Bedienungsanleitung Elektronischer Füllstandsensor LR / / 2016

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1 Bedienungsanleitung Elektronischer Füllstandsensor DE LR / 3 / 26

2 Inhalt Vorbemerkung...4. Verwendete ymbole icherheitshinweise Lieferumfang Bestimmungsgemäße Verwendung Betrieb mit onostabsonde Betrieb mit Koaxialsonde Einsatzbereich Beschränkung des Einsatzbereichs Funktion essprinzip Gerätemerkmale Einfache Inbetriebnahme Anzeigefunktionen chaltfunktionen Offset zur Anzeige des realen Behälterfüllstands onden für unterschiedliche Behälterhöhen icherer Zustand Binärmodus IO-Link ontage Einbauort / Einbauumgebung Gerät mit onostabsonde Gerät mit Koaxialsonde ontage der onde ontage des ondenstabs ontage des Koaxialrohrs Kürzen der onde Kürzen des ondenstabs, Bestimmung der ondenlänge L Kürzen des Koaxialrohrs Bestimmung der ondenlänge L bei Verwendung von Koaxialsonden Einbau des Geräts mit onostabsonde Einbau in geschlossene etallbehälter (ohne Flanschplatte)

3 6.4.2 Einbau in geschlossene etallbehälter (mit Flanschplatte) Einbau in offene Behälter Einbau in Kunststoffbehälter Einbau des Geräts mit Koaxialsonde in Behälter Ausrichtung des ensorgehäuses Elektrischer Anschluss Bedien- und Anzeigeelemente enü...28de 9. enüstruktur / chaltmodus (bin = OFF) enüstruktur / Binärmodus (bin = on) enü-erläuterung...3 Parametrieren...3. Parametriervorgang allgemein Grundeinstellungen (Gerät im Auslieferungszustand) ondenlänge eingeben Einstellen auf das edium Verwendete ondenart einstellen Anzeige konfigurieren Auswertemodus wählen Offset einstellen Ausgangssignale einstellen Ausgangsfunktion festlegen chaltgrenzen festlegen (Hysteresefunktion) chaltgrenzen festlegen (Fensterfunktion) Rückschaltverzögerung einstellen Verhalten der Ausgänge im Fehlerfall festlegen Verzögerungszeit nach ignalverlust einstellen Alle Parameter auf Werkseinstellung zurücksetzen Grundeinstellungen ändern ondenlänge neu eingeben Einstellen auf anderes edium Verwendete ondenart neu einstellen...36 Betrieb Betriebsanzeigen Einstellung der Parameter ablesen Wechsel der Anzeigeeinheit im Run-odus

4 .4 Fehleranzeigen Ausgangsverhalten in verschiedenen Betriebszuständen Technische Daten und aßzeichnung Einstellbereiche Wartung Applikationen Vorratsbehälter / Füllstandsüberwachung Vorlage- bzw. Druckerhöhungsbehälter Hebeanlage Werkseinstellung...44 Vorbemerkung. Verwendete ymbole Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis [ ] Bezeichnung von Tasten, chaltflächen oder Anzeigen Querverweis Wichtiger Hinweis Fehlfunktionen oder törungen sind bei Nichtbeachtung möglich. Information Ergänzender Hinweis. 2 icherheitshinweise Lesen ie vor der Inbetriebnahme des Gerätes dieses Dokument. Vergewissern ie sich, dass sich das Produkt uneingeschränkt für die betreffenden Applikationen eignet. Die issachtung von Anwendungshinweisen oder technischen Angaben kann zu ach- und/oder Personenschäden führen. Unsachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch können zu Funktionsstörungen des Gerätes oder zu unerwünschten Auswirkungen in Ihrer Applikation führen. Deshalb dürfen ontage, elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung des Gerätes nur durch ausgebildetes, vom Anlagenbetreiber autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. 4

5 Um den einwandfreien Zustand des Gerätes für die Betriebszeit zu gewährleisten, ist es notwendig, das Gerät nur für essstoffe einzusetzen, gegen die die prozessberührenden aterialien hinreichend beständig sind ( Technische Daten). Die Verantwortung, ob das Gerät für den jeweiligen Verwendungszweck in Frage kommt, liegt beim Betreiber. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Folgen von Fehlgebrauch durch den Betreiber. Eine unsachgemäße Installation und Bedienung der Geräts führt zum Verlust der Gewährleistungsansprüche In Haushaltsumgebungen kann das Gerät Rundfunkstörungen verursachen. ollten törungen auftreten, muss der Anwender durch geeignete aßnahmen für Abhilfe sorgen. Das Gerät entspricht der Norm EN und ist ein Produkt der Klasse A. Die abgestrahlte Energie der ikrowellen unterschreitet beispielsweise die von obilfunktelefonen um ein Vielfaches. Nach dem aktuellen tand der Wissenschaft kann der Betrieb des Gerätes als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden. DE 3 Lieferumfang Füllstandsensor LR8 Bedienungsanleitung Für ontage und Betrieb sind zusätzlich notwendig: ondenstab (für Betrieb des Geräts mit onostabsonde 4.) zusätzlich Koaxialrohr (für Betrieb des Geräts mit Koaxialsonde 4.2) ontagematerial (ggf. eine Einkoppelplatte 4.) Folgende Komponenten sind als Zubehör lieferbar: ondenstäbe Länge (cm / inch) Bestellnummer 5 / 5,9 E / 9,5 E /,8 E / 7,7 E / 9,7 E / 27,6 E4325 / 39,4 E4327 5

6 ondenstäbe Länge (cm / inch) Bestellnummer 2 / 47,2 E / 55, E / 63, E432 Koaxialrohre mit Prozessanschluss G¾ Länge (cm / inch) Bestellnummer 24 / 9,5 E432 3 /,8 E / 7,7 E / 9,7 E / 27,6 E4323 / 39,4 E / 47,2 E / 55, E / 63, E4327 Koaxialrohre mit Prozessanschluss ¾" NPT Länge (cm / inch) Bestellnummer 45 / 7,7 E / 27,6 E4329 / 39,4 E / 47,2 E / 55, E / 63, E4322 Flanschplatten Größe / Prozessanschluss Bestellnummer 73-9 / G¾ E / G¾ E / ¾ NPT E4326 Verwenden ie ausschließlich ondenstäbe und Koaxialrohre der ifm electronic gmbh. Bei Verwendung von Komponenten anderer Hersteller wird optimale Funktion nicht gewährleistet. 6

