Gemeindebrief. der Ev.-Luth. Bartholomäusgemeinde Boostedt. Sommer Ausgabe 2/2012

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1 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Bartholomäusgemeinde Boostedt Ausgabe 2/2012 Sommer 2012 Jesus sagt: Sorgt nicht um euer Leben. Schaut die Lilien auf dem Felde an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Matthäus 6,25ff

2 Krabbelgruppe Bericht Seite 14 Eine Linde für jede Gemeinde Bericht Seite 20 Hier sehen Sie die große begehbare Landkarte der neuen Nordkirche. Katharina "steht auf Boostedt" Bericht Seite 20 Seite 2 Gemeindebrief 2 / 2012

3 GRUSSWORT Liebe Boostedter Mitbürgerinnen und Mitbürger, Das Sommerfest der Kirchengemeinde ist schon etwas ganz besonderes: Seit einigen Jahren findet es im und um den Hof Lübbe statt. Die Kirche verlässt den Kirchberg. Und wir machen die Erfahrung, dass sich viele Zaungäste vom reichhaltigen Angebot an Essen und Trinken, Spiel und Spaß, Musik und Hüpfburg, Tombola und guter Laune angesprochen fühlen. Wir feiern das Sommerfest am Sonntag, dem 17. Juni. Wie immer beginnen wir um Uhr auf dem Vorplatz mit einem Gottesdienst, der Jung und Alt ansprechen wird. Das Thema heißt: Gut, dass wir einander haben! Die neuen Konfirmanden werden begrüßt und ebenso die Pfadfinder zum Sommerlager verabschiedet. Im Anschluss daran folgt ein buntes Programm für Groß und Klein. Gegen Uhr beenden wir das Fest mit einem großen Schlusskreis. Seien Sie herzlich eingeladen! Am Pfingstsonntag wurde in Ratzeburg eine neue Kirche, die Nordkirche gegründet (siehe Bericht ab Seite 20). Die ehemals eigenständigen Kirchen aus Mecklenburg, Pommern und Nordelbien haben sich zu einer neuen, großen Kirche verbunden. Mit einem großen Fest wurde gefeiert, was in Zukunft erst noch zusammenwachsen und Bestand haben soll. Wieder ein großes Fest! Aber auch im persönlichen und familiären Umfeld werden trotz fortschreitender Säkularisierung nach wie vor in Boostedt auch kirchliche Feste gefeiert: Denken wir an die Taufe, die Einschulung, die Konfirmation oder die Eheschließung: Immer wird das Besondere, der Übergang fröhlich gefeiert und besungen. Und oft sagen wir dem Dank, der uns bisher geleitet hat: unserem Gott. Wir befehlen IHM unsere persönliche Zukunft und manch unruhigen Weg an, der vor uns liegt. Gott hat versprochen, mitzugehen. Er lässt uns nicht allein! Er ist ein persönlicher Gott. Einer, der die Nähe zu uns Menschen sucht. Er möchte erlösen und uns auch in schweren Zeiten begleiten. Lassen Sie sich gern zu den unterschiedlichen Veranstaltungen Ihrer Kirchengemeinde einladen! Oder regen Sie Neues an! Angebote Ihrer Kirchengemeinde finden Sie wie immer auf den folgenden Seiten. Es grüßt Sie herzlich und wünscht einen gesegneten Sommer. Thomas Lemke, Pastor Seite 3

4 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Aus dem Kirchenbuch Taufen Kevin Kuchenbecker Lara Pinto Trauungen Ronja und Garrit Beerdigungen Christel Ziegenhagen Nakoinz geb. Steinfurt Hans Christian Jürgensen Eleonore Schafft Kirchlich begleitet feierten die Goldene Hochzeit Marie und Jürgen Berger Ellna und Ernst Ziemer Kirchlich begleitet feierten die Eiserne Hochzeit Ilse und Karl Gerloff K.R.U.E.G.E.R- Gottesdienst: Wie geht es weiter? Wer von uns ist nicht gerne in den K.R.U.E.G.E.R.-Gottesdienst gegangen und ist immer wieder überrascht worden wie liebevoll, kreativ und hoch motiviert ein ausgewähltes Thema präsentiert wurde? Die Macher des K.R.U.E.G.E.R. überlegen jedoch, diesen nicht mehr weiter zu führen, da trotz hoher Motivation die Gestaltung einfach zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Das Team ist insgesamt zu klein und es kann nur weitergehen, wenn sich noch andere Mitstreiter finden, damit sich für alle der Aufwand im Rahmen halten kann. Wer deshalb Interesse hat, mitzumachen, melde sich bitte bis Ende August im Kirchenbüro, denn Anfang September werden sich die Teams beider Gemeinden treffen, um eine Entscheidung zu fällen, ob es weiter gehen wird oder etwas Anderes kommt. Auf diesem Wege deshalb zunächst einmal herzlichen Dank für das tolle Engagement aller Mitstreiter, die den K.R.U.E.G.E.R. in die beiden Gemeinden getragen haben. Gaby Wowsnik Seite 4 Gemeindebrief 2 / 2012

