Klimawandel in Hessen
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- Ralf Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 EXTREMWETTER Pflanzenbau im Zeichen des Klimawandels Klimawandel in Hessen Oberflächenabfluss und Erosion Drainagen Punktuelle Einträge Versickerung Gärten, Parkanlagen Versickerung (Leaching) Infiltration Dr. Georg Berthold 3. November 2011, Bürgerhaus Reichensachsen
2 Derzeitige globale Situation Knapp ein Fünftel der Weltbevölkerung (OECD) ist nach wie vor für beinahe die Hälfte des globalen Primärenergieverbrauchs verantwortlich. Doch der Energiebedarf der Entwicklungs- und Schwellenländer wächst. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass zur Bewältigung der Herausforderungen für die globale Energieversorgung und insbesondere den Klimaschutz neben der effizienteren Nutzung von Energie vor allem die Entwicklung der erneuerbaren Energien erhöht werden muss. OECD: Organisation for Economic Cooperation and Development OECD
3 Derzeitige globale Situation Quelle: IEA [117] Die globalen Durchschnittstemperaturen wurden auf 0,53 C ±0,09 C über dem Jahresdurchschnitt von 14 C geschätzt. Das lässt 2010 an das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn anknüpfen, Aufzeichnungen, die auf das Jahr 1880 zurückgehen. Der Nominalwert für 2010 von +0,53 C liegt damit knapp über denen von 2005 (+0,52 C) und 1998 (+0,51 C).
4 Umweltdaten Deutschland Stand 2009/10 - Klima Die letzten zehn Jahre des 20. Jahrhunderts waren sowohl in Deutschland als auch weltweit das wärmste Jahrzehnt des Jahrhunderts. Alle bisherigen Jahre des 21. Jahrhunderts lagen über dem langjährigen Durchschnitt (8,3 C). Das wärmste Jahr seit 1901 war das Jahr 2000 (9,9 C ).
5 Umweltdaten Deutschland Stand 2009/10 - Klima Klimaprojektionen für Deutschland (DWD) Quelle: Klimaprojektionen, keine Prognosen Denken in Bandbreiten
6 Umweltdaten Deutschland Stand 2009/10 - Klima
7 Umweltdaten Deutschland Stand 2009/10 - Klima
8 Allgemeines zum Thema Klimawandel Klima - Wetter Klima ist die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche über eine genügend lange Periode. (Normalperiode beträgt 30 Jahre)
9 Allgemeines zum Thema Klimawandel Natürlicher Treibhauseffekt Ohne Treibhauseffekt, d.h. mit einer Atmosphäre, bestehend nur aus O 2 und N 2 würde die globale Mitteltemperatur der Erde nur -18 C (25 5 K) betragen. Durch den Wasserdampf in der Atmosphäre erhöht sich die globale Mitteltemperatur auf +2 C (275 K). Die Spurengase bewirken eine weitere Erhöhung auf +15 C (288 K). Die Erhöhung des Anteils der Spurengase durch den Menschen führt zu einem weiteren Temperaturanstieg (anthropogener Treibhauseffekt).