7 4 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät erfasst kontinuierlich den Füllstand in Behältern und erzeugt Ausgangssignale entsprechend der Parametrierung. Es stehen 4 chaltausgänge zur Verfügung. ie sind unabhängig voneinander parametrierbar. 4. Betrieb mit onostabsonde Die onostabsonde besteht aus einem einzelnen ondenstab. Der Betrieb mit onostabsonde ist geeignet zur Erfassung von wässrigen edien, insbesondere von stark verschmutzten wässrigen edien. Zur ordnungsgemäßen Funktion mit onostabsonde benötigt das Gerät eine ausreichend große Einkoppelplatte aus etall. ie ist Voraussetzung dafür, dass der ikrowellenimpuls mit optimaler endeleistung in den Behälter eingekoppelt wird. Die als Zubehör erhältlichen Flanschplatten sind als Einkoppelplatte nicht ausreichend (zu geeigneten Einkoppelplatten 6.4). Bei Einbau in geschlossene etallbehälter dient der Behälterdeckel als Einkop pelplatte. Bei Einbau in offene etallbehälter, Behälter aus Kunststoff oder etallbehälter mit Kunststoffdeckeln muss ein ausreichend großes Halteblech, eine metallische Auflage oder Ähnliches verwendet werden ( / 6.4.4). Bei Betrieb mit onostabsonde müssen indestabstände zu Behälterwänden, Objekten im Behälter, Behälterboden und weiteren Füllstandsensoren eingehalten werden ( 6..). DE 4.2 Betrieb mit Koaxialsonde Die Koaxialsonde besteht aus einem inneren ondenstab und einem äußeren ondenrohr (Koaxialrohr). Der ondenstab ist im Koaxialrohr durch ein oder mehrere Distanz stücke zentriert. Bei Betrieb mit Koaxialsonde werden neben wäs srigen edien auch edien mit niedriger Dielektrizitätskonstante erfasst ( z. B. Öl und ölbasierte edien). Bei Betrieb mit Koaxialsonde ist keine Einkoppelplatte erforderlich. Es sind außerdem keine indestabstände zu Behälterwänden und Objekten im Behälter erforderlich. 7

8 4.3 Einsatzbereich Wasser, wasserbasierte edien Öle, ölbasierte edien (nur bei Betrieb mit Koaxialsonde) Anwendungsbeispiele: Erfassung von Kühlschmieremulsion in einer Werkzeugmaschine. Erfassung von Reinigungsflüssigkeit in einer Teile-Reinigungsanlage. Überwachung von Hydrauliköl in einem Hydraulikaggregat (nur bei Betrieb mit Koaxialsonde) Beschränkung des Einsatzbereichs Bei folgenden edien können Fehlmessungen oder ignalverlust auftreten: -- tark absorbierende Oberflächen (z. B. chaum). --tark sprudelnde Oberflächen. -- edien, die stark inhomogen sind, sich entmischen und dadurch Trennschichten ausbilden (z.b. Öl auf Wasser). Funktion durch einen Applikationstest prüfen. Einbau in beruhigtem Bereich ( 6.). > > Bei ignalverlust zeigt das Gerät [E.33] im Display und schaltet die Ausgänge in einen definierten Zustand (.5). Das Gerät ist nicht geeignet für chüttgüter (z. B. Kunststoffgranulate). oll das Gerät in äuren oder Laugen, im Hygiene- oder Galvanikbereich eingesetzt werden: Vorher die Verträglichkeit der Produktwerkstoffe ( Technisches Datenblatt) mit den zu überwachenden edien prüfen. Das Gerät ist nicht geeignet für Anwendungen, bei denen die onde anhaltender und starker mechanischer Belastung ausgesetzt ist (z. B. stark bewegte pastöse edien oder stark strömende edien). Bei Betrieb mit onostabsonde: Vorzugsweise in etallbehältern verwenden. Bei Einbau in Kunststoffbehälter kann es zur Beeinträchtigung durch elektromagnetische törungen kommen (törfestigkeit nach EN6-6-2). Abhilfe:

9 Bei Betrieb mit Koaxialsonde: Nicht geeignet für verschmutzte oder zähflüssige edien und edien, die zu Ansatzbildung neigen. aximale Viskosität: 5 mpa s. 5 Funktion 5. essprinzip Abb. 5- Abb. 5-2 DE D Das Gerät arbeitet nach dem Prinzip der geführten ikrowelle. Es misst den Füllstand mit Hilfe elektromagnetischer Impulse im Nanosekundenbereich. Die Impulse werden vom Kopf des ensors ausgesendet und entlang des ondenstabs geführt (Abb. 5-). Treffen sie auf das zu detektierende edium, werden sie reflektiert und zum ensor zurückgeführt (Abb. 5-2). Die Zeitdauer zwischen enden und Empfangen des Impulses ist ein direktes aß für die zurückgelegte Distanz (D) und somit für den aktuellen Füllstand. Bezugsebene für Distanzmessung ist die Unterkante des Prozessanschlusses. Die Abbildungen zeigen den Betrieb mit onostabsonde. Bei Betrieb mit Koaxialsonde verläuft die ikrowelle ausschließlich innerhalb des Koaxialrohrs. 5.2 Gerätemerkmale 5.2. Einfache Inbetriebnahme Wird das Gerät erstmals mit Betriebsspannung versorgt, müssen die ondenlänge, das zu erfassende edium und die verwendete ondenart eingegeben werden. Danach ist das Gerät betriebsbereit (.2). 9

10 Bei Bedarf können Parameter für die Ausgangssignale und zur Optimierung der Überwachungsfunktionen eingestellt werden (.3 bis.5). Alle Einstellungen können auch vor dem Einbau des Gerätes vorgenommen werden. Rücksetzen auf Auslieferungszustand möglich. Elektronisches chloss zur Verhinderung unbeabsichtigter Bedienvorgänge einstellbar Anzeigefunktionen Das Gerät zeigt den aktuellen Füllstand im Display an, wahlweise in cm, inch oder in Prozent des essbereichsendwerts. Werkseinstellung: cm. Die Anzeigeeinheit wird durch Programmierung festgelegt (.3). Im Run-odus kann vorübergehend zwischen Längenanzeige (cm / inch) und Prozentwert gewechselt werden: Kurz [et] drücken. > > Die gewählte Anzeige wird für 5 s angezeigt, die zuge hörige LED leuchtet auf. Jeder Tastendruck wechselt die Art der Anzeige. Die eingestellte aßeinheit und der chaltzustand der Ausgänge werden durch LEDs angezeigt chaltfunktionen Das Gerät signalisiert das Erreichen oder Unterschreiten eingestellter Füllstand- Grenzwerte durch 4 chaltausgänge OUT...OUT4. Für jeden Ausgang sind folgende chaltfunktionen wählbar: Hysteresefunktion / chließer (Abb. 5-3): [OUx] = [Hno]. Hysteresefunktion / Öffner (Abb. 5-3): [OUx] = [Hnc]. Zuerst wird der chaltpunkt (Px) festgelegt, dann im gewünschten Abstand der Rückschaltpunkt (rpx) Fensterfunktion / chließer (Abb. 5-4): [OUx] = [Fno]. Fensterfunktion / Öffner (Abb. 5-4): [OUx] = [Fnc]. Die Breite des Fensters ist einstellbar durch den Abstand von FHx zu FLx. FHx = oberer Wert, FLx = unterer Wert.