5 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Gott sei Dank! In einer Art Brainstorming (= Sammeln von spontanen Einfällen) fallen mir nicht nur viele Anlässe zur Dankbarkeit ein, sondern auch manche Gedichte und viele Lieder, auch in unserem evangelischen Gesangbuch. Hier sind z.b. die Liednummern 316 bis 340 unter der großen Rubrik Loben und Danken zusammengefasst. Da finden wir dann manche uns vertrauten Lieder wieder: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren - Danke für diesen guten Morgen - Nun danket alle Gott. Ich möchte Ihnen heute ein Lied vorstellen, das wir nicht im Gesangbuch finden. Es stammt von dem christlichen Liedermacher Manfred Siebald und besonders der Refrain des Liedes hat es mir angetan: Es gibt so viel, wofür ich danken kann. Mit Händen lässt sich manches greifen, doch andre Wunder streifen mich nur heimlich, dann und wann. Manfred Siebald weist dann in den einzelnen Strophen auf verschiedene Situationen hin: Unfälle, die nicht passiert sind - unsichtbare Freuden - auch Zweifel, die nicht zur Verzweiflung führten. Ich bin überzeugt, dass auch Ihnen viele Ideen einfallen, wofür Sie und wir danken können - sei es in der Gemeinde (so ist z.b. Jan Weihmann heil zurückgekommen aus Afghanistan, wo er einige Monate als Militärseelsorger tätig war) oder auch ganz persönlich, z.b. wie bei mir für eine schöne neue Wohnung. Du schenkst uns Leben und Gedeihn - den Reichtum Deiner Gütedas Sonnenlicht, der Gnade Schein - und jeden Tag etwas zum Freu'n, wär's auch nur eine Blüte! (Der Verfasser dieses Verses ist mir nicht bekannt) Karin Both Seite 5

6 KONGO Besuch der Kongo Partnergemeinde im Oktober 2012 Nun ist es also so weit. Nach vielen Gesprächen zwischen Pastor Lemke und mir, in denen wir unsere gemeinsame Afrikabegeisterung ausgetauscht hatten, wurden wir im Frühjahr konkret. Ich hatte Afrika bisher nur bei verschiedenen Reisen aus der touristischen Perspektive kennengelernt, während Pastor Lemke durch seine vorherigen Besuche in der Partnergemeinde bereits die menschliche Seite kennengelernt hatte. Gerade diese Seite faszinierte mich seit Langem. Wie leben die Menschen dort in einer der landschaftlich schönsten Gegenden der Welt, dabei aber unter härtesten Bedingungen? Bereits während des Studiums hatte ich durch ein Praktikum in einem Krankenhaus in Südindien die schwierigen hygienischen und medizinischen Bedingungen kennenlernen dürfen, mit denen Menschen in diesen ärmsten Ländern zu kämpfen haben. Bereits bei unserem ersten Vorbereitungstreffen deutete sich an, dass wir nicht alleine bleiben würden. Das Interesse in der Gemeinde war groß, allerdings mussten die zeitlichen und finanziellen Vorstellungen unter einen Hut gebracht werden. Letztendlich fand sich eine Gruppe von fünf Personen, die die Reise wagen wollten: Neben Pastor Lemke und mir konnten wir noch Tobias Gottesleben von der Bonhoeffer - Gemeinde, Hartmut David und Hans- Otto Viethsen gewinnen. So werden wir also zu fünft von Hamburg nach Lubumbashi fliegen und von dort mit einer kleinen Propellermaschine die letzten 500 km bis nach Kinkonja zurücklegen. Was uns dort erwartet, kann ich mir aus Erzählungen nur mühsam vorstellen, insbesondere die ausgeprägte Herzlichkeit der Menschen wird immer wieder betont. Ich persönlich freue mich darauf, wieder einmal für mich selbst die Wertigkeit unserer täglichen Sorgen und Nöte hier einordnen zu können. Cay Nebendahl Seite 6 Gemeindebrief 2 / 2012

7 KONGO Neuigkeiten aus der Kongo-Partnerschaft Die Kirchengemeinde hat an die Partnergemeinde Kinkondja für das laufende Jahr 4000 Euro überwiesen. Im Brief vom 1. Juni bestätigt der Leiter der Partnerschaft in Kinkondja den Erhalt des Geldes (s. Seite 9). Am Sonntag, dem 13. Mai fand zeitgleich mit den Christen im Kongo ein Partnerschafts- Gottesdienst statt. Ein Team von fünf Mitarbeitern erzählte engagiert von den Erlebnissen mit unseren Gästen aus dem vergangenen Jahr. Viele Menschen im Dorf waren von der ansteckenden Fröhlichkeit und der Glaubenstiefe der beiden sehr beeindruckt. Thomas Lemke Seite 7

