ROST SYSTEMBAUSTOFFE MP 800 PFLASTERFUGENMÖRTEL. TECHNISCHES MERKBLATT Stand: 01/2012. Anwendungsbereiche

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1 MP K PU-Mörtel, gebrauchsfertig formuliert, UV-beständig, wasserdurchlässig Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen bei leichter bis mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster usw. Mindestfugenbreite 5 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei regelmäßig befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett aus RSB DFB 5S erforderlich bei starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften MP 800 ist ein 1-komponentiger, gebrauchsfertig formulierter und vorgemischter, wasserdurchlässiger Fugenmörtel aus kornabgestuften Sanden und einem UV-beständigen PU-Harz schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung Bindemittel: UV-Beständiges modifiziertes Polyurethan- Harz, Quarzsandsieblinie Farben Natur, steingrau, basalt Verarbeitungstemperatur Min. 5 C für mind. 2 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,5 g/cm 3 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Betonstein 10/20 ca. 2,5 kg/qm Festigkeitskennwerte Baustellenwerte nach 7 Tagen bei 20 C: Druckfestigkeit: > 15 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: > 6,0 N/mm 2 Laborwerte an verdichteten Probekörpern: Druckfestigkeit: > 35 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: > 12 N/mm 2 Wasserdurchlässigkeit Ca. K > 1x10-4 cm/s gem. DIN (je nach Verdichtung) Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 12 Monate Seite 1

2 MP Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 5 mm Bei belasteten Flächen sind die Fugen auf ganzer Steinhöhe zu verfugen. Verarbeitung zwischen +5 C und +30 C Die Flächen sind vor der Verfugung gründlich zu reinigen. Die Oberfläche der Steine darf mattfeucht sein, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen oder auf den Steinen stehen. Benötigte Geräte: Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen MP800 hinterlässt systembedingt einen leichten Bindemittelfilm auf der Steinoberfläche. Dieser führt zu einer Intensivierung der Materialfarbe.Wir empfehlen daher immer eine Musterfläche anzulegen. 2 Ausführung Gebindeinhalt mit dem Flascheninhalt gründlich mischen. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt werden, wenn einen gleichmäßige Vermischung gewährleistet ist. 3 Mörtel einbauen MP 800 mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. 4 Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 10 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 24 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Entsorgung MP 800 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt Produktsicherheit GISCODE: PU 10 Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Seite 2

3 MP 900 Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen bei leichter bis mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster * usw. ab einer Mindestfugenbreite von 8 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett erforderlich z.b. mit RSB BETTUNGS- MÖRTEL BM-dräin bei starker bis sehr starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften MP 900 ist ein 2-komponentiger, gebrauchsfertig formulierter und vorgemischter, wasserdurchlässiger Fugenmörtel auf Epoxydharzbasis für Fugenbreiten ab 8 mm. schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Zusammensetzung Bindemittel: lösemittelfreies, wasseremulgierbares Epoxydharz, Quarzsandsieblinie Farben Natur, steingrau, basalt Verarbeitungstemperatur Min. 8 C für mind. 3 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,8 g/cm 3 Festigkeitskennwerte nach 7 Tagen (20 C) Druckfestigkeit: 18 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: 5,0 N/mm 2 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Wasserdurchlässigkeit K > 1x10-4 cm/s gem. DIN Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 6 Monate Seite 3

4 MP 900 Produktinfo / Technische Daten Entsorgung MP 900 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt 1 Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gem. RSTO aufweisen. Größere zusammenhängende Flächen sollten durch Dehnungsfugen voneinander getrennt Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 8 mm Die Fugentiefe sollte min. die doppelte Fugenbreite ( 2:1 ) betragen. Bei belasteten Flächen sollte die Fugentiefe min. halbe Steinhöhe betragen. Verarbeitung zwischen +8 C und +30 C und anschließend min. 2 Tage Frostfreiheit. Die Flächen sind vor dem Verfugen zu reinigen und vorzunässen. Benötigte Geräte: Wasserschlauch mit Sprühdüse Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen 2 Ausführung Gebindeinhalt mit dem Flascheninhalt (Komponente A + B) gründlich, ca. 5 Minuten mischen, fertig. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt 3 Mörtel einbauen Fläche anfeuchten, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen stehen. MP 900 mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. 4 Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 25 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden - Mörtel ist im frischen Zustand ätzend Hinweis: * Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Bitte beachten Sie die ausführlichen Verarbeitungshinweise im technischen Merkblatt. Produktsicherheit Kenndaten der Produktsicherheit B Komponente: R-Sätze 36/38-43 Sicherheitsratschläge B-Komponente: S-Sätze 28-37/39 A-Komponente: WGK 1 B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel A-Komponente: B-Komponente: 55903, 55909, Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 4

