Infrared Data Association IrDA. IrPHY. Der IrDA-Protokollstapel. Bitübertragungsschicht. Kommunikationsdienste und -netze
|
|
- Manfred Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationsdienste und -netze Kapitel 7: Bluetooth und IrDA Infrared Data Association IrDA IrDA basiert auf den Vorarbeiten und Entwicklungen bei HP: 1979 Infrarot-Schnittstelle im Taschenrechner HP-41C zum Anschluss an einen Drucker 1990 bidirektionale Schnittstelle, dann auch in PCs Name: Serial InfraRed SIR August 1993: Gründung der InfraRed Data Association 30 Gründungsmitglieder März 1998: Über 160 Mitglieder 1994: IrDA-Spezifikation 1.0, basierend auf SIR 1995: IrDA-Spezifikation 1.1 Neueste Projekte (2000): IrWWW Spezifikationen MP3 SIG für einen standardisierten Datenaustausch von und zu MP3- Playern JetSend Point and Shoot und JetSend Digital Photography KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 225 Der IrDA-Protokollstapel IrPHY Bitübertragungsschicht IAS Anwendungen IrLAN IrLMP IrLAP Tiny TP Bitübertragungsschicht Hardware IrOBEX Controller IR-Transceiver IrCOMM Serial IR Physical Layer (SIR) Anschluss der IrDA-SIR Hardware an die serielle Schnittstelle eines PCs (UART [Universal Asynchronous Receiver and Transmitter] 16550), daher begrenzt auf b/s Asynchroner Zeichenstrom (Startbit, 8 Datenbits, Paritätsbit, Stoppbit) Codierung: 0 = IR-Impuls, 1 = kein IR-Impuls Impuls hat Wellenlänge zwischen 0,85 und 0,9 μm, dauert mindestens 1,6μs Halbduplex-Betrieb Fast IR Physical Layer (FIR) Höhere Übertragungsraten: 1,15 und 4 Mb/s Spezieller Kommunikationscontroller benötigt Besondere Modulation (Pulse Position Modulation) Very Fast IR Physical Layer (VFIR) [verabschiedet 1999] 16 Mb/s maximale Datenrate KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 226 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 227
2 IrLAP Sicherungsschicht IrLAP - Abläufe Zuverlässiger Datentransfer auf der Basis eines HDLC-Derivats Unnummerierte Rahmen (U-Frames) Überwachungsrahmen (S-Frames) Datenrahmen (I-Frames) Master-Slave-Prinzip Primary Station ist verantwortlich für den Aufbau der Verbindung, den Datentransfer, die Flusskontrolle und die Behandlung von Übertragungsfehlern z.b. PCs, PDAs, Kameras Secondary Station sendet nur, wenn sie angesprochen wird z.b. Drucker, Geräte mir geringen Ressourcen Sendedauer ist auf 500 ms begrenzt IrLAP Betriebsmodes: Normal Disconnect Mode NDM Normal Response Mode NRM Im IrLAP-Rahmen steuert ein Poll/Final-Bit die Übertragung (genau wie in HDLC) NRM Start-Up zum Abfragen der Secondary Station A(Pri) SNRM, P RR0, P B(Sec) UA, F I 0, 0 I 1, 0 NRM Informationstransfer A(Pri) I 0, 0 I 1, 0 I 2, 0 P B(Sec) NRM Primary Poll Frame Error I 0, 3 I 1, 3 F A(Pri) I 0, 0 I 1, 0 P Timeout RR 0, P B(Sec) I 0, 1 I 2, 0 F I 3, 2 I 1, 1 F RR3, P I 4, 2 P I 1, 2 P KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 228 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 229 IrLMP / IrIAS Netzwerkschicht IrDA Link Management Protocol Multiplexing für mehrere IrLMP-Dienstnehmer (LM-MUX) Beseitigung von Adressenkonflikten (Adressen werden temporär vergeben) Keine Flusskontrolle IrDA Information Access Service Eine Art Gelbe Seiten Beschreibung der auf einem Gerät verfügbaren Dienste Adressierung Logical Service Access Point (LSAP): Geräteadresse LSAP Selector zur Unterscheidung der Verbindungen innerhalb einer Station (vergleichbar mit Portnummer, Zahl zwischen 1 und 128) KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 230 TinyTP Transportschicht Tiny Transport Protocol für IrDA: Flusskontrolle für eine einzelne Verbindung Segmentierung und Reassemblierung von Datenpaketen Verbindungsorientiert TTP_Connect TTP_Disconnect Adressierung entspricht der LSAP-Adresse Maximale SDU-Größe kann angegeben werden und unterschiedlich für die kommunizierenden Geräte sein Datentransfer TTP_Data TTP_UData KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 231
