Aus dem Pfarrleben der Pfarreien Attenkirchen -Abens- Wolfersdorf

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1 PfarrverbandAttenkirchen Pfarrkirche St. Johannes Baptist Attenkirchen Aus dem Pfarrleben der Pfarreien Attenkirchen -Abens- Wolfersdorf Pfarrkirche Mariä Geburt Abens 2. Auflage Pfarrkirche St. Petrus Wolfersdorf

2 Wenn wir einen Ort, ein Haus oder einen gewohnten Raum verlassen, von dem wir wissen, dass wir nie mehr dorthin zurückkehren werden, dann werfen wir gern noch einmal einen Blick zurück. Erinnerungen werden in uns wach, an all die guten und schönen Stunden, die wir mit ihm verbinden. Neben allem Licht gab es dort auch Schatten, weniger schöne Erinnerungen. Wenn wir dann den Türgriff herunterdrücken, die Tür öffnen und den alten Raum, den alten Ort verlassen, steigt neben aller Erinnerung auch Spannung, neue Erwartung darauf in uns auf, was der neue Ort mit sich bringt, was im neuen Raum sich uns eröffnet. Mit einem Jahreswechsel verhält es sich ähnlich: Wir durchschreiten so eine Tür! Uns ist bewusst, dass das Jahr 2015 vorbei ist. Es ist für uns eine liebe Gewohnheit, am Ende eines Jahres noch einmal zurückzublicken und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Darum freue ich mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen Holledauer Pfarrbrief veröffentlichen können, und danke an dieser Stelle Frau Lydia Huber und allen, die diesen Pfarrbrief ermöglichen und viele Stunden für sein Entstehen aufgebracht haben. Dieser Pfarrbrief lässt noch einmal viele schöne Momente in uns wach werden, Ereignisse, die uns emotional berührt haben, geschenkte Stunden, die wir nicht missen möchten. Er zeigt uns auch das vielseitige ehrenamtliche Engagement in den verschiedenen Pfarreien und Gruppierungen in unserem Pfarrverband. Es macht mich persönlich sehr dankbar, dass sich auch im vergangenen Jahr wieder viele Menschen mit viel Herzblut und neuen Ideen in unserem pfarrlichem Leben einbrachten. Immer wieder konnte ich erfahren: Unser Glaube lebt! Allen ein ehrliches und von Herzen kommendes Vergelt s Gott! 2

3 Wer mit offenem Herzen zurückblickt, der kann es spüren: Gott war in jedem Augenblick bei uns! Zum Jahreswechsel blicken wir gespannt, erwartungsvoll und voller Zuversicht in die Zukunft und dürfen auch AD 2016 darauf vertrauen: Gott wird auch im kommenden Jahr bei uns sein und all unsere Wege begleiten, ja viele neue Räume öffnen! So lege ich Sie alle im Gebet in SEINE liebenden Hände und wünsche Ihnen viel Kraft, bereichernde Erfahrungen und Begegnungen, aber vor allem Gottes reichen Segen für das Jahr 2016 Ihr Pfarrer Stephan Rauscher 3

4 Vorstellung des neuen Kaplans Liebe Mitchristen in den Pfarrverbänden Nandlstadt und Attenkirchen, wie doch die Zeit vergeht. Seit 1. März d. J. bin ich nun schon in den beiden Pfarrverbänden als Kaplan tätig und darf Pfarrer Stephan Rauscher in seinen Aufgaben unterstützen. Zwischenzeitlich habe ich mich schon einigermaßen gut eingelebt und die Seelsorge in ihrer ganzen Bandbreite erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit. Gerne komme ich der Bitte nach, mich kurz vorzustellen: Geboren und aufgewachsen bin ich in Gundelsdorf (Landkreis Aichach-Friedberg). Nach dem Besuch der Realschule absolvierte ich zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann in Augsburg. Bald schon merkte ich, dass in mir noch eine andere Berufung schlummert. So drückte ich nochmals an der BOS Scheyern die Schulbank, holte das Abitur nach und studierte in Augsburg und Salzburg Theologie. Im Jahre 2010 schloss ich mich als Oblate einer Gemeinschaft (Deutschen Orden) an und wurde 2012 zum Diakon und 2013 von unserem H. H. Erzbischof Reinhard Kardinal Marx zum Priester geweiht. Sodann folgte die erste Kaplanstelle im Pfarrverband Altomünster. Nach ein paar Jahren wurde mir jedoch klar, dass ich meine Berufung und meinen Weg als Priester Jesu Christi nicht in einer Gemeinschaft, sondern als ganz normaler Pfarrer gehen möchte. So wurde mir nun vorgeschlagen, meine 2. Kaplanstelle in den Pfarrverbänden Nandlstadt und Attenkirchen anzutreten. Gerne nahm ich das Angebot an und bin weiterhin neugierig auf die Begegnungen mit ihnen. So grüße ich Sie einstweilen und freue mich auf den weiteren gemeinsamen Weg: Dr. Robert Kröpfl 4

5 Pfarrverband Attenkirchen - Abens - Wolfersdorf Staade Stund in Oberhaindlfing am 14. Dezember 2014 Zum zweiten Mal fand in der Kirche Oberhaindlfing eine besinnliche Staade Stund statt. Pfarrer Stephan Rauscher trägt den Klassiker, die "Heilige Nacht" von Ludwig Thoma Begleitet wurde er von den Rettenbacher Sängerinnen, dem Abenser Bläserensemble, der Hoifinger Stubnmusi und dem Kirchenchor Attenkirchen, unter der Leitung von Albin Scherer. Die vollbesetzte Oberhaindlfinger Kirche (auf der Empore das Abenser Bläserensemble) Pfarrer Rauscher mit den Rettenbacher Sängerinnen 5 Text/Bilder: Paula Osner

6 Pfarrverband Attenkirchen Abens Wolfersdorf 6

7 Pfarrverband Attenkirchen Abens - Wolfersdorf Weltgebetstag der Frauen am 6. März in Wolfersdorf Begreift ihr meine Liebe? Unter dieser Frage stand der Weltgebetstag der Frauen, den diesmal die Frauen auf den Bahamas liturgisch gestaltet und vorbereitet haben. So feierten am 6. März Frauen und Mädchen aus dem ganzen Pfarrverband den Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche in Wolfersdorf. Begreift ihr, was ich für euch getan habe? Tut füreinander, was ich für euch getan habe. Als Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, gibt er ein Beispiel tiefgründiger Liebe einer Liebe, die Grenzen überwindet. Und er fordert dasselbe von uns. Denn wenn Menschen handfeste Hilfe leisten, können sich Lebenssituationen und gesellschaftliche Verhältnisse ändern. Anschließend trafen wir uns zum Fest der Begegnung im Mehrzweckraum des Kindergartens. Die Frauen aus Wolfersdorf: Margarete Adam, Carmen Dressler, Marianne Glaser, Rosa Hartinger, Rosa Heine, Anni Hilgers, Ingeborg Kielwein, Marlene Pöschl, Regina Zellner, Gabi Schäffler, Birgit Stark und Petra Zeidler haben viele leckere landestypische Speisen zubereitet. Und so konnten wir Dank ihrer großherzigen Spenden für Weltgebetstagsprojekte, die das Leben der Frauen und Mädchen weltweit verbessern, überweisen. Text: Maria Liegert, Bild: Norbert Ziegltrum 7

8 Pfarrverband Attenkirchen Abens - Wolfersdorf Festliche Himmelfahrtsandacht in der Pfarrkirche St. Petrus in Wolfersdorf am Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott Ein besonderes Highlight in der Pfarrei St. Petrus Wolfersdorf ist das Heilige Grab. Zum ersten Mal wurde heuer in der Pfarrkirche die barocke Tradition der Himmelfahrtsandacht wieder belebt. Diese gibt es nur noch ca. 4-mal im deutschsprachigen Raum. Musikalisch wurde die Andacht mit Chor & Orchester vom Wolfersdorfer Kirchenchor gestaltet. Text/Bilder: Lydia Huber 8

