Liebe Familie Spital, liebe Frau Lenfers, liebe Schwestern und Brüder,

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1 Bischof Dr. Reinhard Marx: Predigt anlässlich der Begräbnisfeier von Bischof Hermann Josef Spital am Mittwoch, 17. Januar 2007 in der Hohen Domkirche zu Trier Liebe Familie Spital, liebe Frau Lenfers, liebe Schwestern und Brüder, noch liegt der Glanz des Weihnachtsfestes auf uns, des Festes, das uns von einem Gott erzählt, der ganz nach unten geht. Vor einem Jahr haben wir Bischof Hermann Josef hier in gewisser Weise verabschiedet, als wir am Fest der Epiphanie, am Fest der Heiligen Drei Könige, seinen 80. Geburtstag und sein Silbernes Bischofsjubiläum in großer Gemeinschaft gefeiert haben. Ich habe damals auf den Drei-Königs-Altar hingewiesen hier in unserem Dom, wo sich ein Bischof als alter König darstellt, der sich ganz nach unten beugt, um die Füße des Jesuskindes zu küssen. Wir wissen, dass der Erzbischof, Kurfürst Johann Hugo von Orsbeck, sich bewusst in diesem Altar hat darstellen lassen, um deutlich zu machen, wie er sich selbst versteht und diesen Gott, der ganz nach unten geht. Ich habe damals gesagt, darin erkenne ich etwas von der Frömmigkeit, von der Spiritualität von Bischof Hermann Josef wieder. Nach unten zu gehen, sich zu beugen, diesen Gott zu finden, der, wie er es gesagt hat in den Erläuterungen zu seinem Gebet, selbstlos geworden ist. So ist der weihnachtliche Glanz auch eine Inspiration, ein Hinweis, ein Licht auf dieses Leben, das so reich war und für das wir in dieser Stunde dankbar sein dürfen als Bistum, als Familie. Wer immer mit ihm verbunden war, wer ihm begegnet ist, wer sich ihm im Gemeinschaft verbunden weiß, auch über den Tod hinaus, der wird auch Danke sagen in dieser Stunde, trotz aller Trauer, der wird Danke sagen für dieses Lebenszeugnis. Liebe Schwestern und Brüder, in dem Gebet, das Bischof Hermann Josef begleitet hat und in den Erläuterungen, die er uns im August 2002 sozusagen als geistliches Vermächtnis mit auf den Weg gegeben hat, zeigt er das wirkliche Profil des christlichen Glaubens auf. Das Profil des christlichen Glaubens, von dem heute so oft die Rede ist, ist das Bekenntnis zum Dreifaltigen Gott zum Vater, zum Sohn und zum Heiligen Geist; zu dem Gott, der Gemeinschaft ist, der selbstlos geworden ist, der sich in Jesus verschenkt und der in seinem Geist in unsere Geschichte hineingeht, sich ein Volk versammelt, durch die Geschichte hindurch Zeugnis ablegt für seine Liebe. 1

2 In den Betrachtungen, die Bischof Hermann Josef uns zu seinem Gebet mitgibt, fragt er: Wie lebt sich das in der Dreifaltigkeit? Ich überlege manchmal ganz menschlich: Wie geht das eigentlich zu mit der Dreifaltigkeit? Der Glaube an den Dreifaltigen Gott ist auch in unseren Gemeinden eher diffus und verschwommen: Was soll das bedeuten? Was heißt das eigentlich?, dass wir nicht nur Gott sagen, sondern Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. In seinen Erläuterungen sagt Bischof Hermann Josef: Ich stelle mir das einmal ganz menschlich vor: Gott will Gemeinschaft sein, er will Liebe sein, das drückt sich in dieser Dreifaltigkeit der Personen aus. Und fügt an: Menschlich gesprochen: die Drei lesen sich ihre jeweiligen Wünsche mit großer Freude von den Augen ab. So sehr lieben sie sich in einer hingebungsvollen Zärtlichkeit. Liebe Schwestern und Brüder, vielleicht ahnen wir bei einer solchen Betrachtung, welche Kraft das Bekenntnis zum Dreifaltigen Gott auslöst und wie stark es unser Glaubensprofil ist und wie wir, gerade im Bekenntnis zum Dreifaltigen Gott deutlich machen können, wie faszinierend anziehend unser Bekenntnis, unser Glaube ist. Ein Gott der Selbstlosigkeit, der sich nach unten begibt, der sich in Christus verschenkt, der eine Brücke baut zu den Menschen. Bischof Hermann Josef sagt in diesem Text auch: Ich weiß sehr wohl, ich kann Gott nicht erreichen, aber er kann mich erreichen. Und das tut Er und gibt mir durch Christus seinen Geist. Ohne diesen Mutbringer, wie es wörtlich im Evangelium heißt, das wir eben gehört haben, ohne diesen Mutbringer, könnten wir nicht glauben, nicht lieben, könnten wir ihn nicht erkennen. Das ist also ein erster Betrachtungspunkt, der uns im Blick auf das Zeugnis von Bischof Hermann Josef auch in unseren Auftrag hineinführt. Das Sterben eines Bischofs, der so deutliche Spuren hinterlassen hat, ist auch ein Auftrag an das Bistum, eine Aufgabe, das aufzunehmen, was er uns als Zeugnis mitgibt. Ich bin sehr dankbar dafür, dass er uns dieses Wort und diesen Text noch mit auf den Weg gegeben hat. Es geht um einen Gott, der demütig geworden ist. Der Heilige Augustinus, der auch mit unserer Stadt verbunden ist, da seine Bekehrung mit Nachrichten aus der Bischofsstadt Trier im 4. Jahrhundert zusammen hängt, schreibt einmal einem heidnischen Philosophen, der mit ihm über die Frage diskutiert: Was ist eigentlich das Wichtigste im christlichen Leben? Worauf kommt es an? Was ist der Glaube? Was sagt ihr Christen, was ist das Wichtigste? Und Augustinus antwortet ihm: Wenn du mich fragst, was das Wichtigste ist, antworte ich 2

