ERSTE LESUNG Jes 35, 4-7a
|
|
- Brigitte Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERSTE LESUNG Jes 35, 4-7a Die Ohren der Tauben öffnen sich; die Zunge des Stummen jauchzt auf Lesung aus dem Buch Jesaja Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten. Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor, und Bäche fließen in der Steppe. Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. ZWEITE LESUNG Jak 2, 1-5 Hat Gott nicht die Armen auserwählt, um sie zu Erben des Königreiches zu machen? Lesung aus dem Jakobusbrief Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person. Wenn in eure Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen und prächtiger Kleidung kommt, und zugleich kommt ein Armer in schmutziger Kleidung, und ihr blickt auf den Mann in der prächtigen Kleidung und sagt: Setz dich hier auf den guten Platz!, und zu dem Armen sagt ihr: Du kannst dort stehen!, oder: Setz dich zu meinen Füßen! - macht ihr dann nicht untereinander Unterschiede und fällt Urteile aufgrund verwerflicher Überlegungen? Hört, meine geliebten Brüder: Hat Gott nicht die Armen in der Welt auserwählt, um sie durch den Glauben reich und zu Erben des Königreichs zu machen, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
2 EVANGELIUM Mk 7, Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus wieder und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. Was ist Seelsorge mit Menschen, die mit einer Hörbehinderung leben? Die Heilung des Taubstummen - unter diesem Titel kennen wir den Bericht aus dem Markusevangelium, den das heutige Evangelium erzählt. Jesus öffnet einem Gehörlosen Ohren und Mund mit dem Befehl: EFFATA - Tu dich auf! Hier in St. Georg, am Diözesanzentrum für Menschen mit Hörbehinderung, haben wir es mit verschiedenen Arten von Hörbehinderung zu tun. Heute folgen wir dem Evangelium und schauen speziell auf die Menschen, die gehörlos sind. Gehörlos damals sagte man noch taubstumm, und die Taubstummenseelsorge, Taubstummenanstalten und Taubstummenlehrer haben seit der Barockzeit viel Gutes für Menschen, die gehörlos sind, getan.
3 Denn es waren Patres und Schwestern der kirchlichen Orden, die sich als erste der Förderung der gehörlosen Menschen verschrieben hatten. Sie fanden auch heraus, dass Gehörlose nicht geistig behindert sind, wie man oft glaubte, und dass ihre oft unverständliche Sprache nicht von geistiger Schwäche oder mangelnder Intelligenz herrührt. Vielmehr stellten sie fest: Wer nicht hören kann, kann auch nur schwer sprechen lernen. Deshalb müssen gehörlose Kinder besonders gefördert werden, und dabei ist die Gebärdensprache unverzichtbar. Alles das war bekannt und wurde auch praktiziert - bis vor 145 Jahren. Da setzten sich bei einem großen internationalen Taubstummen-Kongress in Mailand, in Italien, die Hörenden über die Gehörlosen hinweg. Was war passiert? Die Hörenden fühlten sich gegenüber der Gebärdensprache dauernd im Nachteil. Damit machten sie kurzerhand Schluss, indem sie die Gebärdensprache als schädlich für die Gehörlosen hinstellten und auf deren Umerziehung zur Lautsprache bestanden. Damit hatten sie ihre Überlegenheit über die Gebärdensprache gesichert und prägten damit zugleich den Gehörlosen den Makel einer oft sehr verzerrt klingenden Lautsprache auf. Gebärdensprache wurde verpönt als Zeichenmachen und Affensprache. Den Begriff Taubstumme benutzt man heute nicht mehr, aber die Skepsis gegenüber der Gebärdensprache besteht bis heute fort - trotz all ihrer vordergründigen Bewunderung. Das wird auch dadurch nicht wirklich besser, dass hier mal ein Spielfilm, da eine Talkrunde einen Gehörlosen mit ästhetisch faszinierender Gebärdensprache vor die Kamera holt Fakt ist: Wir leben in einer hörenden Gesellschaft, und Menschen, die nicht hören können, brauchen zur Eingliederung notwendiger Weise Förderung und Rücksicht. Das beginnt mit der Frühförderung hörbehinderter Kleinkinder in ihrer (meistens) hörenden Familie. In ihr ist Sprache -, und eben auch die Gebärdensprache eine unverzichtbare Voraussetzung für die sprachliche Entwicklung des Kindes und zugleich damit für seine psychische Reifung sowie für die Entfaltung von Abstraktionsvermögen und Intelligenz. Heute ist die Aufmerksamkeit besonders dafür geschärft, dass Menschen mit Behinderung nicht einen Sonderstatus verpasst bekommen, sondern möglichst weitgehend am normalen gesellschaftlichen Leben Teil haben. Das verlangt von uns allen Aufmerksamkeit, Geduld und ehrliches Interesse am anderen und an seinem Anderssein. Die großen Wallfahrten, die wir in den letzten Jahren unternommen haben, waren zu genau diesem Zweck integrativ angelegt: damit Hörende und Hörbehinderte sich in der Haltung gegenseitiger Achtsamkeit üben.