9 Pfarrverband Attenkirchen Abens - Wolfersdorf PFingst Vigil Feier am 23. Mai UM Uhr Gemeinsames Beten um den Heiligen Geist -wie damals die Jünger nach der Himmelfahrt- Musikalisch wurde die Herabkunft des Heiligen Geistes mit Chor und Orchester vom Attenkirchener Kirchenchor gestaltet. Die Nebelschwaden und das Regnen der Rosenblätter organisierte die Jugend - hoch droben im Kirchenhaus - mit großem Einsatz von Übung,- Ausdauer,- Geduld,- Trockeneis und Gebläse. 9 Text: Lydia Huber Bilder : Paula Osner

10 Pfarrverband Attenkirchen Abens - Wolfersdorf Mit der Kraft des Heiligen Geistes erwachsen werden 44 Jugendliche aus unserem Pfarrverband sind am 24. Juni in Abens gefirmt worden und sind jetzt erwachsene Mitglieder unserer Pfarreien. Sie haben sich dafür entschieden, ihre Taufe zu vollenden und sich vom Heiligen Geist stärken zu lassen, gerade jetzt auf dem spannenden Weg in eine eigene Zukunft. Die Vorbereitungszeit auf diesen besonderen Tag war heuer auch etwas ganz Besonderes. Firmstart war der 24. Januar und das neue Konzept von Pfarrer Rauscher ist aufgegangen, denn die Jugendlichen und auch die Firmhelfer (junge Christen aus dem Pfarrverband) waren beherzt bei der Sache und erlebten so einiges. Es wurden Gottesdienste und Andachten gefeiert, gebeichtet, Nächte der Begegnung in der Pfarrkirche Attenkirchen angeboten. Ein Jugendkreuzweg, eine Fackelwanderung und viele Freizeitangebote und Ausflüge z. B. ins Kloster Scheyern und in den Klettergarten nach Aschheim wurden auf die Beine gestellt. Das Firmwochenende auf dem Ferienhof Erlach vom April war ein besonderer Höhepunkt. Die Auseinandersetzung mit dem Glauben und dem Sakrament der Firmung wurde nicht nur in der Theorie besprochen, sondern auch in der Freizeit und beim Spiel gemeinsam erlebt. 10

11 Die Mädchengruppe und der Burschenverein Wolfersdorf veranstalteten am 16. Mai einen Bayerischen 7-Wettkampf. Alte bayerische Disziplinen wie z. B. Wettnagln, Wettsagln oder Maßkrug schieben galt es zu meistern. Bilder: Firmteam Am 24.Juni war es dann soweit: Weihbischof Bernhard Haßlberger spendete das Heilige Sakrament der Firmung Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger; Attenkirchens Pfarrer Stephan Rauscher (rechts) Pfarrer i. R. Franz Turek aus Wolferdsorf (Bildmitte). Beim anschließenden Stehempfang mit dem Weihbischof fand diese intensive und wertvolle Zeit der Firmung einen schönen Abschluß. Bilder: Paula Osner, Text: Firmteam 11

12 12 Bild: Fotoladen Freising

13 Pfarrverband Attenkirchen - Abens - Wolfersdorf "Babyflaschen-Aktion" am 20. Juli 2015 im Pfarrverband Hilfe statt Abtreibung - Projekt 1000plus In dem Projekt 1000plus arbeiten die STIFTUNG JA ZUM LEBEN und die beiden Beratungsstellen für ungewollt Schwangere Pro Femina e.v. und Birke e.v. zusammen. Das Projekt hat zum Ziel, 1000 und mehr ungewollt Schwangeren im Jahr durch Beratung und Hilfe zu helfen, damit sie sich für ihre Babys entscheiden können. Die Arbeit finanziert sich ausschließlich durch Spenden, berichtete Joana Wall von Pro Femina e.v. aus Heidelberg. Bei Joana Wall von Pro Femina e.v. (links) gibt's die zur Spendendose umfunktionierte Babyflasche. Attenkirchens Pfarrgemeinderatsvorsitzende Christine Borcherding geht mit gutem Beispiel voran. Am Ende des Gottesdienstes konnten sich die Gläubigen Infomaterial und zu Spendendosen umfunktionierte Babyflaschen mit nach Hause nehmen. Die mit einer Spende gefüllten Flaschen wurden in einem späteren Gottesdienst wieder eingesammelt. Durch die Aktion in den Pfarreien Attenkirchen und Abens wurde ein Erlös von 1931,90 Euro erzielt. Pfarrer Stephan Rauscher mit Maria Liegert und Joana Wall Text/Bilder: Paula Osner 13

14 Pfarrverband Attenkirchen - Abens - Wolfersdorf Der jährliche Pfarrverbandsausflug hat eine lange Tradition Auch in diesem Jahr brachen insgesamt 110 Personen aus den Pfarreien Attenkirchen, Wolfersdorf und Abens am frühen Morgen des 10. September auf in Richtung Maria Eck bei Traunstein. Die Wallfahrt zur Mutter Gottes auf dem Ecker Berg, wie ihn die Einheimischen nennen, reicht in ihren Ursprüngen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Nach ihrer Ankunft feierten die Ausflügler, zusammen mit dem Seelsorgeteam, Frau Liegert, Pfr. Rauscher und Kaplan Kröpfl, einen feierlichen Gottesdienst. Man merkte sofort, dass die frisch renovierte Wallfahrtskirche mit dem Gnadenbild der Gottesmutter ein besonderer, ja ein seit Jahrhunderten durchbeteter Raum ist. Die vielen Votivbilder und Kreuze zeugen davon. 14

15 Nach einem guten Mittagstisch in der Klostergaststätte ging die Reise dann weiter in Richtung Museumsdorf Amerang. Der größere Teil der Ausflügler entschied sich für eine Besichtigung des bekannten Schlosses. Vor allen Dingen die Männer zog es ins Automobilmuseum, wo es neben einer großartigen Modelleisenbahnanlage so manchen Oldtimer zu bewundern gab. Eine abendliche Einkehr in einem Wasserburger Gasthaus rundete den Tag ab. Ein herzliches Vergelt' s Gott sei an dieser Stelle allen gesagt, die an der Vorbereitung beteiligt waren (besonders an Fr. Kufer, die immer so umsichtig disponiert) und an alle, die teilgenommen haben. Bereits auf der Heimreise kam die Frage auf, wo man denn im nächsten Jahr hinfahren könnte. Text: Kaplan Robert Kröpfl, Bilder: Helene Felber 15

16 Pfarrverband Attenkirchen - Abens - Wolfersdorf Dank - Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau nach Abens Am Sonntag, den lud der Pfarrverband Attenkirchen - Wolfersdorf Abens mit dem Pfarrverband Nandlstadt die Gläubigen zu einer Wallfahrt mit Dankgottesdienst zu "Unserer Lieben Frau" nach Abens in die Kirche Mariä Geburt ein. Start war in Attenkirchen, von da ging es über Feld und Flur. Unterwegs kamen Pfarrer Stephan Rauscher mit Wallfahrern aus Wolfersdorf und Umgebung und Kaplan Dr. Robert Kröpfl mit den Pfettrachern und den Nandlstädtern dazu. Start der Wallfahrer in Attenkirchen, Vorbeter war zunächst Bürgermeister Martin Bormann (rechts im roten Anorak) Pfarrer Stephan Rauscher am Gnadenaltar zu "Unserer Lieben Frau" in der Kirche Mariä Geburt in Abens Die lange Prozession der Wallfahrer mit Lichtern. In Piedendorf trafen sich alle Gruppen und gemeinsam pilgerte man mit Lichtern weiter nach Abens. Trotz zwei Stunden Fußmarsch (von Attenkirchen) hatten sich zahlreiche Gläubige eingefunden. 16

