Idee: Volker Klein Entwurf: Volker Klein mit freundlicher Unterstützung der Fa. Prägaform E.Bley GmbH 1

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1 Sessionsorden 2007 Im vergangenen Jahr trat das Jubiläum 55 Jahre Musikzug hinter das Corps-Jubiläum 70 Jahre BStC zurück. Daher ist der diesjährige Sessionsorden der Abteilung Musikzug gewidmet. Zentrales Motiv im Orden ist ein Musiker mit Fanfare. Die Abbildung ist dem Sessionsorden von 1954 entliehen und findet sich ebenfalls auf dem diesjährigen Damenorden wieder. Idee: Volker Klein Entwurf: Volker Klein mit freundlicher Unterstützung der Fa. Prägaform E.Bley GmbH 1

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3 Damenorden 2007 Im vergangenen Jahr trat das Jubiläum 55 Jahre Musikzug hinter das Corps-Jubiläum 70 Jahre BStC zurück. Daher ist der diesjährige Sessionsorden der Abteilung Musikzug gewidmet. 3

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5 Grußwort Liebe Mitglieder und Freunde des Beueler Stadtsoldaten-Corps Rot-Blau 1936 e.v., nun gehen wir schon in das 71. Jahr seit unserer Gründung im Jahr Mit Zuversicht können wir in die Zukunft des Beueler Stadtsoldaten-Corps Rot- Blau 1936 e.v. blicken. Die Zahl der aktiven und inaktiven Mitglieder ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Das aktive Corps hat sich im Großraum Bonn und weit über die Grenzen Beuels hinaus einen Namen gemacht. Das intensive Training im Jahresverlauf, besonders der Abteilungen Musikzug und Infanterie, haben dafür gesorgt, dass wir bei unseren Auftritten und Veranstaltungen das Corps bestens präsentieren konnten und auch weiter können. Dafür von meiner Seite ein großes Dankeschön. Im April 2006 hat es auf unserer Jahreshauptversammlung einige Führungswechsel in den Abteilungen Infanterie, Reitercorps, Artillerie gegeben. Ich wünsche den Kameraden für ihre Aufgaben viel Erfolg und die nötige Unterstützung des Corps und den einzelnen Abteilungen. Ebenfalls haben wir ein Novum im Corps geschaffen. Mit der Gründung eines Damenkomitees innerhalb der Beueler Stadtsoldaten haben wir wieder einmal eine Vorreiterrolle übernommen. Weitere Einblicke in das Damenkomitee Beuele Määdche finden Sie in diesem Heft. Ich wünsche den Damen und vor allem den Verantwortlichen im Damenkomitee alles Gute und viel Erfolg. Doch nun zu einem ernsten Thema, das uns in den kommenden zwei Jahren sehr beschäftigen wird. Durch den anstehenden Umbau und die Sanierung der Kennedy-Brücke wird auch unser Zeughaus im Brückenbogen Beuel betroffen sein. Durch die Modernisierung der Brücke müssen wir einen erheblichen Teil unserer Einbauten abreißen und nach erfolgreicher Sanierung wieder aufbauen. Die Sanierungsarbeiten werden am 16. April 2007 beginnen und voraussichtlich 12 Monate in unserem Zeughaus andauern. Dabei werden nacheinander die Südseite und die Nordseite des Zeughauses renoviert. In dieser Zeit ist eine Nutzung des Zeughauses in seiner heutigen Form nicht möglich. Damit unser Zuhause auch wieder so wird, wie es heute ist, bedarf es einer sehr großen Kraftanstrengung. Ich fordere alle Freunde und Förderer, Aktive und Inaktive, so wie unseren Senat auf, sich dieser Herausforderung zu stellen. Denn nur gemeinsam können wir diesen Kraftakt bewerkstelligen. Dazu benötigen wir nicht nur den tatkräftigen Einsatz aller unserer Kameraden, sondern auch einen nicht unerheblichen finanziellen Beitrag zum Wiederaufbau des Zeughauses. Wir werden in den ersten drei Monaten des Jahres 2007 alles Nötige vorbereiten, damit der Rück- und wieder Aufbau vollzogen werden kann. Sicherlich werden wir auch öfters als sonst mit Spenden-Aktionen für das Corps insbesondere für das Zeughaus an alle Mitglieder, Freunde und Förderer herantreten. Bitte unterstützen Sie uns nach Kräften. Alle Einzelheiten werde ich auch noch in einem öffentlichen Rundschreiben vorstellen. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Aktion, denn die Beueler Stadtsoldaten brauchen wieder ein Zeughaus und eine Heimat, um weiterhin den Karneval, die Brauchtumspflege und die Altenbetreuung voran zu treiben. Gerne lassen wir Sie an unserem Stück Heimat teilhaben. Ich wünsche uns trotzdem eine schöne und dem Corps eine erfolgreiche Karnevalssession 2006/2007 und stellen wir uns alle gemeinsam den kommenden Aufgaben in Mit dreimal Rot-Blau Hans Hallitzky Kommandant und Vorsitzender des Beueler Stadtsoldaten-Corps Rot-Blau 1936 e.v. 5

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7 Beueler Stadtsoldaten-Corps Rot-Blau 1936 e.v. Stab (Vorstand) des Beueler Stadtsoldaten-Corps Geschäftsführender Vorstand: Kommandant und Vorsitzender Geschäftsführer Schatzmeister General Hans Hallitzky Oberleutnant Dirk Esch Major Wolfgang Schenk Erweiterter Vorstand: Spieß Hauptfeldwebel und Leiter der Infanterie Uwe Ulhaas Leiter des Musikzuges Oberleutnant Volker Klein Leiterin des Kindercorps Leutnant Doris Schumann Leiter des Landsturms Leutnant Norbert Ruttig Leiter des Reitercorps Leutnant Manuel de Campos Moreira Leiter der Artillerie Hauptmann Hermann Statz Zeug- und Hauswart Leutnant Elmar Gattung Beisitzer Oberfeldwebel Harvey Lebang Beisitzer Leutnant Frank Wagner Beisitzer Gefreiter Thomas Kimmel Beisitzerin Kadett Saskia Smolka Anschrift: Bonn (Beuel). Postfach: Tel.: Zeughaus: Bonn (Beuel). Rheinaustraße 129. Tel.: Bankverbindung: Sparkasse Bonn (BLZ ) Internet-Adresse: Karneval - Brauchtumspflege Altenbetreuung Mitglied im Bund Deutscher Karneval Mitglied im Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel Mitglied im Festausschuß Siebengebirge Mitglied in der NärrischenEuropäischen Gemeinschaft Funktionen außerhalb des Vorstandes: Senatspräsident Ehrenkommandant Adjutant des Kommandanten Feldgeistlicher Schirrmeister Sitzungspräsident Kapellmeister Tanzmariechen Tanzoffiziere Träger der Corpsstandarte Major Dr. Hubert Krupp General Egon Peffekoven Hauptmann Peter Esch Pfarrer Dr. Wilfried Evertz Oberfeldwebel Rolf Rech General Hans Hallitzky Leutnant Friedel Büchel Sandra Hombach Nadine Fuß Fähnrich Bernd Hennes Fähnrich Wolfgang Stahl Oberfeldwebel Matthias Schumann Träger der Reitercorpsstandarte Obergefreiter Carsten Mathis Träger der Sturmfahne Leutnant Hans-Willi Kostka Feldkoch Feldwebel Walter Krämer Betreuerinnen des Kindercorps Angela Gabriel Michael Gabriel Martina Schenk Thorsten Woelke Präsidentin des DK Beuele Määdche Melanie Amtor 7

