koaxleitungen direkt in oder unter Putz ist nicht zulässig. 53
54 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Abs Die Zuordnung von Fehlerstrom-Schutzschaltern zu den Stromkreisen ist so vorzunehmen, dass das Abschalten eines Fehlerstrom-Schutzschalters nicht zum Ausfall aller Stromkreise führt Abs Tabelle 1 Anzahl der Stromkreise für Steckdosen und Beleuchtung. bis 50 qm mindestens 3 Stromkreise f. Steckdosen u. Beleuchtung Über 50 bis 75 qm mindestens 4 Stromkreise f. Steckdosen u. Beleuchtung Über 75 bis 100 qm mindestens 5 Stromkreise f. Steckdosen u. Beleuchtung Über 100 bis 125 qm mindestens 6 Stromkreise f. Steckdosen u. Beleuchtung Über 125 qm mindestens 7 Stromkreise f. Steckdosen u. Beleuchtung 54
55 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Küche 5 Steckdosen Bad 2 Steckdosen Wohnzimmer bis 20 qm 4 Steckdosen Wohnzimmer über 20 qm 4 Steckdosen Schlafen/Kinder bis 20 qm 4 Steckdosen Schlafen/Kinder über 20 qm 5 Steckdosen 55
56 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Die den Bettenplätzen, den Arbeitsflächen von Küchen, Kochnischen und Hausarbeitsräume sowie den Telekommunikationsanschlüssen zugeordnete Steckdosen sind als Zweifach-Steckdosen auszuführen. Neben Teilnehmeranschlussdosen für Radio- und Fernsehen sind mindestens Dreifach-Steckdosen vorzusehen. Die Steckdosenkombinationen zählen bezüglich des Ausstattungsumfanges nur als eine einzelne Steckdose 56
57 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Abs Tabelle 3 Anzahl der zusätzlichen Telefoneinrichtungen TAE bis 50 qm mindestens 1 TAE Über 50 bis 75 qm mindestens 2 TAE Über 75 bis 125 qm mindestens 3 TAE Über 125 qm mindestens 4 TAE Abs. 6 Tabelle 4 Anzahl der Antennensteckdosen bis 50 qm mindestens 2 Antennensteckdosen Über 50 bis 75 qm mindestens 3 Antennensteckdosen Über 75 bis 125 qm mindestens 4 Antennensteckdosen Über 125 qm mindestens 5 Antennensteckdosen 57
58 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Schalter sind in den senkrechten Installationszonen so anzuordnen, das die Mitte des obersten Schalters nicht mehr als 105 cm über dem Fußboden liegt. Steckdosen in der unteren waagerechten Installationszone sind in einer Vorzugshöhe von 30 cm über dem Fußboden anzuordnen. Steckdosen und Schalter über Arbeitsflächen sind innerhalb der mittleren waagerechten Installationszone in einer Vorzugshöhe von 115 cm über dem Fußboden anzuordnen. 58
59 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 59
60 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 60
61 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäude Teil 3: Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel 61
62 DIN
63 DIN
64 DIN
65 DIN
66 Neubau eines Wohnheimes 66
67 Neubau eines Wohnheimes 67
68 Neubau eines Wohnheimes 68
69 VDE
70 VDE 0100 T701 Badezimmernorm Zusätzlicher Schutzpotentialausgleich auch bei eingeführten Potentialen nicht mehr erforderlich Schalter auch im Bereich 2 zulässig 70
71 71
72 72
73 73
74 geplante Antennenerdung 74
75 Abzweigdose nicht befestigt 75
76 VDE
77 Antennen unter Dach 77
78 Verteiler und Einführungen 78
79 Verteiler und Einführungen 79
80 Verteiler und Einführungen 80
81 Verteiler und Einführungen 81
82 Verteiler und Einführungen 32 S-Automaten und 1(!) FI 82
83 EIB in Komfortwohnung Haupt-N-Leiter 83
84 84
85 85
86 42 Stromkreise und 1 (!) FI 86
87 renovierungsbedürftige Installation 87
88 Offene NH-Sicherungen Verteiler Landwirtschaft Staubablagerungen 88
89 Alarmanlage Schweinemaststall 89
90 90
91 91
92 92
93 Murks und Pfusch 93
94 Murks und Pfusch Teil II 94
95 Murks und Pfusch Teil II 95
96 Murks und Pfusch Teil II 96
97 Murks und Pfusch Teil II 97
98 Murks und Pfusch Teil II 98
99 Murks und Pfusch Teil II Schmorstelle 99
100 EMV-Probleme 250 Leitungen 100
101 EMV-Probleme Lose Klemmen 3 Leitungen unter Bandeisenklemme 101
102 nachgerüstete Kabelbahnen 102
103 nachgerüstete Kabelbahnen 103
104 104
105 105
106 106
107 107
108 108
109 109
110 110
111 111
112 SLS Schalter Die mittlere Sicherung hatte ausgelöst 112
113 Zeit Stromkennlinie SLS Schalter 113
114 114
115 115
116 116
117 117
118 Was ist das? 118
119 Blindstromkompensationsanlage??? 119
120 120
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