Da Maria Lichtmess auf den Montag, den 2. Februar fällt, werden die Kerzen während des Sonntagsgottesdienstes am
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- Innozenz Thomas
- vor 7 Jahren
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1 Wichtige Informationen: Aufruf Es kommt immer wieder vor, dass der Pfarrer erst nachträglich von Krankenhausaufenthalten oder gar Sterbefällen aus dem Kreis unserer Gemeindemitglieder erfährt. Darum an alle die herzliche Bitte, melden Sie im Pfarrhaus solche Umstände. Auch wer seine Wohnung nicht mehr zum Besuch einer Heiligen Messe verlassen kann ist eingeladen, den Pfarrer zu sich zu bitten. Don Matias wünscht sich herzlich mit allen Gemeinde Mitgliedern persönliche Kontakte. Unser Pfarrer, Don Matias, besucht vom 14. Februar bis 4. März seine Heimat Angola. Während seiner Abwesenheit wird Dr. Franz Bürgi in Vertretung die Aufgaben des Pfarrers übernehmen. Herzlichen Dank an Don Francesco! Weihung der Kerzen Da Maria Lichtmess auf den Montag, den 2. Februar fällt, werden die Kerzen während des Sonntagsgottesdienstes am 1. Februar geweiht. Am Schluss des Gottesdienstes wird der Blasius Segen erteilt. Kirchencafé / Kirchenapéro Das nächste Kirchencafé findet am 1. Februar statt. Allen Mitgliedern und Besuchern sei wieder gedankt für die grosse, ständige Opferbereitschaft bei der Sonntags Kollekte. Für die verschiedenen Opfer mit auswärtiger Bestimmung sind total CHF 8 854,80 gesammelt worden. Mehr im Detail ergibt sich folgendes Ergebnis:
2 Fastenopfer Kinderspital Bethlehem Almosen/ Soziale Werke Mission/ Christen Kirchliche Werke CHF 2 608, CHF 1 085,05 CHF 839,40 CHF 2 082,45 CHF 2 239,90 Bitte beachten Sie, dass am Sonntag 1.Februar die traditionelle Kerzenweihe zu Mariä Lichtmess und der Blasius Segen vorweggenommen werden. Der Gedenktag des Hl. Blasius ist Dienstags. Gebet der Vereinten Nationen Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung gedrängt werden. Gib uns Mut und Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst stolz den Namen Mensch tragen. Amen. Gebetsapostolate im Februar Der Weltkirche mit dem Papst: 1. Um Gefängnisse für einen Neu Anfang eines Lebens in Würde. 2. Um Aufnahme und Hilfe für Geschiedene in den christlichen Gemeinden. Vortrag über das Projekt Elilongiso Am 4. Februar, sprechen Gianpietro Rappe und Fabrizio Gianoni über die Entwicklung des Projektes Elilongiso. Der Vortrag beginnt um im Pfarrhaus der Pfarrei San Francesco. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen.