5 www. die mörtelexperten.de KURZINFORMATION 4. Innerhalb von 30 Minuten Fläche gründlich abfegen 1.Pflasterfläche vornässen und reinigen 5. Fertig 2. Mörtel anmischen 3. verfüllen der Fugen mit Besen oder Gummischieber Seite 5

6 MP 920 Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster * usw. ab einer Mindestfugenbreite von 8 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett erforderlich z.b. mit RSB BETTUNGS- MÖRTEL BM-dräin bei starker bis sehr starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften MP 920 ist ein 2-komponentiger, gebrauchsfertig formulierter und vorgemischter, wasserdurchlässiger Fugenmörtel auf Epoxydharzbasis für Fugenbreiten ab 8 mm. schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung Bindemittel: lösemittelfreies, wasseremulgierbares Epoxydharz, Quarzsandsieblinie Farben Natur, steingrau, basalt Verarbeitungstemperatur Min. 8 C für mind. 3 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,8 g/cm 3 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Festigkeitskennwerte nach 7 Tagen (20 C) Druckfestigkeit: ca. 25 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: 7,5 N/mm 2 Wasserdurchlässigkeit K > 1x10-4 cm/s gem. DIN Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 6 Monate Entsorgung MP 920 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt Produktsicherheit Kenndaten der Produktsicherheit B Komponente: R-Sätze 36/38-43 Sicherheitsratschläge B-Komponente: S-Sätze 28-37/39 A-Komponente: WGK 1 B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel A-Komponente: B-Komponente: 55903, 55909, Seite 6

7 MP Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gem. RSTO aufweisen. Größere zusammenhängende Flächen sollten durch Dehnungsfugen nach DIN voneinander getrennt Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 8 mm Die Fugentiefe sollte min. die doppelte Fugenbreite ( 2:1 ) betragen. Bei belasteten Flächen sollte die Fugentiefe min. halbe Steinhöhe betragen. Verarbeitung zwischen +8 C und +30 C und anschließend min. 2 Tage Frostfreiheit. Die Flächen sind vor dem Verfugen zu reinigen und vorzunässen. Benötigte Geräte: Wasserschlauch mit Sprühdüse Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen 2 Ausführung Gebindeinhalt mit dem Flascheninhalt (Komponente A + B) gründlich, ca. 5 Minuten mischen, fertig. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt 3 Mörtel einbauen Fläche anfeuchten, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen stehen. MP 920 mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. Stand: 01/ Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 25 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden - Mörtel ist im frischen Zustand ätzend Hinweis: * Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Wir empfehlen in jedem Fall das Anlegen einer Musterfläche. Bei stärker saugenden Steinen, wie z.b. Betonstein können Verfärbungen auftreten. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 7

