Wissen schafft Fortschritt
|
|
- Monika Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissen schafft Fortschritt ParticleCheck an Einzelpartikeln: Beispiele zur Materialidentifikation von Partikeln in Hydrauliköl, Schmierfett und Getriebeöl Demo-Bericht
2 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_HydraulikREV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_01_REV02.docx Materialidentifizierung von Partikeln in einer Hydraulikölprobe Auftraggeber: GmbH PLZ Stadt Anlage: keine Angabe Bauteil: keine Angabe Bestellung: - Ansprechpartner: - Verteiler: - - Erhaltene Proben Die in der folgenden Tabelle aufgeführte Probe wurde der GWP zur Verfügung gestellt. Über den genauen Ursprung der Proben liegen der GWP keine Informationen vor. Auf die Probenahme hatte die GWP keinen Einfluss. Tabelle 1: zu analysierende Probe Eingang GWP # Kunden-# Bezeichnung Bemerkung Muster 11 Öl-Muster ABC Hydrauliköl, trübe, braun Aufgabenstellung Kundenseitig wurden Partikel in einer Hydraulikölprobe festgestellt. Auftragsgemäß soll untersucht werden, aus welchem Material die einzelnen Partikel bestehen. Zur Bergung der Partikel, zur Ermittlung der Größenverteilung als auch des Habitus sowie zur Materialidentifikation der einzelnen Partikel setzen wir die Arbeitsvorschrift AV 273 Anly Bergung, Statistik und Materialidentifikation von metallischen, anorganischen und organischen Partikeln, Fasern, Stäuben in der jeweils aktuellen Revision ein. Probenpräparation Die Partikel der Probe wurden in geeignetem Lösungsmittel dispergiert, in die gewünschte Konzentration gebracht und über einen Goldkernporenfilter (0,8 µm) vereinzelt gewonnen. Anschließend wurde die Probe im Trockenschrank gelagert. Untersuchungen Die Analysen der Partikel erfolgte mittels Rasterelektronenmikroskopie mit energiedispersiver Röntgenanalyse (REM-EDX). Hierzu wurde der leitfähige Membranfilter auf einem Kohlenstoff-Pad fixiert. Insgesamt wurden 20 Partikel mittels REM-EDX untersucht, von denen sieben repräsentativ dokumentiert werden. Die Qualität der REM-Bilder (nicht gesputtert) hat keinen Einfluss auf die Elementanalyse. Genaue Informationen zum Verfahren sind auf unserer Website unter dokumentiert. Seite 1 von 6 Seiten GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbh Georg-Wimmer-Ring (0) info@gwp.eu D Zorneding bei München +49 (0)
3 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_HydraulikREV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_01_REV02.docx Seite 2 von 6 Seiten REM-Auswertung der Partikel Die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Partikel werden repräsentativ mit Größenvermessung, Anteilabschätzung und Beschreibung des Habitus dokumentiert. REM-Aufnahmen mit zugehörigem EDX-Spektrum sind im Bildanhang aufgeführt. Tabelle 2: Analysierte Partikel Probe/ Partikel Max. Größe / µm Anteil / % (von 20 Partikeln) Habitus Bildnr. Probe 11 - Hydraulik 1, 2 I % Schichtaufbau 3, 4 II % Partikel, unbestimmt 5, 6 III 5 30 % Bruchstück, geplättet 7, 8 IV 15 Einzelfall Partikel, unbestimmt 9, 10 V 5 Einzelfall kugelig 11, 12 VI 5 Einzelfall kugelig 13, 14 VII 15 Einzelfall Bruchstück, ausgefranst 15, 16 EDX-Auswertung und Materialidentifikation der einzelnen Partikel Die Ergebnisse der EDX-Elementanalyse zu den oben aufgeführten Partikeln sind in der folgenden Tabelle 3 dokumentiert und führten zur entsprechenden Identifikation und Zuordnung möglicher Quellen. Zu ca. 30 % wurden im EDX-Spektrum Aluminium und Silizium detektiert. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um Alumosilikate, was der Schichtaufbau im REM-Bild bestätigt. Eventuell stammen sie aus Keramik-Beschichtungen, z.b. von Kolbenstangen der Hydraulikzylinder (Partikel I). Weitere 30 % sind Chromcarbide (Partikel III). Diese können sich aus hoch legierten Stählen bilden, welche hohen Temperaturen zwischen 450 und 850 C unterworfen sind, wie sie z.b. beim Schweißvorgang entstehen. Ein vereinzelt gefundener Partikel aus hoch legiertem Chrom- Mangan-Stahl bestärkt diese Annahme (Partikel V). Zu 20 % wurden Kalk-Partikel gefunden (Partikel II). Sie stammen wahrscheinlich aus Umgebungsstaub, so auch ein einzelner Partikel aus Siliziumdioxid (Partikel VI). Ein weiterer Einzelfall ist ein Aluminium-Partikel (Partikel VII). Die leicht ausgefranste Struktur im REM-Bild spricht für relativ weiches Material, welches herausgerissen wurde. Auch dieser könnte eventuell den Hydraulikzylindern entstammen. Eine genaue Zuordnung der Partikelquellen kann nicht getroffen werden. Wir empfehlen einen Abgleich mit den verwendeten Baugruppen.