3 Zurück zur heimatlichen Erde Augenschein bei Elilongiso Drei Kilometer zu Fuss auf Feldwegen unterwegs mit Kanistern auf dem Kopf, um das für die bescheidensten Behausungen notwendige Trinkwasser zu holen. Mehr als 2 Stunden lang über holpriges Gelände, um den ersten bewohnten Ort zu erreichen, wo die wichtigsten Grundnahrungsmittel erworben werden, und wo die Kleinsten an einem Grundschulunterricht teilnehmen können. Eine atemberaubend schöne Natur, alte Dörfer wie aus dem Bilderbuch, die immer öfter von den Jungen verlassen werden, um in die Städte zu ziehen, wo sie jene Annehmlichkeiten finden können, die vom Radio lautstark proklamiert werden. Dadurch zerbrechen hundertjährige Traditionen wie schlecht gebranntes Ton geschirr und in einigen Jahrzehnten werden von dieser wunderbaren Identität nur noch verblichene Fotografien und einige von den Alten überlieferten Erzählungen übrig bleiben. Eine Handumdrehung, und siehe da: das Wasser sprudelt aus dem Hahn es scheint wie ein Traum und ist doch wahr. Im November begab sich ein Team von drei freiwilligen Spezialisten unter der Leitung von Gianpietro Rappe nach Kavinga, um die Grundsteine für ein Projekt zu legen, das die Menschen wieder in diese Gegend zurückbringen wird: ein Schulzentrum und eine Berufsschule für die Erlernung der mit diesem Land verbundenen Berufe. Eine Erfahrung, die auch die anderen beiden Spezialisten Fabrizio Gianoni und Enrico Lüscher nicht untätig liess. Zwei Wochen lang stellten sie sich zur Verfügung, um das Gelände zu vermessen, Boden und Wasserproben zu entnehmen, um die Produktion von Obst und Gemüse unter optimalen Bedingungen zu ermöglichen, wobei auf die Besonderheit der Traditionen und die Bewahrung des angolanischen Ökosystems Werde gelegt wird. Während dieser Zeit wurde auch ein Pumpnetz vom angrenzenden Cusesse Fluss (1300 Meter) installiert, um die Betonherstellung für den Bau des Zentrums zu ermöglichen, in dem bis zu 400 Kinder betreut werden sollen, und um die anzu bauenden Obstplantagen zu bewässern, wo später Avocado, Mango, Papaya Früchte, sowie Bananen und Ananas geerntet werden sollen. Es genügt nicht, den Hungernden ab und zu eine Mahlzeit zur Sättigung zu offerieren, sondern man muss ihnen beibringen, wie man Gemüse und Getreide für das Brot anbaut, wie man Viehzucht für die Fleischproduktion betreibt, dies ist das Leitmotiv der Associazione Elilongiso von Gordola, die sich seit über 3 Jahren bemüht, dieses anspruchsvolle und grosszügige Projekt in die Tat umzusetzen. Eine blühende grüne Oase, wo man Erzählungen und Legenden weitergibt, um die Lehren, welche die Geschichte dieses Landes ausmachen mit zukunftsgerichtetem Blick am Leben zu erhalten.
4 Im kommenden Februar wird der Pate dieses Projektes, Don Matias nach Kavinga reisen, um sich vom Fortgang der Arbeiten dieses Projektes zu überzeugen, das ein Leuchtturm für die Bildung in Angola werden soll, der mit der Hilfe von uns allen noch stärker leuchten wird. Fabrizio Gianoni Monatskalender Februar Sa. 18 Uhr Vorabendmesse So. 4. Sonntag im Jahreskreis 1.Les.: Dtn.18, Les.: 1.Kor.7, Mk.1, Am Beginn Kerzen Weihe in Vorwegnahme des Festes Maria Lichtmess (2.2.) nach der Hl. Messe Blasius Segen für den Hals Do. Fest der Hl. Agatha n.d. Hl. Messe Rosenkranz Gebet um Priester und sakramentaler Segen Fr. Herz Jesu Freitag Sa. 18 Uhr Vorabendmesse So. 5. Sonntag im Jahreskrs. 1.Les.: Job.7, Les.: 1.Kor.9, Mt.1, Mi. Unsere lb. Frau von Lourdes Do. n.d. Hl. Messe Rosenkranz Gebet um Priesterberufungen und sakramentaler Segen Fr. Gedenken an den früheren Pfarrer Don Mario Slongo SJ
