EnEV 2016 DIN V CEN EPBD Normen
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- Linda Dörte Voss
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1 EnEV 2016 DIN V CEN EPBD Normen Neuausgabe 2016 der DIN V Hans Erhorn/Claus Händel Fraunhofer-Institut für Bauphysik/ Fachverband Gebäude-Klima e.v. Auf Wissen bauen Fraunhofer IBP
2 Meilensteine des energiesparenden Bauens - 8 kwh/m²a - 4 kwh/m²a Fraunhofer IBP
3 EPBD/RESD EnEG/EEWärmeG EnEV DIN EU-RL Gesamtenergieeffizienz&RES EnEG & EEWärmeG EnEV Materielle Regelungen für Anforderungen, Methoden, Energieausweise, Inspektionen Technische Richtlinien, Normen DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden, (z.b. vereinfachte Datenaufnahme, Energieverbrauchskennwerte),. Quelle: Hegner, BMUB
4 Umsetzung der EU EPBD in Deutschland DIN V18599 Energetische Bewertung von Gebäuden Gemeinschaftsausschuß des NABau, NHRS und FNL Normungsantrag des BMVBS (heute BMUB): Nutzung existierender Ansätze so weit wie möglich europäisch Harmonisierung beachten so viel Vereinfachung wie möglich für Energiepass einheitlicher Ansatz für alle Gebäudetypen
5 Die Entwicklung der DIN V : Erstausgabe des Normenwerkes (7:2005) 2007: Überarbeitung und Erweiterung (2:2007) 2007: Inbezugnahme der DIN in EnEV : Inbezugnahme der DIN in EnEV : Ausgabe eines Korrekturblattes (Teil 100) 2009: Inbezugnahme des Teil 100 durch DIBT - Auslegungsgruppe 2011: Neuausgabe der DIN V (12:2011) mit Erweiterung (Teil 11) und Entfall von Teil : Inbezugnahme der Neuausgabe in EnEV : Neuausgabe der DIN V (7:2016) mit Erweiterung Tabellenverfahren Wohnungsbau 2016: Inbezugnahme der Neuausgabe in EnEV 2016
6 2016: Neuveröffentlichung DIN V Teil 2: Nutzwärme- und Kältebedarf einer Zone Teil 3: Nutzwärme- und Kälte für die Luftaufbereitung Teil 1: Allgemeines Definitionen Vorgehensweise Zonierung Vereinfachungen Primärenergiefaktoren Teil 4: Endenergiebedarf für die Beleuchtung einer Zone Teil 5: Endenergiebedarf für die Heizung Teil 6: Endenergiebedarf für Wohnungslüftungsanlagen Teil 7: Endenergiebedarf für die Kältebereitstellung Teil 8: Endenergiebedarf Trinkwarmwasser Teil 9: Bewertung multifunktionaler Erzeugungsprozesse Teil 10: Randbedingungen (Standardnutzerprofile) Teil 11: Gebäudeautomation Teil 12: Tabellenverfahren (Wohngebäude)
7 Das Team Obmann: DIN Koordinator: Hans Erhorn Sebastian Edelhoff Stellvertretende Obleute: Prof. Dr. Anton Maas (NABau) Wolfgang Cornelius (FNL) Jürgen Schilling (NHRS) 40 delegierte Mitarbeiter aus den Fachbereichen NABau, FNL, NHRS
8 Das Team Blattkoordinatoren: Teil 1: Dr. Kati Jagnow Maas Teil 3: Heiko Schiller Teil 2: Prof. Dr. Anton Teil 4: Dr. Jan de Boer Teil 5: Jürgen Schilling/Prof. Dr. Bert Oschatz Teil 6: Prof. Dr. Thomas Hartmann Teil 7: Claus Händel Teil 8: Jürgen Schilling/Prof. Dr. Bert Oschatz Teil 9: Prof. Dr. Bert Oschatz/Jürgen Schilling Teil 10: Prof. Dr. Anton Maas Teil 11: Prof. Dr. Rainer Hirschberg Teil 12: Prof. Dr. Th. Hartmann/Prof. Dr. R. Hirschberg
9 Der ganzheitliche Ansatz (Holistic approach in CEN und ISO)
10 Vergleich mit anderen nationalen Berechnungsnormen Land Bedarfsabhängige Lüftung Dezentrale Lüftung Passive Doppelfassade Aktive Doppelfassade Innovative Anstriche Luftdichtheitsprodukte Mikro-BHKW Absorptionswärmepumpe Gaswärmepumpe Wärmerückgewinnung Gegenstromwärmetauscher Gleichstromventilatoren Energiemanagementsystem Tageslichtsensoren Bewegungsmelder 3-fach-Verglasung Gedämmte Fensterrahmen Sonnenschutzverglasung Quelle: EU-Projekt