8 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Jeden ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl Jeden letzten Sonntag im Monat (ggf.) mit Taufe So Uhr Gottesdienst vor Hof Lübbe, anschließend Sommerfest mit buntem Programm Fr Uhr Bundeswehr-Gottesdienst, Pastor Weihmann Pfadfindersommerlager Camp Bockholm So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst, Pastor Rühe So Uhr Gottesdienst, Pastor Dau-Schmidt So Uhr Gottesdienst Prädikant Herr Weiher, Neumünster So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst, Pastor Lemke Mi Uhr Einschulungsgottesd., Pastor Lemke + Team So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst Herr Dietmar Borsch So Uhr Krabbelgottesdienst, anschließend Baby- und Kinderbekleidungsbörse So Uhr mit Pastor Lemke und Andreas Böhm, Café Jerusalem Fr Uhr Erntedank-Gottesdienst mit dem Kindergarten So Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Kirchenchor Do ab Uhr Seniorenkreis Erntedankfest Seite 8 Gemeindebrief 2 / 2012

9 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Auszug aus Brief aus Kinkondja vom 1.Juni: - An die Partnerschaftsgruppe und P. Lemke in Boostedt Geliebte im Herrn, wir grüßen euch alle sehr im Namen unseres allmächtigen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus, der uns alle zusammengeführt hat durch das am Kreuz vollbrachte Heil. Bei dieser Gelegenheit bestätigen wir den ordnungsgemäßen Empfang des Betrags von 4940,- $, der uns wie folgt übergeben wurde: 2470,- $ für den Bau der Kapelle und 2470,- $ für die Milch der Schulkinder (Soja). Dafür danken wir Euch ganz herzlich! Der Gott der Barmherzigkeit gebe Eurer Gemeinde langes Gedeihen und schenke den Seelen, die zu ihr gehören, seinen Segen. Ich informiere Euch über einige Aktivitäten der Kirche: im April fand ein Treffen in der Nachbar-Gemeinde NSANGA statt, um vier Tage lang das Osterfest zu feiern; ( ) Am 13. Mai war schließlich der Partnerschaftstag; die Mitglieder des genannten Ausschusses feierten mit Gästen der Bartholomäus- Gemeinde Kinkondja bis zum Abend. ( ) Viele aussichtsreiche Aktivitäten sind im Gange: 1. Arzneien für die Bartholomäus-Apotheke: das Projekt geht voran, d.h. es entwickelt sich gut trotz der mangelnden Auswahl an Medizin, es gibt noch einen kleinen Gewinn, sodass das Projekt sich selber trägt. 2. Für das Brunnenprojekt gilt: es muss gewartet werden, um während der Trockenzeit den Grundwasserspiegel zu finden, ( ) Wir begrüßen das Projekt ungemein. Schließlich möchte ich sagen, dass es uns sehr gut geht; wir sind sehr glücklich über den Brief, der uns die Ankunft einer aus vier Leuten bestehenden Delegation bestätigt. So wird also Kinkondja ( ) vom 18. bis einen siebentätigen Besuch empfangen. - Wir wünschen Ihnen eine gute Reise, eine glückliche Ankunft und einen angenehmen Aufenthalt ( ), und lasst uns für sie beten, dass unser Heiland Jesus Christus ihr Begleiter ist bei allem, was sie tun werden. Auf dass wir einander gut verstehen! Für den Partnerschaftsauschuss - Umba Lusanganya Alydor, Präsident (übersetzt aus dem Eglischen von Herrn Otto Viethsen) Seite 9

10 KINDERGARTEN Neue Gruppenräume für die Krippen Mit viel Engagement, zeitlich und finanziell, hat die Kommune die Einrichtung der zwei neuen Krippengruppen vorangetrieben. Viele Hindernisse, die u. a. mit der Sanierung der vorhandenen Räume verbunden waren, mussten ausgeräumt werden. Zeitliche Verzögerungen waren damit immer wieder verbunden. Nun aber sind wir froh darüber, dass wir die Betreuung der Schlumpf- Gruppe zum neuen Kita-Jahr aus der Turnhalle in die neuen Räume übernehmen können. Auch die neue Gruppe der Zwerge wird zum starten können. Für das große finanzielle Engagement, mit dem die Kommune ein Zeichen dafür setzt, wie wichtig ihr Familien und ihre Kinder in Boostedt sind, danken nicht nur wir, sondern sicher auch alle Eltern, die für ihre Jüngsten qualifizierte Betreuungsplätze suchen. Es sind auch noch einige wenige Plätze frei und wir nehmen die Anmeldung Ihrer Kinder in der Leitung der Kita gerne täglich zwischen 8:00 Uhr und 17 Uhr entgegen. Ein Termin für die offizielle Übergabe der neuen Räume stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben. Zusätzliche Nachmittagsbetreuung Darüber hinaus freuen wir uns auch darüber, dass wir das Betreuungsangebot am Nachmittag durch die Einrichtung einer weiteren Nachmittagsgruppe ausweiten werden. Besonders erfreulich ist dabei, dass die beiden Nachmittagsgruppen schon jetzt bis auf ganz wenige Plätze ausgebucht sind. Die Personalsuche ist zwar noch nicht abgeschlossen, wir sind aber sicher, dass auch diese neue Gruppe zum ihre Betreuungsarbeit aufnehmen kann. Hartmut David Seite 10 Gemeindebrief 2 / 2012

