Gipfel der Freundschaft. 14O Jahre Alpenverein Villach. Cime dell amicizia. Vrhovi prijatelstva. Einladung zur Jahreshauptversammlung. am 9.

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1 Einladung zur Jahreshauptversammlung am 9. März 2010 Cime dell amicizia Gipfel der Freundschaft Vrhovi prijatelstva 14O Jahre Alpenverein Villach Jahrgang 31

2 2 Alpenverein Villach 1/2010 Liebe Bergsteigerfamilie! Dr. Karl Pallasmann 1. Vorsitzender Wie schnell sind doch drei Jahre vergangen! 2007 hatte ich von Klaus Kummerer die Agenden des 1. Vorsitzenden übernommen und natürlich stellt sich die Frage: Was ist in dieser Zeit geschehen? Positives, Negatives? Um mit dem Negativen zu beginnen: die Hüttensituation, vor allem die des Ludwig Walter-Hauses, hat sich prekärer entwickelt als wir alle uns das vorgestellt haben. Damit sind wir aber schon beim Positiven. Mit einem Vorstand, allen voran J. Gfreiner, sind quasi auch Wunder möglich. So wird mit Hilfe aller ein Zukunftsprojekt am Dobratsch entwickelt und vorangetrieben. Auch das Bestreben, die Jugend zu fördern und die Ausbildung zu forcieren, trägt erste Früchte. Der Hauptvorsammlung wird ein Wahlvorschlag vorgelegt, der eine wesentliche Verjüngung und zugleich eine Feminisierung des Vorstandes vorsieht. Was nicht heißen soll, dass der Vorstand 2040 nur mehr aus weiblichen Säuglingen bestehen wird. Der AV Villach kommt auch künftig seinen Aufgaben nach, seien sie unangenehm oder erfreulich. Dies ist aber nur möglich, wenn ein engagiertes Gremium sich mit diesen Aufgaben identifiziert. Solche Mitarbeiter haben wir und ihnen möchte ich aus ganzem Herzen danken. Ohne ihren Einsatz gäbe es nämlich diese positiven Ergebnisse nicht. Der Villacher Alpenverein begeht heuer sein 140. Jubiläum. Aus diesem Anlass wird ein Schwerpunkt unserer AV- Nachrichten dem Bergsteigen und freundschaftlichen Begegnungen in unserem Dreiländereck gewidmet. Mit herzlichen Bergsteigergrüßen Dr. Karl Pallasmann Sehr geehrte Mitglieder! Wir erlauben uns, Sie statutengemäß zur Teilnahme an unserer Jahreshauptversammlung 2010 am Dienstag, dem 9. März 2010, um Uhr ins Volkshaus Völkendorf, Neubaugasse 9 (siehe Lageplan auf Seite 5), herzlich einzuladen. Unsere Alpenvereinsjugend wird uns an diesem Abend bewirten. Tagesordnung: 5. Genehmigung des Protokolls der JHV Eröffnung der Versammlung und Begrüßung 6. Bericht des Vorstandes 2. Gedenken an die im Vereinsjahr verstorbenen Vorsitzender Dr. Karl Pallasmann Mitglieder Finanzreferent Karl Cernic 3. Was bietet der Alpenverein? 7. Bericht der Rechnungsprüfer a) Daniela Moschitz: 8. Entlastung des Vorstandes Alpenvereinsjugend Villach 9. Wahl des Vorstandes und der b) Barbara Rieder Angelika Ressler: Rechnungsprüfer. Kärnten bewegt 10. Generalsanierung des Ludwig Walter-Hauses c) Irene Schönfelder Michael Ibovnik: a) Neue Hütten: Helmut Lang Tourengruppe b) Status quo: Joachim Gfreiner 4. Ehrungen der Jubilare c) Baudurchführung: Günter Weratschnig 11. Vereinsarbeit Kurze Pause. 12. Voranschlag und Vorhaben für das Jahr 2010 Offizieller Beginn der Hauptversammlung. 13. Anträge, Allfälliges Anschließend Diavortrag: Bergjahr 2009 von Walter Lackner Anträge zur Hauptversammlung sind mindestens acht Tage vorher schriftlich beim Vorstand einzubringen.

3 Alpenverein Villach 1/ Bis zum Abschwingen Hochalpin im Venedigergebiet mit E. Grabner Schialpin Schitechnik II mit H. Wieser in Südtirol Westalpin im Berner Oberland mit V. Pirkopf/L. Ofner Varialpin Varianten am Arlberg mit H. Wieser/L. Ofner Südalpin in den Dolomiten mit A. Stückler Friuli speciale mit Nicola Carbone So Natur- und Blumenwanderung Sa 5.6. Radtour ca. 50 km Glatt und griffig Klettersteigkurs: Handwerk des Kletterns: Knoten und Seiltechnik Kanzianiberg Mehrseillängen- Klettern, Grazer Bergland Weg ins Gelände, Falzarego Pass Führungsbeitrag 20 / Tag Beschränkte Teilnehmerzahl Wanderwoche Harz Leitung: R. u. D. Rauter Anmeldung und Auskünfte bis unter Wer bremst, verliert Mountainbike Fahrtechnikkurs mit G. Unterlechner Rauchzeichen Mit Ines Wulz auf der Suche nach essbaren Kräutern mit Schwerpunkt Rauch- und Rauschkräuter 8.5. Inhalt 04_Ein letztes Berg Heil! 05_Jubilare _Rund ums Dreiländereck 15_Tourenvorschau 19_Berichte 23_Ludwig Walter-Haus 25_Gletscherbeobachtung 26_Naturschutz 28_Bücherei 30_Jugend AV-Kanzlei: Schanzgasse 3, 9500 Villach Tel. und Fax / oeav-villach@aon.at ZVR Kanzleistunden: Di, Do jeweils von bis Uhr Homepage: Bankverbindung: Bank Austria BLZ Kto BIC: BKAUATWW IBAN: AT

4 4 Alpenverein Villach 1/2010 Ein letztes Berg Heil! Dr. Herwig ANDERLE (ehem. Jugendführer) Maria ANDRITSCH Dr. Anneliese BRANTNER-ZEPLIEN Ing. Friedrich DOBRINGER Helga HEROLD Wiltraud JASCH Johann JURITZ Anni KÖCHL Elfriede KULNIG Grete MAIER Dr. Wilhelm NEUMANN Dr. Thomas RICHTER Valentin SCHMUCKER Sepp SCHUMAH (ehem. Hüttenwirt Bertahütte) DI Bruno TAXENBACHER sen. Hans TRUPPE Dkfm. Gilbert UNTEREGGER Dkfm. Erika UNTEREGGER DI Otto WIRTH Hugo ZIHLARZ Zum Ableben von Otto Wirth Ende Dezember 2009 verschied im 100. Lebensjahr unser Mitglied Dipl.-Ing. Otto Wirth, Sohn von Albert Wirth, der 1918 das Gebiet um den Großglockner erworben und es dem Alpenverein mit der Auflage geschenkt hatte, es für ewige Zeiten als Naturschutzgebiet der spekulativen alpinen Fremdenindustrie zu entziehen. Otto Wirth verfolgte mit großem Interesse das Werden des Nationalparks Hohe Tauern, dessen Kernstück die von seinem Vater in bemerkenswerter Voraussicht gekauften und in der Folge ins Eigentum des Alpenvereins übertragenen rund 40 km² alpiner Urlandschaft darstellen. Der Verstorbene, der mehr als 70 Jahre Mitglied des Zweiges Villach war, nahm stets auch regen Anteil an unserem Vereinsgeschehen. Helmut Lang DI Otto Wirth bei der Jahreshauptversammlung 2009 im Gespräch mit DI Lang Danke für die Spenden! Hermann Köchl Hermine Meschik Martin Müllner Walter Pernull Dr. Fritz Horn Dr. Walter Tischler Dr. Gerald Karnel Helmuth Moritz Siegfried Jost Ing. Gerald Fercher Anton Leipold Elfriede Hadwiger Ing. Helmut Bildstein Annemarie Berg Josef Priessnig Karl Bearzi Wolfgang Gangnus Ernestine Fasching Ing. Herbert Papousek Klaus Mösslacher Rudolf Fruhmann Herta Czeitschner Ein herzliches Willkommen unseren neuen Mitgliedern, denen wir viele schöne und unfallfreie Erlebnisse am Berg wünschen Augustin Kreuzberger Gertraud Eggarter Dkfm. Werner Glavanovitz Richard Kaspitz Dietlind Zechmann Dr. Gerhard Grübler Dr. Peter Gradischnig Erich Hacker Franz Rungg Franz Koppetter Brigitte Frank Johann Stuhlpfarrer Edith Albrecht Hilde Unterlercher Renate Pressinger Mag. Gerald Risse Alarich Warmuth Rosalia Steurer Peter Drobny Emilie Fürst Martin Toff DI Gerfried Neudecker Hilbert Pirker Walter Hohenberger Bruno Wohlfahrt Leo Kellner Ing. Herbert Kusternigg Herbert Weigl Georg Rossmann Friedrich Galsterer Viktor Pretterebner Doris Reim Fritz Düss Karl Habicher Trude Hrast Dr. Karl Anderle Armin Brodegger Mag. Alma Peitler Annemarie Weber Dr. Max Scheibner Dr. Dieter Steinwender Hans Zollner Dr. Kurt Mayr Heribert Lepuschitz Hans Werba Josef Pagitz Maria Thaler Peter Dolischka Kurt Dolischka Reinhard Zimmermann Albert Eggarter Gerald Berger Hans Possegger Dr. Gerd Kronhofer Trude Jancsik Angelika Chmelar Wolfgang Berger

