Ranzenpost Schulmitteilungen

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1 Ranzenpost Schulmitteilungen Nr. 544 Hirschbachstraße 64, Aalen Tel , Fax WOW-Day 2015 am 6. Oktober In knapp 2 Wochen findet unser nächster WOW-Day (waldorf-one-world) statt. Liebe Schüler, liebe Eltern und Lehrer, bitte schauen Sie im Vorfeld, wo die Schüler für einen Tag arbeiten können bzw. was als Klassenaktion sinnvoll wäre. Der Erlös fließt wiederum an unsere Patenschule in Lahore/Pakistan. Mit freundlichen Grüßen, Andreas Pelzer Elternabend Klasse 10 Liebe Eltern der 10. Klasse, zu unserem ersten Elternabend im neuen Schuljahr am Dienstag, den um 20 Uhr möchte ich Sie herzlich einladen. Herr Büttner wird über das Industriepraktikum informieren. Weitere Themen: Termine im Schuljahr Wahl der Elternvertreter Klassenkasse WOW-Day Advents-Bazar Sonstiges Herzliche Grüße, Helga Schmidt Elternabend Klasse 2 Liebe Eltern der Zweitklässler, zu unserem Elternabend am Dienstag, möchte ich Sie herzlich einladen; Beginn Uhr im Klassenraum. Folgende Themen stehen an: Wahl der Elternvertreter Zuständigkeiten der Klasse am Advends-Bazar Ich freue mich auf Ihr Kommen. Herzlichst! Viola Sommer und deren Vorbereitungen Inhalte im Unterricht des 2. Schuljahres im Zusammenhang mit der Waldorfpädagogik

2 Termine und Veranstaltungen Datum Uhrzeit Thema Ort Waldpraktikum Klasse Elternabend Klasse 7 Klassenraum Elternabend Klasse 10 Klassenraum Elternabend Klasse 9 Klassenraum Elternabend Klasse 6 Klassenraum WOW-Day Elternabend Klasse 2 Klassenraum Elternabend Klasse 8 Klassenraum Elternabend Klasse 3 Klassenraum Elternabend Klasse 1 Klassenraum Elternabend Klasse 5 Klassenraum Elternabend Klasse 11 Klassenraum, Liebe Eltern der Erst- und Zweitklässler Bitte denken Sie daran, dass die Kinder von Montag bis Mittwoch im Wald sind. Bitte ziehen Sie die Kinder robust und wetterfest an. Für den Michaeli-Parcours am Dienstag brauchen wir noch ein paar Eltern als Helfer. Bitte melden Sie sich (telefonisch) im Sekretariat. Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen! Viola Sommer Mitgliederdarlehen Liebe Eltern, ab sofort können in der Schule wieder Mitgliederdarlehen zwischen 1.000,-- und max ,-- angelegt werden. Informationen über Laufzeit, Verzinsung und Vertragsgestaltung erhalten Sie bei Herrn Heusel unter Telefon: 07361/ Mit freundlichen Grüßen, Vorstand Gebrauchte Flöten gesucht Mit dem Schuljahreswechsel werden für den Verkauf über das Sekretariat wieder gebrauchte Sonnen- und C-Flöten (Mollenhauer) gesucht. Wer eine übrig hat, kann sie mit Preisvorstellung im Sekretariat abgeben

