Neues aus dem Pfarreienverbund Oberes Rodachtal

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1 Gespräch an der Krippe Ja, du bist da, Christus Jesus, Bruder und Kind, einfach da, herzensnah. Ja, du bist da, Christus Jesus, Mensch und Freund, wahrhaft da, ganz hautnah. Ja, du bist da, Christus Jesus, Retter und Diener, wirklich da, menschennah. Ja, du bist da, Christus Jesus, Gott für uns, einfach da, lebensnah. Paul Weismantel Impressum: Leitender Pfarrer vom Pfarreienverbund Oberes Rodachtal Pfarrer Richard F. Reis Gemeindeassistentin Lisa-Maria Eberhardt Steinwiesen, Kirchstraße 6, Tel /248, Fax 09262/ Neues aus dem Pfarreienverbund Oberes Rodachtal Birnbaum Nordhalben Ausgabe Nr. 11 Weihnachten 2010 Wolfersgrün Pfarramt St. Bartolomäus Nordhalben Gemeindereferent Bernd Sorgenfrei Kronacher Straße 14, Nordhalben, Tel /248, Fax 09267/ Kuratie St. Michael Nurn Steinwiesen, Nurn 54, Tel /1239, Fax 09262/ Pfarramt St. Laurentius Neufang, Pfarramt St. Stefan Birnbaum Kooperator Stanislaus Szczepanek Steinwiesen, Neufang 56, Tel /236, Fax 09260/ Pfarramt St. Thomas Wallenfels Kuratie Aufnahme Mariens in den Himmel Neuengrün Filialkirche St. Marien Schnaid, Filialkirche St. Georg Wolfersgrün Pfarradministrator P. Heinrich Chelkowski CR Wallenfels, Am Schloßberg 4, Tel /422, Fax 09262/7051, Informieren Sie sich auch im Internet über uns: arreien eienverb erbund-ober und-oberes-r es-rodac odachtal.de Verantwortlich für Druck und Redaktion: Gemeindereferent Bernd Sorgenfrei, Kronacher Straße 14, Nordhalben Neufang Nurn Wallenfels Steinwiesen Neuengrün Schnaid

2 Gedanken zum Advent Es ist wieder soweit: Die besinnliche Adventszeit ist da. Mit ihr kommt eine neue Ausgabe des Pfarrbriefes für unseren Seelsorgebereich Oberes Rodachtal. Wie in jedem Jahr beginnt die Rennerei von einer Adventsfeier zur nächsten, von Geschäft zu Geschäft, um kein Geschenk zu vergessen, von Termin zu Termin. Uns allen, denke ich, geht es so. Es ist eben doch alle Jahre wieder. Auch die hauptamtlichen Mitarbeiter sind nicht immer vor Ort, sind nicht immer ansprechbar, haben nicht immer Zeit. Das ist natürlich so nicht wünschenswert, aber trotzdem ein Zeichen für unsere Bemühungen, nach Möglichkeit sehr viel in unserem Seelsorgebereich abzudecken, zu betreuen, zu begleiten - was nicht immer einfach ist. Es freut mich sehr, dass wir eine neue (bekannte und bereits erprobte) Mitarbeiterin als Gemeindeassistentin haben: Frau Lisa-Maria Eberhardt. Zu 50% steht sie für den Pfarreienverbund in ihrer Assistenzzeit (Ausbildungszeit!) zur Verfügung. Die weiteren 50% ihrer Kapazität wird von Ausbildungseinheiten in Anspruch genommen. Dieser personellen Veränderung ging noch eine weitere voraus: Unser Gemeindereferent Bernd Sorgenfrei übernahm ab September die 50%-Stelle als Referent für Glaubensbildung für vier Dekanate mit Dienstsitz in Kronach. Die anderen 50% bringt er wie gewohnt hier bei uns im Oberen Rodachtal ein. Selbst bei drei Priestern im Pfarreienverbund ist nicht immer davon auszugehen, dass ständig einer hier vor Ort ist. Unser Seelsorgebereich ist ein recht komplexes Gebilde. Nicht alles Erwartete kann geleistet werden. Nichts desto trotz bemühen wir uns und arbeiten weiter im Namen und im Auftrag unseres Erlösers! Er schenkt uns diese Adventszeit 2010 mit dem Wunsch, dass wir unsere Herzen für IHN aufmachen, dass wir uns be-sinnen (zu Sinnen kommen) für DEN Wesentlichen, auf DEN es wirklich ankommt: Der Herr will auch in mir wohnen, damit Er mir helfen kann, mein Leben sinnvoll zu gestalten. Er will, dass ich mich nicht verrenne, sondern IHM Raum gebe. Das muss und darf ich wollen - von ganzem Herzen. So dürfen wir alle gemeinsam Jesus Christus, dem Heiland und Retter, der für uns Mensch wurde, gelitten hat, von den Toten auferstand und zum Vater heimgekehrt ist, die Türen unserer Herzen weit aufmachen. Jesus ist auch mein Heiland, der mein Heil will! Ihnen und Euch allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest. Ihr und Euer Pfarrer Richard F. Reis Leitender Pfarrer des Seelsorgebereiches Oberes Rodachtal Tag der Ewigen Anbetung 07. Januar Birnbaum: Uhr Aussetzung, Betstunden,19.00Uhr Einsetzungsamt 15. Januar Neuengrün: Uhr Aussetzung, Betstunden,19.00 Uhr Einsetzungsamt 17. Januar Neufang: Uhr Aussetzung, Betstunden,19.00 Uhr Einsetzungsamt 18. Januar Nurn: 9.30 Uhr Aussetzung, Betstunden, Uhr Einsetzungsamt 19. Januar Nordhalben: Uhr Aussetzung, Betstunden, Uhr Einsetzungsamt 22. Januar Steinwiesen: Uhr Aussetzung, Anbetung, Uhr Einsetzungsamt 25. Januar Wallenfels: 8.30 Uhr EröffnungsGD, Betstunden,18.30 Uhr Festgottesdienst Erst- und Jubelkommunionfeiern 2011: 25. April 2011: Erst- und Jubelkommunion in Birnbaum 01. Mai 2011: Erstkommunion in Steinwiesen Erstkommunion und Jubelkommunion in Neufang Erstkommunion in Wallenfels 08. Mai 2011: Erstkommunion und Jubelkommunion in Nordhalben Jubelkommunion in Wallenfels 15. Mai 2011: Erstkommunion und Jubelkommunion in Nurn 22. Mai 2011: Jubelkommunion in Steinwiesen Thematische Elternabende zur Erstkommunion mit GA Lisa-Maria Eberhardt Mi in Steinwiesen Mein Glaube/meine Grundlage - Was ich meinem Kind weitergeben kann Mi in Wallenfels Mit Kindern beten - Wege zu einer Gottesbeziehung Mi in Birnbaum Kommunionfeier - mehr als weißes Kleid und Geschenke Sonstige Termine Nordhalben: 2. Januar 2011: Neujahrsempfang der Pfarrei nach der Abendmesse um Uhr 22. Januar 2011: Gottesdienst mit Orgelwerken und Chorbeiträgen (5. Jahrestag der Weihe der Rieger-Orgel in Nordhalben) Steinwiesen: 7. Januar 2011: Neujahrsempfang der Pfarrei nach der Abendmesse um Uhr 20. Januar 2011: Uhr Sebastianfeier 12. März 2011: Frühjahr-Sommer-Basar des Kindergartens Wallenfels: 20. Januar 2011: Sebastiansprozession 19. März 2011: Kinderbibeltag in Wallenfels 04. März 2011: Weltgebetstag der Frauen in unseren Pfarreien Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 15. April 2011 in Nordhalben Firmung in Wallenfels 11. Juni 2011, 9.00 Uhr Firmspender Regionaldekan Thomas Teuchgräber Jugendgottesdienste in der Firmvorbereitung: 22. Januar 2011, Uhr in Schnaid 5. Februar 2011, Uhr in Wallenfels mit Vorstellung der Firmlinge 19. März 2011, Uhr in Neuengrün