3 IrCOMM Schnittstellenemulation IrLAN Netzwerkanbindung Emulation einer seriellen oder einer parallelen Schnittstelle über IrLMP/IrLAP Keine großen Änderungen an Anwendungen, die bislang drahtgebundene Schnittstellen verwendeten Nachbildung einer Vollduplex-Verbindung über eine Halbduplex-Verbindung maximale Latenzzeit 500ms Steuerleitungen werden durch eine Unterteilung der übertragenen Daten in Daten- und Steuerpakete nachgebildet Emulationen: 3-Wire Raw: minimale RS 232-Schnittstelle, exklusive Nutzung der IR-Schnittstelle 3-Wire: wie oben, ohne exklusive Nutzung der IR-Schnittstelle IrLPT: Spezielle Betriebsart zur Ansteuerung von Druckern mit IR-Schnittstelle 9-Wire: 9-drahtige RS 232-Schnittstelle Centronics: Centronics-Schnittstelle Nachteile Zusätzliche eigene Flusskontrolle überflüssig Nicht sehr zuverlässig Hauptsächlich von IBM, HP und Microsoft entwickelte und seit Ende 1997 angenommene Erweiterung des IrDA- Standards Primäre Anwendung: Anbindung portabler PCs an Büronetzwerke Drei Betriebsmodi: Verbindung eines PCs an ein LAN über ein Access Point Device (IR LAN Adapter, z.b. HP NetBeam IR) LAN-artige Verbindung zweier IrDA-Geräte untereinander Verbindung eines IrDA-Gerätes über ein anderes IrDA-Gerät, das einen Netzanschluss besitzt und somit als Router fungieren kann KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 232 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 233 OBEX ObjectExchange IrDA Lite Transfer von Datenobjekten von einem Gerät auf ein beliebiges anderes Ähnlich zu HTTP, aber nicht so umfangreich und mächtig Zwei Teile: Repräsentationsmodell für Objekte Sitzungsprotokoll zur Regelung des Austauschs Hauptziele: Anwendungsfreundlichkeit Kompaktheit Plattformunabhängigkeit Flexible Handhabung von Daten Einfache Einbindung in Internet-Protokollwelt Einfache Erweiterbarkeit Einfache Fehlersuche Basiert auf TinyTP, kann aber auf jedem anderen zuverlässigen Transportprotokoll aufsetzen KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 234 Minimale, standardkonforme Implementierung der IrDA- Schichten IrLAP: Feste Übertragungsrate b/s Feste Datengröße 64 byte Fenstergröße 1 500ms Umlaufzeit IrLMP Kein Multiplexen Keine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen Implementierung auf Intel 80x86 unter C: 5-6 (primary) oder 3-4 (secondary) kbyte ROM 250 byte (primary) oder 150 byte (secondary) RAM Nachteil Leistungseinbußen KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 235
4 Bluetooth Wer war Bluetooth Konsortium: Ericsson, Intel, IBM, Nokia, Toshiba - viele Mitglieder Anwendungen Anbindung von Peripheriegeräten Lautsprecher, Joystick, Kopfhörer Unterstützung von ad-hoc-netzwerken kleine, billige Geräte Verbindung von Netzwerken beispielweise GSM über Handy - Bluetooth - Laptop Einfacher, billiger Ersatz für IrDA eingeschränkte Reichweite niedrige Datenraten Harald II, genannt Blätand, König von Dänemark ( ) Vereinte im 10. Jahrhundert Dänemark und Norwegen Synonym für fortschrittliches Denken auf Basis eines großen Grundgedankens In diesem Sinne: Vereinigung führender Technologiefirmen Verabschiedung eines weltweit anerkannten Standards KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 236 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 237 Das Bluetooth-System Bluetooth Begriffe Transceiver sendet und empfängt Daten im Bereich von 2,402 2,48 GHz (ISM- Band, Industrial, Scientific, Medical) Link Controller Baseband Link Manager Protocol Schnittstelle zum Gerät Host Controller Interface HCI Link Layer Control and Adaptation Protocol L2CAP Darüber beliebige Protokolle vcard/vcal HCI OBEX WAE WAP UDP / TCP PPP RFCOMM L2CAP Baseband Transceiver LMP Audio KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 238 IP AT- Commands TCS BIN SDP Master Das Gerät, das eine Verbindung zu einem anderen Gerät aufbaut Slave Alle Geräte, die sich mit dem Master einen Kanal teilen Piconetz Eine Ansammlung von zwei bis acht Geräten, die sich einen Kanal teilen (1 Master, 1-7 Slaves) AM-Adresse (Active Member Address) 3-bit lange, temporäre Adresse zur Unterscheidung von Geräten in einem Pico-Netz KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 239