3 Holunder Holunder! Im Schulgarten wird derzeit wieder Holunderbeerensaft hergestellt als Heilmittel für Erkältungen in der kalten Jahreszeit und als wichtige Grundsubstanz in unserem Winterpunsch. All die Jahre haben uns fleißige Schüler beliefert, indem sie eimerweise reife Holunderbeeren von Sträuchern gepflückt und dann in die Schule mitgebracht haben. Wir hoffen, dass es auch dieses Jahr wieder so sein wird. Für jeden 10-Liter-Eimer voller Holunderbeeren gibt es 1 Euro! Man kann sich also auch damit ein hübsches Taschengeld verdienen. Peter Singer Arbeiten und Lernen im größten Klassenzimmer der Schule Die dritte Klasse hat die Projektwoche gut genutzt und fleißig auf dem Acker gearbeitet. Zunächst wurden die Kartoffeln ausgegraben und sortiert. Den leeren Acker pflügten die 17 Kinder gleich auch noch um, denn dort wollen sie bald ihr Wintergetreide ansäen. Eine stolze Kinderschar stand am letzten Freitag hinter dem Verkaufsstand als einige Eltern und Bekannte kamen, um ihnen die gelben, roten und blauen Knollen abzukaufen. So hatte man nicht nur gepflanzt, gehackt und geerntet, sondern die Feldfrüchte wurden auch gleich in den Handel und so unter die Leute gebracht. Jetzt hieß es, mit der Marktwaage umzugehen, abzuwiegen, Geld einzunehmen und auch richtig herauszugeben. Während des ganzen Projekts erlebte man sowohl Arbeitsfreude als auch Ernsthaftigkeit. Natürlich musste es auch eine Verkostung geben: Im großen Topf auf dem Feuer wurden Kartoffeln gekocht und zusammen mit Salz, Butter und Quark gleich samt der Schale gegessen. Manch einer zögerte noch, in eine blauviolette Knolle so einfach hineinzubeißen, aber dann schmeckte sie eben doch nach Kartoffel! Man kann den Wert solcher Erlebnisse für Kinder gar nicht hoch genug einschätzen. Mit ihrer Körperkraft, ihrer Herzensfreude und ihrem wachen Mitdenken, kurz mit ihrem ganzen Wesen setzen sie sich bei solchen Projekten ein: Das ist Lernen durch Tun! Einen herzlichen Dank noch an die Eltern und an die Siebtklässler, die mitgeholfen haben! Peter Singer/Dora Szendrö

4 Das Blatt zum Fest Michaeli Liebe Eltern, kaum feierten die Erstklässler ihre Einschulungsfeier, steht unser nächstes Fest vor uns. Im Klassenzimmer über dem Jahreszeitentisch, auf dem wir die Gaben zum Erntedank sammeln, hängt eine große Waage mit zwei Schalen. In der einen liegt ein großer dunkler Stein. Jeder, der eine gute Tat vollbringt, darf einen kleinen hellen Stein in die andere Waagschale legen. Um zu sehen, dass es immer die Möglichkeit gibt, die gute Seite zu vermehren und damit das Böse auszugleichen. Die kleinste Absicht, die winzigste Tat hat ein Gewicht auf der Seelenwaage. Der Erzengel Michael sein Name bedeutet: Wer ist wie Gott? -, der die Waage hält und dessen Fest wir am 29. September feiern, steht nach der Legende an der Himmelspforte und wiegt Gutes und Böses. Nach dem Sündenfall war auch er derjenige, der Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben hat. In den Darstellungen ruht der Fuß des heiligen Michael oft auf einem Drachen, der das Böse symbolisiert, das sich wie ein Tier nicht aufrichten kann, aber Jahr für Jahr mehr Menschenopfer, mehr Zukunftskräfte verlangt. In der anderen Hand hält er ein Lichtschwert, mit dem er den Drachen nicht tötet, sondern zähmt und zügelt. Der heilige Michael ist ein Kämpfer aber keiner der tötet. (Seine irdische Entsprechung ist der Ritter Georg, der den Drachen tötet und dadurch die Königstochter erlöst.) Michaels kindliches Antlitz schaut gütig, losgelöst mit Zuversicht, wie die Sonne leuchtend zu seinem Ziel nach oben. Dem Geistigen ganz sich hingebend. In seinen Gliedern willensstark, mit sicherer, höchster Konzentration, Mut und Festigkeit. Heiliger Michael Herr der Waage, der mit seiner Gestalt über der Zeit steht und das Antlitz der neuen Erde zeigt, ist auch ein Bild für unser Menschendasein: Der Mensch braucht das Böse, sonst würde er sich nie frei zum Guten entschließen. Der Mensch als Zukunftswesen, der die Mitte zwischen Himmel und Erde, zwischen Gut und Böse, Geist und Materie durch Abwägen und Wandel findet.- Mut tut gut! Gehe ich auf den Kampf ein? Finde ich die Mitte? Lässt sich der Drache in mir bezähmen? In dem Einatmungsprozess der Erde der mit der Sommersonnenwende begonnen hat und bis zur Wintersonnenwende dauert erleben wir in der Natur einen Wendepunkt im Kampf von Licht und Dunkelheit. Am 22./23. September, wenn die Sonne am Himmel im Sternzeichen Waage steht, ist der Tag genauso lang wie die Nacht (Tag- und Nachtgleiche). Danach werden bis zur Wintersonnenwende die Nächte länger und die Tage kürzer. Hierzu das Gedicht von Heinz Ritter: Werden die Tage kurz, werden die Herzen hell. Über dem Herbste strahlt leuchtend St. Michael. St. Michael, Herr der Zeit! Du gibst wahres Brot und ein neues Kleid. Der Mensch blickt dankbar auf den Sommer zurück und willigt ein, dass er zu Ende gehen darfwie das Sonnenlicht immer weniger wird, so zeigen sich in der Natur die eindeutigen Zeichen der Vergänglichkeit. Die letzten Früchte werden reif und geerntet. Diese Zeit beschreibt Rainer Maria Rilke in seinem Gedicht: Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren lass die Winde los.