8 WD 91 PFLASTERFUGENBINDER Anwendungsbereiche Verfugung von Pflaster- und Plattenbelägen bei geringer Belastung. Für Fugen ab 1mm, z.b. bei Verbundsteinpflaster. Produkteigenschaften WD 91 ist ein einkomponentiges Bindemittel zur Bindung und Verfestigung von Pflasterfugen leicht belasteter Pflasterflächen. ist eine gebrauchsfertige, lösemittelfreie, wässrige Spezialdispersion, die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften in die Pflasterfuge einsickert und dabei das Fugenfüllmaterial mit einem Bindemittel überzieht. trocknet zu einem dauerelastischen, farblosen, transparenten, wasserfesten Film auf, der das Fugenmaterial bindet und verfestigt und mit der Steinflanke verklebt. ist im durchgetrockneten Zustand temperaturstabil und frostbeständig sowie leicht wasserdurchlässig und elastisch. einfache Verarbeitung, aufbringen, abziehen - f e r t i g! wirtschaftlich durch hohe qm Leistung, minimaler Geräteaufwand, Zeitaufwand pro qm nur wenige Minuten für viele Pflaster- und Plattenbeläge geeignet keine Nacharbeiten erforderlich keine Farbveränderung der Steinoberfläche bei sachgerechter Verarbeitung kein Auswaschen der Fugen mehr problemlose Aufnahme, Reinigung und Wiederverwendung des Pflasters Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung wässrige, lösemittelfreie Spezial- Kunststoffdispersion, gebrauchsfertig Aussehen weiße, milchige Flüssigkeit, transparent auftrocknend Spezifisches Gewicht ca. 1 kg/l Verbrauch je nach Fugenart 0,8 bis 1,8 kg/qm Verarbeitungstemperatur min. 10 C, bei trockener Witterung Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 2 Stunden Abbindezeit Die Trocknungszeit beträgt je nach Witterung 12 bis 24 Stunden. Das Material ist nach ca. 5 Tagen erhärtet und baut zunehmend Festigkeit auf. Arbeitsschutzmaßnahmen Schutzbrille und Handschuhe tragen. Bei Kontakt mit den Augen sofort mit viel Wasser ausspülen und einen Arzt aufsuchen. Gerätereinigung mit Wasser oder Dispersionsabbeizer Lieferform Gebinde zu 10, 25, 125 kg Lagerung im geschlossenen Gebinde min. 6 Monate lagerfähig, vor Frost schützen Seite 8

9 WD 91 PFLASTERFUGENBINDER Verarbeitung 1 Voraussetzung Um Verbrauch und Eignung des Materials zu ermitteln, empfehlen wir das Anlegen einer Probefläche. Die Pflasterfläche muss sauber und trocken sein. Je nach Bedarf die Fugen mit trockenem Pflastersand oder Sand-Zement-Gemisch auffüllen und die Fläche abrütteln und abkehren. Es dürfen keine Verschmutzungen oder Sandreste auf dem Pflaster oder Platten verbleiben, da diese durch das Bindemittel fixiert Herstellung des Sand-Zement-Gemisches Trockenen sauberen Sand im Verhältnis 10 : 1 mit Zement, z.b. PZ 35 TrZ trocken mischen und einkehren, Fläche sehr gründlich abfegen. 2 Ausführung WD 91 PFLASTERFUGENBINDER wird verarbeitungsfertig geliefert und mit Gießkanne mit aufgesetzter Brause oder Drucksprühgerät gleichmäßig aufgebracht. Überschüssiges Material mit einem Gummischieber abziehen. Fläche min. 1 Tag absperren. Nicht bei Regen oder unbeständiger Witterung und Temperaturen unter 10 0 C verarbeiten. Je trockener die Witterung, um so besser die Bindung des Fugenmaterials. Angrenzende Flächen abdecken. Materialrückstände lassen sich mit einem handelsüblichen Dispersionsabbeizer entfernen. Die Fläche muss nach dem Ausbringen von WD 91 abtrocknen können. Bei Regen Fläche abdecken, anschließend wieder aufdecken, damit das Produkt trocknen kann. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Muster-Leistungsverzeichnis WD 91 Pflasterfugenbinder 1. Vorbemerkungen Die mit Quarzsand 0,2-0,7 mm gefüllten Fugen der Pflasterfläche sind mit dem WD 91 Pflasterfugenbinder so zu behandeln, dass der in den Fugen befindliche Sand nach Abbinden des Bindemittels nicht ausgespült oder ausgefegt werden kann. 2. Fugenraum herstellen min. Fugenbreite: entfällt, Fugentiefe: min. 30 mm Bei Altpflastersanierung die Fugen durch ausblasen auf die erforderliche Tiefe bringen, Verunreinigungen an den Steinflanken entfernen, Quarzsand einfegen, Fläche reinigen.... qm... EP... GP 3. Fugen mit WD 91 behandeln Das Bindemittel mit einer Gießkanne oder Druckspritze gleichmäßig auf die Fläche ausbringen. Verbrauch: je nach Fugenbreite 1-2 kg / m 2. Überschüssiges Material mit Gummischieber abziehen. Ausführung gemäß Verarbeitungshinweisen der Firma Rost Systembaustoffe. Liefernachweis: RSB Sierksdorf Tel: Fax: qm... EP... GP Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 9