5 Jubilare 2O1O 80 Jahre beim AV: SCHERIAU Stefanie WEINBERGER Elisabeth 75 Jahre beim AV: PRETTEREBNER Viktor 70 Jahre beim AV: Ing. PETRITSCH Adolf ROSSMANN Georg 60 Jahre beim AV: EGGARTER Gertraud Dipl.-Ing. EISENHUT Alfred FEILACHER Georg Dipl.-Ing. HOFFELNER Kurt KRETSCHMER Kurt LIESSMANN Manfred MIGGITSCH Trude 50 Jahre beim AV: BARDY Dietmar Ing. BILDSTEIN Helmut BRODEGGER Peter Mag. GFREINER Helga GLABISCHNIG Hans Dr. HUNDEGGER Gert ILLMAYER Margarete Dipl.-Ing. KARGEL Erhard KRIEGL Willi KUBESCH Hans MUELLER Karl Wilhelm Dr. NEUMANN Dieter PIRKER Hilbert PÖSCHL Günter SCHENNER Dieter SPANNRAFT Herbert WERNER Fritz WOLF Sieglinde Ing. ZEDROSSER Björn 40 Jahre beim AV: DUENSING Karl Friedrich DUENSING Ulrike EGGER Walter FLEISSNER Guenter Dr. FRANKE Renate GANGL Eleonore Dr. HERZMANSKY Knut KRALL Hildegard KRIPPNER Gerhard Mag. KUMMERER Michael Dipl.-Ing. LANG Diethard SCHNEIDER Agathe SPORER Irmhild STRAUSS Michael Dr. TILLY Markus UNTERLUGGAUER Josef VON HOHNHORST Goetz WADL Adolf 25 Jahre beim AV: Mag. AICHERNIG Wilhelm Dr. ARNEITZ Klaus Dr. BIRNBACHER Dietrich Mag. BIRNBACHER Georg Ing. BRANDNER Adolf BRANDNER Brigitte BRANDNER Rosemarie Alpenverein Villach 1/ FISCHER Waltraud FUGGER Gerd GLANTSCHNIG Johann GLATZ Annemarie GLATZ Peter Dr. HUEBER Berta JANK Johann KEIMEL Ilse Dipl.-Ing. KEIMEL Rudolf KELLNER Hilde KELLNER Leo KELLNER Reinhard Univ.-Doz. KIRCHHEIMER Joh. KLAMMER Erich Mag. pharm. KLAMMERTH Grete KLEMM Heinz KÖCHL Hermann KOFLER Heimo KOFLER Margarete KOHLMAYR Georg KOWATSCH Karl-Heinz KUESS Brigitte KURATH Hermine Univ.-Prof. Dr. LEHMANN Walter MESCHIK Gottfried MORITZ Helga Dipl.-Ing. MORITZ Herwig MORITZ Rotraut MÜLLER Günther MÜLLER-PIRKER Irmgard PETRITSCH Elisabeth PETSCHACHER Barbara PETSCHACHER Ulrike Dr. POLLAN Josef SAILER Helmut SCHEIBE Karl SCHRITTWIESER Bernhard SCHRITTWIESER Brigitte SCHRITTWIESER Walter SCHUHMANDL Lotte Dipl.-Ing. Dr. SELLNER Peter STAUDER Ewald STURM Anne STURM Eva STURM Michael Dr. STURM Michael TROBEJ Ernst ULBING Bernhard UNTERLECHNER Georg UNTERÜBERBACHER Thomas WACHTER Alfred Dipl.-Ing. WULZ Heinz 3Die Jahreshauptversammlung findet wieder im Volkshaus Völkendorf statt

6 6 Alpenverein Villach 1/2010 Gipfel der Freundschaft Ich erinnere mich noch so, als ob es gestern gewesen wäre. In einer Sauna in Feldkirchen traf ich meinen Freund Pogi (Josef Pogatschnig). Wir hatten uns Jahre nicht gesehen und brauchten trotzdem nur ein paar Minuten, um herauszufinden, dass wir beide begeisterte Bergsteiger sind. Dann kam die Frage: Kennst du die 60 Gipfel der Freundschaft? Nein, noch nie was gehört. Er schmunzelte und versprach, mir ein Büchlein zu besorgen. Das war der Beginn von 60 wunderschönen Bergerlebnissen, vom Kennenlernen einiger Täler und Regionen, die ich ohne dieses Büchlein wohl nie besucht hätte. Der Beginn von Bergabenteuern und Freundschaften in Kärnten, Slowenien und Friaul. Einige dieser Touren waren so schön (z.b. Monte Zermula, Amariana, Hafner, Oistrica), dass ich sie seitdem öfters auch mit Freunden gegangen bin. Einige waren extrem. Das sind dann meist die, die man sich am besten merkt. Ob bei Eiseskälte auf der Mrzla Gora oder die Creta Grauzaria, wo ich aufgrund eines Kommunikationsfehlers der Meinung war, es gibt einen Südanstieg und wo ich nach 14 Stunden Umrundung, zwei Beinahe- Abstürzen und ohne Gipfelsieg völlig erschöpft, aber froh wieder bei meinem Auto ankam. Einen Monat später versuchte ich es bei Traumwetter mit dem Normalanstieg und es wurde eine sensationell schöne Tour. Von vielen dieser 60 Touren habe ich unvergessliche Eindrücke (und natürlich Fotos) mitgenommen: Den zauberhaften Anblick des Krn- Sees ganz früh am Morgen oder das Spiel der Steinböcke auf dem Weg zum Razor, Glockner- Besteigung bei Neuschnee, das Farbenspiel der Morgendämmerung im Sieben Seen-Tal, die ultimative Überbevölkerung am Triglav, um nur einige zu nennen. Im Besonderen aber haben mir die Gipfel der Freundschaft geholfen, meinen bergsteigerischen Horizont zu erweitern und neue Freundschaften in allen drei Regionen zu schließen. Dieses Büchlein war mir ein guter und lieber Begleiter auf all den Touren. Bei vielen Begegnungen auf den Bergen wurde mir die Frage gestellt: Was machst du denn hier? Und meine Antwort war immer dieselbe: Kennst du die 60 Gipfel der Freundschaft? Bernd Rohr