4 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_HydraulikREV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_01_REV02.docx Seite 3 von 6 Seiten Tabelle 3: Partikelidentifikation mittels EDX-Ergebnissen typischer Elemente in Hydraulikanlagen (Hauptelemente: xx, Nebenelemente: x) Probe 11- Hydraulik # Fe Cr Sn Al Ni Cu Pb Mn Ca Mg B Zn P Ba S Na Si K Li W Ti V Identifikation Mögliche Quelle I x xx x x xx xx Alumosilikat Keramik-Beschichtung II xx x x x Kalziumcarbonat Staub III x x Chromcarbid Hitze-Reaktion (Lot) IV xx Eisenoxid (Rost) Unlegierter Stahl V xx xx x xx x Chrom-Mangan-Stahl Nicht-rostende Bauteile VI x x xx Siliziumdioxid Staub VII xx x x x x Aluminiumoxid Bauteile aus Alu Berichtserstattung Zorneding, den i.a. Caroline von Lavergne Auftragsbearbeitung Dr. Julius Nickl Geschäftsführer
5 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_HydraulikREV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_01_REV02.docx Seite 4 von 6 Seiten Bildanhang Bild 1: Makro-Aufnahme Bild 2: Makro-Aufnahme Ausschnitt Bild 3: REM-Aufnahme von Partikel I Alumosilikat Bild 4: EDX-Spektrum von Partikel I Hauptelemente: Si, Al, O, K Bild 5: REM-Aufnahme von Partikel II Kalziumcarbonat Bild 6: EDX-Spektrum von Partikel II Hauptelemente: Ca, O, C
6 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_HydraulikREV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_01_REV02.docx Seite 5 von 6 Seiten Bild 7: REM-Aufnahme von Partikel III Chromcarbid Bild 8: EDX-Spektrum von Partikel III Hauptelemente: C, O, Cr Bild 9: REM-Aufnahme von Partikel IV Eisenoxid (unlegierter Stahl, Rost) Bild 10: EDX-Spektrum von Partikel IV Hauptelemente: Fe, O Bild 11: REM-Aufnahme von Partikel V Chrom-Mangan-Stahl Bild 12: EDX-Spektrum von Partikel V Hauptelemente: Fe, O, Cr, C, Mn
7 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_HydraulikREV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_01_REV02.docx Seite 6 von 6 Seiten Bild 13: REM-Aufnahme von Partikel VI Siliziumdioxid Bild 14: EDX-Spektrum von Partikel VI Hauptelemente: Si, O Bild 15: REM-Aufnahme von Partikel VII Aluminiumoxid Bild 16: EDX-Spektrum von Partikel VII Hauptelemente: Al, O
8 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Windkraft_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_02_REV02.docx Materialidentifikation von Partikeln in einer Schmierfettprobe mittels REM-EDX Auftraggeber: GmbH PLZ Stadt Anlage: - Bauteil: - Bestellung: - Ansprechpartner: - Verteiler: - - Erhaltene Proben Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Proben wurde der GWP zur Verfügung gestellt. Über den genauen Ursprung der Proben liegen der GWP keine Informationen vor. Auf die Probenahme hatte die GWP keinen Einfluss. Tabelle 1: zu analysierende Probe Eingang GWP # Kunden-# Bezeichnung Material Bemerkung Schmierfett Schmierfett, 100 ml Braun, schimmernd Aufgabenstellung Kundenseitig wurden Partikel in einer Schmierfettprobe festgestellt. Auftragsgemäß soll untersucht werden, aus welchem Material die einzelnen Partikel bestehen. Zur Bergung der Partikel, zur Ermittlung der Größenverteilung als auch des Habitus sowie zur Materialidentifikation der einzelnen Partikel setzen wir die Arbeitsvorschrift AV 273 Anly Bergung, Statistik und