7. JUGEND- BLASORCHESTER

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1 7. JUGEND- BLASORCHESTER Blasmusik Steiermark LANDES WETTBEWERB STEIERMARK Jugend PROGRAMM SONNTAG, 26. APRIL 2015 VERANSTALTUNGSZENTRUM KRIEGLACH

2 GRUSSWORT In den letzten Jahren ist die musikalische Qualität in unseren Musikkapellen stetig gestiegen. Einer der wesentlichen Gründe dafür liegt in der hochwertigen Jugendarbeit. Dabei sind die Jugendblasorchester in verschiedensten Ausprägungen, vom Musikschulorchester bis zu vereinsübergreifenden Jugendblasorchestern wertvolle Bestandteile dieser Bestrebungen. Diese Jugendblasorchester bilden auf die Bedürfnisse der Jugendlichen angepasste Plattformen, wo der Einstieg in das Orchesterspiel bestmöglich aufbereitet werden kann. Die Bereitschaft der Blasmusikjugend, sich Wettbewerben und Leistungsvergleichen zu stellen, wird bei der heurigen Landesvorausscheidung zum 7. Österreichischen Jugendblasorchester-Wettbewerb mit einer hohen Orchesteranzahl bestens dokumentiert. Dem Team um Landesjugendreferent MDir. MMag. Dr. Wolfgang Jud gilt ein herzlicher Dank für den Einsatz um die Jugendarbeit in der Steiermark und um die Ausrichtung dieses Jugendblasorchester-Wettbewerbs im Besonderen. Allen Teilnehmern am Wettbewerb, den Orchesterleiterinnen und Orchesterleitern mit den jungen Musikerinnen und Musikern sowie den Betreuerinnen und Betreuern ein herzliches Danke für die engagierte Arbeit. Ich wünsche viel Erfolg im Namen des Steirischen Blasmusikverbandes. Erich Riegler Landesobmann des Steirischen Blasmusikverbandes 2

3 AUFTRITTSZEITEN Orchester Stufe Auftrittszeit JBO MUSIUM ST. BARBARA J 08:30 muerz-juniors AJ 08:45 Jugendorchester Musikverein Turnau AJ 09:00 Jugendorchester Dionysen/Oberaich/Pernegg AJ 09:15 Junior Hot Air Band AJ 09:30 Schülerblasorchester der Musikschule Fernitz AJ 09:45 Jugendblasorchester der Musikschule Liezen AJ 10:00 yellow music - Jugendblasorchester Stallhofen AJ 10:15 JBO der Musikschule Bärnbach AJ 10:30 Jugendorchester VaMoos AJ 10:45 Jugendorchester St. Johann - Arnfels AJ 11:00 Die Fantastischen J 11:15 Junge Gebirgsklänge CJ 11:30 Urkundenverleihung 12:00 JBO Musikverein Rothenthurm - St. Peter ob Judenburg BJ 13:45 WK-Juniors, JBO der Werkskapelle voestalpine Donawitz BJ 14:00 LIWIO BJ 14:15 Jugendblasorchester der TMK Trautmannsdorf BJ 14:30 Jugendorchester St. Martin / St. Ulrich BJ 14:45 JBO Musikschule Köflach BJ 15:00 JBO Gaal BJ 15:15 JBO St. Marein-Seckau-Kobenz-Stadtkapelle Knittelfeld CJ 16:00 JBO der Werkskapelle Pöls CJ 16:25 JBO der Pfarre St. Georgen/Stfg. CJ 16:50 JBO der Erzherzog-Johann-Musikschule Wies DJ 17:15 Urkundenverleihung 17:45 3

4 WETTBEWERBSREGLEMENT 1. ALLGEMEINES Alternierend zum Ensemblewettbewerb Musik in kleinen Gruppen veranstaltet die Österreichische Blasmusikjugend den Österreichischen Jugendblasorchester-Wettbewerb. Am Sonntag, dem 25. Oktober 2015, wird der 7. Österreichische Jugendblasorchester-Wettbewerb im Brucknerhaus in Linz über die Bühne gehen. 2. TEILNEHMENDE ORCHESTER Die Teilnahme in den Stufen AJ bis EJ am Bundeswettbewerb erfordert die vorhergehende Qualifikation in einem Landeswettbewerb. Der jeweilige Landesverband entscheidet autonom über die Entsendung der teilnehmenden Orchester. Die endgültige Zahl der Orchester pro Landesverband richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Orchester bei den Landeswettbewerben. Es sind Jugendblasorchester in Harmoniebesetzung ab neun Mitgliedern zugelassen. Folgende Arten von Jugendblasorchestern sind teilnahmeberechtigt: 1. Vereinseigene Jugendblasorchester 2. Vereinsübergreifende Jugendblasorchester* 3. Musikschul- und Schulblasorchester 4. Auswahlorchester * Für vereinsübergreifende Jugendblasorchester gilt: Zusammenschluss von Jungmusikerinnen und Jungmusikern aus Kapellen, die auf Grund ihrer Größe keine eigene Jugendkapelle haben bzw. wenn bestehende Jugendkapellen mit Jungmusikerinnen und Jungmusikern benachbarter Vereine ergänzt werden. Teilnahmeberechtigt der Stufen AJ bis EJ sind alle Jugendorchester des ÖBV und der Partnerverbände, welche die oben angeführten Voraussetzungen erfüllen. Die Mitglieder müssen im Datenerfassungsprogramm des Österreichischen Blasmusikverbandes/der Österreichischen Blasmusikjugend erfasst sein. NEU: Mit dem Wettbewerb 2015 wird Kategorie Superior Jugendblasorchester (SJ) wie folgt ausgeschrieben: Für die Stufe SJ ist keine Qualifikation bei einem Landeswettbewerb notwendig. Die Orchester bewerben sich über die Homepage Die Auswahl und die Einladung der Orchester zum Wettbewerb erfolgen durch die Musikkommission der Österreichischen Blasmusikjugend. 3. ALTERSSTUFEN Die teilnehmenden Jugendblasorchester können in sechs verschiedenen Stufen antreten: 4 Stufe maximales Durchschnittsalter Höchstalter J* bis 12,00 15,00 AJ bis 13,00 18,00 BJ bis 14,00 18,00 CJ bis 15,00 19,00 DJ bis 16,00 19,00 EJ bis 17,00 20,00 *nur bei Bezirks- bzw. Landeswettbewerben