5 Bluetooth Luftschnittstelle Bluetooth Paketformat ISM-Band: 2,402 2,48 GHz Weltweit lizenzfrei verwendbar Ausnahmen: Frankreich, Japan, Spanien Interferenzen mit anderen Nutzern möglich (Garagenöffner, Mikrowelle, etc.) Frequency Hopping Spread Spectrum 79 (respektive 23) Kanäle à 1 MHz 1600 Sprünge pro Sekunde GFSK-Modulation Gaussian-shaped Frequency Shift Keying Time Division Duplex 625μs Übertragung von Vorwärts- und Master Rückwärtsrichtung zeitlich getrennt Slot-Länge 625 μs Für jeden Slot wird eine andere Slave Frequenz verwendet f 1 f 2 f 3 Datenrate: 1Mbit/s (incl. Header) Reichweite: 10cm bis 10m bei 0dBm Sendeleistung, erweiterbar auf 100m KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 240 Access Code Packet Header Nutzdaten ( bit) AM_Addr Type Flow ARQN SEQN HEC Access Code: eindeutig für jeden Kanal, da aus der ID des Master gewonnen AM_Addr: 3 bit lange, temporäre Adresse der aktiven Teilnehmer (Active Member) an einem Piconetz (immer die des Slaves) Type: Pakettyp Flow: Flusskontrolle ARQN: Automatic Repeat Request zur Übertragungswiederholung SEQN: Sequenznummer HEC: Header Error Check (Vorwärtsfehlerkorrektur mit der Rate von 1/3) KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 241 Bluetooth Kanäle der Luftschnittstelle Datenraten auf einem DCL-Link Zwei Kanaltypen: Synchronous Connection-Oriented (SCO) Bis zu drei synchrone Sprachkanäle mit 64 kbit/s bidirektional verfügbar In festen Intervallen werden zwei Slots reserviert (einer für Vorwärts-, einer für Rückrichtung) Asynchronous ConnectionLess (ACL) Symmetrisch (max kbit/s) oder asymmetrisch (max. 721 kbit/s in eine Richtung und 57,6 kbit/s in die andere) Paketvermittelt Punkt-zu-Mehrpunkt Für Datenübertragung Master kontrolliert den Kanal durch (implizites) Polling KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 242 DM1 DH1 DM3 DH3 DM5 DH5 Typ Symmetrisch 108,8 kbit/s 172,8 kbit/s 256,0 kbit/s 384,0 kbit/s 286,7 kbit/s 432,6 kbit/s Asymmetrisch 108,8 kbit/s 108,8 kbit/s 172,8 kbit/s 172,8 kbit/s 384,0 kbit/s 54,4 kbit/s 576,0 kbit/s 86,4 kbit/s 477,8 kbit/s 36,6 kbit/s 721,0 kbit/s 57,6 kbit/s DMx: x-slots und FEC mit Rate 2/3 DHx: x-slots ohne Fehlerschutz Bei x-slots (x>1) muss Access Code und Header nur einmal übertragen werden, die Frequenz wird während des gesamten Pakets beibehalten KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 243
6 Bluetooth Fehlerschutz Bluetooth ARQ Vorwärtsfehlerkorrektur Bit Repeat Code mit Rate 1/3 b 0 b 0 b 0 b 1 b 1 b 1 b 2 b 2 b 2 Shortened Hamming Code mit Rate 2/3 Generator-Polynom: g(d) = (D+1)(D 4 + D + 1) Automatic Repeat Request: Jedes Paket wird im nächsten Slot bestätigt (ARQN=1) oder als fehlerhaft empfangen (ARQN=0) gekennzeichnet. Bei einer fehlerhaften Sendung wird das Paket mit der gleichen Sequenznummer wiederholt. Master A B B X C D 0 D 2 D 4 D 5 Slave 1 G F H Slave 2 Z Z KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth Daten 244 NAK ACK KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 245 Scatternets Jedes Piconetz hat einen Master und bis zu 7 weitere Knoten Der Master bestimmt die hopping sequence, die anderen Knoten müssen darauf synchronisieren Teilnahme in einem Piconetz = Synchronisation auf die richtige hopping sequence Kommunikation zwischen Piconetzen = Knoten, die zwischen Piconetzen hin- und herspringen Bluetooth Synchronisierung in einem Piconetz Die Sprungfrequenz wird von einer Sprungsequenz der der aktuellen Phase bestimmt. Die Sprungsequenz berechnet sich ihrerseits aus der ID des Masters Clock + Phase Sequenz Sprung Offset Master ID Pikonetze KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 246 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 247
7 Bluetooth Verbindungsaufbau Bluetooth Verbindungsaufbau - Ablauf Von 79 Frequenzen sind 32 als Wake-Up-Frequenzen definiert. Die Wake-Up-Frequenzen hängen vom Gerät selbst ab. Im Stand-By hört jedes Gerät diese 32 Frequenzen nach einer PAGE-Message ab, die einen korrekten Access Code enthalten muss. Um den Access Code bestimmen zu können, der von der Geräte-ID abhängt, ist ein Inquiry -Verfahren definiert. Mit diesem Verfahren kann auch ermittelt werden, wer sich alles in Sendereichweite aufhält. Für ein Inquiry wird ein spezielle Access Code verwendet, der quasi einem Rundruf entspricht. Paging Unit Inquiry Paging Verbindung aufgebaut Inquiry Access Code ID + Clock Access Code ACK ID + Clock ACK Daten Standby Unit Neue Sprungsequenz KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 248 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 249 Bluetooth Datenschutz Die Schnittstelle zwischen Bluetooth und Host Zum Abhörschutz einer Verbindung stellt Bluetooth ein Stream Cipher -Verfahren bereit: Der Klartext wird bitweise mit einem Schlüsselstrom verknüpft. Der Schlüsselstrom wird aus der Bluetooth-Geräte-ID, einem privaten Schlüssel und einer Zufallszahl ermittelt. Zusätzlich kann eine Authentifizierung des Kommunikationspartners mit einem Challenge-Response-Verfahren erreicht werden. Handy Schlüssel Geräte-ID Zuf.zahl Algorithmus Ergebnis Challenge Response Schlüssel Geräte-ID Algorithmus Ergebnis LapTop Host Control Interface Link Layer Control and Adaptation Protocol (L2CAP) Protokollmultiplex: Adaption höherer Protokolle an das Bluetooth-Baseband Verbindungsorientiert oder verbindungslos, allerdings keine Unterstützung von SCO-Kanälen Segmentieren Reassemblieren Dienstgüte Bis zu 64 kbyte lange Datenpakete Vergleich KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 250 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 251