11 Abb. 5-3 Abb. 5-4 L L FE P rp HY FH FL t Hno Hnc t Fno Fnc DE L = Füllstand; HY = Hysterese; FE = Fenster Für jeden chaltausgang kann eine Rückschaltverzögerung von maximal 6 s eingestellt werden (z. B. für besonders lange Pumpzyklen) Offset zur Anzeige des realen Behälterfüllstands Der Bereich zwischen Behälterboden und Unterkante der onde kann als Offset [OF] eingegeben werden. Dadurch beziehen sich Anzeige und chaltpunkte auf den realen Füllstand onden für unterschiedliche Behälterhöhen Das Gerät ist in unterschiedlichen Behältergrößen einsetzbar. Dazu stehen onden mit verschiedenen Längen zur Verfügung. Zur Anpassung an die Behälterhöhe kann jede onde gekürzt werden. Die minimale ondenlänge ist cm, die maximale ondenlänge 6 cm. onde und Gehäuse sind uneingeschränkt drehbar. Dies ermöglicht problemlose ontage und Ausrichtung des Gerätekopfs nach der ontage icherer Zustand Für jeden Ausgang ist ein sicherer Zustand im Fehlerfall definierbar. Wird ein Gerätefehler erkannt oder unterschreitet die ignalgüte einen indestwert, gehen die Ausgänge in den "sicheren Zustand". Das Verhalten der Ausgänge für diesen Fall ist einstellbar mit Hilfe der Parameter [FOU]... [FOU4]. Vorübergehender ignalverlust, verursacht z. B. durch Turbulenz oder chaumbildung, kann durch eine Verzögerungszeit ausgeblendet werden

12 (.6.6 [dfo]). Während der Verzögerungszeit wird der letzte esswert eingefroren. Wird das esssignal innerhalb der Verzögerungszeit wieder mit ausreichender tärke empfangen, arbeitet das Gerät weiter im Normalbetrieb. Wird es dagegen innerhalb der Verzögerungszeit nicht wieder mit ausreichender tärke empfangen, gehen die Ausgänge in den sicheren Zustand. Bei starker chaumbildung und Turbulenzen Beispiele zur chaffung eines beruhigten Bereichs beachten ( 6..2) Binärmodus Im Binärmodus geben die Ausgänge OUT...OUT4 den Füllstand im Binärcode aus. Damit steht eine Quasi-Analogauswertung zur Verfügung mit einer Auflösung von 5 tufen (ca. 6,6%) des aktiven Bereichs (A). Unterhalb des ondenstabs und in Bereich I2 wird das Binärwort ausgegeben (tufe ). Im aktiven Bereich (A) werden die tufen...5 durchlaufen und die Ausgänge nehmen die dargestellten Zustände ein. Wird der aktive Bereich überschritten (Bereich I), wird weiterhin der Wert der tufe 5 (Binärwort ) ausgegeben. 2

13 L I A DE I2 L OUT OUT2 OUT3 OUT4 I2 A I Zu den Bereichen A, I und I2 Technisches Datenblatt. 5.3 IO-Link Allgemeine Informationen Dieses Gerät verfügt über eine IO-Link-Kommunikationsschnittstelle, welche für den Betrieb eine IO-Link-fähige Baugruppe (IO-Link-aster) voraussetzt. Die IO-Link-chnittstelle ermöglicht den direkten Zugriff auf Prozess- und Diagnosedaten und bietet die öglichkeit, das Gerät im laufenden Betrieb zu parametrieren. Des Weiteren ist die Kommunikation über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit einem UB-Adapterkabel möglich. Weitere Informationen zu IO-Link stehen unter zur Verfügung. 3

14 Gerätespezifische Informationen Die zur Konfiguration des IO-Link-Gerätes notwendigen IODDs sowie detaillierte Informationen über Prozessdatenaufbau, Diagnoseinformationen und Parameteradressen sind abrufbar unter Parametrierwerkzeuge Alle notwendigen Informationen zur benötigten IO-Link-Hardware und oftware werden unter bereitgestellt. 6 ontage 6. Einbauort / Einbauumgebung Einbau des Gerätes vorzugsweise senkrecht von oben. 6.. Gerät mit onostabsonde Das Gerät benötigt zur sicheren Funktion eine Einkoppelplatte ( 6.4). Für optimalen Betrieb soll das Gerät möglichst in der Nähe der Behälterwand montiert werden. Abstand zwischen ondenstab und Behälterwand: mindestens 4 mm, maximal 3 mm. Der ondenstab muss folgende indestabstände einhalten zu Behälterwänden, Objekten im Behälter (B), Behälterboden und weiteren Füllstandsensoren: B 5mm mm 4mm mm Bei nicht geraden Behälterwänden, Absätzen, Verstrebungen oder sonstigen Einbauten muss ein Abstand von 5 mm zur Behälterwand eingehalten werden. 4

15 Bei ondenlängen > 7 cm kann der ondenstab durch Bewegung des ediums in erheblichem aße seitlich ausgelenkt werden. Um zu vermeiden, dass er in solchen Fällen die Behälterwand oder Einbauten berührt, sollten die indestabstände erhöht werden. Richtwerte: ondenlänge Abstand zu Behälterwand oder Einbauten 7... cm mm...6 cm 8 mm DE Bei starker Verschmutzung des ediums besteht die Gefahr der Brückenbildung zwischen ondenstab und Behälterwand oder Einbauten. Um Fehlmessungen zu vermeiden: Erhöhte indestabstände entsprechend Art und Intensität der Verschmutzung einhalten. Bei Einbau in Rohren gilt: -- Der Rohr-Innendurchmesser (d) muss mindestens mm betragen (Abb. 6-). --Das Gerät nur in metallische Rohre einbauen. Bei Einbau in tutzen gilt: -- Der Durchmesser des tutzens (d) muss mindestens 6 mm betragen (Abb. 6-2). -- Die tutzenhöhe (h) darf 4 mm nicht überschreiten (Abb. 6-2). Trotz der öglichkeit des Einbaus in tutzen das Gerät möglichst in planen Behälterdeckeln einbauen! tutzen beeinträchtigen die Abstrahlung der ikrowelle. Abb. 6- Abb. 6-2 d h d 5

16 Gerät nicht in unmittelbarer Nähe einer Befüllöffnung montieren (Abb. 6-3). Nach öglichkeit ein Befüllrohr (A) in den Behälter einbauen (Abb. 6-4). indestabstand zwischen Befüllrohr und ondenstab = 5 mm; bei ondenlängen > 7 cm und bei hoher Verschmutzung entsprechend höher ( 6..). Abb. 6-3 Abb. 6-4 A 5mm Zur Vermeidung von Fehlmessungen bei starker chaumbildung und Turbulenzen: ensor nach öglichkeit in einem beruhigten Bereich montieren. Beispiele zur chaffung eines beruhigten Bereichs: -- Koaxialsonde verwenden (nur bei sauberen, dünnflüssigen edien) -- Einbau in Bypass oder chwallrohr (siehe Abb. 6-5) -- Abtrennung des Einbauorts durch Bleche / Lochbleche (ohne Abb.) indestduchmesser von Bypass und chwallrohr: d = mm. Der obere Zugang zum beruhigten Bereich (Abb. 6-5: A / B) muss oberhalb des maximalen Füllstands liegen. Der untere Zugang (Abb. 6-5: C / D) oder ein Bereich mit Lochblech etc. muss unterhalb des minimalen Füllstands liegen. Damit wird verhindert, dass chaum und Turbulenzen den ensorbereich beeinträchtigen. Bei Verwendung von Lochblechen oder Ähnlichem kann darüber hinaus Verschmutzungen (z. B. durch etallspäne, Partikel,...) entgegengewirkt werden. 6

17 Abb. 6-5 A B DE d d 6..2 Gerät mit Koaxialsonde Es sind keine indestabstände zur Behälterwand und zu Einbauten (B) notwendig. indestabstand zum Behälterboden: mm. Die Entlüftungsöffnung (A) darf nicht durch ontageelemente oder Ähnliches abgedeckt werden. Gerät nicht in unmittelbarer Nähe einer Befüllöffnung montieren. Es darf kein trahlwasser in die Öffnungen des Koaxialrohres gelangen. C D A B mm Bei chaumbildung ist zu beachten: Die Belüftungsöffnung des Koaxialrohrs muss oberhalb des maximalen Füllstands liegen. Die Unterkante des Koaxialrohrs muss unterhalb des minimalen Füllstands liegen. 7

