BTTC Grün-Weiss 2/2010. Finale Winter-Open Spiel, Kampf, Sieg. Verbandsspiele 2010 Mannschaftsberichte. Sommerfest im BTTC Bei brütender Hitze

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1 BTTC Grün-Weiss Berliner Tennis- und Tischtennisclub e.v. Gegründet 1947 Im Interview: Bastian Zille Michael Slota Finale Winter-Open Spiel, Kampf, Sieg Verbandsspiele 2010 Mannschaftsberichte Sommerfest im BTTC Bei brütender Hitze 2/2010 Berlin-Lichterfelde

2 Die HEK hat die Besten unter Vertrag. Willkommen in der Business-K(l)asse! Ihr Ansprechpartner: Ulrich Zille Versicherungsmakler Felix Magath, Trainer und Manager vom FC Schalke 04 Ihre Vorteile auf einen Blick: + Erstattung der Praxisgebühr* + Zuschuss zur professionellen Zahnreinigung* + Sonderkonditionen in Fitness-Studios + Zuschuss zu allen Auslandsimpfungen *Über das HEK-Bonusprogramm

3 Vorwort 5 Liebe Mitglieder des BTTC Ein Mitglied berichtet 7 Betrachtung zweier BTTC-Jahre Bastian Zille im Interview 8... für mich ist das Glas halbvoll, nicht halbleer. Freunde zu Gast im BTTC 11 Der Reben-Cup ist wieder in Berlin 1. Bambina Verbandsoberliga 12 Eine tolle Saison geht zu Ende 2. Bambini 12 Beinahe alles gewonnen 3. Bambini 13 Wir sind aufgestiegen 4. Bambini 13 Erlebnisbericht der Jungs Kampf um den Klassenerhalt 14 Die 1. Juniorinnen 2. Junioren 15 Gruppensieg und Aufstieg 1. Damen: Meisterschaftsklasse 16 Nächstes Jahr wird alles besser 2. Damen Verbleib in der Spielklasse Damen Viel Kampfgeist und Spielfreude 1. Herren Meisterschaftsklasse gehalten 2. Herren Aufstieg geschafft Mit Teamgeist zum Erfolg 3. Herren In der Blüte ihres Topspin 1. Herren Ausführlicher Spielbericht der Sommerrunde 2. Herren Auch 2011 Bezirksoberliga I 1. Herren Aufstieg dank 9:0-Siegesserie 2. Herren Unsere erfolgreichste Saison 2. Herren Gemeinschaft steht im Vordergrund Herren Recht zum Aufstieg Sen-Jun-Turnier vom 03. Juli Wieder ein tolles Turnier Gastronomie des BTTC 26 Finalrunde BTTC-Winter-Open 29 Sonntag, 25. April 2010 Serie: BTTC-Geschichte(n) 30 Bei uns im alten Club ein Uralter erinnert sich (1) Serie: BTTC-Geschichte(n) 32 Die ersten Inbesitznahme-Tage des Glauberhofes Michael Slota im Interview 33 Wie wird man Osteopath? Serie: Tennis-ABC 35 Grundlagen Tennis-Taktik BTTC WINTER-Open 2010/ Jetzt anmelden! Auf Knien für den BTTC 38 Abbau der Traglufthalle Der BTTC tanzte in den Mai 40 am 30. April 2010 Jahresabschlussfahrt Berliner Dom 41 Ein Bericht der 2. Herren 60 Sommerfest 2010 des BTTC 43 Bei brütender Hitze Abschied oder Verlängerung? 45 Kultureller Austausch mit sportlichem Wettkampf Endlich wieder ein Highlight in unserem Club 46 Ein Brief von Christel Pötzsch, 28. Juni 2007 Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez GbR 48 Sommer 2010 und was für einer... Mein Praktikum beim BTTC 50 Sebastian Schnee berichtet Kooperation Gymnasium und Verein 51 Projekttage des Willi-Graf-Gymnasiums Netzkante 53 Ich will doch nur spielen... Neues vom Clubausschuss 55 Liebe BTTCer Jugend-Mixed- Clubturnier , 11:00-15:00 Uhr VERANSTALTUNGEN + Termine BTTC Sommersaison- Abschluss-Party 56 Sa., , 19:30 Uhr BTTC Grün-Weiß e. V. 57 Neues aus der Geschäftsstelle... AED im BTTC installiert 57 Lebensrettender Automatisierter Externer Defibrillator Der BTTC gratuliert seinen Mitgliedern, 58 Impressum 58

4 Herzliche Glückwünsche allen Finalspielern der BTTC-Winter-Open 2010 Finalisten der Winter-Open 2010 im BTTC, von links nach rechts: Anne Hadam, Kerstin Wöltje, Ariane von Barany, Tanja Becker, Carola von Wedelstädt, Dirk Jänichen, Jens von Wedelstädt, Sophia Wittmann, Wolfgang Gattringer, Stephan von Barany, Tannia Walther, Bastian Zille, Ulrich Zille, Martin Melchior (Seite 5, 3. Bild von rechts: Christan Schmidt, Gewinner des Herren-Einzel-Finale)... im BTTC

5 BTTC 2/ Vorwort Liebe Mitglieder des BTTC, der Tag der offenen Tür ist für den BTTC eine nicht endende Erfolgsgeschichte. Bei wunderschönem Wetter konnte unser Club wieder viele Gäste, aber auch Mitglieder begrüßen. Zwar traten am Tag der Veranstaltung unmittelbar nur knapp 20 neue Mitglieder dem BTTC bei. Durch gezielte Werbung konnten wir aber seit dem insgesamt bereits 72 neue Mitglieder begrüßen. Unserem Club gehören somit aktuell 720 Mitglieder an, davon ca. 210 Jugendliche. Hinsichtlich der Mitgliederzahl der Jugendlichen stößt unser Club damit an die Kapazitätsgrenze. Der Vorstand wird deshalb darüber nachzudenken haben, ob zukünftig Jugendliche nur noch aufgenommen werden, wenn zusätzlich ein Erwachsener eintritt. Die Wirtschaftskrise hat offensichtlich mit Verspätung auch unseren Club getroffen. Zwar steht der BTTC finanziell vollkommen solide da, jedoch scheint das nicht auf einige Mitglieder oder unsere Gäste zu zutreffen. Seit Wochen verschwindet Toilettenpapier in erheblichen Mengen und Sonnenschirme, die den Spielern Schutz vor der Sonne spenden sollen, werden gestohlen natürlich ohne Ständer; die sind nämlich zu schwer. Bisher sind 6 Schirme verlustig gegangen. Zu beklagen ist auch das Verhalten einiger Mitglieder auf der Anlage oder im Umgang mit dem Eigentum der Gastronomie. Da werden schwere Abfalleimer vor die Türen der Hallen gestellt, damit diese nicht zufallen, aber beim Verlassen nicht zurückgestellt. Vandalen werden eingeladen, des Nächtens unsere Hallen zu besuchen. Tierkot muss regelmäßig beseitigt werden. Nach dem Duschen bleiben Fenster weit geöffnet. Gläser werden nach dem Spielen nicht zurück in die Gastronomie gebracht, sondern zum Teil in die Mülleimer geworfen. Unsere Gastronomie hat in den vergangenen Jahren erhebliche finanzielle Mittel in die Verschönerung der Terrasse und der Rasenfläche investiert. Neben Liegestühlen, gibt es eine Hollywoodschaukel, massive Tische und Stühle und einen Grill. Die Hollywoodschaukel weist bereits erhebliche Beschädigungen auf, weil diese nur zu oft von Kindern als Schaukel und Klettergerät missbraucht wird, ohne dass Eltern einschreiten. Unser 2 Jahre alter Spielplatz befindet sich woanders. Ich kann nur nachdrücklich alle Mitglieder darum bitten, daran zu denken, dass es unser aller Anlage ist und unser und fremdes Eigentum pfleglich zu behandeln ist. Schaut nicht weg, wenn Euch ein unangemessenes Verhalten auffällt und meldet es im Zweifel dem Vorstand, den Trainern, der Gastronomie oder der Geschäftsstelle. Einen schönen Herbst wünscht Kay Döring 1. Vorsitzender

