Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche
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- Christian Holzmann
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1 GUV-I 8527 Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche Ausgabe Juli 1999 Aktualisierte Fassung Juni 2007
2 Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße 1, München Erarbeitet vom Sachgebiet Bäder der Fachgruppe Bildungswesen des Bundesverbandes der Unfallkassen. Bestell-Nr. GUV-I 8527, zu beziehen vom zuständigen Unfallversicherungsträger, siehe vorletzte Umschlagseite.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung Anforderungen an Bodenbeläge in nassbelasteten Barfußbereichen 2.1 Rutschhemmung Verlegung, Reinigung und Pflege Zusätzliche Auswahlkriterien Geprüfte Bodenbeläge Prüfung der Bodenbeläge in nassbelasteten Barfußbereichen 4.1 Prüfgrundlagen Kurzbeschreibung des Prüfverfahrens zur Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft von Bodenbelägen für nassbelastete Barfußbereiche nach DIN
4 1 Vorbemerkung Der hohe Anteil von Ausrutschunfällen am gesamten Unfallgeschehen erfordert eine sorgfältige Auswahl von Bodenbelägen, Reinigungsverfahren und Reinigungsmitteln. Die Arbeitsstättenverordnung enthält im Abschnitt 1.5 des Anhangs zu 3 Abs. 1 die Forderung, dass Fußböden in Räumen eben und rutschhemmend ausgeführt und leicht zu reinigen sein müssen. Beurteilungskriterien, ob diese allgemein gehaltene Forderung erfüllt ist, sind für nassbelastete Barfußbereiche in dieser GUV-Information, für Arbeitsräume und Arbeitsbereiche, in denen auf Grund der verarbeiteten Produkte oder der Arbeitsverfahren erhöhte Rutschgefahr besteht, in der GUV-Regel Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr (GUV-R 181) angegeben. Nassbelastete Barfußbereiche sind dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbeläge in diesen Bereichen in der Regel nass sind und barfuß begangen werden. Bodenbeläge im Sinne dieser GUV-Information sind auch Stufen von Treppen und Leitern. Nassbelastete Barfußbereiche befinden sich z.b. in Bädern, Krankenhäusern sowie Umkleide-, Wasch- und Duschräumen von Sport- und Arbeitsstätten. 4
5 2 Anforderungen an Bodenbeläge in nassbelasteten Barfußbereichen 2.1 Rutschhemmung Entsprechend den unterschiedlichen Rutschgefahren werden die einzelnen Bereiche den Bewertungsgruppen A, B oder C zugeordnet, wobei die Anforderungen an die Rutschhemmung von A bis C zunehmen. In der folgenden Tabelle sind für einzelne Bereiche Mindestneigungswinkel festgelegt, die bei der Prüfung nach DIN (vgl. Abschnitt 4) von den Bodenbelägen erreicht werden müssen; die Aufzählung der nassbelasteten Barfußbereiche ist nicht erschöpfend. Bewertungs- Mindestnei- Bereiche gruppe gungswinkel A 12 Barfußgänge (weitgehend trocken) Einzel- u. Sammelumkleideräume Beckenböden in Nichtschwimmerbereichen, wenn im gesamten Bereich die Wassertiefe mehr als 80 cm beträgt Sauna- und Ruhebereiche (weitgehend trocken) B 18 Barfußgänge, soweit sie nicht A zugeordnet sind Duschräume Bereich von Desinfektionssprühanlagen Beckenumgänge Beckenböden in Nichtschwimmerbereichen, wenn in Teilbereichen die Wassertiefe weniger als 80 cm beträgt Beckenböden in Nichtschwimmerbereichen von Wellenbecken Hubböden Planschbecken Leitern und Treppen außerhalb des Beckenbereiches Sauna- und Ruhebereiche, soweit sie nicht A zugeordnet sind C 24 Ins Wasser führende Leitern und Treppen Aufgänge zu Sprunganlagen und Wasserrutschen Durchschreitebecken Geneigte Beckenrandausbildung 5