8 Bluetooth Protokolle Cable Replacement Protocol RFCOMM Emulation einer seriellen Leitung gemäß ETSI Nachbildung von RS 232 Telephony Control Protocol Telephony Control Protocol Binary TCS BIN Bitorientiertes Protokoll zum Aufbau von Sprach- und Datenverbindungen zwischen Bluetooth-Geräten Mobilitätsmanagement für Gerätegruppen Telephony Control AT Commands Basis: ITU-T V.250 und ETS (GSM 07.07) Zusätzlich Befehle für Fax-Dienste Angepasste Protokolle PPP zum Ablauf über RFCOMM TCP/UDP/IP Definition einer Brücke zwischen Bluetooth und Internet OBEX gemäß IrDA-Standard zum Austausch von Objekten WAP KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 252 Bluetooth Anwendungsbeispiel Filetransfer Übertragung von Datenobjekten (*.xls, *.ppt, *.wav, *.jpg, *.doc,...) von einem Gerät (PC, Smart-Phone, PDA) zu einem anderen. Datenobjekte können auch ganze Ordner oder Streaming Media sein. Möglich wird dadurch auch das Anzeigen des Inhaltes von Ordnern auf einem entfernten Gerät. Zusätzlich können Push-Operationen realisiert werden. Aufbau des Protokollstapels: Filetransfer-Anwendung OBEX RFCOMM L2CAP SDP Service Discovery Protocol KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 253 Bluetooth Anwendungsbeispiel Headset Vergleich Bluetooth IrDA Wireless LAN Drahtlose Anbindung eines Headsets an ein Handy oder an einen Rechner: Der Audiostrom geht direkt vom Baseband zum Lautsprecher / Mikrofon und umgeht somit L2CAP. Mit dem Headset können über AT-Commands ankommende Gespräche angenommen oder die Verbindung terminiert werden, ohne dass manuell am eigentlichen Telefonapparat eingegriffen werden muss. OBEX RFCOMM L2CAP Headset-Anwendung SDP Audio Standard Verbindungsart Übertragungsrate Übertragungsdistanz (ca.) Übertragungsumkreis Anzahl unterstützter Geräte Sicherheitsmaßnahmen HW/SW- Unterstützung < 1Mbit/s 10 m 8 Bluetooth Punkt zu Punkt, Punkt zu Mehrpunkt Omnidirektional Hardwareebene Im Anlaufen 1 m 30 Winkel 2 (P2MP optional...) Softwareebene Breit IrDA Punkt zu Punkt Punkt zu Mehrpunkt 4-16 Mbit/s Punkt zu Punkt, Punkt zu Mehrpunkt < 24 Mbit/s 300 m Omnidirektional 256 Hardwareebene Breit Wireless LAN KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 254 KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 255
9 Literatur ROTH, J.: Mobile Computing Grundlagen, Technik, Konzepte. dpunkt-verlag, Heidelberg, 2002, ISBN SCHILLER, J.: Mobilkommunikation. (2. überarbeitete Auflage) Addison-Wesley, München, ISBN (Vielen Dank für die Überlassung der Folien) WALKE, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1. (3. Auflage). Verlag Teubner, Stuttgart, 2001, ISBN WALKE, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle 2. (2. Auflage). Verlag Teubner, Stuttgart, 2000, ISBN KDN / KomNetII - 7. IrDA und Bluetooth 256
IrPHY. Infrared Data Association IrDA. Der IrDA-Protokollstapel. Bitübertragungsschicht. Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation
Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation Kapitel 7: Bluetooth und IrDA Infrared Data Association IrDA IrDA basiert auf den Vorarbeiten und Entwicklungen bei HP: 1979 Infrarot-Schnittstelle im Taschenrechner
MehrKAPITEL 4: INFRARED DATA ASSOCIATION (IRDA)
KAPITEL 4: INFRARED DATA ASSOCIATION (IRDA) PROTOKOLLE UND DIENSTE DER MOBILKOMMUNIKATION 1. INFRARED DATA ASSOCIATION IRDA Vorarbeiten und Entwicklungen bei HP: 1979 Infrarot-Schnittstelle im Taschenrechner
MehrProtokolle und Dienste der Mobilkommunikation Sommersemester 2017
KAPITEL 5: BLUETOOTH PROTOKOLLE UND DIENSTE DER MOBILKOMMUNIKATION 1. Einleitung BLUETOOTH Standardisierung durch Bluetooth-SIG: Ericsson, Intel, IBM, Nokia, Toshiba, aktuell knapp 30.000 Mitglieder (laut
MehrDas Bluetooth Handbuch
Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?
