Herbst Foto: Maria Schrettl

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1 Herbst 2013 Foto: Maria Schrettl

2 2 Wort des Pf arrers Vorwort des Pfarrers Es scheint auf den ersten Blick ein Widerspruch zu sein: Während in unserem Umfeld alles neu zu beginnen scheint, begibt sich die Natur in die Phase des Ruhens. Einerseits fängt vieles neu an. Ein Schuljahr, in der Pfarre das sogenannte Arbeitsjahr, Neuerungen werden nach der langen Sommerpause sichtund spürbar, Änderungen treten in Kraft. Was hinausgeschoben oder vertagt wurde, wird angegangen, Liegengebliebenes erfährt seine Aufarbeitung. Pläne werden aus der Schublade hervorgeholt, um nun realisiert zu werden. Das Pfarrleben beginnt in unserem neuen-alten Pfarrverband mit all seinen Pfarr- und Erntedankfesten inmitten eines gefüllten Septembers. Das Kirchenjahr wie auch der Jahreslauf der Natur lassen es im Gegensatz dazu ruhiger angehen. Beide befinden sich im Herbst. Laut Rilke lässt die Natur die Früchte mit den weiteren südlichen Tagen zur Vollendung gelangen und den Hausbau einstellen, ebenso gemahnt der kirchliche Festkreis mit dem Erntedankfest und dem Allerheiligenfest sowie dem Allerseelengedenken an das Ende und die Erfüllung der menschlichen Lebensprozesse. Dennoch muss aus all dem Gesagten keineswegs ein Widerspruch entstehen. Ganz im Gegenteil! In all unser herbstliches Los- und Hineinstarten tut eine Besinnung auf die herbstlichen Tugenden, die uns Natur und Kirchenjahr anempfehlen, gar nicht so unwohl. Was wären denn diese herbstlichen Tugenden? Zunächst einmal die Reife. Bei allem Beginnen und Neuanfangen tut es gut, sich nochmals zu besinnen. Ist alles was wir tun und akzentuieren in unseren Köpfen schon wirklich gereift? Haben wir alle Belanglosigkeiten beiseite geräumt, um dem Wesentlichen Platz zu machen und ihm dann umso mehr Geltung und Raum zu schaffen? Ist das Wichtige und Bleibende schon da und das Unkraut vom zu Erntenden getrennt? Und sind wir selbst schon reif, fertig, bereit das Notwendige anzupacken und anzugehen? Dann die Milde. Sie verhilft uns zu einem abgeklärten und über den Dingen stehenden Blick. So wie man von einem sonnigen Gipfel auf das neblig-herbstliche Tal blickt. Man erkennt nur die wesentlichsten Konturen, die kleinen Wichtigkeiten, eben Unwichtigkeiten, die Details, die man so gerne so wichtig nimmt, verschwimmen und verschwinden, das milde pastellfarbene Licht lassen sie in einem anderen Licht erstrahlen. Der herbstlich milde Blick auf die vielen kleinen Probleme, Sorgen und Anliegen, er verhilft zum Klären, nicht zum Verklären. Und schließlich die Klarheit. Als Schwester der Reife und Milde schenkt sie uns die Kraft zum Unterscheiden. Den richtigen Schritt zu setzen, das klare Wort zu sprechen und das Notwendige und Notwendende zu tun. Die herbstliche Klarheit, die aus Rückblick und Gegenwart die Zukunft im Auge hat. So wünsche ich uns allen einen gelungenen Herbst und um bei Rilke zu bleiben: Herr, es ist Zeit. Schenke uns Reife, Milde und Klarheit! P. Philipp Zum Titelbild: Der Granatapfel als Symbol Der Granatapfel ist seit Urzeiten ein Symbol für Leben und Fruchtbarkeit, aber auch für Macht (Reichsapfel), Blut und Tod. In der christlichen Symbolsprache kann der Granatapfel für die Kirche als Ekklesia stehen, als Gemeinschaft der Gläubigen. Er symbolisiert auch das Enthaltensein der Schöpfung in Gottes Hand bzw. Vorsehung. Bei vielen Völkern gilt er als Symbol der Liebe, der Fruchtbarkeit und Unsterblichkeit. In der katholischen Kirche wurde der Granatapfel schon bald zu einem Symbol für Jesus.