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9 Karnevalssession 2007 Sie sehen das Beueler Stadtsoldaten-Corps Rot-Blau 1936 e.v. in folgenden Karnevalszügen: Weiberfastnacht: Weiberfastnachtszug in Beuel Karnevalssonntag: LiKüRa-Zug Bagagewagen der Infanterie Rosenmontag: Rosenmontagszug in Bonn Zugaufstellung: Damenkomitee Beuele Määdchen Präsidentin Melanie Amtor Bagagewagen des Kindercorps Standarte des Kindercorps Kindercorps des BStC Leiterin: Leutnant Doris Schumann Betreuer/innen: Angela Gabriel, Michael Gabriel, Martina Schenk, Thorsten Woelke Musikzug des BStC Leiter: Oberleutnant Volker Klein Kapellmeister: Leutnant Friedel Büchel Kadettencorps der Infanterie Leitung: Kadett Saskia Smolka Sturmfahne des BStC Geschäftsführer des BStC Oberleutnant Dirk Esch Fahnenträger Leutnant Willi Kostka Schatzmeister des BStC Major Wolfgang Schenk Tanzpaare Sandra Hombach und Bernd Hennes Nadine Fuß und Wolfgang Stahl Tanzgruppe der Infanterie Spieß des Corps und Leiter der Infanterie Hauptfeldwebel Uwe Ulhaas Landsturm Leiter: Leutnant Norbert Ruttig Feldküche mit Feldkoch Feldwebel Walter Krämer Kutsche des Ehren-Kommandanten des BStC General Egon Peffekoven Munitionswagen der Artillerie Feldgeschütz De decke Marie der Artillerie Artillerie des BStC Leiter: Hauptmann Hermann Statz Bagagewagen des Reitercorps Heinz-Willi Holtorf Standarte des Reitercorps Reitercorps des BStC Leiter: Leutnant Manuel de Campos Moreira Kommandant und Vorsitzender des BStC zu Pferde (General Hans Hallitzky) Prunkwagen des Senats (Senatspräsident Major Dr. Hubert Krupp) Fahrzeuge: Pferde: 4 Bagagewagen 12 Zugpferde 1 Feldküche mit Protze 10 Reitpferde 1 Feldgeschütz mit Protze 1 Kutsche 1 Prunkwagen 2 Zugmaschinen 9

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11 Was war vor 70, 60, 50, 40, 30, 20, 10 und vor 5 Jahren bei den Beueler Stadtsoldaten los? In den Jahren, in denen die ausführliche Vereinsgeschichte nicht abgedruckt wird, soll zur Erinnerung an frühere Zeiten und insbesondere zur Unterrichtung der jüngeren Mitglieder, die die gute alte Zeit nicht erlebt haben, in Kurzform Auszüge aus dieser Vereinsgeschichte abgedruckt werden. In diesem Jahr wollen wir einmal sehen, was sich 1937, 1947, 1957, 1967, 1977, 1987, 1997 und 2002 Besonderes im Beueler Stadtsoldaten-Corps getan hat In der Werkstatt des Schneidermeisters Karl Wecke wurden die eigenen Uniformen angefertigt. Stolz marschierte das Corps im Karnevalszug unter Prinz Peter I. (Könsgen) und besuchte vor und nach dem Zug andere Vereine und Gesellschaften Nachdem sich die Lage nach Beendigung des Krieges wieder einigermaßen normalisiert hatte, wurde versucht, das Vereinsleben wieder in Gang zu bringen. Die Jahre 1946 bis 1948 waren geprägt von kleineren Zusammenkünften und Sitzungen. Dennoch wurde in dieser Zeit versucht, Corps und Wagenpark zu vergrößern und um eine Feldküche zu bereichern Da sich inzwischen der Ortsverband der vereinigten Ortsvereine aufgelöst hatte, stellte das Corps den Prinzen des Jahres 1957 selbst: Prinz Heinz II. (Blindert). Maria (Lorent) begleitete ihn als Prinzessin In diesem Jahr ergriffen die Vereinsverantwortlichen wiederum die Initiative, einen Karnevalszug auf die Beine zu stellen. Ein Prinz war mit Heinrich I. (Saal), einem Mitbegründer des Corps, schnell gefunden. Das Motto dieses letzten vom Corps durchgeführten Zuges lautete: Meckere net. An diesem Zug beteiligten sich 11

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13 die Vereine und Gesellschaften aus Beuel und dem Siebengebirge mit zahlreichen Fußgruppen und Wagen Nach langwierigen Verhandlungen mit Politikern der Stadtverwaltung konnte in diesem Jahr ein Mietvertrag über freistehende Hallen im Beueler Brückenkopf der Kennedybrücke zur Errichtung eines Zeughauses abgeschlossen werden. Unmittelbar danach begann der Ausbau der Brückenhallen zu einem Zeughaus mit Clubraum, Schankraum, großer Halle, Tanzfläche, Teeküche, zwei Theken, Sanitäranlagen, Büro, Archiv und Kleiderkammer. Endlich hatte das Corps die Möglichkeit der zentralen Unterbringung aller vereinseigenen Gegenstände und insbesondere der Fahrzeuge unter einem Dach. Darüber hinaus ist das Zeughaus seitdem Mittelpunkt des Vereinslebens Das Jahr begann gleich mit einem Höhepunkt. Der Besuch des Berliner Prinzenpaares, Prinz Peter III. und Prinzessin Katja I., sowie des Kinderprinzenpaares, Prinz Thorsten I. und Prinzessin Katrin I., bei der Großen Prunksitzung am stand auf dem Programm. Als Dankeschön für alle Aktiven und den Senat, die diesen Besuch organisiert hatten, fand im Juni des Jahres eine gemeinsame Fahrt nach Mainz, Rhens und Unkel statt. Der Besuch der Sektkellerei Kupferberg in Mainz mit ausgiebiger Sektprobe fand bei den Teilnehmern viel Anklang. Auch bei der Grundsteinlegung des Beueler Brückencenters, dem späteren Brückenforums, war das Corps beteiligt. Musikzug, Feldküche und zwei Bierwagen wurden vom Corps gestellt In der Karnevalssession 1997 feierte die Artillerie ihr 11-jähriges Bestehen und lud dazu alle Aktiven und den Senat zu einem Artillerieabend ein. Der Sessionsorden stand dann auch ganz im Zeichen des Jubiläums. Aus diesem Anlass wurde eigens eine besondere Anstecknadel entworfen. Major Heinrich Wesseling, Mitglied des Landsturms, feierte zusammen mit seiner Ehefrau Katharina das seltene Fest der diamantenen Hochzeit im April des Jahres. Aufgrund einer Änderung in der Steuergesetzgebung sah der Vorstand die Möglichkeit, die Gemeinnützigkeit des Corps beim Finanzamt zu beantragen. Hierzu wurde Ende November in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Corpssatzung geändert. Die Gemeinnützigkeit wurde bewilligt. Kommandant Egon Peffekoven wechselte erstmals bei den Karnevalsumzügen vom Pferd auf seine Kutsche, die seitdem ein fester Bestandteil in der Zugformation ist Erstmals erscheit der Feldkurier. Im Juli des Jahres wurde diese Mitgliederinformation ins Leben gerufen, um alle Mitglieder und insbesondere die inaktiven Mitglieder über Aktuelles, Veranstaltungen des Corps und sonst allen interessanten News zu berichten. Beim Generalappell des Jahres 2002 wurde Egon Peffekoven der Verdienstorden des Beueler Stadtsoldaten-Corps verliehen. Geehrt wurden seine Verdienste um das Beueler Stadtsoldaten- Corps, den Festausschuss Siebengebirge, den Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel, aber auch seine Bemühungen zur Erhaltung des Beueler Brauchtums. Die Session stand ganz im Zeichen des 20-jähriges Bestehens des Reitercorps. Aus Anlass des Jubiläums lud das Reitercorps alle Aktiven auf den Reiterhof auf der Kalenborner Höhe ein. Viele Gäste, darunter Vertreter befreundeter Reiterabteilungen und Tollitäten, folgten der Einladung ebenfalls. Im nächsten Jahr wollen wir uns die Jahre 1938, 1948, 1958, 1968, 1978, 1998 und 2003 ansehen und erfahren, was sich in diesen Jahren im Beueler Stadtsoldaten-Corps so alles getan hat. Gabi Saegebarth 13