11 Änderungen in DIN V Änderung der Vorgehensweise bei der Endenergiebilanzierung durch Unterscheidung in die gesamte Endenergie, selbst produzierte Endenergien, von außen zugeführte Endenergie und nach außerhalb exportierte Endenergie Ergänzungen zu weiteren Bilanzkennwerten für die Endenergie, z.b. zur Bestimmung des Selbstnutzungs- und Rückspeiseanteils produzierter Endenergien sowie der Eigenversorgungs- und Fremdversorgungsanteile für die Endenergie (neu in Anhang F) perspektivisch für das Plusenergiehaus Überarbeitung der Primärenergiefaktoren, z.b. Strom: 1,8 (Anhang A) Ergänzung von Formeln zur Umrechnung der Bezugsflächen im Wohnbau (A N, A wohn und A NGF ) Ergänzung von alternativen Darstellungen der Energiebilanz mit Aufwandzahlen bzw. als Kombinationen von Aufwandszahlen und absoluten Energiemengen (neu in Anhang E)
12 Erweiterte Endenergiebilanz Änderungen in DIN V Q f,prod Q f produzierte Endenergie Gesamte Endenergie Selbstnutzungsanteil α f,use α f,self Eigenversorgungsanteil α f,out α f,in Bilanzgrenze Q f,out nach außerhalb bereitgestellte Endenergie Q f,in von außerhalb zugeführte Endenergie Rückspeisesanteil Fremdversorgungsanteil
13 Änderungen in DIN V Temperatur-Korrekturfaktoren (F x ) für den unteren Gebäudeabschluss Variabler Sonnenschutz auch für Wohnnutzung Ergänzung der Kennwerte für Gläser und Sonnenschutz Berücksichtigung eines temporären Wärmeschutzes Bezug zu künftigem Beiblatt Wärmebrücken der DIN 4108 mit Bezug auf verbesserte Wärmeschutzniveaus für U WB < 0,05 W/(m²K)
14 Änderungen in DIN V Neu: Kombination von kühllastgeregelter und bedarfslüftungsgeregelter Variabel-Volumenstrom-Anlage Neu: Ventilator-Energiebedarf bei bedarfsgeregelter Lüftung Verbesserte Schnittstellenbeschreibungen Redaktionelle Überarbeitungen
15 Anpassungen DIN V Vereinfachte Bestimmung des tageslichtversorgten Bereichs 2D statt 3D Direkte Ableitung aus Fassadendaten, wie schon in zahlreichen Rechenprogrammen umgesetzt. 2. Elektrische Beleuchtung: installierte Leistung Aktualisierung LED Daten Verfahren zur Bewertung vertikaler Beleuchtungsstärken p j p j, lx _ E m k VB k WF k A k L k R
16 Anpassungen DIN V Tageslicht: Dachoberlichter Bewertung von Sonnenschutzeinrichtungen Identische Modellstruktur wie bei vertikalen Fassaden 4. Handrechenblätter 3 Formblätter Als informativer Anhang
17 Teil 5: Endenergiebedarf von Heizsystemen Überarbeitung Bewertung von thermischen Solarsystemen Bewertung von Elektro-Wärmepumpen Bewertung von Gas-Wärmepumpen Anpassung der Wirkungsgrade, Bereitschaftsverluste und Hilfsenergie für Pellet- und Hackschnitzelkessel an aktuelle Produktwerte Berücksichtigung von Temperaturhaltebändern NEU: Bewertung von Wohnungsstationen für Heizung und/oder TWE Anpassung der Randbedingungen notwendig mittleren Temperaturen im Verteilnetz rechnerische Laufzeit der Heizung Bestimmung der Leitungslängen Vorgabe von Standardwerten Quelle: Oventrop GmbH & Co. KG
18 Änderungen in DIN V Anpassungen an Ecodesign-Richtlinien Ventilatoren (SFP-Werte statt spezifische Leistungsaufnahme) Lüftungsgeräte (Frostschutzstrategien) Teillüftung Klarstellung räumlicher und zeitlicher Einschränkungen Definition von kombinierten Lüftungslösungen Wohnungskühlung Erweiterung für Luftkühlung unter Beachtung thermischer Behaglichkeit Wärmeübergabe Umstellung von Wirkungsgraden auf Abweichungen von der Solltemperatur
