Bedienungsanleitung Binärer Füllstandsensor LI / / 2013

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1 Bedienungsanleitung Binärer Füllstandsensor DE LI / / 2013

2 Inhalt 1 Vorbemerkung Verwendete Symbole Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Einsatzbereich Beschränkung des Einsatzbereichs Funktion Messprinzip Gerätemerkmale Anwendungsbeispiele Montage Einbauort / Einbauumgebung Montagevorgang Einbaulänge festlegen Elektrischer Anschluss Bedien- und Anzeigeelemente Einstellungen Leerabgleich durchführen Vollabgleich durchführen Anhaftungsunterdrückung einstellen (optional) Gerät verriegeln / entriegeln Betrieb Wartung, Instandsetzung, Entsorgung Technische Daten und Maßzeichnung

3 1 Vorbemerkung 1.1 Verwendete Symbole Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis [ ] Bezeichnung von Tasten, Schaltflächen oder Anzeigen Querverweis Wichtiger Hinweis Fehlfunktionen oder Störungen sind bei Nichtbeachtung möglich. Information Ergänzender Hinweis. DE 2 Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes die Produktbeschreibung. Vergewissern Sie sich, dass sich das Produkt uneingeschränkt für die betreffenden Applikationen eignet. Die Missachtung von Anwendungshinweisen oder technischen Angaben kann zu Sach- und/oder Personenschäden führen. Montage, elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung des Gerätes dürfen nur durchgeführt werden durch ausgebildetes Fachpersonal, das vom Anlagenbetreiber dazu autorisiert wurde. Das Gerät entspricht der Norm EN In Haushaltsumgebungen kann das Gerät Rundfunkstörungen verursachen. Sollten Störungen auftreten, muss der Anwender durch geeignete Maßnahmen für Abhilfe sorgen. 3

4 3 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät überwacht den Füllstand flüssiger Medien in Behältern. 3.1 Einsatzbereich Wasser, wasserbasierte Medien, Öle, Kühlschmieremulsionen. 3.2 Beschränkung des Einsatzbereichs Das Gerät ist nicht geeignet für Säuren, Laugen, Granulate, Schüttgüter. Es ist nicht geeignet für den Hygienebereich. Gut leitfähiger Schaum kann zum Schaltvorgang führen. Auswirkungen durch einen Applikationstest prüfen! Bei Einsatz in Wasser und wasserbasierten Medien mit Temperaturen > 35 C muss das Gerät in ein Klimarohr eingebaut werden (Bestell-Nr. E E43103). Maximaler Behälterdruck: ± 0,5 bar (bei Einbau mit entsprechendem Montagezubehör; Kapitel 5.2 Montagevorgang). 4 Funktion 4.1 Messprinzip Das Gerät arbeitet nach dem kapazitiven Messprinzip. Es erfasst in direktem Kontakt mit dem Medium, ob eine gewünschte Füllhöhe (Grenzstand) erreicht ist und meldet dies durch ein Schaltsignal. Maßgeblich für die Erfassung eines Mediums ist dessen Dielektrizitätskonstante (DK). Medien mit einem DK-Wert > 1,8 werden sicher erfasst. DK-Werte gebräuchlicher Flüssigkeiten Mineralöl 2 Kühlschmieremulsionen Glykol 37 Wasser 80 Wasser, demineralisiert 30 Es werden elektrisch leitende und nichtleitende Medien erfasst. 4

5 Das Gerät arbeitet mit radialer Erfassungs-Charakteristik. Dadurch wird die Erfassung von Medien unterhalb der Aktiven Zone unterdrückt. Medien werden trotz unterschiedlicher elektrischer Eigenschaften erst dann erfasst, wenn die Aktive Zone (A) bedeckt ist. DE A 4.2 Gerätemerkmale Schließer- oder Öffnerfunktion einstellbar durch Programmiertasten ( Kapitel 8 Einstellungen). -- Schließerfunktion: Ausgang geschlossen, wenn das Füllhöhe erreicht ist / Ausgang offen, wenn Füllhöhe nicht erreicht ist. -- Öffnerfunktion: Ausgang offen, wenn das Füllhöhe erreicht ist / Ausgang geschlossen, wenn Füllhöhe nicht erreicht ist Automatische Abgleichfunktion auf das zu erfassende Medium durch Programmiertasten ( Kapitel 8 Einstellungen). Damit ist eine sichere Erfassung auch von Medien mit niedrigem DK-Wert (z. B. Öl) möglich. Füllhöhe einstellbar über die Einbaulänge ( 5.3). Das Gerät ist weitgehend immun gegen Anhaftungen fast aller Art auf dem Sondenstab. Bei Anhaftungen kann sich lediglich die Position des Schaltniveaus innerhalb der Aktiven Zone verschieben. Betriebsanzeige und Schaltzustandsanzeige über LED-Ring. 5