4 Denn: es braucht sehr viel Übung, normal und unkompliziert miteinander umzugehen. Es braucht Geduld, immer wieder aufeinander zu warten und nicht schon ungeduldig vorzupreschen. Es braucht Achtsamkeit und guten Willen, auch mal beim Essen zusammen zu sitzen und nicht lieber einen Tisch nur für Hörende frei zu halten. Es braucht ehrliches Interesse aneinander, wenn wir uns gegenseitig mitnehmen (im wörtlichen wie im übertragenen Sinn) oder uns in der Kirche eben mal umdrehen und schauen, ob wir niemandem die Sicht versperren, der das ja sehen muss, was wir hören können. Was wir damit erreichen wollen, nennt man mit einem modernen Begriff: Inklusion. Er bedeutet, dass nach Möglichkeit niemand ausgeschlossen wird, sondern in die Gemeinschaft aller hineingenommen -, inkludiert wird. Unser Leben hier in St. Georg soll inklusiv sein für alle, - nicht exklusiv für Hörende, Gebildete oder Reiche... Wir nennen uns Integrative Gemeinde, das heißt, dass wir als Menschen mit und ohne Hörbehinderung hier einen (1!) gemeinsamen, großen Übungsraum haben. Hier muss sich Menschlichkeit bewähren. Hier genügt es nicht zu sagen: Mit denen kann ich nicht am Tisch sitzen, die sind mir zu einfach. Es dürfte nicht schwer fallen, sich vorzustellen, dass es Menschen gibt, die intelligenter sind als ich; interessanter als ich. Ihnen möchte ich nicht geopfert werden. Dasselbe Recht haben Menschen mit einer Hörbehinderung - jedenfalls hier, in der Integrativen Gemeinde St. Georg. Hier versuchen wir, so viel Gemeinsames wie möglich zu unternehmen. Deshalb werden Besinnungstage, Kirchenfeste und Erstkommunion, aber auch Erholungsfahrten und Kinderfreizeiten integrativ und inklusiv -, das heißt: für Menschen mit und ohne Hörbehinderung zusammen gestaltet. Und wo sich dann wieder besonderer Bedarf für Menschen mit Hörbehinderung zeigt, wird auch Zielgruppen-Spezifisches unternommen wie dieses Jahr bei dem neuen Ansatz mit der verkleinerten, stärker an der Glaubenserfahrung orientierten Maßnahme der Klostertage. An St. Georg können Sie erfahren, dass jeder von jedem lernen kann und soll: Vielleicht braucht es auf beiden Seiten nur etwas Neugier und etwas Geduld mit dem Anderen. Auf jeden Fall ist ein offenes Lächeln hilfreich und ein freundliches Wie geht s denn heute?. Wenn uns das gelingt, wird vielleicht auch das Zauberwort Jesu noch einmal wahr: EFFATA - Tu dich auf! (Dr. H-J. Reuther, Pfr.)
5
Psalm 22, Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise»die Hirschkuh der Morgenröte«. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Psalm 22, 1-6 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise»die Hirschkuh der Morgenröte«. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. 3 Mein Gott,
MehrJesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
MehrPredigt (Mk 7,31-37): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (Mk 7,31-37): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 7. Kapitel des Markusevangeliums: 31 Jesus verließ
MehrEs gibt Situationen und Menschen, die uns blockieren; es gibt Menschen und Situationen, die uns lösen und erlösen.
