Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
|
|
- Karola Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN bei der Feuerwehr Braunschweig. Allgemein Der Feuerwehrplan nach DIN wird von der Feuerwehr Braunschweig im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens auf Grundlage des 20 in Verbindung mit 51 und 1 NBauO bei exponierten Gebäuden und Anlagen gefordert, um im Einsatzfall schnell wirksame Rettungs- und Löscharbeiten durchführen zu können. Mit einem Feuerwehrplan sollen einsatzrelevante Informationen umfassend und deutlich dargestellt werden. Den Einsatzkräften der Feuerwehr stehen damit schon vor dem Eintreffen am Objekt und im weiteren Verlauf an der Einsatzstelle wesentliche Informationen für den erfolgreichen Feuerwehreinsatz zur Verfügung. Grundsätzlich sind bei der Feuerwehr Braunschweig Übersichtspläne für die Objekte erforderlich. Neben der Erstellung eines Übersichtsplanes behält sich die Feuerwehr Braunschweig vor, aufgrund spezifischer Gefahren zusätzliche Geschosspläne für das Objekt zu fordern. Wenn sich die Informationen zur Gefahrenabwehr in einem Übersichtsplan nicht mehr darstellen lassen, z. B. in Objekten mit einer Verteilung der Gefahrenschwerpunkte auf verschiedenen Ebenen oder einer besonderen Komplexität des Objektes, müssen Detailpläne oder Geschosspläne erstellt werden. Um eine Verbesserung der Lesbarkeit zu erreichen, sollen die Darstellungen von Übersichtsplänen und Geschossplänen möglichst einheitlich sein. Das vorliegende Merkblatt gibt dem Ersteller von Feuerwehrplänen die Möglichkeit, einen Planentwurf entsprechend den Forderungen der Feuerwehr Braunschweig zu erstellen. Dieser Entwurf soll danach, insbesondere bei Abweichungen und bei der Darstellung von speziellen Objekten, die in diesem Merkblatt nicht beschriebenen sind, mit den zuständigen Mitarbeitern der Einsatzvorbereitung abgesprochen werden. Hierfür ist ein persönliches Gespräch vor Ort von Vorteil. 1 Stand:
2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 1. Gesetzliche Grundlagen Seite 3 2. Übersichtspläne Seite Format und Layout Seite Art und Umfang der Übersichtspläne Seite Digitale Ausführung Seite Maßstab und Rasterung Seite Ausrichtung Seite Farbfüllung Seite Symbole Seite Aufbau und Inhalt der Pläne Seite Mindestangaben Seite Legende, Objektbezeichnung Seite Allgemeines Seite Legende Seite Objektbezeichnung Seite 8 3. Geschosspläne Seite Format und Layout Seite Art und Umfang der Geschosspläne Seite Digitale Ausführung Seite Maßstab und Rasterung Seite Ausrichtung Seite Farbfüllung Seite Symbole Seite Aufbau und Inhalt der Pläne Seite Mindestangaben Seite Legende, Objektbezeichnung Seite Allgemeines Seite Legende Seite Objektbezeichnung Seite zusätzliche Angaben Seite Anlagen Seite 14 2 Stand:
3 1. Gesetzliche Grundlagen Entsprechend der nachfolgend aufgeführten gesetzlichen Vorschriften sind Feuerwehrpläne in Abstimmung mit der Feuerwehr Braunschweig, Sachgebiet Einsatzvorbereitung, zwingend zu erstellen und fortzuschreiben: Versammlungsstättenverordnung Beherbergungsstättenverordnung Schulbaurichtlinien Industriebaurichtlinien Verkaufsstättenverordnung Richtlinie über den Bau und Betrieb von Hochhäusern Gefahrstoffverordnung Die Erstellung eines Feuerwehrplanes kann darüber hinaus von der Baugenehmigungsbehörde gefordert werden. In Falle von baulichen Veränderungen oder bei Nutzungsänderungen müssen die Pläne durch den Betreiber fortgeschrieben werden. Dabei müssen die Pläne der DIN entsprechen und nach den Vorgaben dieses Merkblattes angefertigt werden. Des Weiteren sind Feuerwehrpläne nach DIN alle zwei Jahre von einer sachkundigen Person zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren. Zur Erstellung von Feuerwehrplänen werden folgende Regelwerke herangezogen: DIN August 2007 Feuerwehrpläne für Bauliche Anlagen DIN Teil 2 und 6, August 2006 Graphische Symbole für das Feuerwehrwesen DIN Flächen für die Feuerwehren auf Grundstücken DIN Brandmeldeanlagen Aufbau DIN ISO Technische Zeichnungen Allgemeine Grundlagen der Darstellung Teil 20: Linien Grundregeln VGH 125 UVV Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung am Arbeitsplatz VDS Richtlinie 2030 Brandschutzplan Anleitung und Hilfsmittel für die Erstellung 3 Stand:
4 2. Übersichtspläne 2.1 Format und Layout Art und Umfang der Übersichtspläne Bei der Feuerwehr Braunschweig wird grundsätzlich ein Lageplan bzw. Übersichtsplan gefordert. Der Übersichtsplan muss im DIN A3-Format, formatfüllend und farbig (siehe Punkt 2.1.5) dargestellt werden. Nach der Fertigstellung wird er gefaltet, so dass ein Doppelblatt in DIN A4 entsteht. Die Vor- und Rückseite des Übersichtsplanes wird von der Feuerwehr Braunschweig erstellt und als Word- und/oder PDF-Datei dem Planersteller zur Verfügung gestellt. Die Übersichtspläne sind siebenfach anzufertigen. Davon sind vier Exemplare reflexfrei-weich zu laminieren um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen. Die Stärke des Papiers soll mindesten 120 g/m² betragen. Werden im Objekt gefährliche Stoffe in einer Anzahl gelagert oder in einer Menge verarbeitet, dass damit der Umgang und deren Verarbeitung durch Gesetze und Verordnungen geregelt wird, sind von diesen Stoffen Sicherheitsdatenblätter nach 6 der Gefahrstoffverordnung bereitzustellen. Die Datenblätter sind an der Brandmeldeanlage zu hinterlegen und zu kennzeichnen. Ist