5 Befiel den letzten Früchten voll zu sein; Gib ihnen noch zwei südlichere Tage, Dränge sie zur Vollendung hin und jage Die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben Und wird in den Alleen hin und her Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. In dieser Zeit finden auch die Erntedankfeste statt. Der Mensch zeigt darin seine Dankbarkeit gegenüber seinem Schöpfer und der Natur, die in ihren reifen Früchten ihren Höhepunkt erreicht. Der Mensch verbindet aber mit der Finsternis, den Vollendungs- und Todeskräften, ganz anderes als die Natur. Der Mensch hat Furcht und Angst und stellt die Sinnfrage: Warum bin ich da? Oder moralisch: Habe ich das Gute/das Böse getan? Bin ich schon reif geworden? Habe ich meine Tage genutzt um Dinge wieder in Ordnung zu bringen? Wer bin ich? Was ist mein Lebensziel? Was habe ich aus mir gemacht? Was müsste ich machen? Habe ich genug Sonne im Sommer getankt? Kann ich über die Schwelle die der Herbst darstellt? Der heilige Michael steht dem Menschen bei, um der äußeren Dunkelheit ein wachsendes inneres Leuchten entgegensetzen zu können, mit dem der Mensch als Individuum und eingebunden in eine Gemeinschaft sicher durch die dunkle Jahreszeit kommen kann. Kämpfen Ihre Kinder in der Michaeli-Zeit ungewöhnlich oft, oder ist der oben in der Luft schwebende Drache kaum zu halten und unversehrt herunterzuholen, so denken Sie daran, dass sogar im Kosmos der äußeren Dunkelheit ein inneres Leuchten entgegengesetzt wird. Denn die Sterne sieht man am Besten im Herbst und am Anfang der Michaeli-Zeit gibt es die meisten Sternschnuppen. Mit herbstlichen Grüßen, Dóra Szendrö Speiseplan vom täglich: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag frischer Salat der Saison / frischer Rohkostteller Tagessuppe frisches Dessert / Joghurt / Obst inhaltl. Zusatzstoffe siehe Aushang in der Schule Buntes Gemüsecurry mit Kokosmilch und Mandelreis Gulasch mit Gabelnudeln Kartoffelpuffer mit Kräuterquark und Feldsalat Frisches Pizzabrot mit Chicken-Salat Krautschupfnudeln ohne Gewähr Änderungen möglich

6 Privatanzeigen (Gebühr 2,50 im Sekretariat zu bezahlen) Liebe Schulgemeinschaft, im letzten Schuljahr gab es an der Schule eine Arbeitsgruppe, welche sich mit den Nebenübungen des anthroposophischen Schulungsweges befasste. Michael Vogt, der diese Gruppe leitete, bat mich, eine derartige Arbeit weiterzuführen. Ich bin dazu gerne bereit, zumal ich selbst Teilnehmer in dieser Gruppe war und erlebt habe, wie fruchtbar eine solche sein kann. Wir können uns mit den von Rudolf Steiner gegebenen Übungen vertraut machen und über alle Fragen sprechen, die im Zusammenhang damit auftreten können, zum Beispiel: Wie kann man Übungen machen? Wie kommt man zu einer Regelmäßigkeit? Warum ist es sinnvoll, derartiges zu machen, was erreicht man damit? Was wollte R. Steiner durch solche Dinge bei den Menschen anregen? u.s.w. Die Abende fänden wieder in einem monatlichen Rhythmus statt und würden jeweils mit einer künstlerischen Übung beginnen. Der erste Termin wäre Mitte Oktober. Diese Einladung richtet sich an alle an der Anthroposophie Interessierten. Es sind keine Voraussetzungen erforderlich, jeder ist herzlich willkommen. Eine Spende an die Schule ist freiwillig. Bei Interesse Rückmeldung bitte bis Ende September bei mir. Johannes Böhnlein, Tel.: 07361/ Bildhauer, Kunst- und Werklehrer in der Waldorfschule Aalen von

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