5 Pro Stufe sind drei zusätzliche Musikerinnen/Musiker ohne Alterslimit und unabhängig vom Instrument möglich. Sie werden aber bei der Berechnung des Durchschnittsalters miteinbezogen; über 30-Jährige werden dabei nur mit 30 Jahren berechnet. Es gilt das Geburtsjahr zur Berechnung. Es ist erlaubt, in einer höheren Stufe als es das Durchschnittsalter ergeben würde, anzutreten. In diesem Fall gilt das Höchstalter der Stufe, in der das Orchester tatsächlich antritt. 4. LITERATUR Ein Pflichtstück ist aus der Literaturliste auszuwählen. Zusätzlich muss ein Selbstwahlstück, welches mindestens dem Schwierigkeitsgrad des Pflichtstückes entspricht, von jedem teilnehmenden Orchester gespielt werden. Für die Stufe J kann die Literatur frei gewählt werden. Pflichtstücke Stufe Komponist Werk Verlag AJ Gerald Oswald EMERALD FANTASY DEHASKE HAL LEONARD AJ Daniel Muck DELOS Eigenverlag AJ Manfred Sternberger WINDGAMES Pro Musica Musikverlag BJ Johann Pausackerl MEMORIES OF THE PRAIRIE Eigenverlag jp-music BJ Andreas Simbeni DOWN BY THE SALLY GARDENS OrchestralArt BJ Günter Dibiasi FUNNY PARADE OrchestralArt CJ Herbert Marinkovits MOVIE MUSIC HERRMA Musikverlag CJ Otto M. Schwarz STRATOSPHERE DEHASKE HAL LEONARD CJ Daniel Weinberger PYRAMID Eigenverlag daniel.weinberger@gmx.at DJ Siegmund Andraschek KING ARTHUR HeBu Musikverlag DJ Thomas Doss MINIMUNDUS Mitropa Music DJ Armin Kofler SCHMELZENDE RIESEN Musikverlag Frank EJ Fritz Neuböck HIGH UP IN THE SKY Tierolff Musikverlag EJ Franz Cibulka TRICONDO Kliment Musikverlag EJ Thomas Asanger GRAND CANYON Tierolff Musikverlag 5. BEWERTUNG: Die Bewertung erfolgt nach folgenden Kriterien: 1. Stimmung und Intonation 2. Ton und Klangqualität 3. Phrasierung und Artikulation 4. Spieltechnische Ausführung 5. Rhythmik und Zusammenspiel 6. Tempo und Agogik 7. Dynamische Differenzierung 8. Klangausgleich und Registerbalance 9. Interpretation und Stilempfinden 10. Künstlerisch-musikalischer Gesamteindruck Jedem Juror stehen bei der Beurteilung der oben angeführten Kriterien pro Kriterium zehn Punkte zur Verfügung. Das Gesamtergebnis entspricht dem Durchschnittswert der Ergebnisse der Juroren. 5

6 JURY Vorsitz: MAG. ANDREAS SCHAFFER ist Bundesjugendreferent-Stellvertreter des Österreichischen Blasmusikverbandes, Landesjugendreferent des Kärntner Blasmusikverbandes und Direktor der Gustav Mahler Musikschule Klagenfurt. Er schloss die Studien in Betriebswirtschaft (Universität Klagenfurt) und Instrumental- u. Gesangspädagogik mit Hauptfach Querflöte (Kärntner Landeskonservatorium) ab. Andreas Schaffer absolvierte den Lehrgang für Ensembleleitung bei Thomas Doss (Konservatorium Privatuniversität Wien), ist als Seminarleiter bei der Österreichischen Blasmusikjugend tätig und ein gern gesehenes Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben für Solisten, Ensembles, Orchester und Kompositionen in Österreich, Italien und Liechtenstein. Gerne wird Andreas Schaffer auch für Konzertmoderationen gebucht. MAG. DR. HARALD HASELMAYR wurde 1972 in Linz geboren. Mit zehn Jahren begann seine musikalische Ausbildung auf der Trompete an der Musikschule Rohrbach. Im Jahr 1992 erfolgte der Eintritt in die Militärmusik Oberösterreich, die seinen musikalischen Werdegang erfolgreich prägte. Von 2000 bis 2003 studierte er Trompete und Dirigieren an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz sowie am Mozarteum in Salzburg. Zudem ist er Lehrer für Blasorchesterleitung im Oberösterreichischen Landesmusikschulwerk und Landeskapellmeister-Stellvertreter im Oberösterreichischen Blasmusikverband. Nach der umfassenden Ausbildung zum Militärkapellmeister in Tirol und Wien wurde Harald Haselmayr ab 2006 mit der Leitung der Militärmusik Oberösterreich beauftragt dissertierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seit 1. März 2015 hat er die musikalische Leitung der Polizeimusik Oberösterreich inne. 6

7 MIRO SAJE wurde 1965 in Novo mesto geboren. Er studierte Trompete an der Musikakademie Ljubljana und absolvierte sein Studium 1990 bei Prof. Anton Grčar. Schon während seines Studiums trat er zusammen mit dem RTV Ljubljana Symphonieorchester und dem Opernhaus Ljubljana Symphonisches Orchester auf. Seinen ersten Dirigierunterricht nahm Miro Saje bei Antun Poljanič, bevor er zu Jan Cober an das Brabants Konservatorium in Tilburg (Holland) wechselte. Diese Zeit war ein wichtiger Meilenstein in seiner Karriere und 1999 schloss er dort sein Studium erfolgreich ab. In den Jahren 1995, 1997 und 1999 wurde er jeweils als bester Dirigent beim internationalen Blasorchesterwettbewerb in Riva del Garda (Italien) ausgezeichnet. Im Jahre 2006 errang er den dritten Platz beim internationalen Dirigentenwettbewerb in Wien. Seit 1990 initiiert er viele wichtige Projekte und gewann mehrere Inlands- und Auslandswettbewerbe. Über viele Jahre hinweg bildet Miro Saje Blechbläser an der Novo mesto Musikschule erfolgreich aus. Er bietet regelmäßig wichtige Dirigierkurse an und besucht selbst auch Dirigierseminare. Seit 2001 ist er ein gefragter Gastdirigent beim slowenischen Polizeikorps. Im Jahr 2004 nahm er mit dem Rundfunk Blasorchester Leipzig für den Musikverlag Beriato seine erste CD auf. Seit 2004 ist er Dirigent des Slowenischen Jugendblasorchesters. Außerdem wird er regelmäßig als Gastdirigent und Juror zu internationalen Wettbewerben eingeladen. MAG. REINHARD SUMMERER geb. 1971, ist einer der vielseitigsten Musiker unserer Zeit. Er studierte an der Kunstuniversität Graz Klassik- und Jazz-Posaune bei Carsten Svanberg, Erich Kleinschuster und Ed Neumeister sowie Musiktheorie bei Johann Sengstschmid, Gerhard Präsent und Bernhard Lang. Seit 2002 geht Reinhard Summerer Lehraufträgen an der Kunstuniversität Graz nach. Verschiedenste musikalische Kooperationen prägen seine künstlerische Laufbahn. Er ist unter anderem Posaunist im Blechbläserquintett STYRIAN BRASS, in Berndt Luefs Jazztett Forum Graz und seit 2001 ständiges Mitglied der Jazz Big Band Graz. Ferner ist er Leiter seiner eigenen R.S.BigBand, des Composers Ensemble und des Bläserkreises der Kunstuniversität Graz sowie Dirigent des Blasorchesters des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums. Als Komponist und Arrangeur widmet sich Summerer verschiedenen postmodernen Stilrichtungen und schrieb in seinem regen Schaffen über Werke, die in über 60 Produktionen zu finden sind und durch nationale sowie internationale Preise ausgezeichnet wurden. 7

8 JBO MUSIUM ST. BARBARA Phillip C. Koller J Anzahl/Mitglieder: 53 Altersdurchschnitt: 11,72 Pflichtstück: Wind Games Manfred Sternberger Selbstwahlstück: Indian Rain Dance Herbert Marinkovits Auf Grund der Fusionierung der drei Gemeinden Veitsch, Mitterdorf und Wartberg war es naheliegend, ein gemeinsames Jugendorchesterprojekt auf die Beine zu stellen. Die jungen Musikerinnen und Musiker der drei Musikvereine werden vorwiegend in der Musikschule ausgebildet und besuchen großteils die Musikvolksschule und die Neue Musikmittelschule Mitterdorf, die auch die Gesamtorganisation dieses Projektes übernommen hat. Das Jugendblasorchester wird bei dessen Premiere vom jungen Wartberger Musiker Philipp Koller geleitet. Philipp C. Koller, wohnhaft in Wartberg im Mürztal, ist 17 Jahre alt. Seine musikalische Karriere begann er im Alter von sieben Jahren. Zwei Jahre später absolvierte er das Junior-Leistungsabzeichen und trat kurze Zeit später dem Musikverein Harmonie Wartberg bei. In den folgenden Jahren legte er die Leistungsabzeichen in Bronze und Silber mit Auszeichnung ab. Seit vier Jahren besucht Philipp Koller das BORG Kindberg und wirkte bei zwei Konzerten und einer Musicalproduktion mit. Im Juni 2014 legte er die Kapellmeisterabschlussprüfung mit Auszeichnung an der J. Brahms Musikschule Mürzzuschlag ab. Seitdem dirigierte er mehrfach den MV Harmonie Wartberg und zuletzt das Schulorchester beim Konzert im Februar Seit Februar 2015 ist Philipp Koller Kapellmeister-Stellvertreter beim Musikverein Harmonie Wartberg. Als zweites Instrument spielt er seit drei Jahren Klavier. Seine künftigen Ziele sind die Matura, das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold sowie die Abschlussprüfung auf der Trompete. 8