3 dir: humilitas Demut. Und wenn du mich zum zweiten Mal fragst, antworte ich wieder: humilitas. Und beim dritten mal auch. Du kannst mich so oft fragen, wie du willst, ich antworte immer wieder humilitas Demut. Es handelt sich um Demut in einem umfassenden Sinne, weil Gott eben auf die Erde gekommen ist - Humus, die Erde. Er hat sich hineinbegeben in das Elend, in den Dreck der Welt. Augustinus benutzt das Wort humilitas für das Geheimnis der Menschwerdung Gottes. Gott ist ein demütiger Gott, der sich hingibt, der sich verschenkt, der sich verausgabt, das ist damit gemeint. Das ist auch genau das, so meine ich, was Bischof Hermann Josef leben wollte: Zeugnis abgeben von diesem demütigen Gott, der uns Leben schenkt. Und so war sein Verständnis von Seelsorge auch, den Menschen zu helfen diesen Gott zu finden, diesen demütigen, selbstlosen Gott zu entdecken, das Herz aufzuschließen und zu erkennen, dass dieser Gott reine Liebe ist und mich in seine Arme schließt. Liebe Schwestern und Brüder, für Bischof Hermann Josef war der Schlüssel für unsere christliche Existenz und Lebensweise die Christusfreundschaft. Wie oft hat er davon gesprochen, wie mir auch die Priester und Seminaristen der damaligen Zeit erzählen, wie oft hat er dieses Wort in den Mund genommen: Christusfreundschaft. Und wie sehr hat er das, das wissen viele von Ihnen besser als ich, gespürt und erfahren bei der Heilig-Rock- Wallfahrt, als er Christus in die Mitte stellen konnte. Mit Jesus Christus auf dem Weg das war für ihn ein Höhepunkt, ein geistlicher und menschlicher Höhepunkt seines Wirkens im Bistum Trier. Ich glaube, das darf man sagen und das darf man immer wieder neu unterstreichen: Diese Christusfrömmigkeit war ihm ein Anliegen und sie ist auch, für uns ein bleibender für die Seelsorge in unseren Gemeinden. Wie oft stelle ich fest, dass wir diese persönliche Freundschaft zu Christus zu sehr verloren haben. Wir sprechen von Gott, wir reden über ihn, wir lesen Texte über ihn, aber ich sage manchmal im Pfarrgemeinderat: Wollen wir doch jetzt mal mit ihm sprechen. Sprechen wir doch Christus an und reden nicht über ihn. Unsere Gotteserfahrung ist ja: im Heiligen Geist durch Christus zum Vater. Unser Wissen von Gott ist Er, Christus. Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen (Joh 14, 9), so Jesus im Evangelium. Gott hat ein Gesicht und deshalb können wir ihn ansprechen. Das war Bischof Hermann Josef ein Anliegen, so wie ich ihn kennen gelernt habe. Diese Du-Frömmigkeit, dass ich Christus anspreche, dass Gott in ihm ein Gesicht hat, keine Theorie ist, ein Du ist, das ich ansprechen kann und das mich anspricht, das war ihm ganz wichtig und entscheidend. Und das ist auch für die Kirche 3