11 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Lebendiger Adventskalender Ja sicher: Sie haben vollkommen recht, wenn Sie beim Lesen die Stirn runzeln! Advent? Jetzt, mitten im Sommer? Den wollen wir erst einmal richtig genießen! Und doch möchte ich schon einmal weiter blicken: Es soll ja alles gut geplant sein für die dunkle Jahreszeit! Dankbar möchte ich auf den letzten Winter zurückblicken: Es haben sich wieder viele Gastgeber gefunden, die einen lebendigen Advent vor ihrer eigenen Tür gestaltet haben. Das gesellige Beisammensein mitten in der dunklen und oft nassen Zeit führt Menschen auch bei uns im Dorf zusammen. Wie schön, dass es diese Einrichtung bisher in Boostedt geben konnte. Weil es in der Adventszeit wieder den Lebendigen Adventskalender geben soll, wollen wir rechtzeitig planen und suchen wieder Gastgeber. Das bedeutet: An einem Werktag in der Adventszeit wird um 18:00 Uhr für etwa eine halbe Stunde gemeinsam gesungen und auf eine kleine Geschichte oder ein Gedicht gehört. Im Anschluss bleiben die Gäste noch gemütlich zum Klönschnack beisammen. Wer gern einmal Gastgeber sein möchte (möglicherweise auch gemeinsam mit den Nachbarn), melde sich bitte telefonisch im Kirchenbüro, Tel Homepage Viele haben es sicher schon oft gedacht: Modern ist unsere Homepage nicht gerade; war sie aber mal und soll sie auch wieder werden. Das ist sicher richtig. Wir sind aber erst einmal dankbar dafür, dass es Freiwillige gibt, die sich unserer Internetpräsenz angenommen haben und diese seit vielen Jahren nach ihren Möglichkeiten gut betreuen. Nun aber denkt eine Gruppe Ehrenamtlicher über eine Neugestaltung nach und hat die Arbeit für eine neue Homepage aufgenommen. Es wird sicher noch eine Weile dauern, aber mit Sicherheit werden wir tolle neue Seiten erhalten. Anregungen nehmen wir gerne in die Planungen mit auf, auch wenn sicher nicht alle Ideen verwirklicht werden können. Wünsche oder Infos können per an gesendet werden. Hartmut David Seite 11

12 Anschrift: Internet: KIRCHENGEMEINDE Evangelisch-Lutherische Bartholomäus-Kirchengemeinde Bei der Kirche 4, Boostedt Büro: Regina Bichel Di bis Uhr Mi bis Uhr Do u. Fr bis Uhr 1237 Fax Pastor: Thomas Lemke Altenheimseelsorger: Pastor Hajo Peter Seniorenresidenz Am Flugsand Kinder u. Jugend: Kerstin Kühn 2489 Küsterin: Irina Gering Kirchenmusik: Edyta Müller Kita - Leitung: Anne Klepper 767 u Besuchsdienstkr. Carmen Sommerfeld 3239 Name und Funktion Thomas Lemke (Pastor) Jan-Dirk Weihmann (Militärpfarrer) Kirchenbüro Regina Bichel (Kirchenbüro) Irina Gering (Küsterin) Kerstin Kühn (Kinder u. Jugend) Jugendarbeit Ingrid Meeske (Kirchenvorstand) Anja Staecker (Kirchenvorstand) Bernd Reuss (Kirchenvorstand) Dietmar Borsch (Kirchenvorstand) Hartmut David (Kirchenvorstand) Manfred Boller (Kirchenvorstand) Edyta Müller (Kirchenmusik) Anne Klepper (Kita-Leitung) Kita allgemein Pfadfinder Gemeindebrief Seite 12 pastor-lemke@kirche-boostedt.de j-dweihmann@kirche-boostedt.de buero@kirche-boostedt.de rbichel@kirche-boostedt.de igering@kirche-boostedt.de Kkuehn@kirche-boostedt.de jugendarbeit@kirche-boostedt.de imeeske@kirche-boostedt.de astaecker@kirche-boostedt.de breuss@kirche-boostedt.de dborsch@kirche-boostedt.de hdavid@kirche-boostedt.de mboller@kirche-boostedt.de emueller@kirche-boostedt.de aklepper-kita@kirche-boostedt.de kita-boostedt@versanet.de pfadfinder@kirche-boostedt.de gemeindebrief@kirche-boostedt.de Gemeindebrief 2 / 2012