9 MUERZ-JUNIORS Mag. Günther Aigelsreiter / Mag. Werner Gamsjäger AJ Anzahl/Mitglieder: 36 Altersdurchschnitt: 12,44 Pflichtstück: Delos Daniel Muck Selbstwahlstück: Valiance Robert W. Smith Das Jugendorchester muerz-juniors wurde im Jahr 2010 gegründet und ist eine Kooperation aus der Werkskapelle Böhler Mürzzuschlag-Hönigsberg, dem Eisenbahner Musikverein Mürzzuschlag und der Johannes Brahms Musikschule. Seit Beginn gibt es ein jährliches Musikcamp im JU- FA-Gästehaus in Veitsch, bei dem auch der soziale Bereich gefördert wird. Die Leitung haben die beiden Musiklehrer Mag. Günther Aigelsreiter und Mag. Werner Gamsjäger inne. Beide sind auch Mitglieder bei jeweils einem der beiden Musikvereine. Mittlerweile wurde auch ein zweites Jugendorchester gegründet, bei dem Schülerinnen und Schüler im ersten und zweiten Lernjahr spielen und das als Vorstufe für die muerz-juniors dient. Ab dem dritten Lernjahr dürfen die Kinder und Jugendlichen dann bei den muerz-juniors mitspielen. Mag. Günther Aigelsreiter wurde 1974 in Mürzzuschlag geboren. Ab dem sechsten Lebensjahr erhielt er Blockflötenunterricht, den ersten Klarinettenunterricht bekam er mit acht Jahren von seinem Vater Alexander Aigelsreiter sowie bei Walter Tötzer. Weiters nahm er Klavierunterricht an der Johannes Brahms Musikschule Mürzzuschlag sowie drei Jahre lang privaten Klarinettenunterricht bei Bertram Egger besuchte Günther Aigelsreiter einen Meisterkurs für Klarinette bei Alois Brandhofer in Schladming, ab 1989 erfolgte das Studium für Klarinette (Konzertfach) an der Musikuniversität Graz bei Prof. Kurt Daghofer, Prof. Mag. Bertram Egger und Prof. Bela Kovacs machte er den Abschluss der Studienrichtung IGP 1 (Lehrbefähigungsprüfung). Seit 1995 ist er Lehrer an der Johannes Brahms Musikschule Mürzzuschlag absolvierte er das Konzertfach-Diplom. Seit 2009 ist er Teilnehmer an der MDU - Fortbildung mit Gerhard Wolters und von 2009 bis 2011 war er Bezirksjugendreferent des Blasmusikverbandes Mürzzuschlag. Seit 2014 ist Günther Aigelsreiter Kapellmeister der Werkskapelle Böhler Mürzzuschlag-Hönigsberg. 9

10 JUGENDORCHESTER MUSIKVEREIN TURNAU Erwin Hofer AJ Anzahl/Mitglieder: 33 Altersdurchschnitt: 12,97 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: Sun Calypso Luigi di Ghisallo Das Jugendblasorchester Turnau wurde 2005 gegründet und besteht derzeit aus 33 Jungmusikerinnen und Jungmusikern des Musikvereins Turnau. Das vereinsintern geführte Orchester ist 2015 zum dritten Mal Teilnehmer beim Jugendblasorchesterwettbewerb. Als größter Erfolg konnte 2011 ein zweiter Platz in der Stufe BJ im Brucknerhaus Linz erspielt werden. Erwin Hofer, geb. 1964, wurde u.a. an den Konservatorien in Graz bzw. Wiener Neustadt musikalisch ausgebildet. Seit insgesamt 20 Jahren fungiert er als musikalischer Leiter des Musikvereins Turnau. Mit diesem Orchester konnte er große Erfolge bei Konzert- bzw. Marschwertungsspielen erreichen und bei internationalen Marschiershows mitwirken. 10

11 JUGENDORCHESTER DIONYSEN/OBERAICH/PERNEGG René Fürpaß AJ Anzahl/Mitglieder: 54 Altersdurchschnitt: 12,33 Pflichtstück: Delos Daniel Muck Selbstwahlstück: Call of the Buffalo Gerald Oswald Das Jugendorchester besteht aus aktiven und zukünftigen Mitgliedern der MM St. Dionysen. Von 2000 bis 2008 war es unter der Leitung von Bezirksjugendreferent Hans-Peter Raffer. Im Jänner 2009 übernahm René Fürpaß die Leitung. Höhepunkte in jedem Jahr sind neben zahlreichen Auftritten vor allem das Frühjahrskonzert und der Bunte Abend. Die TKO Juniors stehen seit 2013 unter der Leitung von Michael Pfeilstöcker. Dieser versucht die Zeit bis zum Eintritt in die Trachtenkapelle Oberaich mit jugendgerechter Literatur und viel Spaß zu überbrücken. Die TKO Juniors wirken regelmäßig bei den Konzerten des Vereines mit gründete Jugendreferent und Kapellmeister Günther Raffer das Jugendorchester MV Pernegg. Seit 2010 steht es unter der Leitung von Jugendreferentin Katharina Mayer. Es soll den jungen Musikerinnen und Musikern den Einstieg in den Musikverein erleichtern. Seit Bestehen des Orchesters haben insgesamt 20 junge Musikerinnen und Musiker den Sprung zur Kapelle geschafft und sind zu Stützen des Pernegger Musikvereines herangereift. Den jährlichen Höhepunkt bildet dabei die Teilnahme am Wunschkonzert des Musikvereines. Die musikalischen Leiter René Fürpaß, Michael Pfeilstöcker und Katharina Mayer haben sich entschlossen, aus den drei Jugendorchestern ein Gesamtorchester zusammenzustellen. Ziel des Jugendorchesters Dionysen/Oberaich/Pernegg ist es, den zahlreichen musikbegeisterten Kindern und Jugendlichen ihrer Heimatgemeinden die Möglichkeit zu geben, bereits ab dem zweiten Ausbildungsjahr auf ihrem Instrument die ersten musikalischen Erfahrungen in einem größeren Ensemble zu machen. René Fürpaß wurde 1977 in Mürzzuschlag geboren. Er absolvierte das Trompetenstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz und übt Lehrtätigkeiten an den Musikschulen Bruck/ Mur und Krieglach aus. Er besuchte Meisterkurse bei Hans Gansch, Volkhard Stahl, Malte Burba, Stanko Arnold, Andi Haderer und Maurice Andre. Unter anderem ist er Mitglied im Haydn Orchester und im SenSix Orchester. 11