Materialidentifikation von metallischen, anorganischen und organischen Partikeln, Fasern, Stäuben in der jeweils aktuellen Revision ein. Probenpräparation Die Partikel der Probe wurden in geeignetem Lösungsmittel dispergiert, in die gewünschte Konzentration gebracht und über einen Goldkernporenfilter (0,8 µm) vereinzelt gewonnen. Anschließend wurde die Probe im Trockenschrank gelagert. REM-Untersuchungen Untersuchungen Die Analysen der Partikel erfolgte mittels Rasterelektronenmikroskopie mit energiedispersiver Röntgenanalyse (REM-EDX). Hierzu wurde der leitfähige Membranfilter auf einem Kohlenstoff- Pad fixiert. Insgesamt wurden 20 Partikel mittels REM-EDX untersucht, von denen fünf repräsentativ dokumentiert werden. Die Qualität der REM-Bilder (nicht gesputtert) hat keinen Einfluss auf die Elementanalyse. Genaue Informationen zum Verfahren sind auf unserer Website unter dokumentiert. Seite 1 von 5 Seiten GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbh Georg-Wimmer-Ring (0) info@gwp.eu D Zorneding bei München +49 (0)
9 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Windkraft_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_02_REV02.docx Seite 2 von 5 Seiten REM-Auswertung der Partikel Die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Partikel werden repräsentativ mit Größenvermessung, Anteilabschätzung und Beschreibung des Habitus dokumentiert. REM-Aufnahmen mit zugehörigem EDX-Spektrum sind im Bildanhang aufgeführt. Tabelle 2: Analysierte Partikel Probe / Partikel max. Größe / µm Anteil / % (geschätzt) Habitus Bildnr. Probe 1-Schierfett 1,2 I 25 vereinzelt Plättchen, gewalzt 3,4 II 15 ca. 70 % kristallin 5,6 III 15 vereinzelt Bruchstück 7,8 IV 4 vereinzelt kristallin 9, 10 V 20 Einzelfall Bruchstück 11, 12 Materialidentifikation der einzelnen Partikel mittels EDX-Auswertung Die Ergebnisse der EDX-Elementanalyse zu den oben aufgeführten Partikeln sind in der folgenden Tabelle 3 dokumentiert und führten zur entsprechenden Identifikation. Die Partikel bestehen zu 70 % aus Kalziumcarbonat mit geringen Anteilen verschiedener Elemente wie Zink, Schwefel und Magnesium, welche sich als Fett-Additiv am Partikel angelagert haben könnten (Partikel II). Wahrscheinlich handelt es sich um Umgebungsstaub. Möglich wäre aber auch eine Kontamination des Schmierfetts mit kalkhaltigem Wasser. Das EDX-Spektrum der nur vereinzelt gefundenen ferritischen Partikel zeigt Eisen und niedrige Chrom-, Mangan- und Nickel-Peaks. Eventuell handelt es sich um niedrig legierten, vernickelten Stahl (Partikel I). Vereinzelt wurden Alumosilikate gefunden. Möglicherweise handelt es sich um Keramik aus Beschichtungen, z.b. von Kolbenstangen aus Hydraulikzylindern (Partikel III). Ein EDX-Spektrum zeigt einen hohen Kohlenstoff-Anteil und einen geringen Titan-Peak. Eventuell handelt es sich um Titancarbid, welches als Metallschutz für Leichtmetalle wie Aluminium zum Einsatz kommt (Partikel IV). Als Einzelfall wurde ein Siliziumdioxid-Partikel gefunden. Dem REM-Bild nach zu urteilen, handelt es sich hierbei um Glas oder ein Sandkorn, welches z.b. mit Umgebungsstaub eingetragen worden sein könnte. Eine genaue Zuordnung der Partikelquellen kann nicht getroffen werden. Wir empfehlen einen Abgleich mit den verwendeten Baugruppen.