17 Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt, als die beiden Geistlichen am Gnadenaltar "Zu Unserer Lieben Frau" die Wallfahrermesse zelebrierten. "Gemeinsam möchten wir auch in diesem Jahr mit unserer Wallfahrt unserer Himmlischen Mutter für ihre mächtige Fürsprache und unserem Herrgott für seine Hilfe, die er uns in all unseren Anliegen immer wieder schenkt, Danke sagen", sagte Pfarrer Rauscher. Musikalisch gestaltet wurde der Dankgottesdienst von Sängern und Musikern aus der Pfarrei Abens. Im Anschluss gab's für die Wallfahrer eine kleine Brotzeit im Pfarrheim. Die Bläsergruppe aus der Pfarrei Abens empfingen vor der Kirche die Wallfahrer 17 Text/Bilder: Paula Osner

18 Pfarrverband Attenkirchen Abens - Wolfersdorf Backen aus Liebe zur Liturgie - unser Pfarrer bäckt nun in der eigenen Hostienbäckerei Die Hostien, die im Pfarrverband Attenkirchen im Gottesdienst an die Kirchgänger verteilt werden, haben keinen weiten Anlieferungsweg hinter sich, denn seit Kurzem werden sie direkt bei uns produziert: im Keller des Pfarrhauses in Nandlstadt und zwar von keinem geringeren als Pfarrer Stephan Rauscher selbst, der sich damit, zusammen mit einem Freund, einen lange gehegten Traum verwirklichte. Stolz präsentierte Pfarrer Rauscher seine Hostienbäckerei und erklärte den Ablauf der Herstellung. Zunächst wird in einer großen Rührmaschine der Teig hergestellt, der nur aus Wasser und Mehl besteht, doch nur die richtige Mischung machts, betonte der Geistliche. Dann kommt der Teig auf die handgravierten Edelstahlplatten der Hostien-Backautomaten. Insgesamt sieben Stück stehen den beiden Hobbyhostien-Bäckern im Pfarrhauskeller zur Verfügung, welche vor der ersten Benutzung immer mit Bienenwachs eingefettet werden müssen. Die Backautomaten erinnern an Waffeleisen, doch nur die Oberseite hat ein Muster. Auf diesen Edelstahlplatten befinden sich insgesamt rund 45 verschiedene Motive, die das ganze Kirchenjahr repräsentieren. Von Jesus in der Krippe, Maria und Josef, Jesus dem guten Hirten und Auferstandenen bis hin zum Osterlamm. Auch diverse Christussymbole wie den Fisch, den Anker und die Darstellung der Brotvermehrung aus zwei Fischen und fünf Broten findet man unter den Hostienmotiven. Mit dabei ist auch ein älteres, heute weniger bekanntes Christussymbol: der Pelikan. Ein Tier, das sich selbst opfert, damit seine Jungen überleben können- wie Christus. 18

19 Nachdem der Hostienkuchen mit seinen unterschiedlichen Motiven aus dem Backautomaten geholt wurde - die Backzeit beträgt bei knapp 140 Grad rund zwei Minuten - kommt er in den Hostienbefeuchter. Durch die große Hitze im Backautomaten verformt sich die große Hostienplatte und durch die höhere Luftfeuchtigkeit im Hostienbefeuchter wird der Hostienkuchen geschmeidiger, damit er beim letzten Anfertigungsschrittdem Ausstanzen- nicht zu sehr bröselt. Per Hand wird jede einzelne Hostie aus dem Hostienkuchen heraus gestanzt, wobei Pfarrer Stephan Rauscher von den Resten gerne auch mal nascht. In 500er Packungen werden die Hostien dann abgepackt. Seit Mitte des Jahres kommen nun die Gläubigen der beiden Pfarrverbände in den Genuss der Backkünste ihres Pfarrers und der selbstgebackenen Hostien mit viel Liebe zum Detail. Je nach Bedarf stehen Pfarrer Rauscher und sein Co-Bäcker einmal pro Woche bis alle 14 Tage einen kompletten Tag im Backkeller. Wir hatten diese Idee schon seit einigen Jahren, aber jetzt hat sich schließlich der passende Ort zur Umsetzung gefunden, erklärte Stephan Rauscher das Entstehen des Projekts, das vor allem auch aus der Liebe zur Liturgie und besonders zu den wunderschönen Motiven des kirchlichen Jahreskreises entstanden ist. 19 Text/Bilder: Maria Rauscher

20 Pfarrverband Attenkirchen Abens Wolfersdorf Kindergottesdienst im Pfarrverband Attenkirchen neu auch im Pfarrverband Nandlstadt 13 Frauen aus dem ganzen Pfarrverband zählen mittlerweile zum Kindergottesdienstteam und so konnten 7 Kindergottesdienste dieses Jahr im Pfarrverband gefeiert werden. In der Regel findet alle zwei Monate ein Gottesdienst in der jeweiligen Pfarrkirche oder im Pfarrheim bzw. im Mehrzweckraum der Schule in Wolfersdorf statt. Dieses Jahr feierten wir unter anderem in Abens mit dem Thema Gott liebt das Lachen einen Faschingsgottesdienst und mit Begeistert von Gottes Geist einen Pfingstgottesdienst. In Attenkirchen feierten wir einen Freiluftgottesdienst zum Pfarrfest Wie ein bunter Blumengarten und in Wolfersdorf zum Erntedankfest Franziskus singt ein Lied. Jeweils zwei oder drei Mitarbeiterinnen bereiten zusammen mit mir diesen Gottesdienst vor und übernehmen auch die Leitung des Gottesdienstes. Zu diesen Gottesdiensten sind alle Kinder ab drei Jahren mit ihren Eltern eingeladen. Da viele größere Kinder immer noch gern zu den Kleinkindergottesdiensten kommen wollen, aber nicht mehr Kleinkinder sind, nennen wir unsere Gottesdienste Kindergottesdienste. Nach der neuen Gottesdienstordnung finden unsere Kindergottesdienste künftig um Uhr statt, damit wir mit den Kleinen, wenn zeitgleich ein Gottesdienst in der Pfarrkirche gefeiert wird, zum Segen in die Kirche ziehen können. Mittlerweile haben sich auch Frauen aus Nandlstadt bereit erklärt, bei unserem Kindergottesdienstteam mitzumachen. So werden demnächst auch in Nandlstadt Kindergottesdienste stattfinden können. 20

21 Herzlichen Dank allen Frauen, die mithelfen, damit unsere Kinder schön gestaltete Kindergottesdienste feiern können. Text: Maria Liegert Kindergottesdienst im Pfarrgarten Wie ein bunter Blumengarten Die Kinder auf dem Weg zur Pfarrkirche, um den Segen zu empfangen 21 Bilder: Marion Sänger