3 Kirchen in unserem Seelsorgebereich: Kapelle und Kirche von Schnaid Am wurde die Kapelle durch Pfarrer Grohe feierlich eingeweiht. Bei der Einweihung assistierten die Pfarrer Wittmann aus Wallenfels und Pfarrer Wußold aus Enchenreuth. Schnaid gehörte viele Jahre zu Steinwiesen. Nun jedoch bestand der Wunsch nach Wallenfels umzupfarren, da der Kirchgang bei Beerdigungen nach Steinwiesen doch sehr beschwerlich und 11km lang ist. Nach Genehmigung durch das Bezirksamt Kronach und die Zustimmung des Ordinariats in Bamberg wurde Schnaid am nach Wallenfels gepfarrt. Der Wunsch nach einem eigenen Gottesacker wurde zusammen mit der Umpfarrung erfüllt wurde das Friedhofskreuz errichtet. In den Jahren wurde die Kapelle durch einen Holzanbau erweitert. Daraufhin wurde 1898 ein Kirchenbauverein gegründet. Initiator des Vereins war der damalige Pfarrer Hümmer aus Wallenfels. Ab 1899 konnte regelmäßig alle 14 Tage in der Marienkapelle Gottesdienst gefeiert werden. In der Zeit entstanden immer wieder Pläne, eine neue Kirche in der Mittleren Schnaid neben der Schule zu bauen. Durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde das Vorhaben jedoch verschoben wurde dann eine Tochterkirchenstiftung Schnaid zugehörig zur Pfarrei Wallenfels gegründet hielten Gemeinderat und Kirchenverwaltung eine Sitzung ab. Die Versammlung befürwortete, die Kapelle mit Inventar an die Tochterkirchenstiftung zu übergeben. Bedingt durch die Inflation nach dem Krieg wurde das gesparte Vermögen wertlos. Pfarrer Erlwein aus Wallenfels griff mit neuem Mut den Gedanken des Kirchenneubaus wieder auf. Allerdings musste er feststellen dass die Mittel äußerst bescheiden ausfiehlen wurde die Filialkirche mit dem notwendigsten Zubehör ausgestattet. Durch einen Künstler aus Berchtesgaden wurde die Kirche ausgemalt. Ab war das Allerheiligste nun ständig in der Kapelle im neuen Tabernakel untergebracht. 1934/1935 war der verstorbene Bamberger Erzbischof Dr. Dr. Josef Schneider als Kaplan in Schnaid tätig. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Notkirche in der Voglerei alsbald zu klein. In schwerer Zeit haben wir auf Anraten des Herrn August Stumpf aus Chikago, den Entschluss gefasst, eine neue Kirche zu bauen. Dies wurde in den Jahren 1950 und 1951 verkündet. Am wurde dann der Grundstein zur Herz-Mariä-Kirche gelegt, die dann am feierlich eingeweiht werden konnte. Hierfür spendeten die Schnaider Bürger großzügig wurde das gesamte Gotteshaus neu renoviert und erstrahlt seitdem in hellem Licht über unsern Hügeln des Frankenwaldes feierten wir unser 50 jähriges Kirchenjubiläum. Die Heilige Messe wurde zelebriert vom Herrn Hochwürdigsten Bischof Dr. Ludwig Schick aus Bamberg Internationale Ministrantenwallfahrt Rom 2010 Vom 1. bis 7. August nahmen 21 Ministrantinnen und Ministranten aus unserem Seelsorgebereich in Begleitung von 7 Erwachsenen an der Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom teil. Die vom CIM (Internationale Ministrantenvereinigung) alle vier Jahre veranstaltete Pilgereise in die Hauptstadt Italiens begann für alle Teilnehmer aus dem Erzbistum Bamberg mit einem Aussendungsgottesdienst in der Nürnberger Kirche Allerheiligen am Montag, dem Danach startete die etwa vierzehnstündige Busfahrt nach Rom. Die wichtigsten Veranstaltungen in der folgenden Woche waren das CIM- Jubiläumsfest am Dienstag und die Papstaudienz am Mittwoch. Doch auch die Besichtigung der Stadt mit beispielsweise dem Koloseum und den vier Hauptkirchen Roms war ein Highlight der Wallfahrt. Am Freitag ging es nach einem Abschlussgottesdienst mit Erzbischof Dr. Schick wieder zurück in die Heimat. Bericht: Tobias Hofmann Bilder: Dietmar Wiedel Sternsingeraktion in unserem Seelsorgebereich 05. Januar Uhr Hl. Messe mit Aussendung in Neuengrün Uhr Hochamt und Aussendung in Nordhalben Uhr Hl. Messe mit Aussendung in Wallenfels 06. Januar Uhr Hochamt und Aussendung in Birnbaum Uhr Hochamt und Aussendung in Steinwiesen Uhr Hl. Messe und Sternsingeraussendung in Wolfersgrün Uhr Hl. Messeund Aussendung in Schnaid Uhr Hochamt und Aussendung in Neufang Uhr Hochamt und Aussendung in Nurn Die Hausbesuche der Sternsinger finden am Donnerstag, 6. Januar statt - 3 -