10 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Windkraft_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_02_REV02.docx Seite 3 von 5 Seiten Tabelle 3: Partikelidentifikation mittels EDX-Ergebnissen typischer Elemente in Schmierfetten (Hauptelemente: xx, Nebenelemente: x) Probe 1- Schmierfett Partikel Fe Cr Sn Al Ni Cu Pb Mn Ca Mg B Zn P Ba S Na Si K W Ti V Identifikation Mögliche Quelle I xx x x x x x niedr. leg. Stahl, vernickelt Vernickelte Bauteile II x xx x X Kalziumcarbonat Umgebungsstaub III x x xx x Alumosilikat Keramische Bauteile IV x x x x x Titancarbid Leichtmetall-Bauteile V x x xx x Glas, Silikat, Sand Umgebungsstaub Berichtserstattung Zorneding, den i.a. Caroline von Lavergne Auftragsbearbeitung Dr. Julius Nickl Geschäftsführer
11 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Windkraft_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_02_REV02.docx Seite 4 von 5 Seiten Bildanhang Bild 1: Makro-Aufnahme des Filters Bild 2: Elementverteilung Übersicht Bild 3: REM-Aufnahme von Partikel I Niedrig legierter Stahl, vernickelt Bild 4: EDX-Spektrum von Partikel I Hauptelemente: C, O, Fe, Cr Bild 5: REM-Aufnahme von Partikel II Kalziumcarbonat Bild 6: EDX-Spektrum von Partikel II Hauptelemente: C, O, Ca
12 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Windkraft_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_02_REV02.docx Seite 5 von 5 Seiten Bild 7: REM-Aufnahme von Partikel III Alumosilikat (Keramik) Bild 8: EDX-Spektrum von Partikel III Hauptelemente: Al, O, Si, C Bild 9: REM-Aufnahme von Partikel IV Titancarbid Bild 10: EDX-Spektrum von Partikel IV Hauptelemente: C, O, Ti Bild 11: REM-Aufnahme von Partikel V Siliziumdioxid (wahrsch. Glas) Bild 12: EDX-Spektrum von Partikel V Hauptelemente: Si, O
13 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Getriebe_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_03_REV01.docx Materialidentifizierung von Partikeln in einer Getriebeölprobe Auftraggeber: GmbH PLZ Stadt Anlage: keine Angabe Bauteil: keine Angabe Bestellung: - Ansprechpartner: - Verteiler: - - Erhaltene Proben Die in der folgenden Tabelle aufgeführte Probe wurde der GWP zur Verfügung gestellt. Über den genauen Ursprung der Proben liegen der GWP keine Informationen vor. Auf die Probenahme hatte die GWP keinen Einfluss. Tabelle 1: zu analysierende Probe Eingang GWP # Kunden-# Bezeichnung Bemerkung Muster 1 ABC345 aus Getriebe, bernsteinfarben, klar Aufgabenstellung Kundenseitig wurden Partikel in einer Getriebeölprobe festgestellt. Auftragsgemäß soll untersucht werden, aus welchem Material die einzelnen Partikel bestehen. Zur Bergung der Partikel, zur Ermittlung der Größenverteilung als auch des Habitus sowie zur Materialidentifikation der einzelnen Partikel setzen wir die Arbeitsvorschrift AV 273 Anly Bergung, Statistik und Materialidentifikation von metallischen, anorganischen und organischen Partikeln, Fasern, Stäuben in der jeweils aktuellen Revision ein. Probenpräparation Die Partikel der Probe wurde in geeignetem Lösungsmittel dispergiert, in die gewünschte Konzentration gebracht und über einen Goldkernporenfilter (0,8 µm) vereinzelt gewonnen. Anschließend wurde die Probe im Trockenschrank gelagert. Untersuchungen Die Analyse der Partikel erfolgte mittels Rasterelektronenmikroskopie mit energiedispersiver Röntgenanalyse (REM-EDX). Hierzu wurde der leitfähige Membranfilter auf einem Kohlenstoff-Pad fixiert. Insgesamt wurden 20 Partikel mittels REM-EDX untersucht, von denen drei repräsentativ dokumentiert werden. Die Qualität der REM-Bilder (nicht gesputtert) hat keinen Einfluss auf die Elementanalyse. Genaue Informationen zum Verfahren sind auf unserer Website unter dokumentiert. Seite 1 von 5 Seiten GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbh Georg-Wimmer-Ring (0) info@gwp.eu D Zorneding bei München +49 (0)
14 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Getriebe_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_03_REV01.docx Seite 2 von 5 Seiten REM-Auswertung der Partikel Die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Partikel werden repräsentativ mit Größenvermessung, Anteilabschätzung und Beschreibung des Habitus dokumentiert. REM-Aufnahmen mit zugehörigem EDX-Spektrum sind im Bildanhang aufgeführt. Tabelle 2: Analysierte Partikel Probe/ Partikel Max. Größe / µm Anteil / % (von 20 Partikeln) Habitus Bildnr. Probe 1 - Getriebe 1, 2 I 70 ca. 45 % kristallin 3, 4 II 300 ca. 20 % Bruchstück, kantig 5, 6 III 150 ca. 35 % gewalztes Plättchen 7, 8 EDX-Auswertung und Materialidentifikation der einzelnen Partikel Die Ergebnisse der EDX-Elementanalyse zu den oben aufgeführten Partikeln sind in der folgenden Tabelle 3 dokumentiert und führten zur entsprechenden Identifikation und Zuordnung möglicher Quellen. Zu ca. 45 % wurden Kalziumcarbonate gefunden (Partikel I). Dieser wurde wahrscheinlich durch den Umgebungsstaub eingebracht wurde. Möglich wäre auch eine Kontamination mit Wasser. Zu etwa 20 % zeigte das EDX-Spektrum Aluminium, Fluor und Natrium (Partikel II). Es könnte sich um Partikel aus Aluminium-Bauteilen handeln, welche zum Schutz mit einem Fluorcarbid, z.b. Teflon oder PVDF, beschichtet sind. Bei ca. 35 % der Partikel handelt es sich um Weißmetall (Partikel III). Dieses wird z.b. für Gleitlager und Getriebebolzen verwendet. Eine genaue Zuordnung der Partikelquellen kann nicht getroffen werden. Wir empfehlen einen Abgleich mit den verwendeten Baugruppen.