10 CP 9000 Bindemittel für Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen bei leichter bis mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster * usw. ab einer Mindestfugenbreite von 8 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett erforderlich z.b. mit RSB BETTUNGS- MÖRTEL BM-dräin bei starker bis sehr starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften CP 9000 ist ein 2-komponentiges, gebrauchsfertig formuliertes Bindemittel zur Herstellung eines wasserdurchlässigen Pflasterfugenmörtels auf Epoxydharzbasis für Fugenbreiten ab 8 mm. Komponente A + B sind mit 25 kg Quarzsand Körnung 0,3 0,8 mm zu mischen. schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung Bindemittel: lösemittelfreies, wasseremulgierbares Epoxydharz, Farben gelblich transparent Verarbeitungstemperatur Min. 8 C für mind. 3 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,8 g/cm 3 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Festigkeitskennwerte nach 7 Tagen (20 C) Druckfestigkeit: 18 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: 5,0 N/mm 2 Wasserdurchlässigkeit K > 1x10-4 cm/s gem. DIN bei Verwendung eines Quarzsandes 0,3 0,8 mm Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 6 Monate Entsorgung CP 9000 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt Produktsicherheit Kenndaten der Produktsicherheit B Komponente: R-Sätze 36/38-43 Sicherheitsratschläge B-Komponente: S-Sätze 28-37/39 A-Komponente: WGK 1 B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel A-Komponente: B-Komponente: 55903, 55909, Seite 10

11 CP 9000 Bindemittel für 1 Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gem. RSTO aufweisen. Größere zusammenhängende Flächen sollten durch Dehnungsfugen voneinander getrennt Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 8 mm Die Fugentiefe sollte min. die doppelte Fugenbreite ( 2:1 ) betragen. Bei belasteten Flächen sollte die Fugentiefe mindestens halbe Steinhöhe betragen. Verarbeitung zwischen +8 C und +30 C und anschließend min. 2 Tage Frostfreiheit. Die Flächen sind vor dem Verfugen zu reinigen und vorzunässen. Benötigte Geräte: Wasserschlauch mit Sprühdüse Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen 2 Mischung herstellen 1 Gebinde CP 9000 Komponente A und 1 Gebinde CP 9000 Komponente B und 25 kg Quarzsand 0,3 0,8 mm mindestens 3 Minuten intensiv im Zwangsmischer mischen anschließend maximal 3 Liter Wasser zur Einstellung einer optimalen Konsistenz zugeben und gründlich untermischen 3 Mörtel einbauen Fläche anfeuchten, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen stehen. Die fertige Mörtelmischung mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. 4 Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 24 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden - Mörtel ist im frischen Zustand ätzend Hinweis: * Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Wir empfehlen in jedem Fall das Anlegen einer Musterfläche. Bei stärker saugenden Steinen, wie z.b. Betonstein können Verfärbungen auftreten. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 11

12 MP K PU-Mörtel, gebrauchsfertig formuliert, UV-beständig, wasserdurchlässig Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen bei leichter bis mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster usw. Mindestfugenbreite 5 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei regelmäßig befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett aus RSB DFB 5S erforderlich bei starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften MP 800 ist ein 1-komponentiger, gebrauchsfertig formulierter und vorgemischter, wasserdurchlässiger Fugenmörtel aus kornabgestuften Sanden und einem UV-beständigen PU-Harz schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung Bindemittel: UV-Beständiges modifiziertes Polyurethan- Harz, Quarzsandsieblinie Farben Natur, steingrau, basalt Verarbeitungstemperatur Min. 5 C für mind. 2 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,5 g/cm 3 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Betonstein 10/20 ca. 2,5 kg/qm Festigkeitskennwerte Baustellenwerte nach 7 Tagen bei 20 C: Druckfestigkeit: > 15 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: > 6,0 N/mm 2 Laborwerte an verdichteten Probekörpern: Druckfestigkeit: > 35 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: > 12 N/mm 2 Wasserdurchlässigkeit Ca. K > 1x10-4 cm/s gem. DIN (je nach Verdichtung) Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 12 Monate Seite 1