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7 Ein Mitglied berichtet Betrachtung zweier BTTC-Jahre Hiermit komme ich dem Wunsch nach, einen persönlich geprägten Artikel für die Clubzeitung zu erstellen. Vor vier Jahren zogen wir nach Berlin-Lichterfelde. Da zu meiner Familie auch zwei japanische Hunde gehören, führte mich mein Weg beim Gassi gehen oft durch den Lilienthalpark und weiter an der schönen Tennisanlage des BTTC vorbei. Beim Tennisspielen konnte ich unter vielen Spielern auch Männer im schon fortgeschrittenen Alter beobachten. Meine Überlegungen gingen dahin, sollte ich in diesem Alter auch noch so fit sein, wäre das eine feine Sache. Zugleich war ich am Abwägen, Squash oder Tennis, das heißt letztendlich Prioritäten setzen. Eigentlich hatte ich mich dem Squash verschrieben, der Sportart, zu der sich meine Lebensgefährtin folgendermaßen äußerte: Dort dreschen zwei schweißtriefende Verrückte in einem Affenkäfig ein kleines Gummibällchen gegen die Wand. Könnte oder wollte ich mir das noch im höheren Alter antun? Also startete ich den Test, mehr Informationen am Tag der offenen Tür 2008 einzuholen. Die einzige mir bekannte Person unter der Menschenmasse war Kalli Anterhaus, mit dem ich im gleichen Verein 1983 Squash spielte. Verloren hatte ich damals schon gegen ihn, was sich leider beim Tennis bis dato fortsetzte. An seinem 85. Geburtstag werde ich ihn im 3. Satz im Tiebreak bezwingen. Ich schwöre es! Mein Entschluss zum Tennisspielen im BTTC stand nun fest, und ich unterzeichnete den Antrag zur Mitgliedschaft. Mit der Absicht, mich schnellstens im Verein zu integrieren meldete ich mich beim Sommer-Open in den Kategorien Herreneinzel und Mixed an. Ich hegte auch den Wunsch, irgendwann Verbandsspiele bestreiten zu können. Hier wandte ich mich an Martin Melchior, den Trainer. Von ihm erhielt ich zwei Telefonnummern von Mannschaften meiner Altersklasse und bin schließlich bei den Herren 60 (zweite) gelandet, wo ich sehr kameradschaftlich aufgenommen wurde. Vom Oberfan dieser Mannschaft, Yoong Moy, wurde die gesamte Truppe letztens zum Brunch bei ihr zu Hause eingeladen. Nochmals vielen Dank. Die ersten Versuche mit dem Tennisschläger etwas anzufangen realisierte ich 1993 in Portugal auf harten Betonplätzen. Meine Familie, unsere Hunde und ich verbrachten einige Jahre an der Algarve. Schon in Portugal zeichnete sich ab, dass ich einen eigenwilligen Tennisstil zelebrierte. Schnippeln und Zerhacken von Tennisbällen, also Antitennis. Folglich waren die ersten negativen Reaktionen vorprogrammiert. Einige ältere englische Tennisspieler traten nie wieder gegen mich an. Das hat sich leider auch im BTTC fortgepflanzt, nur in abgeschwächter Form. Jetzt zu etwas Erfreulicherem. Meine Mixedpartnerin Alwine Bonjer führte uns im Sommer-Open 2008 zum Turniersieg. Die Freude bei ihr war besonders groß, endlich in ihrem Tennisleben einen Siegerpokal zu erhalten und mit Sekt zu füllen. Stattdessen erhielt sie ein Badetuch mit dem Logo vom BTTC. Diese Enttäuschung BTTC 2/ konnte sie lange nicht überwinden. Für mich war das in Ordnung, denn mit einem Pokal kann ich in der Sauna nichts anfangen. Sollte eventuell ein neues Mitglied einen Rat von mir wünschen, dann würde ich das Sommer-Open in sämtlichen Formen, Einzel, Doppel und Mixed favorisieren. Die Spielstärke spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Dabeisein ist alles und bitte keine Angst vor großen Tieren. Man lernt die unterschiedlichsten Spieler und Charaktere kennen. Der eine nett, der oder die andere noch netter oder auch nicht. Apropos Charakter, ein Spiel beim Sommer-Open im Herren-Einzel, lief folgendermaßen ab. Mein Gegner, eher ein ruhiger Mann, warf nach dem Match seinen Tennisschläger mit voller Wucht gegen das Netz. Nicht zu überhören die Aussage, mit dir zu spielen macht keinen Spaß. Heute, zwei Jahre danach, hat er seine Einstellung erfreulicherweise geändert. Wir begrüßen uns sogar mit Handschlag. Ebenfalls empfehlen würde ich BTTC-Neulingen die Beteiligung am Schleifchen-Turnier oder dem Sen. Jun.-Turnier. Mir hat beides viel Spaß bereitet, auch einmal ganz junge Mitglieder kennenzulernen. Von deren Schlagtechnik versuchte ich mir einiges abzuschauen. Leider konnte ich davon nichts erfolgreich umsetzen. Das Max-Scherek-Turnier wäre ebenfalls für Herren ab 50 interessant. Selbst beim freiwilligen Auf- und Abbauen der Traglufthalle entstehen freundschaftliche Kontakte außerhalb des Spielbetriebes. Ich hatte das Glück, den sympathischen Klaus Kuschel kennenzulernen. Als frisches Mitglied konnte ich von seinem Insiderwissen bestens profitieren. Vor Fettnäpfchen blieb ich natürlich nicht verschont. In eines von mehreren trat ich, als ich die Tennishalle-B betrat. Hier vollzog sich gerade ein höchst wichtiges Match. Ohne zu klopfen oder durch das kleine Fensterchen in der Tür zu schauen, steuerte ich zielbewusst einer Sitzbank entgegen. Sofort erfuhr ich äußerst lautstark, was mich total einschüchterte, welche Funktion das kleine Fensterchen hatte. Selbst eine Entschuldigung meinerseits half den Punktverlust eines Spielers nicht zu revidieren. Vor solchen Fehlern ist man als Neuer noch nicht gewappnet. Mein Fazit nach zwei Jahren Mitgliedschaft im BTTC: Ich hatte, trotz Eigeninitiative, viel Glück bei der Integration. Ich fühle mich im Verein sehr wohl und würde, trotz mancher kritischer Vorbehalte, wieder in diesen Club eintreten. Dem Affenkäfig bleibe ich in der Wintersaison auch weiterhin einmal in der Woche treu. Mit sportlichem Gruß Hans-Klaus Gebauer