15 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Getriebe_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_03_REV01.docx Seite 3 von 5 Seiten Tabelle 3: Partikelidentifikation mittels EDX-Ergebnissen typischer Elemente in Getriebeölen (Hauptelemente: xx, Nebenelemente: x) Probe 1- Getriebe # Fe Cr Sn Al Ni Cu Pb Mn Sb Ca Mg Zn P Ba S Na Si K Ti Sonst Identifikation Mögliche Quelle I xx x x x x Kalk Umgebungsstaub, Wasser II xx x x x F Aluminium+Fluor Kunststoffbeschichtete Aluteile III xx x xx xx Weißmetall Getriebebolzen, Gleitlager Berichtserstattung Zorneding, den i.a. Caroline von Lavergne Auftragsbearbeitung Dr. Julius Nickl Geschäftsführer
16 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Getriebe_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_03_REV01.docx Seite 4 von 5 Seiten Bildanhang Bild 1: Makro-Aufnahme des Filters Bild 2: Makro-Aufnahme Ausschnitt Bild 3: REM-Aufnahme von Partikel II Kalk Bild 4: EDX-Spektrum von Partikel I Hauptelemente: Ca, O, C Bild 5: REM-Aufnahme von Partikel II Aluminium mit Kunststoff Bild 6: EDX-Spektrum von Partikel II Hauptelemente: Al, C, O, F, Na
17 GWP 2014 BE_Bericht_ParticleCheck_Getriebe_REV09.docx X:\Organisation\Marketing\DEMO-Berichte\ ParticleCheck\ParticleCheck_Demo_03_REV01.docx Seite 5 von 5 Seiten Bild 7: REM-Aufnahme von Partikel III Weißmetall Bild 8: EDX-Spektrum von Partikel III Hauptelemente: Sb, Sn, C, Pb
18
Wissen schafft Fortschritt
GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09 Wissen schafft Fortschritt» ParticleCheck Materialidentifikation von Partikeln Beispielbericht Technische Mitteilung 20170406 Caroline von Lavergne Junior-Spezialistin
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt» Photovoltaik-Module: Brandversuche mit Gas- & Staubanalytik 20110402 Dr. Julius Nickl Geschäftsführer Senior-Experte für industrielle Prozesse und Produkte julius.nickl@gwp.eu
MehrLeistungsverzeichnis 2016
X:\LabS München\ParticleCheck\Vertrieb & Marketing\Leistungsverzeichnis ParticleCheck 2015_REV02.docx Leistungsverzeichnis 2016 Pos. Bezeichnung 1. Probenpräparation Vorbereitung zur Partikelanalyse -
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrCONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards
CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN Einzel-Element Standards Ag Al B Ba Be Bi Ca Cd Co Cr Cu Fe In K La Li Mg Mn Mo Na Ni P Pb Sb Si Sn Sr Ti V W Y Zn 1.000 ppm Standards
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt» Ablagerungen einer durchkorrodierten Abgasleitung: REM/EDX- und XRD- Untersuchungen 20120813 Max Diedering Leitung Labor-Service Senior-Experte für Metallographie & Fraktographie
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09» Eigenspannungsmessung: Tiefenverlaufsmessungen an einem Innenring eines Pendelrollenlagers Technische Mitteilung 20171206 Max Diedering
MehrFeinstaubbelastung durch Bremsstaub gefährlich
Feinstaubbelastung durch Bremsstaub gefährlich Die Wissenschaftler Dr. rer. nat. Jürgen Göske und Dipl.-Ing. Univ. Werner Kachler, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige über ihre empirische
Mehrüber die Untersuchung von Materialproben auf Asbesthaltigkeit mittels Rasterelektronenmikroskopie mit energiedispersivem Analysensystem (REM/EDS)
PRÜFBERICHT über die Untersuchung von Materialproben auf Asbesthaltigkeit mittels Rasterelektronenmikroskopie mit energiedispersivem Analysensystem (REM/EDS) durchgeführt im Auftrag von Global 2000 Neustiftgasse
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrWissen schafft Fortschritt
GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09 Wissen schafft Fortschritt» DSC-Analyse zur Charakterisierung von Phasenumwandlungen an NiTi- Form-Gedächtnis-Legierungen (SMA- Draht) 20180216 Michael Schindler
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrGrundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet
Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik
MehrInstitut für Düngemittel und Saatgut
LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrEinteilung der Stähle
Einteilung der Stähle Grundstähle Grundstähle (BS= Basic Steel): immer unlegiert nicht für festigkeitssteigernde Wärmebehandlungen vorgesehen Begleitelement Maximaler Gehalt in der Schmelze entsprechend