10 Umweltdaten Deutschland Stand 2009/10 - Klima
11 Allgemeines zum Thema Klimawandel
12 Allgemeines zum Thema Klimawandel
13 Allgemeines zum Thema Klimawandel
14 Klimaänderung bezieht sich im Sprachgebrauch des IPCC auf eine Zustandsänderung des Klimas, die der einen ausgedehnten Zeitraum bestehen bleibt, typischerweise über Jahrzehnte oder länger. Der Ausdruck bezieht sich auf jegliche Klimaänderung im Verlauf der Zeit, sei es aufgrund natürlicher Schwankungen oder als Folge menschlicher Aktivitäten. Die globalen atmosphärischen Konzentrationen von Kohlendioxid, Methan und Lachgas sind als Folge menschlicher Aktivitäten seit 1750 markant gestiegen und übertreffen heute die aus Eisbohrkernen über viele Jahrtausende bestimmten vorindustriellen Werte bei weitem. Der weltweite Anstieg der Kohlendioxidkonzentration ist primär auf den Verbrauch fossiler Brennsbisffe und auf Landnutzungsänderungen zurückzuführen, während derjenige von Methan und Lachgas primär durch die Landwirtschaft verursacht wird. Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC)
15 Allgemeines zum Thema Klimawandel Ursachen für Änderungen Änderungen der atmosphärischen THG- und Aerosolkonzentrationen, der Landnutzung und der Sonneneinstrahlung verändern die Energiebilanz des Klimasystems. Die weltweiten Treibhausgasemissionen sind aufgrund menschlicher Aktivitäten seit der vorindustriellen Zeit angestiegen. Dabei beträgt die Zunahme zwischen 1970 und 2004 ca. 70%. Die globalen atmosphärischen Konzentrationen von CO2, Methan (CH4) und Lachgas (N2O) sind als Folge menschlicher Aktivitäten seit 1750 markant gestiegen und übertreffen heute die aus Eisbohrkernen über viele Jahrtausende bestimmten vorindustriellen Werte bei Weitem. THG: Treibhausgase
16 Modellvorstellungen 16
17 Auswirkungen der globalen Erdoberflächenerwärmung Quelle: Intergovernmental Panel on Climate Change, Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen
18 Wasser - Ressource und Konfliktpotential: Die Zahl der Menschen, die mit Wasserknappheit leben müssen, steigt in den nächsten 25 Jahren auf etwa 5,4 Milliarden. Bereits 75 % des weltweit verfügbaren Trinkwassers fließen heute in die Landwirtschaft. Weltweit werden rund 255 Millionen Hektar Land bewässert. Mehr als 40 % aller Nahrungsmittel werden mit künstlicher Bewässerung erzeugt. Verschmutztes Trinkwasser fordert weltweit jährlich rund 4 Mio. biste. In mehr als 80 Ländern herrscht bereits Wasserknappheit. 884 Millionen Menschen haben keinen oder nur einen völlig unzureichenden Zugang zu sauberem, trinkbarem Wasser 2010: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Recht auf sauberes Wasser als Menschenrecht anerkannt.
19 Klima - Projektionen 3 ausgewählte Szenarien des IPCC* B1 A1B Wirtschaftliche Entwicklung: langsameres Wachstum als bei A1-Familie Weltbevölkerung: Maximum Mitte des 21. Jahrhunderts, danach rückläufig Technologieentwicklung: Entwicklung sauberer, wenig Material intensiver Technologien, dadurch starke Verringerung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen Wirtschaftliche Entwicklung: sehr rasches Wirtschaftswachstum Weltbevölkerung: Maximum Mitte des 21. Jahrhunderts, danach rückläufig Technologieentwicklung: rasche Einführung von neuen und effizienteren Technologien A2 Wirtschaftliche Entwicklung: große regionale Unterschiede Weltbevölkerung: wächst kontinuierlich weiter (global nur langsam sinkende Geburtenrate) Technologieentwicklung: langsamer als bei A1-Familie * Intergovernmental Panel on Climate Change, Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen
20 Klimatrends für Hessen Temperaturanstieg um 1,8 Grad bis Mitte des 21. Jahrhunderts; die Erwärmungsrate im Winter liegt deutlich höher mildere Winter mit weniger Schnee und Frosttagen Anzahl der Sommertage und heißen Tage nimmt deutlich zu Abnahme der Sommerniederschläge Zunahme der Winterniederschläge Häufung von extremen Wetterverhältnissen (sommerliche Hitzeperioden, Starkniederschlagsereignisse, Tropennächte, Stürme)
21 Klimatrends für Hessen Projizierte Temperatur- und Niederschlagtrends (WETTREG, REMO, CCLM) Änderung der Jahresmitteltemperatur Scenario A1B 1,2 1,3 C 2,3 3,1 C A2 1,3 1,4 C 2,1 3,0 C B1 0,7 0,8 C 1,8 2,1 C Bandbreite 0,7 1,4 C 1,8 3,1 Änderung von Winter- und Sommerniederschlag Scenario Winter Sommer Winter Sommer A1B ± 0 bis + 21% - 11 bis + 4 % + 18 bis +58 % - 19 bis - 15% A2 + 5 bis + 25% - 10 bis - 4% + 19 bis + 45% - 13 bis -12% B1 + 5 bis + 11% - 6 bis + 9% + 6 bis + 37% - 13 bis -11% Bandbreite ± 0 bis + 25% - 11 bis + 9% + 6 bis +58 % - 19 bis -11%
22 Klimatrends für Hessen
23 Klimatrends für Hessen
24 Klimatrends für Hessen
25 Extremereignisse Deutschland
26 Extremereignisse Deutschland
27 Extremereignisse Deutschland
28 Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirkbereiche eines nachhaltigen Grundwassermanagements
29 Erwartete Auswirkungen in Hessen Landwirtschaft In der Landwirtschaft ist mit leicht abnehmenden Erträgen zu rechnen; die Ertragssicherheit für die Landwirte nimmt ab. Mittlere Ertragsänderung in % in Hessen B1 A1B relativ zu (REMO-ECHAM5) B relativ zu (WETTREG- ECHAM4) Winterweizen -3,0-4,0-10,0 Wintergerste -3,4-3,3-3,0 Silomais -0,5-3,9-5,0 Winterraps -5,4-9,2-13,0 Zuckerrübe -1,0-3,1-5,0 Quelle: Räumlich explizite Klimafolgenabschätzung für die Landwirtschaft in Hessen INKLIM 2012 II Plus; Abschlussbericht des Center for Environmental Systems Research (CESR) Universität Kassel Projektleitung: Dr. Janina Onigkeit, Dr. Jörg Priess; 2010
30 Erwartete Auswirkungen in Hessen Phänologie Bei den Pflanzen ist eine deutliche Verfrühung von Blühbeginn und anderen Entwicklungsstadien erkennbar. Die Vegetationsperiode hat sich bereits verlängert. Die beobachteten Veränderungen werden sich auch in Zukunft fortsetzen. Phänologische Uhren für den Naturraum Marburg-Gießener-Lahntal Vergleich Gegenwart ( ) gegen Vergleich Projektion ( ) gegen Quelle: Ludger Grünhage & Hans-Jürgen Jäger, Institut für Pflanzenökologie, Universität Gießen; INKLIM 2012 Baustein II, Abschlussbericht 30
31 Einordnung der Ergebnisse - Modellunsicherheiten SRES- Emissionsszenarien (z.b. B2, A2, B1, A1B) weitere Unsicherheitsfakbisren: politische Entscheidungen (z.b. Landnutzungsänderungen), Anpassungsmaßnahmen, natürliche Klimavariabilität (z.b. Vulkanismus), Feuchtregime besonders unsicher Globale Klimamodelle (z.b. ECHAM4/5 MPI-Met, HadCM3 Hadley Centre) Regionale Klimamodelle (z.b. REMO, WETTREG, CLM) Fazit: Ergebnisse sind keine Vorhersagen sondern Projektionen möglicher Entwicklungen! Die Unsicherheiten müssen kommuniziert werden! Die Unsicherheiten müssen in die Bewertung von Risiken und Entwicklung von Anpassungsstrategien mit einfließen!!! Wasserhaushaltsmodelle (z.b. LARSIM, ASGi, WHM-Hessen) Dörhöfer et al Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen
32 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Verwendete Modelle Änderungsrate des Jahresniederschlags vs ; (ECHAM5, WETTREG-2006-T, Real. 7, SRES A1B) Änderung gegenüber [mm] relativ geringe Änderung in den mittleren Jahressummen große räumliche Variabilität größte Abnahmen im Hess. Ried innerjährliche Umverteilung: - Abnahme im Sommer - Zunahme im Winter andere Klimaprojektionen liefern z.t. deutlich abweichende Verteilungsmuster Jahr Sommer Winter Hessen Hess. Ried Odenwald Quelle: Abschlussbericht BMBF-Verbundprojekt AnKliG Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projektträger: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR)
33 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Verwendete Modelle Änderungsrate der realen Verdunstung vs ; (ECHAM5, WETTREG-2006-T, Real. 7, SRES A1B) relativ geringe Änderung in den mittleren Jahressummen innerjährliche Umverteilung: - Abnahme im Sommer - Zunahme im Winter das räumliche Verteilungsmuster ist stark an die Änderungen des Niederschlags gekoppelt Jahr Sommer Winter Änderung gegenüber [mm] Hessen Hess. Ried Odenwald Quelle: Abschlussbericht BMBF-Verbundprojekt AnKliG
34 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Verwendete Modelle Änderungsrate der Grundwasserneubildung vs ; (ECHAM5, WETTREG-2006-T, Real. 7, SRES A1B) im Landesmittel geringe Änderungsraten regional sehr deutliche Unterschiede größte Abnahmen im Hess.Ried größte Zunahmen in der Mitte Hessens andere Klimaprojektionen liefern z.t. deutlich abweichende Verteilungsmuster und Änderungsraten Änderung gegenüber [%] Jahr Hessen -4.4 % Hess. Ried % Odenwald -5.7 % Quelle: Abschlussbericht BMBF-Verbundprojekt AnKliG
35 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Grundwasserentnahmen (Mio. m 3 /a) Normal Trocken Öffentliche Wasserversorgung Industrie Landwirtschaft Grundwasserschäden 1 1 Sonstige 1 1 Summe Untersuchungsbereich Einfluss Baden-Württemberg 4 4 Summe Entnahmen Grundwasserbilanz Hessisches Ried Grundwasserdargebot (Mio. m 3 /a) Normal Trocken Zusickerung aus Niederschlag Zustrom am Modellrand Versickerung aus Bächen Infiltration WV Hessisches Ried Summe Dargebot Bilanz Grundwasseranreicherungsanlagen zum Ausgleich erforderlich Quelle: Grundwasserbewirtschaftungsplan Hessisches Ried, 1999
36 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Landwirtschaftlicher Zusatzwasserbedarf Beregnungsmengen im Hessischen Ried (Mio. m3/jahr) ,9 27,5 18,4 17,9 14,1 13,2 15,7 13,8 Quelle: RP-Darmstadt; Bearbeiter: Hans-Werner Frank
37 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ergebnisse, Bestandsaufnahme Beregnungszeiten: Hauptsaison Ende März bis Ende September/Anfang Okbisber Beregnungsgaben erfolgen zu 2/3 in der Nacht Beregnungstechnik: Maschinenberegnung (beweglich) 85 % Reihenbewässerung 12 % Ortsfeste Einrichtungen 2 % Mikrobewässerung 1 % Beregnungssteuerung: Hauptsächlich über Wasseruhren und/oder Pumpenstunden
38 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf 300 Zusatzwasserbedarf in Liter pro m2 (naß) Naßjahr; Erhebung aus dem Jahr 1994/95 (Bewirtschaftungsplan) Geschätzter Zusatzwasserbedarf rund 3,5 Mio. m 3 Naßjahr: Erhebung aus dem Jahr 2008 Geschätzter Zusatzwasserbedarf rund 10 Mio. m 3 Grundbedarf Zusatzwasser ist in den letzten 15 Jahren um 15 bis 20 l/m 2 gestiegen (entspricht 10 bis 15 l/m 2 pro Dekade) gestiegen P. 75 P. Median 25 P. 5 P. Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Kreis
39 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Trockenjahr; Erhebung aus dem Jahr 1995 (Bewirtschaftungsplan) Geschätzter Zusatzwasserbedarf rund 35 Mio. m 3 Trockenjahr; Erhebung aus dem Jahr 2008 Geschätzter Zusatzwasserbedarf rund 35,5 Mio. m 3 Spitzenwasserbedarf wird von den Landwirten unverändert auf rund 35 Mio. m 3 geschätzt Zusatzwasserbedarf in Liter pro m2 (trocken) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Kreis