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15 Neuwahl des Vorstandes bei der Jahreshauptversammlung 2006 Den bis zur Wahl dem Stab angehörenden Kameraden sei an dieser Stelle ausdrücklich für ihre Arbeit und ihren Einsatz gedankt. Bei den ausgeschiedenen Stabsmitgliedern handelt es sich um Jürgen Sturm, Stefanie Amthor, Peter Tönnessen, Ralf Peschmann, Walter Haspel und Peter Stassen. Anlässlich der diesjährigen Wahlen wurde im April auf der Jahreshauptversammlung folgender Vorstand gewählt: Wahl zum geschäftsführenden Vorstand Wahl zum Gesamtvorstand/Stab Kommandant und Vorsitzender Hans Hallitzky Spieß und Leiter der Infanterie Uwe Ulhaas Geschäftsführer Dirk Esch Leiter des Musikzuges Volker Klein Schatzmeister Wolfgang Schenk Leiterin des Kindercorps Doris Schumann 15

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17 Leiter des Landsturms Norbert Ruttig Beisitzer (Infanterie) Thomas Kimmel Leiter des Reitercorps Manuel de Campos Moreira Beisitzerin (Infanterie) Saskia Smolka Leiter der Artillerie Hermann Statz Beisitzer (Musikzug) Frank Wagner Zeug- und Hauswart Elmar Gattung Beisitzer (Musikzug) Harvey Lebang 17

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19 Bundesverdienstkreuz für Wolfgang Kessler Am hatte Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Wolfgang Kessler in das Bonner Rathaus eingeladen. In festlichem Rahmen überreichte sie im Auftrag des Bundespräsidenten Horst Köhler das Bundesverdienstkreuz am Bande, wobei sie die Verdienste unseres Senators Wolfgang Kessler noch einmal besonders betonte. So liegt ihm sein Einsatz für Kultur, Jugend und Sportförderung, Brauchtumspflege und Völkerverständigung ganz besonders am Herzen. In ihrer Laudatio unterstrich die Oberbürgermeisterin, dass sich Wolfgang Kessler über Jahrzehnte in vielfältiger Weise für seine Stadt - und damit besonders für den Stadtteil Beuel - verdient gemacht hat. Er hat sich für die Beueler Vereine, darunter die Bonner Rudergesellschaft, der Heimat- und Geschichts Verein Beuel, der Oxford-Club, das Beueler-Stadtsoldaten-Corps und die Liküra Ehrengarde, eingesetzt und besonders die Beueler Weiberfastnacht mit Ideen und tatkräftiger Hilfe unterstützt. Auch gilt seine Hilfe der Jugendarbeit, die er jährlich mit vielen Euros unterstützt. Für uns Beueler Stadtsoldaten ist Wolfgang Kessler ein Freund und Gönner. Er gehört seit Jahren dem Senat des Beueler Stadtsoldaten- Corps an und ist Schriftführer des Senatspräsidenten. Er hilft mit bei der jährlichen Bewirtung der 66-jährigen Beueler Bürger, unterstützt unsere Seniorenfahrt im Mai jeden Jahres und stiftet uns Wurfmaterial für unsere Karnevalsumzüge in Beuel, Bonn und Liküra. Wie sehr wir ihn schätzen, ersieht man daraus, dass der Vorstand in Verbindung mit der Bezirksvertretung Beuel und unserer Obermöhn am den Verdienstorden des Beueler- Stadtsoldaten-Corps an Wolfgang Kessler verliehen hat. Wir Stadtsoldaten hoffen, Wolfgang noch lange Jahre als unseren Freund in den Reihen der Senatoren zu erleben. Egon Peffekoven. 19

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21 und noch einen Orden! Orden gehören zum Karneval, wie das Weihwasser in die Kirche. Viele dieser Orden sind wahre Kunstwerke und so wundert es nicht, dass die meisten Karnevalsvereine und Gesellschaften sich jedes Jahr viel Mühe machen, ihren Sessionsorden zu entwerfen und dass diese Orden natürlich sehr begehrt sind. Doch es gibt neben diesen Sessionsorden der einzelnen Vereine auch Auszeichnungen, die nicht in großer Stückzahl unters Volk gestreut werden, sondern diese Orden muss man sich verdienen. Diese Verdienstorden werden jedes Jahr nur an vereinzelte Personen, die sich ehrenamtlich im Karneval engagiert haben, verliehen. Es ist also etwas Besonderes, solch einen Orden zu erhalten. In diesem Jahr hat Peter Stassen den Verdienstorden des Bund Deutscher Karneval in der Stufe Silber erhalten. Anlässlich des Generalappells erhielt er die Auszeichnung aus den Händen Dieter Wittmanns, Präsident des Regionalverbandes Rhein-Sieg- Eifel, der in einer launigen Ansprache Peter Stassens Engagement für den Karneval würdigte. Seit 1982 ist Peter Mitglied bei den Beueler Stadtsoldaten. Schon früh erkannten die Vereinsverantwortlichen seine Begabung und bereits ein Jahr nach seinem Eintritt in das Corps wurde er auf der Jahreshauptversammlung in sein erstes Amt gewählt. Er wurde Spieß und Leiter der Infanterie. In den nächsten Jahren stürzte er sich mit viel Engagement in die Arbeit. Peter war für die Durchführung der Corpsauftritte verantwortlich, beaufsichtigte die wöchentlichen Proben der Infanterie, organisierte die zahlreichen Veranstaltungen außerhalb der Session und war sprichwörtlich das Mädchen für alles. Es steckte sicher viel Herzblut in dieser Tätigkeit, denn sonst hätte er das Amt nicht bis 1994 ausgeübt und Jahre später (ab 2000) nochmals wieder übernommen. In den Jahren 1994 bis 2000 war Peter zunächst als Geschäftsführer und dann als Leiter des Landsturms tätig. Auch hier hat er gute Arbeit geleistet. Für viele Kameraden im Corps ist Peter der Spieß, haben sie ja auch kaum einen anderen erlebt. Er ist joot drop, behält den Überblick, ist hilfsbereit und kümmert sich. Nach über 20 Jahren Stabsarbeit für das Corps der Beueler Stadtsoldaten hat Peter sich nun 2006 entschlossen, nicht mehr für ein Amt zu kandidieren. Die Kameraden bedauern diesen Schritt, respektieren ihn aber auch. Peter hat schon signalisiert, dass er natürlich weiter mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird und auch sein Nachfolger im Amt des Spieß, Uwe Uhlhaas, wird sicher bei Bedarf auf Peters Erfahrung zurückgreifen können. Peter Stassen Wirken für die Beueler Stadtsoldaten und seine Arbeit in zahlreichen anderen Gremien des Karnevals, als Beispiel sei hier der Festausschuss Siebengebirge genannt, machten ihn selbstverständlich auch über die Grenzen Beuels bekannt. In Anerkennung seiner Verdienste für den Karneval erhielt Peter Stassen bereits im Januar 1999 den Verdienstorden des Regionalverbandes Rhein-Sieg-Eifel im Bund Deutscher Karneval in gold und im Januar 2004 den Dankorden des Festausschuss Siebengebirge. Wir gratulieren Dir, lieber Peter, zu dieser besonderen Auszeichnung! Gabi Saegebarth 21

