Anwendungshandbuch. Logikrelais CL Reihe
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- Victoria Steinmann
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1 Anwendungshandbuch Logikrelais CL Reihe
2 Warnung! Gefährliche elektrische Spannung! Vor Beginn der Installationsarbeiten Sicherheitshinweise Gerät spannungsfrei schalten Gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen Erden und kurzschließen Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. Die für das Gerät angegebene Betriebsund Montageanleitung (BMA) ist zu beachten. Nur entsprechend qualifiziertes Personal gemäß EN /-2 (VDE 0105 Teil 100) darf Eingriffe an diesem Gerät/System vornehmen. Achten Sie bei Installationsarbeiten darauf, dass Sie sich statisch entladen, bevor Sie das Gerät berühren. Die Funktionserde (FE) muss an die Schutzerde (PE) oder den Potentialausgleich angeschlossen werden. Die Ausführung dieser Verbindung liegt in der Verantwortung des Errichters. Anschluss- und Signalleitungen sind so zu installieren, dass induktive und kapazitive Einstreuungen keine Beeinträchtigung der Automatisierungsfunktionen verursachen. Einrichtungen der Automatisierungstechnik und deren Bedienelemente sind so einzubauen, dass sie gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind. Damit ein Leitungs- oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zuständen in der Automatisierungseinrichtung führen kann, sind bei der E/A-Kopplung hard- und softwareseitig entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bei 24-Volt-Versorgung ist auf eine sichere elektrische Trennung der Kleinspannung zu achten. Es dürfen nur Netzgeräte verwendet werden, die die Forderungen der IEC bzw. HD S2 (VDE 0100 Teil 410) erfüllen. Schwankungen bzw. Abweichungen der Netzspannung vom Nennwert dürfen die in den technischen Daten angegebenen Toleranzgrenzen nicht überschreiten, andernfalls sind Funktionsausfälle und Gefahrenzustände nicht auszuschließen. NOT-AUS-Einrichtungen nach IEC/ EN müssen in allen Betriebsarten der Automatisierungseinrichtung wirksam bleiben. Entriegeln der NOT-AUS- Einrichtungen darf keinen Wiederanlauf bewirken. Einbaugeräte für Gehäuse oder Schränke dürfen nur im eingebauten Zustand, Tischgeräte oder Portables nur bei geschlossenem Gehäuse betrieben und bedient werden. I
3 Es sind Vorkehrungen zu treffen, dass nach Spannungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes Programm ordnungsgemäß wieder aufgenommen werden kann. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine gefährlichen Betriebszustände auftreten. Ggf. ist NOT-AUS zu erzwingen. An Orten, an denen in der Automatisierungseinrichtung auftretende Fehler Personen- oder Sachschäden verursachen können, müssen externe Vorkehrungen getroffen werden, die auch im Fehler- oder Störfall einen sicheren Betriebszustand gewährleisten beziehungsweise erzwingen (z. B. durch unabhängige Grenzwertschalter, mechanische Verriegelungen usw.). II
4 1SVC M0000 Inhalt Zu diesem Handbuch 9 Gerätebezeichnung 9 Lesekonventionen 10 1 Logikrelais 11 Zielgruppe 11 Bestimmungsgemäßer Einsatz 11 Sachwidriger Einsatz 11 Übersicht 12 Geräteübersicht 14 CL-Bediensystematik 16 Tastenfeld 16 Menüführung und Eingabe von Werten 16 Haupt- und Sondermenü wählen 17 Statusanzeige Logikrelais 18 Statusanzeige für lokale Erweiterung 19 Erweiterte Statusanzeige 19 CL-LED-Anzeige 19 Menüstruktur 20 Menüpunkte wählen oder umschalten 25 Cursor-Anzeige 25 Wert einstellen 26 1
5 Inhalt 1SVC M Installation 27 Montage 27 Erweiterung anschließen 30 Anschlussklemmen 31 Werkzeuge 31 Anschlussquerschnitte der Leitungen 31 Versorgungsspannung anschließen 31 Leitungsschutz 31 AC-Geräte versorgen 32 DC-Geräte versorgen 33 Eingänge anschließen 35 Digitale AC-Eingänge anschließen 35 Digitale DC-Eingänge anschließen 40 Analoge DC-Eingänge anschließen 41 Schnelle Zähler und Frequenzgeber anschließen 46 Ausgänge anschließen 48 Relais-Ausgänge anschließen 49 Transistor-Ausgänge anschließen 51 Ein-/Ausgänge erweitern 54 Lokale Erweiterung 54 Dezentrale Erweiterung 55 3 Inbetriebnahme 57 Einschalten 57 Menüsprache einstellen 58 CL-Betriebsarten 59 Den ersten Schaltplan eingeben 60 Schaltplananzeige 62 Vom ersten Kontakt zur Ausgangsspule 63 Verdrahten 64 Schaltplan testen 65 Schaltplan löschen 67 Schnelleingabe eines Schaltplans 67 2
6 1SVC M0000 Inhalt 4 Mit dem Logikrelais verdrahten 69 CL-Bedienung 69 Tasten für die Schaltplan- und Funktionsrelais- Bearbeitung 69 Bediensystematik 70 Relais, Funktionsrelais 74 Schaltpläne speichern und laden 76 Mit Kontakten und Relais arbeiten 77 Eingangs- und Ausgangskontakte 77 Verbindungen erstellen und ändern 80 Strompfad einfügen und löschen 82 Mit Cursor-Tasten schalten 83 Schaltplan kontrollieren 84 Spulenfunktionen 85 Funktionsrelais 91 Beispiel Funktionsrelais mit Zeit- und Zählerrelais 93 Analogwertvergleicher/Schwellwertschalter 98 Schaltplandarstellung mit Analogwertvergleicher 99 Kompatibilität der AC010-Geräte zu den Logikrelais 101 Parameteranzeige in der Betriebsart RUN 102 Auflösung der Analog-Eingänge 102 Wirkungsweise des Funktionsrelais Analogwertvergleicher 103 Zähler 111 Wirkungsweise des Funktionsrelais Zähler 115 Schnelle Zähler, CL-DC1, CL-DC2 119 Frequenzzähler 119 Schneller Zähler 125 Textanzeige 131 Verdrahtung einer Textanzeige 132 Remanenz 132 Skalieren 133 Wirkungsweise 133 Texteingabe 134 Zeichensatz 134 Eingeben eines Sollwertes in einer Anzeige 135 3
7 Inhalt 1SVC M0000 Wochen-Zeitschaltuhr 137 Parameteranzeige und Parametersatz für die Wochen-Zeitschaltuhr: 138 Kanal der Schaltuhr wechseln 139 Wirkungsweise der Wochen-Zeitschaltuhr 140 Betriebsstundenzähler 143 Wertebereich des Betriebsstundenzählers 144 Genauigkeit des Betriebsstundenzählers 144 Wirkungsweise des Bausteines Betriebsstundenzähler 144 Zeitrelais 148 Parameteranzeige und Parametersatz für ein Zeitrelais: 149 Remanenz 150 Betriebsarten des Zeitrelais 151 Zeitbereich 151 Wirkungsweise des Bausteines Zeitrelais 154 Beispiele Zeitrelais 162 Sprünge 165 Wirkungsweise 165 Stromflussanzeige 166 Jahres-Zeitschaltuhr 168 Verdrahtung einer Jahres-Zeitschaltuhr 168 Parameteranzeige und Parametersatz für die Jahres-Zeitschaltuhr 169 Kanal der Schaltuhr wechseln 170 Eingaberegeln 170 Wirkungsweise der Jahres-Zeitschaltuhr 172 Masterreset 175 Betriebsarten 176 Wirkungsweise des Funktionsrelais Masterreset 176 4