4 Einkehrtag des Seelsorgebereichsrates Oberes Rodachtal Der nach den Pfarrgemeinderatswahlen im März neu zusammengesetzte Seelsorgebereichsrat des Oberen Rodachtals traf sich am Samstag, 25. September 2010, im Haus am Knock zu einem Einkehrtag. Bei diesem Treffen ging es darum, die neu gewählten Mitglieder in die Arbeit einzuführen und gemeinsam mit den alt gedienten Mitgliedern, den Priestern und pastoralen Mitarbeitern die Ziele und Projekte für die nächsten Jahre festzulegen. Die Moderation und Leitung des Tages übernahm der Regionalreferent für die Region II Clemens Grünbeck. Der Seelsorgebereich Oberes Rodachtal erstreckt sich über die neun Orte Birnbaum, Neuengrün, Neufang, Nordhalben, Nurn, Schnaid, Steinwiesen, Wallenfels und Wolfersgrün. Diese Ausdehnung des Seelsorgebereichs wurde allen Mitgliedern des Seelsorgebereichsrates in einem gemeinsam erstellten Bodenbild deutlich vor Augen geführt (Foto). Als Themenfelder für die zukünftige Arbeit wurden neben einer Fortführung bewährter Projekte (gemeinsamer Pfarrbrief, Jugendarbeit, Alltagsexerzitien etc.) auch Neues benannt: So soll die Satzung und die Kooperationsvereinbarung überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Das gegenseitige Kennenlernen der einzelnen Pfarreien und das Bewusstsein für den ganzen Seelsorgebereich soll gefördert werden. Daneben will der Seelsorgebereichsrat in den nächsten Jahren eine bessere Vernetzung gleichartiger Gruppen in den verschiedenen Pfarreien voran bringen. Der gemeinsame Tag brachte die einzelnen Vertreter der Pfarreien einander näher und bestärkte sie in ihrem Willen das Zusammenwachsen des Seelsorgebereiches weiter voranzutreiben. Bernd Sorgenfrei Alltagsexerzitien 2011 sehnsucht leben - Mein Glaube und mein Glück Herzliche Einladung zu den Alltagsexerzitien rund um das Thema Sehnsucht und erfülltes Leben. Die Exerzitien umfassen fünf Wochen mit insgesamt fünf Gruppentreffen für den Austausch in der Gruppe. Ein Wortgottesdienst schließt den Weg ab. Das Exerzitienbuch begleitet die Teilnehmer/-innen mit jeweils fünf Tagesimpulsen pro Woche zur persönlichen Besinnung. Gestalten Sie Ihre Fastenzeit ganz bewusst und gönnen Sie sich diese Zeit für sich und mit Gott! Termin für das erste Treffen: 17. März, Uhr (die weiteren Treffen sind auch immer donnerstags) Ort: Wallenfels, Jugendheim Leitung: Bernd Sorgenfrei Anmeldung bis 25. Februar im Pfarramt Nordhalben (09267/248) Wolfersgrün Ministranteneinführung Am war es soweit. Unsere neuen Ministranten Lorenz, Phillip und Steve wurden feierlich in ihr neues Amt eingeführt. Unter dem Thema bunte Steine - so bunt wie die Bausteine unseres Lebens - wurden sie von Bernd Sorgenfrei und Pater Heinrich in die Schar der Minis von Wolfersgrün aufgenommen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst, der auch gleichzeitig unserem Kirchweihfest gewidmet war, von unserem Männerchor, dem Musikverein Neuengrün/ Schlegelshaid und vor allen Dingen vom neugeründeten Ministrantenchor. Eigens für diesen Tag hatten unsere alten Minis die Lieder Irgendwas das bleibt und Geboren um zu leben einstudiert und gaben an diesem Tag ihr Bestes. Wir hoffen, dass unsere neuen Minis ihr Amt gewissenhaft und mit Freude erfüllen. Am zweiten Adventsonntag gestalteten unsere aktiven Senioren den Sonntagsgottesdienst. Danach luden sie zu einer Adventsfeier ins ehemalige Schulhaus ein, wo man noch einige Zeit gesellig beisammen saß. Am fand unsere gemeinsame Adventsandacht statt. Sie wurde gestaltet von allen Verbänden und Vereinen in Wolfersgrün. Wie jedes Jahr veranstaltet unser Mukigruppe eine Krippenfeier am Heiligen Abend. Sie findet um 16.00Uhr statt. Alle sind recht herzlich dazu eingeladen. Abschließend ist noch zu bemerken, dass unsere Renovierung vom alten Schulhaus erhebliche Fortschritte macht. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die gesamte Bevölkerung von Wolfersgrün stolz auf das schöne alte Gebäude sein kann, das sich zu einem wahren Schmuckstück entwickelt hat. Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung Wolfersgrün wünscht allen ein stilles und friedvolles Weihnachtsfest

5 St. Thomas leuchtet - Aktion der Kath. th. Jug ugend Wallenf allenfels els Die Katholische Jugend Wallenfels (KJW) feierte am zweiten Adventswochenende den Abschluss ihres 100-jährigen Jubiläums mit der Aktion St. Thomas leuchtet. Wunderbare Lichtilluminationen verwandelten die St.-Thomas-Kirche innen wie außen, alle paar Minuten in anderer Farbe, mit einem mystischen Lichterzauber. Zwei Gottesdienste, eine Taizé-Nacht, eine Ausstellung, sowie ein Weg der Besinnung waren gestaltende Höhepunkte und zugleich Glanzpunkte des 100-jährigen Jubiläums. Hauptsächlich der 23-jährige Vorsitzende Holger Scholz und Schriftführer Thomas Weiß (21 Jahre) zeichneten für die umfangreichen Vorbereitungen verantwortlich und zeigten auch voller Stolz in einer Ausstellung die Aktivitäten der KJW aus den vergangenen Jahrzehnten, soweit Bild-und Schriftmaterial vorlagen. Einen Großteil der Ausstellung widmeten sie den Aktivitäten und Projekten im Jubiläumsjahr Wir haben uns lange zuvor Gedanken gemacht, wie wir den Abschluss des Jubiläumsjahres für alle Wallenfelser und über die Stadtgrenzen hinaus attraktiv als Höhepunkt unseres Jubiläums gestalten können, sagen die beiden Protagonisten in einem Gespräch. Weil die St.-Thomas-Kirche schon seit dem Jahre 2006 mit hellem Scheinwerferlicht in der Nacht angestrahlt wird, kam uns die Schnapsidee, mit mehr Farbe ein Lichterspiel zu initiieren. Die vielfältigen Farbgestaltungsmöglichkeiten von Lichtilluminationen mit heutiger Technik machten uns Mut. Wir wandten uns an einen Lichttechniker der uns dabei beriet und dann waren wir uns sicher, den Höhepunkt der Abschlussfeiern des Jubiläumsjahres wird St. Thomas leuchtet darstellen. Die Installationen machten uns recht viel Arbeit. Doch damit nicht genug. Eine Klagemauer im Leichenhaus wollten wir ebenfalls errichten. Dann kam ein Todesfall dazwischen und das Leichenhaus war bis kurz vor dem Wochenende belegt. Trotzdem ließen wir uns nicht abbringen unser Vorhaben zu realisieren. Es waren für uns einige Chaostage mit Improvisationen, sagt Holger Scholz und wischt sich symbolisch den Schweiß von der Stirn. Er ist aber auch erleichtert und froh Der Engel des Herrn Weihnachten ist das Fest der Menschwerdung Gottes. Und dieser Menschwerdung Gottes aus Maria gedenken wir