keine Brandmeldeanlage vorhanden, so sind die Datenblätter an einem für die Feuerwehr zugänglichen Ort zu hinterlegen (z. B.: Pförtnerloge, Informationskästen mit Feuerwehrschließung) Digitale Ausführung Neben den oben erwähnten Unterlagen in Papierform ist der Feuerwehr Braunschweig eine Ausführung des Übersichtsplanes auf einem Datenträger im PDF-Format zur Verfügung zu stellen Maßstab und Rasterung Für eine Format füllende Objektdarstellung ist ein entsprechender Maßstab zu wählen. Für eine bessere Übersicht und zur realistischen Umsetzung von Abständen sind die Pläne mit einem Raster zu versehen. Das Maß dieses Rasterquadrates beträgt in der Regel 20 x 20 Meter. Abweichungen bei großen Objekten sind mit der Feuerwehr Braunschweig abzusprechen. In jedem Fall muss ein Quadrat dieser Rasterung mit der entsprechenden Maßangabe versehen werden. Die Rasterung darf nicht durch Gebäude gezeichnet werden. Weiter ist die Rasterung mit Koordinaten zu versehen. In horizontaler Richtung erfolgt eine Beschriftung mit Buchstaben von links nach rechts. An der vertikalen Achse erfolgt eine Beschriftung mit Zahlen von oben nach unten. Somit können bestimmte Punkte auf dem Plan schneller und eindeutig beschrieben werden. Die Beschriftung soll an allen Planrändern erfolgen. 4 Stand:
5 2.1.4 Ausrichtung Die Übersichtspläne sind generell im Querformat zu erstellen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Hauptzufahrt zum Objekt in der Regel am unteren Planrand befindet. Macht eine solche Ausrichtung auf Grund der Objektform keinen Sinn, so ist die Hauptzufahrt an den rechten Planrand zu verlegen Farbfüllung Entsprechend den Forderungen der DIN und nach den Vorgaben dieses Merkblattes sind die Farbfüllungen auszuführen. Bei der Farbwahl sollen Pastelltöne verwendet werden, um eine verbesserte Lesbarkeit zu gewährleisten. Es ist darauf zu achten, dass Beschriftungen und Bildsymbole nicht verdeckt werden Symbole Die verwendeten graphischen Symbole müssen der DIN und den Vorgaben dieses Merkblattes entsprechen. Der Lesbarkeit wegen halber müssen sie mindestens eine Größe von 10 mm x 10 mm betragen. 5 Stand:
6 2.2 Aufbau und Inhalt der Pläne Mindestangaben Hier müssen mindestens folgende Angaben aufgeführt werden: Darstellung der gesamten baulichen Anlage. Dabei sind die Gebäudeaußenkanten überdeutlich darzustellen. Gebäude, auch Gebäudeteile sowie Straßen aus dem direkten Umfeld, die in den Bereich des Planes fallen, müssen ebenfalls dargestellt werden. Die Gebäude werden mit der Nutzung, die Straßen mit Namen beschriftet. Bezeichnung der Gebäude und Anlagenteile (postalisch, ortsüblich, betriebsintern). Die Beschriftungen müssen grundsätzlich parallel zum unteren Planrand verlaufen. Ist dieses nicht möglich, muss die Beschriftung von rechts lesbar sein. Die Größe der Beschriftung ist so zu wählen, dass eine deutliche Lesbarkeit gegeben ist. Die Schriftgröße soll mindestens 4 mm betragen. Anzahl der Geschosse aller Gebäudeteile in üblicher Kennzeichnungsweise (z. B. -1 +E +3 +D). Die Definition des Erdgeschosses ergibt sich aus dem Hauptzugang für die Feuerwehr. Geschossbezeichnungen im Plan müssen mit der Bezeichnung der Geschosse vor Ort übereinstimmen. Hallen sind mit der Geschossangabe und der Hallenhöhe in Metern anzugeben (z. B. E + 15 m). Kennzeichnung der Brandwände und Brandabschnitte. Hauptzufahrt/Hauptzugang für die Feuerwehr. o Die Hauptzufahrt ist mit einem großen grünen Pfeil zu versehen. o Der Hauptzugang ist mit einem grünen Dreieck zu kennzeichnen. Nebenzufahrt/Nebenzugang für die Feuerwehr o Die Nebenzufahrt ist wie die Hauptzufahrt zu kennzeichnen, nur dass der Pfeil kleiner dargestellt werden muss. o Die Nebenzugänge und Zugänge zum Objekt sind mit einem schwarzen Dreieck darzustellen. Ist der Zugang nur von innen zu öffnen, ist dem Dreieck noch ein Sternchen zuzufügen. Tore und Sperrpfosten Befahrbare Flächen für die Feuerwehr nach DIN Insofern hier bauliche Einschränkungen vorhanden sind, müssen diese angegeben werden, z. B. Begrenzung durch Höhe, Breite oder Traglasten. Nicht befahrbare Flächen Alle Löschwasserentnahmestellen auf dem Grundstück sowie alle Löschwasserentnahmestellen, die sich auf den eingezeichneten öffentlichen Verkehrsflächen befinden. Anzugeben ist hier der Leitungsquerschnitt in DN- Weite. Standort o des Feuerwehrschlüsseldepots mit Angabe des Typs, wenn nicht Typ-A (FSD) o des Freischaltelementes (FSE) o der Blitzleuchte o des Feuerwehranzeigetableaus (FAT) o des Feuerwehrbedienfeldes (FBF) 6 Stand:
7 o Feuerwehrinformations- und Bediensystem (FIBS) o der Brandmeldeanlage (BMA) Lage der Sprinklerzentrale und/oder CO 2 -Löschanlage sowie alle anderen Löschanlagen. Lage der Einspeisung für die Sprinkleranlage und der Steigleitung trocken Treppenräume Aufzugsanlagen Lage des Feuerwehraufzuges mit Vorrangschaltung Fluchttunnel Besonders ausgewiesene Anleiterstellen für die Feuerwehr (Feuerwehraufstellfläche) Besondere Gefahrenschwerpunkte (versehen mit den entsprechenden Gefahrensymbolen) o Gefahrgüter in größeren Mengen o Transformatoren und elektrische Betriebsmittel mit einer Spannung über Volt (kv-angabe) o Feuerwehr-Gefahrengruppen (I-III A, B und C, nach DIN 14095) Dafür sind Symbole nach DIN 14095, , zu verwenden. Besondere Flächen mit Gefahrenbereich sind im Übersichtsplan rot zu hinterlegen und mit einem roten Punkt mit weißer Nummer zu markieren. Die Reihenfolge der Nummerierung ist vom Hauptzugang im Uhrzeigersinn darzustellen. Auf der Rückseite des Feuerwehrplanes, der von der Feuerwehr erstellt wird, werden dann die Gefahren im Einzelnen beschrieben. 7 Stand:
8 2.3 Legende, Objektbezeichnung Allgemeines Auf der rechten Blattseite sind über die ganze Höhe auf einer Breite von 80 mm die Legende und die Objektbezeichnung darzustellen Legende Die in den Plänen verwendeten Symbole müssen der DIN und den Vorgaben dieses Merkblattes entsprechen. Einzige Ausnahme stellen die Hauptabsteller für Gas, Wasser und Fernwärme sowie die Hauptabstelleinrichtung für Strom dar. Diese Bezeichnungen werden in Braunschweig zusätzlich zur Norm gefordert. Alle im Plan verwendeten Symbole sind in der Legende aufzuführen und zu beschreiben. In der Legende dürfen sich nur Symbole befinden, die auch im Plan vorhanden sind. Die Legende ist in folgender Reihenfolge von oben nach unten herzustellen: Flächensymbole Symbole mit rotem Rahmen, wie z. B. BMZ, FSD, FIBS usw. Symbole mit blauem Rahmen, wie z. B. Über-und Unterflurhydranten, SPZ usw. Symbole gelbe Warndreiecke, z. B. Warnung vor Gasflaschen, Warnung vor Hochspannung usw. Symbole der Hauptabschieber Gas und Wasser sowie Hauptabsteller Elektro Symbole der max. Durchfahrtsbreiten und Höhen Symbole der Haupt- und Nebenzufahrten sowie der Zugänge zum Objekt Objektbezeichnung Am unteren rechten Seitenrand erscheint das Feld für die Objektbezeichnung. Weiter sind hier Informationen des Erstellenden aufzuführen (Zeichner, Erstellungsdatum). 8 Stand:
9 3. Geschosspläne 3.1 Format und Layout Art und Umfang der Geschosspläne Werden von der Feuerwehr Braunschweig Geschosspläne gefordert, sind in der Regel für alle Geschosse des Objektes Pläne zu erstellen. In Absprache mit der Feuerwehr können identische Etagen zusammengefasst werden. Die Erstellung erfolgt in Abstimmung mit der Berufsfeuerwehr Braunschweig, SG Einsatzvorbereitung. Der Geschossplan muss über einen ausführlichen Textteil, einen Übersichtsplan und, je nach Anzahl der Geschosse, mehrere Geschosspläne verfügen. Es muss ein Deckblatt erstellt werden, welches einen Kartenausschnitt, den Namen des Objektes sowie die Adresse enthalten soll. Das beschriebene Objekt ist auf dem Kartenausschnitt mit einem Kreis zu markieren. Die Hintergrundfarbe des Deckblatts soll rot sein. Der Textteil (DIN A4) soll in Prospekthüllen abgeheftet werden. Die Prospekthüllen dürfen nur linksseitig zu öffnen sein, um ein unbeabsichtigtes Herausfallen zu verhindern. Die Geschosspläne (DIN A3) einzeln zu laminieren. Die Qualität des Papiers kann 80 g/m 2 betragen. Ein Falten auf DIN A4-Format ist nicht vorgesehen. Das Deckblatt, der Textteil und die Geschosspläne sind mit einem Drahtbinderücken zusammenzufassen. Die Pläne sollen formatfüllend gedruckt sein. Es werden insgesamt zwei gedruckte Exemplare (am Objekt und zur Aktenlage) sowie ein elektronisches Exemplar in digitaler Form gefordert. Die Anzahl der Geschosse ist auf dem Übersichtsplan auf dem betreffenden Objekt darzustellen. Die Schreibweise muss identisch mit der in den Übersichtsplänen (vgl ) sein. Auch die Farbgestaltung orientiert sich an den Forderungen für Übersichtspläne (vgl ) Digitale Ausführung Analog zur Erstellung von Übersichtsplänen muss ein digitaler Plan im PDF Format zur Verfügung gestellt werden Maßstab und Rasterung Für eine Format füllende Objektdarstellung ist ein entsprechender Maßstab zu wählen. Für eine bessere Übersicht und zur realistischen Umsetzung von Abständen sind auch die Geschosspläne mit einem Raster zu versehen. Das Maß dieses Rasterquadrates beträgt in der Regel 10 x 10 Meter für die Geschosspläne (Übersichtsplan 20 x 20 m). In jedem Fall muss ein Quadrat dieser Rasterung mit der entsprechenden Maßangabe versehen werden. Die Rasterung darf nicht durch Gebäude gezeichnet werden. Die Rasterung ist mit Koordinaten an allen Planrändern zu versehen. Die Unterteilung der Koordinaten in den Geschossplänen ist durch einen Schrägstrich mit Nummerierung darzustellen. A -> A/1, A/2 bzw. 1 -> 1/1 und 1/2 9 Stand:
10 3.1.4 Ausrichtung Die Ausrichtung der Geschosspläne orientiert sich an dem entsprechenden Übersichtsplan (2.1.4). Die Nordrichtung ist im Plan kenntlich zu machen (Nordpfeil) Farbfüllung Die Farbfüllung ist identisch mit den Übersichtsplänen (vgl ) Symbole Die verwendeten graphischen Symbole müssen der DIN und den Vorgaben dieser Richtlinie entsprechen. Der Lesbarkeit halber müssen sie mindestens eine Größe von 10 mm x 10 mm betragen. 10 Stand:
11 3.2 Aufbau und Inhalt der Pläne Mindestangaben Im Textteil sollen, sofern vorhanden, folgende Informationen eingepflegt werden: Personalbestand und Arbeitszeiten Hinweis auf vorhandene Gefahrenschwerpunkte Hinweise auf löschtechnische Einrichtungen (CO 2 -Löschanlage, Sprinkleranlage etc.) Ansprechpartner (Werksleiter, Hausmeister oder Sicherheitsdienst) mit aktuellen Telefonnummern! Weitere wichtige Besonderheiten, z. B. aktuelle Baumaßnahmen oder Einschränkungen Darüber hinaus gilt für die einzelnen Geschosspläne: Die Größe der Beschriftung ist so zu wählen, dass eine deutliche Lesbarkeit gegeben ist. Die Schriftgröße sollte mindestens 4 mm betragen. Geschossbezeichnungen im Plan müssen mit der Bezeichnung der Geschosse vor Ort übereinstimmen. Die Art der Raumnutzung. Kennzeichnung von Fenstern, die über eine Feuerwehr-Aufstellfläche erreicht werden können. Kennzeichnung der Brandwände und Brandabschnitte. Standort o des Feuerwehrschlüsseldepots mit Angabe des Typs wenn nicht Typ-A (FSD) o des Freischaltelementes (FSE) o der Blitzleuchte o des Feuerwehranzeigetableaus (FAT) o des Feuerwehrbedienfeldes (FBF) o der Brandmeldeanlage (BMA) o feuerwehrtechnische Einrichtungen (Rauch-Wärme-Abzug, Absperrvorrichtungen [Gas, Wasser und Strom], Wandhydranten) Lage der Sprinklerzentrale und/oder CO 2 -Löschanlage Treppenräume als vertikale Flucht- und Angriffswege Flure als horizontale Flucht- und Angriffswege Aufzugsanlagen Lage von Feuerwehraufzügen mit Vorrangschaltung Fluchttunnel Besondere Gefahrenschwerpunkte (versehen mit den entsprechenden Gefahrensymbolen, siehe Anlage) o Gefahrgüter in größeren Mengen o Transformatoren und elektrische Betriebsmittel mit einer Spannung über Volt (kv-angabe) o Feuerwehr-Gefahrengruppen (I-III A, B und C, nach DIN 14095) Räume mit besonderen Gefahren sind rot darzustellen und mit dem entsprechenden Gefahrensymbol sowie ggf. der Feuerwehrgefahrengruppe zu versehen Mögliche Druckgasbehälter (mit Gasart und Menge) Es ist ein Lageplan anzufertigen. In dem Lageplan wird die Lage des Kartenausschnittes im Gesamtobjekt dargestellt. Der dargestellte 11 Stand:
12 Kartenausschnitt soll dabei rot hervorgehoben sein. Die Position des Lageplanes ist variabel, sollte aber nach Möglichkeit in der Legende am rechten Rand liegen. Dafür sind Symbole nach DIN 14095, , zu verwenden. Besondere Flächen mit Gefahrenbereiche sind im Geschossplan rot zu hinterlegen. Der Gefahrenbereich soll im Einzelnen beschrieben werden. Ist der Gefahrenbereich für den Text zu klein, so ist der Text aus dem Geschossplan heraus zu führen und mit einem Strichpunktverweis zu versehen.. 12 Stand:
13 3.3 Legende, Objektbezeichnung Allgemeines Auf der rechten Blattseite sind über die ganze Höhe auf einer Breite von 80 mm die Legende, die Objektbezeichnung und zusätzliche Angaben darzustellen Legende Die in den Plänen verwendeten Symbole müssen der DIN und den Vorgaben dieses Merkblattes entsprechen. Die Symbole sind in der Legende aufzuführen und zu beschreiben. In der Legende dürfen sich nur Symbole befinden, die auch im Plan vorhanden sind. Die Symbole in der Legende sind in der nachfolgenden Reihenfolge von oben nach unten darzustellen: Flächensymbole Symbole mit rotem Rahmen, wie z. B. BMZ, FSD, FIBS usw. Symbole mit blauem Rahmen, wie z. B. Über-und Unterflurhydranten, SPZ usw. Symbole gelbe Warndreiecke, z. B. Warnung vor Gasflaschen, Warnung vor Hochspannung usw. Symbole der Hauptabschieber Gas und Wasser sowie Hauptabsteller Elektro Symbole der max. Durchfahrtsbreiten und Höhen Symbole der Haupt- und Nebenzufahrten sowie der Zugänge zum Objekt Objektbezeichnung Am unteren rechten Seitenrand erscheint das Feld für die Objektbezeichnung. Weiter sind hier Informationen des Erstellenden aufzuführen (Zeichner, Erstellungsdatum) zusätzliche Angaben In dem Textfeld am rechten unteren Rand sind folgende Informationen enthalten: In den Geschossplänen das entsprechende Geschoss Der Maßstab Die Seitenzahl 13 Stand:
14 4. Anlagen Musterexemplar eines Übersichtsplanes und eines Geschossplanes. Übersichtsplan 14 Stand:
15 Vor- und Rückseite, wird von der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. 15 Stand:
16 Geschossplan 16 Stand:
Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 für Feuerwehren des Landkreises Sömmerda
Landratsamt Sömmerda Amt 31, Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz Vorbeugende Gefahrenabwehr Stand: 2013 Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 für Feuerwehren des Landkreises
MehrVorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand: 05.06.15 Feuerwehr Castrop-Rauxel 2009-1 / 9- Seite 2 / 9 Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Feuerwehrpläne werden im
MehrBRANDSCHUTZ - INFORMATION Nr. 1
BRANDSCHUTZ - INFORMATION Nr. 1 Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen 1. Zweck: Zur raschen Orientierung in einem Objekt oder einer baulichen Anlage und zur Beurteilung der Lage werden Feuerwehrpläne gemäß
MehrHinweise für die Erstellung von. Feuerwehrplänen nach DIN in der Stadt Wolfsburg
Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 in der Stadt Wolfsburg Inhaltsverzeichnis Abkürzungen:... 1 Quellennachweis... 1 1. Notwendigkeit von Feuerwehrplänen... 2 2. Verfahrenshinweise
MehrMerkblatt zur Erstellung von Feuerwehr - Laufkarten
Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehr - Laufkarten Rechtsgrundlagen: 1. HBO Hessische Bauordnung in der aktuell gültigen Version 2. Hessisches Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den
MehrHinweise für die Erstellung von. Feuerwehrplänen nach DIN in der Stadt Wolfsburg
1 Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 in der Stadt Wolfsburg 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen: 3 Quellennachweis 3 1.Notwendigkeit von Feuerwehrplänen 4 2. Verfahrenshinweise
MehrMerkblatt zur Erstellung von Feuerwehr - Laufkarten
Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehr - Laufkarten Rechtsgrundlagen: 1. HBO Hessische Bauordnung vom 18.06.2002 (GVBI. I S. 274) 2. Hessisches Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den
MehrFeuerwehrpläne. Feuerwehrpläne. Was sind Feuerwehrpläne?