6 GUV-I 8527 Die Trittfreundlichkeit der Bodenbeläge ist im Prüfverfahren nach DIN nicht berücksichtigt und daher im Einzelfall zusätzlich zu bewerten. 2.2 Verlegung, Reinigung und Pflege Ausrutschunfälle lassen sich nicht allein durch rutschhemmende Bodenbeläge verhindern. Zusätzlich sind insbesondere folgende Punkte zu beachten: Bauliche und organisatorische Maßnahmen, durch die sichergestellt wird, dass Verkehrswege möglichst von Wasser frei bleiben Wirkungsvolles Abführen des anfallenden Wassers (z.b. durch Gefälle, geeignete Abläufe) Vermeidung von Absätzen in Duschräumen Abdeckung von Überlauf- bzw. Ablaufrinnen flächenbündig mit dem Fußboden Verwendung geeigneter Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel, die die rutschhemmenden Eigenschaften der Bodenbeläge nicht beeinträchtigen. Film bildende Substanzen können die rutschhemmende Eigenschaft von Bodenbelägen beeinflussen Für die Reinigung großflächiger Fußböden mit stark rutschhemmender Oberflächenstruktur eignen sich im Allgemeinen nur Reinigungsmaschinen und Hochdruckreinigungsgeräte Sachgerechte Ausführung von Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegearbeiten. Ergänzend wird auf die Liste RK Liste geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge in Schwimmbädern und das Merkblatt Hygiene, Reinigung und Desinfektion in Bädern hingewiesen, beide herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.v., Postfach , Essen. Entlang der Wände bis zu einem Abstand von etwa 15 cm, in Ecken und unter fest im Fußboden verankerten Einrichtungen und Bauteilen kann zur Erleichterung der Reinigung ein ebener unprofilierter Bodenbelag eingesetzt werden. 6
7 GUV-I Zusätzliche Auswahlkriterien In Einzelfällen können zusätzliche Kriterien bei der Auswahl von Bodenbelägen zu berücksichtigen sein. Dies gilt insbesondere für nassbelastete Barfußbereiche in medizinischen Badeabteilungen (z.b. balneologischen und hydrotherapeutischen Abteilungen von Krankenhäusern). Wegen körperlicher Behinderung von Patienten müssen dort z.b. folgende Gesichtspunkte beachtet werden: Gehen mit Krücken Befahren mit Gehhilfen, Krankenstühlen oder mobilen Personenliftern Reflexauslösung bei bestimmten Patienten (z.b. Spastikern) 7
8 3 Geprüfte Bodenbeläge Ein Kuratorium unter Leitung des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK) veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Listen mit der Zuordnung geprüfter Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche zu den festgelegten Beurteilungsgruppen. Voraussetzung für die Aufnahme in die Liste ist die Prüfung des Bodenbelages bei dem Untersuchungsinstitut der Säurefliesner-Vereinigung e.v., Großburgwedel, in Zusammenarbeit mit dem BUK und ein entsprechender Antrag des Herstellers. Der Antrag zur Aufnahme in die Liste ist zu stellen an: Kuratorium Rutschhemmende Bodenbeläge Liste NB c/o Säurefliesner-Vereinigung e.v. Postfach 12 54, D Burgwedel 8
9 4 Prüfung der Bodenbeläge in nassbelasteten Barfußbereichen 4.1 Prüfgrundlagen Die rutschhemmenden Eigenschaften von Bodenbelägen für nassbelastete Barfußbereiche werden nach DIN Prüfung von Bodenbelägen, Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft, Nassbelastete Barfußbereiche, Begehungsverfahren Schiefe Ebene (Ausgabe November 1992) geprüft. 