Christen im Angelusgebet. Das Angelusgebet ist das Stundengebet des Volkes, denn gemäß der Tradition wird es zum Gebetläuten, also frühmorgens, mittags und abends gebetet. Das Gebet ist im Kern eher ein Nachdenken über das Christusgeheimnis als eine Übung der Marienfrömmigkeit. Maria bietet in diesem Gebet die Perspektive, die Kernbotschaft ist die Menschwerdung. Gerade wenn man sich die Häufigkeit dieses Gebetes in der Volksfrömmigkeit anschaut wird klar, welche zentrale Bedeutung und Wichtigkeit diese Gute Nachricht von Gott, der in Jesus Christus auf die Welt kommt, für uns Christen hat. Gebetsseite Auch im Ave Maria steht Jesus genau in der Mitte (auch wörtlich). Dabei geht es eher um eine Mediation dieses Geheimnisses, denn die Gebetsworte sind ja immer die gleichen und wiederholen (drei Ave Maria) sich. Sehr populär ist auch das Angelus-Lied: Reinste Jungfrau, o betrachte, das zwar keinen Eingang in das Gotteslob gefunden hat, das aber auf keiner fränkischen Wallfahrt fehlt. Ich hoffe, dass wieder mehr Christen beim Hören der Kirchglocken an das Angelusgebet denken, denn bei diesem Gebet geht es um den Kern unserer christlichen Botschaft: Gott liebt uns Menschen so sehr, dass er selbst Mensch wird, um uns seine Liebe zu zeigen! Hier das Gebet, wie es im Gotteslob (Nummer 2,7) zu finden ist: Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft - und sie empfing vom Heiligen Geist. Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen Maria sprach: Siehe ich bin die Magd des Herrn - mir geschehe nach deinem Wort. Gegrüßet seist du, Maria... Und das Wort ist Fleisch geworden - und hat unter uns gewohnt. Gegrüßet seist du, Maria... Bitte für uns, heilige Gottesmutter, dass wir würdig werden der Verheißungen Christi. Lasset uns beten. - Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass us durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen darüber, dass trotz des erschwerend hinzugekommenen ausgiebigen und heftigen Schneefalls, alles so gut geklappt hat. Karl-Heinz Hofmann Bernd Sorgenfrei

6 Hompage unseres Pfarrverbundes Name: Online bereits seit Anfang Dezember Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Gemeindemitgliedern aller Pfarreien unseres Pfarreienverbundes, hat sich über Inhalt und Vorgehensweise zur Erstellung einer Hompage für unseren Pfarreienverbund gemacht. Seit Februar 2008 traf sich die Arbeitsgruppe in zahlreichen Sitzungen, um Details zu klären. Im PC Fortbildungsraum des Erzbischöflichen Ordinariates wurde die Funktionsweise des Bearbeitungsprogramms Online-Redaktionssystem CMS durch Internetredakteur Herrn Jürgen Eckert (Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg) der Arbeitsgruppe erläutert. Natürlich konnte an den PCs vor Ort ausprobiert werden. Die ersten Schritte zur Gliederung der Hompage und die entsprechenden Inhalte wurden dabei festgelegt. Für zwei Treffen machte man sich auf den Weg nach Bamberg. Auch im EDV Raum der Volksschule Wallenfels wurde die Funktion der einzelnen Erstellungsschritte durch Internetredakteur J. Eckert vom Erzbischöflichen Ordinariat weiterhin dargestellt und erklärt. Viel Hintergrundwissen über Rechtliches zum Internet wurde den Mitgliedern der Arbeitsgruppe vermittelt. So wie z. B. die Veröffentlichung von Fotos. Es ist ein Unterschied, ob nur wenige Personen oder viele Personen bei Großveranstaltungen fotografiert und im Internet veröffentlicht werden. Grundsätzlich ist das Einverständnis bei Einzelfotos Voraussetzung für die Veröffentlichung. Weiterhin können auch nicht alle Texte aus anderen Quellen im Internet verbreitet werden. Auch hier bedarf es der Zustimmung des Autors. Aus diesen zwei Beispielen kann entnommen werden, ohne Recht im Internet geht es nicht, um Geldstrafen vorzubeugen. Für einige war die Erstellung einer eigenen Hompage etwas Neues. Eine Menge an Fachausdrücken lernte die Arbeitsgruppe kennen: Links, Buttons, Templates, Direct Edit und viele mehr. Im Team konnte so mancher Fachausdruck auf eine für unsere Art und Weise verständliche Form verdeutlicht werden. So geht doch in Gemeinschaft Vieles einfacher! Viel Wissenswertes wurde bereits in unsere Hompage eingepflegt. So. z. B. die aktuelle Gottesdienstordnung auf der Ebene des Pfarreienverbundes, Vorstellung der einzelnen Pfarreien, sowie des haupt- und ehrenamtlichen Personales. Trotz der bereits erledigten Arbeit können wir uns jetzt nicht ausruhen und denken, unsere Hompage wäre bereits fertig. Aufgrund unserer zahlreichen Aktivitäten in unseren Pfarreien, muss die Hompage laufend ergänzt und überarbeitet werden. Schließlich soll mit diesem Medium unser Pfarreienverbund nach Außen repräsentiert werden. An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen, uns bei Herrn Jürgen Eckert für seine Geduld und sein Engagement zur Erstellung unserer Hompage recht herzlich zu bedanken. Gleichzeitig gilt ein herzlicher Dank auch der Stadt Wallenfels für die kostenlose Überlassung des Computerraumes. Michael Stumpf Wallenfels Vortrag von Pater Heinrich Fürst bei der KAB Wallenfels Pater Heinrich Fürst hat ein Liebhaberwerk geschaffen, das die Verehrung der Vierzehn Heiligen von den Anfängen bis zum 30-jährigen Krieg in Wort und Bild dokumentiert. Dieses Werk stellte er beim Vortrag in Wallenfels vor. So ist bei der Darstellung der 14 Nothelfer in Bildern, Altären oder Glasfenstern stets auch eine Christusdarstellung dabei. Christus ist sozusagen der Chefnothelfer, sagte Pater Heinrich. Die Nothelferverehrung zieht ihren Ursprung aus der Reliquienverehrung aus der Zeit der Kreuzzüge. Nachdem nicht jede Kirchengemeinde eine