7 Altes und Neues rund ums Dreiländereck 1956:unser erstes Zeltlager in den Julischen Alpen In den Sommerferien dieses Jahres schlug die Jugendgruppe auf einer kleinen Wiese zwischen dem Weißenbach-Graben und dem Krummbach- Graben (Canale della Trincea) ihre Zelte auf, um erstmals Touren in den Westlichen Julischen 1956: Ob der Bau der Feuerstelle wohl gelingt? Alpen zu unternehmen. Um das Lager zu schützen, hatte immer eine der drei Gruppen tagsüber Lagerdienst, die auch für das Essen zu sorgen hatte; ich war in einer Gruppe mit zwei etwas älteren Mädchen, die den Nudeln leider zu viel an Hitze über dem offenen Feuer zumuteten ein gründliches Schwemmen im Bach beseitigte die ärgsten Hitzefolgen. In der Nacht wechselte die Wache alle zwei Stunden; ob ein dicker Ast unsere Waffe war, 1956: Mitglieder der Villacher Alpenvereinsjugend auf der Hohen Weißenbachspitze Alpenverein Villach 1/ weiß ich nicht mehr. Es gab jedenfalls während der ganzen Woche keinen Grund für einen Alarm. Bergsteigerisch war die Ausbeute nicht schlecht: als Krönung durfte eine Gruppe unter Hans Pacher sogar über die Nordkante auf die Hohe Weißenbachspitze klettern. Weil der Kanin für eine Tagestour zu weit war, nächtigten wir unterwegs im Heuboden eines Stalles, der später zu Tarcisios Baita umgebaut worden ist; die Verdauung der Kühe funktionierte so prächtig, dass sie unsere Nachtruhe häufig störte und unsere Kleidung für längere Zeit mit einem herben Duft imprägnierte. Jugoslawische Grenzsoldaten interessieren sich nicht für die Jugend Im Bereich der früheren jugoslawischen Staatsgrenze waren wir natürlich besonders vorsichtig unterwegs, hatten wir doch mehrmals Kunde davon bekommen, dass Wanderer, die nur wenige Schritte über die Grenze gegangen waren, verhaftet und ins Savetal abgeführt worden sind. Ende Mai 1964 wanderten wir entlang der Grenze vom Kahlkogel zur Bärentaler Kotschna; dabei mussten wir streckenweise über dichte Latschenbestände hinwegturnen. Während einer Rast kurz unterhalb des Gipfels der Bärentaler Kotschna sahen wir zwei bewaffnete jugoslawische Grenzsoldaten, die sich aus dem Latschendickicht hinter uns herausarbeiteten und uns weiter keine Aufmerksamkeit schenkten. Die Dreiländer-Treffen der alpinen Vereine Nach dem Zweiten Weltkrieg war es für die Villacher Bergsteiger einige Jahre lang nahezu unmöglich, Touren in den Julischen Alpen zu unternehmen konnten sie alte Freundschaften neu knüpfen, als der Slowenische Alpenverein zur Einweihung des Denkmals für Julius Kugy in der Trenta eingeladen hatte. Die damals besprochene Absicht, alljährlich Treffen von Vertretern der alpinen Vereine aus den drei Regionen Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien abzuhalten, konnte aber erst 1965 durch die Gründerväter Karl Kuchar (Schriftführer des Zweiges Villach), Mario Lonzar (Präsident der Sektion Görz des Italienischen v Alpenvereins) und Dr. Miha Potocnik (Präsident des Slowenischen Alpenvereins) verwirklicht werden.

8 8 Alpenverein Villach 1/2010 Seit damals finden abwechselnd in den drei Regionen alljährlich derartige Treffen statt und es wurden folgende Projekte umgesetzt. 30 Wege der Freundschaft 30 Cime dell amicizia 30 Pot prijatelstva (1972) 30 Schitouren Turni smuki Gite scialpinistiche Kärnten/Slovenija/Friuli Venezia Giulia (1977) 30 Naturschutzgebiete Zone protette v v v Zascitena obmocja Kärnten Friuli Venezia Giulia Slovenija (1981) v Vocabolario per alpinisti Slovarcek za planince Wörterbuch für Bergsteiger (1986) 60 Cime dell amicizia Gipfel der Freundschaft Vrhovi prijatelstva (1996) Neue, alte Wege Ideen für morgen In den östlichen Karawanken beabsichtigen die vier im Bereich der Koschuta tätigen alpinen Vereine Österreichs gemeinsam mit dem Slowenischen Alpenverein, einen Weg der Alpenkonvention zu schaffen. Es sollen alte Wege reaktiviert und mit bestehenden Wegen zu einem Netz verknüpft werden, das sowohl dem Wanderer als auch dem erfahrenen Bergsteiger erlebnisreiche Touren in diesem landschaftlich wunderschönen und geologisch hochinteressanten Gebiet ermöglicht. Von den Vertretern aus Friaul-Julisch Venetien gibt es einen Vorschlag, den österreichischen Weitwanderweg 03 (Südalpenweg), der im Bereich der Karnischen Alpen als Karnischer Höhenweg bezeichnet wird, mit der auf der italienischen Seite verlaufenden Traversata Carnica zu kombinieren. Ziel ist es, die bestehenden Schwachstellen zu vermeiden und ohne Rücksicht auf die Staatsgrenze (die ja ohnehin nur mehr durch die Grenzsteine ersichtlich ist) einen Weg anzubieten, der die vorhandenen Stützpunkte auf beiden Seiten bestmöglich verbindet. 1956: Die Jugendgruppe auf dem Weg zum Arbeitseinsatz bei der Mittagskogelhütte Wir Bergsteiger kennen keine Grenzen mehr Seit nunmehr 45 Jahren leben die alpinen Vereine Kärntens, Friaul-Julisch Venetiens und Sloweniens eine regionale Zusammenarbeit über Staatsgrenzen hinweg, wie sie offiziell erst viel später durch die Arbeitsgemeinschaft Alpen- Adria verwirklicht oder im Falle der Alpenkonvention und ihrer Protokolle Verpflichtung für die acht Alpenstaaten geworden ist. Die gemeinsame Mitgliedschaft Österreichs, Italiens und Sloweniens zur Europäischen Union und ihre Zugehörigkeit zum Schengen-Raum machen heute vieles wieder möglich, was es vor mehr als 90 Jahren bereits gab. Die Absicht der Gründerväter Kuchar, Lonzar v und Potocnik, in den Kreisen der Bergsteiger den Gedanken des Miteinander im Alpen-Adria- Raum mit Leben zu erfüllen, verwirklicht sich. Helmut Lang

9 Winter im Dreiländereck - die 1O wichtigsten Wörter deutsch italienisch slowenisch Abfahrt discesa v dricanje Aufstieg*) salita vzpon gut, -e, -es*) buo-no, -na dob-er, -ra, -ro Hilfe*) aiuto v pomoc Lawine valanga plaz schlecht, -e, -es*) ma-lo, -la slab, -a, -o Schnee neve sneg Sturm*) tempesta vihar Wetter*) tempo vreme Wind*) vento veter Zur Aussprache des Slowenischen: c wie deutsches z c wie deutsches tsch h wie deutsches ch s wie deutsches sch v wie deutsches w z wie stimmhaftes deutsches s z wie j in Journal v v v Alpenverein Villach 1/ Fleißaufgabe: Schneehase lepre variabile planinski zajec Schneebiwak tana di volpe v snezna luknja Die mit *) bezeichneten Wörter kann man auch in den übrigen drei Jahreszeiten benötigen! v Srecno Ciao Griaß di Helmut Lang