40 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ergebnisse, Projektion der Jahresmitteltemperaturen Modellierte Jahresmitteltemperatur für die Klimastation Mannheim (WETTREG/A1B)
41 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ergebnisse, Projektion der Wasserhaushaltsgrößen Mittlere Dekadenwerte für Regen, Verdunstung und Wasserbilanz während der Beregnungssaison (Ende März bis Anfang Okbisber)
42 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ergebnisse, Projektion der Wasserhaushaltsgrößen Mittlere Dekadenwerte für Regen, Verdunstung und Wasserbilanz außerhalb der Beregnungssaison (Mitte Okbisber bis Mitte März)
43 Erwartete Auswirkungen in Hessen Wasserversorgung Quelle: Abschlussbericht BMBF-Verbundprojekt AnKliG
44 Wasserhaushalt Fazit und Ausblick "Nahe Zukunft": Auf der Grundlage der bisher berücksichtigten Klimaprojektionen zeigt die Entwicklung der Grundwasserneubildung bis 2050 keinen eindeutigen Trend. Der Schwankungsbereich der Vergangenheit scheint bei landesweiter Betrachtung nicht überschritten zu werden. Die Ergebnisbandbreiten für das Hessische Ried und den benachbarten Odenwald sind größer als bei der landesweiten Betrachtung. "Ferne Zukunft": In der zweiten Hälfte des Projektionszeitraums deutet sich auf Landesebene und den Odenwald eine zunehmende Tendenz ab, während für das Hessische Ried keine Tendenz erkennbar ist. Im Landesmittel ist davon auszugehen, dass in Hessen die zukünftige Wasserverfügbarkeit (Grundwasserdargebot) ausreichend ist. Derzeit werden hessenweit jährlich rd. 5-fach mehr Grundwasser neu gebildet als gefördert wird. Lokale Engpässe können allerdings nicht ausgeschlossen werden. Die Modellergebnisse sind mit großen Unsicherheiten verbunden. Weitere Modellvarianten müssen in Betracht gezogen werden (SRES, GCM, RCM) -> Multimodell-Ensemble Für die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit ergibt sich aus dem Ensemble-Ansatz die Notwendigkeit zum Umgang mit Bandbreiten, statt wie bisher mit konkreten Einzelwerten Die Formulierung konkreter bzw. quantifizierbarer Anpassungsmaßnahmen erscheint auf der Grundlage der verfügbaren regionalen Klimaszenarien und der damit verbundenen großen Unsicherheiten und Bandbreiten zum gegenwärtigen Zeitpunkt schwierig -> Flexible + No Regret - Strategien
45 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Fazit 96 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche ( ha) werden bereits beregnet. Die Hauptberegnungssaison beginnt Ende März und endet Anfang Okbisber. Maschinenberegnung (beweglich) findet auf 85 % der Flächen statt. Der Grundbedarf in Naßjahren an Zusatzwasser hat sich von 3,5 auf 10 Mio. m 3 pro Jahr in den letzten 15 Jahren erhöht. Der Zusatzwasserbedarf in Trockenjahren wird auf ca. 35 Mio. m 3 geschätzt. Innerhalb der Beregnungssaison werden die Wasserbilanzen immer stärker negativ. Pro Dekade um ca. -10 bis -15 mm Ursache: weniger Niederschläge in der Vegetationszeit, aber höhere potentielle Verdunstung. Zusatzwasserbedarf wird daher kontinuierlich steigen. Entspricht einer Verdoppelung des Bewässerungsbedarfs in den nächsten 50 Jahren Außerhalb der Beregnungssaison entwickelt sich die Wasserbilanz positiv. Dies bedingt eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass der Bodenwasserspeicher zu Beginn der Beregnungssaison gefüllt ist.