Reliquie sein eigen nennen konnte, begann man eine Gruppe von 14 Märtyrern zusammen zufassen, damit jeder was davon hatte. Die vierzehn Nothelfer sind somit als Gruppe kompetent, sie sind Fürbitter bei Gott, was der Refrain Ihr 14 Heiligen groß bei Gott, o helfet uns in Not und Tod aussagt. Die ältesten Gebete bezeugen das Uranliegen, das dieser Verehrung zugrunde liegt - Hilfe im Tod. sd Ministranteneinführung in Wallenfels Drei schöne und auch besinnliche Stunden konnten die Ministranten der Pfarrei St. Thomas am in Wallenfels verbringen. Bei einer Adventsfeier, mit Kinderpunsch, Plätzchen, Lebkuchen und einem lustigen Jahresrückblick auf das ereignisreiche Jahr 2010 mit feierlichen Gottesdiensten, Ausflügen und anderen lustigen Aktivitäten, waren zum ersten Mal auch die acht neuen Mini-Minis anwesend, die im späteren Gottesdienst durch Pater Heinrich feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen wurden. Als bei Dunkelheit die Ministranten mit Kerzen in die Kirche einzogen, konnte man die Vorfreude der neuen Ministranten Elena Pietrafesa, Niklas Kertsch, Selina Jakob, Luca Weiß, Jonas Michalka, Elias Göppner, Kevin Zeuß und Jannis Stöcker förmlich spüren. Nachdem sie ihr Versprechen, Jesus und der Kirche treu zu bleiben und die Gemeinschaft ihrem Alter und Können entsprechend zu unterstützen, gegeben hatten, wurden ihnen von Pater Heinrich die Plaketten und die Ministrantenausweise überreicht. Er dankte in seinen Abschlussworten Mini- Papa Werner Stumpf und Oberministrantin Kerstin Haderdauer für die Geduld während der Ausbildung und den ganzen Ministranten für die Gestaltung des Gottesdienstes. Zum Schluss konnten Thomas Weiß und Markus Haderdauer den stolzen Betrag von 938,80 Euro, den Erlös des am stattgefundenen Konzerts Wie buntes Herbstlaub oder Das Farbenspiel des Herbstes im Namen aller mitwirkenden Musikerinnen und Musiker, für die Jugendheimsanierung an die Kirche übergeben. Thomas Weiß

7 Steinwiesen Aktion Stuhlpatenschaft im Kindergarten St. Marien Steinwiesen Die normalen Stühle für die Kindergartenkinder waren für die Kleinsten in der Bärenhöhle immer noch zu groß, schließlich sollten hier Kinder ab 14 Monaten betreut werden. Um auch ihnen ein kleinkind-gerechtes Umfeld bieten zu können, wurden über 50 Steinwiesener Firmen und Institutionen um Hilfe gebeten. Mit der Finanzierung eines Stuhls im Wert von 90 Euro wurde man gleichsam Pate, was auch mit kleinen Messingschildchen am jeweiligen Stuhl bestätigt wird. Die Resonanz war überwältigend. Innerhalb kürzester Zeit wurden 3000 Euro gespendet, von denen nicht nur die benötigten 18 Kleinkindstühle, sondern auch vier Satz angepasste Tischbeine sowie zwei Kinderbettchen angeschafft werden konnten. Es blieb sogar noch soviel übrig, dass die Spielhütte im Garten renoviert und weiteres Spielmaterial für die Kinder von 14 Monaten bis drei Jahren erstanden werden kann. Allen Spendern hiermit ein herzliches Vergelt`s Gott im Namen aller Kinder und Eltern. Anmeldungen für das Kindergartenjahr September 2011 bis August 2012 im Katholischen Kindergarten St. Marien in Steinwiesen Liebe Eltern, die Anmeldewoche für das neue Kindergartenjahr 2011/2012 ist vom 17. bis 21. Januar Um genügend Zeit zum ersten Kennenlernen zu haben, bittet das Kindergartenteam darum, vorher telefonisch unter der Nummer 09262/1391 einen Termin zu vereinbaren. Beim Besuch kann die Einrichtung und das Team kennengelernt werden, das auch Fragen zur pädagogischen Arbeit beantwortet. Im Kindergarten Steinwiesen können Krippenkinder unter 3 Jahren, Regelkinder (3 Jahre bis Schuleintritt) und auch Grundschulkinder betreut werden. Damit das Betreuungsangebot auch allen Anforderungen gerecht wird, bitten wir sie, diese Anmeldewoche zu nutzen, da spätere Anmeldungen oder Änderungen eventuell nicht mehr berücksichtigt werden können. WICHTIG: Nach Ablauf der Anmeldewoche ist es nur noch in dringenden Notfällen möglich, Kinder für dieses Jahr zu berücksichtigen. Adventsbasar am 2. Adventssonntag Ein kleiner, aber feiner Adventsbasar auf dem Pfarrplatz und herrliche Kuchen und Torten mit duftendem Kaffee im Pfarrsaal lockten die Besucher. Die Kinder des Kindergartens St. Marien eröffneten mit Liedern, Tänzen und einem kleinen Nikolausspiel den Adventsbasar. An den Ständen des Adventsbasars galt es nun, die nützlichen, schönen und guten Sachen zu bewundern und zu erwerben. Selbstgemachten Likör, Plätzchen, Marmeladen und Pralinen, kleine Engel, Holzkerzen, Kerzen und Windlichter, und noch allerlei Krimskrams gab es zu sehen. Und über allem schwebte ein unverkennbarer Weihrauchduft, der alles in weihnachtliches Flair rückte. Zum Aufwärmen gab es Wintertraum, ein Heißgetränk mit Cremelikör und frische heiße Waffeln. Ein Winterflohmarkt der Caritas Sozialstation Steinwiesen lud zum Stöbern ein und so manche Rarität konnte gegen eine Spende erworben werden. Für das nächste Jahr weißt der Pfarrgemeinderat darauf hin, dass eine Krippenausstellung geplant ist Pfarrei St. Stephanus Birnbaum 5 neue Ministranten eingeführt Am 15 August wurden die neuen Ministranten mit einem feierlichen und von ihnen mitgestalteten Festgottesdienst von Pfarrer Stanislaus Szczepanek neu in ihr Amt eingeführt. Wir wünschen ihnen viel Freude und Ausdauer in ihrem Dienst. von links: Lea Schuberth, Bastian Kräußling, Dominik Bätz, Niklas Hofmann, Jan Fiedler sowie Kirchenpfleger Bruno Fischer und Pfarrer Stanislaus Szczepanek Erntedank Am 3. Oktober zogen alle örtlichen Vereine, sowie Mädchen und Jungen, mit geschmückten Erntekörben und Erntekreuzen, musikalisch begleitet durch den Musikverein, mit einer Kirchenparade zum Festgottesdienst ein. Martinsumzug Am 12. November wurde durch die kath. Jugend Birnbaum wieder ein Martinsumzug durchgeführt. Begleitet durch den Musikerein zogen die Kinder mit ihren Laternen durchs Dorf. Anschließend war im Pfarrheim für das leibliche Wohl bestens gesorgt