12 JUNIOR HOT AIR BAND Karl Grassegger AJ Anzahl/Mitglieder: 66 Altersdurchschnitt: 12,15 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: Die Ritterburg Gerald Oswald Die Junior Hot Air Band ist ein Gemeinschaftsprojekt der Musikschulen Gratkorn (Junior-Wind-Band) und Frohnleiten (Hot Air Band). Die Junior-Wind-Band wurde 2003 gegründet und nahm ab 2005 unter der Leitung von MMag. Thomas Brunner bei den Jugendblasorchester-Wettbewerben teil. Das Orchester absolvierte zahlreiche Auftritte bei den Weihnachtswunschkonzerten der TMK der Marktgemeinde Judendorf-Straßengel, bei den Galakonzerten der Markt- und Werkskapelle Gratkorn und bei Weihnachtskonzerten. Seit 2014 steht das Jugendblasorchester unter der Leitung von Karl Grassegger. Karl Grassegger, geb in Graz, absolvierte das Studium an der Musikuniversität Graz. Er ist Lehrer für Klarinette und Saxophon an den Musikschulen in Gratkorn und Frohnleiten. Daneben übt er eine langjährige Tätigkeit als Juror und Prüfer im Steirischen Blasmusikverband aus. Seit Februar 2014 ist es als Leiter der Junior-Wind-Band tätig. 12

13 SCHÜLERBLASORCHESTER DER MUSIKSCHULE FERNITZ Mag. Borut Pinter AJ Anzahl/Mitglieder: 36 Altersdurchschnitt: 12,42 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: As the eagle flies James Swearingen Das Schülerblasorchester der Musikschule Fernitz, unter der Leitung von Musikschullehrer Mag. Borut Pinter, ist eine sehr junge Gruppe und besteht in der jetzigen Formation seit September Bei den Proben treffen sich begeisterte junge Musikschülerinnen und Musikschüler, die das gemeinsame Musizieren erlernen möchten, um später bei den Blasmusikkapellen oder anderen musikalischen Einrichtungen mitwirken zu können. Das SBO wirkt bei mehreren Veranstaltungen wie an Konzerten der Marktmusik Hausmannstätten oder Fernitz sowie an diversen anderen Feierlichkeiten mit. Die Highlights im letzten Schuljahr waren die Aufführungen des Musicals Randolfo und der eine Ton in Hausmannstätten sowie das Musical Schwein gehabt in Fernitz. Beide Aufführungen wurden mehrmals dargeboten und haben beim Publikum große Begeisterung hervorgerufen. Mag. Borut Pinter, wohnhaft in Lannach, wurde 1969 in Celje (Slowenien) geboren. Seinen ersten Musikunterricht erhielt er 1977 am Musikgymnasium Celje an der Blockflöte und Klarinette nahm er erstmals Schlagzeugunterricht am Musikgymnasium Maribor. Zwischen 1992 und 2003 wurde er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz im künstlerischen Hauptfach Schlaginstrumente ausgebildet und schloss im Juni 1997 seine erste und im März 2003 seine zweite Diplomprüfung ab. Im Jänner 2004 absolvierte er die Diplomprüfung im Fach Instrumental- und Gesangspädagogik mit Schwerpunktfach Ensembleleitung und Arrangements. Zusätzlich besuchte er regelmäßig Workshops und absolvierte Meisterkurse für Dirigieren bei Karolos Trikolidis und Garry Green. Von 1989 bis 1996 war Borut Pinter als Schlagzeuger und Tenor-Saxophonist in der Big-Band Žabe aus Celje tätig, seit 1990 ist er Professor für Schlaginstrumente am Musikgymnasium in Celje. Von 1992 bis 1993 war er als Schlagzeuger im Polizeiorchester Ljubljana, seit 1993 ist er Schlagzeuger im Salonorchester Musica Camerata in Maribor. Zwischen Mai 1995 und September 2003 war er Schlagzeuger im Opern- und Philharmonischen Orchester Maribor. Seit 2001 ist er Erster Pauker des Grazer Symphonischen Orchesters, Kapellmeister der Marktmusik Hausmannstätten und der Musikkapelle St. Josef i. d. Weststeiermark. 13

14 JUGENDBLASORCHESTER DER MUSIKSCHULE LIEZEN Prof. David Luidold MA AJ Anzahl/Mitglieder: 33 Altersdurchschnitt: 12,42 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: Firefighters Otto M. Schwarz Die Ausbildung und Begeisterung von jungen Menschen für die Blasmusik ist eine der Hauptaufgaben der Musikschule Liezen. Durch die enge Kooperation zwischen Musikschule und Musikvereinen werden die Talente bereits im Kindesalter mit der Blasmusik in Berührung gebracht. Hier zeichnet sich besonders das Jugendblasorchester der Musikschule unter der Leitung von Kapellmeister David Luidold aus, aber auch Werbeaktionen wie die jährlichen Instrumentenvorstellungen in den Volksschulen werden durchgeführt. Jugendreferentin Isabella Seiß organisiert die kinder- und jugendgerechte Gestaltung sowie Ausflüge, gemeinsame Proben- und Spielwochenenden und Auftritte des Jugendblasorchesters. Hier spielt auch der Kontakt zu den Familien eine entscheidende Rolle. Das Jugendblasorchester der Musikschule nimmt im Jahre 2015 zum zweiten Mal am Jugendblasorchester-Wettbewerb teil. Prof. David Luidold MA wurde 1984 in Rottenmann geboren. Er maturierte am Stiftsgymnasium Admont. Erste Posaunenstudien führten ihn an die Kunstuniversität Graz sowie später nach Wien. Er absolvierte ein Auslandsstudium in Berlin sowie Privatstudien und Meisterkurse in New York und Chicago. Erste Orchestererfahrungen sammelte er im European Union Youth Orchestra, Pacific Music Festival Orchestra in Sapporo/Japan und im Gustav Mahler Jugendorchester. Seit 2009 ist er als Bass-Tenorposaunist im Grazer Philharmonischen Orchester engagiert. Als Substitut spielte er u.a. mit den Berliner Philharmonikern, Wiener Philharmonikern, Wiener Symphonikern und dem Deutschen Symphonieorchester Berlin erhielt er einen Zeitvertrag am Teatro alla Scala in Mailand. Seit Sommersemester 2015 ist er Gastprofessor für Posaune an der Kunstuniversität Graz. Zusätzlich leitet er eine Ausbildungsklasse für Posaune an der Musikschule Liezen und ist Kapellmeister der Stadtmusikkapelle Liezen. Eine CD mit symphonischer Blasmusik wurde 2013 produziert und Konzerte fanden anlässlich der Mid Europe und im Grazer Stefaniensaal statt gastiert er mit der Stadtmusikkapelle Liezen bei den Internationalen Innsbrucker Promenadenkonzerten. David Luidold spielte in der Brassband Oberösterreich, wirkte bei mehreren CD Produktionen mit und nahm an European Brass Band Championship teil. Weiters ist er Mitglied im Grazer Posaunenquartett wurde ihm das Dr. Karl-Böhm-Stipendium der Stadt Graz verliehen. 14