13 MP Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 5 mm Bei belasteten Flächen sind die Fugen auf ganzer Steinhöhe zu verfugen. Verarbeitung zwischen +5 C und +30 C Die Flächen sind vor der Verfugung gründlich zu reinigen. Die Oberfläche der Steine darf mattfeucht sein, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen oder auf den Steinen stehen. Benötigte Geräte: Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen MP800 hinterlässt systembedingt einen leichten Bindemittelfilm auf der Steinoberfläche. Dieser führt zu einer Intensivierung der Materialfarbe.Wir empfehlen daher immer eine Musterfläche anzulegen. 2 Ausführung Gebindeinhalt mit dem Flascheninhalt gründlich mischen. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt werden, wenn einen gleichmäßige Vermischung gewährleistet ist. 3 Mörtel einbauen MP 800 mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. 4 Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 10 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 24 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Entsorgung MP 800 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt Produktsicherheit GISCODE: PU 10 Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Seite 2

14 MP 900 Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen bei leichter bis mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster * usw. ab einer Mindestfugenbreite von 8 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett erforderlich z.b. mit RSB BETTUNGS- MÖRTEL BM-dräin bei starker bis sehr starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften MP 900 ist ein 2-komponentiger, gebrauchsfertig formulierter und vorgemischter, wasserdurchlässiger Fugenmörtel auf Epoxydharzbasis für Fugenbreiten ab 8 mm. schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Zusammensetzung Bindemittel: lösemittelfreies, wasseremulgierbares Epoxydharz, Quarzsandsieblinie Farben Natur, steingrau, basalt Verarbeitungstemperatur Min. 8 C für mind. 3 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,8 g/cm 3 Festigkeitskennwerte nach 7 Tagen (20 C) Druckfestigkeit: 18 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: 5,0 N/mm 2 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Wasserdurchlässigkeit K > 1x10-4 cm/s gem. DIN Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 6 Monate Seite 3

15 MP 900 Produktinfo / Technische Daten Entsorgung MP 900 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt 1 Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gem. RSTO aufweisen. Größere zusammenhängende Flächen sollten durch Dehnungsfugen voneinander getrennt Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 8 mm Die Fugentiefe sollte min. die doppelte Fugenbreite ( 2:1 ) betragen. Bei belasteten Flächen sollte die Fugentiefe min. halbe Steinhöhe betragen. Verarbeitung zwischen +8 C und +30 C und anschließend min. 2 Tage Frostfreiheit. Die Flächen sind vor dem Verfugen zu reinigen und vorzunässen. Benötigte Geräte: Wasserschlauch mit Sprühdüse Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen 2 Ausführung Gebindeinhalt mit dem Flascheninhalt (Komponente A + B) gründlich, ca. 5 Minuten mischen, fertig. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt 3 Mörtel einbauen Fläche anfeuchten, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen stehen. MP 900 mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. 4 Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 25 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden - Mörtel ist im frischen Zustand ätzend Hinweis: * Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Bitte beachten Sie die ausführlichen Verarbeitungshinweise im technischen Merkblatt. Produktsicherheit Kenndaten der Produktsicherheit B Komponente: R-Sätze 36/38-43 Sicherheitsratschläge B-Komponente: S-Sätze 28-37/39 A-Komponente: WGK 1 B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel A-Komponente: B-Komponente: 55903, 55909, Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 4

16 www. die mörtelexperten.de KURZINFORMATION 4. Innerhalb von 30 Minuten Fläche gründlich abfegen 1.Pflasterfläche vornässen und reinigen 5. Fertig 2. Mörtel anmischen 3. verfüllen der Fugen mit Besen oder Gummischieber Seite 5

17 MP 920 Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster * usw. ab einer Mindestfugenbreite von 8 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett erforderlich z.b. mit RSB BETTUNGS- MÖRTEL BM-dräin bei starker bis sehr starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften MP 920 ist ein 2-komponentiger, gebrauchsfertig formulierter und vorgemischter, wasserdurchlässiger Fugenmörtel auf Epoxydharzbasis für Fugenbreiten ab 8 mm. schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung Bindemittel: lösemittelfreies, wasseremulgierbares Epoxydharz, Quarzsandsieblinie Farben Natur, steingrau, basalt Verarbeitungstemperatur Min. 8 C für mind. 3 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,8 g/cm 3 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Festigkeitskennwerte nach 7 Tagen (20 C) Druckfestigkeit: ca. 25 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: 7,5 N/mm 2 Wasserdurchlässigkeit K > 1x10-4 cm/s gem. DIN Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 6 Monate Entsorgung MP 920 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt Produktsicherheit Kenndaten der Produktsicherheit B Komponente: R-Sätze 36/38-43 Sicherheitsratschläge B-Komponente: S-Sätze 28-37/39 A-Komponente: WGK 1 B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel A-Komponente: B-Komponente: 55903, 55909, Seite 6