19 Änderungen in DIN V Abluft-Wärmepumpen Abgleich der Algorithmen mit Teil 5 und Teil 8 nationale und europäische Messwerte als Eingabekenngrößen möglich korrekte Berücksichtigung von drehzahlgeregelte Verdichter Erweiterung der abgebildeten Systeme z.b. bisher: Abluft-Zuluft-WP + WÜT neu: Außenluft als (zusätzliche) Wärmequelle Quelle: DIN EN Quelle: DIN EN 16573
20 Änderungen in DIN V Berücksichtigung der Ecodesign Anforderungen EU 1253/2014 für RLT-Geräte Mindestanforderung an die WRG Spezifische Interne Leistungsaufnahme SFPint Kälteerzeugung Klare Definition der Baualterfaktoren für Kälteerzeuger Berücksichtigung der neuen Kältemittel mit niedrigem GWP Freie Kühlung im Parallelbetrieb Berücksichtigung der Ecodesign Anforderungen EU 626/2011 für Raumklimageräte bis 12kW Verwendung der SEER Werte aus dem Energielabel
21 Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von Warmwasserbereitungssystemen Überarbeitung Nutzwärmebedarf Trinkwarmwasser Wohngebäude (DIN V Teil 10) allgemeine Randbedingungen Standardwerte mittlere Speichertemperatur mittlere Temperaturen im Trinkwarmwasserverteilnetz Wärmeübergabe Laufzeit der Zirkulationspumpe Erzeugung: Elektro-Durchlauferhitzer Solaranlagen zur Trinkwassererwärmung und ggf. Heizungsunterstützung Quelle: Stiebel Eltron GmbH Quelle: ITG Dresden GmbH
22 Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von Warmwasserbereitungssystemen NEU Erzeugung: Gas-Durchlauferhitzer Wohnungsstationen für Heizung und/oder Trinkwassererwärmung zentrale TWE mit Pufferspeicher und Durchlauf-Wärmeübertrager Trinkwarmwassersysteme mit bauartbedingter Volumenstrombegrenzung Bewertung von Wärmerückgewinnungssystemen aus Duschabwasser (DWHR) Berücksichtigung des Energieeintrages infolge Wärmerückgewinnung aus Duschabwasser Quelle: Wagner Solar
23 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen NEU Einarbeitung der Korrekturen von DIN V Berichtigung 1 vom Mai 2013 Angabe von Standardwerten für verschiedene motorische KWK-Systeme im Leistungsbereich 20 kw bis 17 MW Aufnahme eines Berechnungsabschnittes für Brennstoffzellen (entsprechend DIN SPEC 32737: ) Anpassung und Ergänzung von Berechnungsbeispielen für KWK-Systeme Erweiterung von PV-Anlagen mit Stromspeichern Berücksichtigung von internen Stromverbrauchern Quelle: Viessmann Werke GmbH & Co. KG
24 Nutzwärmebedarf Trinkwarmwasser [kwh/(m²a)] Änderungen in DIN V Wohngebäude neuer Ansatz für den Nutzwärmebedarf Trinkwarmwasser (beispielhafte Werte in der Grafik) 16 Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus 14 Bezug: Gebäudenutzfläche A N DIN V DIN V 18599:2011 DIN V 18599:2016 Angaben für den Anwendungsstrombedarf bei Wohngebäuden
25 Änderungen in DIN V Nichtwohngebäude Aufnahme der Größe Anpassungsfaktor zur Beleuchtung vertikaler Flächen Änderung der Zuordnung von Raum-Solltemperaturen bei Nutzungen mit niedrigen Innentemperaturen Änderung der Angaben zu Mindestaußenluftvolumenstrom, Mindestaußenluftvolumenstrom Gebäude und relativen Abwesenheit RLT bei den Nutzungen Gewerbliche und industrielle Hallen
26 Änderungen in DIN V Anpassungen an neue Bewertung der Wärmeübergabesystem mittels Temperaturdifferenzen Angaben zum elektrischen Hilfsenergieaufwand von Gebäudeautomationsanlagen wurden ergänzt.