3 Pfarrbla tt Maria S trassengel 3 Damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben Verlust, Abschied, Sterben und Tod gehören zum Leben. Sie gehören zu unserem Leben als Christ- Innen, und untrennbar damit verbunden ist die Trauer. Sie darf einen Platz haben, auch wenn das in unserer Gesellschaft oft nicht so scheint, weil wir nach dem Verlust eines geliebten Menschen schnell wieder funktionieren und die Trauer nach ein bis zwei Monaten ablegen müssen. Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden! fordert uns der Apostel Paulus auf (Röm 12, 15). Wir dürfen in der Gemeinschaft der Kirche darauf vertrauen, dass wir mit unserem Schmerz, mit unserer Trauer, mit unserer Hilflosigkeit nicht alleine sind. Ob wir Gott in seiner Nähe oder auch in seiner Ferne erfahren, wir spüren seine Gegenwart im Gespräch, im Miteinander-Schweigen, vielleicht im Gebet. Wichtig ist, dass wir die Trauer auch als ChristInnen zulassen, aber dass wir anders trauern als jene, die keine Hoffnung haben. Wir wissen zwar nicht, was uns bevorsteht, doch im Glauben an Gott, der sich jedes einzelnen Menschen, und besonders der Armen, Bedrängten und Trauernden annimmt, wurzelt unsere Hoffnung. Und wer Hoffnung hat, lebt anders (Benedikt XVI., Spe salvi 2) Gedenken Rund um Allerseelen richten wir unseren Blick besonders auf unsere Verstorbenen, besuchen die Gräber, feiern Gedenkgottesdienste. Doch Tod und Trauer sind das ganze Jahr über präsent. Wenn wir in unserer Diözese am Christkönigssonntag vom Jahr des Glaubens in das Jahr der Hoffnung übergehen, werden wir unter anderem im Bereich der Trauerpastoral Akzente setzen. Es ist notwendig für unsere Kirche und für die Gesellschaft, das Spezifikum christlicher Hoffnung zu erschließen, denn es ist ein wesentlich kirchlicher diakonischer Auftrag für uns alle, Trauernde ernst und wahrzunehmen und sie in ihrem Schmerz zu begleiten. Das gilt sowohl für die Feier des Begräbnisses als auch für die Zeit danach, wo die Grundvollzüge der Kirche in berührender Weise ineinandergreifen und einander ergänzen. Christliche Begräbniskultur hat etwas von einem Drahtseilakt, da wir uns von Menschen verabschieden in der Hoffnung, dass sie das ewige Leben bei Gott haben und dass dieser Abschied nicht endgültig ist. Und trotzdem bleiben Schmerz und Trauer, über die wir niemanden schnell hinwegtrösten können und dürfen. Begleiten Zwischen Tod und Begräbnis tut es vielen Menschen gut, wenn sie sich bei einer Totenwache (auch Wachgebet genannt) an den Verstorbenen erinnern und die Gemeinschaft mit anderen Trauernden spüren. Die Vorbereitung solcher Gebete erfordert eine große Sensibilität und einen ehrlichen Blick auf die Situation. Ein Behelf Beten mit Trauernden ist im Pastoralamt erhältlich. Elisabeth Fritzl, Referentin für Seelsorge & Diakonie im Pastoralamt

4 4 Pfarrbla tt Maria S trassengel Unser Friedhof beinahe 100 Jahre alt Hätten Sie gewusst, wie alt unser Friedhof eigentlich ist? Nie darüber nachgedacht, weil er einfach schon immer da gewesen ist? Nein, nicht schon immer! Beim Spaziergang zu den ältesten Gräbern im Areal, das man vom oberen Eingangstor betritt, findet man keine wirklich uralten Grabstätten. Die Geschichte um die Entstehung unseres Friedhofes ist sehr interessant und stark mit der Geschichte unserer Wallfahrtskirche verknüpft. Unser Friedhof wurde erst am 30. April 1922 vom Reiner Abt Eugen Amreich gesegnet. Funde eines Grabes aus frühmittelalterlicher Zeit beweisen jedoch, dass bereits um das Jahr 1000 slawische und/oder bairische Besiedlungen auch Grabstätten hinterließen. Entdeckt wurde der Fundort eines Grabes aus dieser Zeit durch Restaurierungsarbeiten 1856 im Kirchhof; zwischen der Taverne (heute Kirchenwirt) und der Propstei wurden Kopfschmuckringe aus Bronze gefunden, die auf ihrer Rückseite ein eingeritztes Kreuzzeichen tragen, was ein Hinweis auf Leichengebräuche einerseits und auf frühes Christentum im gesamten Umkreis andererseits ist. Lange Zeit war unsere Wallfahrtskirche lediglich Filialkirche von Gratwein mit wenigen, sehr eingeschränkten Rechten. Liest man in der Historie nach, erfährt man, dass Maria Straßengel als Wallfahrtsstätte von der Obrigkeit her gar nicht gewollt war und dass es ein langes Ringen gab um verschiedene Rechte zwischen dem Stift Rein, zwischen Gratwein und eben unserer Kirche. Um eine eigene Kirche sein zu dürfen, legten kirchliche Regeln Bedingungen fest, die in Straßengel damals nicht gegeben waren wie eine bestimmte Anzahl von Bewohnern (damals gab es bei uns nur etwa 500 Einwohner), Wegentfernungen und ähnliches. Über Jahrhunderte forderte Gratwein