13 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Erwachsene Sonntag Uhr Gottesdienst Montag Uhr Bastelkreis für Kongopartnerschaft einmal im Monat nach Absprache (1237) Dienstag Uhr Partnerschaftsgruppe (Letzter Dienstag im Monat) Mittwoch Uhr Anfängerunterricht Posaunenchor Donnerstag Uhr Seniorenkreis Frau Wilsdorff und Team (1592) Uhr Bibelgespräch erster Donnerstag im Monat; Pastor Lemke (1237) Uhr Gospelchor Hinter der Kirche 10, Neumünster (1237) Freitag 9.30 Uhr Kreis Ehemaliger Krabbelmütter, 2x im Monat; Frau Bichel (1016) Uhr Kirchenchor Jugendliche Uhr Posaunenchor Dienstag Uhr Konfirmandenunterricht Donnerstag Uhr Meeting (Jugendkreis ab 12 Jahre) Kinder Dienstag Uhr Krabbelgruppen Anmeldung (2489 oder 1237) Mittwoch Uhr Krabbelgruppe Anmeldung (2489 oder 1237) Erster Sonntag im Monat Uhr Kindergottesdienst Freitag Uhr Kinderchor (ab 6 Jahre) Frau Lemke (3455) und Frau Pöhle Uhr Pfadfinder (ab 8 Jahre) Kindertagesstätte 8 Gruppen (Frau Klepper 767) Uhr bis Uhr (ganztags) Uhr bis Uhr (halbtags mit oder ohne Mittagstisch) Uhr bis Uhr (nachmittags) Uhr bis Uhr (Krippengruppe) Seite 13

14 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Aus dem Kirchenvorstand: Am 22. Januar nach dem Gottesdienst fand die diesjährige Gemeindeversammlung statt. Dem Bericht über die Gottesdienste, die verschiedenen Angebote und Arbeitsbereiche der Kirchengemeinde und besondere Veranstaltungen wie Sommer- oder Erntedankfest folgte die Aussprache mit Anregungen aus der Gemeinde. Am 14. März hat sich der Kirchenvorstand mit diesen Anregungen aus der Gemeindeversammlung befasst. - Der Förderverein unserer Kirchengemeinde hat bereits über Euro für die Anschaffung einer neuen Orgel sammeln können. Leider verschiebt sich der Bau einer für die Orgel notwendigen Empore über dem Eingangsbereich um einige Monate, da das Kirchenamt in Kiel noch nicht die Genehmigung erteilt hat. - Einjähriger Konfirmandenunterricht: Der Kirchenvorstand stellt fest, dass das einjährige Konzept sich im Konfirmandenunterricht bewährt hat und fortgeschrieben wird. Die Einbindung der Konfirmanden erfolgt auch außerhalb des regulären Unterrichts, insofern die Konfirmanden in unterschiedlichsten Bereichen der Kirchengemeinde Erfahrungen sammeln. Zudem erfolgen zukünftig verstärkt jugendgemäße Gottesdienste. - Es wird vorgeschlagen, im vorderen Teil der Kirche einen Flügel aufzustellen. Der Kirchenvorstand ist bereit, die Anschaffung eines kleinen Flügels mit einem Finanzanteil von bis zu max. 3000,- zu unterstützen, wenn die grundsätzliche Finanzierung z.b. über Spenden gewährleistet wird. Thomas Lemke Krabbelgruppen Als Krabbelgruppen-Oma gehe ich mit meiner Enkelin Kim sehr gerne in die Dienstagsgruppe zum gemeinsamen Spielen, Singen und dem beliebten Geburtstagsfrühstücken. Es treffen sich hier die Kinder von 8 Monaten bis zu 3 Jahren. Wenn alle kommen, sind wir 8 Mütter und 2 Omas mit ihren Kindern/Enkeln. Regelmäßig kommt auch Frau Kerstin Kühn zu uns und erzählt kindgerechte Geschichten aus der Bibel. Gemeinsam singen wir und Frau Kühn begleitet uns dazu auf der Gitarre. Meine Enkelin (2 3/4 J.) sagt dann immer zu mir nochmal Omi". (Bild Seite 2) Barbara Köster Seite 14 Gemeindebrief 2 / 2012