4 der Zukunft entscheidend. Wir brauchen keine Religion, die nur über Moral redet oder Theorien verkündet, Organisationen in Gang bringt. Wir brauchen Menschen, die Gott finden in Christus. Und dann wird alles andere dazukommen. Deswegen sagt Bischof Hermann Josef am Ende seines Gebetes: Ich bete Dich an. Liebe Schwestern und Brüder, diese Christusfreundschaft möchte ich als Vermächtnis des Bischofs mit hinein geben in unser Bistum und besonders den Priestern anempfehlen, damit sie die Menschen hineinführen in diese Freundschaft mit Jesus von Nazareth. Das ist der Schlüssel zum Glauben und zum Leben im Geist des Evangeliums. Und ein drittes, liebe Schwestern und Brüder: von diesem geistlichen Zugang her kam für Bischof Hermann Josef seine Leidenschaft für die Menschen. So wie es eigentlich selbstverständlich ist für einen Menschen, der geistlich leben möchte, mit all den Schwächen, die jeder Mensch hat. Ich habe Bischof Hermann Josef kennen gelernt als einen Menschen, der wirklich mit Christus verbunden leben möchte. Er hat einmal gesagt: Glauben bedeutet für mich, in Verbundenheit mit Gott leben das ist Glauben. Von daher kommt seine Leidenschaft für die Menschen. Natürlich, wie können wir einen Gott bekennen, der heruntergekommen ist - im wahrsten Sinne des Wortes - einen demütigen, selbstlosen Gott, dem es nicht um sich geht, sondern um uns, ohne dass wir uns auch wirklich für jeden Menschen interessieren? Das ist die notwendige Atmosphäre der Seelsorge, das muss auch immer wieder den Seelsorgern ganz besonders mit auf den Weg gegeben werden, sich für die Menschen und das Leben der Menschen zu interessieren. Das leidenschaftliche Interesse von Bischof Hermann Josef bezog sich auf alle Gebiete von der Literatur bis zur Technik, Philosophie, Politik, Theologie, alles was Menschen denken, erfinden und tun, all das hat ihn interessiert. Das ist ein wirklich geistlicher Mensch, liebe Schwestern und Brüder: ein geistlicher Mensch interessiert sich für andere Menschen. Er möchte wissen was Menschen bewegt, auch Menschen, die nicht glauben, auch Menschen, die suchen, Menschen, die vielleicht sogar gegen die Kirche arbeiten. Was bewegt diese Menschen? Das war für ihn wichtig. So habe ich ihn kennen gelernt. Und das muss für uns alle wichtig sein. Auch sein Engagement für die Schwachen oder die Aktion Arbeit und viele andere Initiativen rühren von daher, dass wir von Gott reden als einem Gott, der herunter gekommen ist zu uns, von einem demütigen, selbstlosen Gott. Dann muss uns alles interessieren, was Menschen bewegt, was Menschen erleiden, was Menschen hoffen, die 4

5 Enttäuschungen, die Tränen, die Ängste, die Freude, alles muss uns interessieren. Dann beginnt pastorale Arbeit, beginnt Seelsorge Frucht zu bringen. Liebe Schwestern und Brüder, so ist dieses Lebenszeugnis für uns im Bistum ein Auftrag, eine Aufgabe. Bischof Hermann Josef, wir danken dir für Dein Zeugnis. Du gehst weiter mit uns! Der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch, ein Gottsucher und Christ zugleich, wurde einmal gefragt: Glauben Sie an ein Leben nach dem Tode? Er antwortete: Ich glaube, dass mich jemand erwartet. - Ein wunderbares Wort, voller Glauben, aber auch voller Sehnsucht und Offenheit. Wir glauben, dass Christus uns erwartet, nicht irgendjemand, dass wir nicht ins Leere hineingehen. Der Heilige Vater hat einmal gesagt: Wer glaubt ist nicht allein im Leben nicht und im Sterben nicht. Das gilt auch für Bischof Hermann Josef. Denn wir haben es eben in der Lesung und im Evangelium gehört, in den großen Texten aus dem Epheserbrief und dem Johannesevangelium, die den Glauben entfalten an den Dreifaltigen Gott in der Gemeinschaft der Kirche. Die Kirche gehört dazu. Auch das war für Bischof Hermann Josef eine Selbstverständlichkeit. Wer glaubt, kann nicht allein sein, der darf auch nicht alleine bleiben. Der darf auch nicht bei sich bleiben. Der wird sich verbinden mit anderen. Wer glaubt ist nicht allein - im Leben nicht und im Sterben nicht. Das ist eine einfache, aber klare und zugleich tiefe Botschaft. Der bischöfliche Dienst soll ein Zeugnis sein, das dazu ermutigt, daran zu glauben. Das können wir Bischöfe aber nicht aus eigener Kraft. Auch Bischof Hermann Josef musste auf diesen Parakleten, auf diesen Mutbringer, auf diesen Geist setzen, der uns dazu befähigt, Bischöfe zu sein. Wir sind ja nicht einfach Organisationschefs, Vorstandsvorsitzende von Unternehmen, wir sind zunächst einmal Zeugen des Evangeliums, Verkünder des Wortes Gottes. Wir wollen die Sakramente des Heiles, die das Geheimnis Gottes erfahrbar und berührbar machen, miteinander feiern. All das geschieht nur, wenn der Mutbringer, der Geist uns erfüllt und bewegt, oder, wie es Bischof Hermann Josef einmal ausgedrückt hat: Wenn Er, der Dreifaltige Gott, uns das ermöglicht. Nicht wir selber machen das, sondern der Dreifaltige Gott ermöglicht uns diesen Dienst und dieses Zeugnis. Lieber Bischof Hermann Josef, so nehmen wir Abschied von Dir, aber nicht ganz, denn Du gehst mit uns. In der Silvesterpredigt des Jahres 1999 hast Du hier im Dom gesagt: Wer in 5

6 der Liebe Gottes leben darf, hat nichts zu befürchten. So wissen wir Dich in der Hand des Herrn geborgen und bleiben mit Dir verbunden. Amen. 6

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