22 Pfarrverband Attenkirchen -Abens Wolfersdorf Am Dienstag, den 26. Mai ging es endlich los, und alle Ministranten der Pfarrgemeinde Abens Attenkirchen - Wolfersdorf fuhren wie letztes Jahr auf den Ferienhof Erlach, der sich in der Nähe von Velden befindet. Nach der Ankunft verteilten wir uns in den Zimmern und dann gab es auch schon die erste Stärkung. Am Nachmittag versammelten wir uns im Aufenthaltsraum und bekamen von den Gruppenleitern, die aus den älteren Ministranten bestanden, eine weiße Fahne, die jedes Zimmer nach dem Motto "Kirche und Wir" gestaltete. Als alle fertig waren, begann ein Spiel, das sich über den ganzen Aufenthalt hindurch zog. Jedes Zimmer bildete ein Team und musste versuchen, die Fahnen der anderen zu stehlen. Das Zimmer mit den meisten Flaggen gewann. Abens wurden weitere Spiele gespielt und viel gelacht. Die Gruppenleiter verbrachten danach noch ein paar Stunden am Lagerfeuer, die Kleineren fielen schon nach ein paar Runden "Mord in Palermo" müde ins Bett. Am nächsten Morgen wurden wir alle durch eine laute Musikeinlage, für die Instrumente, wie Töpfe oder Suppenkellen hergenommen wurden, geweckt. Nach dem Frühstück bastelten wir Rosenkränze aus selbst gemachten Kreuzen, womit wir den ganzen Vormittag verbrachten. Danach trafen wir uns draußen und machten eine "Teppichfliesenstaffel", durch die wir Teamgeist und Zusammenhalt lernten. Bevor es Brotzeit gab, hatten wir noch Freizeit und beschäftigten uns draußen. Als es dunkel wurde, packte der Herr Pfarrer "Mensch ärgere dich nicht" aus, mit dem wir bis in die Nacht um den Sieg wetteiferten. Am Donnerstag wurden wir wieder durch Morgenmusik geweckt, und bekamen nach dem Frühstück den Auftrag, einen Film zu drehen, der als Werbespot fürs Ministrieren dienen sollte. Und so wurden die meisten von uns in Kostüme gesteckt und wir hatten viel Spaß daran, unsere Ideen in den Film einzubauen. Danach durfte der etwas kühle Pool benutzt werden. Später bekochte uns der Pfarrer mit einer sehr leckeren Mohrenkopfnachspeise. Am späten Nachmittag grillten wir alle gemeinsam, und danach gestalteten alle zusammen den bunten Abend, der durch die Gruppenleiter vorbereitet wurde. In der Nacht setzten sich die Gruppenleiter noch ein letztes Mal ans Lagerfeuer zusammen und tauschten sich über die vergangenen Tage aus. 22

23 Am Tag der Abreise frühstückten wir noch einmal alle zusammen und ließen den Ausflug abklingen. Anschließend wurde der Ferienhof von uns allen aufgeräumt und wir packten unsere Koffer in den Reisebus für die Rückfahrt. Zurück daheim freuten wir uns schon auf den nächstjährigen Veldenausflug. Text: Mirjam Rieger, Maria Schuster, Simone Brumer, Rebecca Bauer, Tobias Schneider, Bild: Ministranten 23

24 Pfarrverband Attenkirchen Abens - Wolfersdorf Am Montag, den , ging es für viele von uns Ministranten des Pfarrverbandes Attenkirchen endlich los. Um 8:00 Uhr trafen wir uns am Freisinger Bahnhof und fuhren nach einem kleinen Umstieg am Hauptbahnhof München mit dem RailJet Richtung Wien. Nach einer sehr lustigen Fahrt, in der wir nicht nur unsere Leute "unterhielten", kamen wir um 14:30 am A&O Hostel an. Eine Stunde später marschierten wir zu Fuß (einmal und nie wieder, da wir später zum Glück die U-Bahn entdeckten) in die Innenstadt, die wir gleich unsicher machten. Um halb Acht gab es als gelungene Abrundung für den ersten Tag das Abendessen, wobei die ersten Wiener Schnitzel runter geschlungen wurden. Am nächsten Morgen versammelten sich alle im Frühstückssaal, wo dann auch die Planung des Tages stattfand. Der erste Punkt der Tagesordnung lautete "Schiffalfahrn", und so verbrachten wir ein paar sonnige Stunden auf dem Deck des "Donauexpresses". Anschließend bekamen wir eine exklusive Stadtführung, wofür wir uns zum Stephansdom aufmachten. Um 20:00 Uhr hieß es dann Riesenrad und Achterbahn, als wir uns im Prater vergnügten. Später fielen wir alle zufrieden und erschöpft ins Bett. Am nächsten Tag besuchten wir das Schloss Schönbrunn, um mehr über Sissi und Franz zu erfahren (Was besonders unserem Herrn Pfarrer am Herzen lag). Danach verirrten wir uns im königlichen Labyrinth. Pünktlich zur Mittagszeit machten wir uns auf zum Naschmarkt, der uns sowohl mit exotischem Essen, als auch mit Schatten versorgte. Anschließend hatten wir Freizeit, in der wir gemeinsam die heimische Spezialität "Bosna" entdeckten. An diesem Tag waren unsere Mägen mehr als gefüllt, was unseren zweiten Besuch im Prater nicht unbedingt begünstigte :). Am Donnerstag begaben wir uns zur Wiener Hofburg, zum Sissi Museum und zur Silberkammer, wo wir jeweils von einem Audioguide begleitet wurden. Danach hatten wir wieder Zeit für uns, die ein Großteil der Minis im Schlosspark verbrachte. Am Nachmittag besuchten wir noch die Augustinerkirche und ein traditionelles Kaffeehaus. Shopping, Fiacker fahren und Eis essen im Park blieben an diesem Tag auch nicht aus. Später gingen wir in die Kapuzinergruft. 24

25 Um 19:00 Uhr machten wir das erste und letzte Gruppenfoto, danach kehrten wir alle zusammen im Augustinerkeller zum Essen ein. Den letzten Abend ließen wir mit ein paar Spaniern, die ebenfalls in unserem Hotel untergebracht waren, ausklingen. Freitag war leider der Tag unserer Abreise, an dem wir um 9:00 Uhr die Zimmer räumten und uns bis um 14:00 Uhr ausgiebig von Wien verabschiedeten, indem ein Teil von uns noch einmal zum Naschmarkt fuhr, der andere noch einmal in den Park ging. Abends erreichten wir dann wieder den Freisinger Bahnhof, an dem uns unsere Eltern empfingen. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns von unserer Gruppe, welche die Fahrt nach Wien definitiv enger zusammen geschweißt hat, und trösteten uns mit dem Gedanken, dass wir uns spätestens nächstes Jahr alle in Velden wiedersehen würden. Bild: fremde Person Text: Mirjam Rieger, Simone Brumer, Maria Schuster, Rebecca Bauer 25 Bilder: Rebecca Bauer

26 Pfarrverband Attenkirchen -Abens - Wolfersdorf Kinderbibeltage im Pfarrverband Attenkirchen Immer größere Beliebtheit finden die Kinderbibeltage im Pfarrverband Attenkirchen, Wolfersdorf und Abens. Über 40 Kinder strömten am 04. und 05. November in den Bürgersaal nach Attenkirchen, um Petrus besser kennen zu lernen. Viele ehrenamtliche Helfer unter der Leitung der Gemeindereferentin Maria Liegert, bereiteten in den letzten Wochen Theaterstücke, Lieder, Basteleien und vieles mehr vor, um die Kinder zwei Tage lang einen Teil der biblischen Geschichte näher zu bringen. Ob Schatzkisten, Schmunzelsteine, Bügelbilder, gefilzte Steine, Armbänder oder Halstücher, jeder konnte seiner Fantasie freien Lauf lassen, wie er seine Schätze gestalten wollte. Musikalisch wurden wir vom Kinderchor Abens tatkräftig unterstützt und die Kleinen sangen mit Begeisterung mit. Am zweiten Tag endeten die Kinderbibeltage mit einem wunderschönen Gottesdienst, der mit einer kleinen Aufführung der Petrus-Geschichte von den Kids mitgestaltet wurde. Zum Abschluss bekam jeder Teilnehmer noch eine Urkunde und seine Schatzkiste ausgehändigt. Fazit der Kinderbibeltage: Wiederholung im nächsten Jahr garantiert! Text/Foto: Maier Lisa 26