10 10 Alpenverein Villach 1/2010 Kärnten bewegt 2O1O Rund um Kärnten an einem Tag Bei der Alpenvereinsjugend tut sich so einiges in diesem Jahr. Ein besonderes Highlight ist jedoch sicher die Umrundung Kärntens an nur einem Tag. Wie ist das möglich? Die 45 Tagesetappen des rund 800 Kilometer langen Kärntner Grenzweges werden dazu auf alle Jugendsektionen der Alpenvereinsjugend Kärnten aufgeteilt. Damit nicht nur Naturbegeisterte von diesem Event partizipieren können, wird für den Technikfreak in Zusammenarbeit mit der FH Villach ein Real Time Tracking eingerichtet. Dabei statten wir jede Gruppe mit einem GPS-tauglichen Mobiltelefon aus, dessen Signale kann man in Echtzeit über die Homepage auf unserer digitalen Kärnten-Landkarte verfolgen. Nähere Auskünfte bei Barbara Rieder Die Etappen versprechen so einiges sanfte Gebirge sind ebenso dabei wie hochalpine Touren in den 3000ern. Teilweise führen die Wege auch durch die angrenzenden Länder unserer Freunde, wie zum Beispiel Friaul-Julisch Venetien, Slowenien, Salzburg, Osttirol und Steiermark. Unser Event findet am 18. September statt. Am 19. September gibt es ein gemütliches Beisammensein mit einem supertollen Programm in Kötschach-Mauthen im Alpenvereinscamp von unserem engagierten Sepp Lederer. Mitmachen kann natürlich jeder ob jung oder alt, wichtig ist das gemeinsam Erleben dieses außergewöhnlichen Projektes. Barbara Rieder Landesjugendführerin (ab März 2010)

11 Alpenverein Villach 1/ Notfallausrüstung im Rucksack Die Alte Post in Feistritz im Gailtal: ein kleines Hotel und ein kleiner Gasthof mitten im Dorf, unweit der Nachbarländer Italien und Slowenien. Ein idealer Platz zum Stehenbleiben, Ausrasten und Genießen. Herzlich willkommen zu jeder Jahreszeit, liebe Wanderer, Bergsteiger, Radlfahrer, Schifahrer, Schispringer, Langläufer usw. Aber auch zum Feiern, zum Urlaubmachen, für klein oder groß, für alle ist Platz genug! Immer sollen im Rucksack eine Notfallapotheke und wenn notwendig Eigenmedikamente mitgeführt werden. Minimalausstattung der Notfallapotheke: Heftpflaster, Leukotape, Fingerkuppenpflaster, sterile Kompressen, Dreiecktuch, Einmalhandschuhe. Außerdem sollen dabei sein: SAM Splint (Leichtgewichtschiene, z. B. auch für eine Notfallschienung des Halses), Trillerpfeife, kleine Taschenlampe, wasserfeste Streichhölzer, Kerze, Zettel mit Bleistift, Karte mit Notfallnummern. Im Winter zusätzlich: Heiße Getränke, Reservekleidung, LVS + Sonde + Schaufel Um schnell und effektiv helfen zu können, muss man mit den Geräten umgehen können (Training!). Dr. K. Pallasmann Foto: P. Granitzer Großer Nabois Gasthof - Trattoria - Gostilna Hotel Alte Post 9613 Feistritz an der Gail 19 Tel

12 12 Alpenverein Villach 1/ O bis 2O1O - 14O Jahre Alpenverein Villach Ein Verein wird gegründet Im Dezember 1869 gründeten die Herren Anton von Rauschenfels, Anton Moritsch, Karl Ghon und Leonhard Hyrenbach in Villach eine Alpenvereinssektion, die am als 24. Sektion dem Deutschen Alpenverein beitritt, der selbst erst 1869 entstanden ist. Die 3. Generalversammlung des DAV 1872 fand schon in Villach statt. Hier wurde angeregt, dass die beiden Alpenvereine der Deutsche und der schon 1862 gegründete Österreichische sich vereinigen mögen. Dies geschah ein Jahr später auf der Generalversammlung in Bludenz. Hinfort gab es nun den Deutschen und Österreichischen Alpenverein. Anstatt nun chronologisch die Ereignisse aufzuzählen wie in der Festschrift 125 AV Villach nachzulesen, sollen nur besondere Ereignisse und Begebenheiten dargestellt werden. Hütten werden gebaut und abgebrannt Schon in den ersten Jahren ihres Bestandes schritt die Sektion tatkräftig an den Bau von Hütten: 1871/72 Rudolfshaus am Dobratsch und Pacht der Villacher Alpenhäuser vom Gewerken Paul Mühlbacher; 1874 Mangarthütte, 1880 Wischberghütte (Traufwandhütte), 1881 Villacher Hütte auf den langen Böden unter der Hochalmspitze. Innerhalb von zwölf Jahren hat die Sektion also vier Hütten erbaut, und das bei einem Stand von gerade einmal 200 Mitgliedern! Die weiteren Hüttenbauten seien hier kurz aufgezählt: ab 1883 Verwaltung der Villacher Alpenhäuser, 1884 Feldnerhütte in der Kreuzeckgruppe, 1886 Berta-Hütte am Jepcasattel, 1886 Orsini-Rosenberghütte auf der Jauken (eine ausgebaute Almhütte, vom Grafen zur Verfügung gestellt), 1889 Goldeckhütte, 1896 Seiserahütte, 1900 werden die Villacher Alpenhäuser übernommen, 1902 Neubau Wischberghütte, die nach dem verdienstvollen, am verstorben Obmann Hermann Findenegg-Hütte benannt wurde. 1906/07 Neubau Dobratschhaus (unter Einbeziehung des alten Mühlbacher Hauses aus 1810), welches nach dem verdienten Errichter und Gönner feierlich Ludwig Walter-Haus benannt wurde, 1911 Zu- und Ausbau Mangarthütte, 1925 zweite Bertahütte am Ferlacher Sattel für die 1920 kurz nach der Volksabstimmung abgebrannte erste Bertahütte, 1926 Nassfeldhütte, 1929 Kauf Gerlitzenhütte und Ausbau, Mittagskogelhütte (Ausbau der von der Herrschaft Liechtenstein übergebenen Jagdhütte), 1963 dritte Berta-Hütte, da die 1925 erbaute zweite Hütte Ende des Zweiten Weltkrieges von Partisanen geplündert und wiederum durch Brandstiftung vernichtet wurde, 1964 Umbau des Ludwig Walter-Hauses unter Einbeziehung der geschlägerten Telefonmasten der alten Telefonleitung zum Gipfelhaus. Diese hier aufgeführten Hütten sind nicht mehr alle in unserem Besitz: Nach dem Ersten Weltkrieg gingen Mangart-, Wischberg- und Seiserahütte an Italien verloren. Die Traufwandhütte ist nach dem Neubau der Findenegghütte verfallen. Die im Bereich unserer Gaue (Ortsguppen) erbauten Hütten wurden den selbstständig gewordenen Sektionen übergeben: Feldner-, Orsini-Rosenberg-, Goldeckhütte an die Sektion Oberdrautal (nun Spittal), die Nassfeldhütte an die Sektion Hermagor. Der Alpenverein hilft bei Naturkatastrophen 1882 zweimal, 1885, 1891 und 1903 verheerten schwere Unwetter und Hochwasserkatastrophen in Oberkärnten, in Tirol, im Gailtal und im Kanaltal weite Landstriche. Angesichts der angerichteten Schäden wurden sogleich Spendenaktionen durchgeführt und die aufgebrachten Gelder an die Geschädigten verteilt. Die vom Gesamtverein im Jahre1882 durchgeführte Sammlung erbrachte Gulden, die durch die Sektion Villach an die 1348 geschädigten Familien verteilt wurden. Die weiteren Sammlungen ergaben für Gulden, für Gulden und für Gulden gingen vom Dobratsch mehrere Lawinen ab und zerstörten und verschütteten große Teile von Bleiberg und Hüttenberg, wobei es zahlreiche Tote und Verwundete gab. Auch hier wurden die bei einer Sammlung erzielten Beträge an die Geschädigten und Hinterbliebenen verteilt. 1885/86 wurden zum Schutz des Bleiberger Tales vor Lawinen an drei Stellen, nämlich im Zwölfer Nordhang, im Alpenlahner und im Hohentrattenlahner Zirben und Lärchenpflanzen gesetzt, die das Bleiberger Bergrevier unentgeltlich beistellte. Nach dem Erdbeben 1976 in Friaul hilft der Alpenverein besonders beim Wiederaufbau in Moggio.