18 6.2 ontage der onde ondenstab und Koaxialrohr sind nicht im Lieferumfang enthalten. ie müssen separat bestellt werden ( 3 Lieferumfang) ontage des ondenstabs Zum Befestigen des ondenstabs: ondenstab an das Gerät anschrauben und festziehen. Empfohlenes Anzugsmoment: 4 Nm. Zur leichteren ontage und Demontage ist der tabanschluss uneingeschränkt drehbar. Auch bei mehrfacher Drehung wird das Gerät nicht beschädigt. 6 Bei hoher mechanischer Beanspruchung (starke Vibration, bewegte pastöse edien) kann es notwendig sein, die chraubverbindung zu sichern, z. B. durch chraubensicherungslack. toffe wie chraubensicherungslack können ins edium übergehen. Deren Unbedenklichkeit ist zu prüfen! Bei Einsatz mechanischer icherungsmittel (z. B. Zahnscheibe) sind überstehende Kanten zu vermeiden. ie können törreflexionen erzeugen ontage des Koaxialrohrs Dieses Unterkapitel ist nur dann relevant, wenn das Gerät mit Koaxialsonde betrieben werden soll. Koaxialrohr und ondenstab müssen die gleiche Endlänge haben. Das Koaxialrohr kann gekürzt werden ( 6.3.2). 8

19 ondenstab an das Gerät anschrauben und festziehen. Empfohlenes Anzugsmoment: 4 Nm. Dichtung des ensors (A) auf das ontagegewinde schieben. A 32 Koaxialrohr (B) über den ondenstab schieben. orgfältig zentrieren und ondenstab vorsichtig durch das Zentrierstück (C) bei Längen > 4 cm durch die beiden Zentrierstücke des Koaxialrohrs schieben. Zentrierstücke nicht beschädigen. B 32 DE Auf das ontagegewinde des ensors aufschrauben und festziehen. C 9

20 6.3 Kürzen der onde 6.3. Kürzen des ondenstabs, Bestimmung der ondenlänge L Der ondenstab kann zur Anpassung an unterschiedliche Behälterhöhen gekürzt werden. Niemals die minimal zulässige ondenlänge (L min ) von cm unterschreiten! ondenlängen unter cm werden vom Gerät nicht unterstützt. Wird dennoch eine kürzere ondenlänge verwendet, können essfehler auftreten. Folgendermaßen vorgehen: ondenstab an das Gerät schrauben. Gewünschte Länge (L) auf dem tab markieren. Bezugspunkt ist die Unterkante des Prozessanschlusses. ondenstab vom Gerät abschrauben. ondenstab an der arkierung kürzen. Alle Grate und scharfen Kanten entfernen. ondenstab wieder an das Gerät anschrauben und festziehen. Empfohlenes Anzugsmoment: 4 Nm. ondenlänge L genau messen, Wert notieren. Er muss beim Parametrieren des Geräts eingegeben werden (.2). L min = cm Lmin L Kürzen des Koaxialrohrs Koaxialrohr und ondenstab müssen die gleiche Endlänge haben: 2

21 Befestigungsklammer und Zentrierstück (A, B) entfernen. Koaxialrohr auf die gewünschte Länge kürzen: L K = L + 9 mm. Nach dem Kürzen muss noch mindestens eine Bohrung (C) zur Aufnahme der Befestigungsklammer vorhanden sein. Alle Grate und scharfen Kanten entfernen. Zentrierstück (A) am unteren Rohrende einsetzen und mit der Befestigungsklammer (B) in der untersten Bohrung (C) befestigen. A Abb. 6-6 B C L K = Länge des Koaxialrohrs L = Länge des ondenstabs ab Unterkante des Prozessanschlusses ( 6.3.) DE Bestimmung der ondenlänge L bei Verwendung von Koaxialsonden Nur relevant, wenn die Länge des ondenstabs L ( 6.3.) nicht bekannt ist: Gesamtlänge L K des Koaxialrohrs genau messen ( Abb. 6-6, rechts). Von der Gesamtlänge des Koaxialrohrs 9 mm abziehen: L K 9 mm = L Wert L notieren. Er muss beim Parametrieren des Geräts eingegeben werden (.2). 6.4 Einbau des Geräts mit onostabsonde Zur ordnungsgemäßen Funktion beim Betrieb mit onostabsonde benötigt das Gerät eine ausreichend große Einkoppelplatte aus etall. ie ist Voraussetzung dafür, dass der ikrowellenimpuls mit optimaler endeleistung in den Behälter eingekoppelt wird. Die als Zubehör erhältlichen Flanschplatten sind als Einkoppelplatte nicht ausreichend. Bei Einbau in geschlossene etallbehälter dient der Behälterdeckel als Einkoppelplatte (R in Abb. 6-7 und 6-). Hier sind 2 Einbauarten möglich: Einschrauben in einen Prozessanschluss G¾ im Behälterdeckel ( 6.4.). Einbau in den Behälterdeckel mit Hilfe einer Flanschplatte, z. B. bei dünnwandigen Behältern ( 6.4.2). Weiterhin ist der Einbau in offene Behälter ( 6.4.3) und in Kunststoffbehälter möglich ( 6.4.4). 2

22 6.4. Einbau in geschlossene etallbehälter (ohne Flanschplatte) Abb. 6-7 Abb. 6-8 Abb D R Unterkante des Prozessanschlusses sollte bündig mit der ontageumgebung abschließen (Abb. 6-7). Unbündigen Einbau vermeiden (Abb. 6-8). Wenn nötig Dichtungen oder Unterlegscheiben (D in Abb. 6-9) benutzen, um die passende Höhe zu erreichen. Bei dickwandigen Behältern ausreichende Vertiefungen vorsehen, um einen bündigen Abschluss zu gewährleisten Einbau in geschlossene etallbehälter (mit Flanschplatte) Flanschplatten gehören nicht zum Lieferumfang. ie müssen separat bestellt werden ( 3 Lieferumfang). Abb. 6- Abb. 6- d A B R 22

23 Eine Bohrung im Behälterdeckel anbringen. ie muss einen indestdurchmesser (d) haben, um eine ausreichende Einkopplung des esssignals zu ermöglichen (Abb. 6-). Der Durchmesser hängt ab von der Wandstärke des Behälterdeckels: Wandstärke [mm] Bohrungsdurchmesser [mm] Flanschplatte mit der planen Fläche zum Behälter montieren und mit geeigneten chrauben befestigen. Zwischen Flanschplatte und Behälter kann eine Dichtung (B in Abb. 6-) eingesetzt werden. Bei einigen Flanschplatten wird eine Dichtung mitgeliefert. Für auberkeit und Planheit der Dichtflächen sorgen; insbesondere, wenn der Behälter unter Druck steht. Befestigungsschrauben ausreichend festziehen. Gerät mit Prozessanschluss in die Flanschplatte einschrauben und fest anziehen. Darauf achten, dass die mitgelieferte Gerätedichtung (A in Abb. 6-) an ihrem Platz ist Einbau in offene Behälter Bei Einbau in offene Behälter das Gerät mit Hilfe einer metallischen Halterung montieren, sie dient als Einkoppelplatte (R); indestgröße: 5 x 5 mm bei einer quadratischen Halterung, 5 mm Durchmesser bei einer kreisförmigen Halterung. Gerät möglichst mittig auf der Halterung montieren. Der Abstand D2 darf 4 mm nicht unterschreiten, bei ondenlängen > 7 cm und bei hoher Verschmutzung entsprechend höher ( 6..): DE R 5 mm D2 23