8 1SVC M0000 Inhalt Grundschaltungen 177 Negation (Kontakt) 177 Negation (Spule) 178 Dauerkontakt 178 Reihenschaltung 178 Parallelschaltung 179 Parallelschaltung wirkt wie eine Reihenschaltung von Schließern 180 Parallelschaltung wirkt wie eine Reihenschaltung von Öffnern 181 Wechselschaltung 181 Selbsthaltung 182 Stromstoßschalter 183 Zyklusimpuls bei positiver Flanke 184 Zyklusimpuls bei negativer Flanke 184 Schaltungsbeispiele 185 Stern-Dreieckanlauf fach Schieberegister 187 Lauflicht 191 Treppenhausbeleuchtung 193 5
9 Inhalt 1SVC M CL-Einstellungen 197 Passwortschutz 197 Passwort einrichten 198 Gültigkeitsbereich des Passwortes wählen 199 Passwort aktivieren 200 Logikrelais aufschließen 201 Menüsprache ändern 203 Parameter ändern 204 Einstellbare Parameter für Funktionsrelais 205 Datum, Uhrzeit und Zeitumstellung einstellen 207 Uhrzeit einstellen 207 Sommerzeit Start und Ende umschalten 208 Start und Ende der Sommerzeit wählen 209 Start und Ende der Sommerzeit, Regel einstellen 209 Eingangsverzögerung umschalten 216 Verzögerung einschalten 217 Verzögerung ausschalten 217 P-Tasten aktivieren und deaktivieren 218 P-Tasten aktivieren 218 Wirkungsweise P-Tasten 218 P-Tasten deaktivieren 219 Anlaufverhalten 219 Anlaufverhalten einstellen 219 Verhalten beim Löschen des Schaltplans 220 Verhalten bei Upload/Download zum Speichermodul oder PC 221 Fehlermöglichkeiten 221 Anlaufverhalten Speichermodul 221 Zykluszeit einstellen 223 Remanenz (Nullspannungssichere Daten) 224 Zulässige Merker und Funktionsrelais 224 Remanenzverhalten einstellen 225 Remanente Istwerte löschen 227 Remanenzverhalten übertragen 227 Änderung der Betriebsart oder des Schaltplans 228 Änderung des Anlaufverhaltens im Menü SYSTEM 228 Geräteinformation anzeigen 229 6
10 1SVC M0000 Inhalt 6 Logikrelais intern 231 Logikrelais Schaltplan-Zyklus 231 CL-Arbeitsweise und Auswirkungen auf die Schaltplanerstellung 232 Verzögerungszeiten für Ein- und Ausgänge 234 Verzögerungszeiten bei Basisgeräten CL-DC1 und CL-DC2 234 Verzögerungszeit bei Basisgeräten CL-AC1 und CL-AC2 236 Verzögerungszeiten bei den Analog-Eingängen CL-AC1, CL-DC1 und CL-DC2 238 Abfrage von Kurzschluss/Überlast bei CL-LST, CL-LMT und CL-LET 238 CL-LMR/CL-LMT erweitern 239 Wie wird eine Erweiterung erkannt? 240 Übertragungsverhalten 240 Überwachung der Funktionsfähigkeit der Erweiterung 241 Schaltpläne laden und speichern 242 CL-LSR..X.../CL-LST..X..., CL-LMR..X.../CL-LMT..X Schnittstelle 242 Speichermodul 244 Kompatibilität der Speichermodule MD001 und MD Schaltplan laden oder speichern 245 CL-SOFT 248 Logikrelais mit abgesetztem Display-Modul 249 Geräteversion Was ist, wenn? 251 Meldungen vom CL-System 251 Situationen bei der Schaltplanerstellung 252 Ereignis 254 7
11 Inhalt 1SVC M0000 Anhang 255 Abmessungen 255 Technische Daten 258 Allgemein 258 Besondere Approbation 260 Stromversorgung 261 Eingänge 262 Relais-Ausgänge 269 Transistor-Ausgänge 271 Liste der Funktionsrelais 274 Verwendbare Kontakte 274 Verfügbare Funktionsrelais 275 Namen der Relais 275 Namen Funktionsrelais 276 Namen der Baustein-Eingänge (Konstanten, Operanden) 276 Kompatibilität der Funktionsrelais-Parameter 277 Parameteranzeige Analogwertvergleicher 277 Parameteranzeige Zähler 277 Parameteranzeige Wochen-Zeitschaltuhr 278 Parameteranzeige Zeitrelais 278 Kompatibilität des Speichermoduls 278 Glossar 279 Stichwortverzeichnis 285 8
12 1SVC M0000 Zu diesem Handbuch Das vorliegende Handbuch beschreibt die Installation, Inbetriebnahme und Programmierung (Schaltplanerstellung) der Logikrelais CL-LSR/CL-LST und CL-LMR/CL-LMT. Für die Inbetriebnahme und Schaltplanerstellung werden elektrotechnische Fachkenntnisse vorausgesetzt. Werden aktive Komponenten wie Motoren oder Druckzylinder angesteuert, können Anlagenteile beschädigt und Personen gefährdet werden, wenn das Logikrelais falsch angeschlossen oder fehlerhaft programmiert ist. Gerätebezeichnung Im Handbuch werden für die Gerätetypen folgende Kurzbezeichnungen verwendet, sofern die Beschreibung auf alle diese Typen zutrifft: CL-LSR/CL-LST für CL-LSR...12AC1, CL-LSR...12AC2, CL-LSR...12DC1, CL-LSR...12DC2 und CL-LST...12DC2 CL-LMR/CL-LMT für CL-LMR...18AC1, CL-LMR...18AC2, CL-LMR...18DC1, CL-LMR...18DC2 und CL-LST...20DC2 CL-AC1 für CL-LSR...12AC1 CL-LMR...18AC1 CL-AC2 für CL-LSR...12AC2 CL-LER.18AC2 und CL-LMR...18AC2 CL-DC1 für CL-LSR...12DC1 CL-LMR...18DC1 CL-DC2 für CL-LSR...12DC2, CL-LST...12DC2 CL-LMR...18DC2, CL-LMT...20DC2, CL-LER.18DC2 und CL-LET.20DC2 9
13 Zu diesem Handbuch 1SVC M0000 CL-LE... für CL-LER.2O, CL-LEC.CI000, CL-LER.18AC2, CL-LER.18DC2 und CL-LER.20DC2 Lesekonventionen In diesem Handbuch werden Symbole eingesetzt, die folgende Bedeutung haben: X zeigt Handlungsanweisungen an. h Achtung! warnt vor leichten Sachschäden. i Vorsicht! warnt vor schweren Sachschäden und leichten Verletzungen. j Warnung! warnt vor schweren Sachschäden und schweren Verletzungen oder Tod. h macht Sie aufmerksam auf interessante Tipps und Zusatzinformationen Für eine gute Übersichtlichkeit finden Sie auf den linken Seiten im Kopf die Kapitelüberschrift und auf den rechten Seiten den aktuellen Abschnitt. Ausnahmen sind Kapitelanfangseiten und leere Seiten am Kapitelende. 10
14 1SVC M Logikrelais Zielgruppe Das Logikrelais darf nur von einer Elektrofachkraft oder einer Person, die mit elektrotechnischer Installation vertraut ist, montiert und angeschlossen werden. Für die Inbetriebnahme und Schaltplanerstellung werden elektrotechnische Fachkenntnisse vorausgesetzt. Werden aktive Komponenten wie Motoren oder Druckzylinder angesteuert, können Anlagenteile beschädigt und Personen gefährdet werden, wenn das Logikrelais falsch angeschlossen oder fehlerhaft programmiert ist. Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Logikrelais ist ein programmierbares Schalt- und Steuergerät und wird als Ersatz für Relais- und Schützsteuerungen eingesetzt. Das Logikrelais darf nur betrieben werden, wenn es sachgerecht installiert ist. Das Logikrelais ist ein Einbaugerät und muss in ein Gehäuse, einen Schaltschrank oder einen Installationsverteiler eingebaut werden. Spannungsversorgung und Signalanschlüsse müssen berührungssicher verlegt und abgedeckt werden. Die Installation muss den Regeln der elektromagnetischen Verträglichkeit EMV entsprechen. Wird das Logikrelais eingeschaltet, dürfen keine Gefahren durch angesteuerte Geräte wie z. B. unvorhergesehener Motoranlauf oder unerwartetes Aufschalten von Spannungen entstehen. Sachwidriger Einsatz Das Logikrelais darf nicht eingesetzt werden als Ersatz für sicherheitsrelevante Steuerungen wie zum Beispiel Brenner-, Kran-, NOT-AUS- oder Zweihand-Sicherheitssteuerungen. 11