5 Pfarrbla tt Maria S trassengel 5 das alleinige Recht, die Straßengler aber drängten darauf, eine selbstständige Pfarre zu sein. Auch im politischen Leben führten Bestrebungen zur Loslösung von Gratwein und 1909 zur Konstituierung einer selbstständigen Gemeinde Judendorf/Straßengel. In der Folge gelang einer Gruppe von Straßenglern unter Dr. Karl Feiler (Besitzer des Parksanatoriums ) die Errichtung eines eigenen Friedhofes, der 1922 gesegnet wurde. Der damalige Pfarrer von Gratwein, P. Ernest Kortschak, verlangte die Unterstellung des Friedhofes zur Pfarre Gratwein, der lag jedoch im Eigentum des Stiftes Rein und hatte die Unterstützung des Abtes. Bis dahin gab es nur den Friedhof in Gratwein, wobei damals sogar Kleinstübing, Gösting und Eisbach dazu gehörten. Eine Veränderung versuchte in der NS-Zeit Bürgermeister Franz Rottenmanner durchzusetzen, wohl weil dieser kirchliche Friedhof zu klein geworden war: Eine zum Propstenhof gehörige Waldparzelle sollte Stätte für die Toten sein. Dort wurden aber lediglich 8 Personen begraben, die, nach dem Zusammenbruch 1945, auf den noch in diesem Jahr neu erweiterten und geweihten Friedhof, übertragen und gesegnet wurden. Sieht man heute Friedhöfe als Räume des ewigen Friedens, kam es zu einem Bedeutungswandel, denn das althochdeutsche frithof meinte einen eingefriedeten Bereich, so wie dies die meisten Friedhöfe unserer westlichen Welt aufweisen. Neben diesem sprachlichen Bedeutungswandel veränderten sich vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten nicht nur die Bestattungsformen. Zeichen, mit der früher Trauer zum Ausdruck gebracht wurde, haben sich stark gewandelt. Verhaltensweisen, gesellschaftliche Regeln gelten nicht mehr, eine deutliche Individualisierung wird gelebt. Einher geht damit, dass die Teilnahme an Begräbnissen durch Nachbarschaft und Ortszugehörigkeit nicht mehr als Muss gesehen wird. Friedhofsverwaltungen spüren diesen Wandel durch verfallende und verwahrlosende Grabstellen, weil abnehmende Pflegegewohnheiten eintreten. Von Gräbern gehen Gefahren durch umstürzende Grabsteine aus. Die Pflege direkt angrenzender Grabstellen wird durch wucherndes Unkraut erschwert. Frau Schalk, seit über 35 Jahren Leiterin der Bestattungsfiliale in Gratwein, weiß zu berichten, dass bis vor ca. 25 Jahren viele aus dem Norden von Graz auf dem Straßengler Friedhof beerdigt wurden. Noch Pater Paulus hatte die Sorge, dass unser Friedhof für die vielen neu hinzu gekommenen GemeindebürgerInnen abermals zu klein werden könnte; dies trifft derzeit nicht mehr zu, denn die Erdbestattungen nehmen seit Jahren ständig ab. Derzeit werden etwa 70% Feuerbestattungen durchgeführt. Würdige, aber in ungefähr 10 Jahren verrottbare Urnen, die in Erdgräbern dazu gegeben werden können, bilden heute eine wichtige Ergänzung zu Urnen aus den verschiedensten Materialien. Hinter solchem Wandel stehen meist gute Gründe: Entfernt wohnende Familienmitglieder, soziale Isolierung und berufliche Abwesenheit erschweren die Grabpflege. Nicht zuletzt sind es die Kosten für eine Erdbestattung mit Sarg, die nicht immer leicht aufzubringen sind. Der Beruf des Bestatters ist gekennzeichnet durch die Tag und Nacht ständig notwendige Bereitschaft, vor allem aber auch durch eine häufig gegebene emotionale Anforderung, der man sich nicht leicht entziehen kann. Für Frau Schalk ist diesbezüglich nie Routine eingetreten, was jeder, der im Trauerfall mit ihr zu tun hatte, wohltuend empfand. Mit ihrem Pensionsantritt am 1. Dez übernimmt ihr Sohn Stefan Schalk die bekannte und geschätzte Filiale, in der vier Personen tätig sind. Quellen: Die Geschichte der Wallfahrtskirche Maria Straßengel, Mag. P. Clemens Johann Brandtner, 1993 Marktgemeinde Judendorf/Straßengel Die Geschichte, Ingo Mirsch Verfasst: OSR. Renate Schellander