4.2 Kurzbeschreibung des Prüfverfahrens zur Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft von Bodenbelägen für nassbelastete Barfußbereiche nach DIN Vorbemerkung Das in der DIN beschriebene Prüfverfahren wurde nach umfangreichen Versuchsreihen des Untersuchungsinstitutes der Säurefliesner-Vereinigung e.v., Großburgwedel, zur rutschhemmenden Eigenschaft von Bodenbelägen und aus einer Überprüfung international eingeführter Verfahren für die Beurteilung der rutschhemmenden Eigenschaft von Bodenbelägen durch den Arbeitsausschuss 273 des Fachnormenausschusses Materialprüfung in Zusammenarbeit mit dem Normenausschuss Bauwesen (NABau) des Deutschen Institutes für Normung e.v. im Hinblick auf die Arbeitsstättenverordnung vom und die Arbeitsstättenrichtlinie ASR 8.1 ausgewählt. Das Prüfverfahren berücksichtigt die in Nassbereichen (Schwimmbädern, Duschanlagen u.ä.) anstehenden Belastungsverhältnisse und erfasst weitgehend praxisnah die wichtigsten Parameter für die Beurteilung der rutschhemmenden Eigenschaft für barfuß begangene Bodenbeläge Prüfgerät Schiefe Ebene zur Aufnahme der Prüfbeläge. Stufenlos verstellbar mit Messeinrichtung für Neigungswinkel Prüfflüssigkeit Wässerige Lösung eines neutralen Netzmittels (0,1 Gew.-%); für gleichmäßige Beanspruchung der Prüffläche mindestens 6 Ltr./min Prüfbelag Abmessung: mm Die Erstellung des Prüfbelages hat in der Art und Weise zu erfolgen, wie die hierfür verwandten Belagsarten in der Praxis zur Anwendung kommen. 9
10 GUV-I 8527 Wenn keine besonderen Angaben gemacht sind, gilt für die anzulegende Fugenbreite keramischer Bodenbeläge bei keramischen Erzeugnissen nach DIN EN 159, 176, 177 und 178 bei Nenngröße 10 cm 2 mm > 10 bis 20 cm 3 mm > 20 bis 30 cm 4 mm > 30 cm 5 mm bei keramischen Erzeugnissen nach DIN EN 121, 186, 187, 188 und DIN mm (im Mittel 8 mm) Verfugung: Zementmörtel im Schlämmverfahren. Mischungsverhältnis 1 : 3 nach RT Zuschlag bis Fugenbreiten von 5 mm: 0/0,5 mm Zuschlag bis Fugenbreiten von 10 mm: 0/1 mm Prüfperson Erwachsene barfüßige Person bewegt sich in aufrechter Haltung in Schritten einer halben Fußlänge vor- und rückwärts auf dem Versuchsbelag Auswertung Mittlerer Neigungswinkel aus jeweils 4 Messwerten von 2 Prüfpersonen. Dabei wird der Neigungswinkel, bei dem die Prüfperson die Grenze des sicheren Gehens erreicht, durch mehrmaliges Auf- und Abfahren um den kritischen Bereich festgestellt Normenbezug Alleinverkauf durch Beuth-Verlag GmbH, Berlin und Köln 10
11 Überreicht und zu beziehen durch den zuständigen Unfallversicherungsträger: Baden-Württemberg Unfallkasse Baden-Württemberg, Hauptsitz Stuttgart: Augsburger Straße 700, Stuttgart, Postanschrift: Stuttgart, Tel. (0711) , Fax (0711) , Sitz Karlsruhe: Waldhornplatz 1, Karlsruhe, Postanschrift: Karlsruhe, Tel. (07 21) , Fax (07 21) Bayern Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband, Ungererstraße 71, München, Postanschrift: München, Tel. (0 89) , Fax (0 89) Bayerische Landesunfallkasse, Ungererstraße 71, München, Postanschrift: München, Tel. (0 89) , Fax (0 89) Unfallkasse München, Müllerstraße 3, München, Postanschrift: München, Tel. (0 89) , Fax (0 89) Berlin Unfallkasse Berlin, Culemeyerstraße 2, Berlin-Marienfelde, Postfach , Berlin, Tel. (0 30) , Fax (0 30) Brandenburg Unfallkasse Brandenburg, Müllroser Chaussee 75, Frankfurt, Postanschrift: Postfach 11 13, Frankfurt, Tel. (03 35) , Fax (03 35) Feuerwehr-Unfallkasse Brandenburg, Müllroser Chaussee 75, Frankfurt, Postanschrift: Postfach 1113, Frankfurt, Tel. (03 35) , Fax (03 35) Bremen Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen, Walsroder Straße 12 14, Bremen, Tel. (04 21) , Fax (04 21) Hamburg Landesunfallkasse Freie und Hansestadt Hamburg, ab 1. Januar 2008: Unfallkasse Nord, Geschäftsstelle Hamburg, Spohrstraße 2, Hamburg, Postanschrift: Postf , Hamburg, Tel. (0 40) , Fax (0 40) Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord, Landesgeschäftsstelle Hamburg Berliner