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt» CFK-Stäube und Sicherheit: Materialwissenschaftliche Untersuchungen zur Abschätzung der Gefährdung von Mensch und Umwelt 20150326 Dr. Stefan Loibl Junior-Experte für Composites
MehrAnlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011
Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Ansprechpartner: Referat 36 Wasserwirtschaftliche Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Parameterumfang / Analysenverfahren
MehrFeinstaub Belastung für Mensch und Umwelt
Feinstaub Belastung für Mensch und Umwelt Dr. rer. nat. Jürgen Göske und Dipl.-Ing. Univ. Werner Kachler, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, sowie Bundesfachbereichsleiter Naturwissen-schaften
MehrRöntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten
Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten Gew.% SiO 2 TiO 2 Al 2 O 3 Fe 2 O 3 Hauptelemente und Nebenelemente werden in Gewichtsprozent (Gew.%, wt.%) angegeben, MnO MgO CaO Na 2 O K 2 O P
MehrSERVICE. Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring. Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck
Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Condition-Monitoring-Service Oil Check Condition Monitoring Schmierstoffanalyse Schwingungsanalyse Vibration SmartCheck SERVICE
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrGWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze
. GWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbh Georg-Wimmer-Ring 25, D-85604 Zorneding/München Tel. +49 (0) 8106 994 110 Fax
Mehr8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)
8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung
MehrTechnische Mitteilung
Wissen schafft Fortschritt» Umweltkatalyse: Photokatalytische Test an Ziegel zum Stickoxid-Abbau 264 Dr. Julius Nickl Geschäftsführer Senior-Experte für industrielle Prozesse und Produkte julius.nickl@gwp.eu
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
MehrGewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Von Sebastian Kreft
Übergangsmetalle Von Sebastian Kreft Übersicht Gewinnung und Raffination von: 1. Scandium 2. Titan 3. Vanadium 4. Chrom 5. Mangan 6. Eisen 7. Cobalt 8. Nickel 9. Kupfer 10. Zink Übergangsmetalle 2 1. Scandium
MehrÜbungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung
MehrThyssenKrupp Steel Europe
Vergleich der Glimmlampenspektrometrie mit röntgenanalytischen Methoden am Beispiel von Schicht- und Grenzflächenanalysen in der Stahlindustrie Thomas Brixius, Marcel Gosens, Juan Müller, Michael Stang,
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT LABORLEISTUNGEN
Kunde : Stahlhärterei Haupt Artikel Nr. : 123456 Ort : 21442 Toppenstedt Datum : 16.05.2007 Artikel : Bestellung : 654321 Zeichnung : 123.AB-456 Auftrag : 11223344 Grenzhärte Sollwert 550 HV 0.5 von 0.80
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09» Korrosion & Fraktographie: Bruchcharakterisierung an einer gerissenen Spritzguss-Kavität Technische Mitteilung 20170608 Simon Löhe
MehrELEKTRONENMIKROSKOPIE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA ELEKTRONENMIKROSKOPIE MODERNSTE OBERFLÄCHEN-, SCHICHT- UND SCHADENSANALYSE MIT REM, FIB, EDX, STEM 1 METHODE Die Elektronenmikroskopie
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrProbe Entnahmestelle Probenahme Stadtwerke Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer :00
/ Labor, 80287 München Rosenheim labor@swro.de Martin.Winkler@swro.de Hubert.Paul@swro.de Besucheranschrift Labor Gebäude G Emmy-Noether-Str. 2 80287 München Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner:
MehrPrüfstelle. Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle
Prüfstelle Rechtsperson Adalbert-Stifter-Straße 65, 1201 Wien Ident 0073 Standort Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Datum der Erstakkreditierung 1999-09-01 Einödmayergasse
MehrPrüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen
Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrStaubstudie Graz Abbildungsteil 59. Abb. 2: GS1, Südbahnstrasse, kristalline Schlacke (Quelle: Eisen- & Stahlind.)