6 6 Pfarrbla tt Maria S trassengel Interview mit Papst Franziskus Ich sehe ganz klar, dass das, was die Kirche heute braucht, die Fähigkeit ist, die Wunden zu heilen und die Herzen der Menschen zu wärmen Nähe und Verbundenheit. Ich sehe die Kirche wie ein Feldlazarett nach einer Schlacht. Man muss einen schwer Verwundeten nicht nach Cholesterin oder nach hohem Zucker fragen. Man muss die Wunden heilen. Dann können wir von allem Anderen sprechen. Die Wunden heilen, die Wunden heilen... Man muss unten anfangen. Die Kirche hat sich manchmal in kleine Dinge einschließen lassen, in kleine Vorschriften. Die wichtigste Sache ist aber die erste Botschaft: Jesus Christus hat dich gerettet". Die Diener der Kirche müssen vor allem Diener der Barmherzigkeit sein. Der Beichtvater zum Beispiel ist immer in Gefahr, zu streng oder zu lax zu sein. Keiner von beiden ist barmherzig, denn keiner nimmt sich wirklich des Menschen an. Der Rigorist wäscht sich die Hände, denn er beschränkt sich auf das Gebot. Der Laxe wäscht sich die Hände, indem er einfach sagt: Das ist keine Sünde oder so ähnlich. Die Menschen müssen begleitet werden, die Wunden geheilt. Wie behandeln wir das Volk Gottes? Ich träume von einer Kirche als Mutter und als Hirtin. Die Diener der Kirche müssen barmherzig sein, sich der Menschen annehmen, sie begleiten wie der gute Samariter, der seinen Nächsten wäscht, reinigt, aufhebt. Das ist pures Evangelium. Gott ist größer als die Sünde. Die organisatorischen und strukturellen Reformen sind sekundär, sie kommen danach. Die erste Reform muss die der Einstellung sein. Die Diener des Evangeliums müssen in der Lage sein, die Herzen der Menschen zu erwärmen, in der Nacht mit ihnen zu gehen. Sie

7 Pfarrbla tt Maria S trassengel 7 müssen ein Gespräch führen und in die Nacht hinabsteigen können, in ihr Dunkel, ohne sich zu verlieren. Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker. Die Bischöfe speziell müssen Menschen sein, die geduldig die Schritte Gottes mit seinem Volk unterstützen können, so dass niemand zurück bleibt. Sie müssen die Herde auch begleiten können, die weiß, wie man neue Wege geht. Statt nur eine Kirche zu sein, die mit offenen Türen aufnimmt und empfängt, versuchen wir, eine Kirche zu sein, die neue Wege findet, die fähig ist, aus sich heraus und zu denen zu gehen, die nicht zu ihr kommen, die ganz weggegangen oder die gleichgültig sind. Die Gründe, die jemanden dazu gebracht haben, von der Kirche wegzugehen wenn man sie gut versteht und wertet können auch zur Rückkehr führen. Es braucht Mut und Kühnheit. Wir müssen das Evangelium auf allen Straßen verkünden, die frohe Nachricht vom Reich Gottes verkünden und auch mit unserer Verkündigung jede Form der Krankheit und Wunde pflegen. In Buenos Aires habe ich Briefe von homosexuellen Personen erhalten, die soziale Wunden sind, denn sie fühlten sich immer von der Kirche verurteilt. Aber das will die Kirche nicht. Auf dem Rückflug von Rio de Janeiro habe ich gesagt, wenn eine homosexuelle Person guten Willen hat und Gott sucht, dann bin ich keiner, der sie verurteilt. Ich habe das gesagt, was der Katechismus erklärt. Die Religion hat das Recht, die eigene Überzeugung im Dienst am Menschen auszudrücken, aber Gott hat sie in der Schöpfung frei gemacht: Es darf keine spirituelle Einmischung in das persönliche Leben geben. Einmal hat mich jemand provozierend gefragt, ob ich Homosexualität billige. Ich habe ihm mit einer anderen Frage geantwortet: Sag mir: Wenn Gott eine homosexuelle Person sieht, schaut er die Tatsache mit Liebe an oder verurteilt er sie und weist sie zurück? Man muss immer die Person anschauen. Wir treten hier in das Geheimnis der Person ein. Gott begleitet die Menschen durch das Leben und wir müssen sie begleiten und ausgehen von ihrer Situation. Wir müssen sie mit Barmherzigkeit begleiten. Wenn das geschieht, gibt der Heilige Geist dem Priester ein, das Richtige zu sagen. Dieser Text stammt von der Webseite franziskus,_teil_1/ted des Internetauftritts von Radio Vatikan