15 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Familiengottesdienst am Der Kinderchor der Kirchengemeinde führte im Rahmen des Familiengottesdienstes das Musical Der barmherzige Samariter auf. In beeindruckender Weise vermittelten uns die Kinder, wie die Not bzw. Hilfsbedürftigkeit von Menschen im täglichem Leben von uns Mitmenschen oft nicht bemerkt oder auch gar nicht gesehen werden will. Die Kinder haben Uns mit diesem Mini-Musical in dieser so hektisch gewordenen Zeit eine sehr gute Predigt gehalten, die jeden der sehr zahlreich anwesenden Kirchenbesucher zum Nachdenken anregte. Einen herzlichen Dank an alle mitwirkenden Kinder und deren Eltern, die ihre Kinder in der Vorbereitungszeit zu den Proben begleiteten bzw. anregten. Ein besonderer Dank gilt den Leiterinnen des Kinderchores, Frau Beate Pöhle und Frau Dagmar Lemke, die die Proben mit viel Liebe und Mühe bis zum wirklich gelungenem Auftritt durchführten. Monika Wilsdorff Kleidersammlung Bethel Auch in diesem Jahr wird eine Kleidersammlung für Bethel durchgeführt. In der Zeit von Dienstag 11. bis Sa., 15. September besteht die Möglichkeit, jeweils zwischen 8 und 18 Uhr Kleidung in der Kirchengemeinde (Garage zwischen Pastorat und Kirche) abzugeben. Seite 15

16 SENIORENGOTTESDIENST Ein Gottesdienst, der Begeisterung ausgelöst hat Ja, Monika, du und dein Team haben dieses Lob verdient. Es kommt von Besuchern, die mit besonderem Interesse die Andacht am 22. April 2012 in der Bartholomäus Kirche erlebt haben. Deine weltoffene, aktuelle und gleichzeitig zu Herzen gehende Predigt traf auf offene Ohren und wache Augen. Das Rahmenprogramm, von dir ausgesucht und zusammengestellt, wurde von deinem Team engagiert vorgetragen alles wie aus einem Guss. Unsere Orgelvirtuosin und Kirchenmusikerin Edyta Müller umrahmte mit acht Kirchenliedern den Gottesdienst. Mit besonderer Begeisterung und Hingabe entlockte sie ihrem Instrument ein beeindruckendes Klangvolumen, sodass ich erneut meine Meinung bestätigt finde: Musik ist ein Geschenk Gottes und Musizieren ein himmlisches Vergnügen! Apropos, himmlisches Vergnügen: Wenn während der Chorproben Frau Müller Vokalschöpfungen einstudiert, sie mit ihrem silbernen Sopran vorsingt und der Zuhörer (so wie ich) die Augen schließt erraten: Dann ist es so als wenn eine Engelsstimme erklingt. Entschuldigung, ich gleite ab ins Schwärmen; aber warum auch nicht, denn das Gleiche passiert mir auch, wenn ich den Gottesdienst vom 22. April Revue passieren lasse. Mit Präzision und besonderer Herzenswärme gestaltete Monika den Ablauf des Gottesdienstes für sich und ihr Team. Vom Orgelvorspiel, über Lesungen, Gebet und Fürbitten bis zur Einladung zum Kirchenkaffee spürten alle ihre Handschrift. Seite 16 Gemeindebrief 2 / 2012

17 SENIORENGOTTESDIENST Zur Ergänzung zum Psalm 23 erhielten fast alle Gottesdienstbesucher am Ausgang und beim abschließenden Kaffee und Kuchen ein kleines, wolliges, lächelndes Schaf geschenkt. Thomas Lemke würdigt am Donnerstag, während des Frühlingsfestes des Seniorenkreises, die Gestaltung und die Resonanz der Andacht (alle Plät- ze waren zum Gottesdienst am 22. April besetzt). Die Bartholomäus- Kirchengemeinde freut sich schon jetzt auf den nächsten vom Seniorenkreis gestalteten Gottesdienst. Harald Kobabe Seite 17