15 Logikrelais 1SVC M0000 Übersicht a b c f e d b Abbildung 1: CL-Grundgeräte und -Erweiterungen Legende für Abbildung 1: a Logikrelais CL-LSR/CL-LST b Ein-/Ausgangserweiterung CL-LER, CL-LET c Ausgangserweiterung CL-LER.2O d Koppeleinheit für Remote-Erweiterung CL-LEC.CI000 e Datenstecker CL-LINK CL-LAS.TK011 f Logikrelais CL-LMR/CL-LMT Das Logikrelais ist ein elektronisches Steuerrelais mit Logikfunktionen, Zeit- und Zählfunktionen und Schaltuhrfunktion. Das Logikrelais ist Steuer- und Eingabegerät in einem. Mit dem Logikrelais lösen Sie Aufgaben der Haustechnik und des Maschinen- und Apparatebaus. Einen Schaltplan verdrahten Sie in Kontaktplan-Technik. Den Schaltplan geben Sie dabei direkt in der CL-Anzeige ein. 12
16 1SVC M0000 Übersicht Sie können Schließer und Öffner in Reihe und parallel verdrahten, Ausgangsrelais und Hilfsrelais schalten, Ausgänge als Spule, Stromstoßschalter oder als Relais mit Selbsthaltefunktion verwenden, Multifunktions-Zeitrelais mit unterschiedlichen Funktionen benutzen, Vor- und rückwärts zählen, Schnelle Zählimpulse zählen Frequenzen messen Analoge Eingänge verarbeiten, CL-AC1, CL-DC1, CL-DC2, (CL-LSR/CL-LST: zwei Analog-Eingänge, CL-LMR/CL-LMT: vier Analog-Eingänge) beliebige Texte mit Variablen anzeigen und Werte eingeben Jahres-Zeitschaltuhren, Wochen-Zeitschaltuhren, CL-...C(X)... verwenden, Betriebsstunden zählen (vier remanente Betriebsstundenzähler integriert) den Stromfluss im Schaltplan verfolgen, einen Schaltplan laden, speichern und mit Passwort sichern. Möchten Sie das Logikrelais über Ihren PC verdrahten, verwenden Sie die Programmiersoftware CL-SOFT. Mit der CL-SOFT erstellen und testen Sie Ihren Schaltplan am PC. CL-SOFT druckt Ihren Schaltplan nach DIN, ANSI oder im CL-Format aus. 13
17 Logikrelais 1SVC M0000 Geräteübersicht CL-Grundgeräte auf einen Blick DEL ALT ESC OK DEL ALT ESC OK Abbildung 2: Geräteübersicht a Versorgungsspannung b Eingänge c Betriebszustands-LED d Tastenfeld e Schnittstelle für Speichermodul oder PC-Anschluss f Ausgänge g Anzeige 14
18 1SVC M0000 Übersicht Logikrelais mit Remote-Display CL-LDD..., CL-LDC.S... a b c d Abbildung 3: Geräteübersicht mit Remote-Display a Logikrelais CL-LSR/CL-LST b Logikrelais CL-LMR/CL-LMT c Display-Modul CL-LDD... d Remote-Display-Verbindungsmodul CL-LDC.S... mit Verbindungskabel 15
19 Logikrelais 1SVC M0000 CL-Bediensystematik Tastenfeld DEL ESC ALT OK DEL: Löschen im Schaltplan ALT: Sonderfunktionen im Schaltplan, Statusanzeige Cursor-Tasten úííú: Cursor bewegen Menüpunkte wählen Zahlen, Kontakte und Werte einstellen OK: Weiterschalten, Speichern ESC: Zurück, Abbrechen Menüführung und Eingabe von Werten und Sondermenü aufrufen Zur nächsten Menüebene wechseln Menüpunkt aufrufen Eingaben aktivieren, ändern, speichern Zur vorherigen Menüebene wechseln Eingaben ab letztem OK zurücknehmen ÍÚ Menüpunkt wechseln Wert ändern ú í Stelle wechseln P-Tasten-Funktion: ú í Eingang P1, Eingang P3, Í Ú Eingang P2 Eingang P4 16
20 1SVC M0000 Übersicht Haupt- und Sondermenü wählen Statusanzeige CL-LSR/CL-LST: 8 Eingänge, 4 Ausgänge I P- 1.2 MO 02:00 RS..34. RUN MO und Kein Passwort Aktuelle Auswahl blinkt im CL-Menü Uhrenmenü bei Geräten mit Uhr PROGRAMM... STOPå RUN PARAMETER INFO... STELLE UHR 1. Menüebene Hauptmenü SICHERHEIT.. SYSTEM... SPRACHE Menüebene Sondermenü CL-LSR/CL-LST oder CL-LMR/CL-LMT SICHERHEIT.. SYSTEM... SPRACHE... KONFIGURATOR 17
21 Logikrelais 1SVC M0000 Wechsel der Anzeige Wochentag, Uhr zu Datumsanzeige (Nur bei Geräten mit Uhr) P- MO 11: RUN P RUN Statusanzeige Logikrelais P- MO 11:50 Q..34..STOP P Q..34..STOP Eingänge Wochentag/Uhrzeit Ausgänge RS AC P- MO 10: RUN Eingeschaltet: 1, 2, 3, 4/ Ausgeschaltet: CL-LSR/CL-LST: Eingang 1 bis 8, CL-LMR/CL-LMT: Eingang 1 bis 12 oder Wochentag/Datum Betriebsart RUN/STOP CL-LSR/CL-LST: Ausgang 1 bis 4, CL-LMR/CL-LMT: Ausgang 1 bis 6 oder 8 18
22 1SVC M0000 Übersicht Statusanzeige für lokale Erweiterung Eingänge Erweiterung Wochentag/Uhrzeit Ausgänge RS AC P- MO 10:42 oder Wochentag/Datum RUN Eingeschaltet: 1, 2, 3, 4/ Ausgeschaltet: RS = Erweiterung arbeitet korrekt Erweiterte Statusanzeige Remanenz/I-Entprellung RE I AC P ST RUN AC-Erweiterung ok/p-tasten Startverhalten RE I AC DC GW ST : Remanenz eingeschaltet : Eingangsentprellung eingeschaltet : AC-Erweiterung arbeitet korrekt : DC-Erweiterung arbeitet korrekt : Buskoppelbaugruppe erkannt GW blinkt: Nur CL-LEC.CI000 erkannt. E/A-Erweiterung wird nicht erkannt Anzeige des aktuellen Datums des Gerätes : Logikrelais startet beim Einschalten der Versorgungsspannung in die Betriebsart STOP CL-LED-Anzeige CL-LSR.CX..., CL-LST.CX..., CL-LMR/CL-LMT, CL-LER und CL-LET besitzen auf der Frontseite eine LED, die den Zustand der Versorgungsspannung sowie die Betriebsart RUN oder STOP anzeigt (a Abbildung 2, Seite 14). LED AUS LED Dauerlicht LED blinkt Keine Versorgungsspannung Spannungsversorgung vorhanden Betriebsart STOP Spannungsversorgung vorhanden Betriebsart RUN 19
23 Logikrelais 1SVC M0000 Menüstruktur Hauptmenü ohne Passwortschutz X Mit Betätigen von OK gelangen Sie ins Hauptmenü. Hauptmenü STOP: Schaltplananzeige RUN: Stromflussanzeige PROGRAMM...Æ STOP å RUN PARAMETER INFO... æ STELLE UHR.. PROGRAMM... LOESCHE PROG KARTE Schaltplan Parameteranzeige Die Pfeile bedeuten, dass es mehr als vier Menüs gibt. SICHERN ABBRUCH Parametersatz PROGRAMM... LOESCHE PROG LOESCHE? KARTE... PROGRAMM... LOESCHE PROG KARTE... GERAET-KARTE KARTE-GERAET LOESCHE KART ERSETZE? GERAET-KARTE KARTE-GERAET LOESCHE KART GERAET-KARTE KARTE-GERAET LOESCHE KART ERSETZE? LOESCHE? 20
24 1SVC M0000 Übersicht Hauptmenü PROGRAMM...Æ STOP RUN å PARAMETER INFO... æ STELLE UHR.. PROGRAMM...Æ STOP RUN å PARAMETER... INFO... æ STELLE UHR.. Parameteranzeige T1 X S + T2 Ü M:S + C1 N + O1 + T1 X S + S S2 +0 T: PROGRAMM...Æ STOP RUN å PARAMETER... INFO... æ STELLE UHR.. Informationsanzeige des Gerätes DC TC LCD OS: CRC: PROGRAMM... STOP RUN Æ PARAMETER INFO... STELLE UHR.æ STELLE UHR.. SOMMER- ZEIT... Anzeige zur Datums und Uhreinstellung HH:MM --:-- TT.MM JAHR HH:MM 14:23 TT.MM JAHR