8 8 Pfarrbla tt Maria S trassengel Kirchweihfest 2013 Dieser wunderschöne und wahrhaftige Spruch hat Glück bedeutet, auch dieses Jahr unser seine Freude Kirchweihfest wieder getroffen. Seine Freude einzubringen als helfende Hand in der Freude des anderen und gleichzeitig die Freude zu finden. des anderen in diesem Fall der zahlreichen Besucher zu finden! Bereits Georges Bernanos Ende Juni hat sich der Arbeitskreis Feste & Feiern mit seinem Vorsitzenden, Herrn Dr. Harald Lischnig sowie anderen Vertretern verschiedenster Arbeitskreise zur gemeinsamen Besprechung zusammen gefunden. Einige organisatorischen Punkte sind aufgrund unserer teilweisen langjährigen Zusammenarbeit wirklich schon leichte Übung. Auch das Personal betreffend können wir schon auf einen beachtlichen großen Kreis blicken, welcher sich durch verschiedenste Verknüpfungen unserer Arbeitskreismitglieder, ob verwandt oder befreundet, schließt. So konnte unser Fest gut vorbereitet losgehen. Das Wetter war auch diesmal wieder auf unserer Seite und bescherte allen einen wunderschönen Spätsommertag. Als Einleitung wurde ein kirchlicher Festakt gemeinsam von Pater Rupertus Fechter und Pater Philipp gestaltet. Die festliche Zeremonie wurde feierlich vom Kirchenchor und der Marktmusikkapelle Judendorf- Straßengel umrahmt. Nach der Messe wurden die Gäste im wundervollen Ambiente des Pfarrhofes kulinarisch verwöhnt. Was wäre ein Kirchweihfest ohne die wunderbaren Mehlspeistassen? Einfach undenkbar! Bereits im Vorfeld wurden die Judendorfer und Straßengler Mehlspeisenbäckerinnen um Gaben gebeten. Es ist eine Freude zu sehen, welch süße Verführungen Jahr für Jahr im Pfarrsaal abgegeben werden. Nicht nur optisch sind diese Naschereien ein Hingucker! Spätestens nach dem ersten Bissen werden es viele Besucher bereut haben, nicht mehr Tassen mit nach Hause genommen zu haben. Ein herzliches Dankeschön an alle Mehlspeisspenderinnen! Auch unser Losverkauf ist ein fixer Bestandteil des Festes. Ob für jung oder alt, es ist für jeden etwas Passendes dabei. Viele Mitarbeiter des gesamten Pfarrgemeinderates sowie aus den Arbeitskreisen sind unermüdlich durch unseren Ort gezogen, um bei allen Gewerbetreibenden um eine Spende zu bitten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere tollen Unternehmen im Ort, die für unsere Anliegen stets ein offenes Ohr haben. Die Namensliste der Spender/Innen finden Sie nachfolgend. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Bauernpartie unserer Marktmusikkapelle. Für unsere kleinen Gäste gab es wie alljährlich ein lustiges und unterhaltsames Kinderprogramm, was klarerweise sehr zur Entspannung der anwesenden Eltern beitrug. Abschließend danken wir allen Mitwirkenden für ihr Engagement und den zahlreichen Kirchengehern und Besucher für Ihr Kommen. Es war wieder einmal ein großartiges Fest an einem besonderen Platz, von dessen Atmosphäre wir Menschen berührt wurden. Anna Knoflach

9 Pfarrbla tt Maria S trassengel 9 HERZLICHER DANK an unsere Spender AVL Graz A1 Tankstelle Judendorf Alois Prügger, Aqua Flora Autohaus Janger Autohaus Ligg Bäckerei Leitner Bank Austria Beauty Team Oblasser Billa Judendorf Blatt und Blüte Blumen Posch Blumen Wieser Blumenoase G.Wilfiner Cafe Hydrant Gollinger Cafe Kern Cafe Marianne Cafe Treffpunkt Channoine Fromm Channoine Kollmann Copy Shop DM Markt Elektro Marics GmbH, Graz Engine Fitness Judendorf Fa. Seelos Fahrschule Jantscher Flora Apotheke Foto Donner Franz Pucher Friseur Silli Friseurstudio Anette Friseurstudio Anita Gasthaus Lammer Glaserei Aldrian Glettler Installation Gollinger Haustechnik GRAWE Handelshaus Margit Zettl Höller Fliesen Hypo Bank IBS Austria GmbH Ing. Hans Joachim Ressel Josef Paier Kirchenwirt M. Schaffer Kosmetikstudio Tippl KWB St.Margarethen Landwirteverband Dr. Harald Lischnig Dr. Heribert Lischnig Mobilfrisör Astrid Nadel und Faden Nah & Frisch Siegl Optik Reiss Pagro Gratwein Piano Cafe PSK Judendorf-Straßengel Pumpen Förster GmbH RAIBA Judendorf Restaurant Cuuk Schuhhaus Hammer Schuhservice Courage Sichtbar Spar Grinschgl SPAR Judendorf Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Straßenglerhof Trafik Thalhammer Versicherungsbüro Hofbauer Versicherungsbüro Team Salvet Zweirad Janger Monetti & Nunner Tierarzt Mag. Kriechbaum Ein Danke auch den zahlreichen anonymen Spendern von Lospreisen! Danke an die Marktgemeinde Judendorf und deren Mitarbeiter, die für das Pfarrfest Tische und Bänke zur Verfügung stellten und auch für die Beseitigung der Abfälle gesorgt haben.