27 Pfarrgemeinde Attenkirchen Einstimmung auf die Staade Zeit Auszeit Still vor dem Herrn- dies konnte man sich ab November 2014 jeden Dienstag Freitag von 18.00Uhr Uhr in der Pfarrkirche gönnen. Untermalt von leiser Musik vor dem Allerheiligsten fand man die nötige Auszeit, im Gebet alle Sorgen und Anliegen vor dem Herrn zu bringen. Gospel Hand gemacht Acht Hände für ein Halleluja Am Freitag, den 5. Dezember 2014 fand in der Filialkirche St. Jakobus in Aiglsdorf ein Gospelkonzert statt. Acht Hände für ein Halleluja war das Motto von Sozialpädagogin Elisabeth Stürmer und den Musikern die in der Einrichtung von Luise Jost. Haus in Aiglsdorf leben. Vier Musiker aus der Einrichtung von Luise-Jost-Haus in Aiglsdorf 27 Text/Bild: Paula Osner

28 Pfarrgemeinde Attenkirchen 8. Attenkirchener Adventsmarkt mit Einweihung des Pfarrheimes am Samstag, den 6. Dezember um Uhr Bürgermeister Martin Bormann eröffnet den 8. Adventsmarkt mit den Sausewindkindern und dem echten Nikolaus Einweihung des neues Pfarrheimes Nach langer Suche nach einem geeigneten Raum für die Pfarrei bot sich der Raum, der Apotheke im Gemeindezentrum als optimale Lösung.an. Politische und kirchliche Gemeinde waren sich sehr schnell einig, dieses unter Dach und Fach zu bringen. Die Einweihung des neuen etablierten Raumes fand nach der Eröffnungsfeier des Adventmarktes durch Pfarrer Stephan Rauscher statt. Im Anschluss verkauften Schwester Gunhild, Eva-Maria Mühlbauer und Rita Spitzenberger Schnitzereien und der Pfarrgemeinderat bot viele Leckereien zum Verkauf an. Text: Lydia Huber, Bilder: Paula Osner 28

29 Pfarrgemeinde Attenkirchen Gemeinde - und Pfarrgemeinde lädt ein zum Seniorenadvent "Und drauß'd geht da Wind, Geh seid's do guat g'sinnt So koid kimmt's oan für, Macht's auf Enka Tür" Mit diesem Lied aus der Heiligen Nacht von Ludwig Thoma stimmte Pfarrer Stephan Rauscher und der Attenkirchener Kirchenchor kurz vor dem 3. Adventssonntag an die 170 Besucher im Bürgersaal beim Seniorenadvent auf Weihnachten ein. Der Geistliche und der Kirchenchor sangen abwechselnd die sechs Strophen dieses alten, wunderschönen Liedes. Gemeinde und Pfarrgemeinde hatten zum gemütlichen Seniorenadvent-Nachmittag mit Gesängen sowie besinnlichen und lustigen Geschichten eingeladen. Pfarrer Stephan Rauscher und Bürgermeister Martin Bormann beim Seniorenadvent Pfarrer Stephan Rauscher las aus der "Bergweihnacht" von Wolfgang Lippert, Bürgermeister Martin Bormann trug lustige Geschichten vor. 29

30 Der Chor gab zwischendurch den "Marien-Advent", "O edle, liebreiche" und des Pfarrers Lieblingslied "Inmitten der Nacht" zum Besten "Musica Mondo" aus Siechendorf gestalteten den weiteren musikalischen Teil mit Hackbrett, Harfe, Gitarre und Quetschn. Ein besonderes Schmankerl bot die 11-jährige Tochter des Bürgermeisters am Klavier. Luisa Bormann begeisterte die Besucher im Bürgersaal mit zwei anspruchsvollen Stücken: "Comptine d'un autre été: l'aprés-midi" musique de Yann Tiersen und "Feather Theme" aus dem Film Forest Gump. Für das leibliche Wohl gab's neben Kaffee und Kuchen abends noch Braten mit Beilagen. Die Senioren genossen diesen adventlichen Nachmittag sichtlich. Text/Bilder: Paula Osner ca. 170 Senioren genossen diesen Nachmittag in der Gemeinschaft. 30

31 Pfarrgemeinde Attenkirchen Rorate - Gottesdienst Zu dem stimmungsvollen Rorate-Gottesdienst am frühen Freitagmorgen des um 6.00 Uhr lud Pfarrer Rauscher alle Kommunionkinder und Kirchenbesucher ein, mit ihm im Kerzenschein den Tag zu beginnen und mit dem Allerheiligsten die Hl. Messe zu schließen. Anschließend gab es ein reichhaltiges Frühstück im neuen Pfarrheim für die Frühaufsteher. Im Bild: Hildegard Nieder; Maria Baus und Maria Schuster bei der morgendlichen Stärkung. Die Kirchenbesucher beim Frühstücken. Text/Bilder: Lydia Huber 31

32 Pfarrgemeinde Attenkirchen Kinderkrippenfeier am um Uhr Simeon, der Nachtwächter von Bethlehem Die Kinderkrippenfeier in Attenkirchen fand dieses Jahr bereits um Uhr statt. Trotz der frühen Uhrzeit war die Kirche komplett gefüllt. Die Schauspieler waren überwiegend aus der 3. Klasse der Grundschule Attenkirchen und hatten unter der Leitung von Maria Liegert das Stück Simeon, der Nachtwächter von Bethlehem einstudiert. 32

33 Dabei wurde die Geschichte von der Geburt Jesu einmal aus der Sicht eines Nachtwächters erzählt, der sich von den restlichen Menschen distanziert, da er wegen seiner Arbeit als Nachtwächter tagsüber schläft und nachts arbeitet. Zum Schluss wird er aber durch die Ereignisse in jener Nacht wieder ein freundlicherer Mensch und offener für seine Mitmenschen. Alle Kinder hatten den Text auswendig gelernt und ein hervorragendes Krippenspiel vorgetragen. Musikalisch wurden sie begleitet von Marianne Wiesheu auf der Gitarre und Orgel, sowie von Theresa Mandlik auf der Geige. 33 Text/Bilder: Brigitte Thalmair

34 Pfarrgemeinde Attenkirchen Segen bringen, Segen sein! So lautete unser diesjähriges Motto für die 57. Sternsinger Aktion. Im Zeitraum vom 02. bis zum 05. Januar zogen in der Pfarrgemeinde Attenkirchen die "Heiligen Drei Könige", 20 an der Zahl, in mehreren Gruppen von Haus zu Haus, um den Segen Gottes den Menschen zu bringen und Spenden für Kinder in Not zu Sammeln. Der Blick richtete sich dieses Jahr besonders auf die Kinder auf den Philippinen, die Mangel - oder unterernährt sind und sich nicht gesund entwickeln können und anfälliger für Krankheiten sind. Jedes dritte Kind ist auf dem südostasiatischen Inselstaat davon betroffen, da sie trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung haben. Aussendung der Sternsinger am Pfarrer Richard Greul bei der Segnung der Kreide und der Sternsinger Jugendpfarrer Richard Greul aus Freising mit Gemeindereferentin Maria Liegert und den Sternsingern 34 Text/Bilder: Paula Osner

35 Pfarrer Rauscher dankte den eifrigen Sammlern und ihren Begleitern, die bei Schneefall und Schnürlregen loszogen, wie ihre Vorbilder, die "Drei Könige, um Gott zu finden". Die Sternsinger haben stolze 3 534,82 Euro gesammelt Ein herzliches Dankeschön für Ihre Mithilfe! Die Sternsinger im Pfarrhaus mit Xaverl Bild: Thomas Bauer Rückkehr der Sternsinger am Dreikönigstag,den Als Sternsinger waren 20 Jugendliche in der Pfarrgemeinde Attenkirchen unterwegs: Simone Brumer; Eva Schuster; Rebecca Bauer; Maria Schuster; Mirjam Rieger; Izabella Reichert; Anna-Lena Otto; Jana Otto; Lara Otto; Katharina Heckmeier; Manuel Huber; Johannes Huber; Jakob Hofstetter; Theresa Mandlik; Julia Lackereier; Veronika Linseien; Anna Hofmann; Benno Hesse; Felix Huber; Isabelle Meier und Gemeindereferentin Maria Liegert. Begleitpersonen: Bea Reichert; Steffi Hofstetter; Andrea Otto; Irmgard Hesse und Lydia Huber Text/Bilder: Paula Osner 35