25 Logikrelais 1SVC M0000 Hauptmenü Es ist nur eine Auswahl möglich. PROGRAMM... STOP RUN Æ PARAMETER.. INFO... STELLE UHR.æ STELLE UHR.. SOMMERZEIT.. KEINE REGEL... EU GB US åæ æ STELLE UHR.. SOMMERZEIT.. KEINE REGEL... EU GB US Æ æ SOMMER START SOMMER ENDE AM --Æ WD: TT.MM:00.00æ HH:MM:00:00 DIFF: 0:00 STELLE UHR.. SOMMERZEIT.. KEINE REGEL... EU GB US Æ å æ SOMMER START SOMMER ENDE STELLE UHR.. SOMMERZEIT.. KEINE REGEL... EU GB US Æ å æ SOMMER START SOMMER ENDE AM --Æ WD: TT.MM:00.00æ HH:MM:00:00 DIFF: 0:00 22
26 1SVC M0000 Übersicht Hauptmenü mit Passwortschutz Hauptmenü PASSWORT.. Æ STOP RUN å PARAMETER... INFO... æ STELLE UHR.. PASSWORT... STOP RUN å Logikrelais aufschließen Beispiel: Passwort nur auf Programm Passworteingabe Passwort Statusanzeige richtige Eingabe LOESCHE? vier falsche Eingaben (falls freigegeben) Sondermenü Passwort einrichten Sondermenü CL Mit gleichzeitigem Betätigen von DEL und ALT gelangen Sie in das Sondermenü. Passworteingabe SICHERHEIT.. SYSTEM... SPRACHE... KONFIGURATOR PASSWORT... BEREICH... EINGABE PW.. XXXX WECHSELN PW AKTIVIERE PW Passwort ändern/ löschen AKTIVIEREN PW WECHSELN PW EINGABE PW.. XXXX WECHSELN PW AKTIVIERE PW PASSWORT... BEREICH... PROGRAMM å Æ PARAMETER UHR BETRIEBSARTæ SCHNITTST. PROG LOESCH PROGRAMM å Æ PARAMETER å UHR å BETRIEBSARTæ SCHNITTST. å PROG LOESCHå 23
27 Logikrelais 1SVC M0000 Sondermenü SICHERHEIT.. SYSTEM... SPRACHE... KONFIGURATOR I-ENTPR. å P-TASTEN ANL.RUN å ANL.KARTE ZYKLUS-T... REMANENZ SICHERHEIT.. SYSTEM... SPRACHE... KONFIGURATOR ENGLISH DEUTSCH FRANCAIS ESPANOL ITALIANO PORTUGUES NEDERLANDS SVENSKA POLSKI TURKCE CESKY MAGYAR Æ å æ Es ist nur eine Auswahl möglich. SICHERHEIT.. SYSTEM... SPRACHE... KONFIGURATOR Die weiteren Menüs sind von dem angeschlossenen Erweiterungsgerät abhängig. 24
28 1SVC M0000 Übersicht Menüpunkte wählen oder umschalten PROGRAMM... STOP PARAMETER INFO Cursor Í Ú wählen oder umschalten Cursor-Anzeige HH:MM '4:23 TT.MM JAHR 2004 HH:MM 14:23 TT.MM JAHR 2004 Der Cursor blinkt im Wechsel. Voll-Cursor Ê/: Cursor mit ú í bewegen, im Schaltplan auch mit Í Ú Wert M/ M Position mit ú í ändern Werte mit Í Ú ändern Blinkende Werte und Menüs sind im Handbuch grau dargestellt. 25
29 Logikrelais 1SVC M0000 Wert einstellen HH:MM 14:23 TT.MM JAHR 2004 Wert wählen Í Ú Stelle wählen ú í Wert an Stelle ändern Í Ú Werte Stellen Aktueller Wert an der Stelle (veränderbar, Cursor = 3) Einstellung speichern vorherigen Wert behalten 26
30 1SVC M Installation j Lebensgefahr Das Logikrelais darf nur von einer Elektrofachkraft oder einer Person, die mit elektrotechnischer Montage vertraut ist, montiert und angeschlossen werden. durch Stromschlag! Führen Sie bei eingeschalteter Stromversorgung keine elektrischen Arbeiten am Gerät aus. Halten Sie die Sicherheitsregeln ein: Freischalten der Anlage Sichern gegen Wiedereinschalten Spannungsfreiheit feststellen Benachbarte spannungsführende Teile abdecken Die Installation des Logikrelais wird in folgender Reihenfolge ausgeführt: Geräte gegebenenfalls zusammenfügen Montage Eingänge verdrahten Ausgänge verdrahten Versorgungsspannung anschließen Montage Setzen Sie das Logikrelais in einen Schaltschrank, einen Installationsverteiler oder in ein Gehäuse ein, so dass die Anschlüsse der Versorgungsspannung und die Klemmenanschlüsse im Betrieb gegen direktes Berühren geschützt sind. Schnappen Sie das Logikrelais auf eine Hutschiene nach DIN EN oder befestigen Sie das Logikrelais mit Gerätefüßen. Das Logikrelais können Sie senkrecht oder waagerecht montieren. h Falls Sie das Logikrelais mit Erweiterungen einsetzen, schließen Sie vor der Montage erst die Erweiterung an (a Seite 30). 27
31 Installation 1SVC M0000 Um das Logikrelais problemlos verdrahten zu können, halten Sie auf den Klemmenseiten einen Abstand von mindestens 30 mm zur Wand oder zu benachbarten Geräten ein Abbildung 4: Abstände zum Logikrelais Montage auf Hutschiene X Setzen Sie das Logikrelais schräg auf die Oberkante der Hutschiene auf. Drücken Sie das Gerät leicht nach unten und an die Hutschiene, bis es über die Unterkante der Hutschiene schnappt. Durch den Federmechanismus rastet das Logikrelais automatisch ein. X Prüfen Sie das Gerät kurz auf festen Halt. Die senkrechte Montage auf einer Hutschiene wird in gleicher Weise ausgeführt. 28
32 1SVC M0000 Montage Schraubmontage Für die Schraubmontage benötigen Sie Gerätefüße, die Sie auf der Rückseite des Logikrelais einsetzen können. Die Gerätefüße erhalten Sie als Zubehör. Für CL-LMR/CL-LMT gilt: Befestigen Sie jedes Gerät mit mindestens drei Gerätefüßen. CL-LEC.CI000: CL-LSR/CL-LST: CL-LMR/CL-LMT: Abbildung 5: Schraubmontage 29
33 Installation 1SVC M0000 Erweiterung anschließen Abbildung 6: Erweiterungen anschließen 30
34 1SVC M0000 Anschlussklemmen X Öffnen Sie an beiden CL-Geräten die seitlichen CL-LINK- Verbindungen. X Stecken Sie den CL-LINK-Datenstecker CL-LAS.TK011 in die vorgesehene Öffnung des Erweiterungsgerätes. X Stecken Sie die Geräte zusammen. X Bei der Demontage gehen Sie in entgegengesetzter Reihenfolge vor. Anschlussklemmen Werkzeuge Schlitz-Schraubendreher, Klingenbreite 3,5 mm, Anzugsmoment 0,6 Nm. Anschlussquerschnitte der Leitungen eindrähtig: 0,2 bis 4 mm 2 feindrähtig mit Aderendhülse: 0,2 bis 2,5 mm 2 Versorgungsspannung anschließen h Die erforderlichen Anschlussdaten für die Gerätetypen CL-AC1 mit der Spannung 24 V AC, CL-AC2 mit den Normspannungen von 100 V bis 240 V AC, CL-DC1 mit der Spannung 12 V DC und CL-DC2 mit 24 V DC finden Sie im Abschnitt Technische Daten, Seite 258. Die Logikrelais CL-LSR/CL-LST und CL-LMR/CL-LMT führen nach dem Anlegen der Versorgungsspannung 2 Sekunden lang einen Systemtest durch. Nach diesen 2 Sekunden wird je nach Voreinstellung die Betriebsart RUN oder STOP eingenommen. Leitungsschutz Schließen Sie bei dem Logikrelais einen Leitungsschutz (F1) von mindestens 1 A (T) an. 31
35 Installation 1SVC M0000 AC-Geräte versorgen AC-Grundgeräte versorgen CL-LSR...12AC1,CL-LMR...18AC1, CL-LSR...12AC2,CL-LMR...18AC2 L N F1 L N N Abbildung 7: Versorgungsspannung an AC-Grundgerät AC-Grundgeräte versorgen CL-LER.18AC2 L N F1 E+ E- R1... R12 L N N Abbildung 8: Versorgungsspannung an AC-Grundgerät 32