10 10 Pfarrbla tt Maria S trassengel Pfarrwallfahrt nach St. Pankrazen waren wir vollzählig, 17 tüchtige Wanderer, darunter drei Jugendliche. Obwohl Paula, Viktoria und Oskar einen anstrengenden Sport- Vormittag hinter sich hatten, hielten sie ohne Murren und Jammern mit den Erwachsenen Schritt. Nach der Prügger-Kapelle ging es über den Kugelberg auf der Straße nach Schirning weiter bis zur ersten Rast beim Wiesengregor. Diesmal war der Asphalthatsch nicht anstrengend, weil wir optimales Wanderwetter hatten. Nach kurzen Andachten und drei Rosenkränzen freuten wir uns auf die Stärkung bei Familie Schwaiger, wo wir wie immer mit Getränken, Kaffee und köstlichem Wie jedes Jahr eine Woche vor Schulschluss versammelten wir uns beim Blumengeschäft Wieser, um pünktlich um 14 Uhr mit dem Glockengeläute und einigen Betrachtungen zum Aufbruch loszumarschieren. Schon kurz danach Weißbrot bewirtet wurden. Gut gestärkt bewältigten wir das letzte steile Straßenstück, auf dem schon viele Bekannte mit dem Auto nachkamen. Paula, Viktoria und Oskar packte trotz Ermüdungserscheinungen der Ehrgeiz und sie erreichten vor allen anderen die ersehnte Ortstafel von St. Pankrazen. Vor der Kirche empfing uns Pater Philipp und nach dem Eintreffen der Bus-Wallfahrer feierten wir gemeinsam den Gottesdienst, bei der Paula obgleich sie hin war ministrierte und der vom Chor unserer Wallfahrtskirche mit einer Faist-Messe diesmal ohne Orgel musikalisch umrahmt wurde. Mit einem gemütlichen Beisammensein im Gasthof Schwaiger ging unsere alljährliche Pfarrwallfahrt zu Ende. Elisabeth Kinzelmann

11 Pfarrbla tt Maria S trassengel 11 Ernte dankbar sein Danke sagen für Gottes Schöpfung gerade in diesem Jahr. Der Rekordsommer 2013 brachte jede Menge tolles Badewetter. Doch in der Landwirtschaft litten die Bauern unter der anhaltenden Dürre und hatten mit teils großen Einbußen und Ausfällen bei der Ernte zu kämpfen. Für viele bekommt das heurige Erntedankfest dadurch eine ganz besondere Bedeutung wir werden daran erinnert, dass unsere Lebensmittel und unsere Ernte nicht selbstverständlich sind. Und dass wir allen Grund haben, Danke zu sagen. Dank aus Südafrika Nun ist Schwester Bernadette (Rosemarie Zarfl) aus Straßengel nach einem 2-monatigen Heimaturlaub wieder in ihre Missionsstation in Mpumalanga, Südafrika zurückgekehrt. Kurz nach ihrer Ankunft erreichte uns eine mit herzlichsten Dankesworten und Grüßen an alle in Judendorf-Straßengel und Umgebung. Vor allem bedankte sich Schwester Bernadette für das Gebet und die Spenden zugunsten der Ärmsten der Armen. Seit dem letzten Flohmarkt sind durch Filmvorführungen (~1400 ), durch das Chorkonzert (~1600 ) und private Spenden wieder 4000 zusammen gekommen, die bereits Mitte September 2013 an die Missionsstation in Südafrika überwiesen wurden. Auch Familie Kümmel schließt sich diesem Dank an. Für alle, die weiterhin helfen wollen, bereits in Südafrika begonnene Projekte zu Ende zu führen beziehungsweise neue zu starten, besteht noch die Möglichkeit, dies mit einer Spende zu tun. Spendenkonto: Steiermärkische Sparkasse IBAN: AT Verwendungszweck: Spende für Sr. Bernadette Zarfl, Südafrika

12 12 Pfarrbla tt Maria S trassengel Gesucht! Setzen Sie Zeichen! Machen Sie mit! Die Pfarren Gratwein, Judendorf/Straßengel und Rein sind auf dem Weg zu einem gemeinsamen Pfarrverband. Dazu gehört natürlich auch ein gemeinsames Pfarrblatt. So ein neues Pfarrblatt soll mit neuem Titel und neuem Logo ausgestattet sein! In allen Pfarren werden die Pfarrnachrichten immer gerne gelesen, unzählige Menschen fühlen sich dadurch zusammengehörig. Das gemeinsame Pfarrblatt soll dieses Netz stärken, Aktivitäten und Angebote noch breiter kundtun. Wir suchen daher IHRE Idee, IHRE Vorschläge WER kann mitmachen?: alle und jede, jeder EINSENDUNGEN an: Pfarre Maria Straßengel Am Kirchberg Judendorf/Straßengel EINSENDESCHLUSS: 30. Oktober 2013 Ein Arbeitskreis von Pfarrgemeinderäten aller 3 Pfarren wird aus den Entwürfen und Vorschlägen einen SIEGER/eine SIEGERIN auswählen. Ist das alles? Nein! Als Dank wartet ein ungewöhnliches Wochenende mit Nächtigung und Verpflegung im Pfarrhaus von Maria Straßengel (Samstag bis Sonntagmittag nach freier Terminwahl) mit spezieller Kirchen- und Turmführung durch Pater Philipp und Einblick ins Leben eines Pfarrers.