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23 Die Beueler Stadtsoldaten haben einen neuen Spieß Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freunde der Beueler Stadtsoldaten, ich darf mich an dieser Stelle kurz als neuer Spieß und Leiter der Infanterie vorstellen. Ich bin 1960 in Bonn geboren und habe meine ersten karnevalistischen Erfahrungen im Musikzug Blau Weiß Alfter gesammelt. Aus privaten Gründen hat es mich dann 1984 auf die schääl Sick verschlagen. Ich bin seit 1993 Mitglied der Beueler Stadtsoldaten in der Abteilung Infanterie. Ich bin gelernter Zollbeamter, gehöre aber seit 1989 dem Bundesministerium für Bildung und Forschung an. In der Jahreshauptversammlung im April 2006 bin ich dann als neuer Spieß und Leiter der Infanterie gewählt worden. Soweit die Eckdaten zu meiner Person. Mein Vorgänger Peter Stassen hat als Spieß und Leiter der Infanterie einen hohen Maßstab vorgelegt. Peter und die Funktion Spieß war in der Vergangenheit über alle Abteilungen hinweg für viele ein Begriff. Für mich und für viele andere Kameraden im Verein war die Ankündigung von Peter, als Spieß mit Ablauf seiner Wahlperiode sein Amt zur Verfügung zu stellen, kaum vorstellbar. Für mich persönlich kann ich jedoch feststellen, dass Peter auch ohne Amt dem Verein und insbesondere mir mit Rat und Tat weiterhin zur Seite steht. Dafür und für die in der Vergangenheit geleistete Arbeit ein dickes Dankeschön! In der großen Abteilung Infanterie sind natürlich auch die Beisitzer von großer Bedeutung, die Einteilung der Tänze, Organisation der Altenfahrt, Planung der Infanterietour und viele andere Aufgaben gehören zu ihren Aufgaben. Auch hier an die ehemaligen Beisitzer Stefanie Amthor und Jürgen Sturm ein Dankeschön für die geleistete Arbeit. Ich freue mich, dass die Infanterie mit Saskia Smolka und Thomas Kimmel wieder zwei Beisitzer gefunden hat, die mit viel Engagement ihre neue Aufgabe angenommen haben. Ich wünsche Euch an dieser Stelle viel Glück bei der Ausübung Eures Amtes und freue mich über unsere künftige gemeinsame Arbeit. Ich möchte mich auch bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken, die mir bei der Wahl zum neuen Spieß einen Vertrauensvorschuss gewährt haben und mich in den ersten Monaten in meiner Arbeit unterstützt haben. Ich hoffe, dass ich Eure Erwartungen erfüllen kann, bitte aber auch um Verständnis, dass ich eine gewisse Zeit brauche um in dieses Amt hineinzuwachsen. In diesem Sinne wünsche ich allen Kameradinnen, Kameraden und allen Freunden der Beueler Stadtsoldaten eine schöne Session 2006/ 2007 und verbleibe mit einem dreifach rot-blau Uwe Ulhaas Spieß und Leiter der Infanterie 23

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25 Jahresbericht April 2005 bis April 2006 Der Jahresbericht 2005/2006 soll ein Überblick über das abgelaufene Vereinsjahr und gleichzeitig eine Zusammenfassung der wichtigsten und herausragende Ereignisse während der auslaufenden Wahlperiode der Jahre sein. Für die gesamte Wahlperiode des Stabes, nämlich von 2003 bis heute, ergibt sich folgendes Bild: Berichtsjahr Stabssitzungen Tagesordnungspunkte Gesamt Hinsichtlich der Zusammensetzung des am 24. April 2002 gewählten Stabes ergaben sich zwei Veränderungen: Bastian Steenbakker verstarb kurz nach seiner Wahl zum Leiter der Abteilung Landsturm plötzlich und unerwartet. In der Jahreshauptversammlung 2003 wurde Norbert Ruttig zum Leiter der Abteilung gewählt, die er vor bereits kommissarisch geleitet hatte. Die Beisitzerin der Infanterie im Stab, Melanie Oentrich, hatte sich am 07. Juni 2005 aus dem Corps abgemeldet. Zur Vervollständigung des Stabs wurde in der Jahrshauptversammlung 2005 Stefanie Amthor gewählt: Überblick über die Mitgliederzahlen: Aktive im großen Corps inaktive Mitglieder Senatoren Gesamtmitgliederzahl Die aktiven Mitglieder verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Abteilungen: Artillerie Infanterie Landsturm Musikzug Reitercorps Betreuerinnen des Kindercorps Anzahl der Kinder im Kindercorps und deren Verteilung auf Aktive und Inaktive Kindercorps aktive Elternteile inaktive Elternteile Zur letzten Jahreshauptversammlung bestand das Corps aus insgesamt 484 Mitgliedern. Die Gesamtzahl stieg damit um netto 45 Mitglieder. Der Trend sinkender Mitgliederzahl konnte damit endgültig gestoppt werden und ins Gegenteil gekehrt werden. Aus dem Kreis des Senats und der Aktiven verstarben: Senator Franz Brock Bastian Steenbakker Hans Schäfer Heinz-Willi Becker Folgende Senatoren wurden in Wahlperiode ernannt: Peter Rothe, Dirk Cremer, Thomas Quenel, Alexander Wuerst 25

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27 Satzungsänderung In der Wahlperiode wurde die Satzung geändert. Senatoren werden nunmehr im Einvernehmen zwischen Senat und Stab ernannt. Der Senatspräsident nimmt an als Gast an der Vorstandsitzung teil. Ich möchte nun auf die herausragenden Ereignisse und Veranstaltungen der Wahlperiode eingehen. Seniorenfahrten Innerhalb der Wahlperiode wurden vier Seniorenfahrten mit jeweils rund 150 Senioren aus Beueler Altenheimen und Altenbegegnungsstätten durchgeführt. Zielorte waren: 2005 Oberstaat bei Engelskirchen W a l dcafe Bergische Schweiz 2004 Waldbröhl-Schönenbach 2003 Koblenz-Güls Mosel-Hotel Hähn 2002 Oberstaat bei Engelskirchen W a l dcafe Bergische Schweiz Alle vier Fahrten wurden von Jürgen Sturm, Beisitzer der Infanterie im Stab, organisiert. Hier gilt ihm noch mal unser aller und ganz besonders mein persönlicher Dank. Der Feldkurier erscheint erstmals Im Juli 2002 erschien erstmals diese neu gestaltete Mitgliederinformation. Die Auflage des Feldkuriers soll der deutlich stärkeren und intensiveren Information unserer inaktiven Mitglieder dienen. Egon Peffekoven erhält das Bundesverdienstkreuz Am 30 Januar 2003 erhielt unser Ehrenkommandant Egon Peffekoven aus den Händen von Bürgermeisterin Pia Heckes, das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um das heimatliche Brauchtum, den Karneval, die Beueler Stadtsoldaten. Promenadenfest Das Corps beteilige sich in allen vergangenen vier Jahren mit dem Verkauf von alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Daneben gab es wechselnde Speisenangebote. Ein Dank geht hier an den Musikzug für sein Platzkonzert und natürlich auch an alle, die ebenso mit angepackt haben. In allen Jahren konnten zufriedenstellende Gewinne erzielt werden, so dass wir auch in diesem Jahr unsere Teilnahme, bei gleichem Angebot, zugesagt haben. Pützchens Markt Unser Teilnahmen am Pützchens Markt bescherten uns mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger Gewinne in die Vereinskasse. Ich sage, im Durchschnitt können wir bei den Rahmenbedingungen mit den Ergebnissen zufrieden sein. Was unser Schatzmeister gesagt hat, könnt Ihr Euch sicher denken Im vergangen Jahr haben wir erstmals anstelle einer Juni-Stabssitzung eine reine Pützchens-Markt-Arbeitssitzung durchgeführt. Teilgenommen haben alle ausführende Vereinsmitglieder. Die Sitzung war erfolgreich und hat sich noch mal in einem organisatorisch reibungsloserem Auf- und Abbau wieder gespiegelt und dem geschäftsführenden Vorstand und allen Beteiligten die Arbeit erleichtert. Wir werden dies fortführen und ggf. auch auf andere Themengebiete übertragen. Oktoberfest In den Jahren 2002 bis 2005 haben wir jeweils ein Oktoberfest veranstaltet. Leider war die Veranstaltung nach Anfangserfolgen in jedem Jahr rückläufig. Dies 27