36 1SVC M0000 Versorgungsspannung anschließen j Gilt für CL-AC Geräte mit einer Versorgungsspannung größer 24 V AC: Die Spannungsanschlüsse für Außenleiter L und Neutralleiter N sind vertauscht. Somit besitzt die CL-Schnittstelle (für Speichermodul oder PC-Anschluss) die volle Anschlussspannung des Außenleiters L (100 bis 240 V AC). Bei unsachgemäßem Anschluss an der CL-Schnittstelle oder durch Einführung leitender Gegenstände in den Schacht besteht Stromschlaggefahr. h Achtung! Im ersten Einschaltmoment entsteht ein kurzer Stromstoß. Schalten Sie das Logikrelais nicht mit Reedkontakten ein, da diese verbrennen oder verkleben könnten. DC-Geräte versorgen DC-Grundgeräte versorgen CL-LSR...12DC1, CL-LMR...18DC1, CL-LSR...12DC2, CL-LMR...18DC2 L01 L01 F1 +...V 0 V 0 V DC : +24 V DA : +12 V Abbildung 9: Versorgungsspannung an DC-Grundgerät 33
37 Installation 1SVC M0000 DC-Erweiterungsgeräte versorgen CL-LER.18DC2, CL-LER.20DC2 L01+ L01- F1 E+ E- R1... R12 24V 0V 24 V 0V Abbildung 10: Versorgungsspannung an DC-Erweiterungsgerät h CL-DC1 und CL-DC2 sind verpolungsgeschützt. Damit das Logikrelais funktioniert, achten Sie auf die richtige Polarität der Anschlüsse. Leitungsschutz Schließen Sie bei dem Logikrelais einen Leitungsschutz (F1) von mindestens 1 A (T) an. h Beim ersten Einschalten verhält sich die CL-Spannungsversorgung kapazitiv. Das Schaltgerät zum Einschalten der Versorgungsspannung muss dafür vorgesehen sein; d. h. keine Reedrelaiskontakte, keine Näherungsinitiatoren. 34
38 1SVC M0000 Eingänge anschließen Eingänge anschließen Die Eingänge des Logikrelais schalten elektronisch. Einen Kontakt, den Sie über eine Eingangsklemme einmal anschließen, können Sie als Schaltkontakt im CL-Schaltplan beliebig oft wiederverwenden. S1 L +24 V N 0 V I1 I1 i1 Abbildung 11: Eingänge anschließen Schließen Sie an die Eingangsklemmen des Logikrelais Kontakte an, z. B. Taster, Schalter, Relais- oder Schützkontakte, Näherungsinitiatoren (Dreidraht). Digitale AC-Eingänge anschließen i Vorsicht! Schließen Sie Eingänge bei AC-Geräten entsprechend den Sicherheitsbestimmungen der VDE, IEC, UL und CSA an. Benutzen Sie für die Speisung der Eingänge den gleichen Außenleiter, an dem auch die Versorgungsspannung des Gerätes angeschlossen ist. Das Logikrelais erkennt ansonsten die Schaltpegel nicht oder kann durch Überspannung zerstört werden. 35
39 Installation 1SVC M0000 Digitale AC-Eingänge am Basisgerät anschließen L N F1 L N N l1 I2 I7 Abbildung 12: Digitale Eingänge anschließen CL-AC1 und CL-AC2 Digitale AC-Eingänge am Erweiterungsgerät anschließen L N F1 E+ E- R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R10 R11 R12 L N N Abbildung 13: Digitale Eingänge anschließen CL-LER.18AC2 36
40 1SVC M0000 Eingänge anschließen Tabelle 1: Eingangsgrößen CL-AC1 Spannungsbereich der Eingangssignale Signal AUS Signal EIN Eingangsstrom CL-LSR/ CL-LMR I1 bis I6 0 bis 6 V AC 14 bis 26,4 V AC 4 ma bei 24 V AC I7, I8 größer 7 V AC oder größer 9,5 V DC 2 ma bei 24 V AC bzw. 24 V DC CL-LMR I9, I10 14 bis 26,4 V AC 4 ma bei 24 V AC I11, I12 größer 7 V AC oder größer 9,5 V DC 2 ma bei 24 V AC bzw. 24 V DC Tabelle 2: Eingangsgrößen CL-AC2 Spannungsbereich der Eingangssignale Signal AUS Signal EIN Eingangsstrom CL-LSR/ CL-LMR I1 bis I6 0 bis 40 V 79 bis 264 V 0,5 ma bei 230 V AC/ 0,25 ma bei 115 V AC I7, I8 6 ma bei 230 V AC/ 4 ma 115 V CL-LMR I9 bis I12 0,5 ma bei 230 V AC/ CL-LER/ R1 bis 0,25 ma bei 115 V AC CL-LET R12 Leitungslängen Aufgrund von starker Störeinstrahlung auf Leitungen können die Eingänge ohne Anlegen eines Signals Zustand 1 signalisieren. Benutzen Sie daher folgende maximale Leitungslängen: I1 bis I6 40 m ohne Zusatzschaltung I7, I8 100 m ohne Zusatzschaltung I9 bis I12 40 m ohne Zusatzschaltung R1 bis R12 37
41 Installation 1SVC M0000 Bei längeren Leitungen können Sie eine Diode (z. B. 1N4007) mit z. B. 1 A, minimal 1000 V Sperrspannung, in Reihe zum CL-Eingang schalten. Achten Sie darauf, dass die Diode wie im Schaltbild zum Eingang zeigt; sonst erkennt das Logikrelais nicht den Zustand 1. L N F1 L N N I1 Abbildung 14: AC-Eingang mit Entstörungsdiode bei CL-AC1 und CL-AC2 Für CL-AC2 gilt: Die Eingänge I7 und I8 besitzen bei der CL-AC2 einen höheren Eingangsstrom. An I7 und I8 können Sie Glimmlampen mit einem maximalen Reststrom von 2 ma/1 ma bei 230 V/115 V anschließen. h Verwenden Sie Glimmlampen, die mit separatem N-Anschluss betrieben werden. i Vorsicht! Benutzen Sie an I7, I8 keine Reedrelaiskontakte. Diese können aufgrund des hohen Einschaltstromes von I7, I8 verbrennen bzw. verkleben. Zweidraht-Näherungsinitiatoren besitzen einen Reststrom bei Zustand 0. Ist dieser Reststrom zu hoch, kann der Eingang des Logikrelais nur den Zustand 1 erkennen. Benutzen Sie daher die Eingänge I7, I8. Werden mehr Eingänge benötig, muss eine zusätzliche Eingangsbeschaltung erfolgen. 38
42 1SVC M0000 Eingänge anschließen Erhöhung des Eingangsstromes Um Störeinflüsse auszuschließen und um Zweidraht-Näherungsinitiatoren zu benutzen, kann folgende Eingangsbeschaltung angewandt werden: L N F1 100 nf/275 V h L N N I1 Abbildung 15: Erhöhung des Eingangsstromes h Die Abfallzeit des Eingangs verlängert sich bei Beschaltung mit einem Kondensator von 100 nf um 80 (66,6) ms bei 50 (60) Hz. Um den Einschaltstrom von der zuvor gezeigten Schaltung zu begrenzen, können Sie einen Widerstand in Reihe schalten. L N F1 1 ko 100 nf/275 V h L N N I1 Abbildung 16: Begrenzung des Eingangsstromes durch Widerstand h Durch die große Kapazität erhöht sich die Abfallzeit um ca. 40 ms. 39
43 Installation 1SVC M0000 Digitale DC-Eingänge anschließen Schließen Sie Taster, Schalter, 3- oder 4-Draht-Näherungsschalter an den Eingangsklemmen I1 bis I12 bzw. R1 bis R12 an. Verwenden Sie wegen des hohen Reststroms keine 2-Draht-Näherungsschalter. Digitale DC-Eingänge am Grundgerät anschließen L01 L01 F1 +...V 0 V l1 I2 I7 DC : +24 V DA : +12 V Abbildung 17: Digitale Eingänge anschließen CL-DC1, CL-DC2 Digitale DC-Eingänge am Erweiterungsgerät anschließen +24 V 0V F1 E+ E- R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R10 R11 R12 +24V 0V 0V CL-LE...DC2 Input 24 V Abbildung 18: Digitale Eingänge anschließen CL-LER.18DC2, CL-LET.20DC2 24 V 40