8 8 2/2010 BTTC Bastian Zille im Interview... für mich ist das Glas halbvoll, nicht halbleer. Für die aktuelle Ausgabe der Clubzeitung stand uns Bastian Zille Rede und Antwort. Der 22-jährige Lichterfelder wird im Frühjahr 2011 seine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen abschließen. Bei den BTTC-Winter-Open 2010 ist er im Einzel Zweiter und im Herren-Doppel Erster geworden. Seit wann spielst Du Tennis? Mit 6 Jahren stand ich das erste Mal auf dem Tennisplatz. Damals konnte ich mich nicht zwischen Tennis und Fußball entscheiden. Auf jeden Fall sollte es ein Ballsport sein. So spielte ich zuerst beim Mariendorfer SV Fußball und habe mich dann für Tennis entschieden. Von Anfang an im BTTC? Seit meinem 7. Lebensjahr bin ich BTTC-Mitglied. Wie oft spielst Du Tennis in der Woche? Momentan spiele ich nicht regelmäßig. Das war aber nicht immer so. Bis ich zur Bundeswehr einberufen wurde, habe ich regelmäßig trainiert und ab Bambini aufwärts über die Herren auch aktiv an den Mannschaftswettkämpfen teilgenommen. Das ging beim Bund natürlich nicht mehr. Danach habe ich meine Ausbildung begonnen, die viel Zeit in Anspruch nimmt, da hat man nicht nur Tennis im Kopf. So ist es gekommen, dass ich nach und nach immer weniger Tennis gespielt habe. Hast Du noch andere Hobbys? Na klar! (Mit einem Leuchten in den Augen) Ich bin ein echter Hertha-Fan. Da geht eine Menge Zeit drauf, denn ich gehe nicht nur zu allen Heimspielen. Ich versuche, zu jedem Auswärtsspiel zu fahren, dann kann man sich nicht immer einen ICE leisten, sondern muss mit der Regionalbahn durch ganz Deutschland tingeln. Zu einem Spiel nach Leverkusen z. B. war ich ca. 28 Stunden unterwegs, um 90 Minuten Fußball zu gucken. Da musstest Du in der letzten Saison ja sehr leidensfähig sein? Ich habe bis zuletzt daran geglaubt, dass wir nicht absteigen. Wo steht Hertha nach Abschluss der neuen Saison? Auf einem direkten Aufstiegsplatz, also Platz 1 oder 2. Bist Du von Hause aus ein optimistischer Mensch? Ja, ich denke schon, denn für mich ist das Glas immer halbvoll und nicht halbleer. Im Finale der BTTC-Winter-Open hast Du Dein Einzel im dritten Satz verloren. Bist Du eher ein 2-Satz-Spieler oder spielst Du oft über 3 Sätze? Das ist irgendwie ganz merkwürdig. Entweder ich spiele 2 Sätze und gewinne oder muss einen dritten Satz spielen und verliere. Das ist für mich auch das faszinierende am Tennis, dass man anscheinend schon sicher entschiedene Spiele noch drehen kann. Dies ist leider im Finalspiel auch meinem Einzelgegner gelungen, obwohl ich den ersten Satz gewonnen hatte.

9 Du warst gemeinsam mit Deinem Vater Uli Zille im Doppel erfolgreich. Wer ist der Ehrgeizigere von Euch beiden? (Längere Denkpause) Hm, das ist nicht einfach zu beantworten. Ich denke, wir sind beide sehr ehrgeizig. Wenn wir auf dem Platz stehen, wollen wir auch gewinnen. Da wird um jeden Ball gekämpft. Wertet Ihr ein Match nach dem Spiel gemeinsam aus? Naja, das kommt auf den Ausgang drauf an. Wenn wir ein Spiel gewonnen haben, dann wird das z. B. kurz bei einem Bier besprochen. Eine Niederlage dagegen analysieren wir auch ein, zwei Tage später noch einmal. Es kommt darauf an, wie man verliert. Hast Du noch weitere sportliche Ziele? Ja, ich möchte irgendwann einmal einen Marathon bestreiten. Dies bedarf einer langfristigen Vorbereitung, für die im Moment keine Zeit ist. Der Reiz beim Marathon ist, seinen inneren Schweinehund zu überwinden und die eigenen Grenzen auszutesten. Die Idee entstand während meines Grundwehrdienstes. Da ging es dann halt nicht wie in der Schule, jetzt kann ich nicht mehr, jetzt bleibe ich stehen, da musste man. So hat man dann auch gemerkt, dass es noch weiter geht, immer weiter. Man war im Endeffekt kaputt aber auch glücklich, dass man es geschafft hat. Und so habe ich dann nach der Bundeswehr regelmäßig weitergemacht. Es war der Ergeiz, dann immer mehr zu schaffen, anfänglich war man nach 10 Minuten kaputt, dann nach 20, und irgendwann schafft man es dann, einen Marathon zu laufen. Welche Bedeutung hat der BTTC Grün-Weiß für Dich? Der BTTC ist ein fester Bestandteil meines Lebens, jedoch dreht es sich dabei nicht nur um Tennis, sondern auch um viele andere Aktivitäten außerhalb des Clubs. Einige Freundschaften sind bereits daraus entstanden. Engagierst Du Dich im Verein? Ich organisiere die Winter- und Sommer-Open im BTTC mit. In dem Zusammenhang ist mir wichtig, an dieser Stelle zu erwähnen, dass vielen gar nicht bewusst ist, wie viel Arbeit dahinter steckt. Die Anerkennung bleibt leider oftmals aus, Kritik dagegen kommt schnell. Dabei ist klar, wenn man neu solche ehrenamtlichen Aufgaben übernimmt, macht man auch mal Fehler. Zu meinem Glück unterstützt mich Uli da immer noch sehr aktiv. Er erinnert mich mitunter, damit ich keinen Termin vergesse, wie z. B. rechtzeitig die Preise zu bestellen. Vielen Dank für das spontane Interview und weiterhin viel Erfolg im Beruf und beim Tennis. Das Gespräch führte René Worlitzer