24 Unterkante des Prozessanschlusses sollte bündig mit der ontageumgebung abschließen (vgl. Abb. 6-7). Unbündigen Einbau vermeiden (vgl. Abb. 6-8). Wenn nötig Dichtungen oder Unterlegscheiben (vgl. D in Abb. 6-9) benutzen, um die passende Höhe zu erreichen Einbau in Kunststoffbehälter R 5 mm Um eine ausreichende Einkopplung des ess signals zu ermöglichen, bei Einbau in Kunststoffbehälter oder etallbehälter mit Kunststoffdeckel beachten: Im Kunststoffdeckel muss eine Bohrung mit einem indestdurchmesser von 5 mm vorhanden sein. Zur ontage des Geräts muss eine metallische Flanschplatte (= Einkoppelplatte, R) verwendet werden, die die Bohrung ausreichend überdeckt. indestabstand (= 8 mm) zwischen ondenstab und Behälterwand gewährleisten, bei ondenlängen > 7 cm und bei hoher Verschmutzung entsprechend höher ( 6..). Bei Einbau in Kunststoffbehälter kann es zur Beeinträchtigung durch elektromagnetische törungen kommen. Abhilfe: Aufkleben einer etallfolie an der Außenseite des Behälters. Anbringen eines Abschirmbleches zwischen dem Füllstandsensor und anderen elektronischen Geräten. Der Betrieb mit Koaxialsonde schützt das Gerät wirksam gegen elektromagnetische törungen. Beachten ie aber die Beschränkungen des Einsatzbereichs ( 4.3). 24

25 6.5 Einbau des Geräts mit Koaxialsonde in Behälter Prozessanschluss abdichten: -- Bei Rohren mit Prozessanschluss G¾: Die mitgelieferte Dichtung auf das ontagegewinde des Koaxialrohres schieben. -- Bei Rohren mit Prozessanschluss ¾" NPT: Geeignetes Dichtungsmaterial (z. B. Teflonband) anbringen. Gerät mit Koaxialrohr in Behälter einschrauben und festziehen. 6.6 Ausrichtung des ensorgehäuses Nach der ontage kann das ensorgehäuse ausgerichtet werden. Es ist uneingeschränkt verdrehbar. Auch bei einer mehrfachen Drehung wird das Gerät nicht beschädigt. DE 25

26 7 Elektrischer Anschluss Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft installiert werden. Befolgen ie die nationalen und internationalen Vorschriften zur Errichtung elektrotechnischer Anlagen. pannungsversorgung nach EN 578, ELV, PELV. Anlage spannungsfrei schalten. Gerät folgendermaßen anschließen: L+ Out 2 L Out / IO-Link Out 3 Out 4 n.c. Pin / Belegung Adernfarben bei ifm-kabeldosen bei Kabeldosen nach DIN 47 L+ braun weiß 2 OUT2 (chaltausgang 2) weiß braun 3 L- blau grün 4 OUT / IO-Link schwarz gelb 5 OUT3 (chaltausgang 3) grau grau 6 OUT4 (chaltausgang 4) rosa rosa 7 nicht belegt violett blau teckverbindungen 8-polig auf teckverbindungen 4-polig sind als Zubehör lieferbar: --Bestell-Nr. E228 (Y-Verbindungskabel) --Bestell-Nr. E627 (T-Verteiler) 26

27 Wird das Gerät erstmals mit Betriebsspannung versorgt, müssen die ondenlänge, das zu erfassende edium und die verwendete ondenart eingegeben werden. Erst danach ist das Gerät betriebsbereit (.2). 8 Bedien- und Anzeigeelemente cm inch % OUT OUT2 OUT3 OUT4 DE 9 ode/enter et bis 8: Indikator-LEDs - LED : grün = Anzeige des Füllstands in cm. - LED 2: grün = Anzeige des Füllstands in inch. - LED 3: grün = Anzeige des Füllstands in % des essbereichsendwerts. - LED 4: nicht belegt. - LED 5: gelb = Ausgang ist geschaltet. - LED 6: gelb = Ausgang 2 ist geschaltet. - LED 7: gelb = Ausgang 3 ist geschaltet. - LED 8: gelb = Ausgang 4 ist geschaltet. 9: Alphanumerische Anzeige, 4-stellig - Anzeige des aktuellen Füllstands. - Betriebs- und Fehleranzeigen. - Anzeige der Parameter und Parameterwerte. : Taste et - Einstellen der Parameterwerte (kontinuierlich durch Dauerdruck; schrittweise durch Einzeldruck). - Wechsel zwischen cm/inch-anzeige und Prozentanzeige im normalen Arbeitsbetrieb (Run-odus). : Taste ode/enter - Wahl der Parameter und Bestätigen der Parameterwerte. 27

28 28 9 enü 9. enüstruktur / chaltmodus (bin = OFF) cm inch % 5s

29 29 DE 9.2 enüstruktur / Binärmodus (bin = on) cm inch % 5s

30 9.3 enü-erläuterung P/rP FH/FL P2/rP2 FH2/FL2 P3/rP3 FH3/FL3 P4/rP4 Oberer / unterer Grenzwert für Füllstand, bei dem OUT schaltet. Obere / untere Grenze für den Gutbereich (überwacht von OUT). Oberer / unterer Grenzwert für Füllstand, bei dem OUT2 schaltet. Obere / untere Grenze für den Gutbereich (überwacht von OUT2). Oberer / unterer Grenzwert für Füllstand, bei dem OUT3 schaltet. Obere / untere Grenze für den Gutbereich (überwacht von OUT3). Oberer / unterer Grenzwert für Füllstand, bei dem OUT4 schaltet. FH4/FL4 Obere / untere Grenze für den Gutbereich (überwacht von OUT4). OUx Ausgangsfunktion für OUTx: chaltsignal für die Füllstand-Grenzwerte: Hysteresefunktion [H..] oder Fensterfunktion [F..], jeweils chließer [. no] oder Öffner [. nc]. OF Offset-Wert für Füllstandmessung EF Erweiterte Funktionen / Öffnen der enü-ebene 2. re Werkseinstellung wieder herstellen. dr Rückschaltverzögerung für OUT. Der enüpunkt ist nur aktiv wenn OU = Hno oder Hnc. dr2 Rückschaltverzögerung für OUT2. Der enüpunkt ist nur aktiv wenn OU2 = Hno oder Hnc. dr3 Rückschaltverzögerung für OUT3. Der enüpunkt ist nur aktiv wenn OU3 = Hno oder Hnc. dr4 Rückschaltverzögerung für OUT4. Der enüpunkt ist nur aktiv wenn OU4 = Hno oder Hnc. FOUx Verhalten von OUTx im Fehlerfall. dfo Verzögerungszeit für chaltverhalten OUTx im Fehlerfall. Uni aßeinheit (cm oder inch). ELd Art der Anzeige. LEnG Länge der onde. EdI Zu erfassendes edium. Prob Verwendete ondenart (onostabsonde oder Koaxialsonde). Der enüpunkt ist nur aktiv wenn EdI = HIGH. bin Umschalten zwischen chaltmodus und Binärmodus. 3