18 MP Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gem. RSTO aufweisen. Größere zusammenhängende Flächen sollten durch Dehnungsfugen nach DIN voneinander getrennt Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 8 mm Die Fugentiefe sollte min. die doppelte Fugenbreite ( 2:1 ) betragen. Bei belasteten Flächen sollte die Fugentiefe min. halbe Steinhöhe betragen. Verarbeitung zwischen +8 C und +30 C und anschließend min. 2 Tage Frostfreiheit. Die Flächen sind vor dem Verfugen zu reinigen und vorzunässen. Benötigte Geräte: Wasserschlauch mit Sprühdüse Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen 2 Ausführung Gebindeinhalt mit dem Flascheninhalt (Komponente A + B) gründlich, ca. 5 Minuten mischen, fertig. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt 3 Mörtel einbauen Fläche anfeuchten, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen stehen. MP 920 mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. Stand: 01/ Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 25 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden - Mörtel ist im frischen Zustand ätzend Hinweis: * Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Wir empfehlen in jedem Fall das Anlegen einer Musterfläche. Bei stärker saugenden Steinen, wie z.b. Betonstein können Verfärbungen auftreten. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 7

19 WD 91 PFLASTERFUGENBINDER Anwendungsbereiche Verfugung von Pflaster- und Plattenbelägen bei geringer Belastung. Für Fugen ab 1mm, z.b. bei Verbundsteinpflaster. Produkteigenschaften WD 91 ist ein einkomponentiges Bindemittel zur Bindung und Verfestigung von Pflasterfugen leicht belasteter Pflasterflächen. ist eine gebrauchsfertige, lösemittelfreie, wässrige Spezialdispersion, die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften in die Pflasterfuge einsickert und dabei das Fugenfüllmaterial mit einem Bindemittel überzieht. trocknet zu einem dauerelastischen, farblosen, transparenten, wasserfesten Film auf, der das Fugenmaterial bindet und verfestigt und mit der Steinflanke verklebt. ist im durchgetrockneten Zustand temperaturstabil und frostbeständig sowie leicht wasserdurchlässig und elastisch. einfache Verarbeitung, aufbringen, abziehen - f e r t i g! wirtschaftlich durch hohe qm Leistung, minimaler Geräteaufwand, Zeitaufwand pro qm nur wenige Minuten für viele Pflaster- und Plattenbeläge geeignet keine Nacharbeiten erforderlich keine Farbveränderung der Steinoberfläche bei sachgerechter Verarbeitung kein Auswaschen der Fugen mehr problemlose Aufnahme, Reinigung und Wiederverwendung des Pflasters Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung wässrige, lösemittelfreie Spezial- Kunststoffdispersion, gebrauchsfertig Aussehen weiße, milchige Flüssigkeit, transparent auftrocknend Spezifisches Gewicht ca. 1 kg/l Verbrauch je nach Fugenart 0,8 bis 1,8 kg/qm Verarbeitungstemperatur min. 10 C, bei trockener Witterung Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 2 Stunden Abbindezeit Die Trocknungszeit beträgt je nach Witterung 12 bis 24 Stunden. Das Material ist nach ca. 5 Tagen erhärtet und baut zunehmend Festigkeit auf. Arbeitsschutzmaßnahmen Schutzbrille und Handschuhe tragen. Bei Kontakt mit den Augen sofort mit viel Wasser ausspülen und einen Arzt aufsuchen. Gerätereinigung mit Wasser oder Dispersionsabbeizer Lieferform Gebinde zu 10, 25, 125 kg Lagerung im geschlossenen Gebinde min. 6 Monate lagerfähig, vor Frost schützen Seite 8