Predigt am 23. Sonntag im Jahreskreis B Schwäbisch Hall, 9. September 2012 Evangelium: Mk 7,31-37 Seufzen und jauchzen Es gibt Situationen und Menschen, die uns blockieren; es gibt Menschen und Situationen,
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (12.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und von unserem Herrn Jesus Christus.
Predigt für die Trinitatiszeit (12.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und von unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir hören als Predigttext einen Abschnitt aus
MehrPredigt zu Mk 7,31-37: Heilung eines Taubstummen Bolheim Predigt zu den ökumenischen Bibeltagen Hanna Nicolai
Predigt zu Mk 7,31-37: Heilung eines Taubstummen Bolheim Predigt zu den ökumenischen Bibeltagen 13.10.2013 Hanna Nicolai Markus 7,31-37 Und als er wieder fortging aus dem Gebiet von Tyrus, kam er durch
MehrPredigt über Markus 7,31-37 von Pfarrer Thomas Lunkenheimer
Predigt über Markus 7,31-37 von Pfarrer Thomas Lunkenheimer Und als er wieder fortging aus dem Gebiet von Tyrus, kam er durch Sidon an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Zehn Städte. Und sie
MehrDoch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Jesus-Worte Mt 4,23 Jesus verkündet und heilt Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Mt 6,24 Gott oder
MehrHintergrundinformationen zu Markus 7,31-37 Heilung eines Taubstummen
Hintergrundinformationen zu Markus 7,31-37 Heilung eines Taubstummen Personen - Jesus Christus - ein Taubstummer - Volk Ort Im Gebiet der Zehn Städte (Dekapolis) Warum machte Jesus wohl diesen Weg? G.
MehrMarkus 7,31-37: Menschen werden heil, wenn Jesus sie berührt
Liebe Festgemeinde, Markus 7,31-37: Menschen werden heil, wenn Jesus sie berührt Diese Predigt wurde zum 15. Jahresfest der Wiedergründung des Obervogtländischen Vereins für Innere Mission Marienstift
MehrGedanken für den Advent zum Thema Freude
Gedanken für den Advent zum Thema Freude Auswahl von Bibelstellen Altes Testament: 1. Samuel 2 1 Hanna betete. Sie sagte: Mein Herz ist voll Freude über den Herrn, große Kraft gibt mir der Herr. Weit öffnet
MehrZusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung
Zusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung EVANGELIUM NACH MARKUS Kapitel 7 Herausgeber: Bibelpastorale Arbeitsstelle HA Seelsorge in der Diözese Regensburg in Kooperation mit Diözesanstelle
Mehr03 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf
LS 03 Jesu Gleichnisse 10 LS 03 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 10 Ritual zum Stundenbeginn. L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde.