MehrTechnische Universität München. Proseminar Kryptographische Protokolle SS Bluetooth. Medin Imamovic
Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 Bluetooth Medin Imamovic Inhalt 1 Einleitung 1.1 Technische Grundlagen 1.2 Protokollstack 2 Schlüsselmanagement 2.1 Authentifikation 3 Sicherheit 3.1 Sicherheitsmängel
MehrWorkshop Rostock. Drahtlose Kommunikationstechnologien
Workshop Rostock Drahtlose Kommunikationstechnologien Prof. Clemens Cap Dipl.-Ing. Igor Sedov FB Informatik Institut für Technische Informatik Prof. Dirk Timmermann Dipl.-Ing. Marc Haase FB Elektrotechnik
MehrBluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK
16.11.2013 A.Schultze, DK4AQ Bluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum) Paketstruktur Mechanismen
MehrAnleitung und Fragen zu Aufgabe 1. Einführung in die BT-Norm
Seminar zum Programmierprojekt (TI) Sommersemester 2007 (Lehrstuhl für Technische Informatik) Anleitung und Fragen zu Aufgabe 1 Einführung in die BT-Norm Allgemeines über Bluetooth Die Namensgebung "Bluetooth"
Mehr24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung
"Wireless Personal Area Network". 24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung Ersatz kabelgebundener Peripheriegeräte: - für Telephon-, PDA-, Kamera- und Computerperipherie... Selbstkonfigurierende ad hoc
MehrDrahtlose Kommunikation Teil 2. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Drahtlose Kommunikation Teil 2 Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Überblick Anwendungen Grundlagen Beschränkungen natürlicher und künstlicher Art Beispiele IrDA WLAN Bluetooth GSM UMTS 10-1
MehrBluetooth. Informatik Seminar WS 2004/2005. Thorge Wegers
Bluetooth Informatik Seminar WS 2004/2005 Thorge Wegers Gliederung Einleitung Vernetzung Der Bluetooth Protokollstapel Sicherheit in Bluetooth-Netzen Bluetooth Folie 2 Gliederung Einleitung Geschichte
MehrBluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1
Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick
MehrSpaß am Gerät: Bluetooth
Inhalt Wir machen keinen groben Unfug - wir machen feinen fug. Wau Holland http://www.jauu.net hagen@jauu.net 25. November 2004 Inhalt Fahrplan 1 2 Grundlegendes 3 Einleitung Schwachstellen Ausblick 4
MehrB L U E T O O T H. Mobile Systeme Sommersemester 2003 Prof. Dr. Krämer. Patrick Gerdsmeier und Pierre Smiths
Mobile Systeme Sommersemester 2003 Prof. Dr. Krämer Patrick Gerdsmeier und Pierre Smiths B L U E T O O T H Einleitung Geschichte Spezifikation Protokolle Transport Middleware Profile Fazit E I N L E I
MehrThemen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrVIROR-Teleseminar WS 2001/2002 Ubiquitous Computing. Christian Lochert Universität Mannheim
VIROR-Teleseminar WS 2001/2002 Ubiquitous Computing Christian Lochert Universität Mannheim 14.01.2002 1. Technische Grundlagen 2. Bildung von Scatternetzen 3. Routing in Scatternetzen 4. Kritische Würdigung
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrSeminar zum Thema Mobile Computing. Bluetooth
Seminar zum Thema Mobile Computing Bluetooth Thorge Wegers WI 5047 Informatik Seminar FH Wedel 23.11.2004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Abbildungsverzeichnis...III 1. Einleitung 1.1. Geschichte...1
MehrDrahtlose Kommunikation Teil 2
EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme Drahtlose Kommunikation 00101111010010011101001010101 Teil 2 Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010 00101111010010011101001010101
MehrKommunikationsstandards in wireless sensor networks
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Kommunikationsstandards in wireless sensor networks Hauptseminar Innovative Internet Technologien und
MehrWireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva
Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks
MehrFakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die
Mehr3. Protokolle für den Data Link Control
3. Protokolle für den Data Link Control 3.2 Data Link Control Protokolle 3.2.1 Anwendungsumgebungen 3.2.2 Zeichenorientierte Protokolle 3.2.3 Bitorientierte Protokolle Kommunikationsnetze Prof. Dr. Joachim
MehrSCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
MehrBluetooth. Marco Leuenberger
Bluetooth 1. Juni 2012 Inhalt Was ist Bluetooth?... 3 Geschichte... 3 Anwendungsbereiche... 3 Verbindungsverwaltung... 3 Vernetzung... 5 Piconet (Mono-Slave-Modus)... 5 Piconet(Multi-Slave-Modus)... 5
MehrPräsentation Bereich IT, Andreas Emmert
Bluetooth Darstellung, Bedeutung, Zukunftsaussichten und Anwendungsfälle Präsentation Bereich IT, Andreas Emmert Einführung Funktechnik zur Reduzierung des Verkabelungsaufwands z.b. für Drucker, Monitor,
MehrBluetooth. Ein Standard für die drahtlose Kommunikation im Nahbereich. Januar 2007
Bluetooth Ein Standard für die drahtlose Kommunikation im Nahbereich Januar 2007 Bluetooth ist eine Technologie für die Verbindung von Mobiltelefonen, Headsets, Freisprecheinrichtungen im Fahrzeug, PDA,
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
Mehrund Bluetooth
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol 802.15 und Bluetooth Seminar: Internetprotokolle für die Multimediakommunikation WS 2002/2003
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrKamprath-Reihe. Professor Dr. Christian Liiders. Lokale Funknetze. Wireless LANs (IEE ), Bluetooth, DECT. Vogel Buchverlag
Kamprath-Reihe Professor Dr. Christian Liiders Lokale Funknetze Wireless LANs (IEE 802.11), Bluetooth, DECT Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 13 1.1 Gegenstand und Gliederung des
MehrGigE Vision: Der Standard
GigE Vision: Der Standard Rupert Stelz Entwicklung STEMMER IMAGING GmbH Technologie-Tag GigE Vision und GenICam München, 14. September 2006 M E M B E R O F T H E S T E M M E R I M A G I N G G R O U P Gigabit
MehrKommunikation zwischen Mikrocontrollern
Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Serielle Kommunikation Bitweises Übertragen der Daten nacheinander auf einer Leitung serielle Schnittstelle im PC und im Mikrocontroller = Standard große Anwendungsbreite
MehrAufgabe 1. Einführung in die BT-Norm. Einführung und Fragen
1 Seminar zum Prgrammierprjekt SS 2008 Uni Tübingen Arbeitsbereich Technische Infrmatik Aufgabe 1 Einführung in die BT-Nrm Einführung und Fragen Allgemeines über Bluetth Die Namensgebung "Bluetth" ist
MehrHauptdiplomklausur Informatik. September 2000: Rechnernetze
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik September 2000: Rechnernetze Name:... Vorname:...
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrProf. Dr. W. Kowalk Rechnernetze II Seite 1. Bluetooth. Bluetooth
Prof. Dr. W. Kowalk Rechnernetze II Seite 1 Prof. Dr. W. Kowalk Rechnernetze II Seite 2 Von Ericsson initiiert SIG (Special Interest Group) große Hersteller IBM, Microsoft Siemens AG Anwender Volkswagen
MehrWireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik
Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)
MehrDevice Management Schnittstellen. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
Device Management Schnittstellen Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH Device Management ist Gerätesteuerung Parametrisierung Zugang zu internen Messgrössen und Zuständen Software Upgrade www.embedded-development.ch
MehrMobilkommunikation Bluetooth
Abteilung Informatik Mobilkommunikation Bluetooth af&e Prof. Dr.Ing. Andreas Rinkel / Sandra Frei arinkel@hsr.ch sfrei@hsr.ch Inhalt Bluetooth Ø Motivation Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Überblick Architektur / Protokolle
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrEinführung in Bluetooth
Einführung in Bluetooth Heiko Holtkamp (heiko@rvs.uni-bielefeld.de) 24.03.2003 überarbeitet am 05.11.2003 Referat zum Seminar Bluetooth Grundlagen Veranstalter Marcel Holtmann, Peter Ladkin Technische
MehrLNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms
LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART
Mikrocomputertechnik Thema: Serielle Schnittstelle / UART Parallele vs. serielle Datenübertragung Parallele Datenübertragung Mehrere Bits eines Datums werden zeitgleich mittels mehrerer Datenleitungen
MehrDas ISO/OSI Referenzmodell Internet (TCP/IP) Referenzmodell. Standard Elemente Schichten im ISO/OSI Referenzmodell.