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29 lag wohl überwiegend an einer Vielzahl gleich gearteter Feste in diesem Zeitraum. Nachdem das Oktoberfest 2005 gerade mal etwas mehr als die Kosten eingebracht hat, wurde im Stab einstimmig beschlossen, die Veranstaltung in den kommenden Jahren nicht mehr durchzuführen. Aktuell ist der Stab auf der Suche nach alternativen Konzepten. Wer aus dem Mitgliederkreis hat Ideen? Generalappell 2002 erhielten mit Jakob Jolliet (BDK gold), Josef Gimber (RSE gold), Hans Wirges (RSE Silber) wohlverdiente Ehrungen. Auf dem Generalappell 2003 wurde Dr. Wilfried Evertz, Pfarrer des St. Josefs-Pfarrei, zum Feldgeistlichen unseres Corps ernannt. Das Corps konnte 2005 dank der Firmen Elektro Cremer und Elektro Lindner in neuem Licht seinen Appell abhalten. Die indirekte Beleuchtung trägt seither zur stimmungsvollen Atmosphäre im Zeughaus bei. Im Rahmen des Generalappells 2005 wurden Wolfgang Schenk und Klaus-Heinz Greuel in Anerkennung ihrer jahrzehntelangen Verdienste für das Corps jeweils zum Major befördert. Nur weiter so meine Herren. Verdienstorden des Corps für Verdienste um heimatliches Brauchtum 2002 Egon Peffekoven 2003 Hans Lennarz 2004 erfolgte keine Verleihung 2005 Dieter Wittmann. und noch mehr Verdienstorden Der Festausschuss Siebengebirge beging in diesem Jahr seit 50- jähriges Bestehen. Im Rahmen des Festkommers am 11. Januar 2004 konnte nach längerer Zeit wieder ein Beueler Stadtsoldat den Verdienstorden des Festausschusses entgegen nehmen. Peter Stassen erhielt diese ebenso seltene wie herausragende Auszeichnung Am Rande der Prunksitzung 2004 erhielt Michael Schlüsener den Verdienstorden des Regionalverband Rhein- Sieg- Eifel in Anerkennung für seine fast 1 ½ Jahrzehente Arbeit als Tanzoffizier des Corps. 20-jähriges Bestehen des Reitercorps Im Karneval 2003 beging unser Reitercorps sein 20-jähiges Jubiläum. Gefeiert wurde unter anderem mit einer eindrucksvollen Reiterquadrille. Der Sessionsorden des Jahres hatte das Jubiläum zum Motto. Unvergessen dürften die wenigen Worte von Ralf Peschmann auf dem Generalappell zum Jubiläum seiner Abteilung sein. Prinz und Bonna Im Jahr 2004 wurde der Bonner Prinz durch die Ehrengarde der Stadt Bonn gestellt; die Bonna kam aus den Reihen der Bonner Rudergesellschaft. Darüber hinaus gehören beide natürlich unserem Corps an: Klaus Gerwing als Senator und Judith Cremer als Aktive des Reitercorps. Aktuell konnten wir in der letzten Session wieder ein Prinzenpaar erleben, dass den Beueler Stadtsoldaten sehr nahe steht: Rico I und die Schwester unseres Kommandanten, Ina Harder Karnevalsdienstag 2004 erlebte der gemeinsame Sammelfeldzug des Bonner und des Beueler Stadtsoldaten-Corps findet statt in der Bonner Innenstadt seine Premiere. Neben einer weiteren Kooperation der Vereine und der Förderung der Kameradschaft sollte der Umzug den Karnevalsdienstag als letzten offiziellen Karnevalstag 29

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31 stärken, denn vermehrt ist hier ein Niedergang zu verzeichnen. In den beiden folgenden Jahren wurde der gemeinsame Umzug wiederholt. 70 Jahre Beueler Stadtsoldaten Das Corps konnte in der Session 2006 sein 70-jähriges Bestehen feiern. Höhepunkt des insgesamt sehr erfolgreichen Jubiläumsjahres stellt sicherlich die Prunksitzung im ausverkauften Brückenforum dar. Auf weitere besondere Veranstaltungen wie z. B. ein Festkommers hat der Stab, auch in finanzieller Hinsicht, verzichtet. Im Jahr 2011 stehen solche Aktivitäten zum 75-jährigen Bestehen mit Sicherheit im Veranstaltungskalender des Corps Bonn-Marathon Im Berichtzeitraum fand die sportliche Großveranstaltung viermal statt. Das Kindercorps unter Mithilfe einiger Aktiver übernahm einen Läufer-Versorgungspunkt für Getränke. In den ersten Jahren fand dies vor unserem Zeughaus statt. Im vergangenen Jahr allerdings vor dem Gebäude der T-Mobil in Beuel-Süd. In der Folge war in diesem Jahr leider keine ausreichende Anzahl Helfer zu motivieren, woraufhin wir eine Teilnahme nicht mehr zusagen konnten. Sollte der Versorgungspunkt in Zukunft wieder zu unserem Zeughaus verlegt werden, wird unsere Engagement noch mal zu überdenken sein. Glückskäfer-Aufführungen Mit jährlich drei ausverkauften Theateraufführungen in unserem Zeughaus ist der Laienspielkreis Glückskäfer inzwischen ein traditioneller Termin in unserem Veranstaltungskalender. Diese Unterstützung unserer inaktiven Mitglieder ist angesichts der Bewirtung durch das Corps auch eine notwendige, planbare Größe für unseren Schatzmeister geworden. Frühjahrkonzert des Musikzug Erstmals in der Vereinsgeschichte wurde 2005 eine derartige Veranstaltung durchgeführt. Aufgrund gezielter Werbung und kräftiger Mundpropaganda war die Veranstaltung über die Erwartung hinaus stark besucht; das Zeughaus platzte aus allen Nähten. Die überragende musikalische Leistung unseres Musikzuges ließ die Veranstaltung zum absoluten Erfolg werden. Der starke Einsatz unseres musikalischen Leiters und eine Vielzahl zusätzlicher Proben waren der Grundstein dafür. Dies war die Bilanz der vom Corps durchgeführten Veranstaltungen und Aktivitäten des letzten Jahres und der abgelaufenen Wahlperiode. Wenn ich nicht auf jedes einzelne herausragende Ereignis der letzten vier Jahre eingegangen bin, so ist dies kein Versäumnis meinerseits, sondern der Versuch, den Bericht auf das Wesentliche zu beschränken und meinen Vortrag im zuhörbaren Rahmen zu halten Insgesamt gesehen kann das Corps auf ein erfolgreiches Jahr und eine herausragende Vereinsgeschichte mit 70 Jahren Bestand zurückblicken. Es liegt an uns allen, dieses Corps mit allen seine Fassetten, sei es die Musik, der Tanz, die Reiterei, das Zeughaus, unserer Engagement für die Beueler Senioren und vieles mehr, gemeinsam fortzuführen. Wir haben es in der Hand. Ich danke abschließend allen Mitgliedern für ihre Zusammenarbeit und ihr Vertrauen in ihre Vertreter im Stab sowie in den geschäftsführenden Vorstand. Bonn-Beuel, den 26. April 2006 Dirk Esch - Geschäftsführer - 31