10 10 2/2010 BTTC

11 Freunde zu Gast im BTTC Der Reben-Cup ist wieder in Berlin Die Mannschaft des TC Schwarz-Weiß Bad Dürkheim: Jürgen Börner, Klaus Müller, Gisela Wesche, Gerhard Heißler (K), Doris Voigt, Else Heißler. BTTC 2/ Die unterlegenden Dürkheimer hatten relativ schnell ihre Enttäuschung überwunden. Der anschließende gemeinsame Umtrunk war auch das Ende eines gemeinsamen Wochenendes in Berlin. Die BTTC-Mannschaft: Peter Reuter, Winfried Uecker, Hellmut Kiack, Martina Gentsch, Jürgen Lütgen, Ulrich Schiller (K). Spiel: Krocket (engl. Croquet ) Spielleiter: Hartmut Spogat Gespielt wurde nach den von Hartmut Spogat modifizierten Krocketregeln. Krocket ist eine eigenständige, außerordentlich interessante und herausfordernde Sportart, die vereinfachend als eine Mischung von Billard, Schach und Golf kategorisiert werden könnte. Die hochdramatische Auseinandersetzung wurde von Zuschauern und Fans beider Mannschaften sehr emotional begleitet. Die siegreichen BTTCer hatten ihren herausragenden Spieler in ihrem Kapitän. Nicht nur die von ihm gewählten Zweier-Teams, die von ihm festgelegte Einsatzfolge, seine fachkundige Begleitung jedes Spielers, sondern auch sein glänzendes Spielresultat im letzten Team waren die Grundlagen eines grandiosen Erfolges. Eine überschaubare Delegation, wie immer geleitet von Else und Gerhard Heißler, wurde am Freitag, , im BTTC von unserem Präsidenten Kay Döring empfangen. Das jährliche wechselweise Treffen, diesesmal also in Berlin, wird kulturell wie sportlich gestaltet und von gemeinsamen Abenden eingerahmt. Die Organisation, wie immer in den Händen von Hans-Joachim Melchior, wurde durch Martina Gentsch mitgestaltet. Wir waren am Sonnabend im Sea Life und Aqua Dom, in der Marienkirche, am Neptunbrunnen, auf dem Fernsehturm, auf dem Tennisplatz und beim gemeinsamen Grillabend. Der Sonntag begann mit einem Brunch und danach wurde bis zum Reben-Cup Tennis gespielt. Die exzellenten Tennisspielerinnen und Tennisspieler unseres befreundeten Clubs spielten mit uns Doppel, Mixed und Mischungen von beidem. Beim Abschied verabredeten wir uns auf ein Wiedersehen in Bad Dürkheim, bis zum Für die großzügige Gastfreundschaft des BTTC-Vorstandes bedankten sich alle Dürkheimer ganz besonders. P.S.: Wer 2011 mit uns in die Deutsche Toskana reisen will, notiere sich 11./ bis (Für Jugendliche ab 15, wird für ein kostenloses Quartier gesorgt) Hans-Joachim Melchior

12 12 2/2010 BTTC 1. Bambina Verbandsoberliga Eine tolle Saison geht zu Ende Als Gruppenzweiter der Verbandsoberliga konnte die 1. Bambina-Mannschaft die Saison 2010 abschließen. Mit viel Spaß und Freude am Tennis war bis zum letzten Spieltag sogar der Aufstieg zum Greifen nah; der TC Grün-Weiß Nikolassee war allerdings leicht überlegen, sodass sich dieser nur mit einem Vorsprung nach Sätzen den Sieg und damit den Aufstieg sichern konnte. Für uns als Mannschaftsführerinnen war es eine wunderbare Erfahrung, eine so faire und einträchtige Mannschaft zu betreuen. Wie jedes Jahr wurden auch die weniger erfahrenen Spielerinnen ganz hervorragend integriert und kamen zu ihren Einsätzen. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison mit euch (soweit ihr nicht schon aus den Bambina herausgewachsen seid ): Sandra Segal, Benja von Barany, Sophia von Wedelstädt, Gioia Groth, Lil-Tarah Dippel, Marie Schmidt, Annika Strunk und Amelie Gaffron. Mila Klewin und Sinah Sterry Auf den Fotos: Gioia Groth, Lil-Tarah Dippel, Benja von Barany, Sophia von Wedelstädt, Sandra Segal 2. Bambini Beinahe alles gewonnen Wir hatten dieses Jahr viel Spaß bei den Verbandsspielen. Beinahe hätten wir auch alles gewonnen. Die Gegner aus Potsdam waren aber leider zu stark. So wurden wir nur Gruppenzweiter. Ausgerechnet bei diesem Spiel fehlten unsere starken Spieler. Einer musste bei der 1. Bambini aushelfen, ein anderer war auf Klassenfahrt. Trotz allem bin ich auf unsere Mannschaft und unseren Teamgeist sehr stolz. Egal, in welcher Aufstellung wir gespielt haben, verstanden wir uns immer gut. Ich danke im Namen der 2. Bambini, Philipp Schulkamp, Max Sandig, Robin Joppien für ihre starke Unterstützung unserer Mannschaft. Sie waren sofort immer bereit, bei uns auszuhelfen, wenn einer nicht konnte. Mir machen die Verbandsspiele immer sehr viel Spaß und ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Vincent Wohlgemuth Auf den Fotos: Philipp, Vincent, Felix

13 3. Bambini Wir sind aufgestiegen Diese Saison war eine ganz besondere Saison für die Mannschaft und für mich. Wir hatten starke Gegner und sind trotzdem ungeschlagen geblieben. Es waren gute und faire Tennisspiele und es hat viel Spaß gemacht. Die Mannschaft hat immer zusammengehalten, jeder hat zum Erfolg mit beigetragen. BTTC 2/ So muss es nächste Saison auch werden! Christoph Schmidt Die Verbandsspiele haben mir sehr viel Spaß gemacht, weil wir so ein gutes Team waren. Christoph und ich haben jedes Doppel gewonnen, ohne auch nur einen Satz abzugeben, weil wir an uns geglaubt haben. Wir haben uns alle am Ende der Saison gefreut, denn der Aufstieg ist uns gelungen. Ich freue mich schon auf die nächste Saison! (Vielleicht steigen wir ja wieder auf?!) Max Fiedler 4. Bambini Erlebnisbericht der Jungs Wir, die 4. Bambini, Robin Joppien, Dominic Herting, Max Sandig, Maxi Steffen und Konstantin Steffen, die noch frisch bei den Verbandsspielen dabei sind, sagen Hi! Wir alle hatten insgesamt viel Spaß bei den Spielen, die wir meistens auch gewonnen haben. Beim ersten Spiel (gegen USV Potsdam) mussten wir noch eine Niederlage hinnehmen. Aber dann wurde es immer besser und es ging wie ein Blitz bergauf. Hin und wieder mussten auch ein paar Spieler in der 2. und 3. Bambini aushelfen, aber dafür rückte auch immer wieder starker Nachwuchs nach Von DH, MS, KS Meine Gedanken: Ich fand besonders gut, dass ich mitspielen durfte. Leider konnte ich einmal nicht spielen, weil mein Gegner nicht gekommen war. Ich mochte das Essen, dass es nach den Spielen gab. Dominik Pasedach Beginn der Hallensaison 2010/2011 Montag, 27. September