MehrLICHTFEIER mit Segnung des Adventskranzes
LICHTFEIER mit Segnung des Adventskranzes Eröffnungslied: Du bist das Licht der Welt Segnung des Adventskranzes: Z.: Gepriesen bist du, Herr, unser Gott. K.: Du hast alles erschaffen, denn du bist die
MehrThema: Türöffner Untertitel: Menschen öffnen für Gott
Thema: Türöffner Untertitel: Menschen öffnen für Gott Benötigte Materialien: diverse chlüssel bzw. chlüsselbunde; Bibel oder Text in kopierter Form für jede Teilnehmerin, Zettel mit chlüssel, tifte Lieder
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
MehrAUFBLÜHEN FILM-ANDACHT ZUM ADVENT Denzlingen, Seelsorgeeinheit An der Glotter - Sonntag, 30. November 2014, Uhr
AUFBLÜHEN FILM-ANDACHT ZUM ADVENT Denzlingen, Seelsorgeeinheit An der Glotter - Sonntag, 30. November 2014, 20.00 Uhr Ablauf Einstimmung mit Bildern Liturgische Begrüßung Hinführender Text Kyrie, beginnend
MehrDurch die Sinne zum Sinn : I. Hören
Fastenmeditation Durch die Sinne zum Sinn : I. Hören Lied: 565, 1+2+3 Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu unserem ersten Meditationsabend in der diesjährigen Fastenzeit. Viermal
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Taufe des Herrn A Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. (v. 17) Mt 3,13-17 Taufstein Benediktinerinnen-Abtei
MehrÖffnung Markus 7,
Hofkirche Köpenick, Winfried Glatz, 25. April 2010 Öffnung Markus 7,31 35.37 Stille 3»Sprich nur ein Wort«, beten wir oft beim Abendmahl gemeinsam in der Geschichte, die wir heute anschauen, spricht Jesus
MehrPredigt am , zu Jesaja 35, 3-10
Predigt am 9.12.18, zu Jesaja 35, 3-10 3 Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest! 4 Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott kommt zur Ahndung,
Mehr23. SONNTAG IM JAHRESKREIS ( SEPTEMBER), JAHRGANG B (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 23)
23. SONNTAG IM JAHRESKREIS (4. 10. SEPTEMBER), JAHRGANG B (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 23) EINFÜHRUNG Helfen, ohne darauf zu achten, ob jemand arm oder reich, bedeutend oder unbedeutend ist das ist
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Dreiundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis B: Er legte ihm die Finger in die Ohren und berührte die Zunge des Mannes mit Speichel Mk. 7.31-37 und Mariä Geburt Heilung des
MehrERSTE LESUNG Ez 33, 7-9
ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel
MehrAber die Menschen in Galiläa sehen es nicht so. Sie sind überzeugt, dass sie nur Gesundheit brauchen. Nichts wäre wichtiger in ihrem Leben.
6. April 2014 Markus Heilung Predigt Im Markus Evangelium wird Jesus regelrecht bedrängt und verfolgt, Menschen zu heilen. Schon damals galt Gesundheit als höchstes Gut, wie wir es uns und unseren Geliebten
MehrFamiliengottesdienst Offen für das Wort
Familiengottesdienst Offen für das Wort Begrüssung und Einstimmung Eröffnungslied Effata, öffne dich Liebe Kindern und Eltern, Liebe Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher Im heutigen Gottesdienst
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam
Mk 8, 22-26 2. 9. 2001 1 12. n. Trin Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die liebe Gottes und die Gemeinschaft seines heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen Predigttext: Jesus kam mit seinen Jungem
MehrDie Bibel leichter verstehen.
Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen und Diözesancaritasverband, Bistum Münster Die Bibel leichter verstehen. 33. Studientag: Behinderung und Glaube THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT
MehrPredigt am 23. August 2015: Markus 7, Er hat alles gut gemacht!? Pfarrerin Anna Lena Frey
1 Predigt am 23. August 2015: Markus 7, 31 37 Er hat alles gut gemacht!? Pfarrerin Anna Lena Frey Und als Jesus wieder fortging aus dem Gebiet von Tyrus, kam er durch Sidon an das Galiläische Meer, mitten
MehrBelastbar!? Wie Glaube tragfähig werden kann 2. Hören wie Gott Menschen sieht. Jakobus 2,1-9
Belastbar!? Wie Glaube tragfähig werden kann 2. Hören wie Gott Menschen sieht Jakobus 2,1-9 1. Die Suche nach Wert-Schätzung (V 1-2) Meine Geschwister, ihr glaubt doch an Jesus Christus, unseren Herrn,
Mehr3. Sonntag im Advent - LJ A 15. Dezember 2013
3 Sonntag im Advent - LJ A 15 Dezember 2013 Lektionar I/A,14: Jes 35,1 6a10; Jak 5,7 10; Ev Mt 11,2 11 Ein Freudenruf durchtönt diesen Sonntag Nicht weil ein Paketbote etwas bringt, sondern weil Gott uns
MehrPastorin Susanne Jensen
Evangelium Markus 7,31-37 Die Heilung eines Taubstummen Und als er wieder fortging aus dem Gebiet von Tyrus, kam er durch Sidon an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der [b] Zehn Städte. Und sie
MehrPredigt über Jesaja 35, 3-10
Predigt über Jesaja 35, 3-10 Thema des Gottesdienstes: Gottes Verheißungen gelten immer hier und jetzt bis in Ewigkeit Textlesung: 3 Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie! 4 Sagt zu
MehrFür wen halten die Menschen den Menschensohn?