Referenzmodelle 1 / 24 Kommunikationsnetze I 14.10.2009 ISO/OSI Referenzmodell Open Systems Interconnection (OSI) International ISO/IEC 7498-1 identisch zu ITU-T Recommendation X.200 ISO International
MehrBluetooth mit Linux. Ein Erfahrungsbericht. von und mit Ralf Fischer
Bluetooth mit Linux Ein Erfahrungsbericht von und mit Ralf Fischer Agenda Was ist Bluetooth eigentlich? Kernelmodule Systemdienste Userland-Tools Dateien übertragen Datenbackup Ausblick Was ist Bluetooth
MehrSelective Reject ARQ
Selective Reject ARQ Reübertragung von Frames mit negative ACK Reübertragung von Frames mit Timeout Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung
MehrDrahtlose Netze: WLAN 802.11, Bluetooth, HIPERLAN, WATM
Drahtlose Netze: WLAN 802.11, Bluetooth, HIPERLAN, WATM Quelle: Prof. Dr. Alexander Schill TU Dresden, Lehrstuhl Rechnernetze http://www.rn.inf.tu-dresden.de 13.02.2002 1 Drahtlose lokale Netze, WLAN 13.02.2002
MehrNetzwerke, Kapitel 3.1
Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm
MehrWireless Local Area Network
Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist
MehrMobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer
Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer Funkdienste Quelle: http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/index.html Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister
MehrEine Einführung. Bielefeld, 15. Januar 2004. Jörn Stuphorn
Eine Einführung Bielefeld, 15. Januar 2004 Jörn Stuphorn Themenübersicht Was ist Bluetooth? Bluetooth Eine Einführung Spezifikation / Organisation Die Bluetooth Special Interest Group Der Bluetooth Protocol
MehrMotivation: Bluetooth-Einsatz im Monitoring
Sichere Übertragung von Patientendaten unter Nutzung des Bluetooth-Standards eine Realität? Dr. Bernd Schütze 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik, 26. bis 29.09.2007
MehrInhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802
Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden
MehrWireless Technologien für die Medizintechnik. Rudi Latuske ARS Software GmbH
Wireless Technologien für die Medizintechnik Rudi Latuske GmbH www.ars-software.com info@ars2000.com Agenda 1. Wireless Technologien in der Medizintechnik 2. Bluetooth 2.1 3. Bluetooth Health Device Profile
MehrClient-Server - Grundlagen
Client-Server - Grundlagen (1.) Erklären Sie für die verschiedenen Protokolle(auf der Folie Protokolle ) deren prinzipielle Funktion und nennen Sie ein Anwendungsgebiet. Gehen Sie dabei auf die Begriffe
MehrÜbungsklausur WS 13/14
Übungsklausur WS 13/14 Name, Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Datum: Für die Bearbeitung der Klausur dürfen keine Bleistifte oder Stifte mit roter Farbe verwendet werden. Zusatzblätter, welche nicht
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrDie ITU-T-Empfehlung X.25
Die ITU-T-Empfehlung X.25 Die Empfehlung X.25 wurde 1976 vom CCITT (heute: ITU-T) beschlossen. Sie entspricht den Normen ISO DIS 8208 und DIS 8348. X.25 beschreibt Dienste und Protokolle der Schichten
MehrOSI Referenzmodell. Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise
OSI Referenzmodell Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise Aufbau des Referenzmodells POEL 2007 OSI Referenzmodell 2 Physical Layer Schicht 1 Diese Schicht definiert das reine physikalische Übertragungsmedium
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrFlusskontrolle. Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 68
Flusskontrolle Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 68 Data Link Layer Frame synchronization how to make frames Flow control adjusting the rate of data Error control correction of errors Addressing
Mehr2 Kommunikationssysteme. vs2 1
2 Kommunikationssysteme vs2 Kommunikationssysteme bieten Kommunikationsdienste an, die das Senden und Empfangen von Nachrichten erlauben (sending & receiving messages) bestehen aus - Kommunikationsnetz
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2012
Rechnernetze I SS 01 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Mai 01 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/1) i Rechnernetze
MehrMAX 100 Messgerät für digitale Wegaufnehmer. Datenblatt Diagnoseschnittstelle. Version 1.01
Datenblatt Diagnoseschnittstelle Version 1.01 Diagnoseschnittstelle INHALTSVERZEICHNIS 1. Überblick 3 2. Kommunikation 3 2.1. Aufbau der Nachrichten 3 2.2. ReadSSIData 4 2.3. ReadSystemData 5 2.4. ReadConfiguration
MehrÜbungsblatt Warum brauchen Bridges und Layer-2-Switches keine physischen oder logischen
Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (Bridges und Switche) 1. Was ist die Aufgabe von Bridges in Computernetzen? 2. Wie viele Schnittstellen ( Ports ) hat eine Bridge? 3. Was ist der Hauptunterschied zwischen Bridges
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie. SoSe 2018
Rechnernetze I SoSe 018 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. April 018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrPROFINET Grundlagen. Power-Workshop PROFINET Modul 1
PROFINET Grundlagen Power-Workshop PROFINET Modul 1 siemens.com/profinet Von PROFIBUS zu PROFINET Topologievergleich im Linenaufbau Ω Abschluss Linie Linie ET 200 Ω ET 200 Gleiche Topologie gleiche Komponenten
MehrHistory of wireless communication VI
History of wireless communication VI 2002 2003 2005 2006 2007 2008 WLAN hot-spots start to spread UMTS starts in Germany Start of DVB-T in Germany replacing analog TV WiMax starts as DSL alternative (not
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 23.