13 Alpenverein Villach 1/ Projekte in der Stadt Villach Lieber Bergfreund, weißt du, dass das große Relief von Kärnten im Schillerpark unserer Alpenvereinssektion zu verdanken ist? Die Errichtung wurde nach einem Beschluss der Sektion aus dem Jahre 1890 ab 1891 von Direktor Pliwa und Dr. Gustav Göbel mit Gehilfen tatkräftig durchgeführt. Das 1907 vollendete Relief misst 19x9 m und ist in 63 Sektionen aufgeteilt. Als krönenden Abschluss hat es der Geoplast Paul Oberlercher bemalt. Das Relief wurde der Stadtgemeinde übergeben, die den nötigen Überbau schaffte und dafür sorgte, dass das Relief noch heute eine Sehenswürdigkeit ist. Ein weiteres Projekt ist weitestgehend unbekannt, nämlich eine Wettersäule als meteorologische Station II. Ordnung. Sie wurde aufgrund eines Beschlusses in der Jahresversammlung 1887 am eröffnet, stand am linken Drauufer direkt neben der alten Stadtbrücke vor dem damaligen Cafè Drau und blieb fast 80 Jahre lang bis zum Bau der neuen Draubrücke erhalten. Das dritte Projekt in der Stadt war die Errichtung einer Pegelstation an der Drau im Jahre Sie stand ungefähr dort, wo heute die Fußgängerbrücke beim Kongresshaus die Drau überquert. Als wissenschaftliche Beobachter wurden die Herren Findenegg und Ludwig Walter bestellt. Der ehemalige, über 600 Jahre alte Ringmauerturm wird 1990 gekauft und zur Villacher Alpenvereinszentrale für Jung und Alt ausgebaut wird in der Udinestrasse bei Bergsport Korak eine Boulderarena mit 200 m² Kletterfläche errichtet. Die Anfänge des Bergführerwesens und der Bergrettung Wie vielfältig die Arbeit der Sektion Villach war, sieht man auch an der Ausbildung der Bergführer, die ihr vom Hauptverein übertragen worden war. Anfang März 1900 fand der erste Kurs statt. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden zehn Kurse durchgeführt, in denen unter der Verantwortung des 1. Vorsitzenden, Mag. Josef Aichinger, 130 Bergführer aus Kärnten, Tirol, der Steiermark und Krain-Küstenland ausgebildet wurden. Aichinger hatte auch schon 1903 den ersten Schikurs für Bergführer abgehalten. Die Sektion hatte auch die Aufsicht über die Bergführer unserer Region finden wir auch die Anfänge des Bergrettungsdienstes durch die Errichtung von Rettungsstellen, von denen 1921 bereits 21 bestanden. 10. Oktober 1958: Rast nach einer herbstlichen Tour auf den Mittagskogel Immer diese Radfahrer Gegen Ende des 19. Jahrhunderts scheint es schon eine Radfahrerbewegung gegeben zu haben. Am 22. Feber 1894 hielt vor einem AV- Gremium Herr Rudolf Walter, Ausschussmitglied und Hüttenwart der Berta-Hütte, einen Vortrag. Eine Radfahrt um die Ortler- und Berninagruppe! Das ist auch heute noch ein schwieriges Unterfangen. Im Jahresbericht 1897 heißt es: Es zeigt sich hier, dass der Besuch der reinen Aussichtsberge beständig abnimmt. Wir haben hier eben unter der Concurrenz des Radfahrens zu leiden, während der Besuch der eigentlich alpinen Berge zunimmt. Ja Mountain-Bike hat es damals noch nicht gegeben. (Fortsetzung folgt) Manfred Ließmann Herzlich willkommen nicht nur zum ÜBERNACHTEN, URLAUBEN, TAGEN... täglich ab 6.30 Uhr: Frühstücksbuffett es wird Sie begeistern! Hotel City Karin Strickner GmbH Bahnhofplatz 3 A-9500 Villach info@hotelcity.at Tel (0) Fax 0043 (0)

14 14 Alpenverein Villach 1/2010 Schitechnik im Gelände Grundsätzlich kann man bei dem Wort Schitechnik davon ausgehen, dass es sich um Techniken handelt, bei denen man sein Können verbessert und den Kraftaufwand bzw. die Sturzgefahr verringert. Schitechniken sind Methoden, die dem Fahrer helfen, dynamischer am Schi zu stehen, Bewegungen leichter auszuführen, Richtungsänderungen Kraft sparender durchzuführen und unvorhergesehene Hindernisse leichter zu überwinden bzw. auszuweichen. Durch Festigung der Schitechnik wird der Grundstein dazu gelegt, im gegebenen Fall auch einmal einen steileren Hang zu überwinden bzw. eine höhere Geschwindigkeit zu fahren sowie das Selbstvertrauen so zu stärken, dass man abwechslungsreichere Abfahrten genießen kann. Foto: V. Pirkopf In den folgenden Absätzen möchte ich mich auf die Schitechnik im Gelände konzentrieren, wobei das Free-Riden bzw. Off-Piste fahren (alles Begriffe für Geländefahrten), bereits die fortgeschrittene Variante des Schifahrens ist. Grundvoraussetzung, um zentral und dadurch stabiler auf den Schiern zu stehen, ist die Alpine Grundstellung. Die Alpine Grundstellung hilft einem, das Gleichgewicht bei Unebenheiten oder bei einem Schneeuntergrundwechsel besser zu halten sowie Richtungswechsel besser einzuleiten und auszuführen. Zusammengefasst wird alles unter dem Begriff Alpines Grundverhalten, unter dem man das ständige Reagieren auf äußere Kräfte in jeder Fahrsituation versteht. Merkmale der Alpinen Grundstellung : Die gedachten Achsen durch Sprung-, Knie-, Hüft- und Schultergelenk sind annähernd parallel. Hüfte und Knie sind schwungeinwärts geneigt. Der Oberkörper befindet sich in Vorseitbeuge. Die Arme werden leicht gebeugt und seitlich vor dem Körper gehalten. Hüftbreite Schistellung bzw. im Tiefschnee etwas näher beieinander. Die Technik des Tiefschneefahrens gleicht der des Pistenschilaufs. Grundsätzlich sollte man den Bewegungsablauf und die Schitechnik, z.b.: beim Parallelschwingen, bereits auf der Piste beherrschen. Parallelschwingen mit Hochentlastung ist auch die grundlegende Technik beim Tiefschneefahren. Die Hochbewegung bewirkt eine Entlastung, die Schi werden kurzzeitig an die Schneeoberfläche getrieben, dadurch verringert sich der Drehwiderstand erleichterter Richtungswechsel. Durch die darauffolgende Tiefbewegung in der Steuerphase bildet sich unter dem Schi ein Polster, der als Widerlager für die folgende Hochbewegung verwendet wird rhythmisches Schwingen durch aufeinanderfolgende Hoch- Tiefbewegungen. Natürlich gibt es für unterschiedliche Schneearten auch unterschiedliche Schitechniken, die oben erwähnten Punkte sind nur das Grundgerüst einer Schitechnikausbildung. Detaillierte Informationen und die Praxis dazu erhält man beim alljährlichen Schitechnikkurs (Pistensowie Tiefschneetechnik) des AV Villach. Abschließend möchte ich noch erwähnen, was bei einem Free-Rider nie fehlen bzw. nicht vergessen werden darf: die Lawinenausrüstung (LVS-Gerät, Schaufel, Sonde), den Lawinenlagebericht checken und gesperrte Hänge bzw. Schirouten akzeptieren. Volkmar Pirkopf, Alpinreferent