Für wen halten die Menschen den Menschensohn? (Mt 16,13) 13) Jesus im Spektrum der Meinungen Kontaktstudium im Wintersemester 2009/10 Lehrstuhl Neues Testament Katholisch Theologische Fakultät Ruhr Universität
Mehr1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte
Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen
Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis am 21. Juli 2013 in St. Salvator, Gera. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1.
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
MehrFamiliengottesdienst zum Abschluss der Sternsingeraktion 2005
Familiengottesdienst zum Abschluss der Sternsingeraktion 2005 1 KINDER HABEN EINE STIMME (ks = Liederbuch kommt singt, gl = Gotteslob ) Einzug: Orgel: Lobe den Herren (ks, Nr. 38 ; gl Nr. 258), Str. 1+2
Mehrin der Mitte eine Kerze, die brennt, Tücher, Blumen
1 Bibelleitfaden September 2012 Effata öffne dich Vorbereitung: in der Mitte eine Kerze, die brennt, Tücher, Blumen 1. Begrüßen und Ankommen/ Einstieg Lied: Ubi Caritas (SM 75) Gebet: Mit Liebe und Güte
MehrIm Kapitel 7 haben wir einige kennengelernt. Hefata! Tu dich auf!
Hefata! Tu dich auf! Sah auf zum Himmel und seufzte und sprach zu ihn: Hefata!, das heisst: Tu dich auf! Markus 7,34 haben. Sie wollten die Frauen nicht als würdig betrachten. Aber Jesus kontaktierte grenzenlos
Mehr23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37
23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 GL 221 Kündet allen in der Not (Strophe 4) In unsicheren Zeiten gibt es immer Menschen, die alles
MehrPredigt ü ber Jesaja 35,3-10 am 2. Advent in Benningen
Predigt ü ber Jesaja 35,3-10 am 2. Advent in Benningen von Pfarrer z. A. Martin Weigl Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben
MehrTRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.
TRINITATIS IV Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ps 130,4 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Bei dir, HERR, ist die Quelle
MehrJesus Gott und Mensch?
Jesus Gott und Mensch? Fragen und Antworten im Neuen Testament Thomas Söding Lehrstuhl Neues Testament Katholisch-Theologische Fakultät RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. Es darf gefragt werden. Mt 11 2 Im Gefängnis
MehrEs ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand
Mehr4. Sonntag im Jahreskreis C Jesus in Nazareth 2. Teil. an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich
4. Sonntag im Jahreskreis C 2010 Jesus in Nazareth 2. Teil Liebe Schwestern und Brüder, an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich auftrat, wie Er in einer Predigt
Mehr40 Tage Stille: In der Stille Gott begegnen. Markus 7: Tage Stille: In der Stille Gott begegnen. Markus 7:32-37
40 Tage Stille: In der Stille Gott begegnen. Markus 7:32-37 25.04.2017 07:43 von Edwin Boschmann 40 Tage Stille: In der Stille Gott begegnen. Markus 7:32-37 Es gibt eine Stille, die uns einsam und verlassen
MehrGottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
MehrDAS MARKUSEVANGELIUM Matthäus stellt Jesus als König dar; es wird auch gesagt, dass er ihn als Messias darstellt.
Matthäus stellt Jesus als König dar; es wird auch gesagt, dass er ihn als Messias darstellt. Markus stellt Jesus als Knecht/Diener dar. Lukas stellt Jesus als Menschen dar. Johannes stellt Jesus als Gott
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen
MehrERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja
ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still
MehrJohannes 9,1-41. An einem Sabbat war Jesus mit seinen Freunden bei einem Teich. Bei dem Teich war ein Mann. Der Mann war blind.
Johannes 9,1-41 Leichte Sprache Jesus macht einen blinden Mann gesund. Einmal war ein Sabbat. Sabbat ist der 7. Tag in der Woche. Der 7. Tag ist zum Ausruhen. Alle Menschen und Tiere sollen sich am 7.