18 EHRENAMT Dank ans Ehrenamt! Interview mit Holger Schmidtke, Pfadfinder Thomas Lemke (TL) führte das Gespräch mit Holger Schmidtke (HS) TL: Holger, seit über einem halben Jahr bist du schon aktiver Mitarbeiter bei den Pfadfindern unserer Kirchengemeinde. Irgendwie bist du kaum noch wegzudenken. Wie kamst du überhaupt zum Thema Pfadfinder? HS: In der Familie gibt es schon seit über 60 Jahren Pfadfinder. Dazu kommt, dass ich schon immer ein Interesse an der Natur und am Wald hatte. Das finde ich bei den Pfadfindern wieder. Vor den Sommerferien 2011 war mein Sohn ein paarmal bei den Pfadfindern dabei. Ich habe ihn immer hingebracht. Kerstin Kühn hat mich einfach mal gefragt, ob ich nicht Lust hätte und seit den letzten Herbstferien bin ich aktiv dabei. TL: Aktiv sagst du. Was heißt das für dich? HS: Nun, mit Kerstin bereite ich gemeinsam die Stunden vor. Ich selbst gebe gerne pfadfindertypische Inhalte und Wissen weiter, wie z.b. Feuer entzünden mit wenigen Hilfsmitteln, aber auch Messerkunde. Letzteres ist wichtig, denn bald gibt es eine sogenannte Messer- Prüfung für das Sommerlager. TL: Was gefällt dir an der Pfadfinderei? HS: Das kann man mit einem Wort beantworten: Gemeinschaft! Man fühlt sich wohl bei den Pfadfindern. Und dazu möchte ich meinen Teil auch beitragen! TL: Nun sind wir ja eine christliche Pfadfinderschaft hier in Boostedt HS: Jo! Alle Pfadfinder sind christlich gegründet. Das ist ein Grund für die Gemeinschaft, wie ich das eben schon beschrieben habe. Seite 18 Gemeindebrief 2 / 2012

19 EHRENAMT TL: Was hast du vor? Liegt etwas Konkretes an in der nahen Zukunft? HS: Nun, in wenigen Tagen ist das Sommerfest; dort bauen wir eine Kohte auf und dazu gibt es Stockbrot am Feuer. Direkt daran schließt sich die Projektwoche in der Schule an, wir bieten ein Pfadfinder- Projekt an. Und danach, am 22. Juni, geht es schon ins Sommerlager - ich bin bereits beim Vorkommando dabei. Wir fahren an die Flensburger Förde, viele aus Boostedt sind mit dabei. Wir fahren gemeinsam mit befreundeten Stämmen aus Neumünster und Husberg. Und danach wird Anfang Juli dann im Rahmen der Ferienpass-Aktion ein Angebot von uns Pfadfindern stattfinden. TL: Das hört sich ja spannend an! Ihr habt viel vor. Ich freue mich, dass du dich wohlfühlst bei den Pfadfindern. Weiterhin viel Freude und genügend Geduld und Liebe für die Kinder und Jugendlichen, die euch anvertraut sind! Und Gottes Segen euch allen, die ihr ehrenamtlich tätig seid in der Kinder- und Jugendarbeit hier in Boostedt! Vielen Dank für das Gespräch! HS: Ich danke auch! Holger Schmidtke ist 48 Jahre alt. Er freut sich gemeinsam mit Kerstin Kühn, unserer Gemeindepädagogin und anderen ehrenamtlichen Mitarbeitern auf weitere Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern. Seite 19

20 NORDKIRCHE Neue Nordkirche gegründet So etwa sieht sie also aus, die sogenannte Nordkirche. Von Sylt bis Usedom, von den Grenzen zu Dänemark und Polen, von Berlin-Brandenburg und Hamburg bis zur Ostsee wird sich die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (so der jetzt offizielle Name) erstrecken. Am Pfingstsonntag sind die bisherige Landeskirche in Mecklenburg (ELLM), die Pommersche Kirche (PEK) und die Nordelbische Kirche (NEK) zu einer gemeinsamen Landeskirche fusioniert. Davor lagen einige bewegte Jahre. Im Februar 2007 haben die Kirchenleitungen der drei Kirchen Gespräche über eine Fusion aufgenommen. Eine Menge Stolpersteine lagen auf dem Weg. Wie sollten z.b. die Finanzen geregelt werden? Einerseits sollten die Partner aus ELLM und PEK dauerhaft finanziell unterstützt werden, andererseits sollten die Kirchengemeinden und Kirchenkreise aus Nordelbien nicht viel weniger Geld erhalten als zuvor. Auch gab (und gibt) es kein einheitliches Arbeitsrecht für die dann etwa kirchlichen Mitarbeitenden. Dazu kommen noch rund Mitarbeitende in der Diakonie. Vorerst wird es für alle Mitarbeitenden keine Veränderungen geben, die bisherigen Bedingungen werden erst einmal bleiben. In unserer neuen Nordkirche gibt es nun Kirchengemeinden, davon 589 im Bereich der NEK, 269 in der ELLM und 189 in der PEK. Ein besonderes Kennzeichen sind die Kirchengebäude: 794 in der NEK, 664 in der ELLM und 448 in der PEK. Dabei kommen aus Mecklenburg und Pommern nur etwa so viele Kirchenmitglieder in die Nordkirche, wie allein unser Kirchenkreis Altholstein hat. Im nächsten Jahr soll eine Landesbischöfin oder ein -bischof mit Sitz in Schwerin gewählt werden. Dazu kommen dann noch die erst vier und später drei Bischofssprengel mit Sitz in Hamburg, Schleswig und Greifswald. In der Landessynode wird es künftig 156 Mitglieder geben. Was ändert sich nun für uns Kirchengemeinden? Eigentlich fast nichts. Ab Pfingsten haben wir keinen Kirchenvorstand mehr. Dieser heißt dann Seite 20 Gemeindebrief 2 / 2012

