Die frühneolithische Siedlung (6. Jahrtausend v. Chr.) von Brunn am Gebirge, Flur Wolfholz aktuelle Forschungsergebnisse.
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- Bernhard Krause
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1 Die frühneolithische Siedlung (6. Jahrtausend v. Chr.) von Brunn am Gebirge, Flur Wolfholz aktuelle Forschungsergebnisse. Peter Stadler, Wien Zwischen 1989 und 1999 wurden am südlichen Stadtrand von Wien in Brunn am Gebirge (zur Lage siehe Abbildung 1) Teile einer großen frühneolithischen Siedlung prospiziert und ausgegraben, die aufgrund der Keramik der jüngsten Fundstelle I der linearbandkeramischen Kultur zugeordnet werden kann. Zwei Luftbildfotos geben einen Eindruck von den Grabungen 1992 und 1999 (siehe Abbildung 2 und Abbildung 3). Einige Internetpublikationen und Artikel mit Vorberichten wurden schon publiziert. 1 Gegenwärtig ist ein Buch über die Keramik von Brunn Wolfholz in Vorbereitung. 2 Das Gelände, auf dem sich die Siedlung befindet, ist eben und hat im Nordosten einen Anstieg zu einem leichten Hügel. Die vorgefundenen Grundrisse der Langhäuser gehören zu wenigstens fünf unterschiedlichen, voneinander durch leere Flächen abgetrennte Gruppen, die mit I-V bezeichnet wurden. Bis jetzt sind 64 Langhäuser bekannt, die meisten durch Ausgrabung, einige wurden bei der Anlage von Künetten zerstört und ein großer Anteil bisher nur durch magnetische Prospektion festgestellt. Da jedoch bisher noch nicht die gesamte Fläche magnetisch untersucht werden konnte, kann eine Gesamtanzahl im Bereich von 100 Häusern erwartet werden. Die Größe der ausgegrabenen Fläche beträgt etwa m 2. (Siehe dazu den Grabungsplan in Abbildung 5) Die Häuser sind gewöhnlich Süd-Nord orientiert, mit Abweichungen nach Westen oder nach Osten auf den verschiedenen Fundstellen. Ihre Größen betragen 20m Länge und 7-8m Breite. Details einiger Häuser können in den Luftbildern in Abbildung 2 und Abbildung 3 gesehen werden. Es lassen sich unterschiedliche Konstruktionen erkennen, die hauptsächlich auf der ganz ebenen Fundstelle III, die der Erosion weniger ausgesetzt war, am besten erhalten sind. Ob diese Unterschiede funktionell oder chronologisch sind, wird noch untersucht. Über einer ausgegrabenen Fläche haben wir die Rekonstruktion von 8 Langhäusern in Abbildung 4 versucht. Abbildung 6 gibt einen Querschnitt durch die verschiedenen Tätigkeiten des Alltagslebens in der frühneolithischen Siedlung wieder. 1 STADLER Peter 1997, Die Homepage der Archäologischen Ausgrabung einer Frühneolithischen Siedlung von Brunn am Gebirge, Flur Wolfsholz (6. Jahrtausend v. Chr.) URL: LENNEIS Eva, STADLER Peter, WINDL Helmut 1996, Neue 14 C-Daten zum Frühneolithikum in Österreich. Prehistoire Européenne 8, SAUTER Fritz, VARMUZA Kurt, WERTHER Wolfgang, STADLER Peter 2002, Chemical Analysis of organic material found in traces on a neolithic terracotta idol statuette excavated in Lower Austria. Studies in Organic Archaeometry V. ARKIVOC 2002 (i) STADLER Peter in Vorbereitung, Die Keramik aus der frühneolithischen Siedlung von Brunn am Gebirge, aus den Grabungsjahren 1989 bis Mit Beiträgen zu Anthropologie, Zoologie und Botanik. 1