8 Neufang Empfang von Michael Gräf in Neufang am Tag nach seiner Diakonweihe Vor 151 Jahren - am 7. April ging der letzte Priester aus der Gemeinde Neufang, genauer aus Berglesdorf, hervor. Kein Wunder also, dass fast ganz Neufang auf den Beinen war, um Diakon Michael Gräf in seiner Heimatpfarrei willkommen zu heißen. Der offizielle Empfang vor der Kirche wurde von den Neufanger Musikanten umrahmt. Neben zahlreichen Gläubigen nahmen daran auch die örtlichen Vereine mit ihren Fahnenabordnungen sowie Vertreter der verschiedenen Kirchengremien und politische Ehrengäste teil. Laut Pfarrer Richard Reis gebe es im Leben jedes Geistlichen Durststrecken.,,Unser Weg ist nicht einfach. Oft haben wir Zweifel. Wir gehen durch schöne Höhen, aber auch durch große Tiefen, so der Pfarrer. Glückwünsche übermittelten Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Petra Hofmann, Bürgermeister Gerhard Wunder, Dorfgemeinschafts-Vorsitzender Eugen Bätz sowie der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Kulmbach-Kronach, Dr. Klaus-Jürgen Scherr. Sowohl der ehemalige Arbeitgeber des Diakons als auch Eugen Bätz, lobten den Mut und die Entscheidungskraft Gräfs. Dieser habe seine sichere Arbeitsstelle aufgegeben, um seiner Berufung zu folgen. Er sei ein leuchtendes Beispiel für die Bevölkerung. In der Andacht ging Graf auf die Bedeutung und den Aufgabenbereich eines Diakons ein. Er verstehe sich als Zwischenstück zwischen Gott und dem Volk sowie dem Volk und dem Pfarrer. Musikalisch umrahmt wurde die Andacht vom gemischten Chor des Musikvereins Neufang. Nach der Andacht hatten alle Gläubigen Gelegenheit, dem Diakon persönlich zu gratulieren. Sechs neue Minis in Neufang Am wurden in Neufang sechs neue Ministrantinnen und Ministranten in die Schar der Diener am Altar aufgenommen. Pfarrer Stanislaw Szczepanek führte Noah Winterstein, Hannes Wich, Peter Lindenberger, Julia Kaiser, Jana Keim und Bastian Kolb in einem festlichen Gottesdienst als neue Ministranten von St. Laurentius ein. Zuvor wurden die Mädchen und Buben, wie jedes Jahr, durch Anita Kotschenreuther und Silvia Hoffmann intensiv auf ihren Dienst vorbereitet. Für ihr Engagement und die Sorge um den Nachwuchs ein herzliches Vergelt s Gott. Filialkircheng hengemeinde emeinde Schnaid Diakonenweihe Alexander Brehm Ein Tag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird, dieser 18. September Ein voll besetzter Bus macht sich früh um 6:00 Uhr auf den Weg nach Bamberg, Ziel ist der Dom zu Bamberg. In einer beeindruckenden Gottesdienstfeier werden 5 junge Männer zu Diakonen geweiht, zwei von ihnen stammen aus unserer nächsten Umgebung: Alexander Brehm aus Schnappenhammer und Michael Gräf aus Neufang. Es geht unter die Haut, als jeder Diakon sein Gewand überreicht bekommt und von unserem Erzbischof Ludwig Schick die Diakonenweihe emfängt. Gegen Mittag fährt der Bus zurück, nach einem schnellen Mittagessen sind wir wieder zu Hause, um den nächsten Höhepunkt des Tages vorzubereiten, den ersten Gottesdienst des Diakons Alexander Brehm in der Kirche St. Marien in Schnaid. Umrahmt von Blasmusik, Orgelspiel und Chorgesang erleben wir einen Gottesdienst, der noch lange in uns nachwirken wird, mit einer gehaltvollen Predigt, vorgetragen vom Neudiakon Alexander Brehm. Die anschließende Feierstunde im Jugendheim Schnaid rundet danach diesen wunderbaren Tag ab. Zahlreiche Redner überbringen Geschenke, verbunden mit den besten Glück- und Segenswünschen für den frischgebackenen Diakon. Keiner hätte vorher geglaubt, dass so viele Menschen in unserem Jugendheim Platz finden können. Die köstlichen Speisen und Getränke vom Buffet und die zahlreichen Gespräche in kleinen Gruppen lassen diesen intensiven Tag harmonisch ausklingen... und mit diesen Eindrücken freuen wir uns schon auf die Feier der Primiz im kommenden Jahr, die für den geplant ist. Mit der Einführung der neuen Minis scheidet in der Regel der älteste Jahrgang aus dem Wochendienstplan der Gottesdienste aus. Alle Ministranten stehen der Pfarrei aber weiter zur Verfügung und wollen zukünftig bei besonderen Anlässen und Hochfesten gerne als Ministranten oder Lektoren mitwirken. Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung Schnaid

9 Kinderspielplatz in Nurn eingeweiht Engagement der Katholischen Jugend gelobt Nurn Die Neugestaltung des Kinderspielplatzes in Nurn bezeichnete bei der kirchlichen Weihe am Sonntag Pfarrer Richard Reis als ein wahrliches Meisterwerk ; Respekt und Anerkennung zollte Bürgermeister Gerhard Wunder der Katholischen Jugend, die diese Anlage über ein Jahr hinweg in über 5000 ehrenamtlichen Stunden errichtet hat. Sowohl der Geistliche als auch das Gemeindeoberhaupt lobten in höchsten Tönen die Initiative und das Engagement der Jugendlichen für die noch jüngeren Mitbürger. Schon kurze Zeit nach der Neugründung der Katholischen Jugend Nurn im vergangenen Jahr, hatte diese sich diesem Großprojekt, das nun nach zwölf Monaten vollendet werden konnte, angenommen. Der Grund war, dass der vor 18 Jahren entstandene Spielplatz überholungsbedürftig und sehr in Mitleidenschaft gezogen war. Bei der Weihehandlung bat Pfarrer Reis um Gottes Segen, damit die Kinder Freude erfahren und niemand bei der Nutzung des Platzes zu Schaden kommen möge. Zu den Mitgliedern der Katholischen