6 4.3 Anwendungsbeispiele : Überfüllsicherung in einem Vorlagebehälter für Kühlschmieremulsion. 2: Leckageüberwachung in der Überlaufwanne eines Hydraulikaggregats. 3: Grenzstandüberwachung Füllstandminimum 5 Montage 5.1 Einbauort / Einbauumgebung Einbau des Geräts vorzugsweise senkrecht von oben ( 5.3). Folgende Mindestabstände müssen eingehalten werden: Abstand Behälterboden - Ende des Sondenstabs: 10 mm. Abstand metallische Behälterwand - Sondenstab: 20 mm. Bei kleinen Kunststoffbehältern: Gerät möglichst in der Mitte des Behälters einbauen. Abstand mehrerer LI51-Geräte: je nach Medium und Applikation. Richtwerte für Standardapplikationen (Abstand von Stabmitte zu Stabmitte): --Wasser/ Kühlschmieremulsion in geerdetem Metallbehälter: 40 mm. --Öle in geerdetem Metallbehälter: 100 mm. --Wasser, wasserähnliche Medien und Öle in ungeerdetem Kunststoffbehälter: 200 mm. Je nach Applikation können höhere Abstände erforderlich sein. Prüfen Sie dies durch einen Funktionstest unter realen Betriebsbedingungen. Abstand zwischen LI51xx- und LKxxxx-Geräten: min. 60 mm von Stabmitte zu Stabmitte. 6

7 5.2 Montagevorgang Das Gerät wird mit Hilfe einer Klemmschelle oder eines Adapters eingebaut. Folgendes Standard-Montagezubehör ist lieferbar: Bestell-Nr. Befestigungsschelle (für drucklose Behälter)...E43000 Befestigungsschelle mit Haltewinkel (für drucklose Behälter)...E43016 Flanschadapter mit Klemmadaption (druckfest bis 0,5 bar)...e43001 Einschweißadapter mit Klemmadaption (druckfest bis 0,5 bar)...e43002 Einbauadapter G¾ mit Klemmadaption (Edelstahl, druckfest bis 0,5 bar)...e43003de Einbauadapter G1 mit Klemmadaption (Edelstahl, druckfest bis 0,5 bar)...e43004 Einbauadapter G¾ mit Klemmadaption (Messing, druckfest bis 0,5 bar)...e43019 Weiteres Zubehör auf Anfrage. 7

8 5.3 Einbaulänge festlegen A H L3 L1 MET L SH L2 A = Ansprechhöhe H = Behälterhöhe SH = Stutzenhöhe L = Stablänge (Sondenstab) L1 = Einbaulänge L2 = Auszugslänge L3 = Montagelänge (mindestens 60 mm) MET = maximale Eintauchtiefe (= Aktive Zone; 31 mm) Einbaulänge L1 so wählen, dass die Zone MET mindestens zur Hälfte bedeckt ist, wenn die Ansprechhöhe A erreicht ist, also: L1 = (H - A) + ½ MET + SH. Das Gerät schaltet, wenn der Füllstand die Zone MET erreicht. Die genaue Position (genaue Ansprechhöhe) hängt von folgenden Faktoren ab: Eigenschaften des Mediums. Einbaubedingungen. Abgleich des Geräts ( Kapitel 8 Einstellungen). 8

9 6 Elektrischer Anschluss Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft installiert werden. Befolgen Sie die nationalen und internationalen Vorschriften zur Errichtung elektrotechnischer Anlagen. Spannungsversorgung nach EN50178, SELV, PELV. Anlage spannungsfrei schalten. Gerät folgendermaßen anschließen: BN BK BU L+ L DE Adernfarben bei ifm-kabeldosen: 1 = BN (braun), 3 = BU (blau), 4 = BK (schwarz). Das Gerät ist als Schließer oder Öffner verwendbar; Kapitel 8 Einstellungen. 7 Bedien- und Anzeigeelemente : LED-Ring grün / gelb grün: Betriebsanzeige gelb: Schaltzustandsanzeige 2: Programmiertaste OUT OFF 3: Programmiertaste OUT ON 9