15 YELLOW MUSIC - JUGENDBLASORCHESTER STALLHOFEN Mag. Elisabeth Hirsch AJ Anzahl/Mitglieder: 40 Altersdurchschnitt: 12,63 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: Circus March Andrew Watkin Yellow music steht für strahlende, fröhliche Musik. Lebendig und energiegeladen sind die Kinder ebenso wie die Musik, die sie spielen. Die wöchentlichen Proben machen den Kindern viel Spaß und sie lernen vieles, was ihnen im späteren Leben sehr nützlich sein kann (aufeinander hören, sich einbringen, miteinander statt gegeneinander, im Mittelpunkt stehen oder sich zurücknehmen, zuhören, etwas ausdiskutieren). Die Auftritte sind für die Kinder eine wichtige Erfahrung - im örtlichen Geschehen etwas beizutragen, für einen schönen Rahmen zu sorgen. Das Jugendblasorchester yellow music wird von der Musikschule in Zusammenarbeit mit der Marktmusikkapelle organisiert. Mit dabei sind Musikerinnen und Musiker, welche auf dem Niveau des Junior-Leistungsabzeichens sind und Freude am gemeinsamen Musizieren haben. 35 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren proben seit Wochen eifrig für den Wettbewerb. Unterstützt werden sie von ein paar aktiven Musikern aus dem Musikverein. Mag. Elisabeth Hirsch, geb Ihr Weg ging von der Blockflöte über Querflöte, Gitarre und Klavier zum Saxophon, vom Jugendblasorchester über die örtliche Blasmusikkapelle, der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz, der Karl-Franzens-Universität Graz, der Kunstuniversität Graz und dem Männergesangsverein Stallhofen zur Privaten Musikschule Stallhofen. Seit sechs Jahren ist Elisabeth Hirsch Musikschulleiterin und Lehrerin in Stallhofen, ebenso lange arbeitet sie am Aufbau des Jugendblasorchesters yellow music immer bestrebt, ihre Freude am musikalischen Tun weiterzugeben und aus jeder Situation das Beste zu machen. Nach ihrer IGP-Ausbildung für Musikalische Elementarerziehung und Blockflöte in Linz studierte sie Erziehungswissenschaften in Graz und absolvierte danach den Universitätslehrgang für Ensembleleitung an der KUG. Sie besuchte zahlreiche Weiterbildungen im Chor- bzw. Orchesterdirigieren bei Ernst Wedam, Johannes Prinz, Hans Ebner und Johnny Ekkelboom. Ihr Interesse über die Landesgrenzen hinweg führte sie zu Meisterkursen für Querflöte nach Granada/Spanien bei Barbara Rosnitschek, nach Sanary/Südfrankreich bei Francois Veilhan, nach Bad Goisern bei Irmgard Messin und zu einer Konzertreise durch China. Im Zuge der Einführung einer Bläserklasse an der Volksschule Stallhofen machte sie die Ausbildung zur Yamaha-Bläserklassenleiterin. 15

16 JBO DER MUSIKSCHULE BÄRNBACH MMag. Dr. Wolfgang Jud AJ Anzahl/Mitglieder: 38 Altersdurchschnitt: 13,00 Pflichtstück: Delos Daniel Muck Selbstwahlstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Das Jugendblasorchester der Musikschule Bärnbach wurde im Mai 2004 von Musikschuldirektor MMag. Dr. Wolfgang Jud gegründet. Ziel ist es, jungen Bläser- und Schlagzeugschülerinnen und -schülern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam zu musizieren und aufzutreten. In Folge sollten auch die Blasmusikkapellen im Einzugsgebiet davon profitieren. Die Kinder sind im Alter von acht bis 15 Jahren. Den größten Erfolg feierte das JBO der Musikschule Bärnbach im Jahr Nachdem sich das junge Orchester in der jüngsten Altersstufe AJ für den Bundeswettbewerb qualifizierte, wurde es am 22. Oktober 2011 im Brucknerhaus in Linz zum Bundessieger der Stufe AJ gekürt. Auch 2013 konnte sich das Jugendblasorchester für den Bundeswettbewerb qualifizieren und belegte den ausgezeichneten 2. Platz in der Stufe AJ. MMag. Dr. Wolfgang Jud studierte an der Musikuniversität Graz Trompete bei Prof. Stanko Arnold in den Studienrichtungen Konzertfach Trompete und IGP promovierte er zum Dr. phil. Er ist Direktor der Musikschule Bärnbach und leitet eine Trompetenklasse am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz. Wolfgang Jud ist Landesjugendreferent des Steirischen Blasmusikverbandes und organisatorischer und künstlerischer Leiter der Landesjugendblasorchester Akademie Steiermark und des Landesjugendblasorchesters Steiermark. Weiters ist er Juror bei vielen Jugendwettbewerben im In- und Ausland. 16

17 JUGENDORCHESTER VAMOOS Helmut Rumpf AJ Anzahl/Mitglieder: 31 Altersdurchschnitt: 12,26 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: A Piraten History Manfred Sternberger Aus den Wirkungskreisen des Dirigenten Helmut Rumpf, nämlich dem MV Vasoldsberg und dem MV Mooskirchen, entstand 2014 das Jugendorchester VaMoos. Da der Orchesterleiter an beiden Orten das jeweilige Schulorchester an der Musikschule leitet, schlug er eine Brücke zwischen beiden Orten und das Jugendorchester VaMoos war gegründet. VaMoos steht dabei nicht nur für Vasoldsberg-Mooskirchen, sondern auch für famose Kameradschaft, famoses Miteinander und famoses jugendliches Musizieren. 31 junge Musikerinnen und Musiker finden sich nun speziell für diesen Wettbewerb zusammen. Ziel ist es, das Musizieren im Orchester zu fördern und so der Jugend die Möglichkeit zu geben, sich weiter zu entwickeln. Helmut Rumpf wünscht sich für das Gemeinschaftsprojekt JO VaMoos auch eine famose Zukunft. Helmut Rumpf wurde 1972 in Voitsberg geboren. Das Bundesgymnasium in Köflach schloss er mit der Matura ab. Parallel dazu erlernte Helmut Rumpf bereits von 1985 bis 1993 am Johann-Joseph-Fux Konservatorium des Landes Steiermark in Graz Trompete. Zwischen 1991 und 2000 studierte er an der Karl-Franzens-Universität Graz Musikwissenschaft und Volkskunde und besuchte wieder gleichzeitig von 1995 bis 1997 den Hochschullehrgang für Blasorchesterdirigenten an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Zwischen 1998 und 2001 leitete er die Ortsmusikkapelle St. Johann ob Hohenburg und leistete währenddessen auch den Präsenzdienst bei der Militärmusik Steiermark. Während seiner Tätigkeit bildet er sich immer wieder mit diversen Seminaren zur Orchesterleitung weiter. Außerdem kann er auf 17 Jahre Erfahrung in der Tanzmusik zurückblicken verschlug es den Dirigenten nach Vasoldsberg, wo er noch heute als Kapellmeister und Lehrer für Blechblasinstrumente tätig ist. Im Jahr 2005 kam mit Mooskirchen ein zweiter Standort dazu, an dem Helmut Rumpf ebenfalls noch immer als Kapellmeister und Musiklehrer arbeitet. Da er in beiden Gemeinden die Schulorchester leiten darf, war das schließlich auch der Anlass, ein gemeinsames Jugendorchester zu gründen. Wenn er nicht gerade mit seiner Jugend oder den Musikerinnen und Musikern seiner Vereine unterwegs ist, geht er gerne mit seiner Frau und den beiden Kindern in die Natur, nicht zuletzt, um zu fischen. 17

18 JUGENDORCHESTER ST. JOHANN - ARNFELS Franz Koinegg AJ Anzahl/Mitglieder: 34 Altersdurchschnitt: 12,06 Pflichtstück: Emerald Fantasy Gerald Oswald Selbstwahlstück: Smoke on the water Richard Blackmore Das Jugendorchester St. Johann im Saggautal wurde bereits 2004 gegründet und konnte schon bei zwei Jugendblasorchester-Wettbewerben gute Erfolge erzielen. Für diesen Wettbewerb beschlossen der Musikverein St. Johann und die Marktmusikkapelle Arnfels, ein gemeinsames Orchester zu bilden. Das Orchester besteht nun aus 34 Musikerinnen und Musikern, wobei für die meisten Mitglieder dies die erste Orchestererfahrung ist. Großen Wert wird auf die Besetzung gelegt es sind nicht nur traditionelle Blasinstrumente vertreten sondern auch Streicher. Franz Koinegg wurde 1971 in Wagna im Bezirk Leibnitz geboren. Bereits mit fünf Jahren lernte er Akkordeon und wurde auf dem Saxophon an der Musikschule Wies ausgebildet. Von 1991 bis 1992 leistete er seinen Dienst bei der Militärmusik Steiermark und nahm zwei Jahre Unterricht auf der Klarinette am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz. Von 1993 bis 1995 absolvierte er die Kapellmeisterausbildung an der Musikhochschule Graz und hat seit 1995 die Funktion des Kapellmeisters beim heimischen Musikverein St. Johann im Saggautal inne. Seit 2012 ist Franz Koinegg Bezirkskapellmeister des Blasmusikbezirksverbandes Leibnitz und leitet seit 2015 das Jugendorchester. 18