MehrPredigten von Pastorin Andrea Busse
Predigten von Pastorin Andrea Busse 23. August 2015, 12. Sonntag nach Trinitatis Heilung des Gehörlosen Predigt über Markus 7, 31-37 Gnade sei mit euch und Friede. Gott gebe uns ein Herz für sein Wort
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrDie Gegenwart der Fülle! Von der Heilung des Blinden im Markusevangelium, Kapitel 8
Die Gegenwart der Fülle! Von der Heilung des Blinden im Markusevangelium, Kapitel 8 Predigt am 18.08.2013, Süsterkirche Bielefeld Bertold Becker Lesungen im Gottesdienst: Jesaja 6:1-11 1 Im Todesjahr des
MehrRede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel
ERSTE LESUNG Rede, Herr! Dein Diener hört 1 Sam 3, 3b-10.19 Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen schlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr Samuel,
MehrHeilung des Blinden , A, Vierter Fastensonntag Aus dem Evangelium nach Johannes, Joh 9,1-41,
Heilung des Blinden 2014 03 30, A, Vierter Fastensonntag Aus dem Evangelium nach Johannes, Joh 9,1-41, http://www.liturgie.de/wortgottesfeier/index.php?datei=lesungen2014-03-30 www.legalvisualization.com,
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrBistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle
1 Bistum Münster Wortgottesdienst für Gehörlose im März 2012 Ich habe dich aus Ägypten befreit Es werden Texte vom 2. und 3. Fastensonntag im Jahreskreis B verwendet. Sie können diesen Gottesdienst aber
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrPredigt am , 6.n.Tr.
Predigt am 3.7.16, 6.n.Tr. Text: Röm 6,3-8 Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod,
MehrWORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B
WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied
MehrMenschen begleiten, die unseren Glauben nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen?
Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Wenn mein/e Partner/in kein oder wenig Interesse am Glauben hat. Gott muss es schenken!
MehrWenn Menschen Gott begegnen - Johannes
Johannes und sein Geheimnis: "Der von Jesus Geliebte"! Statt "ich" spricht Johannes von sich als: "Der von Jesus Geliebte"! Johannes nennt sich selbst so, weil er mit der tiefen Gewissheit lebt: "Ich bin
MehrBibelgesprächskreis. Heilung Das große Ziel Joh Ablauf
Bibelgesprächskreis Heilung Das große Ziel Joh 4. 43-54 Ablauf 1. Rückblick 2. Das Erste, was in Not zu tun ist! 3. Geil auf Zeichen und Wunder 4. Aufs Wort hin GLAUBEN Zukunft der Christen 5. Glaube Gehorsam
MehrPrüfung oder Versuchung Lerne den Unterschied!
Prüfung oder Versuchung Lerne den Unterschied! Den Jakobusbrief hat Jakobus selber geschrieben. Jakobus war zwar keiner von den 12 Jüngern und Aposteln Jesu, dennoch war er ein leiblicher Bruder von Jesus.
MehrJesaja 35,3-10; Predigtreihe I (neu). 2. Advent, Ispringen Pfr. Andreas Schwarz, Pforzheim
Jesaja 35,3-10; Predigtreihe I (neu). 2. Advent, 6.12. 15 Ispringen Pfr. Andreas Schwarz, Pforzheim 3 Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! 4 Sagt den verzagten Herzen:»Seid getrost,
MehrGottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)
1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute
MehrWer bin ich, wenn ich in Jesus und Jesus in mir lebt? Teil 1: Jesus ist wahrer Gott
Wer bin ich, wenn ich in Jesus und Jesus in mir lebt? Teil 1: Jesus ist wahrer Gott Das Johari-Fenster Anderen bekannt Anderen nicht bekannt Mir bekannt 1.Das öffentliche selbst Ehrlich / Fassade Christ:
MehrGOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst
MehrERSTE LESUNG Dtn 4,
ERSTE LESUNG Dtn 4, 1-2.6-8 Achtet auf die Gebote des Herrn! Fügt nichts hinzu! Lesung aus dem Buch Deuteronomium Mose sprach zum Volk: Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu
MehrIn ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. In ihm haben wir die Erlösung durch sein
MehrMARIA VON KANA. Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe, wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.