14 14 2/2010 BTTC Kampf um den Klassenerhalt Die 1. Juniorinnen Die ersten Juniorinnen (Alina Paulick, Larah Leege, Amelie Gerhard, Ann-Sophie Mizza, Bettina Reinert und Sandra Segal) mussten in dieser Sommersaison hart um den Klassenerhalt kämpfen. Das erste Spiel bestritten wir gegen den OSC, die uns hoch besiegten. Diese Niederlage motivierte uns für unser zweites Spiel gegen den Potsdamer Tennisclub. Die Potsdamer haben wir Dank der Zuschauer besiegt und hatten somit das erste Spiel sicher. Mit nicht vollständiger Erstbesetzung mussten wir am 14. Mai 2010 ein chancenloses Spiel als Niederlage gegen Frohnau hinnehmen. An dieser Stelle möchten wir uns für den spontanen Einsatz von Marie Forster und Sophia von Wedelstädt bedanken. Es folgten weitere zwei Spiele, von denen wir eins gewinnen mussten, um uns die Verbandsoberliga zu erhalten. Am 16. Mai 2010 kämpften wir gegen die Berliner Bären. Zunächst sah es gut für uns aus. Nach den Einzeln stand es 3:3, somit mussten wir mit zwei Doppeln punkten, was uns leider nicht gelang. Also ging die Zitterpartie weiter. Am 13. Juni 2010 bestritten wir mit Erfolg unser letztes Spiel gegen Hermsdorf. In dieser Begegnung mussten wir verletzungsbedingt auf Ann-Sophie verzichten, fanden aber mit Benja von Barany einen tollen Ersatz. Auch dir vielen Dank. Schlussendlich sind wir stolz darauf, dass wir die Klasse halten konnten und freuen uns auf die nächste Saison, die hoffentlich nicht zu der gleichen Zitterpartie wird. Amelie Gerhard

15 BTTC 2/ Junioren Gruppensieg und Aufstieg Die 2. Junioren begannen die Saison mit der Besetzung: Johannes Petrich, Aaron Eichholz, Philipp Buder, Alexander Domke. Alle waren auch der Stamm der letztjährigen 3. Junioren und so waren wir auf die Spiele und Gegner gespannt. Schon beim ersten Spiel gewannen wir souverän und wie sich herausstellen sollte, würde dies den Rest der Saison so bleiben. Wir haben trotz Verlegung und Dank der Hilfe von Ersatzspielern Danke an Felix Roesner, Friedemann Schmidt, Benedikt Kohly und Dustin Junicke alle Spiele gewonnen und somit den Gruppensieg und Aufstieg geschafft. Einen kleinen Wehmutstropfen hat die Mannschaft dennoch im kommenden Jahr werden Johannes und Alexander nicht mehr dabei sein können (ja, 18 sein ist nicht immer von Vorteil ). Vielleicht aber werden wir sie bei spannenden Spielen unter den Herren wieder sehen. Die 2. Junioren

16 16 2/2010 BTTC 1. Damen: Meisterschaftsklasse Nächstes Jahr wird alles besser Zwar mit viel Kampfgeist, aber doch weniger erfolgreich haben die 1. Damen die Saison 2010 hinter sich gebracht. Die unlösbare Aufgabe des Klassenerhalts blieb leider ungelöst, sodass wir nächstes Jahr unser Glück in der Verbandsoberliga versuchen werden. Trotz bayerischer Verstärkung aus Pfaffenhofen in Gestalt von Andrea Pek die unglaubliche 5 von ihren 8 Matches für sich entscheiden konnte, war die übrige Mannschaft, be stehend aus Louisa Kaltborn, Karen Göing, Laura Korbmacher, Mila Klewin, Sinah Sterry und Jelena Balta größtenteils machtlos. Dennoch werden wir im nächsten Jahr mit Zuversicht und Engagement die Herausforderung Klassenerhalt annehmen. Vielleicht zahlt sich ja das zusätzliche Training in der Saison 2011 aus Mila Klewin und Sinah Sterry 2. Damen 40 Verbleib in der Spielklasse Die Verbandsspielsaison 2010 endete für die 2. Damen 40 mit einem Verbleib in ihrer Spielklasse (Bezirksoberliga II). Von insgesamt fünf Verbandsspielen konnten wir leider nur zwei für uns entscheiden, aber es reichte immerhin noch für den 4. Gruppenplatz von sechs Mannschaften. Neben den durchaus sehr guten Gegnern hatten wir auch selbst einige verletzungsbedingte Ausfälle. So musste Manuela Remus-Woelffling bei unserem Heimspiel am 29. Mai 2010 bei ihrem Einzel aufgeben, da sie umknickte und sich einen Bänderanriss zuzog. Trotzdem konnte die Mannschaft diese Partie für sich entscheiden. Martina Gentsch hatte bei unserem Heimspiel beim Doppel Pech mit einer Muskelzerrung, brachte dieses Spiel mit Birgitt Groß erfolgreich zu Ende, konnte die Mannschaft aber nicht im Nachholspiel am 12. Juni 2010 unterstützten. Dieses Nachholspiel gegen den BTC 92 in Nieder-Schöneweide wurde zu einer regelrechten Regenschlacht und konnte trotz tatkräftiger Unterstützung durch Angela Heckt leider nicht für uns entschieden werden. Insgesamt hat die Mannschaft durch Teamgeist und meist fairen Spielen eine schöne Saison gehabt. Wir werden sehen, wie es im nächsten Jahr weitergeht. Martina Gentsch Damen 50+ Viel Kampfgeist und Spielfreude Es gab keine besonderen Vorkommnisse bei den Damen 50+. Die Mannschaft gewann in fast der gleichen Aufstellung wie im Vorjahr die beiden Heimspiele bravourös mit 8:1 gegen TL 77 und TC Mariendorf. Und Rixtines Rhabarber-Baiser-Kuchen war wieder eine Belohnung dafür. Baumschulenweg erwies sich beim Auswärtsspiel (1:8) als zu stark. TC Wilmersdorf war über ein knappes 5:4 sehr glücklich und teilte eine große Flasche Magnum mit unseren Spielerinnen. Mannschaftsführerin Angelika hatte sehr gut organisiert, und nach 4 Spielen war am 5. Juni wie immer mit viel Kampfgeist und Spielfreude schon alles vorbei. Ein guter Mittelplatz war gesichert. Nun konnte Vorfreude auf das Fest am 25. Juni aufkommen! Inge Grave Anmeldung BTTC-Winter-Open auf Seite 37