Folie: 1 Was sind? stellen der Feuerwehr für bestimmte bauliche bzw. technische Anlagen Informationen in einheitlicher Form bereit. Sie dienen der raschen Orientierung und zur Beurteilung der Lage. Wenn
MehrFeuerwehr- und Rettungsdienst. Hinweise und Hilfen zur Erstellung von Feuerwehrlaufkarten Vorbereitung auf den Einsatzfall
Feuerwehr- und Rettungsdienst Hinweise und Hilfen zur Erstellung von Feuerwehrlaufkarten Vorbereitung auf den Einsatzfall Stand: 01 / 2012 Inhaltsverzeichnis: - Seite - 1 Einleitung... - 1-2 Anforderungen
MehrInformationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Der Oberbürgermeister Feuerwehr und Zivilschutzamt Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach Impressum Herausgeber Berufsfeuerwehr Duisburg 37-41 Vorbeugender Brandschutz Wintgensstr.111 47058
MehrMerkblatt. zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Merkblatt zur rstellung von Feuerwehrplänen Was sind Feuerwehrpläne Feuerwehrpläne ist ein Sammelbegriff. Sie bestehen aus Übersichtsplan, Geschossplänen, Sonderplänen, allgemeinen Objektinformationen
MehrHinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 9. Januar 2017 Stadt Paderborn Der Bürgermeister -Amt 37- Feuerwehr 1 Sehr geehrte Damen und Herren, für bestimmte bauliche Anlagen und
MehrAusführungsbestimmungen "Feuerwehrpläne", Stand Vorwort
Stadt Ludwigsfelde Postfach 1158 14961 Ludwigsfelde Fachbereich Sachgebiet Stabsstelle Bearbeiter Brandschutz Herr Schwarzer Telefon (03378) 827 188 Telefax (03378) 827 183 Zimmer Str. der Jugend 26-28
MehrMerkblatt Feuerwehrpläne
Stadt Hanau DER MAGISTRAT -Brandschutzamt- Stand Januar 2013 1. Vorbemerkung werden, im Bereich der Feuerwehr Hanau, auf der Grundlage der DIN 14095 für bauliche Anlagen erstellt. Die jeweilig gültige
MehrMerkblatt: zur Erstellung von Feuerwehrlaufkarten im Landkreis Groß-Gerau
Merkblatt: zur Erstellung von Feuerwehrlaufkarten im Landkreis Groß-Gerau Einleitung Dieses Merkblatt dient zur Festlegung und Klarstellung wie und nach welchen gesetzlichen Vorgaben, Feuerwehrlaufkarten
MehrMerkblatt Feuerwehrpläne Feuerwehr Potsdam
Stadtverwaltung Potsdam FB Feuerwehr Bereich Gefahrenvorbeugung Merkblatt Feuerwehrpläne Feuerwehr Potsdam Brandschutzmerkblatt Nr. 2 vom 10.10.2018 Merkblatt Feuerwehrpläne Feuerwehr Potsdam Feuerwehrpläne
MehrMerkblatt für die Erstellung von Feuerwehrplänen. Stand 01/ Feuerwehrplan
Stadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz SG 4.1 Technische Anlagen Äußere Brucker Str. 32 91052 Erlangen Telefon: 09131/86-2512 Telefax: 09131/86-2527 Mail: feuerwehr-vb@stadt.erlangen.de Merkblatt
MehrStadt Ludwigsfelde Postfach Ludwigsfelde Fachbereich Sachgebiet Stabsstelle Brandschutz
Stadt Ludwigsfelde Postfach 1158 14961 Ludwigsfelde Fachbereich Sachgebiet Stabsstelle Bearbeiter Brandschutz Herr Schwarzer Telefon (03378) 827 188 Telefax (03378) 827 183 Zimmer Str. der Jugend 26-28
MehrVorgaben der Feuerwehr Herten zur Erstellung eines Feuerwehrplans
Vorgaben der Feuerwehr Herten zur Erstellung eines Feuerwehrplans Seite Inhalt:... 1 1 Allgemeines 1.1 Vorbemerkung... 2 1.2 Begriffsdefinition Feuerwehrplan... 2 1.3 Grundlagen zur Erstellung... 2 1.4
MehrMerkblatt Feuerwehrpläne
Stadt Hanau DER MAGISTRAT -Brandschutzamt- Stand Januar 2015 1. Vorbemerkung werden, im Bereich der Feuerwehr Hanau, auf der Grundlage der DIN 14095 für bauliche Anlagen erstellt. Die jeweilig gültige
MehrHinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen in der Stadt Elsdorf
Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen in der Stadt Elsdorf Hinweis zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand: August 2016 Feuerwehrpläne werden im Bereich der Stadt Elsdorf auf der Grundlage der DIN
MehrTechnische Ausführungsbestimmungen für Feuerwehrpläne (TAB-FwP)
Technische Ausführungsbestimmungen für Feuerwehrpläne (TAB-FwP) Stand: November 2018 Inhalt 1 Anwendungsbereich und allgemeine Anforderungen... 3 2 Ausführung... 3 2.1 Format, Ausfertigung... 3 2.2 Anzahl...
MehrStadt Brühl. Der Bürgermeister. Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN und Vorgaben der Feuerwehr Brühl. Stand: September 2016
Stadt Brühl Der Bürgermeister Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 und Vorgaben der Feuerwehr Brühl. Stand: September 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen gemäß DIN 14095
Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen gemäß DIN 14095 Inhaltsverzeichnis: 1. Was ist ein Feuerwehrplan?... 1 2. Wofür muss ein Feuerwehrplan erstellt werden?... 1 3. Wer erstellt einen Feuerwehrplan?...