36 Die Vorbereitung der Sternsinger - Vergelt`s Gott Ein besonderer Dank geht an Frau Gränzer aus Attenkirchen. Sie ist seit vielen Jahren die gute Seele der Sternsinger. Das Sortiment wird von Ihr liebevoll und sorgfältig aufbewahrt und repariert. Sie koordiniert und stellt die verschiedenen Sternsingergruppen zusammen, legt Touren und Besuchstermine fest. Schließlich verwöhnt sie die täglichen Heimkehrer mit belegten Wurstbrötchen, Plätzchen und warmen Früchtetee, auf die sich die Jugendlichen beim Weggehen schon freuen. Unterstützung erhält sie dabei von den Oberministrantinnen. Einen großen Luxus bietet natürlich auch das neue Pfarrheim, dort, wo man sich richtig ausbreiten kann. Text/Bilder: Lydia Huber 36

37 Pfarrgemeinde Attenkirchen Zweite Geburt in der neuen Heimat Am haben durch Pfarrer Rauscher 7 Babys der Attenkirchener Asylsuchenden im Alter von 5 Monaten bis 2 Jahren das Sakrament der Taufe empfangen. Die Täuflinge mit ihren Taufpaten und vielen Gästen feierten anschließend ein Fest im Pfarrheim. Pfarrer Stephan Rauscher empfängt die Täuflinge vor der Kirche und segnet sie Pfarrer Rauscher tauft Destiny, Patin Elfriede Messerschmitt und die Mutter des Täuflings 37

38 Gruppenfoto in der Kirche Pfarrer Stephan Rauscher, Bürgermeister Martin Bormann, sein Patenkind und Elfriede Messerschmitt Pfr. Rauscher, Barbara Weinberger mit Ihrem Täufling und Eltern Bilder/Text: Paula Osner 38

39 Pfarrgemeinde Attenkirchen Blasius-Segen am mit Kerzensegnung und Verkauf an Maria-Lichtmess Der 2. Februar ist traditionell der Tag, an dem die Tannenbäume aus den Kirchen geräumt und die Krippenfiguren verpackt werden. Es ist das letzte Fest in der Weihnachtszeit. An Lichtmess werden die Kerzen für den Gebrauch der Kirche für das kommende Jahr verkauft und zusammen mit den Kommunionkerzen geweiht. Im Bild: Frau Mathilde Kufer besorgt und verkauft die Kerzen an Mariä Lichtmeß für den Verbrauch der Kirche. Erlös: 504,00 Euro Feierlicher Gottesdienst in der Pfarrkirche Attenkirchen und Segnung der Kerzen Text: Lydia Huber Bilder: Paula Osner 39

40 Pfarrgemeinde Attenkirchen Fastenessen am 15. März 2015 im Pfarrheim Die Pfarrei lud nach dem Gottesdienst zum Fastenessen mit sehr leckeren Suppen ein. Zur Auswahl gab's Tomaten, -Gemüse,- Graupen - und Kartoffelsuppe mit Speck. Auch die in Attenkirchen lebenden Asylbewerber tischten eine landestypische afrikanische Suppe auf. Eine freiwillige Spende kommt der Flüchtlingshilfe zugute. Herr Pfarrer hat den Kirchenchor höchstpersönlich bedient (für die schönen Fastenlieder beim Sonntagsgottesdienst) Bürgermeister Martin Bormann, Schwester Answina (lachend und mit giftgrüner Serviette) und unser neuer Kaplan Dr. Robert Kröpfl "Viele Köche verderben den Brei", so heißt es. Nicht so die Köche des Pfarrgemeinderats Attenkirchen. 40 Text: Paula Osner, Lydia Huber Bilder: Paula Osner

41 Pfarrgemeinde Attenkirchen Einweihung der neuen Attenkirchener Kinderkrippe "Kindernest Sausewind" am Sonntag, den Da Pfr. Rauscher mit den Firmlingen unterwegs war, übernahmen dies Kaplan Dr. Robert Kröpfl und der evangelische Pfarrer Julian Lademann aus Au. Die Kinder sangen "Guter Gott sei bei uns, segne uns", die Geistlichen wünschten den Kindern Gottes Segen und aufmerksam miteinander zu leben. Bürgermeister Martin Bormann wünschte den Kindern viel Freude in ihrem "Kindernest Sauswind". Landrat Josef Hauner sagte: Mit 44 Prozent Versorgungsquote wird hier in Attenkirchen wertvolle pädagogische Arbeit geleistet. Die Gemeinde habe sich ungemein angestrengt, habe ein gut ausgebautes Kinderbetreuungsnetz mit 25 neuen Plätzen geschaffen. Beim "Tag der Offenen Tür überzeugten sich viele Besucher davon. Beim Durchschneiden des Bands von links: Landrat Josef Hauner, Teresa Ausfelder vom Architekturbüro Ausfelder, Johanna Wojdan Kindergartenleiterin, hinten Bürgermeister Martin Borman, der evangelische Pfarrer Julian Lademann und Kaplan Dr. Robert Kröpfl Text/Bilder: Paula Osner 41

42 Pfarrgemeinde Attenkirchen Kommunion am Zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten durften am Mädchen und Buben in der Pfarrkirche Johann Baptist zum Thema Sein Herz schlägt für mich. Gut vorbereitet von den Kommunionmüttern Petra Festner, Birgit Hellmich, Irmi Hesse, Monika Huber, Ramona Sixt, Astrid Sänger und Gemeindereferentin Maria Liegert durften Anna-Lena Festner, Katharina Gräbitz, Kilian Hellmich, Benno Hesse, Jakob Hofstetter, Johannes Huber, Leni Huber, Noémi Kóvacs, Stefania Kóvacs, Annalena Otto, Christine Rachbauer, Leo Rusch, Simon Sänger, Laura Sixt, Emilia Stein, Jan Tillert und Tobias Weichenrieder von Pfarrer Stephan Rauscher die erste Heilige Kommunion empfangen. Text: Gemeindereferentin Maria Liegert Bilder: Paula Osner 42

43 Pfarrfest Attenkirchen -Sonntag, den 5. Juli 2015 Das schaffen wir! Um Uhr begann der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes d. Täufers unter der Leitung von Pfarrer Rauscher und der musikalischen Begleitung des Kirchenchores aus Attenkirchen. Zeitgleich fand im Pfarrgarten der Kindergottesdienst für die kleinsten Kirchenbesucher statt. Am Ende der Feier kamen alle 33 Kinder mit Frau Liegert, den Mitarbeiterinnen und Eltern in die große Pfarrkirche, um zusammen mit den Großen den Segen zu empfangen. Anschließend forderte Gemeindereferentin Maria Liegert Pfarrer Rauscher mit einer Wette, die wie folgt lautete heraus: Wetten, dass es Herr Pfarrer Rauscher nicht schafft, in 2 Minuten jeden einzelnen von Euch, in einer langen Reihe aufgestellt (Arme seitlich weit ausgestreckt), mit ein bisschen Weihwasser zu besprengen. Ca. 80 Kinder stellten sich um die Kirche auf. Diese Aufgabe konnte Pfarrer Rauscher leider nicht erfüllen (er war um 20 Sekunden zu langsam) und lud alle Kinder im Schulhof auf ein Eis ein. Metzgerei Lehner aus Attenkirchen verwöhnte die Besucher zum Mittagessen mit Würstelsemmel und Schweinebraten mit Kartoffelsalat, Krautsalat und Semmel. Die Gemüselasagne kam von Trattoria Giuseppe, ebenfalls aus Attenkirchen. 43