Jugend sagte der Pfarrer: Hut ab, vor Eurer Leistung. Bürgermeister Gerhard Wunder meinte, dass die Marktgemeinde Steinwiesen, speziell aber die Bürgerschaft von Nurn, stolz auf ihre Jugend sein könne. Sie habe gezeigt, dass man nicht nur fordern und jammern müsse, sondern etwas selbst anpacken und gestalten könne. Obwohl den Jugendlichen während des Baues auch Steine in den Weg gelegt worden seien und es Kritiker gegeben habe, habe sie es verstanden Hürden zu überwinden. Auch wenn sie bei der Bauausführung von älteren Experten unterstützt worden seien, so haben sie eindrucksvoll bewiesen, was es bedeute Verantwortung zu übernehmen. Marktgemeinderäte, Gäste und Interessierte genossen nach der Besichtigung der Anlagen das gemütliche Beisammensein bei herrlichem Wetter und angenehmem Ambiente auf dem Areal des Mehrzweckhaus-Bauvereins. Am Nachmittag nutzten die Kleinen recht rege die geschaffenen Einrichtungen und beteiligten sich an den verschiedensten Spielen. Ein Wettbewerb war die Findung eines Namen für die neue Spielplatzanlage. Unter den eingegangenen Vorschlägen der Kinder wurde der Nurner Fuchsbau, eingebracht von Lea Burger und Michelle Fritzmann, von der Jury ausgewählt. Unter der Regie von Gerlinde Sonntag und Nadine Dehmel führten acht Kinder (Jasmin Dehmel, Natalie Franz, Christin Klug, Sandy Förtsch, Lea Burger, Maximilian Sesselmann, Luisa Förtsch und Max Eckert) das Theaterstück Die Nurner Dorfmusikanten auf. Eifrig bei der Sache waren die Jugendlichen, als es galt die vielen Gäste zu bedienen. Jugendleiter Florian Beierwaltes nutzte die Gelegenheit, um sich bei einem großen Personenkreis für die gewährten Unterstützungen zu bedanken. Dabei blickte er auch nochmals auf die einzelnen Bauphasen zurück. ext & Fotos: Hans Franz Bericht aus Neuengrün Friedenswallfahrt Am Samstag, fand die 65. Friedenswallfahrt in Neuengrün statt. Um Uhr wurden die Wallfahrer von Pater Heinrich abgeholt und die Wallfahrt zog zur Naturbühne am Jugendheim, wo ein Höhepunkt der diesjährigen Friedenswallfahrt stattfand: das Legendenspiel. Es verdeutlicht, wie die Mutter Gottes nach Neuengrün gekommen ist. Das von Heimatdichter Andreas Bauer geschriebene Stück wird nur alle 5 Jahre durch Bürgerinnen und Bürger aus Neuengrün, Wolfersgrün, Schlegelshaid und Wellesmühle aufgeführt. Regieführer Rektor a.d. Wolfgang Eidloth ging vor Beginn des Stücks auf den Inhalt und die Aussagekraft ein. Nach der Aufführung zogen alle, angeführt von den Laienspielern mit der Muttergottes-Statue zum Gotteshaus, wo die Friedensstandarte von der Dorfgemeinschaft Schnaid an die Pfarrei Zeyern übergeben wurde. Danach wurde in 2 Betstunden für den Frieden gebetet. Anschließend führte die Lichterprozession unter den Klängen des Musikvereins Zeyern zum Friedenskreuz, wo der Wortgottesdienst stattfand. Regionaldekan Thomas Teuchgräber erinnerte in seiner Predigt an die gute Lehrmeisterin des Friedens, Mutter Theresa, die er selbst habe kennenlernen dürfen, und die aufgezeigt habe, dass der Weg zum Frieden mit der Stille beginne und die Frucht des Dienens der Friede ist. Zum Abschluss der Predigt sagte der Regionaldekan, dass man Mutter Teresa als Vorbild sehen und wie sie handeln solle. Anschließend kehrten die Gläubigen zurück zum Dorfplatz, um dort mit mehreren Geistlichen die Eucharistie zu feiern. Musikalisch umrahmt wurde die Friedenswallfahrt vom Musikverein Zeyern. Kirchweih Am war unser Kirchweihfest und Pater Heinrich zelebrierte um 9.00 Uhr den Festgottesdienst. Unsere Blasmusik Neuengrün-Schlegelshaid umrahmte diesen feierlichen Gottesdienst. Ein herzliches Vergelt s Gott dafür. Nach dem Gottesdienst nahm Pater Heinrich noch eine Fahrzeugsegnung vor. Am Kirchweihmontag fand auf dem Dorfplatz der traditionelle Hahnenschlag mit Verlosung sowie der Wettkampf zwischen Pater Heinrich und dem 2. Bgm. Jens Korn statt. Unser Kirchweihkomitee hat wieder keine Mühen gescheut, sich einen Wettkampf auszudenken, was ihnen in diesem Jahr auch wieder gut gelungen ist. Es stand das Maurerhandwerk im Vordergrund, denn der Dorfanger hatte sich in eine kleine Baustelle verwandelt und die beiden Kontrahenten in Bauarbeiterkluft mussten eine Mauer errichten. Überraschenderweise war Pater Heinrich klarer Sieger des Duells, nicht zuletzt auch deshalb, weil er von seinem Handlanger, dem gelernter Maurer und heutigen Gemeindereferenten Bernd Sorgenfrei unterstützt wurde. Jens Korn und sein Handlanger Erich Mähringer taten sich mit dem Mauerbau wesentlich schwerer und unterlagen klar gegen Pater Heinrich. Jens Korn nahm die Niederlage sportlich und gratulierte am Abend bei der Preisverleihung Pater Heinrich herzlich zum Sieg. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die sich in diesem Jahr am kirchlichen Leben in Neuengrün beteiligt haben und hoffe, dass sie dies auch im Neuen Jahr tun werden. Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr Silvia Welscher - 9 -