Staubstudie Graz Abbildungsteil 59 10 ABBILDUNGSTEIL Abb. 2: GS1, Südbahnstrasse, kristalline Schlacke (Quelle: Eisen- & Stahlind.) Abb. 3: GS 1, Südbahnstrasse, EDX-Spektrum der kristallinen Schlacke
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
MehrTrinkwasseranalyse Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte
Trinkwasseranalyse 2016 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte Mikrobiologische Parameter, Anlage 1 - Teil 1 Escherichia coli (E.coli) Anzahl/100 ml 0 0
MehrTrinkwasseranalyse 2017
Trinkwasseranalyse 2017 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung Jahresmittelwerte aus dem Verteilungsnetz Schieberkeller im Hochbehälter Oberbeuren Mikrobiologische Parameter,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18561-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 14.02.2018 bis 13.02.2023 Ausstellungsdatum: 14.02.2018 Urkundeninhaber:
MehrAnhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)
1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum
MehrAnhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC
Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 19568 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.09.2014 bis 31.08.2019 Ausstellungsdatum: 01.09.2014 Urkundeninhaber:
MehrTeil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F
F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)
MehrAnalysen. Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN
Analysen Analysen Kältemittel Analysen Kältemaschinenöle Analysen Kälte- Wärmeträger ANALYSEN Die Empfehlungen von Climalife Empfehlungen Bezüglich der Kältemittel Ist das Kältemittel in der Anlage verschmutzt?
MehrMetallische Baustoffe
Metallische Baustoffe 1. Grundlagen / Eigenschaften. Eisen / Stahl 3. Schwermetalle / Korrosion 4. Korrosion 5. Elektrochemische Korrosion 6. Elektrochemie Metallische Baustoffe - Übersicht 1. Eisen Chemische
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11140-12-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 20.03.2017 bis 19.03.2022 Ausstellungsdatum: 20.03.2017 Urkundeninhaber:
MehrPrüfbericht für Probe:
2017103940 Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer 2 1230018700555 10:20 Mikrobiologische Kenngrößen M Koloniezahl 22 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 2001, Anl. 5 I d) bb) bbb) M Koloniezahl 36 C KBE/ml 0 100 TrinkwV
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrPraktische Erfahrung mit dem Einsatz von Schmierstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen
Praktische Erfahrung mit dem Einsatz von Schmierstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen SEMINARREIHE BIOSCHMIERSTOFFE 15.2.25 Köln 16.2.25 Hamm 17.2.25 Kassel Dipl.-Ing. Oskar Burkert Vorsitzender der AG
MehrGDOES zur Kleinbereichsanalyse an metallographischen Schliffen
GDOES zur Kleinbereichsanalyse an metallographischen Schliffen Michael Köster TAZ GmbH, Eurasburg 15. Deutsches Anwendertreffen Glimmentladungs-Spektrometrie, 23. - 24. November 2011 in Dresden Übersicht
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrPräzisionsrecycling. SECOPTA laser based sensor systems
Präzisionsrecycling Einsatz innovativer LIBS-Technologie zur Erzielung hoher Sortenreinheit in der Metallsortierung 20. Leibnitz-Konferenz 19. und 20. 1 Mai 2016 Angelika Feierabend GmbH Inhalt 1 2 3 Funktionaltät
MehrHallo, liebe Auszubildende im Raumausstatterhandwerk!
Vorwort allo, liebe Auszubildende im Raumausstatterhandwerk! Dies ist kein Fachbuch. Es ist vielmehr ein Lernbuch. Natürlich kann man auch mit einem Fachbuch lernen. Meist ist aber ein Fachbuch sehr umfangreich,
MehrAnhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen
Anhang 14 Liste der angewendeten Analyseverfahren 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen 2. Für die Sickerwasser- und Grundwasserreinigunganlage Anhang 14 (1) Liste
MehrKRITERIEN UND GRENZWERTE FÜR DIE ZUORDNUNG VON ABFÄLLEN ZU DEPONIETYPEN
Kurztitel Deponieverordnung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 164/1996 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 39/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 24.01.2004 Außerkrafttretensdatum 29.02.2008 Text Anlage
Mehr1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.