5 Sa. 18 Uhr Vorabendmesse Hll. Cyrill und Methodius Patrone Europas Valentinstag So. 6.Sonntag im Jahreskrs. 1.Les.: Lev.13, ac Les.: 1.Kor.10, MK.1, Di. Fastnacht Mi. Aschermittwoch 9 Uhr Hl. Messe im Pfarrhaus Austeilung des Aschekreuzes Fast und Abstinenztag Do. n.d. Hl. Messe Rosenkranz und sakramentaler Segen Sa. 18 Uhr Vorabendmesse Gedenken an Josef und Nina Meier Albrecht (Vorweggen.) So. 1. Fastensonntag 1.Les.: Gen.9, Les.: 1.Petr.3, Mt.1, Do. Gedenken an Ernst Weber n.d. Hl. Messe Rosenkranz und sakramentaler Segen Sa. 18 Uhr Vorabendmesse So. 2. Fastensonntag 1.Les.: Gen.22, 1 2.9a Les.: Röm.8, 31b 34 Mk.9, 2 10 Grußwort des Pfarrers Die Fastenzeit
6 Jesus Christus in die Wüste geführt! Liebe Pfarreiangehörige, Freunde und Gönner von San Francesco Können wir uns die Wüste eigentlich so richtig vorstellen? Ja und nein! Im Allgemeinen erscheint uns die Wüste als öd und leer. So weit das Auge reicht, es ist nur Sand zu sehen. Am Tag verspürt man die glühende Hitze der Sonne, in der Nacht dagegen eisige Kälte. Hunger und Durst machen sich bemerkbar. Vieles, was hier bei uns wie selbstverständlich zum Leben gehört, ist in der Wüste nicht vorhanden. Kein Haus, welches Schutz bietet, kein Baum, der Schatten spendet, es gibt keinen Supermarkt, in dem eine reiche Auswahl an Lebensmittel angeboten wird, aber auch keinen Kassettenrecorder, der die Stille durchbricht, und keine Freunde, die mit uns sprechen könnten. Zu Hause hüllt man sich einfach in eine warme Decke, wenn man friert. Wenn es einem zu heiß wird, kann man ja ins Schwimmbad gehen oder nimmt eine kalte Dusche. Bei Hunger und Durst wird der Kühlschrank geöffnet und man bedient sich an den unterschiedlichsten Dingen. Das alles ist in der Wüste nicht möglich. Dort lassen sich die Wünsche nicht nach Belieben erfüllen. Dort bekommen dagegen Dinge eine ganz andere Bedeutung, die hier in unserem normalen Umfeld kaum wahrgenommen werden. Ein kleiner Käfer zum Beispiel, oder eine Spur im Sand. In der Wüste gibt es nur wenig zu sehen. Deshalb ist man vielleicht auch aufmerksamer als anderswo, nichts lenkt einen ab, und man nimmt so auch kleinere und unscheinbarere Sachen eher wahr, die im normalen Alltag sonst leicht übersehen und überhört würden. Durch diese zusätzliche Sensibilisierung öffnet sich der Mensch leichter für Dinge, die besonders für seine Seele wichtig sind. Im Markus Evangelium hören wir, dass Jesus freiwillig in die Wüste ging. 40 Tage lang blieb er dort in der Einsamkeit, um sich auf seine Aufgabe vorzubereiten. Dann ging er wieder nach Galiläa und verkündete das Evangelium Gottes. Jesus sagt: Das Reich Gottes ist nahe, kehrt um, und glaubt an das Evangelium (Mk1, 12 13a.14b 15)! Aber wo ist dieses Reich? Können wir es sehen, begreifen, erfassen? Wir sehen es sicher nicht auf den ersten Blick. Bei den vielen Angeboten und Möglichkeiten die wir haben, ist es eben leicht zu übersehen. Wir müssen also schon ganz genau hinschauen und uns wirklich Mühe geben, um es überhaupt zu erkennen. Ja, wenn wir uns wie in der Wüste auf das Wichtige und das Wesentliche besinnen und nicht achtlos aneinander vorbeilaufen sondern uns umeinander kümmern und sorgen, wenn wir offen füreinander und gut zueinander sind, uns gegenseitig froh machen, dann ist das Reich Gottes allgegenwärtig und stets präsent. Es grüsst Sie ganz herzlich mit priesterlichem Segen Ihr Don Matias Nicolau Hungulu
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