44 Tombolastand mit sehr großer Vielfalt Nach dem Essen wurde voller Erwartung die Lose von den Ministranten für die umfangreiche Tombola verkauft, um die sich alle Jahre Frau Eva-Maria Mühlbauer annimmt. Ein Besuch von einem Drachen sorgte bei manchen Kindern für große Aufregung. Zum Nachtisch wurden die Besucher mit vielen leckeren gespendeten Torten und Kuchen verwöhnt. Als Highlight verkauften die Minis super erfrischende Cocktails und Eiskaffee. Trotz großer Hitze hatten die Kinder viel Spaß bei den vielen Spielen und Aktionen, die von Maria Liegert, Lisa Held und Helene Felber angeboten wurden. Der Drache mit Begleitung und den Kindern Kaplan Robert Kröpfl an der Ministranten-Cocktailbar und lies sich den erfrischenden Cocktail schmecken Schätzspiel beim Pfarrfest: Wie viele Haselnüsse sind im Eimer? Es waren genau 813 Stück Haselnüsse. Gewonnen hat Frau Inge Bauer aus Aignrüpel und Lena Thalmair -Am Hopfgarten. Lisa Held mit den Kindern beim Enten heben. Text/Bilder: Lydia Huber 44

45 Pfarrgemeinde Attenkirchen Erstes Sommerfest des MMC im Pfarrgarten am Die Marianische Männerkongregation (MMC) feierte ihr 1. Sommerfest mit Präses Pfarrer Stephan Rauscher und etwa 160 Teilnehmern bei hochsommerlichen Temperaturen im Pfarrgarten. Die Teilnehmer kamen aus den Landkreisen Freising, Erding und Pfaffenhofen, wie der weltliche Präfekt Josef Bauer aus Zolling, der seit über 30 Jahren Vorsitzender ist, berichtete. Das Sommerfest wurde anstelle der Adventsfeier veranstaltet und begann mit einer Andacht im Pfarrgarten. Bei Gegrilltem und hochsommerlichen Temperaturen konnten sich die Teilnehmer austauschen. Auch Bürgermeister Bormann kam zu der Veranstaltung. Sommerkonzert des Jugendchors Au am Das Sommerkonzert des Jugendchors Au hätte eigentlich im Pfarrgarten stattfinden sollen, doch Pfarrer Stephan Rauscher traute offenbar dem Wetter nicht, man ging vorsichtshalber in den Bürgersaal. Die 22 jugendlichen Sänger und Sängerinnen um ihren Chorleiter Thomas Hofstetter begeisterten die vielen Zuhörer im Bürgersaal mit Liedern, die a capella gesungen wurden wie "Ein Hoch auf uns" oder der "Perfekten Welle", mit englischen Stücken wie "Breakfast at Tiffany's", aber auch mit Rainhard Fendrich's "Macho Macho". Es gab stehende Ovationen, Pfarrer Stephan Rauscher und Bürgermeister Martin Bormann sowie die begeisterten Zuhörer ließen die Sänger nur unter Zugaben von der Bühne. Text/Bilder: Paula Osner 45

46 Pfarrgemeinde Attenkirchen Anton und Ludwig Ausfelder Gedächnis-Wallfahrt am 12. Juli 2015 um Uhr in Osterwaal Die Gläubigen gemeinsam auf dem Weg zur Marienkapelle Kaplan Robert Kröpfl hält die Andacht Ein kleiner Plausch geht immer. Im Bild: Kaplan Dr. Kröpfl mit Gläubigen der Wallfahrt Text: Lydia Huber Bilder: Sieglinde Ausfelder Fahrzeug und Reisesegen am 26. Juli 2015 Eine gesegnete Fahrt für alles was Räder hat Bilder: Paula Osner 46

47 Ferienspiele des Pfarrgemeinderates Attenkirchen Zeltlager im Pfarrgarten am Mittwoch, Mit viel Spaß und guter Laune trafen um Uhr die Kinder zum Camping im Pfarrgarten ein. 10 Buben und 11 Mädchen bauten eifrig ihre Zelte auf. Christian Eicher führte durch die Camping- Nacht mit Spiel und Nachtwanderung. Zur Stärkung gab es Steak,- und Würstelsemmel, die von Stefan Wurzer gegrillt wurden. Begrüßung und Vorstellungsrunde mit den Kindern - geführt von Christian Eicher. Wer bekommt die meisten Gummibärchen beim Holzscheitl werfen? Bevor es zur Nachtruhe ging, gab es für alle noch ein Lagerfeuer, Marshmallows und Gummibärchen. Die Strohhüpfburg war der große Renner Zur Unterstützung waren dabei: Brigitte Thalmair; Petra Festner; Stefan Wurzer, Lydia Huber. 47 Text/Bilder: Lydia Huber Kräuterbuschenbinden für Maria Himmelfahrt am 13. August 2015 Frau Maria Liegert, 7 Kinder und 3 Erwachsene machten sich bei großer Hitze auf, um mit Herrn Tobias Dittrich aus Abens die verschiedenen, wildwachsenden Kräuter am Wanderweg in Kleinwolfersdorf zu erforschen. Danach ging es nach Brudersdorf zu Frau Mathilde Kufer, wo ebenfalls von Spendern, sehr viele Blumen und Hopfen bereitgestellt wurden, um wunderschöne Kräuterbüschel zu binden. Zur Stärkung gab es Kräuterbutterbrote, viel zu Trinken und zum Schluss ein Eis. Der Erlös vom Verkauf der Kräuterbüschel geht an Erste Hilfe für Kinder- Luftrettungsstation Christoph 1 München.

48 Dabei waren: Melina Berndl; Anna Eichinger; Anna-Lena Festner; Erich Graßl; Miriam Graßl; Anna-Lena Luginger; Jana Ostermeier; Sabrina Ostermeier; Sarah Schranner; Nina Seidl. Helfer und Blumenspender: Emmi Schwaiger; Helene Felber; Rita Spitzenberger; Petra Festner; Maria Schwaiger. Bild: Lydia Huber An zwei Nachmittagen wurde mit je 15 Kindern fleißig getöpfert und tags darauf die wirklich künstlerischen Werke mit Engobefarben verziert. Unterstützt wurde Eva-Maria Mühlbauer von Magda Mierzwa und Irmi Eicher, und beim 2. Termin Rosmarie Lehmeyer von Helene Felber jun. und Eva-Maria Wendl. Simone Brumer kam noch zum Aufräumen und Saubermachen. Kuchen, Obst und Salzstangen sowie Getränke und Eis wurden teils von Eltern teils von Helfern spendiert und schmeckten daher besonders gut! Nach dem Rohbrand trafen sich Rosmarie Lehmeyer und Eva-Maria Mühlbauer, um die Töpferwaren noch mit farbloser Glasur zu versehen und dann gings ein zweites Mal in den Brennofen, bevor wir uns am nochmals zu einer "Ausstellung" trafen und anschließend unsere Töpferwerke mit nach Hause nahmen. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Text: Eva-Maria Mühlbauer; Bilder: Helene Felber 48