31 Parametrieren Während des Parametriervorgangs bleibt das Gerät intern im Arbeitsbetrieb. Es führt seine Überwachungsfunktionen mit den bestehenden Parametern weiter aus, bis die Parametrierung abgeschlossen ist.. Parametriervorgang allgemein Jede Parametereinstellung benötigt 3 chritte: Parameter wählen [ode/enter] drücken, bis gewünschter Parameter angezeigt wird. ode/enter et 2 Parameterwert einstellen [et] drücken und festhalten. > > Aktueller Einstellwert des Parameters wird 5 s lang blinkend angezeigt. ode/enter et > > Nach 5 s: Einstellwert wird verändert: chrittweise durch Einzeldruck oder fortlaufend durch Dauerdruck. Zahlenwerte werden fortlaufend erhöht. oll der Wert verringert werden: Anzeige bis zum maximalen Einstellwert laufen lassen. Danach beginnt der Durchlauf wieder beim minimalen Einstellwert. 3 Parameterwert bestätigen Kurz [ode/enter] drücken. > > Der Parameter wird wieder angezeigt. Der neue Einstellwert ist ode/enter et gespeichert. Weitere Parameter einstellen: Wieder beginnen mit chritt. Parametrierung beenden: [ode/enter] so oft drücken, bis der aktuelle esswert angezeigt wird oder 5 s warten. > > Das Gerät geht in den Arbeitsbetrieb zurück. Wird [.Loc] angezeigt. Betriebsanzeigen. DE 3

32 Wechsel von enü-ebene zu enü-ebene 2: [ode/enter] drücken, bis [EF] angezeigt wird. ode/enter et Kurz [et] drücken. > > Der erste Parameter des Untermenüs wird angezeigt (hier: [res]). ode/enter et Verriegeln / entriegeln Das Gerät lässt sich elektronisch verriegeln, so dass unbeabsichtigte Fehleingaben verhindert werden: icherstellen, dass das Gerät im normalen Arbeitsbetrieb ist. [ode/enter] + [et] s lang ode/enter et drücken. > > [Loc] wird angezeigt. s Während des Betriebs: > [Loc] wird kurzzeitig angezeigt, wenn versucht wird, Parameterwerte zu ändern. Zum Entriegeln: [ode/enter] + [et] s lang drücken. ode/enter et > > [uloc] wird angezeigt. Auslieferungszustand: Nicht verriegelt. Timeout: Wird während der Einstellung eines Parameters 5 s lang keine Taste gedrückt, geht das Gerät mit unverändertem Wert in den Arbeitsbetrieb zurück. s 32

33 .2 Grundeinstellungen (Gerät im Auslieferungszustand) Befindet sich das Gerät im Auslieferungszustand, müssen zunächst die Grundeinstellungen eingegeben werden. Das vollständige Parametriermenü ist erst nach diesem Vorgang zugänglich. Werden falsche Grundeinstellungen eingegeben, kann es zu Fehlfunktionen kommen..2. ondenlänge eingeben Betriebsspannung anlegen. > > Initialanzeige erscheint. [LEnG] wählen, 5 s lang [et] drücken. > > [none] wird angezeigt. ondenlänge in cm einstellen. Hinweise zur Bestimmung der ondenlänge 6.3. (onostabsonden) oder (Koaxialsonden). Kurz [ode/enter] drücken. DE.2.2 Einstellen auf das edium [EdI] wählen, 5 s lang [et] drücken. > > [none] wird angezeigt. Gewünschten Wert einstellen: --[HIGH] für Wasser und wasserbasierte edien. --[LOW] für Öle und ölbasierte edien. Hinweis: Führen ie im Zweifelsfall einen Applikationstest durch, um die für Ihr edium am besten geeignete Einstellung sicherzustellen..2.3 Verwendete ondenart einstellen [Prob] wählen, 5 s lang [et] drücken. > > [none] wird angezeigt. Gewünschten Wert einstellen: --[rod] für onostabsonde. --[COAX] für Koaxialsonde. Die Erfassung von Wasser und wasserbasierten edien ist sowohl mit der onostabsonde als auch mit der Koaxialsonde möglich. Die Erfassung von Ölen und ölbasierten edien ist nur mit der Koaxialsonde möglich. Daher ist bei der Einstellung [EdI] = [LOW] für den Parameter [Prob] der Wert [COAX] voreingestellt; der Wert [rod] ist nicht verfügbar. Danach geht das Gerät in den Betriebsmodus. Zur weiteren Parametrierung kann das enü aufgerufen werden. Auch die Parameter [LEnG], [EdI] und [Prob] können wie jeder andere Parameter gezielt aufgerufen und geändert werden. 33

34 .3 Anzeige konfigurieren [Uni] wählen und aßeinheit festlegen: [cm], [inch]. Werkseinstellung: cm. [ELd] wählen und Art der Anzeige einstellen: --[L] = Der Füllstand wird in cm oder inch angezeigt. --[L%] = Der Füllstand wird in Prozent des essbereichsendwerts angezeigt --[OFF] = Die Anzeige ist im Arbeitsbetrieb ausgeschaltet. Bei Druck auf eine der Tasten wird 5 s lang der aktuelle esswert angezeigt. Die LEDs bleiben auch bei ausgeschalteter Anzeige aktiv..4 Auswertemodus wählen [bin] wählen und odus einstellen: [OFF] = chaltmodus (= Auslieferungszustand), [on] = Binärmodus. Im Binärmodus sind die chaltparameter Px, rpx, OUx und drx nicht verfügbar..5 Offset einstellen [OF] wählen und den Abstand zwischen Behälterboden und Unterkante der onde eingeben. Danach beziehen sich Anzeige und chaltpunkte auf den realen Füllstand. Werkseinstellung: [OF] =. Achtung: [OF] einstellen, bevor die chaltgrenzen (Px/FHx, rpx/flx) festgelegt werden. Andernfalls verschieben sich die chaltgrenzen um den eingestellten Offset..6 Ausgangssignale einstellen.6. Ausgangsfunktion festlegen [OU]... [OU4] wählen und chaltfunktion einstellen: [Hno] = Hysteresefunktion/chließer, [Hnc] = Hysteresefunktion/Öffner, [Fno] = Fensterfunktion/chließer, [Fnc] = Fensterfunktion/Öffner. Hinweis: Wird der obere chaltpunkt als Überfüllsicherung verwendet, wird die Einstellung OUx = Hnc (Öffnerfunktion) empfohlen. Durch das Ruhestromprinzip wird sichergestellt, dass auch Drahtbruch oder Kabelabriss erkannt werden

35 .6.2 chaltgrenzen festlegen (Hysteresefunktion) icherstellen, dass für den betreffenden Ausgang [OUx] die Funktion [Hno] oder [Hnc] eingestellt ist. [P]... [P4] wählen und Wert einstellen, bei dem der Ausgang schaltet. [rp]... [rp4] wählen und Wert einstellen, bei dem der Ausgang zurückschaltet. rpx ist stets kleiner als Px. Es können nur Werte eingegeben werden, die unter dem Wert für Px liegen..6.3 chaltgrenzen festlegen (Fensterfunktion) icherstellen, dass für den betreffenden Ausgang [OUx] die Funktion [Fno] oder [Fnc] eingestellt ist. [FH]... [FH4] wählen und obere Grenze des Gutbereichs einstellen DE [FL]... [FL4] wählen und untere Grenze des Gutbereichs einstellen. FLx ist stets kleiner als FHx. Es können nur Werte eingegeben werden, die unter dem Wert für FHx liegen Rückschaltverzögerung einstellen [dr]... [dr4] wählen und Wert zwischen,2 und 6 s einstellen. Bei, (= Werkseinstellung) ist die Verzögerungszeit nicht aktiv. Die Rückschaltverzögerung ist nur wirksam, wenn als chaltfunktion Hysterese eingestellt wurde (OUx = Hno oder Hnc)..6.5 Verhalten der Ausgänge im Fehlerfall festlegen [FOU]... [FOU4] wählen und Wert festlegen: [on] = Ausgang schaltet im Fehlerfall Ein. [OFF] = Ausgang schaltet im Fehlerfall Aus. Werkseinstellung: [FOU]... [FOU4] = [OFF]. Als Fehlerfall gelten: Hardwaredefekt, zu geringe ignalgüte, untypischer Füllstandsverlauf. Übervoll gilt nicht als Fehler Verzögerungszeit nach ignalverlust einstellen [dfo] wählen und Wert zwischen,2 und 5, s einstellen. Bei, (= Werkseinstellung) ist die Verzögerungszeit nicht aktiv. Beachten ie die Dynamik Ihrer Anwendung. Bei schnellen Füllstandsänderungen empfiehlt sich eine schrittweise Anpassung des Wertes. 35