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33 Damenkomitee Beuele Määdche im Beueler Stadtsoldaten Corps Rot-Blau 1936 e.v. Das Beueler Stadtsoldaten-Corps hat ein Damenkomitee, die Beuele Määdche. In der Vergangenheit war es immer so, dass den Frauen nach ihrer aktiven Zeit in der Infanterie keine Möglichkeit geboten war, den Farben des Vereins treu zu bleiben (außer natürlich im Musikzug). Genauso gab es für dem Corps nahe stehende Frauen und Mütter der kleinsten Stadtsoldaten nie die Möglichkeit, ein Beueler Stadtsoldat zu werden. Die Idee, endlich was auf die Beine zustellen war oft da und auch zum 50. Jubiläum des Corps greifbar. Leider war dies für die 35 Frauen eine einmalige Sache und sie treffen sich nur noch im kleinen Kreis inoffiziell. In der Session 2005/2006 mussten dann die beiden Kadetten Melanie Amthor und Anja Köhn aus gesundheitlichen Gründen mit dem Tanzen aufhören. Beide gehören seit dem Kindercorps den Beueler Stadtsoldaten an. Es war ziemlich schnell klar, nach so vielen Jahren kann man nicht einfach die Uniform ausziehen. Was Anfangs nur eine fixe Idee an der Theke war und von vielen belächelt wurde, nahm nach der Fastenzeit langsam Formen an. Zusammen mit vielen helfenden Händen wurde ein Konzept auf die Beine gestellt, welches es ermög- licht, ein Beueler Stadtsoldat zu sein und gleichzeitig im Kreis Beueler Weiberfastnacht als Damenkomitee tätig zu werden. Alle ehemaligen Aktiven, Frauen der Aktiven, Mütter der Kleinsten und alle die Interesse gezeigt haben wurden also zu einem zwanglosen Informationsabend eingeladen. So kam es dann, dass das Damenkomitee Beuele Määdche im Beueler Stadtsoldaten-Corps Rot Blau von 1936 e.v. am im Zeughaus seine Gründungsversammlung hatte. Präsidentin und Vizepräsidentin waren schnell gewählt (die beiden ehemaligen Kadetten) und es ging endlich richtig los. In unserer ersten Session zählen wir 15 Määdche, die sich alle auf eine neue Aufgabe und einen Menge Spaß freuen. In der Rot-Blauen Uniform werden wir als neue Abteilung der Beueler Stadtsoldaten glänzen und die Beueler Weiberfastnacht als 16. Damenkomitee unterstützen. Melanie Amtor 33

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35 Parken gegen Pferdemist Jedes Jahr der gleiche Ablauf und das gleiche Problem. Die Beueler Stadtsoldaten nehmen mit allen Fahrzeugen am Weiberfastnachtszug in Beuel, am LiKüRa-Zug am Karnevalssonntag und am Rosenmontagszug in Bonn teil. 12 Zugpferde und 10 Reitpferde kommen dabei zum Einsatz. Während die Zugpferde aus dem Siebengebirge kommen, reisen die Reitpferde von ihrem Reitstall auf der Kalenborner Höhe an. Nun braucht man einen Platz, an dem die Pferde aus ihren Pferdetransportern ausgeladen und zum Zeughaus geführt werden. Dort werden die Reitpferde in die kurzerhand zum Pferdestall umgerüstete Fahrzeughalle geführt. Die Zugpferde werden gleich an den vor der Fahrzeughalle aufgestellten Fahrzeugen angespannt. Wo bleiben aber die Pferdetransportanhänger während der Züge und wo werden die Pferde für den Rücktransport nach den Zügen wieder verladen? Ein Platz muss also her und der muss ganz in der Nähe des Zeughauses liegen. Was bietet sich da geradezu an? Unsere schöne neue Rheinuferpromenade, direkt neben der Kennedybrücke mit Zufahrt von der Rheinaustraße. Einfach ideal. Aber eigentlich haben dort nur Fußgänger und Fahrradfahrer was zu suchen. Was tun? So fällt unserem Schatzmeister ein, der jedes Jahr die Pferde bestellt, dass es einen aktiven Kameraden im Corps gibt, der in seinem Hauptberuf Mitarbeiter der Stadtverwaltung ist. Also ergeht folgender Auftrag: Kannste mal deine Kollegen vom Amt für Stadtgrün fragen, ob wir wieder wie in jedem Jahr die Pferdetransporter auf den Rasengittersteinen der Rheinuferpromenade nördlich der Kennedybrücke während der Züge an den 3 Tagen ( dat kennste ja ) abstellen dürfen. Päädsköttel usw. würden wir auch wegmachen. So wird der kleine Dienstweg in Gang gesetzt und die Fragestellung an die Zuständigen beim Amt für Stadtgrün weitergegeben. Und jedes Jahr erfolgt unbürokratisch die Zustimmung mit den guten Wünschen für vill Spaß und Sonnenschein. Doch 2006 war einiges anders. Die Zustimmung mit vill Spaß und Sonnenschein kam zwar wie immer. Doch zwei Tage später kam die Anfrage, ob man als kleine Gegenleistung über 2 bis 3 cbm Pferdemist reden könne, der im Herbst jeden Jahres benötigt würde. Ein Gespräch mit dem Leiter des Reiterhofes von der Kalenborner Höhe am Rosenmontag im Zeughaus ergab, dass er von diesem Geschäft ganz angetan war. Denn bei ihm fallen so alle 14 Tage eine Pferdemistmenge in dem benötigten Umfange an und er ist froh über jeden Abnehmer. Anruf genüge, Termin vereinbaren und Fahrzeug vorbeischicken. So einfach geht das. Also musste besagter Kamerad Vermittler spielen zwischen Pferdemist, Parken auf der Rheinuferpromenade sowie seinen Kollegen vom Amt für Stadtgrün. Spätestens jetzt würde man in einer großen Stadt einige Kilometer rheinabwärts von Klüngel sprechen. Aber wir sind hier in Beuel und Bonn. Hier ist dieses Wort unbekannt! Wir sprechen hier höchstens von einer rheinischen Lösung, die noch nicht einmal stinkt, denn Nutznießer sind wir alle als Steuerzahler. Die Stadt braucht künftig keinen Pferdemist mehr zu kaufen und spart somit Steuergelder. Klaus-H. Greuel 35