44 1SVC M0000 Eingänge anschließen Tabelle 3: Eingangsgrößen CL-DC2 Spannungsbereich der Eingangssignale Signal AUS Signal EIN Eingangsstrom CL-LSR/ CL-LST/ CL-LMR/ CL-LMT CL-LMR/ CL-LMT CL-LER/ CL-LET I1 bis I6 0 bis 5 V 15 bis 28,8 V 3,3 ma bei 24 V DC I7, I8 größer 8 V DC 2,2 ma bei 24 V I9, I10 15 bis 28,8 V 3,3 ma bei 24 V DC I11, I12 größer 8 V DC 2,2 ma bei 24 V R1 bis R12 15 bis 28,8 V 3,3 ma bei 24 V DC Tabelle 4: Eingangsgrößen CL-DC1 Spannungsbereich der Eingangssignale Signal AUS Signal EIN Eingangsstrom CL-LSR/ I1 bis I6 0 bis 4 V DC 8 bis 15,6 V DC 3,3 ma bei 12 V CL-LMR I7, I8 1,1 ma bei 12 V CL-LMR I9, I10 3,3 ma bei 12 V I11, I12 1,1 ma bei 12 V Analoge DC-Eingänge anschließen Die Basisgeräte CL-AC1, CL-AC2 und CL-DC2 besitzen analoge Eingänge. Die Eingänge I7 und I8 sowie, falls vorhanden auch I11 und I12, sind in der Lage analoge Spannungen im Bereich 0 bis 10 V auszuwerten. Mit einer einfachen Zusatzschaltung sind auch Ströme von 0 bis 20 ma analog auszuwerten. Die analogen Eingangssignale werden in 10 Bit digitale Signale gewandelt. Es gilt: 0 V DC entspricht einer digitalen 0. 5 V DC entspricht dem digitalen Wert V DC ergibt den digitalen Wert
45 Installation 1SVC M0000 i Vorsicht! Analogsignale sind störempfindlicher als digitale Signale, so dass die Signalleitungen sorgfältiger verlegt und angeschlossen werden müssen. Unsachgemäßer Anschluss kann zu nicht gewollten Schaltzuständen führen. Sicherheitsmaßnahmen bei analogen Signalen X Verwenden Sie geschirmte, paarweise verdrillte Leitungen, um Störeinkopplungen auf die Analogsignale zu vermeiden. X Erden Sie den Schirm der Leitungen bei kurzen Leitungslängen beidseitig und vollflächig. Ab einer Leitungslänge von etwa 30 m kann die beidseitige Erdung zu Ausgleichsströmen zwischen beiden Erdungsstellen und damit zur Störung von Analogsignalen führen. Erden Sie die Leitung in diesem Fall nur einseitig. X Verlegen Sie Signalleitungen nicht parallel zu Energieleitungen. X Schließen Sie induktive Lasten, die Sie über die Ausgänge des Logikrelais schalten, an eine separate Versorgungsspannung an oder verwenden Sie eine Schutzbeschaltung für Motoren und Ventile. Wenn Lasten wie Motoren, Magnetventile oder Schütze und das Logikrelais über die gleiche Versorgungsspannung betrieben werden, kann das Schalten zu einer Störung der analogen Eingangssignale führen. Die folgenden Schaltungen zeigen Beispiele für den Einsatz der Analogwerterfassung. i Vorsicht! Stellen Sie eine galvanische Verbindung des Bezugspotentials her. Verbinden Sie die 0 V des Netzteiles von den in den Beispielen dargestellten Sollwertgebern bzw. den verschiedenen Sensoren mit den 0 V bzw. Neutralleiteranschluss (CL-AC1) der Logikrelais-Versorgungsspannung. Ansonsten kann es zu nicht gewollten Schaltzuständen führen. 42
46 1SVC M0000 Eingänge anschließen Spannungsversorgung bei CL-AC1-Geräten und analogen Eingängen Bei CL-AC1-Geräten, die analoge Signale verarbeiten, muss das Gerät mittels Transformator versorgt werden, damit eine galvanische Trennung vom Netz besteht. Der Neutralleiter und das Bezugpotential der DC-Speisung analoger Sensoren sind galvanisch zu verbinden. h Achten Sie darauf, dass das gemeinsame Bezugspotential geerdet ist oder mittels Erdschlussüberwachungsgerät überwacht wird. Beachten Sie die gültigen Vorschriften. L N ~ 0 V +12 V F1 L01h N01 h L N N I1 I7 I8 Abbildung 19: CL-AC1 analoger Eingang, Verbindung der Bezugspotentiale 43
47 Installation 1SVC M0000 Analoger Sollwertgeber, CL-AC1,CL-DC1,CL-DC2 F1 ~ 0 V +12 V +...V L 0 V N 0 V N I7 Abbildung 20: Analoger Sollwertgeber mit eigener Versorgung Setzen Sie ein Potentiometer mit dem Widerstandswert 1k, z. B. 1 k, 0,25 W ein. Analoger Sollwertgeber CL-DC2 L01 L01 F1 1.3 ko/0.25 W 1 ko/0.25 W +...V 0 V 0 V I7 DC : +24 V DA : +12 V Abbildung 21: Analoger Sollwertgeber mit 24 V DC Speisung 44
48 1SVC M0000 Eingänge anschließen Helligkeitssensor CL-AC1, CL-DC1, CL-DC2 F1 12 V ~ V 0 V 0 V +12 V +...V L 0 V N 0 V N I7 Abbildung 22: Anschluss eines Helligkeitssensors, Analog-Eingang Temperatursensor, CL-DC1, CL-DC2 +24 V 0 V F1 Out V C +...V L 0 V N 0 V N I7 Abbildung 23: Anschluss Temperatursensor, Analogeingang 45
49 Installation 1SVC M ma-sensor Der Anschluss eines 4 bis 20 ma (0 bis 20 ma) -Sensors ist mittels eines externen Widerstandes von 500 problemlos möglich. L01 L01 F ma V 0 V 0 V I7 DC1 : +24 V DC2 : +12 V Abbildung 24: Anschluss 0 (4) bis 20 ma Sensorausgang, Analog- Eingang Analog-Sensor Folgende Werte ergeben sich: 4 ma = 1,9 V 10 ma = 4,8 V 20 ma = 9,5 V (Nach U = R I = ma 4,8 V). Schnelle Zähler und Frequenzgeber anschließen CL-DC1 und CL-DC2 besitzen die Möglichkeit an den Eingängen I1 bis I4 schnelle Zählsignale und Frequenzen unter Umgehung der Zykluszeit korrekt zu zählen. Diese Eingänge sind fest mit Zählern verbunden. Es gilt: I1 = C13 schneller Vor- Rückwärtszähler I2 = C14 schneller Vor- Rückwärtszähler 46
50 1SVC M0000 Eingänge anschließen I3 = C15 Frequenzmesser I4 = C16 Frequenzmesser Impulsform der Zählsignale: Das Logikrelais verarbeitet Rechtecksignale. Puls- Pausenverhältnis der Zählsignale: Wir empfehlen, dass das Puls-Pausenverhältnis 1:1 sein sollte. Falls dies nicht der Fall ist gilt: Die minimale Impuls bzw. Pausendauer beträgt 0,5 ms. t min = 0,5 x (1/f max ) t min = minimale Zeit der Impuls oder Pausendauer f max = maximale Zählfrequenz (1 khz) L01 + L01 L02 + F1...V 0 V 0 V I1 I2 I3 I4 I5 I6 24 V H Abbildung 25: Schnelle Zähler und Frequenzgeber anschließen 47
51 Installation 1SVC M0000 h Eingänge, die als schnelle Zählereingänge verwendet werden, sollten im Schaltplan nicht als Kontakte verwendet werden. Falls die Zählfrequenz entsprechend hoch ist gilt: Für die Schaltplan-Abarbeitung können nicht alle Signale der schnellen Zählsignale erfasst werden. Das Logikrelais verarbeitet im Schaltplan nur einen zufällig erfassten Zustand. Ausgänge anschließen Die Ausgänge Q arbeiten CL-intern als potentialfreie Kontakte. Q1 1 2 Abbildung 26: Ausgang Q Die zugehörigen Relaisspulen werden im CL-Schaltplan über folgende Ausgänge angesteuert. Q1 bis Q4 bzw. Q1 bis Q8 (Q6), Basisgeräte S1 bis S8 (S6), Erweiterungsgeräte Die Signalzustände der Ausgänge, können Sie im CL-Schaltplan als Schließer- oder Öffnerkontakt für weitere Schaltbedingungen einsetzen. Mit den Relais- oder Transistor-Ausgängen schalten Sie Lasten wie z. B. Leuchtstoffröhren, Glühlampen, Schütze, Relais oder Motoren. Beachten Sie vor der Installation die technischen Grenzwerte und Daten der Ausgänge (a Abschnitt Technische Daten, Seite 258). 48