13 Pfarrbla tt Maria S trassengel 13 Einladung zur Pfarrfahrt 26. Oktober 2013 Die Pfarrfahrt 2013 führt uns ins Salzburger Land. Im Flachgau, nördöstlich der Landeshauptstadt liegt die Benediktinerabtei Michaelbeuern. Bereits zu Anfang des 8. Jahrhunderts wurde hier eine Mönchsansiedlung nachgewiesen. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte das Kloster Höhen und Tiefen. In den letzten Jahren wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten in Angriff genommen, sodass die Abtei heute zu einem Zentrum geistlichen Lebens geworden ist. Fahrtroute: Judendorf Liezen Ennstal Schladming Radstadt Salzburg Oberndorf: Stille Nachtkapelle Weiterfahrt nach Michaelbeuren Mittagessen in der Stiftskellnerei 14:00 Uhr: Stiftsbesichtigung 15:00 Uhr: Festmesse in der Stiftskirche Rückfahrt nach 16:00 Uhr, über A1 Westautobahn Stopp an der Raststation Mondsee Voralpenkreuz Kirchdorf Judendorf Abfahrt: 7:00 Uhr am Hauptplatz in Judendorf (pünktlich) Rückkehr: gegen 21:00 Uhr Fahrpreis: 25, Stille-Nacht-Kapelle, Oberndorf Anmeldungen in der Pfarrkanzlei!

14 14 Krippen schauen im Stift Rein Vielfältige Krippenwelt Zu bewundern sind Kastenkrippen aus den verschiedensten Materialien, von unterschiedlichem Alter, von der Barockzeit bis zur Moderne, Krippen aus Papier, Holz, Zinn, Keramik, weiters Loammandeln, Fatschenkindeln, ein Prager Christkindl, einige Grulichkrippen aus der Slowakei, Krippendarstellungen auf Fliesen und anderes mehr. Eröffnung: 29. November 2013, Uhr im Cellarium, Stift Rein Ausstellungsdauer: Ausstellungsort: Cellarium, Stift Rein Öffnungszeiten: an Samstagen: Uhr an Sonn und Feiertagen: Uhr und : Uhr Hausbesuche des Nikolaus am 5. und 6. Dezember 2013 Auch heuer bietet die Pfarre Maria Straßengel am Festtag des Heiligen Nikolaus Hausbesuche für Familien in der Pfarrgemeinde an. Es ist schon zur Tradition geworden, dass am 5. als auch am 6. Dezember, im Gedenken an Bischof Nikolaus, Familien besucht werden. Nikolaus wurde vor rund 2000 Jahren geboren und war Bischof in der Stadt Myra. Er hat vielen Menschen besonders Armen und Kindern in aussichtslosen Situationen geholfen. An diese Geschichten erinnern wir uns heute noch und aus diesem Grund feiern wir diesen Festtag. Termin: 5. und 6. Dezember 2013 jeweils ab 15 Uhr. Für Schulklassen und Gruppen Führungen nach Voranmeldung unter Tel.Nr.: Wenn Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus in Ihrem Haus wünschen, so können Sie dies gerne unter folgender Adresse anmelden: Sollten Sie Fragen haben, können Sie gerne Stephan Reicher (0676/ ) oder Martin Wusche (0676/ ) kontaktieren. Impressum: Inhaber, Herausgeber und Verleger: Expositur Maria Straßengel Für den Inhalt verantwortlich: P. Philipp Helm. Redaktion: J. Leopold, Ute u. Heribert Lischnig, Harald Lischnig, Renate Schellander Fotonachweis: Anneliese Kümmel, Judith Kümmel, Josef Leopold. Alle: röm. kath. Expositur Maria Straßengel, 8111 Judendorf-Straßengel, Am Kirchberg 16 Tel.: 03124/ , FAX: 03124/ , maria-strassengel@graz-seckau.at Druck: Styria Print GmbH, Gratkorn