46 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Fazit Handlungsempfehlungen: Landwirtschaftliche Bewässerung: Ausbau vorhandener sowie Schaffung neuer regionaler und örtlicher Verbundsysteme zur Kompensation von Spitzenlastphasen und Dargebotseinschränkungen Einsatz effizienter Beregnungstechniken Moderne, computergestützte Beregnungssteuerung Anbau von Kulturen und Sorten, die weniger Wasser verbrauchen bzw. mehr Wasserstress vertragen Trinkwasserversorgung: Ausbau bzw. Schaffung von regionalen aber auch örtlichen Verbundsystemen zur Kompensierung von Schwach- und Spitzenlastphasen sowie Dargebotsschwankungen
47 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ausblick Weiterentwicklung und Dynamisierung der Modelle auf globaler und regionaler Ebene Ensemble-Ansatz; Darstellung und Umgang mit Bandbreiten Berücksichtigung von Landnutzungsänderungen in den Modellen Berücksichtigung der sich verändernden phänologischen Phasen Besteht Forschungsbedarf Interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig
48 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ausblick Prozess ist abhängig von: Bodeneigenschaften Bodentemperatur Bodenwasserhaushalt Abhängig vom Klima In den letzten Jahrzehnten: Intensivierung der landwirtschaftlichen Beratung Zunahme der Kooperationen mit intensiver Beratung Standortangepasste Düngung der landwirtschaftlichen Kulturen Abnahme des N-Bilanzüberschusses Diese positive Entwicklung macht sich jedoch nicht durch abnehmende Nitratkonzentrationen im Grundwasser bemerkbar. These: Die Klimaerwärmung bewirkt bereits einen erhöhten Nitrateintrag in das Grundwasser. Klimawandel Grundwasserbeschaffenheit Besteht Forschungsbedarf
49 Klimawandel und dessen Einfluss auf den Beregnungsbedarf Ausblick Weitere Arbeiten zum Themenbereich Klimawandel und Wasserhaushalt in Hessen unter: Hier finden sie auch den Abschlussbericht unseres BMBF-Verbundprojekts AnKliG Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement Projektpartner: Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Hessenwasser GmbH & Co. KG Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
50 Ausblick, wie geht es weiter? Weiterentwicklung und Dynamisierung der Modelle auf globaler und regionaler Ebene Ensemble-Ansatz; Darstellung und Umgang mit Bandbreiten Weiterführende Projekte: Forschungsprojekt: Klimawandelbedingte Änderungen des Wasserbedarfs und der N-Düngung für den Gemüseanbau im Hessischen Ried Projektpartner: Forschungsanstalt Geisenheim, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Interreg IV C-Vorhaben Water Scarcity and droughts, Coordinated actions in European Regions Acronym: WaterCoRe Management von Wasserresourcen in Trockenperioden unter Berücksichtigung des Klimawandels ; europaweiter Know how-transfer Projektpartner: Italien, Spanien, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Holland und Hessen Klimawandel erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit
51 Klimawandelbedingte Änderungen des Wasserbedarfs und der N-Düngung für den Gemüseanbau im Hessischen Ried Projektpartner: Forschungsanstalt Geisenheim, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Ist-Situation der Gemüseanbauflächen im Hessischen Ried hinsichtlich des Flächenanteils und des Sortiments der Kulturen Simulation der Wasserbilanzen und Trockenheitsbelastungen für zukünftige Vegetationsperioden im Hessischen Ried Vergleich der Ist- und zukünftigen Situation hinsichtlich der Bewässerung ausgewählter Gemüsearten Einfluss unterschiedlicher Niederschlagshöhen und -intensitäten auf den Nitrataustrag ins Grundwasser und den Bewässerungsbedarf von Zwiebelgewächsen im Lysimeter Abschätzung der zukünftigen Grundwassergefährdung durch den Gemüseanbau Beitrag zur Umsetzung der EU-WRRL im Hessischen Ried Analyse der Konsequenzen einer veränderten Pflanzenentwicklung und Vegetationszeit Empfehlungen für den zukünftigen Gemüseanbau im Hessischen Ried auf Grundlage der Klimamodellierungen sowie Wissenschaftstransfer
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