20 WD 91 PFLASTERFUGENBINDER Verarbeitung 1 Voraussetzung Um Verbrauch und Eignung des Materials zu ermitteln, empfehlen wir das Anlegen einer Probefläche. Die Pflasterfläche muss sauber und trocken sein. Je nach Bedarf die Fugen mit trockenem Pflastersand oder Sand-Zement-Gemisch auffüllen und die Fläche abrütteln und abkehren. Es dürfen keine Verschmutzungen oder Sandreste auf dem Pflaster oder Platten verbleiben, da diese durch das Bindemittel fixiert Herstellung des Sand-Zement-Gemisches Trockenen sauberen Sand im Verhältnis 10 : 1 mit Zement, z.b. PZ 35 TrZ trocken mischen und einkehren, Fläche sehr gründlich abfegen. 2 Ausführung WD 91 PFLASTERFUGENBINDER wird verarbeitungsfertig geliefert und mit Gießkanne mit aufgesetzter Brause oder Drucksprühgerät gleichmäßig aufgebracht. Überschüssiges Material mit einem Gummischieber abziehen. Fläche min. 1 Tag absperren. Nicht bei Regen oder unbeständiger Witterung und Temperaturen unter 10 0 C verarbeiten. Je trockener die Witterung, um so besser die Bindung des Fugenmaterials. Angrenzende Flächen abdecken. Materialrückstände lassen sich mit einem handelsüblichen Dispersionsabbeizer entfernen. Die Fläche muss nach dem Ausbringen von WD 91 abtrocknen können. Bei Regen Fläche abdecken, anschließend wieder aufdecken, damit das Produkt trocknen kann. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Muster-Leistungsverzeichnis WD 91 Pflasterfugenbinder 1. Vorbemerkungen Die mit Quarzsand 0,2-0,7 mm gefüllten Fugen der Pflasterfläche sind mit dem WD 91 Pflasterfugenbinder so zu behandeln, dass der in den Fugen befindliche Sand nach Abbinden des Bindemittels nicht ausgespült oder ausgefegt werden kann. 2. Fugenraum herstellen min. Fugenbreite: entfällt, Fugentiefe: min. 30 mm Bei Altpflastersanierung die Fugen durch ausblasen auf die erforderliche Tiefe bringen, Verunreinigungen an den Steinflanken entfernen, Quarzsand einfegen, Fläche reinigen.... qm... EP... GP 3. Fugen mit WD 91 behandeln Das Bindemittel mit einer Gießkanne oder Druckspritze gleichmäßig auf die Fläche ausbringen. Verbrauch: je nach Fugenbreite 1-2 kg / m 2. Überschüssiges Material mit Gummischieber abziehen. Ausführung gemäß Verarbeitungshinweisen der Firma Rost Systembaustoffe. Liefernachweis: RSB Sierksdorf Tel: Fax: qm... EP... GP Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 9

21 CP 9000 Bindemittel für Anwendungsbereiche Verfugung von Pflasterflächen bei leichter bis mittlerer Belastung, wie z.b.: Gehwege, Innenhöfe, Terrassen, Garagenzufahrten, Fußgängerzonen usw. für Neubauflächen sowie für die Sanierung von Altpflasterflächen und Instandhaltungsmaßnahmen. für Natursteinpflaster und -platten, Betonsteinpflaster, Klinkerpflaster * usw. ab einer Mindestfugenbreite von 8 mm für leicht belastete Flächen bei Pflasterung in Sand bzw. Splitt, bei befahrenen Flächen ist ein wasserdurchlässiges Mörtelbett erforderlich z.b. mit RSB BETTUNGS- MÖRTEL BM-dräin bei starker bis sehr starker Belastung (Lkw / Busverkehr) empfehlen wir unser RSB-PFM-SYSTEM Produkteigenschaften CP 9000 ist ein 2-komponentiges, gebrauchsfertig formuliertes Bindemittel zur Herstellung eines wasserdurchlässigen Pflasterfugenmörtels auf Epoxydharzbasis für Fugenbreiten ab 8 mm. Komponente A + B sind mit 25 kg Quarzsand Körnung 0,3 0,8 mm zu mischen. schnell und einfach zu verarbeiten keine Verschmutzung der Pflasteroberfläche, kein Unkrautwuchs dauerhafte Verfugung, kein Auswaschen der Fugen Kehrmaschinenfest, hoher Widerstand gegen Frost und Tausalz wasserdurchlässig, keine Versiegelung des Bodens Produktinfo / Technische Daten Zusammensetzung Bindemittel: lösemittelfreies, wasseremulgierbares Epoxydharz, Farben gelblich transparent Verarbeitungstemperatur Min. 8 C für mind. 3 Tage, max. 30 C Verarbeitungszeit bei 20 C ca. 30 Minuten Dichte ca. 1,8 g/cm 3 Verbrauch bei einer Fugenbreite von 8 mm und einer Fugentiefe von 30 mm: Großpflaster ca kg/qm Kleinpflaster ca. 10 kg/qm Mosaikpflaster ca. 12 kg/qm Festigkeitskennwerte nach 7 Tagen (20 C) Druckfestigkeit: 18 N/mm 2 Biegezugfestigkeit: 5,0 N/mm 2 Wasserdurchlässigkeit K > 1x10-4 cm/s gem. DIN bei Verwendung eines Quarzsandes 0,3 0,8 mm Verpackung, Lagerung Gebinde zu 25 kg, frostfrei lagern, Haltbarkeit min. 6 Monate Entsorgung CP 9000 darf im nicht abgebundenen Zustand nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen. Abgebundenes Material kann als Bauschutt entsorgt Produktsicherheit Kenndaten der Produktsicherheit B Komponente: R-Sätze 36/38-43 Sicherheitsratschläge B-Komponente: S-Sätze 28-37/39 A-Komponente: WGK 1 B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel A-Komponente: B-Komponente: 55903, 55909, Seite 10