21 NORDKIRCHE Kirchengemeinderat. Rechte und Pflichten bleiben in etwa gleich. Unser Pastor wird weiter als Pastor bezeichnet. Die Rechte der Gemeindeglieder bleiben auch nahezu unverändert, es wird weiter eine Gemeindeversammlung geben und so weiter. Seit über 50 Jahren sind die drei Kirchen durch Partnerschaften miteinander verbunden. Die ehemalige Grenze trennt nicht mehr und inzwischen ist ein verbindender Lebensraum entstanden. Die drei Kirchen bringen die Erfahrungen ihrer unterschiedlichen Geschichte in die Fusion ein und die Stärke einer Kirche soll zur Stärke der ganzen Kirche werden. Vielleicht gelingt es der Nordkirche besser als dem Staat, die früheren Grenzen zu überwinden. In den letzten Jahren gab es manche Tränen, aber auch manche Freude. Manchen war auch unbehaglich zumute und wieder andere hatten schlicht Ängste vor den Veränderungen: Aus den bisherigen Landeskirchen ELLM und PEK werden nun die Kirchenkreise Mecklenburg und Pommern. Jetzt wird es eine gemeinsame Zukunft der bisherigen drei Landeskirchen geben. Alle sind gemeinsam auf dem Weg. Bei aller Vorplanung und Überlegung wird es spannend sein zu sehen, wie es uns allen in der ev.-luth. Kirche in Norddeutschland gehen wird. Der Alltag wird zeigen, wie der gemeinsame Weg dann aussehen wird. Von Ratzeburg haben wir einen Lindenbaum mitgebracht. Er wurde nach dem Gottesdienst am 3. Juni auf dem Kirchengelände eingepflanzt. Er muss wachsen und groß werden so wie wir uns das ebenfalls bei der neuen Nordkirche erhoffen. (Thomas Lemke, nach einer Idee von Ralf Stolte) - Bilder auf Seite 2 - Bundespräsident Joachim Gauck und Peter Harry Carstensen werden von Bischoff Gerhard Ulrich in Ratzeburg begrüßt. Seite 21

22 KONFIRMANDEN 2012 Bild 1: 05. Mai Bild 2: 29. April Bild 3: 06. Mai Namen v.l.n.r. oben: Arnold Spruth, Bryan Quick, Thore Stanienda, Fabian Ehlers, Henrik Henning, Felix Wowsnik unten: Wanja Karow, Miriam von Lanken, Swantje Scheibel, Nele Scheithauer, Mareike Wischnewski, Marlon Holst Namen v.l.n.r. 1. Reihe oben: Pastor Thomas Lemke, Tristan Göttsche, Yannik Birkmann, Maurice Schaaf, Thore Siercks, Tino Jürgens 2.Reihe: Sarah Tauer, Bastian Wehking, Malte Seidel, Melvin Schaaf, Jannis Petersen, 3. Reihe unten: Michelle Dittmer, Virginie Emmerlich, Lara Kalaß, Isabell Dittmer, Namen v.l.n.r. oben: Laurynas Breese, Stefan Löwen, Jannik Stutzke, Sebastian Naudiet, Marc Hansen, Julius Nebendahl, Frau Kerstin Kühn (verantwortliche Mitarbeiterin in der Jugendarbeit) unten: Paulina Stahr, Kim Seeling, Luisa Jöhnck, Monika Löwen, Kaja Paffendorf, Nicola Höft, Alina Zank, Nortje Rübsamen Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Bartholomäusgemeinde Boostedt, Bei der Kirche 4, Boostedt; Redaktion: Karin Both, Gaby Wowsnik, Thomas Lemke (verantwortlich) Layout: Manuela Stephani Verteilung: kostenlos dreimal im Jahr Spendenkonto für diesen Gemeindebrief: 779, Sparkasse Südholstein, BLZ: Kennwort: Gemeindebrief, Titel: Wir sind für Spenden dankbar. Dieser Gemeindebrief wurde finanziell unterstützt von : Seite 22 Gemeindebrief 2 / 2012

23 Kindermusical Der barmherzige Samariter Bericht Seite 15 Lindenbaum aus Ratzeburg Eingepflanzt im Familiengottesdienst am Bericht Seite 20 / 21 Seite 23

24 Konfirmanden 2012 Bild 1 Bild 2 Bild 3 Namen der Konfirmanden auf Seite 22

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