10 8 Einstellungen Vor erster Inbetriebnahme muss der Leerabgleich durchgeführt werden. 8.1 Leerabgleich durchführen Der Leerabgleich stellt das Gerät auf den leeren Behälter und die Einbausituation (z. B. die eingestellte Einbaulänge) ein. Vorangegangene Einstellungen werden gelöscht. Behälter entleeren, bis das Medium mindestens 20 mm unterhalb des Stabendes steht. [OUT OFF] drücken, mindestens 2 s / maximal 6 s lang gedrückt halten. > > Die gelbe LED blinkt langsam. Nach Loslassen der Taste verlischt sie. Damit ist das Gerät betriebsbereit und als Schließer eingestellt (Ausgang EIN, wenn Füllstand erreicht ist). Soll das Gerät als Öffner abgeglichen werden: Nach Entleeren des Behälters [OUT ON] drücken statt [OUT OFF]. Nach Loslassen der Taste leuchtet die gelbe LED konstant. 8.2 Vollabgleich durchführen Der Leerabgleich genügt für Medien mit geringer Dielektrizitätskonstante (z. B. Öle). Für wässrige Medien muss die Empfindlichkeit durch den Vollabgleich optimiert werden. Der Vollabgleich verändert nicht die Einstellungen des Leerabgleichs. Behälter füllen, bis die Aktive Zone des Geräts bedeckt ist. > > Ist das Gerät als Schließer abgeglichen ( 8.1), leuchtet die gelbe LED auf, ist es als Öffner abgeglichen, verlischt sie. Wenn das Gerät als Schließer abgeglichen ist: [OUT ON] drücken und mindestens 6 s lang gedrückt halten. > > Die gelbe LED blinkt langsam, nach 6 s blinkt sie schnell. Nach Loslassen der Taste leuchtet sie konstant. Wenn das Gerät als Öffner abgeglichen ist: Nach Füllen des Behälters [OUT OFF] drücken statt [OUT ON]. Nach Loslassen der Taste verlischt die gelbe LED. 8.3 Anhaftungsunterdrückung einstellen (optional) Durch diesen Abgleich können Anhaftungen im Behälter und am Sondenstab weitgehend ausgeblendet werden. Er verändert vorangegangene Abgleichvorgänge nicht. 10

11 Behälter entleeren, bis das Medium mindestens 20 mm unterhalb des Stabendes steht. Ist das Gerät als Schließer abgeglichen ( 8.1), verlischt die gelbe LED, ist es als Öffner abgeglichen, leuchtet sie auf. Wenn das Gerät als Schließer abgeglichen ist: [OUT OFF] drücken und mindestens 6 s lang gedrückt halten. > > Die gelbe LED blinkt langsam, nach 6 s blinkt sie schnell. Nach Loslassen der Taste verlischt sie. Wenn das Gerät als Öffner abgeglichen ist: Nach Leeren des Behälters [OUT ON] drücken statt [OUT OFF]. Nach Loslassen der Taste leuchtet die gelbe LED konstant. 8.4 Gerät verriegeln / entriegeln Das Gerät lässt sich elektronisch verriegeln, so dass unbeabsichtigte Fehleingaben verhindert werden. Im Betriebsmodus 10 s lang gleichzeitig beide Einstelltasten drücken. > > Die gelbe LED ändert vorübergehend ihren Anzeigezustand: -- Leuchtet sie zu Beginn des Einstellvorgangs, verlischt sie für wenige Sekunden. -- Ist sie zunächst nicht aktiv, leuchtet sie für einige Sekunden. Danach ist das Gerät verriegelt oder entriegelt. Auslieferungszustand: Nicht verriegelt. 9 Betrieb Nach Einschalten der Versorgungsspannung befindet sich das Gerät im Arbeitsbetrieb. Es führt seine Mess- und Auswertefunktionen aus und schaltet den Ausgang. Betriebsanzeigen durch LED: LED grün LED gelb Gerät betriebsbereit, Ausgang geschlossen AUS EIN Gerät betriebsbereit, Ausgang offen EIN AUS DE 11

12 10 Wartung, Instandsetzung, Entsorgung Wartungsempfehlung: Sondenstab von Zeit zu Zeit auf Ablagerungen überprüfen, bei starker Verschmutzung reinigen. Nach dem Ausbau des Geräts oder nach dem Wechsel auf ein Medium mit stark abweichender Dielektrizitätskonstante (z. B. Öl / Wasser) sollte das Gerät neu abgeglichen werden. Eine Instandsetzung des Geräts ist nicht möglich. Entsorgen Sie das Gerät nach Gebrauch umweltgerecht gemäß den gültigen nationalen Bestimmungen. 11 Technische Daten und Maßzeichnung Technische Daten und Maßzeichung unter Datenblattsuche Artikelnummer eingeben. Weitere Informationen unter 12

13 13 DE

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