Tor 49, Hamburg, Tel. (0 40) , Fax (0 40) Hessen Unfallkasse Hessen, Leonardo-da-Vinci-Allee 20, Frankfurt, Postanschrift: Postf , Frankfurt, Tel. (0 69) , Fax (0 69) Mecklenburg-Vorpommern Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern, Wismarsche Straße 199, Schwerin, Tel. (03 85) , Fax (03 85) Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord, Landesgeschäftsstelle Mecklenburg-Vorpommern, Bertha-von-Suttner-Straße 5, Schwerin, Tel. (03 85) , Fax (03 85) Niedersachsen Braunschweigischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband, Berliner Platz 1C, Braunschweig, Postanschrift: Postfach 15 42, Braunschweig, Tel. (05 31) , Fax (05 31) Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover, Am Mittelfelde 169, Hannover, Postanschrift: Postf , Hannover, Tel. (0511) , Fax (0511) Landesunfallkasse Niedersachsen, Am Mittelfelde 169, Hannover, Postanschrift: Postf , Hannover, Tel. (05 11) , Fax (05 11) Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg, Gartenstraße 9, Oldenburg, Postanschrift: Postfach 27 61, Oldenburg, Tel. (04 41) , Fax (04 41) Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen, Aegidientorplatz 2a, Hannover, Postanschrift: Postfach 280, Hannover, Tel. (0511) , Fax (0511) Nordrhein-Westfalen Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband, Heyestraße 99, Düsseldorf, Postanschrift: Postf , Düsseldorf, Tel. (02 11) , Fax (02 11) Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe, Salzmannstraße156, Münster, Postanschrift: Postfach 59 67, Münster, Tel. (02 51) , Fax (02 51) Landesunfallkasse Nordrhein-Westfalen, Ulenbergstraße 1, Düsseldorf, Tel. (0211) , Fax (0211) Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Provinzialplatz 1, Düsseldorf, Postanschrift: Düsseldorf, Tel. (0211) , Fax (0211) Rheinland-Pfalz Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Orensteinstraße 10, Andernach, Postanschrift: Andernach, Tel. ( ) , Fax ( ) Saarland Unfallkasse Saarland, Beethovenstraße 41, Saarbrücken, Postanschrift: Postfach , Saarbrücken, Tel. ( ) , Fax ( ) Sachsen Unfallkasse Sachsen, Rosa-Luxemburg-Straße 17a, Meißen, Postanschrift: Postfach 42, Meißen, Tel. ( ) , Fax ( ) Sachsen-Anhalt Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Käsperstraße 31, Zerbst, Postanschrift: Zerbst, Tel. ( ) , Fax ( ) Feuerwehr-Unfallkasse Mitte, Landesgeschäftsstelle Sachsen-Anhalt, Carl-Miller-Straße 7, Magdeburg, Tel. (03 91) , Fax (03 91) Schleswig-Holstein Unfallkasse Schleswig-Holstein, Seekoppelweg 5a, Kiel, Tel. (04 31) , Fax (04 31) ab 1. Januar 2008: Unfallkasse Nord, Geschäftsstelle und Sitz Kiel, Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord, Landesgeschäftsstelle Schleswig-Holstein, Sophienblatt 33, Kiel, Postanschrift: Kiel Tel. (04 31) , Fax (04 31) Thüringen Unfallkasse Thüringen, Humboldtstraße 111, Gotha, Postanschrift: Postfach , Gotha, Tel. ( ) , Fax ( ) Feuerwehr-Unfallkasse Mitte, Landesgeschäftsstelle Thüringen, Magdeburger Allee 4, Erfurt (Tivoli), Tel. (03 61) , Fax (03 61) Eisenbahn-Unfallkasse Rödelheimer Straße 49, Frankfurt/Main, Tel. (0 69) , Fax (0 69) Unfallkasse Post und Telekom Europaplatz 2, Tübingen, Postanschrift: Postfach 27 80, Tübingen, Tel , Fax ( ) Unfallkasse des Bundes Weserstraße 47, Wilhelmshaven, Postanschrift: Postf. 180, Wilhelmshaven, Tel. ( ) , Fax ( ) Die jeweils aktuellen - und Internet-Adressen der hier aufgelisteten Unfallversicherungsträger finden Sie auf der Homepage des Bundesverbandes der Unfallkassen: unter der Rubrik Ihr Unfallversicherungsträger.
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