15 Pfarrbla tt Maria S trassengel 15 Getauft wurden: : Pongratz Raphael Bernd Klaus : Steinbauer Christina Johanna : Stichauner Julian Michael : Thomsen Helena Romana : Suppan Phillip : Weingrill Johanna : Schuster Elisabeth : Gruber Mio : Weritz Sebastian : Stelzer Jonas Benjamin : Hacker Mia Marie : Juwan Jonas : Grasl Tobias Rupert : Zugaj Marie Franziska : Koller Sandro : Gutensohn Raphael Ernst : Knotz Leopold Manfred : List Antonia : Matejka-Pummer Maxima : Wimmer Kiara Nicole : Koller Lukas Peter : Unger Julia : Dokter Florian : Suppanschitz Lara Getraut wurden: : Mario Gößler und Tanja Schwendinger, Judendorf/Straßengel : Martin Rappitsch und Marlies Daniela Leyrer, Judendorf/Straßengel : DI Christian Roth und Dr. Christina Zimmermann, Graz : Michael Neubauer und Bianca Diemat, Peggau : Mag. Martin Stefan Eberhart und Mag. Maria Christina Dacar, Wien : Dr. Ewald Lindner und BSc Marlene Köck, Deutschfeistritz : Mag. Wofgang Lackner und Franziska Margarete Paier, Graz : Andreas Steiner und Tanja Ulbl, Judendorf/Straßengel : Christian Riemer und Michaela Velghe, Gratwein : Mag. Michael Arnold Manhart und Monika Leidenfrost : Harald Stemmer und Simone Sieler, Gratwein : Bernhard Kölli und Sonja Klammer, Gratwein : Bernd Peter Schramek und Daniela Andrea Erkinger, Graz : Michael Yarnall und Vaness Werhonik, USA : Michael Ruper Großegger und Melanie Michaela Berti Konrad, Deutschfeistritz : Jörg Horst Moran und Claudia Tischler, Graz In die Ewigkeit rief Gott: : Alker Olga, 87 Jahre, Gratwein : Kolecsanyi Edda, 67 Jahre, Judendorf/ Straßengel : Freistätter Maria, 99 Jahre, Rein : Kölli Friedericke, 68 Jahre, Gratwein : Franthall Werner, 65 Jahre, Gratkorn : Strohmayer Josef, 71 Jahre, Judendorf/ Straßengel : Hacker Anna, 80 Jahre, Judendorf/ Straßengel : Triebel Johann, 74 Jahre, Judendorf : Schönbacher Franz, 80 Jahre, Gratwein : Beer Andreas, 93 Jahre, Tallak : Kowanda Charlotte, 99 Jahre, Rein : Roth Friedrich, 90 Jahre, St. Oswald : Lienhart Ernest, 81 Jahre, Gratwein : Winter Josef, 67 Jahre, Rötzerstraße : Rath Rupert, 87 Jahre, Fabrikstraße Gottesdienste: An Sonn- und Feiertagen 7.30 Uhr und Uhr Donnerstags: Uhr Hl. Messe in der Kirche Freitags: Uhr in der Klinik Herz Jesu-Freitag: (1. Freitag im Mo.) Uhr in der Kirche Regelmäßige Veranstaltungen: Ministranten und Jungschar: Termine sind am Schaukasten beim Pfarrhof ersichtlich. Chorprobe: Jeden Mittwoch um Uhr im Vereinsheim am Hauptplatz Kanzleistunden: Pfarramt Maria Straßengel Montag und Donnerstag: Uhr bis Uhr Pfarramt Gratwein Mittwoch: Uhr bis Uhr Telefon: 03124/51 255, Fax: 03124/ maria-strassengel@graz-seckau.at Homepage:

16 16 Ter mine Samstag, : Pfarrausflug Näheres im Innern des Pfarrblattes! Freitag, : Fest Allerheiligen 07:30 Uhr u Uhr Gottesdienste 15:00 Uhr Gräbersegnung 18:00 Uhr Rosenkranz beim Friedhofskreuz Samstag, : Allerseelen 18:15 Uhr Rosenkranz beim Friedhofskreuz (Bei Schlechtwetter in der Kirche) 19:00 Uhr Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres Sonntag, : Cäciliensonntag 07:30 Uhr Cäcilienmesse Hl. Amt für die verstorbenen Chormitglieder mit unserem Chor 10:30 Uhr Cäcilienmesse Hl. Amt für die verstorbenen Mitglieder unserer Trachtenmusikkapelle mit der Trachtenmusikkapelle Sonntag, : 1.Adventsonntag 07:30 Uhr Gottesdienst mit Adventkranzsegnung 10:30 Uhr Gottesdienst mit Adventkranzsegnung Donnerstag, : 06:30 Uhr Rorate Samstag, : Maria Empfängnis Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter 07:30 Uhr Frühgottesdienst 10:30 Uhr Lateinisches Hochamt Firmung 2014 Die Anmeldung zur Firmung 2014 findet heuer wieder in der Pfarrkanzlei Maria Straßengel von 1. Oktober bis 31. Oktober jeden Freitag von Uhr statt Von den Firmlingen sind bei der Anmeldung, Taufschein, aktueller Meldezettel und Geburtsurkunde vorzulegen. Außerdem muss der Taufschein und der Meldezettel, sowie aktueller Beruf des Firmpaten mitgebracht werden. Bei der Anmeldung sind bitte 10,00 als Unkostenbeitrag für den Firmunterricht zu hinterlegen! Die Firmvorbereitung für alle Firmlinge aus Gratwein und Maria Straßengel beginnt am 24. November um 19:00 Uhr mit einem Eröffnungsgottesdienst in Maria Straßengel. Advent nachmittag für SeniorInnen Am Beginn der Adventzeit möchten wir alle SeniorInnen zu einem Gottesdienst am Dienstag, 3. Dezember 2013, um 14:00 Uhr in der Wallfahrtskirche einladen. Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal. Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitarbeiter Innen unseres Sozialkreises. Für alle, die nicht selber kommen können, steht ein Abholdienst bereit. Anmeldung unter: Tel , Frau Kinzelmann GmbH A-8101 Gratkorn Am Hartboden /29090 Fax +30 Offsetdruck Buchdruck Reliefdruck Digitaldruck Heißfolienprägung Stanzen

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