10 Nordhalben Ehrung langjähriger Caritassammler Im Vorabendgottesdienst am Samstag, 25. September 2010, wurde 16 langjährigen ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern der Caritas Haussammlung gedankt. Pfarrer Richard F. Reis und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Peter Wunder dankten den Frauen und Männern für die jahrelange Tätigkeit. Durch das ehrenamtliche Engagement über viele Jahre hinweg konnte eine große Anzahl von hilfsbedürftigen Menschen in und außerhalb der Gemeinde unterstützt werden. Beide verwiesen auf die nicht leichte Aufgabe, zumal wenn man von Haus zu Haus geht nicht alle Türen offen stehen. Als Dankeschön und Ausdruck der Herzlichkeit überreicht man den langjährigen Sammlern ein Schokoladenherz. Ausgezeichnet wurden Erika Pöhnlein (38 Jahre), Josef Wunder (35 Jahre), Monika Hable (30 Jahre), Mathilde Wunder (27 Jahre), Irene Vogel (25 Jahre), Christa Mayer (18 Jahre), Marga Köstner (13 Jahre), Franziska Beetz (12 Jahre), Annemarie Köstner und Heinz Wunder (beide 10 Jahre). Zur Stärkung für die in jener Woche stattfindende Haussammlung, lud man die Geehrten ins Jugendheim ein. mw Duo Amarantes bringt irische Seele nach Nordhalben Volles Haus beim Kirchenkonzert mit Dresdner Künstlern Ein volles Haus war der Lohn für den veranstaltenden Arbeitskreis Kirchenmusik der katholischen Pfarrgemeinde, diesmal ein Konzert außerhalb der sakralen Reihe anzubieten. Irische Musik und Segenswünsche lockte auch zahlreiche auswärtige Gäste nach Nordhalben, zumal es neben schöner Musik und Sinnsprüchen auch noch eine Bilderschau mit Aufnahmen von der Grünen Insel zum erweiterten Genuss der Sinne gab. Text & Foto: N. Neugebauer Der bürgereigene Nordwald-Markt wurde eingeweiht Bei einem Wetter, bei dem man sonst wohl kaum freiwillig einen Fuß vor die Tür setzt, strömten nicht nur die rund 450 Anteilseigener an der Betreiber- Gesellschaft zum hellerleuchteten Nordwald-Markt. Allerdings konnte aufgrund der extremen Witterung nicht der vorgesehene Zeltbetrieb stattfinden, weshalb die anschließende Feier in das Haus des Gastes verlegt wurde. Die beiden Ortsgeistlichen Richard Reis und Holger Winkler nahmen zusammen mit Gemeindereferent Bernd Sorgenfrei die Segnung vor. Pfarrer Winkler nannte die Verwirklichung der NohA-Idee eines selbstgeschaffenen Einkaufsmarktes ein Wunder von Nordhalben. Gottes Segen möge auf allen ruhen, die hier ein und aus gehen, verband er mit dem Wunsch, dass offene Herzen und Freundlichkeit in dem gemeinsamen Werk herrschen. Neben den Nordhalbener und auswärtigen Miteignern hatten auch einige Vertreter des öffentlichen Lebens den Weg in das schneeumtoste Verkaufsgebäude gefunden, das zur Besichtigung freistand. Text & Foto: N. Neugebauer Stimmungsvolles Kirchenkonzert um Tolstoi-Erzählung Laß dein Licht leuchten unter diesem adventlichen Thema fand das letzte Nordhalbener Kirchenkonzert des Jahres mit den Chören GemeinSangkeit aus Nordhalben und Cantate Nova aus Teuschnitz sowie Solisten in der St. Bartholomäus-Kirche statt. Die Besucher verspürten bereits beim Eintreten eine besondere Stimmung das fast volle Gotteshaus war nur mit Teelichtern illuminiert. Pfarrer Richard Reis nannte in seiner Begrüßung den Advent die Zeit der Stille und der Erwartung. Als roter Faden durch den Abend diente die Erzählung Vater Martin nach Leo Tolstoi, gelesen vom Geroldsgrüner Stefan Gröger in vier Intermezzi. In der vorweihnachtlichen Geschichte hat der alte Schuster einen Jesus-Traum, der schließlich Wirklichkeit wird. Doch der Gottessohn erscheint ihm nicht wie erwartet, sondern in Gestalt eines frierenden Straßenfegers und einer hungernden Mutter samt Kind. Vater Martin lädt sie in seine Stube ein und bewirtet sie. Erst in einer weiteren Vision wird ihm das wahre Wesen der Besucher offenbar. Der auch als Gesangssolist mitwirkende Vortragende versetzte mit seiner gekonnten Lesung die Zuhörer in eine freudige Spannung. Den ersten und dritten musikalischen Teil bestimmten der Liederkreis GemeinSangkeit unter Leitung von Sonja Radlo mit verschiedenen Soloparts, das Ehepaar Helena und Viktor Neuwert an Keyboard, Saxophon und Perkussion sowie Michael Wolf mit Konzertflöte sowie Trompete, alle aus Nordhalben. Einige der moderneren Lieder wurden gemeinsam interpretiert, Chor und Instrumentalgruppe hatten natürlich auch Einzelauftritte. Dazu kam ein Duett von Sonja Radlo und Ilona Ruf. Die beiden studierten Musiker Neuwert ließen mehrfach auch jazzige Anklänge einfließen, bei denen das kräftige Saxophon durchaus willkommenen Kontrast zu den eher sanften Vokalharmonien bot. Dies galt auch für die jeweiligen Solostücke von Hausorganist Udo Simon auf der Rieger-Orgel, der mit zeitgenössischen Kompositionen expressivere Klangfarben durch das Kirchengewölbe schickte. Im zweiten Teil trat der Teuschnitzer Chor Cantate Nova mit seinem Leiter Peter Barthelme ins Kerzenlicht und sang ebenfalls stimmungsvolles neuzeitliches Liedgut. Den vierten Part des Zyklus eröffneten wieder die Teuschnitzer Gäste. Ihr schwungvolles Sing and pray mit Gospel-Swing passte ebenfalls gut in das Programm. Mit dem vom Publikum gesungenen alten Adventslied Macht weit die Pforten in der Welt aus dem Gotteslob wurde das Finale eingeleitet. Am Ende sangen und spielten die Mitwirkenden gemeinsam Ein Licht in dir geborgen. Nach dem langanhaltenden Applaus dankte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Peter Wunder allen Beteiligten für das stimmungsvolle Konzert, das mit der wiederum gemeinsam vorgetragenen Gospel-Zugabe Angels watching over me die Zuhörer fröhlich in den ersten Advent entließ. Norbert Neugebauer Besuchsdienst unterwegs In der diesjährigen Adventszeit besuchten wiederum Damen und Herren des Besuchsdienstes der Pfarrei Nordhalben ca. 130 ältere und kranke Bürger. Die Leute wurden sowohl zuhause als auch in den Senioreneinrichtungen in Kronach, Schwarzenbach a. W., Wallenfels und Bad Steben aufgesucht. Mit einer kleinen Lektüre und einem Blumengruß - von der Pfarrei gestiftet - versuchten wir, unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine kleine Freude zu bereiten. Gleichzeitig wurde zum Krankengottesdienst am 4. Advent ins Pfarrheim eingeladen. Silvia Herold

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