19 DIE FANTASTISCHEN Mag. Margit Absenger MA und Markus Wonisch BA BA J Anzahl/Mitglieder: 18 Altersdurchschnitt: 12,39 Pflichtstück: Viva Espana Eric J. Hovi/Jan de Haan Selbstwahlstück: Die großen Fünf - Elefanten und andere Giganten Eric J. Hovi/Jan de Haan Dieses Orchester setzt sich aus Schülerinnen und Schülern der 2. Klassen der Neuen Mittelschule aus Wolfsberg im Schwarzautal zusammen, die im Rahmen des gewöhnlichen Musikunterrichts ein Blasinstrument erlernen (Bläserklasse). Zur Vervollständigung des Bläserklanges wurde dieses kleine Orchester mit Schlagzeugern aus der Musikschule Wolfsberg ergänzt. Die jungen Damen und Herren erlernen ihr Instrument zum Großteil erst seit eineinhalb Jahren. Mag. Margit Absenger MA studierte Lehramt Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung sowie auch IGP Querflöte an der Kunstuniversität Graz. Sie unterrichtet seit einigen Jahren im ORG der Grazer Schulschwestern sowie an der Musikschule Wolfsberg im Schwarzautal, welche sie auch seit 2011 leitet. Markus Wonisch BA BA ist Absolvent der Kunstuniversität Graz und Lehrer für Tiefes Blech an der Musikschule St. Georgen/Stfg. und Wolfsberg/Schw. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer und musikalischer Leiter der Grabenlandbuam arbeitet er oft als Arrangeur für unterschiedlichste Formationen. 19

20 JUNGE GEBIRGSKLÄNGE Hans-Peter Steiner CJ Anzahl/Mitglieder: 23 Altersdurchschnitt: 14,91 Pflichtstück: Stratosphere Otto M. Schwarz Selbstwahlstück: Fiesta! Fritz Neuböck Im Jahr 2006 wurde das Jugendorchester des Musikvereines St. Blasen, die Jungen Gebirgsklänge, aus mehreren begeisterten Jungmusikerinnen und Jungmusikern gegründet. St. Blasen liegt im Bezirk Murau und verfügt über knapp 600 Einwohner. Die Stammkapelle hat 55 aktive Mitglieder. Das Jugendorchester, das nur aus Jugendlichen aus dem eigenen Ort besteht, hat sich von 15 Mitgliedern im Jahr 2006 auf 30 Mitglieder im Jahr 2009 verdoppelt. Dieser Mitgliederstand konnte bis heute gehalten werden. Im Orchester wirken einerseits Kinder und Jugendliche mit, die bereits in der Stammkapelle musizieren, andererseits auch jene, die erst wenige Monate ihr Instrument lernen. Die Jungen Gebirgsklänge sind ein vereinseigenes Orchester, in dem musikalische Kompetenz sehr hoch geschrieben wird. Trotzdem soll es kein Eliteorchester darstellen, sondern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für jedes Kind, welches Freude am Spiel eines Instrumentes hat, sein. Das Motto Alt hilft Jung motiviert die jungen Musikerinnen und Musiker, und auch die schon etwas Älteren lernen immer wieder was von den Jüngeren dazu. Seit 2007 nimmt das Jugendorchester heuer bereits zum fünften Mal am Jugendblasorchesterwettbewerb teil. Hans-Peter Steiner wurde 1986 geboren. Sein musikalisches Interesse äußerte sich schon sehr früh. Mit fünf Jahren erhielt er seinen ersten Unterricht auf der Blockflöte, mit zehn Jahren am Hackbrett und mit zwölf Jahren begann er mit seinem Hauptinstrument, der Trompete, auf der er seit über 15 Jahren im Musikverein Gebirgsklänge St. Blasen tätig ist. Nach der Absolvierung der Stimmführerkurse I und II trat Hans-Peter Steiner 2011 in den Vorstand als Kapellmeister-Stellvertreter und Stabführer ein, wobei er seinen Schwerpunkt in die Probenarbeit des Showprogrammes für Musik in Bewegung legte und nun stellvertretend die Leitung der Jungen Gebirgsklänge inne hat. Beruflich ist er derzeit über die Firma AAE als technischer Fahrzeugentwickler bei BMW in München tätig. Umso mehr schätz er den Ausgleich und Spaß am Wochenende beim heimischen Musikverein. 20

21 JBO MUSIKVEREIN ROTHENTHURM - ST. PETER OB JUDENBURG Michael Straßer BJ Anzahl/Mitglieder: 32 Altersdurchschnitt: 13,38 Pflichtstück: Funny Parade Günter Dibiasi Selbstwahlstück: Sun Calypso Luigi di Ghisallo Das Jugendblasorchester des Musikvereins Rothenthurm - St. Peter wurde 2005 unter der Leitung von Andreas Gollner gegründet. Es besteht aus den jüngsten Musikerinnen und Musikern, die sich noch in der Ausbildung befinden und so eine Chance zum gemeinsamen Musizieren bekommen. Im Jahr 2007 konnte das JBO mit dem ersten Platz in der Stufe AJ und dadurch mit der Qualifizierung zum Bundeswettbewerb einen großen Erfolg feiern. Bei diesem erreichte das JBO den zweiten Platz in der Stufe AJ. Seit 2012 leitet nun Michael Straßer das Orchester. Michael Straßer wurde 1992 in Judenburg geboren. Aufgewachsen ist er in St. Peter ob Judenburg, wo er auch die Volksschule besuchte. Mit acht Jahren fand er schließlich die Liebe zur Trompete. Nach erfolgreichem Abschluss des Gymnasiums Judenburg verbrachte Michael seinen Grundwehrdienst bei der Militärmusik Steiermark. Währenddessen besuchte er auch den außerordentlichen Studiengang für Blasorchesterleitung am Johann-Joseph-Fux Konservatorium, den er im Jahr 2012 mit Gutem Erfolg abschloss. Im selben Jahr übernahm er das JBO des Musikvereins Rothenthurm - St. Peter, bei welchem er auch aktiv mitwirkt. Neben seiner Leidenschaft für die Musik studiert er Lehramt für Mathematik und Informatik. 21