52 1SVC M0000 Ausgänge anschließen Relais-Ausgänge anschließen CL-LSR Q1 Q2 Q3 Q4 R 24 V H 8 A 115 V h 8 A 230 V h 8 A L 3 A 3 A 3 A 1000 W 0 V H, N 10 x 58 W F 8 A/B 16 L1, L2, L3 (115/230 V h) + 24 V H Abbildung 27: Relais-Ausgänge CL-LSR Q CL-LMR und Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 CL-LER.2O S S2 0 V H, N 0 V H, N F 8 A/B 16 L1, L2, L3 (115/230 V h) + 24 V H F 8 A/B 16 L1, L2, L3 (115/230 V h) + 24 V H Abbildung 28: Relais-Ausgänge CL-LMR und CL-LER.2O 49
53 Installation 1SVC M V H, N S1 CL-LER.18AC2, CL-LER.18DC S2 S3 S4 S5 S6 R 24 V H 8A 115 V h 8A 230 V h 8 A 1000 W 10 x 58 W 2A 2A 2A F 8 A/B 16 L1, L2, L3 (115/230 V h) + 24 V H Abbildung 29: Relais-Ausgänge CL-LER.18AC2, CL-LER.18DC2 Im Gegensatz zu den Eingängen können Sie an den Ausgängen verschiedene Außenleiter anschließen. j Warnung! Halten Sie die obere Spannungsgrenze von 250 V AC am Kontakt eines Relais ein. Eine höhere Spannung kann zu Überschlägen am Kontakt führen und damit das Gerät oder eine angeschlossene Last zerstören. 50
54 1SVC M0000 Ausgänge anschließen Transistor-Ausgänge anschließen CL-LST +24 V 0 V Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q F10 A 0 V H f 2.5 A + 24 V H V H R L 24 V 0.5 A 0.5 A 5 W/24 V Abbildung 30: Transistor-Ausgänge CL-LST CL-LMT +24 VQ 0 VQ Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 F10 A 0 V H R f 2.5 A + 24 V H ( V H) 24 V H 0.5 A 0.5 A 5 W/24 V Abbildung 31: Transistor-Ausgänge CL-LMT 51
55 Installation 1SVC M0000 CL-LET.20DC2 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 +24 VQ 0VQ F10 A 0 V H R + 24 V H ( V H) 24 V H 0.5 A 0.5 A 5 W/24 V f 2.5 A Abbildung 32: Transistor-Ausgänge CL-LET.20DC2 Parallelschaltung: Zur Leistungserhöhung können bis zu maximal vier Ausgänge parallel geschaltet werden. Dabei addiert sich der Ausgangsstrom auf maximal 2 A. i Vorsicht! Innerhalb einer Gruppe (Q1 bis Q4 oder Q5 bis Q8, S1 bis S4 oder S5 bis S8) dürfen die Ausgänge parallel geschaltet werden; z. B. Q1 und Q3 oder Q5, Q7 und Q8. Parallel geschaltete Ausgänge müssen gleichzeitig angesteuert werden. i Vorsicht! Beim Abschalten von induktiven Lasten ist Folgendes zu beachten: Schutzbeschaltete Induktivitäten verursachen weniger Störungen im gesamten elektrischen System. Es empfiehlt sich generell, die Schutzbeschaltung möglichst an der Induktivität anzuschließen. 52
56 1SVC M0000 Ausgänge anschließen Werden Induktivitäten nicht schutzbeschaltet, gilt: Es dürfen nicht mehrere Induktivitäten gleichzeitig abgeschaltet werden, um die Treiberbausteine im ungünstigsten Fall nicht zu überhitzen. Wird im NOT-AUS-Fall die +24-V- DC-Versorgung mittels Kontakt abgeschaltet und kann dabei mehr als ein angesteuerter Ausgang mit Induktivität abgeschaltet werden, müssen Sie die Induktivitäten mit einer Schutzbeschaltung versehen (siehe folgende Abbildungen) V H Q.. U emax < U z < 33 V Q.. 0 V H 0 V H Abbildung 33: Induktivität mit Schutzbeschaltung Verhalten bei Kurzschluss/Überlast Tritt Kurzschluss oder Überlast an einem Transistor-Ausgang auf, schaltet dieser Ausgang aus. Nach einer von der Umgebungstemperatur und der Höhe des Stromes abhängigen Abkühlzeit schaltet der Ausgang erneut bis zur maximalen Temperatur ein. Besteht der Fehler weiterhin, schaltet der Ausgang so lange aus und ein, bis der Fehler behoben ist, bzw. die Versorgungsspannung ausgeschaltet wird (a Abschnitt Abfrage von Kurzschluss/Überlast bei CL-LST, CL-LMT und CL-LET, Seite 238). 53
57 Installation 1SVC M0000 Ein-/Ausgänge erweitern Um die Anzahl der Ein-/Ausgänge zu erhöhen, können Sie an folgende CL-Typen Erweiterungsgeräte anschließen: Erweiterbare CL-Grundgeräte CL-LMR/ CL-LMT Erweiterungsgeräte CL-LER CL-LET.20DC2 CL-LER.2O spezielle Erweiterungsgeräte siehe auch aktueller Katalog 115/230 V AC Spannungsversorgung 12 Eingänge AC, 6 Relais-Ausgänge 24 V DC Spannungsversorgung 12 Eingänge DC, 6 Relais-Ausgänge 12 Eingänge DC, 8 Transistor-Ausgänge 2 Relais-Ausgänge Lokale Erweiterung Bei der lokalen Erweiterung sitzt das Erweiterungsgerät direkt neben dem Grundgerät. X Schließen Sie die CL-Erweiterung über die Verbindung CL-LINK an. CL-LINK CL-LMR CL-LMT CL-LER.18AC2 CL-LER.18DC2 CL-LET.20DC2 CL-LER.2O Abbildung 34: Lokale Erweiterung mit CL-Grundgerät verbinden 54
58 1SVC M0000 Ein-/Ausgänge erweitern j Warnung! Zwischen dem Grundgerät CL-LMR.C../CL-LMT.C.. und dem Erweiterungsgerät besteht folgende elektrische Trennung (Trennung immer im lokalen Anschluss der Erweiterung) einfache Trennung 400 V AC (+10 %) sichere Trennung 240 V AC (+10 %) Wird der Wert 400 V AC +10 % überschritten, kann dies zur Zerstörung der Geräte und zu Fehlfunktionen der Anlage oder Maschine führen! h Grundgerät und Erweiterungsgerät können mit verschiedenen DC-Spannungsversorgungen versorgt werden. Dezentrale Erweiterung Bei der dezentralen Erweiterung können Sie die Erweiterungsgeräte bis zu 30 m entfernt vom Grundgerät installieren und betreiben. j Warnung! Die 2-Draht- oder Mehrader-Leitung zwischen den Geräten muss die Isolationsspannung einhalten, die für die Installationsumgebung notwendig ist; anderenfalls kann es im Fehlerfall (Erdschluss, Kurzschluss) zur Zerstörung der Geräte oder zu Personenschäden führen. Eine Leitung z. B. NYM-0 mit einer Betriebsbemessungsspannung von U e = 300/500 V AC reicht im Normalfall aus. 55
59 Installation 1SVC M0000 CL-LMR CL-LMT CL-LEC.CI0 00 E+ E CL-LER18... CL-LET20... E+ E U e = 300/500 V CL-LER.18AC2 Abbildung 35: Dezentrale Erweiterung an CL-Grundgerät anschließen h Die Klemmen E+ und E- des CL-LEC.CI000 sind kurzschluss- und verpolungssicher. Die Funktionsfähigkeit ist nur gegeben, wenn E+ mit E+ und E- mit E- verbunden ist. 56
60 1SVC M Inbetriebnahme Einschalten Prüfen Sie vor dem Einschalten, ob die Anschlüsse der Stromversorgung und der Eingänge richtig angeschlossen sind: 24 V-AC-Version CL-AC1 Klemme L: Außenleiter L Klemme N: Neutralleiter N Klemmen I1 bis I12: Ansteuerung über den gleichen Außenleiter L 230 V-AC-Version CL-AC2 Klemme L: Außenleiter L Klemme N: Neutralleiter N Klemmen I1 bis I12, R1 bis R12: Ansteuerung über den gleichen Außenleiter L 12 V-DC-Version: Klemme +12 V: Spannung +12 V Klemme 0 V: Spannung 0 V Klemmen I1 bis I12: Ansteuerung über die gleichen +12 V 24 V-DC-Version: Klemme +24 V: Spannung +24 V Klemme 0 V: Spannung 0 V Klemmen I1 bis I12, R1 bis R12: Ansteuerung über die gleichen +24 V Falls Sie das Logikrelais bereits in eine Anlage integriert haben, sichern Sie den Arbeitsbereich angeschlossener Anlagenteile gegen Zutritt, damit keine Personen durch z. B. unerwartetes Anlaufen von Motoren gefährdet werden. 57