15 Alpenverein Villach 1/ Tourenvorschau Datum März 2010 Tourenziel Führer Anmeldung Info Art Schwierigkeit Anm. So 7.3. Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So 7.3. Schitour nach Wetter und I. Schönfelder ST Schneelage B. Drabosenig VB :30 leicht - mittel 1) So Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So Schneeschuhtour nach Schneelage M. Ibovnik SSW mittel 2) So Schitour nach Wetter und I. Schönfelder ST Schneelage B. Drabosenig VB :30 leicht - mittel 1) Fr 19.- Schihochtouren VB :00 So Großvenediger E. Grabner FB 30 ST schwer 1) 3) Fr 19.- Schitechnik für VB :00 So Fortgeschrittene Katschberg H. Wieser FB 40 Kurs 1) 3) Sa Winterwanderung Gerlitzen R. und D. Rauter W 2) So Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) Sa Schitour Sandkopf V. Pirkopf VB :00 ST schwer 1) So Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So Schneeschuhtour oder M. Ibovnik SSW mittel 2) Wanderung je nach Schneelage Mo Schihochtouren in den V. Pirkopf VB :00 - So 4.4. Westalpen Berner Oberland L. Ofner FB 80 ST schwer 1) 3 April 2010 So 4.4. Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So Schitour nach Wetter I. Schönfelder ST und Schneelage B. Drabosenig VB :30 leicht - mittel 1) Mi 14.- Variantenfahren am H. Wieser VB :00 So Arlberg L. Ofner FB 60 Kurs 1) 3) Sa Wanderung Seeboden R. und D. Rauter W leicht 2) So Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So Frühlingswanderung A. Gitschthaler W leicht 2) So Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) Do Schitouren Südtirol A. Stückler VB ST - So 2.5. W. Gabriel mittel/schwer 1) 3) FB= Führungsbeitrag SSW = Schneeschuhwanderung ST = Schitour VB = Vorbesprechung W = Wanderung

16 16 Alpenverein Villach 1/2010 Datum Mai 2010 Tourenziel Führer Anmeldung Info Art Schwierigkeit Anm. So 2.5. Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) So 2.5. Wanderung Friaul M. Ibovnik W mittel 2) Sa 8.5. Kräuterwanderung I. Wulz VB W leicht 1) Sa 8.- Knoten und Seiltechnik VB So 9.5. Kanzianiberg H. Wieser FB 40 Kurs 1) 3) So 9.5. Schitour IT-SLO-AT Alpinteam Villach VB :00 ST mittel 1) Sa 15.- v Wanderwoche Baska R. und D. Rauter Wandern 2) Sa So Kobesnock 1820 m Ulli Fastner ab Uhr W mittel 2) Sa 29.- Mehrseillängen-Klettern VB So Grazer Bergland H. Wieser FB 40 Kurs 1) 3) So Naturkundliche Wanderung Friaul N. Carbone VB W leicht 1) So Wanderung Friaul I. Schönfelder W mittel 2) Juni 2010 Sa 5.6. Radtour Friaul N. Carbone VB Radtour leicht 1) Sa 5.6. Wanderung Pörtschach R. und D. Rauter W leicht 2) So Oisternig 2052 m B. Drabosenig ab Uhr W mittel 2) Sa 19.- Der Weg ins freie Gelände VB So Falzarego-Pass H. Wieser FB 40 Kurs 1) 3) Sa 26.- Klettersteig-Kurs Kanziani- VB So berg und Tour M. Ibovnik FB 40 Kurs 1) 3) So Faschaunereck 2614m I. Schönfelder W mittel 2) Schwierigkeit: leicht: Tour ohne Schwierigkeiten, meist Wanderungen auf gut begehbaren Wegen, Schitouren unter 30 Neigung mittel: Tour mit mind Höhenmetern, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig, Schitouren bis 35 steil, sicherer Stemmschwung in jedem Gelände schwer: lange, anstrengende Tour, gutes technisches Können und beste Kondition, sicheres Befahren von steilen Hängen Anmerkung: 1) Anmeldung und Vorbesprechung (VB) in der AV-Kanzlei 2) Anmeldung beim Tourenführer 3) Beschränkte Teilnehmerzahl rechtzeitige, verbindliche Anmeldung erforderlich Foto: V. Pirkopf Schitourenkurs 2010

17 Alpenverein Villach 1/ Gruppen: Allgemeine Führungstour AF Power Card-Wanderungen PC Tourengruppe TG Das fressen nicht einmal die Geier! Bitte Orangen- und Bananenschalen nicht wegwerfen, sondern zu Hause entsorgen! Schitour IT-SLO-AT = mittlere bis schwere Schitouren durch das Alpinteam Villach, bestehend aus K. Bäck, S. Bacher, A. Quaglia, E. Grabner, H. Wieser und V. Pirkopf. Ziele werden entsprechend den Wetter- und Schneeverhältnissen ausgewählt. Die aktuellen Termine für Kletterkurse im Internet oder in der Kanzlei nachfragen. Foto: N. Carbone Ortsgruppe Unteres Drautal Datum Tourenziel Führer Info Schwierigkeit 6.3. Zwillingswand Jakob Steiner mittel Kotsattel Hubert Scharf mittel Eckkopf Walter Moritz oder schwer Dechant Udo Jester mittel 16./17.4. Hochalmspitze Bruno Rauter schwer Kölnbreinspitze Udo Jester mittel Predigerstuhl Walter Moritz oder leicht Glingspitze Jakob Steiner leicht Reißkofel S. Bernhard-Kleber mittel Trogkofel Josef Muchitsch mittel Mussen Jutta Mainhard leicht Führung von AV-Mitgliedern aus Arriach Eröffnungswanderung am Sa Schneerosenblüte-Weißenfelser Seen Abf. Dorfplatz Arriach 08:00 Organisation: W. Plattner Treffpunkt Tanz im GH Kucher an folgenden Tagen: 11. März - 8. April - 6. Mai (dann Sommerpause)

18 18 Alpenverein Villach 1/2010

19 Alpenverein Villach 1/ Heiße Maroni und Glühwein Die Herbstwanderung rund um die Weißenfelser Seen war wie unser Advent im Turm ein sehr gelungener Abschluss des Wanderjahres. Wolkenloser, blauer Himmel, von Herbert vorzüglich zubereitete Maroni, Glühwein und Aufstrichbrote von Renate wir alle haben diesen Ausflug sehr genossen. Foto: D. Rauter Ausflug zu den Weißenfelser Seen Monatlich einmal erleben wir beim treffpunkt:tanz besondere Augenblicke der Entspannung bei Tänzen aus aller Welt. Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht, Gedächtnisschulung, Lebensfreude und Freude an der Musik sind die Schwerpunkte. Getanzt wird vom Partner unabhängig, und es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Die jeweiligen Termine werden im Schaukasten ausgehängt. Der Gedanke von M. Binchy soll unsere Aktivitäten 2010 begleiten: Freundschaft verzaubert, sie macht gute Zeiten noch besser und lässt schlechte Zeiten vergessen. Diethard Rauter Seniorengruppe Markart Von Dellach im Drautal nach Irschen Eine leichte Wanderung bei schönstem Herbstwetter gab es für 41 Senioren diesmal im Drautal. Von Dellach ging es über die Ortschaft Stein und vorbei am gleichnamigen Schloss zur Bahnstation Foto: J. Petschar Am Stefanitag am Monte Cumieli Irschen. In Greifenburg (GH Leitner) wurde eingekehrt, ehe es wieder heimwärts ging. Weihnachtsfahrt nach Friaul Am hat es noch geschüttet, doch zur Weihnachtswanderung auf den Mte. Cumieli bei Ospedaletto gab es ein schönes, wenn auch etwas windiges Wetter. Vittorio Aglialoro, am selben Tag zum 4. Mal Opa geworden, hat uns wieder eine schöne Wanderung ausgesucht. Im Ristorante Willy bekamen die 49 Senioren wieder köstliche Speisen serviert. Jahresrückschau 2009 Im abgelaufenen Wanderjahr waren die AV-Senioren 10 Mal unterwegs. Neue Ziele wurden angefahren und erwandert, woran 440 Teilnehmer teilgenommen haben. Alle Wanderungen verliefen unfallfrei sind wieder 10 Wanderungen geplant und stehen unter dem Motto 25 Jahre Wandergruppe Markart. Josef Petschar