49 Abschied von unserem langjährigem Chorleiter in Attenkirchen - Albin Scherer Nach 11 Jahren unermüdlichen Dienstes an der Orgel in Attenkirchen, sowie der Leitung des Kirchenchores hat Herr Albin Scherer seinen Dienst beendet. Besondere Auftritte mit Orchester und Solisten haben viele Gottesdienste bereichert, ebenso die Gestaltung eines adventlichen Singens, sowie ein Beitrag zum jährlichen Seniorenadvent und auch sonstigen festlichen Anlässen. Wir möchten uns für die angenehme Zusammenarbeit und die immer schönen und sehr lehrreichen Chorproben bei Albin Scherer bedanken. Er hat unser musikalisches Repertoire mit vielen anspruchsvollen Stücken wesentlich erweitert. Als Abschiedsgeschenk überreichte der Kirchenchor einen Korb mit italienischen Köstlichkeiten und ein Gruppenbild des Chores als Erinnerung mit den besten Wünschen für seine neue Aufgabe in Langenbruck. Text: Maria Baus; Bilder: Paula Osner 49

50 Neue engagierte Organistin und Chorleiterin in Attenkirchen Ich freue mich, dass ich seit in der Pfarrei Attenkirchen als Organistin und Chorleitung des Kirchenchores tätig sein kann. Kurz zu mir: Name: Martha Zeilhofer Alter: 26 Wohnort: Zolling Familienstand: verheiratet Beruf: Kindheitspädagogin (BA) nebenberufliche Kirchenmusikerin (D) Musik und ganz besonders die Kirchenmusik ist schon seit Kindheit meine große Leidenschaft. Bereits im Alter von 12 Jahren begann ich in meiner Heimatpfarrei St. Martin in Niedermurach (Oberpfalz) mit dem Spielen der Kirchenorgel. Drei Jahre später übernahm ich den Organistendienst in der Nachbarpfarrei St. Ullrich in Dieterskirchen. Da dort auch ein Chorleiter gesucht war, absolvierte ich zur weiteren Kenntnis in der Kirchenmusik die nebenberufliche Ausbildung zur Kirchenmusikerin der Diözese Regensburg. In den fünf Jahren in der ich in der Pfarrei musizierte, gründete ich auch einen Kinderchor. Nachdem es mich privat und beruflich in die Hallertau verschlug, leite ich die Liedertafel Pfaffenhofen a. d. Ilm. Musik ist neben meinem Hauptberuf als Leitung einer Kindertagesstätte weiterhin ein großes Hobby, dass mir viel Freude bereitet. So freue ich mich, dass wir nun gemeinsam in den Gottesdiensten und im Chor musizieren können. Die Chorproben finden weiterhin Montags von Uhr im Gemeindesaal statt. Interessierte Sänger und Sängerinnen sind dazu herzlich eingeladen! Text: Martha Zeilhofer, Bild: Lydia Huber 50

51 Pfarrgemeinde Attenkirchen Ökumenischer Gottesdienst in Thalham am 11. September 2015 "So ist Versöhnung, so muss der wahre Friede sein" Heute vor 14 Jahren, am 11. September 2001 fanden die furchtbaren Terroranschläge auf das World-Trade-Center statt, erinnerte Wortgottesdienstleiterin Eva-Maria Mühlbauer die 45 Gläubigen beider Konfessionen, die sich zum Friedensgebet am Thalhamer Friedenskreuz eingefunden hatten. Der Sachausschuss Ökumene der Pfarrei Attenkirchen hatte dazu eingeladen. Sorge lässt uns kreativ werden, sie soll aber nicht in Angst umschlagen, erklärte der evangelische Pfarrer Julian Lademann und Pfarrer Stephan Rauscher appellierte an den Verstand der Mächtigen mit Hinblick auf den Flüchtlingsstrom und das Thema Asyl. "Es darf nicht bleiben wie es ist, deshalb beten wir um Frieden, um ihn an andere weiterzugeben", so die beiden Geistlichen. Mit dem Lied "So ist Versöhnung, so muss der wahre Friede sein" und brennenden Kerzen endete das diesjährige Friedensgebet. Text/Fotos: Paula Osner 51

52 Pfarrgemeinde Attenkirchen "Eine ganz wichtige und interessante Zeit kommt nun auf Euch zu", der Schulanfang, erklärten Kaplan Dr. Robert Kröpfl und Gemeindereferentin Maria Liegert beim Sonntagsgottesdienst den beiden ersten Klassen der Grundschule Attenkirchen sowie den Kindern der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE). "Ihr kennt doch alle ein Navi", so die Gemeindereferentin. Es zeigt uns den richtigen Weg, oder einen Leuchtturm, dieser gibt Orientierung und ist zugleich Wegweiser. Wie die Verkehrsteilnehmer das Navi brauchen und der Leuchtturm den Seefahrern Orientierung gibt, so brauchen wir als Orientierung Gott. Er hilft uns, den richtigen Weg zu finden. Die Schulanfänger bildeten einen Kreis am Altar und beteten zusammen mit der ganzen Pfarrgemeinde das Vater unser. Dann segnete Kaplan Dr. Kröpfl jeden Einzelnen und wünschte allen Kindern und ihren Lehrern einen guten Schulstart. 52 Text/Bilder: Paula Osner

53 Pfarrgemeinde Attenkirchen Erntedankfest mit Verkauf der Minibrote Die Kinder des Kindernests Sausewind verkauften mit ihren Erzieherinnen nach dem Gottesdienst selbsthergestellte Marmeladen, Kerzen und selbstgebastelte Herbstdeko. Der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Am Sonntag, den 4. Oktober um Uhr feierten die Gläubigen in der geschmückten Pfarrkirche das Erntedankfest. Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Rauscher. Martha Zeilhofer, die neue Chorleiterin, umrahmte den Gottesdienst mit Chor und Saxophon. Die Ministranten boten wieder Minibrote zum Preis von 2 Euro an, wie auch schon in den letzten Jahren, zusammen mit der Solidargemeinschaft "Freisinger Land", die Brote fanden reißenden Absatz. Die Einnahmen der diesjährigen Aktion Minibrot gehen an Shepherd's House Childcare Ministries, einer christlichen Organisation in Uganda, die Kinder aufziehen und sich um deren ausreichende Ernährung und Erziehung bzw. Bildung kümmert. Tiersegnung zum Franziskusfest im Pfarrgarten Dazu sagte Herr Pfarrer Rauscher: Ein Tier ist ein Lebewesen, ein Geschenk Gottes, er erbat Gottes Segen für 13 Hunde - einschließlich Xaverl - eine Katze, 2 Meerschweinchen und ein Pferd. (Besitzer: Tochter Brigitte von Thalmair Hans) Das Pferd wieherte beim Segen laut und hinterließ auch ein paar Pferdeäpfel im Pfarrgarten. Für die Tiere gab's nach dem Segen Leckerli und für deren Besitzer ein Bild des Hl. Franiskus und ein kleines Franziskus - Friedenskreuzerl. 53 Text/Bilder: Paula Osner

54 Pfarrgemeinde Attenkirchen St. Martinsfest im Pfarrgarten St. Martin, der Schutzpatron hat einen Namensvetter in Attenkirchen. Es ist Bürgermeister Martin Bormann. Er und Gemeindereferentin Maria Liegert konnten dieses Jahr so viele Kinder wie noch nie zum Martinsfest im Pfarrgarten begrüßen. Die Krippen - und Kindergartenkinder hatten Lieder einstudiert und bekamen für ihre Darbietungen von der Pfarrei Martingsganserl und Kinderpunsch. Sie waren fasziniert von St. Martin, der auf einem Pony daher Ritt - begleitet von vielen Kindern mit ihren Laternen - und seinen Mantel brüderlich mit dem Bettler teilte. Wobei Anna-Lena Otto den St. Martin darstellte und Emilia Stein den Bettler. Eine Kinderbläsergruppe teils aus Attenkirchen, teils aus Zolling, spielte das Martinslied. Und auch der Bürgermeister bekam zu seinem Namenstag eine gebackene Martinsgans. Vor dem hellerleuchteten Pfarrhof am Martinsfeuer ließen sich Kinder sowie Erwachsene Leberkässemmeln, Süßes und Punsch schmecken. 54 Text/Bilder: Paula Osner

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