61 Inbetriebnahme 1SVC M0000 Menüsprache einstellen ENGLISH å DEUTSCH FRANCAIS ESPANOL Wenn Sie das Logikrelais das erste Mal einschalten, wird die Auswahl der Benutzersprache angezeigt. X Wählen Sie Ihre Sprache mit den Cursor-Tasten Í oder Ú. Englisch Deutsch Französisch Spanisch Italienisch Portugiesisch Niederländisch Schwedisch Polnisch Türkisch Tschechisch Ungarisch X Bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK und verlassen Sie das Menü mit ESC. Die Anzeige wechselt zur Statusanzeige. h Die Spracheinstellung können Sie auch nachträglich ändern (a Abschnitt Menüsprache ändern, Seite 203). Wenn Sie die Sprache nicht einstellen, wechselt das Logikrelais nach jedem Einschalten wieder in das Sprachmenü und wartet auf eine Eingabe. 58
62 1SVC M0000 Menüsprache einstellen CL-Betriebsarten Das Logikrelais kennt die Betriebsarten RUN und STOP. Im RUN-Betrieb arbeitet das Logikrelais einen gespeicherten Schaltplan kontinuierlich ab, bis Sie STOP wählen oder die Versorgungsspannung abschalten. Der Schaltplan, Parameter und die CL-Einstellungen bleiben bei Spannungsausfall erhalten. Lediglich die Echtzeituhr muss nach Ablauf einer Pufferzeit neu gestellt werden. Nur in der Betriebsart STOP ist eine Schaltplaneingabe möglich. i Vorsicht! Nach Einschalten der Versorgungsspannung arbeitet das Logikrelais einen gespeicherten Schaltplan in der Betriebsart RUN sofort ab. Es sei denn, das Anlaufverhalten wurde auf Anlauf in die Betriebsart STOP eingestellt. In der Betriebsart RUN werden Ausgänge entsprechend den logischen Schaltverhältnissen angesteuert. Bei den CL-Varianten mit LCD-Anzeige wird ein Schaltplan auf einem gesteckten Speichermodul nicht automatisch ausgeführt, wenn das Logikrelais einen Schaltplan enthält. Übertragen Sie deshalb den Schaltplan vom Speichermodul in das Logikrelais. Die CL-Varianten ohne LCD-Anzeige laden den auf dem Speichermodul befindlichen Schaltplan automatisch und arbeiten den Schaltplan im RUN-Betrieb sofort ab. 59
63 Inbetriebnahme 1SVC M0000 Den ersten Schaltplan eingeben Im folgenden Stromlaufplan werden Sie Schritt für Schritt Ihren ersten CL-Schaltplan verdrahten. Dabei lernen Sie alle Regeln kennen, um das Logikrelais bereits nach kurzer Zeit für Ihre eigenen Projekte einzusetzen. Wie bei der herkömmlichen Verdrahtung benutzen Sie im CL-Schaltplan Kontakte und Relais. Mit dem Logikrelais müssen Sie die Komponenten aber nicht mehr einzeln verbinden. Der CL-Schaltplan übernimmt mit wenigen Tastendrücken die komplette Verdrahtung. Lediglich Schalter, Sensoren, Lampen oder Schütze müssen Sie noch anschließen. L01+ F1 S1 K1 S2 K1 L01- H1 Abbildung 36: Lampensteuerung mittels Relais Im folgenden Beispiel übernimmt das Logikrelais die Verdrahtung und die Aufgaben der unterlegten Schaltung. 60
64 1SVC M0000 Menüsprache einstellen L01+ L01- F1 S1 S2 +24V 0V I1 I2 Q1 1 2 L01- H1 Abbildung 37: Lampensteuerung mittels Logikrelais... I MO 02:00...STOP h Startpunkt Statusanzeige Das Logikrelais blendet nach dem Einschalten die Statusanzeige ein. Die Statusanzeige informiert über den Schaltzustand der Ein- und Ausgänge und zeigt an, ob das Logikrelais gerade einen Schaltplan bearbeitet. Die Beispiele sind ohne Erweiterungen erstellt. Ist eine Erweiterung angeschlossen, zeigt die Statusanzeige erst den Status des Grundgerätes, danach den Status des Erweiterungsgerätes und dann das erste Auswahlmenü an. 61
65 Inbetriebnahme 1SVC M0000 PROGRAMM... STOP å RUN PARAMETER INFO h X Wechseln Sie mit OK ins Hauptmenü. Mit OK blättern Sie zur nächsten Menüebene, mit ESC eine Ebene zurück. OK hat noch zwei weitere Funktionen: Mit OK speichern Sie geänderte Einstellwerte. Im Schaltplan können mit OK Kontakte und Relaisspulen eingefügt und geändert werden. Das Logikrelais befindet sich in der Betriebsart STOP. X Drücken Sie 2 OK, um über die Menüpunkte PROGRAMM r PROGRAMM in die Schaltplananzeige zu gelangen, in der Sie den Schaltplan erstellen. Â Schaltplananzeige Die Schaltplananzeige ist im Augenblick noch leer. Oben links blinkt der Cursor; dort starten Sie Ihre Verdrahtung. Das Logikrelais bietet automatisch den ersten Kontakt Eingang I1 an. êê Mêê êê êêê m l êê êê êê êêê êê Lêê êê êêê êê êê êê êêê I1-I2----ÄQ1 Den Cursor bewegen Sie mit den Cursor-Tasten ÍÚ úí über das unsichtbare Schaltplanraster. Die ersten drei Doppelspalten sind die Kontaktfelder, die rechten Spalten bilden das Spulenfeld. Jede Zeile ist ein Strompfad. Das Logikrelais legt den ersten Kontakt automatisch an Spannung. X Verdrahten Sie nun den folgenden CL-Schaltplan. Am Eingang liegen die Schalter S1 und S2. I1 und I2 sind die Schaltkontakte zu den Eingangsklemmen. Das Relais K1 wird durch die Relaisspule ÄQ1 abgebildet. Das Zeichen Ä kennzeichnet die Funktion der Spule, hier eine Relaisspule mit Schützfunktion. Q1 ist eines von bis zu acht CL-Ausgangsrelais im Grundgerät. 62
66 1SVC M0000 Menüsprache einstellen Vom ersten Kontakt zur Ausgangsspule Mit dem Logikrelais verdrahten Sie vom Eingang zum Ausgang. Der erste Eingangskontakt ist I1. X Drücken Sie OK. I1 êê êê êêê I1 I1 êê êêê I1-I2 Â h Das Logikrelais gibt den ersten Kontakt I1 an der Cursorposition vor. X I blinkt und kann mit den Cursor-Tasten Í oder Ú geändert werden, beispielsweise in ein P für einen Tasteneingang. An der Einstellung muss jedoch nichts geändert werden. X Drücken Sie 2 OK, damit der Cursor über die 1 in das zweite Kontaktfeld wechselt. Alternativ können Sie den Cursor auch mit der Cursor-Taste í in das nächste Kontaktfeld bewegen. X Drücken Sie OK. Wieder baut das CL einen Kontakt I1 an der Cursorposition ein. Ändern Sie den Kontakt in I2, da der Öffner S2 an der Eingangsklemme I2 angeschlossen ist. X Drücken Sie OK, damit der Cursor auf die nächste Stelle springt und stellen Sie mit den Cursor-Tasten Í oder Ú die Zahl 2 ein. Mit DEL löschen Sie einen Kontakt an der Cursorposition. X Drücken Sie OK, damit der Cursor auf das dritte Kontaktfeld springt. Da kein dritter Schaltkontakt benötigt wird, können Sie die Kontakte nun direkt bis zum Spulenfeld verdrahten. 63
Inhalt. Zu diesem Handbuch 9 Änderungsprotokoll 9 Gerätebezeichnung 10 Lesekonventionen 11
Inhalt Zu diesem Handbuch 9 Änderungsprotokoll 9 Gerätebezeichnung 10 Lesekonventionen 11 1 easy 13 Zielgruppe 13 Bestimmungsgemäßer Einsatz 13 Sachwidriger Einsatz 13 Übersicht 14 Geräteübersicht 17 Typenschlüssel
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