2 Zurzeit können wir den zeitlichen Rahmen der gesamten Siedlung mittels 60 AMS 14 C-Daten, die sowohl an der ETH in Zürich, als auch im Wiener AMS-Labor gemessen wurden, zwischen v. Chr. auf dem 1 -Niveau abstecken. Der älteste Teil der Siedlung kann in der Fundstelle IIa lokalisiert werden, gefolgt von IIb, III, IV, I und V. Uns ist bewusst, dass die angegebene Zeit für den Beginn etwas zu alt sein kann, da fast alle 14 C- Daten mittels Holzkohlen von überwiegend Eichenholz bestimmt worden sind und der Altholzeffekt eine Rolle spielen kann. Texttabelle 1, Datierung der Fundstellen I-V mittels C-Daten. Fundstelle Probenanzahl 1 Bereich2 Bereich v. Chr. v. Chr. IIa IIb III IV I V Total Im ältesten Teil der Siedlung fehlt linear verzierte Keramik, die grobe Keramik ist bei niedrigen Temperaturen gebrannt, mit organischen Substanzen gemagert und hat keine oder wenn doch dann eine plastische Verzierung. Scherben dieser Keramik können in Abbildung 7 und Abbildung 8 gesehen werden. Diese Art der Keramik ist sehr ähnlich der von Ausgrabungen in Südungarn, die dort einer Spät-Star evo Kultur zugeschrieben werden. Ein Beispiel dafür liegt in der Keramik von Gellénháza-Városrét vor. 3 Von Fundstelle III den Hang zum Hügel hinauf nimmt die linearverzierte Keramik zu. Parallel dazu läuft die Zunahme der Feinkeramik neben der Grobkeramik. Andererseits nimmt die Anzahl der Menschenfiguren aus Ton, auch Idole genannt, ab. Die jüngere Keramik sehen wir in Abbildung 9 und Abbildung 10. Für unsere Publikation der Keramik konnten wir eine Bilddatenbank Montelius 4 speziell für die Typologie dieser Keramik zusammen mit Eva Lenneis erstellen. Alle Keramikmerkmale können in Sekundenschnelle auf dem Grabungsplan kartiert werden. Mittels einer speziellen Statistik kann zwischen signifikanten und nicht signifikanten Kartierungen unterschieden werden. Eine dieser Karten sehen wir in Abbildung 11. Alle nicht zufälligen Kartierungen können mittels eines speziellen Verfahrens der Analyse der N Nächsten Nachbarn zusammen ausgewertet werden. Diese Analyse erstellt eine Kombinationskartierung aller Einzelkartierungen. Das Ergebnis ist in Abbildung 12 dargestellt. Um besser zu verstehen, welche Beziehungen zwischen den Gruben bestehen, die die gleichen Merkmale enthalten, 3 SIMON Katalin 2001, Die neolithischen Fundes des Objektes 103/96 von Gellénháza-Városrét (Komitat Zala) Zalai Múzeum 010, STADLER Peter 2004(?), Quantitative Studien zur Archäologie der Awaren. Mitteilungen der Prähistorischen Kommission, in Vorbereitung. 2
3 können wir einen Netzwerkplan in Abbildung 13 zeigen. Alle Beziehungen sind als Linien dargestellt, die Linienstärke entspricht der Anzahl der Beziehungen. Auch für die Steingeräte kann eine Entwicklung von der ältesten Fundstelle IIa bis zur jüngsten Fundstelle I beobachtet werden. Von besonderem Interesse ist dabei die hohe Anzahl von Steingeräten und Abfällen der Geräteproduktion, die wir mit mehr als beziffern können, die meisten kommen dabei von der ältesten Fundstelle. Einige der trapezförmigen Steingeräte, wohl Pfeile und Sichelsteine, sind in Abbildung 14 zu sehen. Die hohe Anzahl der Steingeräte steht in großem Kontrast zu den anderen linearbandkeramischen Fundstellen in Österreich, auf denen nur einige hundert gefunden werden konnten. Zu Beginn wird das Rohmaterial von Bakony-Szentgál in Ungarn, in der Nähe des Plattensees, importiert. Lokaler Hornstein wird weniger häufig benutzt. Das Bild kehrt sich im Laufe der Zeit um, lokaler Hornstein dominiert und die Importe verschwinden. Auf der jüngsten Fundstelle I konnten überhaupt nur sehr wenige lokale Hornsteine angetroffen werden. Tierknochen sind auf der Fundstelle IIa kaum zu finden gewesen, was aber nicht auf die schlechten Erhaltungsbedingungen zurückgeführt werden kann, denn immerhin haben sich menschliche Skelette gar nicht so schlecht in 4 Gräbern erhalten. Dennoch können wir eine Entwicklung auch bei den Tierknochen feststellen. In Fundstelle III dominieren offensichtlich capra-ovis Knochen (also von Schaf und Ziege), auf Fundstelle I dagegen solche der Boviden (also Rinder). So kann man also eine große Veränderung im Laufe der Zeit in Brunn Wolfholz feststellen. Die Frage, die noch zu beantworten bleibt, lautet nun: Kamen die Siedler von Brunn aus Südungarn oder gibt es eine lokale Veränderung der mesolithischen (mittelsteinzeitlichen) Bevölkerung zu den ersten Bauern aufgrund von Einflüssen, die aus dem Süden kamen? Da wir zurzeit noch kaum mesolithische Fundstellen in Niederösterreich kennen, tendieren wir zur ersten Lösung, dass die Siedler von Südungarn einwanderten und hier in Brunn am Gebirge eine Basis für die Entwicklung der Linearbandkeramischen Kultur schufen. 3