17 1. Herren 30 Meisterschaftsklasse gehalten Vor der Saison wussten wir, dass es schwer werden würde, die Klasse zu halten,... aber so schwer? Frau trägt... Wir wussten, dass wir auf mehreren Hochzeiten tanzen wollten und es eng werden würde, aber es war noch schlimmer als befürchtet. Vor der Saison hatten wir uns entschieden, eine 1. Herren 40, so wie im letzten Jahr in der Meisterschaftsklasse spielen zu lassen, ebenso sollte wieder die 1. Herren 30 in der Meisterschaftsklasse und 1. Herren in der Verbandsliga erfolgreich spielen. Aber in diesem Jahr konnte man zwar auch in zwei Altersklassen spielen, aber nicht mehr an einem Tag. Zudem lagen die Termine fast alle parallel. Um es kurz zu machen, die 1. Herren verpassten knapp den Aufstieg und die 1. Herren 40 sicherten sich knapp den Klassenerhalt im Nachholspiel (das Doppel Bänsch/Piosik musste noch den 3. Satz spielen und gewinnen). Die 1. Herren 30 starteten mit Martin, Kai, Michael, Wolfram, Gunnar und Udo in die Saison und mussten gleich 3 Niederlagen hinnehmen. Da wir gegen Brandenburg und STK (mit Diego) gewannen, musste auch gegen Friedrichshain im letzten Spiel ein Sieg her, damit der Klassenerhalt gesichert werden konnte. Also dachten wir uns, wir spielen in Topbesetzung, Diego, Martin, Marc Jattke, Kai, Michael und Marc Jarius. Aber was geschah...? 2:4 nach den Einzeln, schlechte Stimmung, wenig Motivation... bis wir uns auf unsere alte Stärke besannen und wir unsere Doppel geschickt aufstellten und souverän ein 5:4 einfuhren. Saison gerettet! Es war wieder viel Spaß in der Truppe, die teilweise seit Bambinizeiten bzw. Juniorenzeiten (Martin, Kai, Michael, Wolfram und Gunnar) zusammenspielt (über 25 Jahre!). Ob wir im nächsten Jahr eine 1. Herren 30 melden, steht in den Sternen, da Martin, Kai und Udo dann bereits schon Herren 40 spielen können Martin Melchior I n fo r m at i o n Spielkontakt gesucht? Wir helfen dabei Wer auf der Suche nach neuen Tennispartnern im BTTC ist, kann gerne eine schicken an: mail@bttc-berlin.de Wir sind bemüht, Bewegung in den Spielbetrieb zu bringen und die Suche nach neuen Spielpartnern zu erleichtern. Bitte die Angaben zur Person und Spielstärke nicht vergessen. Airfield Sportalm nice connection Esprit collection Demnächst unter : w w w.pinky-berlin.de Oberhofer Weg Berlin-Lichterfelde Telefon 030/ Mo Fr: Uhr Sa: Uhr

18 18 2/2010 BTTC 2. Herren 40 Aufstieg geschafft Mit Teamgeist zum Erfolg Die erste Begegnung am 02. Mai 2010 gegen die 2. Herren 40 vom BTC Gropiusstadt zeigte jedoch, dass dies nicht so leicht sein sollte, wie wir es uns vorstellten. Gegen den Absteiger aus der Bezirksoberliga gingen auf heimischem Boden Eins, Zwei und Drei mit einer Niederlage, Vier, Fünf und Sechs mit einem Sieg vom Platz. Die Dunkelheit brach ein, die Doppelbegegnungen wurden verschoben. Das Nachholspiel sollte das Finale um den Aufstieg sein. Auf Sand fühlten wir uns alle sehr wohl. Gegen SC Mega Sports, TC Blau-Gold Wuhlheide und TC Grün-Weiß Rahnsdorf gingen wir als Sieger vom Platz. Auch das zweite und letzte Heimspiel gegen BTC 92 verlief erfolgreich. vlnr: Marek, Wolfgang G., Torkjell, Martin, Matthias, Frank nicht im Bild: Wolfgang R., Matthias Gaffron Ende letzten Jahres fiel die Entscheidung, eine weitere Herren 40 für die Verbandsspielsaison zu melden. Die alte 2. Herren 40 ging nahezu geschlossen in die 3. Herren 40 über. Die neue 2. Herren 40, bestehend aus (1) Dr. Martin Sprenger, (2) Matthias Garrelfs, (3) Torkjell Bauer, (4) Frank Wilkening, (5) Marek Pflüger, (6) Wolfgang Gattringer, (7) Matthias Gaffron und (8) Wolfgang Reinert, hatte sich ein hohes Ziel gesteckt: Aufstieg. Das große Finale stand an. Am 04. Juli 2010 wurden die Doppelbegegnungen nachgeholt. Gropiusstadt brachte zwei neue Leute mit. Sollte es sich rächen, dass wir die Doppelpaarungen am 02. Mai 2010 nicht benannt haben? Die Freude war riesengroß, als wir bei 37 Grad im Schatten in der klassischen 7er-Kombination die noch zwei erforderlichen Punkte holten. Aufstieg! Festzuhalten bleibt, dass all dies nur möglich war, weil uns der Teamgeist die ganze Saison begleitet hat. Das Training war immer sehr gut besucht und die Motivation war enorm hoch. Wir freuen uns auf die nächste Saison in der Bezirksoberliga. Matthias Garrelfs druck internet medien buch... ab Oktober im Künstlerhaus Berlin-Lankwitz Drucksachen Beschriftungen Anzeigen Werbung... Homepage Webadministration Medien-/Öffentlichkeitsarbeit Buchproduktion Formelsatz Zeitschriften Übersetzungen gesamedia Gesa Plauschenat Nicolaistraße Berlin Fon 030/

19 BTTC 2/ Herren 40 In der Blüte ihres Topspin Neue Saison, neuer Start neues Glück? Der Männer-Bauch in der Altersgruppe 40+ im BTTC machte sich bemerkbar und gebar nach der Ausgründung einer neuen Herren 40.2 eine neue Herren 40.3-Mannschaft. Same, same but different, im Vergleich zum Vorjahr, so präsentierte sich unser Team nach einer entscheidenden Mannschaftssitzung mit der Aufstellung Jürgen Tietz, Robert Seegmüller, Jörg Bärwolff, Stephan von Barany, Michael Dobrindt, Klaus-Uwe Joppien, Gerald Maly, Thilo Döring, Dirk Jänichen, Guido Evers, Marcus Hartmann, Andreas Hertzsprung, Jens von Wedelstädt. Das klingt nach auf einem ausreichendem Personalpolster. Doch ein ums andere Mal zeigte sich, dass wir uns in der Altersgruppe 40+ familien- und termintechnisch in der rush-hour des Lebens befinden und zugleich die Verletzungsanfälligkeit der Muskulatur offenbar zunimmt. Nachdem wir unseren Vorjahres-Startplatz in der Bezirksliga I generös an die Herren 40.2 abgetreten hatten, begann unser weiter Weg aus den Niederungen der Bezirksliga II. Meisterklasse kann schließlich (fast) jeder. Doch auch da, wo Tennis noch mit dem Herzen und der Leidenschaft im Schläger gespielt wird, und die Doppel nicht mal eben hergeschenkt werden, weil man ja sowieso gewonnen hat, muss man Lehrgeld zahlen. Hätten wir anders gespielt konzentrierter, besser, effektiver, (noch) leidenschaftlicher wenn wir gewusst hätten, dass bereits das erste Spiel gegen Blau Weiß (mit Clubsakko in den Vereinsfarben und Namenszug unter dem Kragen!) das alles entscheidende wird? Am Ende haben wir 3:6 verlorenen und damit Gesprächsstoff für den Rest der Verbandsspielsaison gewonnen. Was wäre gewesen, wenn uns unsere Team-Novizen Uwe und der lange verletzte Gerald zur Verfügung gestanden hätten? Wass, wenn Jürgen und Robert ihr Doppel gewonnen hätten? Nur vier Tage nach unserem ersten Auftritt und dem gelungenen Debut von Thilo, der sich im Lauf der Saison zur sicheren Punkte- Bank entwickeln sollte, hieß es beim TTC frieren und bibbern bei gefühlten Frost-Temperaturen. Das letzte Doppel brachte dort (wie alle Jahre wieder) den endgültigen Beweis, dass man auch ohne Nachtsichtgerät in der Dunkelheit Tennis spielen kann. Dem grandiosen 9:0 über den TTC folgte ein sicheres 8:1 gegen Mariendorf und ein durch Verletzungen der Gegner begünstigtes 9:0 gegen den VfL Berliner Lehrer (ganz ohne spielenden Lehrer). Der Saisonabschluss brachte ein weiteres 8:1 gegen Königswusterhausen, mit dem wir unseren zweiten Gruppenplatz hinter Blau Weiß zementierten. Mit der erfolgreichen Integration unserer Neulinge Uwe Joppien, Thilo Döring und Gerald Maly, der nach überwundener Verletzung die Mannschaft am letzten Spieltag noch erfolgreich unterstützen konnte, und unter der leidenschaftlichen Leitung von MaFü Jens von Wedelstädt bot die Saison 2010: gelebten Teamgeist, erfolgreiche Spiele, ansteigende Temperaturen und damit auch ohne den am ersten Spieltag verspielten Aufstieg Tennis-Sport von seiner schönsten Mannschaftsseite. Jürgen Tietz