MehrAusführungsbestimmungen für Feuerwehrpläne nach DIN 14095
Ausführungsbestimmungen für Feuerwehrpläne nach DIN 14095 Ausführungsbestimmungen für Feuerwehrpläne Seite 1 von 10 Impressum Herausgeber Amt für öffentliche Ordnung und Ausländerwesen Stand 01.10.2018
MehrSEESTADT BREMERHAVEN Feuerwehr
SEESTADT BREMERHAVEN Feuerwehr Der Magistrat Anforderungen an Feuerwehrlaufkarten Feuerwehrlaufkarten werden nach DIN 14675 erstellt. Sie sollen den Einsatzkräften der Feuerwehr den schnellsten Weg bei
MehrDer Feuerwehrplan als Einsatzmittel der Feuerwehr
Der Feuerwehrplan als Einsatzmittel der Feuerwehr - Was ist ein Feuerwehrplan - Wie ist ein Feuerwehrplan aufgebaut - Wo sind Feuerwehrpläne erforderlich - Beispiele von Objekten mit Feuerwehrplänen im
MehrErstellen von Feuerwehrplänen
Fachblatt Erstellen von Feuerwehrplänen Stand: 09/2008 Feuerwehr Kassel Vorbeugender Brand- und Umweltschutz Tel. 0561 7884-212 Ansprechpartner: Dirk Ehrlich Fax. 0561 7884-245 Wolfhager Str. 25 E-Mail:
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Objektkunde Ingolf Wolter
2008 Ingolf Wolter Ziel Feuerwehreinsatzpläne lesen können 2 Rechtliche Grundlagen Baugesetzbuch (BauGB) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) Raumordnungsgesetz (ROG) Musterbauordnung
MehrFeuerwehrpläne für bauliche Anlagen Bearbeitungshinweise für die Erstellung durch den Objektbetreiber
Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen Bearbeitungshinweise für die Erstellung durch den Objektbetreiber Version 1.0 02/2003 Vorbeugende Gefahrenabwehr Stadt Mönchengladbach Fachbereich Feuerwehr Vorbeugende
MehrHinweise für die Gestaltung. von Feuerwehr-Laufkarten. nach DIN in der Stadt Wolfsburg
1 Hinweise für die Gestaltung von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675 in der Stadt Wolfsburg 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen: 3 Begriffe: 3 Quellennachweise 4 1. Notwendigkeit von Feuerwehr-Laufkarten
MehrFeuerwehr Coesfeld. Abteilung Vorbeugender Brandschutz. Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Feuerwehr Coesfeld Abteilung Vorbeugender Brandschutz Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand: 01.August 2018 Feuerwehrpläne als Notwendigkeit Ihrer Sicherheit Vorwort und Hinweise zum Gebrauch
MehrMerkblatt Nr. 07. Stadtverwaltung Cottbus FB 37 - Feuerwehr - Dresdener Str Cottbus. Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Einleitung In der Stadt Cottbus existieren eine Vielzahl von baulichen Anlagen mit einem erhöhten Gefahrenpotenzial oder einer großen Anzahl von Personen, welche im Gefahrenfall betroffen sein können.
MehrFeuerwehrpläne für bauliche Anlagen
Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen Bearbeitungshinweise Version 2 10/2018 Externe Verwendung Inhalt 1 Anwendungsbereich... 1 2 Erstellung von Feuerwehrplänen... 1 3 Vervielfältigungen und Deponierung...
MehrHinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen
Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen Inhalt 1 Begriffsbestimmung und Zweck... 2 2 Rechtsgrundlagen und technische Bestimmungen... 2 3 Allgemeine Anforderungen... 3 4 Kennzeichnung
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Feuerwehrpläne. Franz Feuerer. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Feuerwehrpläne Franz Feuerer Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Feuerwehrpläne dienen der Feuerwehr zur raschen Orientierung und Beurteilung
MehrMerkblatt Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095. 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2
Inhalt: 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2 2. Allgemeine Anforderungen Seite 2 3. Äußere Form Seite 3 4. Art und Inhalt Seite 3 5. Der schriftliche Teil Seite 4-5 6. Inhalt der Pläne Seite 5-6
MehrErstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Richtlinien der Feuerwehr Murnau zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Bankverbindung: Richtlinien der Feuerwehr Murnau zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand 01/2017 Einleitung
MehrMerkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Anlage 1 Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 02.2016 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich... 3 3. Ausführung der Pläne (Plangestaltung)... 4 1. Bestandteile...
MehrHinweise für die Gestaltung. von Feuerwehr-Laufkarten. nach DIN in der Stadt Wolfsburg
Hinweise für die Gestaltung von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675 in der Stadt Wolfsburg Inhaltsverzeichnis Abkürzungen: 1 Begriffe: 1 Quellennachweise (in der jeweils gültigen Fassung) 2 1. Notwendigkeit
MehrFeuerwehr-Laufkarten. Ausführungsbestimmungen nach DIN FEUERWEHR ESSLINGEN a. N. Vorbeugender Brandschutz. Stand
nach DIN 14675 Stand 01.04.2017 FEUERWEHR ESSLINGEN a. N. Vorbeugender Brandschutz Kontakt Feuerwehr Esslingen a. N. Vorbeugender Brandschutz Pulverwiesen 2 73728 Esslingen a. N. Tel.: 0711 / 3512-3740
MehrVorbeugender Brandschutz. Merkblatt. zur Erstellung von Feuerwehrplänen. nach DIN 14095
Merkblatt zur Erstellung von plänen nach DIN 14095 Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm,, Aktualisierung Mai 2011 Merkblatt Erstellung von plänen Inhalt: 1. pläne Zweck und Aufgabe Seite 3
Mehr1 Exemplar Feuerwehr Erlangen - Abtlg. Einsatz 1 Exemplar Betreiber (bei den Laufkarten zur BMA)
Stadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz Äußere Brucker Straße 32 91052 Erlangen Telefon: 09131 / 862512 Telefon: 09131 / 862527 email: feuerwehr@stadt.erlangen.de Anlage 4 Merkblatt für die
MehrSTADT DELMENHORST. Der Oberbürgermeister
STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister i Feuerwehr DIE FEUERWEHR-LAUFKARTE Hinweise zum Erstellen von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675 Informationspapier Nr. VB 03 Stand: April 2009 Herausgeberin:
MehrStadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz Äußere Brucker Straße 32 91052 Erlangen. Merkblatt für die Erstellung von Feuerwehrplänen
Stadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz Äußere Brucker Straße 32 91052 Erlangen Telefon: 09131 / 861278 Telefax: 09131 / 862527 Mail: udo.beuerlein@stadt.erlangen.de Merkblatt für die Erstellung
MehrMindestanforderungen an Feuerwehrpläne
Mindestanforderungen an Feuerwehrpläne Feuerwehr Böblingen Röhrer Weg 12, 71032 Böblingen Tel: 07031/416900, Fax: 07031/27 47 63 www.feuerwehr-boeblingen.de a.meichle@boeblingen.de 1 Mindestanforderungen
MehrMerkblatt. Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2
Inhalt: 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2 2. Allgemeine Anforderungen Seite 2 3. Äußere Form Seite 2 4. Art und Inhalt Seite 3 5. Der schriftliche Teil Seite 3 6. Inhalt der Pläne Seite 5 7.