4 Abbildung 1, Brunn-Wolfholz. Lage am Stadtplan von Wien. Abbildung 2, Brunn-Wolfholz Ausgrabung 1992, Luftbild mit dem Grundriss von 5 Langhäusern. 4
5 Abbildung 3, Brunn-Wolfholz Ausgrabung 1999, Luftbild mit dem Grundriss von 5 Langhäusern. Abbildung 4, Rekonstruktion von acht Langhäusern auf ihren Fundamenten auf dem Luftbild der Ausgrabung 1992 auf der Fundstelle II von Brunn Wolfholz. 5
6 Abbildung 5, Grabungsplan der ältestlinearbandkeramischen Siedlung von Brunn am Gebirge/Wolfholz. Bis jetzt konnten fünf Fundstellen (I-V) unterschieden werden. Die Häuser sind symbolisiert durch die schematischen Rechtecke, die über die Gruben, die zu einem Haus gehörten, gelegt wurden. Fundstelle I Fundstelle IV Brunn am Gebirge, VB. Mödling, Flur Wolfholz, Siedlung der ältesten und älteren Linearbandkeramik, Grabung , Grabungsleitung, Vermessung und Digitalisierung: DDr. Peter Stadler, Prähistorische Abteilung, Naturhistorisches Museum, Wien Legende Fundstelle II Fundstelle III Neolithische Grube Neolithisches Grab Hallstattzeitliche Grube Langobardisches Grab Awarische Gruben und Brunnen Pfosten unbekannter Zeitstellung Neuzeitlicher Drainagegraben Grube, magnetisch Grabungsgrenze Magnetikgrenze Kataster Graben, magnetisch Bombentreffer 2. Weltkrieg Bombentreffer magnetisch Fundstelle V 6
7 Abbildung 6, Rekonstruktion des bäuerlichen Alltaglebens in Brunn Wolfholz. Dominic Groebner Prähistorische Abteilung, Naturhistorisches Museum Wien. 7
8 Abbildung 7, Keramik von der ältesten Fundstelle II von Brunn am Gebirge/Wolfholz. 8
9 Abbildung 8, Keramik von der ältesten Fundstelle II von Brunn am Gebirge/Wolfholz. 9
10 Abbildung 9, Keramik von der jüngsten Fundstelle I von Brunn am Gebirge/Wolfholz. 10
11 Abbildung 10, Keramik von der jüngsten Fundstelle I von Brunn am Gebirge/Wolfholz. 11
12 Abbildung 11, Kartierung des Merkmals Fingertupfenleiste00010 auf dem Grabungsplan. aktuelle Parameter:NextNeiN=20 KonfNivN=3 Normkoor=0 Frequ=On Fingertupfenleiste00010 : Fingertupfenleiste/mit Knubben/am größten Bauchdurchmesser/ N= 23 [ 30], wirklicher M.w.= 0.63, erwarteter M.w.= 0.32, Differenz= 0.32, Konfidenzniveau=100.0% =1x, =2x, =3x, =4x, =5x 12
13 Abbildung 12, Analyse der N Nächsten Nachbarn mit Keramikmerkmalen von Brunn am Gebirge/ Wolfholz Clu01 Clu02 Clu03 Clu04 Clu05 Clu06 Clu07 Clu08 Clu09 Clu10 Clu11 Clu12 Clu13 Clu14 Clu15 Clu16 Clu17 Clu18 Clu19 Clu20 Clu21 Clu22 Clu23 Clu24 Clu25 Clu26 Clu27 Clu28 Clu29 Clu30 Clu31 Clu32 Clu33 Clu34 Clu35 Clu36 Clu37 Clu38 Clu39 Clu40 Clu41 Clu42 Clu43 Clu44 Clu45 Clu46 Clu47 Clu48 Clu49 Clu50 13
14 Abbildung 13, Netzplan der Analyse der N Nächsten Nachbarn mit Keramikmerkmalen von Brunn am Gebirge/Wolfholz, Ausschnitt von Fundstelle II
15 Abbildung 14, Steingeräte in Form von Trapezen von Fundstelle II von Brunn am Gebirge/Wolfholz. 15
Stadler-Lenneis-Windl 1996 und Stadler Vorbericht: Daim-Distelberger 1996; Bearbeitung: Herold (in Vorb.).
Peter Stadler - Hajnalka Herold ANTAEUS 26 (2003) 179-186 DREI AWARENZEITLICHE BRUNNEN UND SONSTIGE SIEDLUNGSGRUBEN VON BRUNN AM GEBIRGE (FLUR WOLFHOLZ, BEZIRK MÖDLING, NÖ) UND DIE FUNDKERAMIK Der Fundplatz
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