20 20 2/2010 BTTC 1. Herren 50 Ausführlicher Spielbericht der Sommerrunde Von Anfang an war uns klar, dass es nur darum gehen konnte, den Abstieg zu vermeiden. Dies gelang uns leider nicht, was man den einzelnen Ergebnissen auch entnehmen kann. TeBe BTTC 8:1 Das erste Verbandsspiel durften wir bei TB Berlin im Eichkamp bestreiten. Wie das so oft bei Verbandsspielen vorkommt, musste die in der Reihenfolge Kuschel, Trenkler, Wulf, Zille, Kretzinger und Lübke gemeldete Mannschaft (Wilicki und Fietkau standen nur an spielfreien Tagen der Herren 55 zur Verfügung) gleich im ersten Spiel mit Ersatz antreten. Es fehlte Dieter Kretzinger. Die Eröffnung des Flugfeldes Tempelhof, das ja nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, bedeutete für ihn Extra-Dienst. Seine Vertretung übernahm dankenswerter Weise Hartmuth Groß. Dieser lieferte sich auch ein spannendes Duell mit der gegnerischen Nummer sechs und unterlag nur knapp in drei Sätzen (aus Sicht der Heimmannschaft 3:6, 6:4, 7:5). Andreas Trenkler, der wie gewohnt ein kampfbetontes Spiel ablieferte, musste sich ebenfalls in drei Sätzen geschlagen geben (6:2, 6:7, 6:2). Ungewohnt deutlich verlor unsere Nummer vier, Ulrich Zille, sein Saison-Auftaktmatch mit 6:1 und 6:1. Nachdem die Spiele von 2, 4 und 6 verloren gingen, durften sich nun 1, 3 und 5 beweisen. Hier machte es nur Stefan Lübke besser, er gewann 6:2 und 6:2. Frank Wulf musste sich 6:3 und 6: 2 geschlagen geben und auch Klaus Kuschel war chancenlos, was sich am Resultat von 6:0 und 6:3 widerspiegelte. Dank an Hartmuth Groß für seine Bereitschaft, uns auszuhelfen. BTTC BTC Grün Gold 0:9 Was man im Vorfeld schon befürchtet hatte, trat auch ein. Ohne Andreas Trenkler und Stefan Lübke, dafür mit Norbert Klietsch und Joachim Schnee, ging es gegen die Staffelfavoriten von Grün Gold Tempelhof. Und die vermöbelten uns ordentlich. So gingen sämtliche Einzel und Doppel mit jeweils 0:2 Sätzen verloren. Nun wird der ein oder andere meiner Mannschaft mit meiner Berichterstattung nicht zufrieden sein, gar anmerken, mancher Bericht sei zu negativ?! Aber Dinge zu beschönigen, nur weil man im Club dann sonniger dasteht, bringt uns nicht wirklich weiter. Danke, Norbert und Joachim, dass IHR EUCH getraut habt. Manch Anderer, in der Meldeliste vor Euch stehender, hatte es doch vorgezogen, lieber nicht anzutreten. Kleinmachnow BTTC 8:1 Heimlich hatten wir doch gehofft, dass dieses Spiel dem Regen zum Opfer fallen möge. Denn Ulrich Zille (sollte keine Herde entsorgen, denn dabei kann man sich weh tun was ihm auch gelang! Tiefe Schnittwunde war die Folge.) musste durch Ralf Wasserberg ersetzt werden. Der König der Zerrungen, Klaus Kuschel, war ebenfalls angeschlagen. Ob die Zerrung schon auskuriert war? So führte uns unser Weg nach Kleinmachnow. Da in Berlin die Straßen überwiegend noch nass waren, hatten wir Hoffnung. Ankommend in Kleinmachnow, war der Himmel zwar bedeckt, doch die Plätze waren bespielbar. So ging es mit den Einzeln Andreas Trenkler gegen Christian Leppin, Dieter Kretzinger gegen Andreas Franz und Ralf Wasserberg gegen Jochen Maschke los. Andreas machte seine Sache sehr gut und behielt mit 6:4 und 6:1 die Oberhand. Dieter bot den von ihm gewohnten heißen Fight im ersten Satz und verlor diesen trotz mehrmaliger Führung mit 6:7. Vollkommen entnervt gab er dann auch den zweiten Satz klar mit 0:6 ab. Ralf konnte das eine oder andere Spiel zwar gewinnen, doch unter dem Strich musste er sich mit 1:6 und 2:6 geschlagen geben. Jetzt durften Klaus Kuschel gegen Christian Haser, Frank Wulf gegen Wolfgang Güthoff und Stefan Lübke gegen Wolfgang Sturm antreten. Kuschel kam von Beginn an mit dem Sandplatz und dem Gegner gut zurecht, was auch Hoffnung machte. Aber wie so oft die Zerrung, eingefangen im Heimspiel gegen Grün Gold, brach wieder auf, was bedeutete Spielaufgabe! Wulf war im ersten Satz seinem Gegenüber durchaus ebenbürtig, gab diesen aber mit 4:6 ab. Der zweite Satz ging dann mit 1:6 verloren. Auch der ansonsten zuverlässigste Punktesammler, Stefan Lübke, hatte dieses Mal mit 1:6, 6:3 und 1:6 das Nachsehen.