22 WK-JUNIORS, JBO DER WERKSKAPELLE VOESTALPINE DONAWITZ DI(FH) Dr.mont. Sören Röhrig BJ Anzahl/Mitglieder: 20 Altersdurchschnitt: 13,60 Pflichtstück: Funny Parade Günter Dibiasi Selbstwahlstück: Fiesta! Fritz Neuböck Die Idee zur vereinseigenen Jugendarbeit der Werkskapelle voestalpine Donawitz wurde im Jahr 2008 mit der damaligen Jugendreferentin Carmen Varsek ins Leben gerufen. Bereits im darauffolgenden Jahr hatte das noch junge Orchester seinen ersten Auftritt. Seitdem sind die WK-Juniors fester Bestandteil bei den drei Jahreskonzerten der Werkskapelle Donawitz. Hinzu kommen Auftritte bei Feierlichkeiten des voestalpine-konzerns. Der Jahresturnus wird mit zwei Vorspielstunden im Sommer und zu Weihnachten abgerundet. Beim Wettbewerbsdebüt 2013 konnte auf Anhieb ein 3. Platz in der Altersstufe BJ gefeiert werden. Derzeit besuchen etwa 20 Jungmusikerinnen und Jungmusiker die wöchentlichen Proben, viele von ihnen haben bereits den Sprung ins große Orchester geschafft. Sie werden von Jugendreferent Markus Summer und Jugendkapellmeister Sören Röhrig betreut. Dipl.-Ing.(FH) Dr.mont. Sören Röhrig, geboren 1985 in Neuwied, Deutschland, bekam mit acht Jahren den ersten Musikunterricht am Akkordeon und kurze Zeit später auch an der Trompete. Bereits im Jugendalter engagierte er sich im heimatlichen Bläserkreis in der Nachwuchsarbeit und wurde kurze Zeit später auch mit der Gesamtleitung betraut. Neben dem Ingenieursstudium absolvierte Sören Röhrig das viersemestrige Seminar für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche im Rheinland mit dem Schwerpunkt Blechbläserchorleitung. Darüber hinaus sammelte er Erfahrung in verschiedenen lokalen Besetzungen wie Blasorchester und Big Band sowie überregionalen Auswahlensembles. Sein beruflicher Werdegang brachte ihn schließlich nach Leoben, wo er seit 2010 Mitglied der Werkskapelle voestalpine Donawitz ist. Im darauffolgenden Jahr übernahm er die Leitung des vereinseigenen Jugendorchesters WK-Juniors. Sören Röhrig besucht derzeit den Ao. Studiengang Blasorchesterleitung am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz, welchen er voraussichtlich im Juni 2015 abschließen wird. 22

23 LIWIO Robert Orthaber BJ Anzahl/Mitglieder: 34 Altersdurchschnitt: 13,71 Pflichtstück: Funny Parade Günter Dibiasi Selbstwahlstück: Auf dem Rummelplatz Johann Pausackerl LIWIO bedeutet Lieboch Wind Orchestra und ist das Jugendblasorchester der Musikschule Lieboch. Das LI- WIO gilt in der Musikschule Lieboch als Ensemblefach und bietet jungen Blasmusikerinnen und Blasmusikern die Möglichkeit, erste Erfahrungen in einem großen Blasorchester zu sammeln. Großzügige Unterstützung gibt es natürlich vom Musikverein Lieboch, da viele der jungen Talente später in dessen Reihen mitmusizieren werden. Derzeit spielen 32 Schülerinnen und Schüler beim LIWIO, zwei Erwachsene wurden vom Musikverein ausgeliehen. Robert Orthaber ist an der Musikschule Lieboch Lehrer für tiefe Blechblasinstrumente, Musiktheorie und seit dem heurigen Schuljahr Leiter des Jugendblasorchesters LIWIO. Schon während der Zeit seines Studiums begann Robert Orthaber in vielen Musikschulen und Institutionen zu unterrichten. Mit seiner jungen Familie wohnt er in der Gemeinde Stainz und leitet vorübergehend in der Nachbargemeinde die Musikkapelle Groß St. Florian. Als Posaunist spielt er in den verschiedensten Musikformationen mit und versucht so auch immer ein Vorbild für seine Schüler zu sein. 23

24 JUGENDBLASORCHESTER DER TMK TRAUTMANNSDORF Stephan Kaufmann BJ Anzahl/Mitglieder: 30 Altersdurchschnitt: 13,97 Pflichtstück: Memories of the Prairie Johann Pausackerl Selbstwahlstück: Fiesta! Fritz Neuböck Das Jugendblasorchester der TMK Trautmannsdorf wurde in der heutigen Besetzung von Sandra Mellacher und Stephan Kaufmann im Oktober 2012 gegründet. Es setzt sich aus rund 30 musikbegeisterten Jugendlichen aus der Region Bad Gleichenberg im Alter von zehn bis 16 Jahren zusammen. Ohne Zweifel stand am Anfang das Ziel, den Jugendlichen die Grundlagen des Zusammenspiels näher zu bringen. Doch bereits die ersten Proben zeigten, dass die jungen Musikerinnen und Musiker vieles mehr von diesem Orchester für ihre Zukunft mitnehmen können, nämlich soziale Kompetenz. Es ist schön zu beobachten, wie sich Freundschaften bilden, Verantwortung in der Gruppe übernommen wird und gemeinsame Erlebnisse und Auftritte eine echte Gemeinschaft entstehen lassen. Stephan Kaufmann ist 30 Jahre alt und seit seiner Jugend als Trompeter in der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf aktiv. Er absolvierte das Musikgymnasium in Oberschützen, studierte Trompete und Instrumentalpädagogik an der Kunstuniversität Graz und ist derzeit als Musikpädagoge tätig. Gemeinsam mit Sandra Mellacher leitet er das JBO der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf. 24

25 JUGENDORCHESTER ST. MARTIN / ST. ULRICH Paul Teschinegg BJ Anzahl/Mitglieder: 36 Altersdurchschnitt: 12,66 Pflichtstück: Funny Parade Günter Dibiasi Selbstwahlstück: Easy Pop Suite Dizzy Stratford Im Jahr 2003 gründete Musiklehrer und Kapellmeister-Stellvertreter Paul Teschinegg das Jugendorchester der Berg & Hüttenkapelle St. Martin. Die Probenarbeit wurde aufgenommen und beim Frühjahrskonzert der B.u.H. Kapelle gab es im April 2004 den ersten großen Auftritt. Die Begeisterung der jungen Musikerinnen und Musiker war so groß, dass die Probenarbeit auf allgemeinen Wunsch fortgesetzt wurde. Auch das Echo in der Bevölkerung und der Gemeinde war enorm. Auftritte bei Schulfesten, Schülerkonzerten der MS Wies und das alljährliche Muttertagskonzert sind seitdem Fixpunkte im Jahresablauf. Das Orchester nimmt seit Jahren regelmäßig am Jugendblasorchester-Wettbewerb teil. Durch die Gemeindefusionierung gehört nun auch der Musikverein St. Ulrich in Greith zur Gemeinde St. Martin im Sulmtal. Beim diesjährigen Wettbewerb sind auch junge Musikerinnen und Musiker aus St. Ulrich in Greith dabei und es erfolgt der erste gemeinsame Auftritt unter dem Namen Jugendorchester St. Martin/St. Ulrich. Ziel ist es, die Freude an der Musik zu wecken und dadurch die Jugend für längere Zeit an die Blasmusik zu binden. Paul Teschinegg, geb in St. Martin i. S., ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Im Alter von zehn Jahren erhielt er seinen ersten Klarinettenunterricht an der Musikschule Deutschlandsberg. Zwei Jahre später wurde er in die Berg u. Hüttenkapelle St. Martin i. S. aufgenommen. Nach dem Präsenzdienst als Militärmusiker begann er 1980 sein Saxophonstudium am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz bzw. das Klarinettenstudium an der Musikhochschule in Graz, das er mit Lehrbefähigung und Diplom abschloss. Seit 1983 ist Paul Teschinegg Lehrer an der Musikschule Wies für Klarinette, Saxophon, Blockflöte und Tiefes Blech. Im Jahr 2001 übernahm er das Amt des Kapellmeister-Stellvertreters und ist seitdem für die Jugendarbeit zuständig. Dies führte zur Gründung des Jugendorchesters St. Martin i. S. sowie zur Teilnahme am Seminar Klassenmusizieren mit Blasinstrumenten, aus der die Bläserklasse an der Volksschule St. Martin i. S. hervorgeht. Neben diesen hauptberuflichen Tätigkeiten ist Paul Teschinegg seit 1973 ununterbrochen in diversen Tanzmusikensembles tätig und findet seinen Ausgleich beim Heimwerken und Motorrad fahren. 25