27 Neu: DIN V Tabellenverfahren für Wohngebäude Umsetzung aller Anlagenkomponenten bzw. Anlagenteilbereichen aus den Teilen DIN V bis DIN V in Tabellenwerte Tabellenwerte als Aufwandszahlen sind für Standardwerte aufgestellt (Interpretationen von Randbedingungen sind damit ausgeschlossen) Die Entstehung der Tabellenwerte ist ausführlich dokumentiert (Produktbezogene Anpassungen sind daher möglich) Der Berechnungsgang ist durch ein Ablaufdiagramm beschrieben Für alle Berechnungsschritte sind Formblätter vorgegeben Die Berechnung ist prinzipiell als Handrechnung durchführbar
28 Neu: DIN V Tabellenverfahren für Wohngebäude Das Berechnungsverfahren dient dem energetischen Nachweis von Gebäuden und der Anlagentechnik (EnEV-Nachweis) Das Verfahren kann auch zur Energieberatung auf der Basis von Standardwerten verwendet werden Bei gleicher Gebäudegeometrie und gleicher Anlagentechnik führt die Berechnung immer zum gleichen Ergebnis (keine Iteration erforderlich) Durch Rückgriff auf Tabellenwerte sind die Berechnungen einfach zu überprüfen Das Verfahren soll DIN V ablösen
29 Weitere Arbeiten an der DIN V Reihe Beiblatt Bedarfs-/Verbrauchsabgleich (veröffentlicht) Beiblatt Kennwerte für EEWärmeG Nachweis (veröffentlicht) Beiblatt standardisierte Dokumentation der Ein- und Ausgabe (veröffentlicht) Beiblatt Bewertung Plusenergiehaus (Vorbereitung läuft) Einrichtung eines DIN-Internetportals zur Richtigstellung von Unklarheiten und Kommunikation von Kommentaren zu DIN V Jeder Eintrag im Portal wird im Gemeinschaftsausschuss vor Veröffentlichung beschlossen. Die bereits veröffentlichten Berichtigungsblätter sind in das Portal aufgenommen werden.
30 DIN V die holistische Basis für die umfassende energetische Bewertung von Gebäuden und Quartieren im Zeitalter nachhaltiger Stadtentwicklung»Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.«albert Einstein
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MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 28.11.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gneiststr. 4,5,6,7,8, 10437 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1899-1902 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 2001 Anzahl
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.11.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gneiststr. 11, 12, 10437 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1908 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 2003 Anzahl Wohnungen
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
08.04.2024 1199801 Gültig bis Objektnummer ista Energieausweis-Nummer Gebäude Mehrfamilienhaus ohne gewerbliche Nutzung Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil 1966 Baujahr Gebäude 1996 Baujahr Anlagentechnik 1)
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
14.04.2024 1202280 Gültig bis Objektnummer ista Energieausweis-Nummer Gebäude Mehrfamilienhaus ohne gewerbliche Nutzung Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil 1927 Baujahr Gebäude 1998 Baujahr Anlagentechnik 1)
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 13.11.2023 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Mehrfamilienhaus Hildegardstr.(52)50-54,
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Berechnungsschritte der Wärmeschutz- und Primärenergienachweise Im folgenden werden die verschiedenen Berechnungsschritte erläutert, die bei der Anwendung des vereinfachten Verfahrens für Wohngebäude nach
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 125,6 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 30,6 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 28.11.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Schönhauser Allee 58, Gneiststr. 1 10437 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1897/98 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik
MehrDer Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Gültig bis: 25.08.2021 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik *) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (AN) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung des
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 24.03.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien 1999 1999 7 595 m² Gebäudefoto (freiwillig)
MehrEnergiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016
Energiegespräch 2016 II ES Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude Klaus Heikrodt Haltern am See, den 3. März 2016 Struktur Endenergieverbrauch Deutschland Zielsetzung im Energiekonzept 2010 und in
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Gültig bis: 22.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1958 Baujahr Anlagentechnik ¹) 1998 Anzahl Wohnungen 31 Gebäudenutzfläche (A ) N 1608 m² Erneuerbare Energien
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