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37 Zum Kölsche Buur Nach dem Corpsauftritt bei unserem Senator Dirk Cremer reiste der gesamte Musikzug Richtung Köln, um zusammen mit geladenen Freunden und Gönnern des Musikzuges das Kölner Brauhaus Zum Kölsche Buur zu besuchen. Im Herzen des Eigelsteins gelegen treffen sich hier in der Session allabendlich zahlreiche Karnevalisten und Vertreter Kölner Corps, die hier in typisch Kölner Atmosphäre mit Gleichgesinnten ein paar Bierchen trinken und sich nett unterhalten wollen. Also genau das Richtige für die Kameraden und Kameradischen des Musikzuges! Einige Kameraden hatten bereits im Vorfeld Gelegenheit, sich dort umzusehen und von der reichhaltigen Speisekarte zu kosten. Für gut befunden wurden gleich ausreichend Tische für alle Teilnehmer an dieser Samstagabendtour reserviert. Damit alle relativ zeitgleich zu essen bekommen sollten, wurde bei den Proben die Speisekarte ausgelegt, aus der jeder sich schon einmal das Passende heraussuchen konnte. Nebenbei bemerkt, die Schweinshaxe erfreute sich großer Beliebtheit! Die Freude war groß, als es dann endlich losging. Der Bus war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Stimmung war gut. Selbstverständlich hatte jeder Musiker sein Instrument dabei und so konnten wir mit klingendem Spiel ins Brauhaus einmarschieren. Die anwesenden Gäste waren erst einmal überrascht, erfreuten sich dann schnell an unseren weiteren musikalischen Darbietungen. Mit den zahlreichen Kölner Gassenhauer und Kölner Liedern, die dort jedes Kind kennt, aus unserem Repertoire hat man die Einheimischen schnell begeistert. Der ganze Saal schunkelte und sang lautstark mit. Natürlich mussten wir anschließend Rede und Antwort stehen für Fragen wie Wer seid Ihr denn? Wo kommt Ihr her? und so weiter. Neben netten Gesprächen wurden dann auch Sessionsorden getauscht. Auch ein schöner Abend neigt sich irgendwann dem Ende zu. Und so ging es nach einem letzten Kölsch wieder zurück zum wartenden Bus, der uns nach Beuel bringen sollte. Aber einfach gehen passt nicht zu einem Musiker! Also alles in Marschformation aufstellen und ab die Post, was die Tröten hergeben! Im Übrigen, selbst zu vorgerückter Stunde stört das in Köln niemanden! Im Gegenteil: Passanten klatschten im Takt mit und auch die Anwohner, die ihre Fenster öffneten, zeigten sich erfreut. Ob es eine Wiederholung der Tour für die Musiker in dieser Session gibt? Ich werde Euch davon berichten! Gabi Saegebarth 37

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39 Vogelgrippe bei den Beueler Stadtsoldaten Sie, liebe Leser, werden sich vielleicht wundern, was das Thema Vogelgrippe, welches im vergangenen Winter die gesamte westliche Welt über Wochen in Atem hielt, mit dem Beueler Stadtsoldaten-Corps zu tun haben könnte. Ich werde es Ihnen erklären, aber alles der Reihe nach. Begonnen hat alles an einem Samstag mitten in der Session, an dem einige Auftritte zu absolvieren waren und alle teilnehmenden Kameraden mittels Bus zu den jeweiligen Zielen gebracht wurden. Wer das nicht kennt, dem sei gesagt, dass die Kameraden die Fahrtzeit hin und wieder dazu benutzen, sich Gedanken über dies und das zu machen, kurz und gut, es wird schon mal der eine oder andere Schabernack ausgeheckt, irgendwie muss man die Zeit ja überbrücken! An diesem besagten Abend ergab es sich, dass die Kadetten den kleinen Bus für sich beanspruchten und die Kameraden der Infanterie im großen Bus Platz nehmen mussten. Eine ganz ungewöhnliche Situation für die Herren! Irgendwie schon merkwürdig! Ein ganzer Bus voller Damen, äh Mädels Hühner.. Tunierhühner!! Kreativ wie sie nun mal sind, wurde beim nächsten Stopp ein Schild mit der Aufschrift Tunierhühner in einem der Busfenster angebracht und die Herren hatten ihren Spaß daran. Die Damen waren darüber nicht so sehr erfreut (zumindest muss man ja so tun als ob!) und sannen auf Rache. Einige Zeit nach diesem Abend, die Infanteristen hatten schon längst vergessen, wie sauer die Kadetten gewesen waren, war es soweit. Beim Biwak am Karnevalssamstag war erst einmal alles, wie immer: Auftritt Kindercorps, Vereidigung neuer Kameraden und Darbietungen des Musikzuges. Niemand hatte damit gerechnet, dass die Kadetten den Kapellmeister und Frank Dönhard, der für die Technik und Musik vom Band bei dieser Veranstaltung zuständig ist, eingeweiht hatten. Spiess Peter Stassen befahl den Traditionstanz Beueler Jung, alles stand parat, der Lockmarsch ertönte und statt des Marsches ertönte vom Band der Ententanz! Das war ein Spaß! Doch den Herren der Infanterie blieb das Lachen im Halse stecken, ahnten sie doch, dass dies nicht alles gewesen sein konnte. Richtig! Tanzoffizier Bernd Hennes und der Geschäftsführer des Corps, unser Dirk Esch, mussten unter den Anfeuerungsrufen des Publikums den Ententanz zum Besten geben. Wie Sie, liebe Leser, sich schon denken können, ging das Spielchen weiter. Nach der Kommandantenparade am Karnevalssonntag ergriffen die Infanteristen unter Federführung von Bernd und Dirk (die beiden haben es scheinbar faustdick hinter den Ohren und hecken immer wieder etwas Neues aus!) die Gelegenheit zum Gegenangriff. Beim gemeinsamen Essen im Zeughaus, die Damen saßen wie immer alle zusammen an den Fenstertischen, spannten Bernd und Dirk ein rot-weißes Absperrband, um die Tische abzutrennen, und hängten Schilder mit der Aufschrift Achtung Vogelgrippe dort auf. 39

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41 impfen und Hochprozentiges verteilen. Ein besonders schwerer Fall bedurfte einer besonderen Behandlung und musste sogar in Quarantäne! Im Bollerwagen hat unser Dirk den Weg vom Krankenhaus zurück ins Zeughaus vorher auch noch nicht zurückgelegt! Zur Beruhigung, liebe Leser, es ist niemand zu Schaden gekommen und es ist auch niemand dem anderen Böse. Alles geschieht nach dem Motto Ein bisschen Spaß muss sein. Und eines kann ich Ihnen versichern, es macht viel Freude, Anderen Freude zu bereiten. Mal sehen, was sich die kommende Session alles so tut! Gabi Saegebarth Wer gedacht hat, es gäbe keine Fortsetzung mehr, sah sich beim Antreten am Rosenmontag im Innenhof des Beueler Krankenhauses getäuscht. Dieser traditionelle Termin findet schon recht früh am Morgen statt und so ist es nicht ungewöhnlich, dass der eine oder andere Kamerad erst im Laufe des Tages zum Corps dazukommt. Aber es war schon merkwürdig, dass alle Kadetten an diesem Morgen fehlten! Des Rätsels Lösung wurde schnell gelüftet, denn während des Auftrittes öffnete sich die Tür des Krankenhauses und zahlreiche Krankenschwestern mussten die anwesenden Herren gegen Vogelgrippe 41