26 JBO MUSIKSCHULE KÖFLACH Mag. Willi Bernsteiner BJ Anzahl/Mitglieder: 44 Altersdurchschnitt: 13,59 Pflichtstück: Funny Parade Günter Dibiasi Selbstwahlstück: Down by the Sally Gardens Andreas Simben Das Jugendblasorchester der Musikschule Köflach ist ein Schülerauswahlorchester. Es werden regelmäßig Konzertprogramme erarbeitet, die in einem gemeinsamen Konzert mit anderen Blasorchestern (Bergkapelle Piberstein, Stadtkapelle Köflach,...) aufgeführt werden. Die jüngsten Mitglieder des Orchesters sind zehn Jahre alt, die ältesten 18 Jahre. Die Mitwirkenden spielen außerhalb dieses Schulorchesters in verschiedenen Musikkapellen und Blasorchestern des Bezirkes Voitsberg mit. Geleitet wird das Orchester von Dir. Mag. Willi Bernsteiner. Dir. Mag. Willi Bernsteiner absoliverte das Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz im Hauptfach Trompete bei o.hprof. Dr. Friedrich Körner. Das Künstlerische Diplom und die Lehrbefähigung erlangte er 1981 mit Auszeichnung erhielt er den Musikförderungspreis der Stadt Graz, 1981 den Anerkennungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung machte er das Ergänzungsstudium (Mag. art.) und absolvierte Meisterkurse bei Philipp Jones und Carole D. Reinhart. Er schloss den Hochschullehrgang für Blasorchesterleitung ab und machte das Zusatzstudium Arrangierkunde für Bläser. Seit 1992 ist Willi Bernsteiner Direktor an der Musikschule der Stadt Köflach. Außerdem ist er langjähriger Kapellmeister verschiedener Musikvereine. 26

27 JBO GAAL Bernhard Peinhopf BJ Anzahl/Mitglieder: 43 Altersdurchschnitt: 13,93 Pflichtstück: Memories of the Prairie Johann Pausacker Selbstwahlstück: Der Sonnenkönig Andreas Simben Das vereinseigene Jugendorchester des Gaaler Musikvereins wurde 2003 gegründet. Anfangs stand es unter der Leitung des damaligen Jugendreferenten Heribert Kranz. Der erste Auftritt fand am 20. Dezember 2003 bei der Gemeindeweihnachtsfeier statt. Nach etwa zwei Jahren unter Kapellmeister Klaus Mühlthaler übernahm 2010 Bernhard Peinhopf die musikalische Leitung. Mit viel Engagement und Leidenschaft für Musik und Jugend hat er mit dem Orchester schon einiges unternommen. Zu den alljährlichen Höhepunkten zählen das Mitwirken beim Konzert des Musikvereins, Probenwochenenden auf diversen Gaaler Almhütten und das herbstliche Konzert Jugend musiziert. Das JBO Gaal wird 2015 zum fünften Mal beim Jugendblasorchester-Wettbewerb teilnehmen. Bernhard Peinhopf ist Landwirt und studiert Nutztierwissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien. Im Alter von elf Jahren begann er das Instrument Flügelhorn zu erlernen kam er zum MV Gaal, wo er heute als Hornist mitwirkt. Nach einem Stimmführerkurs wurde er 2010 zum Leiter des JBO Gaal. Zudem absolvierte er das Jugendorchesterleiterseminar. 27

28 JBO ST. MAREIN-SECKAU-KOBENZ- STADTKAPELLE KNITTELFELD Martin Stocker CJ Anzahl/Mitglieder: 59 Altersdurchschnitt: 14,10 Pflichtstück: Movie Music Herbert Marinkovits Selbstwahlstück: Fiesta! Fritz Neuböck Das JBO St. Marein-Seckau-Kobenz-Stadtkapelle Knittel feld wurde für den steirischen Jugendblas orchester-wettbewerb 2015 als vereinsübergreifendes Projektorchester zusammengestellt. Den Jungmusikerinnen und Jungmusikern soll durch die Vorbereitung und die Teilnahme an dieser Konzertwertung die Möglichkeit gegeben werden, sich als großes sinfonisches Blasorchester einer Fachjury zu präsentieren. So fand im Rahmen der Vorbereitungsphase auf den Wettbewerb ein gemeinsamer Probentag mit intensiven Registerproben statt. Um die Musik dieses einmaligen Orchesterprojektes einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Wettbewerbsstücke in Konzerten aller beteiligten Musikvereine den lokalen Blasmusikfans dargeboten. St. Marein Seckau Kobenz Stadtkapelle Knittelfeld Martin Stocker wurde 1982 in Judenburg geboren und wohnt in Seckau. Mit 13 Jahren begann seine Ausbildung auf der Klarinette, 2001 wurde er als Jungmusiker der Marktmusikkapelle Seckau aufgenommen. Im Jahr 2007 übernahm er das Amt des Jugendreferent-Stellvertreters und die Leitung des JBO Seckau. Von 2009 bis 2011 absolvierte Martin Stocker den Basiskurs Ensembleleitung - Blasorchester an der Musikschule Zeltweg. Im Musikverein Seckau ist er auch als Kapellmeister-Stellvertreter tätig. Neben den Aktivitäten im Musikverein spielt er auch noch in einem Oberkrainer-Ensemble. 28

29 JBO DER WERKSKAPELLE PÖLS Markus Poier CJ Anzahl/Mitglieder: 33 Altersdurchschnitt: 14,82 Pflichtstück: Movie Music Herbert Marinkovits Selbstwahlstück: Eaglerock Jerry Williams Das Jugendblasorchester der Werkskapelle Pöls besteht seit 2002 und ist ein Nachwuchsorchester der Werkskapelle der Zellstoff Pöls AG. Es setzt sich derzeit aus etwa 35 Musikerinnen und Musikern mit einem Altersdurchschnitt von rund 15 Jahren zusammen. Die Orchesterbesetzung umfasst 15 Holzbläser, 16 Blechbläser und vier Schlagzeuger. Regelmäßige Auftritte des JBOs erfolgen beim Frühjahrskonzert der Werkskapelle Pöls sowie bei Musik am Teich. Zudem spielt das Jugendblasorchester bei vielen traditionellen Veranstaltungen wie z.b. der Adventfeier im Seniorenzentrum oder im Christkindldorf. Das Jugendblasorchester hat bereits bei den Wertungsspielen 2003 in Gratkorn und 2009 in Bärnbach jeweils mit sehr guten Leistungen teilgenommen. Markus Poier, Dirigent und Leiter des Jugendblasorchesters der Werkskapelle Pöls, begann im Jahre 1984 mit seiner musikalischen Ausbildung auf der Trompete und trat 1986 als Trompeter in die Werkskapelle Pöls ein. Seinen Präsenzdienst leistete er von 1995 bis 1996 bei der Gardemusik in Wien. Von 2000 bis 2002 absolvierte er die Ausbildung zum Blasorchesterleiter am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz. Seit 2007 ist Markus Poier Kapellmeister der Werkskapelle Zellstoff Pöls AG und seit September 2014 Leiter des JBO der Werkskapelle Pöls. Markus Poier ist verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet als Chemielaborant in der Heinzl Pulp Zellstoff Pöls AG. 29

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