1. Sem. Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 20 L Einteilung 4 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie
Mehr1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.
1. Sem. 40 Lektionen Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 25 L Einteilung 5 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe
MehrFeinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen
Feinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen Bestimmung der Gesamtfeinstaubbelastung und chemische Analyse Walter Gössler & Stefan Tanda Institut für Chemie - Analytische Chemie Analytische Chemie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-3000-Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungs- und Brunnenwasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-3000-Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungs- und Brunnenwasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank
MehrHerstellen von Stählen
Herstellen von Stählen 1. Historische Verfahren 2. Roheisenerzeugung 3. Rohstahlerzeugung 4. 1 Stahlerzeugung Ziel: Herstellen von Stahl bestimmter chemischer Zusammensetzung, möglichst homogen und weitestgehend
MehrEmissionen kritischer anorganischer Elemente bei der Verbrennung von Holz und Stroh
Emissionen kritischer anorganischer Elemente bei der Verbrennung von Holz und Stroh Fachtagung Chancen und Risiken der Bioenergie im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung, Universität Göttingen, 24./25.01.2012
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrCalcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642!
Al Aluminium Aluminium fest 13 660.32 2519 2.375 5000 74.92160 B Bor Cl Boron fest 5 10.811 2.08 3.515 2076 3927 16,200 Co 58.933195 18,350 Chlorine gasförmig 17 35.453 1.5625-101.5-34.04 206 7.75 Cu 1907
MehrOberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben
Oberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben Einleitung Die Analyse der Oberflächen von Werkstoffen und Bauteilen gewinnt aufgrund der steigenden Oberflächenveredelung zunehmend an Bedeutung.
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2018
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 78 Stand: 01.03. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrAustropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC:
Austropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC: Parameter Regelwerk Maßgaben Organische Stoffe (C org ) ÖNORM EN 12619 Ausgabe 1999 09 Kohlenstoffmonoxid (CO) ÖNORM EN 13526 Ausgabe 2002 05 ÖNORM
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrLaborvergleich EDX 2019 (LV19)
Diese Darstellung ersetzt jene vom 02. 06. 2016 Ergebnisdarstellung LV19 vom 31. 05. 2019 Seiten: 7 Laborvergleich EDX 2019 (LV19) Editor Martin Bühner (Laborleiter REM/EDX) Heisenbergstraße 11 48149 Münster
MehrBerichte des Forschungszentrums Waldökosysteme, Reihe A, Bd
Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme, Reihe A, Bd. 67 1991 Ökologische Grundlagen für den Anbau der Großen Küstentanne (Abies grandis Lindl.) auf vernässten Böden von Yijun Xu Göttingen 1990
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
MehrWasseranalyse - Prüfbericht
101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14520-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.01.2018 bis 23.05.2021 Ausstellungsdatum: 09.02.2018 Urkundeninhaber:
MehrStahl - Sorten, Verwendung, Bezeichnung. Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Die (Grob-)Unterteilung der Stahlsorten Kennzeichnung Eisenwerkstoffe mit den traditionellen Kurznamen nach Verwendung, mechanischen und physikalischen Eigenschaften nach Zusammensetzung
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrQUANTITATIVE ANALYSE VON KONTAMINATIONEN AUF HALBLEITER- MATERIALIEN
QUANTITATIVE ANALYSE VON KONTAMINATIONEN AUF HALBLEITER- MATERIALIEN AOFA 2016, Soest 6. September 2016 Sylke Meyer,, Sebastian Timmel Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP Otto-Eißfeldt-Str.
MehrDas 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise veröffentlicht werden.
Gutachten 141441G Gutachten über die Trinkwasseruntersuchung für Gemeinde Feistritz bei Knittelfeld Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrPROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN
Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-
MehrInnovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln:
Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: von Reifen/Strassenabrieb bis hin zu Russpartikeln Juanita Rausch, Mario Meier und Thomas Zünd Einleitung: verkehrsbedingte
Mehr1. Stahlbezeichnungen (gemäß EN ) Allgemeine Baustähle Vergütungsstähle Einsatzstähle Gusswerkstoffe
Werkstoffbezeichnungen: Übersicht 1. Stahlbezeichnungen (gemäß EN 100027-1) Unlegierte Stähle Legierte Stähle Niedriglegierte Stähle Hochlegierte Stähle 2. Verschiedene Werkstoffgruppen Allgemeine Baustähle
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Mehr