MARIA VON KANA HEILIGE MESSE ZUM JAHRESTHEMA 018: WAS ER EUCH SAGT, DAS TUT! ERÖFFNUNGSVERS In Kana in Galiläa fand eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Jesus offenbarte seine Herrlichkeit
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/14 Gedanken und Worte bestimmen unser Leben Unsere heutige Situation ist ein Ergebnis unserer Gedanken und Worte von gestern. Unsere Worte haben die kreative
MehrHintergrundinformationen zu Markus 8,22-26 Heilung des Blinden in Bethsaida
Hintergrundinformationen zu Markus 8,22-26 Heilung des Blinden in Bethsaida Personen - Jesus Christus - Jünger - Bewohner des Dorfes - Ein Blinder Ort Betsaida (= Fischerhausen) wird als Dorf bezeichnet.
MehrLiturgievorschlag Weihnachten 2011
Liturgievorschlag Weihnachten 2011 Beginn Duden, Bertelsmann, Wikipedia Millionen und aber Millionen Worte. Und zusätzlich das viele unnütze Geschwätz unter den Menschen. Heute feiern wir das Wort das
Mehr20. Sonntag im Jahreskreis 16. August Sonntag im Jahreskreis 23. August 2015
20. Sonntag im Jahreskreis 16. August 2015 Eröffnungsgesang Singt dem Herrn ein neues Lied Ich lobe meinen Gott 409 400 1. Lesung Spr 9, 1-6 Antwortgesang Kostet, kostet und seht 212 2. Lesung Eph 5, 15-20
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Luftschlangenleichtigkeit Familiengottesdienst im Fasching in der Pfarre Göfis am 7. Sonntag im Jahreskreis 2012_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse
MehrPredigt zu Apostelgeschichte 3, 1-10 / Reihe IV / 26. August 2012 / Stephanus-Kirche Borchen (mit Konfi-Camp-Teamern)
Predigt zu Apostelgeschichte 3, 1-10 / Reihe IV / 26. August 2012 / Stephanus-Kirche Borchen (mit Konfi-Camp-Teamern) Gnade sei mit euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt. Amen. Liebe
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir
MehrGottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am 23. August 2015 Predigt über Markus 7,31-36 von Prälat Ulrich Mack
Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am 23. August 2015 Predigt über Markus 7,31-36 von Prälat Ulrich Mack Können Sie mich verstehen? - Wer hört mich jetzt einigermaßen gut?? Wenn Sie sich jetzt
MehrHintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum
Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum Personen! Jesus Christus! Hauptmann: befehligt etwa 100 Soldaten. Obwohl er Herodes gedient haben dürfte, könnte er einen Teil der römischen
MehrMatth 16,16 Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Matth 16,16 Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns Joh
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrGottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrAbendlob. Überlegungen: Was habt ihr mit eurer Freizeit nach Rom vor? Urlaub?
Sonntag, 3.8. Abendlob Übung: Gordischer Knoten (ca. 10-20 Personen) Die Minis bilden einen Kreis, schließen die Augen und strecken die Arme nach vorne aus. Jeder ergreift sich nun nach zwei Händen und
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mehr(Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014
(Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014 Pfarrkirche 16:30 Uhr - Lektionar II/B, 29: Jes 9,1 6; Tit 2,11 14; Lk 2,1 14 Wir sind wieder hier in unserer Kirche versammelt, viele, die oft hier sind,
MehrDie Bedeutung der Taufe
Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen
MehrGottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen)
Gottesdienst für August 2015 22. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz
MehrLiturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB
Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Jesaja. 1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. 2 Serafim
MehrGebetsruf MUT TUT GUT 2015
Gebetsruf der Kolpingsfamilien im Diözesanverband Münster MUT TUT GUT 2015 Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, zum 150. Mal jährt sich der Todestag unseres Gründers Adolph Kolping. Dieses Gedenkjahr
MehrEuer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1
Hauskreis zur Jahreslosung 2010: (Kerstin Offermann) Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1 1. Die Jahreslosung auf Postkarten Postkarten mit
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrLiturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB
Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.
Mehr