20 20 Alpenverein Villach 1/2010 Herbstlich-winterlich unterwegs mit der Tourengruppe Foto: I. Schönfelder Weihnachtswanderung Ausdauerkletterbewerb in der Kletterhalle St. Martin Um das Training ein wenig abwechslungsreicher zu gestalten, veranstaltete der ÖAV Villach am in der altehrwürdigen Kletterhalle in St. Martin einen Ausdauerkletterbewerb, der den Teilnehmern die Gelegenheit bot, ihre Kondition zu testen. Sie hatten für jede der sieben Routen (3 mal Toprope, 4 mal Vorstieg) sechs Minuten Zeit, danach zwei Minuten Pause, bis es mit der nächsten Route weiterging. Dabei galt es, die Routen möglichst oft zu steigen, wobei nur die Tops gezählt wurden. Es war eine erfolgreiche Wander- und Bergsaison. Unser Tourenangebot wurde zahlreich angenommen. Vom Frühling bis zum Winterbeginn waren wir in fröhlicher Gemeinschaft unterwegs. Zum Abschluss des Jahres wanderten wir zur Steinwenderhütte auf der Gerlitzen. Es warten auch heuer wieder einige Schmankerln für unsere Teilnehmer. Drei unserer langjährigen Tourenführer haben ihre ehrenamtliche Tätigkeit beendet, aber es gibt Nachfolger, die ihre Lehrzeit schon begonnen haben. Die Kameradschaft der Teilnehmer und die umsichtige Unterstützung der Führer waren verantwortlich für das gute Gelingen aller Unternehmungen. Irene Schönfelder Spätestens in der ersten Route wurde jedem Teilnehmer nach dem Ruf der Zeitnehmung noch 3 Minuten klar, dass sechs Minuten enorm lange sein können! Bei den ersten drei Routen, die Toprope geklettert wurden, verausgabten sich viele so sehr, dass für die etwas schwereren Vorstiegsrouten die nötige Kraft fehlte. Jeder der Teilnehmer hatte in nur 54 Minuten 42 Minuten reine Kletterzeit zu absolvieren. Entsprechend müde und ausgepumpt waren sie auch nach dieser Zeit. Jedenfalls wurde ihnen während des Kletterns in der wegen der Weihnachtsferien ungeheizten Halle nicht kalt. Der Tagesbeste wurde mit 49 Tops Matthias Karnel vor Alexander Gradenegger mit 40 Tops und Jacqueline Sabutsch mit 38 Tops. Der Bewerb war jedenfalls eine tolle Bereicherung des Trainingsalltags und wird sicherlich wieder in ähnlicher Form im nächsten Jahr in einer etwas wärmeren Halle abgehalten werden. Gerald Karnel

21 Alpenverein Villach 1/ Ortsgruppe Unteres Drautal Es wurden im Zeitraum vom bis insgesamt 26 Wanderungen bzw.. Bergtouren, leichte aber auch anspruchsvolle, durchgeführt. An den Wanderungen und Bergtouren haben 418 wanderfreudige Senioren teilgenommen. Zu den schönsten Erlebnissen gehören wohl die 4-tägige Wanderfahrt zum Gardasee, die Bergtouren auf den Kahlkogel, Böse Nase, Gr. Rosennock, Loibspitze, Mohar, Lonzaköpfl sowie die Besteigung der Cima di Terra Rossa in den Julischen Alpen. Dabei konnten wir die vielfältige Alpenflora entlang der Wanderwege bewundern. Die oft herrliche Fernsicht, die schönen Ausichten von den Gipfeln und die wohlverdiente Einkehr bei den Almhütten und Gaststätten belohnte uns für den oft mühevollen Aufstieg. Mit viel Elan und starkem Willen meisterten die Senioren auch Aufstiege über teils schmale und ausgesetzte Bergpfade. Ein herzlicher Dank an die Wanderführer und die Teilnehmer für die Rücksichtnahme und gute Kameradschaft. Wir freuen uns bereits auf die Wandersaison Sepp Muchitsch Foto: S. Muchitsch Herbsttour auf die Rjauza 1789 m Sepp Meidl zum 9Oer Mitte Dezember 2009 feierte Sepp Meidl in bewundernswerter Frische seinen 90. Geburtstag. Viele unserer Mitglieder, die ab 1950 zum Alpenverein gestoßen sind, haben bei ihm das Bergsteigen und das Schifahren gelernt. Unvergessen sind seine Sonnwendfeuer auf dem Dobratsch, seine Schikurse auf dem Nassfeld (das damals im Winter nur durch einen stundenlangen Fußmarsch von Tröpolach aus erreichbar war) und seine Wanderwochen in den heimatlichen Bergen. Dass bei den Hütten- und Heimabenden Spiel, Spaß und Gesang, aber auch interessante Kulturthemen nicht zu kurz kamen, das gewährleistete Sepps anspruchsvolle, künstlerische Ader. Und seine Erfindungsgabe, gepaart mit handwerklichem Geschick, ließ ihn so manches Problem mit der Ausrüstung oder auch in anderen Belangen immer lösen. Lieber Sepp, im Namen der nunmehr heute schon alten Jugend von damals danken wir Dir für alles, was Du uns gegeben hast. Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute! Diethard, Dietlind, Elis und Helmut Sepp Meidl beim Wächtensprung

22 22 Alpenverein Villach 1/2010 Großer Nabois Keine gezinkte Schitour Als Ziele ins Auge gefasst wurden der Große Nabois oder die Huda Palica. Da die Huda Palica schon von einigen Teilnehmern begangen worden war, entschieden wir uns für den Großen Nabois. Die Autos bleiben bei der Abzweigung Seisera-Alm/Rifugio Oitzinger stehen und wir starten zu neunt. Nach einer Flussüberquerung entschied unser Führer Paul, den Normalweg zu verlassen, um eine steile Abkürzung, als Test für seine Schützlinge, Richtung Pellarinihütte zu nehmen. Nach einer kurzen Pause bei der Hütte ging s weiter Richtung Nabois-Scharte. Bei der Einstiegsrampe auf den Grande Nabois entschieden sich drei der Teilnehmer, nur auf die Nabois-Scharte zu gehen. Für den Rest hieß es jetzt Schi auf den Rucksack, Steigeisen an und Helm auf. Es folgte ein steiler Aufstieg (bis 50 Grad), teilweise auf allen Vieren. Nach ca 1 3/4 Stunden Kampf durch Schnee, Eis und einem kurzen Klettersteig standen wir glücklich am Gipfel. Kein Wind und ein wenig Sonne haben die Rast angenehm gemacht und wir konnten Kraft für die Abfahrt schöpfen die wir dann auch brauchten. Diese erwies sich als sehr spannend, vor allem das 50 Grad steile Teilstück, das man im Schuss bewältigen musste, da Schwingen wegen Vereisung nicht möglich war. Am Ende der Rampe waren wir alle stolz, die Abfahrt ohne größere Probleme bewältigt zu haben. Für den Rest der Talfahrt wählten wir den Normalweg, der jedoch aufgrund des Schneemangels noch eine Herausforderung darstellte. Harry Wieser Schitourenkurs Lesachtal Maria Luggau Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder ein Schitourenkurs vom Alpinteam des AV Villach veranstaltet. Dieses Mal verschlug es uns ins tief verschneite Lesachtal, wobei der Ansturm auf den Kurs heuer wieder einmal zeigte, dass die Qualität und das Engagement beim AV Villach vielen Mitgliedern sehr gefallen. Es waren insgesamt ca. 40 Teilnehmer auf fünf Gruppen aufgeteilt, die entsprechend den tollen Verhältnissen unterschiedliche Ziele wie z.b. das Schönjöchl, den Mittagskofel, den Hohen Bösring, das Steinrastl und den Schwalbenkofel bezwangen. Die Ausbildung ist auch nicht zu kurz gekommen, und so wurde das Gelernte während der Touren und in einer Lawinenabschlussübung eindrucksvoll eingesetzt und angewendet. Abschließend möchte ich mich bei allen Kursteilnehmern sowie bei allen Ausbildnern für ihre Zuverlässigkeit und ihre Bereitschaft, bei einem ehrenamtlichen Verein mitzuarbeiten, herzlich bedanken. Ich wünsche noch eine unfallfreie und abwechslungsreiche Wintersaison. Volkmar Pirkopf Alpinreferent