22 CP 9000 Bindemittel für 1 Voraussetzung Die allgemeinen Regeln der Bautechnik und die Vorschriften des Straßenbaus sind zu beachten. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gem. RSTO aufweisen. Größere zusammenhängende Flächen sollten durch Dehnungsfugen voneinander getrennt Erforderliche Fugentiefe: Erforderliche Fugenbreite: min. 30 mm min. 8 mm Die Fugentiefe sollte min. die doppelte Fugenbreite ( 2:1 ) betragen. Bei belasteten Flächen sollte die Fugentiefe mindestens halbe Steinhöhe betragen. Verarbeitung zwischen +8 C und +30 C und anschließend min. 2 Tage Frostfreiheit. Die Flächen sind vor dem Verfugen zu reinigen und vorzunässen. Benötigte Geräte: Wasserschlauch mit Sprühdüse Zwangsmischer oder Rührwerk Gummischieber und mittelharter Besen 2 Mischung herstellen 1 Gebinde CP 9000 Komponente A und 1 Gebinde CP 9000 Komponente B und 25 kg Quarzsand 0,3 0,8 mm mindestens 3 Minuten intensiv im Zwangsmischer mischen anschließend maximal 3 Liter Wasser zur Einstellung einer optimalen Konsistenz zugeben und gründlich untermischen 3 Mörtel einbauen Fläche anfeuchten, es darf jedoch kein Wasser in den Fugen stehen. Die fertige Mörtelmischung mit einem Gummischieber oder harten Besen gründlich in die Fugen einarbeiten und sauber abziehen. Bei schmalen Fugen Material durch Abrütteln verdichten und Nachverfugen. 4 Fläche reinigen Nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten müssen die Mörtelreste auf der Steinoberfläche mit einem mittelharten Besen gründlich diagonal zum Fugenverlauf entfernt Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in noch offene Fugen eingebracht 5 Hinweise Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Regen schützen. Begehbar nach 24 Stunden, volle Belastung nach 7 Tagen bei +20 C und 65 % rel. Luftfeuchte. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen; nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen. - Schutzmaßnahmen Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe + Schutzbrille tragen - Augen- und Hautkontakt vermeiden - Mörtel ist im frischen Zustand ätzend Hinweis: * Je nach Gesteinsart können Verfärbungen oder ein Glanzfilm entstehen. Wir empfehlen in jedem Fall das Anlegen einer Musterfläche. Bei stärker saugenden Steinen, wie z.b. Betonstein können Verfärbungen auftreten. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Anwendungstechnik zur Verfügung. Die anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrung, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis, geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Wir entbinden den Käufer bzw. Verarbeiter nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblatts verlieren alle vorausgegangenen ihre Gültigkeit. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der RSB Seite 11

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