36 .7 Alle Parameter auf Werkseinstellung zurücksetzen [re] wählen, dann [et] drücken und festhalten, bis [----] angezeigt wird. Kurz [ode/enter] drücken. > > Das Gerät startet neu und befindet sich wieder im Auslieferungszustand. Achtung: Im Auslieferungszustand ist das Gerät nicht betriebsbereit. Es müssen zunächst die Grundeinstellungen eingegeben werden (.2)..8 Grundeinstellungen ändern Notwendig nach Änderungen an der onde oder Änderung des Einsatzbereichs..8. ondenlänge neu eingeben Wechsel zu enü-ebene 2 [LEnG] wählen und ondenlänge L einstellen. Eingestellte Einheit (cm oder inch) beachten. chrittweite:,5 cm /,2 inch. Hinweise zur Bestimmung der ondenlänge: Hinweise 6.3. (onostabsonden) oder (Koaxialsonden) beachten. Kurz [ode/enter] drücken Achtung: Nach Änderung der ondenlänge müssen auch die Werte für OF und für die chaltgrenzen überprüft / neu eingegeben werden..8.2 Einstellen auf anderes edium [EdI] wählen und Wert einstellen: --[HIGH] für Wasser und wasserbasierte edien. --[LOW] für Öle und ölbasierte edien. Hinweis: Führen ie im Zweifelsfall einen Applikationstest durch, um die für Ihr edium am besten geeignete Einstellung sicherzustellen..8.3 Verwendete ondenart neu einstellen [Prob] wählen und Wert einstellen: --[rod] für onostabsonde. --[COAX] für Koaxialsonde. Die Erfassung von Wasser und wasserbasierten edien ist sowohl mit der onostabsonde als auch mit der Koaxialsonde möglich. Die Erfassung von Ölen und ölbasierten edien ist nur mit der Koaxialsonde möglich. Daher ist bei der Einstellung [EdI] = [LOW] der Parameter [Prob] nicht verfügbar (der Wert [COAX] ist voreingestellt). 36

37 Betrieb Nach Einschalten der Versorgungsspannung befindet sich das Gerät im Run- odus (= normaler Arbeitsbetrieb). Es führt seine ess- und Auswertefunktionen aus und erzeugt Ausgangssignale entsprechend den eingestellten Parametern.. Betriebsanzeigen Zahlenwert + LED Aktueller Füllstand in cm. Zahlenwert + LED 2 Aktueller Füllstand in inch. Zahlenwert + LED 3 Aktueller Füllstand in % des essbereichsendwerts. LED 5... LED 8 chaltzustand des jeweiligen Ausgangs. [----] Füllstand unterhalb des aktiven Bereichs. [FULL] + Zahlenwert im Wechsel [CAL] [Loc] [uloc] [.Loc] Füllstand hat maximalen essbereich erreicht oder überschritten (= Warnanzeige Überfüllung). Initialisierungsphase nach dem Einschalten Gerät befindet sich im Auslieferungszustand und ist daher nicht betriebsbereit. Grundeinstellungen erforderlich (.2). Gerät elektronisch verriegelt; Parametrierung nicht möglich. Zum Entriegeln s lang beide Einstelltasten drücken. Gerät ist entriegelt / Parametrierung wieder möglich. Wird [.Loc] angezeigt beim Versuch, einen Parameterwert zu ändern, ist entweder eine IO-Link-Kommunikation aktiv (vorübergehende perrung) oder der ensor ist per oftware dauerhaft verriegelt. Diese Verriegelung kann nur mit einer Parametriersoftware aufgehoben werden. DE.2 Einstellung der Parameter ablesen Kurzer Druck auf [ode/enter] blättert durch die Parameter. Kurzer Druck auf [et] zeigt für ca. 5 s den zugehörigen Parameterwert. Nach weiteren 5 s geht das Gerät zurück in den Run-odus..3 Wechsel der Anzeigeeinheit im Run-odus (= Wechsel zwischen Längenanzeige (cm / inch) und Prozentwert). Im Run-odus kurz [et] drücken. > > Die gewählte Anzeige wird für 5 s angezeigt, die zuge hörige LED leuchtet auf. Jeder Tastendruck wechselt die Art der Anzeige. 37

38 .4 Fehleranzeigen ögliche Ursache Empfohlene aßnahmen [E.] Fehler in der Elektronik. Gerät ersetzen. [E.3] [E.33] [E.34] onde vom Gerät gelöst; möglicherweise Länge der onde falsch eingestellt. essung durch starke chaumentwicklung oder starke Turbulenzen gestört. essung gestört durch Trennschichten (z.b. Ölschicht auf Wasser). ondenstab oder Prozessanschluss verschmutzt. ontagebedingungen nicht eingehalten. ondenlänge, ondenart oder Empfindlichkeit (Einstellung auf das edium) falsch. Untypische, sprunghafte Füllstandsänderungen.* Prüfen, ob onde am Gerät ist. Parameter [LEnG] prüfen. Gerät in chwallrohr oder Bypass montieren. [dfo] einstellen oder erhöhen (.6.6). Ölschicht absaugen, edium durchmischen, Zusammensetzung prüfen. ondenstab und Prozessanschluss reinigen, danach Reset durchführen.** Hinweise unter "ontage" ( 6) befolgen. Einstellungen korrigieren (.2), danach Reset durchführen.** Dynamik überprüfen (eventuell chwallrohr oder Bypass verwenden), danach Reset durchführen.** [Cx] Blinkend: Kurzschluss in chaltausgang x. Kurzschluss beseitigen. [C] Blinkend: Kurzschluss in allen chaltausgängen. Kurzschluss beseitigen. [PArA] Fehlerhafter Datensatz Auf Werkseinstellungen zurücksetzen (.7). * Zur Erhöhung der Betriebssicherheit führt das Gerät Plausibilitätskontrollen durch. Untypische Füllstandsänderungen können z. B. durch starke Verschmutzung oder starke Turbulenzen verursacht werden. it dem Parameter [dfo] kann die Reaktion des Gerätes verzögert werden (.6.6). ** Nach der Fehlerbehebung ist ein Reset-Vorgang zum Zurücksetzen der Fehlermeldung notwendig (Versorgungsspannung abschalten und wieder einschalten). 38