23 Alpenverein Villach 1/ Unser Ludwig Walter-Haus Wir sind der Generalsanierung durch einen Neubau schon wieder einen wesentlichen Schritt näher gekommen! Nachdem die Finanzierung gesichert ist (im letzten Heft haben wir darüber berichtet), sind wir mitten in der Detailplanung. Der Baubescheid hat sich verzögert, da die schriftliche Zustimmung der Agrargemeinschaft Dobratsch für die Beanspruchung ihrer Grundstücke für die Ableitung der biologischen Kläranlage erst am als etwas verspätetes Weihnachtsgeschenk eingelangt ist. In der Zwischenzeit wurde eine weitere Ausschreibung für die Detailplanung und die Baubegleitung durchgeführt und aus dieser Ausschreibung ist die Firma Transform Villach, vertreten durch Architekt DI Günter Weratschnig, als Sieger hervorgegangen. Er wird das umgestaltete Projekt samt moderner Haustechnik anlässlich der kommenden Hauptversammlung unseres Vereines im März persönlich vorstellen. Ziel unserer Planung ist ein Haus, das ökologisch und energietechnisch nach modernstem Standard ausgestattet ist. Die Begriffe Passivhaus bzw. Plusenergiehaus stehen im Raum und die nun erforderliche Detailplanung wird sich an diesen Zielen orientieren. Es ist daher notwendig, dass das aus dem ersten Architektenwettbewerb hervorgegangene Projekt des Architekten DI Roth nochmals neu durchgeplant wird, um alle neuen Zielvorgaben optimal umsetzen zu können. Daher muss bei der Behörde ein neu überarbeiteter Plan vorgelegt werden. Es ist auch sinnvoll, mit dieser Neueinreichung gleichzeitig um gewerberechtliche Genehmigung anzusuchen. Wir hoffen, den Baubescheid noch im Februar, spätestens im März zu bekommen. Parallel dazu wird für die Abwasserentsorgung ein Alternativprojekt überdacht, das statt der aufwändigen biologischen Kläranlage die Verbringung der Fäkalien mittels LKWs vorsieht. Dies wird in Zukunft voraussichtlich problemlos möglich sein, da der Zubringerweg zum LWH im heurigen Jahr so weit saniert werden wird, dass das LWH mit jedem LKW erreicht werden kann. Das dafür erforderliche Wegsanierungsprojekt ist von der Agrarbezirksbehörde Villach ausgearbeitet und bei der Behörde eingereicht. Auf Grund der geführten Gespräche mit den maßgeblichen Behörden kann man davon ausgehen, dass auch für dieses Projekt die erforderlichen Genehmigungen gegeben werden. Die Finanzierung für das Wegeprojekt scheint gesichert, da eine erhebliche finanzielle Unterstützung aus dem Almförderungsprogramm in Aussicht gestellt wurde. Die Ausschreibung der Bauarbeiten für das LWH nach dem Bundesvergabegesetz soll noch im März erfolgen. Wenn alles gut geht, wird im Mai mit den Abbrucharbeiten des 200 Jahre alten Gebäudes begonnen. Das Untergeschoss, in dem die Haustechnik, die Wasserver- und entsorgung sowie Lagerräume und ein Winterraum vorgesehen sind, wird aus wärmegedämmtem Beton hergestellt werden. Darauf wird das eigentliche Passivhaus, vorwiegend aus Holz, mittels vorgefertigter Elemente aufgesetzt, das sehr rasch aufgestellt werden kann. Der Innenausbau wird dann unter der als erstes errichteten Außenhaut witterungsunabhängig fertiggestellt. Die Gestaltung der Innenräumlichkeiten vorwiegend aus Holz wird ein gemütliches Raumklima schaffen, das dieses neue LW Haus zu einem attraktiven Ausflugsziel für nah und fern machen wird. Dankenswerter Weise hat sich Herr DI Steinmetz, stellvertretender Baudirektor der Stadt Villach, bereit erklärt, das Baumanagement für unser Projekt ehrenamtlich zu übernehmen und damit unser Projekt professionell zu begeleiten. Zitat des Herrn DI Steinmetz: Als Villacher fühle ich mich verpflichtet, in dieser Angelegenheit zu helfen. So hoffen wir, wenn alles wie geplant läuft, dass wir noch im heurigen Jahr den Bau fertig stellen und mit den Förderstellen abrechnen können. J. Gfreiner

24 24 Alpenverein Villach 1/2010 Alpiner Leistungsbericht 2OO9 Mit berechtigter Freude kann unser Alpinreferent Volkmar Pirkopf für das gesamte Führerteam die alpine Leistungsbilanz an den Hauptverein berichten. Dieser zeigt die Vielfalt unseres Angebotes. Im Bereich Wandern stellen die Senioren mit ca. 60% den Großteil der Teilnehmer. Das Ausbildungsangebot wurde verdoppelt, wobei vor allem die Winterkurse immer überbucht sind. Die vom Hauptverein angebotenen Ausbildungen werden von unseren Tourenführern intensiv genutzt. Diese Investition wird unmittelbar in unfallfreie Veranstaltungen mit zufriedenen Teilnehmern umgesetzt. Veranstaltungen Tage Teilnehmer Tourenführer- Einsatztage Führungstouren Wandern/Bergwandern Sportklettern/Klettergarten Klettern-Alpin Klettersteig Schitouren Schneeschuhwandern Schihochtouren Schi-Alpin/Snowboard Variantenskilauf Hochtouren Mountainbiketouren Gesamt Mitgliederbewegung 2OO9 Der Alpenverein Villach ist 2009 um 4,7% an Mitgliedern gewachsen. Wobei die A-Mitglieder und Senioren mit ca je 7% und besonders erfreulich die Junioren (18-27 Jahre) mit 15% Zuwachs hervorstechen. A-Mitglieder 2237 B-Mitglieder 992 C-Mitglieder 14 Senioren 991 Junioren 356 Jugend 496 Kinder 81 Freimitglieder 168 Mitgliederstand Mitgliederstand Eintritte 582 Abgänge 342 Zuwachs 240 Ausbildung Alpin-Ausbildung Sportkletterkurs Alpin-Kletterkurs/Felskurs Klettersteigkurs Schitouren-/Lawinenkurs Schikurs (Piste) Schneeschuhwandern Hochtouren/Eiskurs Eisfallkletterkurs MTB Kurs Gesamt Gesamt In dieser Statistik sind die Ortsgruppen Unteres Drautal und Arriach, das Kletterteam und die Jugend nicht enthalten.

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