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 23. ärz 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrAusfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken
Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Zukunft braucht Herkunft Omni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / Auflage. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel
MehrUtilization bei Go Back N ARQ
Utilization bei Go Back N ARQ Wir hatten für Sliding Window ohne Fehler die Utilization U schon hergeleitet: (mit W = Fenstergröße, a = Propagation Delay / Transmission Delay) Es sei m die Anzahl zu übertragender
MehrBluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller
Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller Slide 1 Agenda Einleitung: Bluetooth Low Energy Datenübertragung von vielen Sensoren mittels Broadcast-Verfahren Verbindungs-orientiertem
MehrAndere Industrielle Bussysteme
Andere Industrielle Bussysteme Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Industrielle Bussysteme Teil 8 Andere Feldbusse, L. Stiegler Inhalt Profinet Ethernet Powerlink Avionics Full Duplex
MehrGenereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN)
L apto p L apto p L apto p Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) weltweite Funktion möglichst geringe Leistungsaufnahme wegen Batteriebetrieb Betrieb ohne Sondergenehmigungen bzw. Lizenzen möglich
MehrHauptdiplomklausur Informatik. September 1998: Rechnernetze
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik September 1998: Rechnernetze Name:... Vorname:...
MehrVerteilte Systeme. Protokolle. by B. Plattner & T. Walter (1999) Protokolle-1. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze
Protokolle Protokolle-1 Kommunikationssubsystem Ein System, welches innerhalb eines verteilten Systems für den Nachrichtentransport zwischen Kommunikationspartnern (= Prozesse) zuständig ist (Hardware
MehrWillkommen. Industrial Wireless. Die Zeit ist reif! Hannover Messe
Willkommen Industrial Wireless Die Zeit ist reif! Hannover Messe 2005 www.phoenixcontact.com Einleitung Signalübertragung über Kabel ist Kostengünstig Sicher Zuverlässig Warum Wireless? Wie Signale einfach
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 8.
Rechnernetze I SS 2017 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 8. ai 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrDrahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Spiro Trikaliotis
Drahtlose Netzwerke Grundlagen und Einsatzfelder Spiro Trikaliotis Institut für verteilte Systeme Echtzeitsysteme und Kommunikation uni@trikaliotis.net spiro@mail-ivs.cs.uni-magdeburg.de http://www-ivs.cs.uni-magdeburg.de/euk/
MehrKNX Twisted Pair Protokollbeschreibung
KNX Twisted Pair Protokollbeschreibung Übersicht Dieses Dokument soll eine Übersicht über die Datenpaketstruktur des KNX Twisted-Pair (TP1-256) Standards geben. Es handelt sich um eine private Arbeit die
MehrInhalt. 3 Die Bitübertragungsschicht Überblick Frequenzbereiche und Kanäle Diskussion der Frequenzauswahl 50
9 Inhalt 1 IEEE 802.15.4 und ZigBee als Nahbereichsdatenfunk 15 1.1 Definition 15 1.2 Besonderheiten aktueller Entwicklungen 16 1.3 Motivation für IEEE 802.15.4 und ZigBee 18 1.4 Vielfalt der Nahbereichsfunknetze
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrSpread Spectrum. Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82
Spread Spectrum Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82 FHSS Beispiel Spreading Code = 58371462 Nach 8 Intervallen wird der Code wiederholt Bildquelle:
MehrAbschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Computernetze 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben
Mehr6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg
6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:
MehrTechnische Richtlinie BSI TR Anlage IV: Feinspezifikation Drahtgebundene LMN-Schnittstelle Teil a: HDLC für LMN
Technische Richtlinie BSI TR-03109-1 Anlage IV: Feinspezifikation Drahtgebundene LMN-Schnittstelle Teil a: HDLC für LMN Version 1.0, Datum 18.03.2013 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
MehrBluetooth. Sandra Hagen, Christian Wöck
Bluetooth Sandra Hagen, Christian Wöck Hauptseminar Dienste & Infrastrukturen mobiler Systeme Wintersemester 03/04 Institut für Informatik Ludwig Maximilians Universität München {hagens, woeck}@informatik.uni-muenchen.de
MehrEinfu hrende Betrachtung des USB und Mo glichkeiten der Integration in das Rainbow-Betriebssystem. Georg Gottleuber 23. Juni 2010 Verteilte Systeme
Einfu hrende Betrachtung des USB und Mo glichkeiten der Integration in das Rainbow-Betriebssystem Georg Gottleuber 23. Juni 2010 Verteilte Systeme Seite 2 G. Gottleuber USB und Rainbow 23. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrOffene Gebäudeautomation Summer School. Kommunikationsprotokolle EMR. Beuth Hochschule für Technik Berlin
Offene Gebäudeautomation Summer School Kommunikationsprotokolle EMR Kommunikationsprotokolle Die Hauptaufgabe jedes LANs besteht im Datenaustausch zwischen Anwendungsprogrammen (Applikationen), die sich
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
Mehr