39 .5 Ausgangsverhalten in verschiedenen Betriebszuständen Initialisierung Normalbetrieb Fehlerfall (E.xx) OUT... OUT4 AU gemäß Füllstand und Einstellung der Ausgangsfunktion (bin, OU...OU4) AU bei FOUx = OFF; EIN bei FOUx = on DE cm inch min max min max L (ondenlänge) 6 4, 63 A (aktiver Bereich) 6 (4) L - 4 (L - 6) 2,4 (,6) L -,6 (L - 2,4) I (inaktiver Bereich ) 3,2 I2 (inaktiver Bereich 2) (3),4 (,2) Die Werte in Klammern gelten für die Einstellung [EdI] = [LOW] (Einstellung für die Erfassung von Ölen und ölbasierten edien). 2 Technische Daten und aßzeichnung Technische Daten und aßzeichnung unter 2. Einstellbereiche [LEnG] cm inch Einstellbereich...6 4,...63 chrittweite,5,2 [OF] cm inch Einstellbereich ,4 chrittweite,5,2 39

40 Die Einstellbereiche für die chaltgrenzen (Px, rpx, FHx, FLx) sind abhängig von der ondenlänge (L). Generell gilt: cm inch min max min max Px / FHx,5 (3,5) L - 3,6 (,4) L -,2 rpx / FLx, (3,) L - 3,5,4 (,2) L -,4 chrittweite,5,2 Die Werte gelten für [OF] =. Die Werte in Klammern gelten für die Einstellung [EdI] = [LOW] (Einstellung für die Erfassung von Ölen und ölbasierten edien). rpx (FLx) ist stets kleiner als Px (FHx). Wird der Wert für Px (FHx) auf einen Wert rpx (FLx) verringert, verschiebt sich auch die Position von rpx (FLx). Liegen rpx (FLx) und Px (FHx) eng beieinander (ca. 3 x chrittweite), wird rpx (FLx) bei Erhöhen von Px (FHx) mitgezogen. Liegen rpx (FLx) und Px (FHx) weiter auseinander, bleibt rpx (FLx) auf dem eingestellten Wert, auch wenn Px (FHx) erhöht wird. 3 Wartung Prozessanschluss frei halten von Ablagerungen und Fremdkörpern. Bei starker Verschmutzung: Prozessanschluss und onde in regelmäßigen Abständen reinigen. Nach längerem Betrieb können sich Trennschichten im edium bilden (z. B. Öl auf Wasser). Dies betrifft insbesondere chwallrohre oder Bypässe. Trennschichten in regelmäßigen Abständen entfernen. Dafür sorgen, dass die Entlüftungsöffnung (am oberen Ende des Koaxialrohres) frei bleibt. Das Innere des Koaxialrohres von Fremdkörpern und Verschmutzungen frei halten. 4

41 4 Applikationen 4. Vorratsbehälter / Füllstandsüberwachung Füllstandsüberwachung mit Auswertung im Binärmodus enü-einstellung: bin = on. Die Einstellungen für Px, rpx, drx und OUx sind nicht wirksam. DE A XX.X OF OUT4 OUT3 OUT2 OUT P P2 P3 P4 XX.X = Anzeigewert A = Binärwert P: Position, z. B. aximalwert erreicht; P2: Position 2, z. B. oberer ollwert erreicht; P3: Position 3, z. B. unterer ollwert erreicht; P4: Position 4, z. B. inimalwert erreicht Der Binär-odus entspricht einer analogen Auswertung mit einer Auflösung von 6,6 % des aktiven Bereichs oder 4 bit. In der Auswerteeinheit (P etc.) wird kein Analogeingang belegt, der Analogwert liegt bereits in digitaler Form vor ( Binärcode). 4

42 4.2 Vorlage- bzw. Druckerhöhungsbehälter Füllstandsregelung und in-ax-überwachung mit 4 chaltausgängen. Ersetzt 4 chwimmerschalter. Konfiguration der chaltausgänge... 4 (bin = OFF) P aximalwert überschritten Alarm. OU Hysteresefunktion, Öffner (Hnc). P2 Oberer ollwert erreicht Nachfüllen beenden. OU2 Hysteresefunktion, chließer (Hno). P3 Unterer ollwert unterschritten Nachfüllen starten. OU3 Hysteresefunktion, Öffner (Hnc). P4 in-wert unterschritten Alarm. OU4 Hysteresefunktion, chließer (Hno). rp...rp4 Jeweils geringfügig unter Px, um Wellenbewegungen auszublenden (Werkseinstellung). L P P2 XX.X P3 P4 OF OUT Hnc OUT2 Hno OUT3 Hnc OUT4 Hno t XX.X = Anzeigewert olange der Füllstand unter P steht, ist der Ausgang eingeschaltet. Bei Überschreiten von P oder Drahtbruch wird Ausgang auf AU gesetzt (Alarmmeldung "Überfüllung/Drahtbruch"). 42

43 Erreicht der Füllstand P2, gibt Ausgang 2 ignal (oberer ollwert erreicht; Nachfüllen beenden). Unterschreitet der Füllstand P3, gibt Ausgang 3 ignal (unterer ollwert unterschritten; Nachfüllen starten). olange der Füllstand über P4 steht, ist der Ausgang eingeschaltet. Bei Unterschreiten von P4 oder Drahtbruch wird Ausgang 4 auf AU gesetzt (Alarmmeldung "in-wert unterschritten/drahtbruch"). 4.3 Hebeanlage Behälter entleeren / Überfüllsicherung realisiert mit 3 chaltausgängen. Ersetzt 3 chwimmerschalter. DE Konfiguration der chaltausgänge... 3 (bin = OFF) P aximalwert überschritten Alarm. OU Hysteresefunktion, Öffner (Hnc). P2 Oberer Normalwert überschritten Tauchpumpe EIN. OU2 Hysteresefunktion, chließer (Hno). P3 Unterer Normalwert erreicht Tauchpumpe AU. OU3 Hysteresefunktion, Öffner (Hnc). rp...rp3 Jeweils geringfügig unter Px, um Wellenbewegungen auszublenden (= Werkseinstellung). L A B P P2 XX.X P3 OF OUT Hnc OUT2 Hno t OUT3 Hnc XX.X = Anzeigewert; A = Behälter entleeren; B = Überfüllsicherung 43

44 olange der Füllstand unter P steht, ist der Ausgang eingeschaltet. Bei Überschreiten von P oder Drahtbruch wird Ausgang auf AU gesetzt (Alarmmeldung "Überfüllung/Drahtbruch"). Überschreitet der Füllstand P2, gibt Ausgang 2 ignal (oberer Normalwert überschritten; Tauchpumpe EIN). Unterschreitet der Füllstand P3, gibt Ausgang 3 ignal, (unterer Normalwert erreicht; Tauchpumpe AU). 5 Werkseinstellung P / FH rp / FL OU Werkseinstellung 25 % P/FHmax 25 % rp/flmax Hno Benutzer-Einstellung P2 / FH2 5 % P/FHmax rp2 / FL2 5 % rp/flmax OU2 Hno P3 / FH3 75 % P/FHmax rp3 / FL3 75 % rp/flmax OU3 Hno P4 / FH4 % P/FHmax rp4 / FL4 % rp/flmax OU4 Hnc OF. dr. dr2. dr3. dr4. FOU OFF FOU2 OFF FOU3 OFF FOU4 OFF dfo Uni cm 44

45 ELd LEnG EdI Prob bin Werkseinstellung L none none none OFF Benutzer-Einstellung P/FHmax = LEnG-Wert minus 3. rp/flmax = LEnG-Wert minus 3,5. Bei Eingabe des LEnG-Werts berechnet das Programm die Grundeinstellung. DE Weitere Informationen unter 45

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