MehrFachblatt. Kassel. Erstellen von Feuerwehrplänen. documenta Stadt. Feuerwehr. Stand 12/2014
Fachblatt Erstellen von plänen Stand 12/2014 Kassel Ihr Ansprechpartner: Vorbeugender Brand- und Umweltschutz Michael Glemnitz Wolfhager Straße 25 michael.glemnitz@kassel.de 34117 Kassel Telefon 05617884-512
MehrKonkretisierte Anforderungen für Überlingen. Stadt Überlingen Schlachthausstr Überlingen
Die Technischen Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen (TAB) im Bodenseekreis für die Aufschaltung auf die Integrierte Feuerwehr- wurden in Zusammenarbeit mit den Brandschutzdienststellen, den Baurechtsbehörden
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: Samstag, 14. Januar 2012 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:...2 Allgemeines...3 Mitgeltende Vorschriften...3 Erläuternde Anforderungen...4
MehrFeuerwehreinsatzpläne
Feuerwehreinsatzpläne Hinweise zum Erstellen von Feuerwehreinsatzplänen nach DIN 14095 Stand: Juni 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Bestandteil des Feuerwehreinsatzplan 2.1 Textteil 2.2 Lageplan
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrLandkreis Göppingen. Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Landkreis Göppingen Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 30.08.2000 1 Allgemeines Feuerwehrpläne werden für den Gebrauch der Feuerwehr erstellt. Sie sollen den Einsatzkräften
MehrBerufsfeuerwehr Oberhausen. Information zur Erstellung von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675
Berufsfeuerwehr Oberhausen Information zur Erstellung von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675 Stand Januar 2018 1. Einleitung Feuerwehr-Laufkarten gehören zu den Informationsmitteln, die eine Feuerwehr
MehrGestaltungsrichtlinie Feuerwehrpläne
Gestaltungsrichtlinie Feuerwehrpläne Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 und Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Hennef (Sieg) Amt für Zivil- und Bevölkerungsschutz Vorbeugender
MehrFeuerwehreinsatzpläne
Feuerwehr Amberg und Die Feuerwehren des Landkreises Amberg-Sulzbach Feuerwehreinsatzpläne Inhalt Anforderungen Seite 2 Bestandteile Seite 3 Muster Feuerwehrplan Seite 5 (ohne Geschosspläne) Muster Lageplan
MehrMerkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz
37- Feuerwehr Merkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Version: 3.0 Stand: 03/2017 Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich...
MehrMerkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz
37- Feuerwehr Merkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Version: 3.0 Stand: 03/2017 Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich...
MehrMerkblatt für die Erstellung und Bearbeitung von Feuerwehrplänen
Merkblatt für die Erstellung und Bearbeitung von Feuerwehrplänen Stand: März 2018 Brandschutzdienststelle Rhein-Pfalz-Kreis Europaplatz 5 67063 Ludwigshafen Telefon: +49 (0)621-5909446 Fax: +49 (0)621-5909530
MehrMerkblatt Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen
1. Allgemeines Feuerwehrpläne werden im Bereich der Branddirektion Frankfurt auf der Grundlage der DIN 14095 "Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen" erstellt. Die jeweils gültige DIN-Norm ist anzuwenden.
MehrStadt Lüdenscheid Feuerwehr Richtlinien für Feuerwehrpläne
Stadt Lüdenscheid Feuerwehr Richtlinien für Feuerwehrpläne Stadt Lüdenscheid Stand: 08.08.2012 Feuerwehr - Vorbeugender Brandschutz 37 1 Inhalt: 1. Feuerwehrplan - Zweck und Aufgabe 2. Erstellung und Fortführung
Mehr37/5 Einsatzplanung und -lenkung Gestaltungsrichtlinie für Feuerwehrpläne Feuerwehrpläne Stand: Dezember 2015
Feuerwehrpläne Inhalt Vorwort 3 1. Generelle Vorgaben 3 1.1 Abstimmung und Freigabe der Planunterlagen 3 1.2 Unterbringung des Planes am Objekt 4 1.3 Konformitätsbestätigung 4 1.4 Entgelte 4 2. Ausführung
MehrGestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten
AGBF Niedersachsen Arbeitskreis Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz LFV-Niedersachsen e.v Fachausschuss Vorbeugender Brandund Umweltschutz Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten Inhalt: Seite:
MehrRICHTLINIE DER FEUERWEHR AACHEN ZUR ERSTELLUNG VON FEUERWEHRPLÄNEN, FEUERWEHR-LAUFKARTEN UND SONDERPLÄNEN
Fachbereich Feuerwehr Der Oberbürgermeister RICHTLINIE DER FEUERWEHR AACHEN ZUR ERSTELLUNG VON FEUERWEHRPLÄNEN, FEUERWEHR-LAUFKARTEN UND SONDERPLÄNEN Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen, Feuerwehr-Laufkarten
MehrFeuerwehreinsatzpläne DIN 14095
Feuerwehreinsatzpläne DIN 14095 Komponenten der Feuerwehren im Oberbergischen Kreis Feuerwehreinsatzpläne werden in Anlehnung an die DIN 14095 erstellt und nach Absprache mit der Brandschutz- dienststelle
MehrFeuerwehrpläne. für die Feuerwehren im Oberbergischen Kreis.