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43 Die Kennedybrücke wird saniert, und wir Stadtsoldaten haben damit nichts zu tun.. das wäre eine feine Sache. Aber weit gefehlt! Wir Beueler Stadtsoldaten haben mit der Sanierung der Kennedybrücke eine ganze Menge zu tun. Durch die Sanierungsarbeiten und die gleichzeitig durchgeführte Brückenverbreiterung ist auch unser Zeughaus in großen Bereichen betroffen. Vieles wird danach nicht mehr so wie vorher sein. Es werden hinterher sogar Räumlichkeiten nicht mehr nutzbar, bzw. gar nicht mehr vorhanden sein. Nach Aussage des zuständigen Fachamtes beginnen die Bauarbeiten exakt am 16. April 2007 auf der Südseite der Kennedybrücke (Seite zum Mehlem schen Haus). Von Aschermittwoch bis zu diesem Termin müssen wir alle im Südteil der Brücke betroffenen Räumlichkeiten komplett zurückgebaut haben. Diese Räume stehen uns dann während der Bauphase von 5 Monaten nicht mehr zur Verfügung. Danach, also etwa Mitte September wird die Baustelle auf die Nordseite der Brücke verlegt. Dort sind wir dann auch wieder im gleichen Umfang betroffen. Auch hier müssen wir ab April bis Mitte September alle Räume komplett zurückgebaut haben. Danach wird dann hier auch mindestens 5 Monate gearbeitet. Also auch an Karneval 2008 steht uns dieser Teil nicht zur Verfügung. Wenn die Südseite im September 2007 wieder freigegeben wird, werden wir unverzüglich mit der Wiederherstellung dieser Räume beginnen. Unser Wunsch ist es, zum Generalappell 2007 die südlichen Raumteile wieder hergerichtet zu haben. Nach Karneval 2008 müssen wir dann an die Wiederherstellung der Nordseite gehen. Durch die Rückbauarbeiten stehen uns der Probenraum, ein großer Teil des Versammlungsraumes, der Bühnenbereich, das Kühlhaus, die Einfahrt und ein Teil der Fahrzeughalle nicht zur Verfügung. Weiterhin sind die Heizungsanlage, die Lüftungsanlage, sowie die Zugänge zu den Toiletten betroffen. Diese Anlagen können während der Bauphase entweder gar nicht, oder nur sehr eingeschränkt betrieben werden. Doch was heißt denn eigentlich zurückbauen. Wir müssen alle von uns, im Laufe der 43

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45 beim Tiefbauamt der Stadt Bonn, sowie dem Planungsbüro, für die uns bisher zur Verfügung gestellten Informationen bedanken. Von dieser Seite wurde bereits in der Planungsphase angestrebt, dass unser Zeughaus auch während der Baumaßnahmen, zumindest teilweise, nutzbar bleiben kann. Jahre eingebrachten Einbauten, Verkleidungen, Zwischendecken, Lichtanlagen, etc. komplett aus den genau festgelegten Arbeitsbereichen entfernen. Sogar der Schwingboden im Probenraum muss komplett ausgebaut werden Es liegen also gut anderthalb Jahre Bauarbeiten in unserem Zeughaus vor uns, wenn alles klappt. Um diese gewaltige Leistung überhaupt bewältigen zu können, bedarf es sehr vieler fleißiger, aber auch fachkundiger Helfer. Da durch die Rückbauarbeiten auch ein Großteil der vorhandenen Einbauten nicht mehr zu verwenden ist, benötigen wir viele Baumaterialien. Auch hier hoffen wir bei der Beschaffung der Bau- und Ausbaumaterialien auf tatkräftige Hilfe. Aber ohne Geld geht leider nicht sehr viel. Wir hoffen auch auf die Unterstützung vieler Freunde bei der Beschaffung der notwendigen Geldmittel. An dieser Stelle möchten wir uns Das Zeughaus ist die Heimat des Beueler Stadtsoldaten-Corps, aber im Laufe der Jahre auch zu einer Institution in Beuel geworden. Es ist erklärtes Ziel, es wieder voll funktionsfähig herzurichten. Der Vorstand ist sich sicher, dass dieses Ziel mit vereinten Kräften erreicht werden kann. Wenn wir alle gemeinsam anpacken, dann werden wir auch diese große Leistung zustande bringen. Wolfgang Schenk Spendenzahlungen können geleistet werden auf unser Konto bei der Sparkasse KölnBonn, BLZ Bitte geben Sie als Verwendungszweck Spende Zeughaus, sowie Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse an. Vielen Dank! Gerne erstellen wir auch Zuwendungsbestätigungen. 45

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47 Stadtsoldaten online Geschafft! Nach zahlreichen Anläufen in den vergangenen Jahren ist es nun endlich Wirklichkeit: das Beueler Stadtsoldaten Corps ist im Internet vertreten. Online zu gehen gehört heute mittlerweile schon zum Standard und so wundert es nicht, dass auch Traditionscorps und Karnevalsvereine sich dieser Plattform bedienen, um ihren Verein zu präsentieren. Auch unter den Mitgliedern des Beueler Stadtsoldatencorps war schon lange der Wunsch vorhanden, für das Corps die Möglichkeiten des Internets zu nutzen. Im April 2006 fiel dann der Startschuss. Unter sind die Seiten des Corps aufzurufen. Dabei erfährt der Nutzer (im Netz heißt man User ) allerhand über die Geschichte des Corps, über alle Abteilungen, über den Stab, aber auch Aktuelles, wie der Sessionsterminkalender oder die wichtigen Termine des Jahres für das Corps. Über so genannte Links hat der User die Möglichkeit, auf andere Internetseiten zu gehen, wenn er zum Beispiel Informationen über die Beueler Weiberfastnacht oder die Wäscherprinzessin haben möchte. Etwa 60 Internetseiten sind derzeit unter unserer Adresse veröffentlicht. Diese zu pflegen und stets auf dem Laufenden zu halten hat sich Infanterist Peter Pittelkow zur Aufgabe gemacht. Die steigenden Benutzerzahlen zeigen es deutlich: das Internet erfreut sich großer Beliebtheit und unsere Seiten interessieren die Menschen. Dabei stellt das Internet keine Konkurrenz zu unserem beliebten Sessionsheft dar. Beide Medien ergänzen sich prima, wenn es darum geht, die Beueler Stadtsoldaten zu präsentieren. Gabi Saegebarth 47

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49 Der Senat des Beueler Stadtsoldaten - Corps Rot-Blau 1936 e.v. Ehrenpräsident Walter Becker Senatspräsident Dr. med. Hubert Krupp Chefarzt Unfall- und Handchirurgie, St. Josef Hospital Beuel Senatoren Rudolf Barth Jürgen Becker, Dipl. Bau Ing., Geschäftsführer Heinrich Becker+Söhne GmbH+CO KG Dirk Berghausen, Bauunternehmung Bonn Bruno Berthold Dirk Cremer, Autohaus Kunert GmbH Heinz Cremer, Geschäftsführender Gesellschafter der Fa. CREKU Kunststoffhandel GmbH Dr. Hans Daniels Toni Feith Klaus Gerwing, Geschäftsführender Gesellschafter Gerwing- Söhne GmbH, Elektro Heizung Sanitär Dr. Stephan Kern Wolfgang Kessler, Gesellschafter der Kessko Bonn Michael Kranz, Stellvertretender Vorsitzender der Sparkasse KölnBonn Hans Lennarz, Leiter Heimatmuseum Beuel, Bezirksverordneter Hans Lentzen, Lentzen GmbH Garten- und Landschaftsbau Markus Lentzen, Geschäftsführer Lentzen GmbH Garten- und Landschaftsbau Heinz Linden Uwe Linzbach, Malerwerkstatt Linzbach GmbH Horst Mantau Dr. Hans- Joachim Möhle Rudolf Müller, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bonn-Rhein-Sieg e.g. Egon Peffekoven Gerd Pützer, Sachverständiger für Grundstücksbewertung Thomas Quenel Peter Rothe Heinz Schlösser, Bäckermeister Bäckerei- Konditorei Schlösser Wolfgang Schlösser, Bäckermeister Bäckerei- Konditorei Schlösser Hans- Peter Schmitz Heinz Schneider Hans- Wilhelm Thiebes Dietrich Veil, BMW AG, Niederlassung Bonn Helmut Wagner Herbert Wagner, Inhaber Küchenstudio Wagner Bonn Hans Christian Wittmann Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln Dr. Eduard Zenz, Professor Universität Lüneburg 49

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