Feuerwehrpläne für die Feuerwehren im Oberbergischen Kreis www.obk.de Stand 01.07.2017 Feuerwehrpläne für die Feuerwehren im Oberbergischen Kreis Inhalt: Allgemeiner Teil 2 Einteilung der Feuerwehrpläne
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Feuerwehr Frechen Abteilung 37 Vorbeugender Brandschutz Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Ansprechpartner Vorbeugender Brandschutz Feuerwehrpläne nach DIN 14095 Schriftlicher
MehrSymbole für Feuerwehrlaufkarten, Feuerwehrpläne, Flucht-und Rettungspläne. Feuerwehrlaufkarten
Symbole für Feuerwehrlaufkarten, Feuerwehrpläne, Flucht-und Rettungspläne Feuerwehrlaufkarten Feuerwehrinformationszentrale Feuerwehrinformations Unterzentrale Feuerwehr-Bedienfeld Information für die
MehrFeuerwehr Herford. Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Feuerwehr Herford Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Impressum / Herausgeber Feuerwehr Herford 2018 Für Ihre Sicherheit Schnelligkeit und Sorgfalt sind im Notfall entscheidet. Ein aktueller Feuerwehrplan
MehrMerkblatt: Erstellung von Feuerwehrplänen. Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen im Main-Taunus-Kreis
Amt für Brandschutz und Rettungswesen SG Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Merkblatt: Erstellung von Feuerwehrplänen Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen im Main-Taunus-Kreis Inhaltsverzeichnis
MehrTechnische Einrichtungen. 1 Kennzeichnung der Brandmeldeanlage
I Technische Einrichtungen In diesem Abschnitt werden die technischen Einrichtungen, also die Bestandteile, der Brandmeldeanlage dargestellt und die jeweilige Funktionsweise in Grundzügen erläutert. Die
MehrErgänzende Anschlusshinweise für private Brandmeldeanlagen im Bereich der Stadt Ennepetal
Feuerwehr der Stadt Ennepetal Wehrstr. 20, 58256 Ennepetal Vorbeugender Brandschutz Tel.: 02333 65957-0 Ergänzende Anschlusshinweise für private Brandmeldeanlagen im Bereich der Stadt Ennepetal Die im
MehrHinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN und Richtlinien der Feuerwehr der Stadt Hürth
Feuerwehr der Stadt Hürth - Amt 37 Feuerschutz Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 und Richtlinien der Feuerwehr der Stadt Hürth Brandschutzdienststelle der Stadt Hürth Stand:
MehrErgänzende Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 im Rems-Murr-Kreis
Landratsamt Rems-Murr-Kreis Brandschutzdienststelle Baurecht,vorbeugender Brandschutz Stuttgarter Str. 110 71332 Waiblingen Tel. 07151/501-2349 Fax: -2418 E-mail: g.stickel@rems-murr-kreis.de Ergänzende
MehrMerkblatt. zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Zum digitalen Dokument Merkblatt zur rstellung von Feuerwehrplänen Was sind Feuerwehrpläne Feuerwehrpläne ist ein Sammelbegriff. Sie bestehen aus Übersichtsplan, Geschossplänen, Sonderplänen, allgemeinen
MehrNEUSS.DE. Feuerwehr-Laufkarten. Informationen zur Fertigung von Feuerwehr-Laufkarten. Brandschutzinformation. Amt für Brandschutz
Brandschutzinformation NEUSS.DE Feuerwehr-Laufkarten Informationen zur Fertigung von Feuerwehr-Laufkarten Amt für Brandschutz Stand: Feb. 2016 Inhaltsverzeichnis: Seite 1 Einleitung 3 2 Erstellung / Ablauf
MehrRichtlinien zur Erstellung von Feuerwehrplänen und Feuerwehrlaufkarten bei der Feuerwehr Darmstadt
Feuerwehr Vorbeugender Brandschutz Richtlinien zur Erstellung von Feuerwehrplänen und Feuerwehrlaufkarten bei der Feuerwehr Darmstadt Herausgeberin Kontakt Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Magistrat Feuerwehr
MehrMerkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Merkblatt Anforderungen der Feuerwehr Hamm an Löschanlagen Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Dezember 2011 1. Allgemeines Löschanlagen
MehrInformation. Richtlinie zur Erstellung von. Feuerwehrplänen. nach DIN 14095. Informationspapier VB 01. Dezember 2011. Informationspapier VB 01
Information Feuerwehr STADT SCHWERTE Dezember 2011 Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stadt Schwerte Feuerwehr Rathausstr. 31 Lohbachstrasse 8 58239 Schwerte Telefon: 0 23 04
MehrFeuerwehr-Laufkarten. Informationen zur Fertigung von Feuerwehr-Laufkarten. Stand: Januar Stadt Neuss: Amt für Brandschutz
Informationen zur Fertigung von Feuerwehr-Laufkarten Stadt Neuss: Amt für Brandschutz Inhaltsverzeichnis: Seite 1 Einleitung 3 2 Erstellung von Laufkarten 4 2.1 Ablauf der Laufkartenerstellung 4 2.2 Anforderungen
MehrTechnische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014
Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014 Diese Technischen Aufschaltbedingungen (TAB) gelten für die Planung und Errichtung von Brandmeldeanlagen
MehrDer Feuerwehrplan. Hinweise und Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Der Feuerwehrplan Hinweise und Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Information: Stadt Lippstadt Fachdienst Brandschutz / Rettungsdienst Abteilung Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz
MehrTechnische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen
Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen Landkreis Freudenstadt (Stand 04.2012) 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Unterlagen 2. Allgemeine Anforderungen 3. Zuständige Stellen 4. Installation
MehrHinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN und Richtlinien der Feuerwehr der Stadt Hürth
Feuerwehr der Stadt Hürth - Amt 37 Feuerschutz Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 und Richtlinien der Feuerwehr der Stadt Hürth Brandschutzdienststelle der Stadt Hürth Stand:
Mehr1.5 Löschwasserentnahmemöglichkeiten aus Hydranten, Behältern oder offenen Gewässern und die zur Verfügung stehenden Mengen; Möglichkeiten der
Merkblatt Feuerwehrpläne Begriffsbestimmung und Zweck Nach 13 Abs. 1 HBO müssen bauliche Anlagen so beschaffen sein, dass u.a. der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die
MehrZur Erstellung von Feuerwehrplänen
Zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand Juni 2018 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2 2. Allgemeine Anforderung 2 3. Ablauf der Planerstellung 3 4. Grundlagen zur Erstellung der Feuerwehrpläne 3 4.1 Gestaltungsgrundlage
MehrFeuerwehr, Vorbeugender Brandschutz. Merkblatt. zur Erstellung von Laufkarten
Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung April 2018 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Ablauf der Laufkartenerstellung... 4 3. Aufbewahrungsort...
MehrAufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen Feuerwehr der Stadt Paderborn
Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen Feuerwehr der Stadt Paderborn Sinn und Zweck einer Brandmeldeanlage (BMA) ist, die hilfeleistende Stelle, hier Feuerwehr der Stadt Paderborn, zum frühest möglichen
MehrTechnische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014
Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014 Diese Technischen Aufschaltbedingungen (TAB) gelten für die Planung und Errichtung von Brandmeldeanlagen
MehrFeuerwehr Gefahrenprävention. Merkblatt. zur Erstellung von Laufkarten
Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Januar 2016 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Ablauf der Laufkartenerstellung... 4 3. Aufbewahrungsort...
MehrGestaltungsrichtlinie für den internen Dienstgebrauch und als Vertragsgrundlage für die Beauftragung von Flucht- und Rettungsplänen
Flucht- und Rettungspläne für die Liegenschaften des Landkreises Augsburg Gestaltungsrichtlinie für den internen Dienstgebrauch und als Vertragsgrundlage für die Beauftragung von Flucht- und Rettungsplänen
MehrRichtlinien zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Richtlinien zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Feuerwehr Porta Westfalica Stand Januar 2014 1. Allgemeines Schnelligkeit und Sorgfalt sind im Notfall die hochgesteckten Ziele der Feuerwehr.
Mehr