21 Mann trägt... Die abschließenden Doppel gingen dann ebenfalls verloren. Nur Dieter Kretzinger und der dankenswerter Weise einspringende Michael Schumann (er war eigentlich nur zum Zuschauen gekommen) konnten einigermaßen mithalten, mussten aber trotz 5:1 Führung den zweiten Satz noch mit 5:7 abgeben. Der erste Satz ging mit 3:6 verloren. Auch Dir Michael, ein Dankeschön für Deinen spontanen Einsatz. BTTC OSC 1:8 Das entscheidende Spiel, um den Abstieg vielleicht doch noch abzuwenden?! Kuschel und Zille musste man zwar ersetzen, doch konnten Wilicki und Fietkau für dieses Spiel gewonnen werden. Durch diese Maßnahme war die Mannschaft deutlich stärker als bisher, und so machten wir uns berechtigte Hoffnung auf den ersten Sieg. Wolfgang Fietkau an zwei eröffnete gegen Hentschel. Beide schenkten sich nichts, und es ging über drei Sätze, wo sich Wolle dann doch mit 6:3, 4:6 und 5:7 geschlagen geben musste. Bei Frank Wulf war es wie so oft. Den ersten Satz konnte er wieder einmal offen gestalten (4:6) doch den zweiten gab er deutlich mit 1:6 ab. Stefan Lübke zermürbte sein Gegenüber solange, bis dieser beim Stande von 7:6 und 3:2 aufgeben musste. Nun durfte unsere Nummer eins, Peter Wilicki, ran. Er bot auch gegen Carsten Treppe ein wirklich gutes Match, musste aber nach drei umkämpften Sätzen geschlagen vom Platz gehen (2:6, 6:4 3:6). Auch an diesem Ergebnis kann man schon ermessen, wie stark die Verbandoberliga besetzt ist. Unsere Nummer drei, Andreas Trenkler, bot ein laufintensives Duell gegen Heinz Goertz. Nicht nur läuferisch schenkten die zwei sich nichts auch verbal duellierten sie sich kräftig. Hier behielt Goertz die Oberhand. Andreas ließ sich dadurch aus dem Konzept bringen, was dazu führte, dass er mit 5:7 und 3:6 verlor. Dieter Kretzinger hatte es dieses Mal mit zwei Gegnern zu tun, nämlich mit Günter Kippen und sich selber. Meistens war er zwar immer dran, doch im entscheidenden Moment stellt er sich selbst ein Bein. Kibben entschied das Match für sich mit 6:3 und 6:4. Anschließend gingen alle drei Doppel verloren (Wilicki/Fietkau, Wulf/Kretzinger, Trenkler/Lübke). BTTC Peitz 0:9 Im letzten Spiel der Saison, das ohne Bedeutung war, da der Abstieg schon vorher feststand, trat die Mannschaft in folgender Aufstellung an: Fietkau, Trenkler, Wulf, Zille, Kretzinger und Lübke. Verletzungsbedingt fehlten Wilicki und Kuschel. Auch die Mannschaft aus Peitz erwies sich als zu stark für uns. Sämtliche Einzel und Doppel gingen mehr oder wenig deutlich verloren. Fazit: Auch wenn wir über die gesamte Saison nicht ein Mal mit der Stammbesetzung antreten konnten, muss man trotzdem konstatieren: Dies war ein Jahr zum Sammeln von Erfahrungen. Nur Stefan Lübke konnte zwei Spiele gewinnen. Andreas Trenkler schaffte es immerhin, ein Spiel für sich zu entscheiden. Der Rest hatte nur das Nachsehen. Dies ist aber zu verschmerzen. Denn auch in der Niederlage kann man, bei nüchterner Betrachtung, lernen. So wollen wir es in der nächsten Sommerverbandsrunde 2011 besser machen und unsere Club-Farben würdiger vertreten. Klaus Kuschel Gaastra Camel active Tommy Hilfiger Alberto Demnächst unter : w w w.männer sache-berlin.de Oberhofer Weg Berlin-Lichterfelde Telefon 030/ Mo Fr: Uhr Sa: Uhr

22 22 2/2010 BTTC 2. Herren 50 Auch 2011 Bezirksoberliga I Die Mannschaft Herren 50/2 ging überraschenderweise erfolgsverwöhnt in die diesjährige Saison: Der TVBB hatte ein Einsehen und schenkte der Mannschaft (selbstredend verdienterweise, korrekterweise erklärt durch die Verschiebungen der Neustrukturierung der Ligen) einen Aufstieg, also spielte man nicht mehr in der Bezirksoberliga II, sondern in der Bezirksoberliga I! Stand am Anfang der Saison bei vielen Spielern der Optimismus im Vordergrund, änderte sich das doch nach den ersten Spielen: es sollte eng werden. Nach durchaus knappen Niederlagen (3:6 gegen TC WIlmersdorf und 6:3 bei PTC Rot-Weiß) folgte ein deutliches 1:8 gegen WISTA. Nun war es allen klar, das Spiel gegen Heilandsweide mußte die Entscheidung bringen. Auch die Heilandsweidianer (???) hatten bis dato alle ihre Spiele verloren, sollten wir gewinnen, hätten wir die Klasse gehalten. Nach teilweise dramatischen Einzeln gingen wir mit einem Stand von 3:3 in die entscheidenden Doppel. Hier spielten Burkard/Michael, der Käptn/Ralf und Kay/Norbert. Nur das erste Doppel mußte als Verlierer vom Platz (hier muß angemerkt werden, dass die Nummer 1 von Heilandsweide auch in einer anderen Welt spielte), die beiden anderen Doppel konnten ihre Spiele deutlich gewinnen und somit war die Liga gehalten! An dieser Stelle auch recht herzlichen Dank an die Kameraden Uli Zille und Klaus Kuschel, die uns bei diesem Sieg, wenn auch nur temporär, als Fans anfeuerten (und nach dem Spiel auch schon flugs die ersten Vertragsverhandlungen mit unseren Topspielern begannen). Detlef auf dem Bild fehlende Spieler: Norbert Klietsch, Dr. Burkard Walf, Hartmuth Gross, Hans-Jörg Schäper 1. Herren 55 Aufstieg dank 9:0-Siegesserie v.l.n.r.: Kalli Anterhaus, Peter Wilicki, Bernd Rungenhagen,Peter Knief, Detlef Porus, Helmut Rillinger, Bruno Kühne, Manfred Scholl, Wolfgang Fietkau. Es fehlen: Hansi Graff, Achim Woelffling Nachdem wir letzte Saison als Herren 50 in der Verbandsliga gespielt und dort ein gutes und ausgeglichenes Ergebnis erzielt haben (3 Siege 2 Niederlagen) hat uns der Verband bei den 55ern ebenfalls in die Verbandsliga eingestuft. Es stellte sich schon am 1. Spieltag raus, dass das ein Fehler war, denn gegen den Favoriten unserer Staffel, den VFL Tegel, gewannen wir souverän mit 9:0. Es folgten drei weitere 9:0 Siege, in denen wir gerade mal zwei Sätze abgaben. Nun kam der Ehrgeiz auf, auch unser letztes Spiel gegen Alemania ohne Matchverlust zu bestreiten. Doch es sollte anders kommen. Der Mannschaftsführer der Herren 60 (Dieter Schulz), lobte eine Flasche Whisky für uns aus, sollten wir das letzte Spiel nicht 9:0 gewinnen. Es kam wie es kommen musste. Unser Doppel Manfred Scholl/Peter Knief hatte mehr Durst als Ehrgeiz und gab den dritten Satz im Matchtiebreak ab. Die Mannschaft dankte es ihnen und auch ich möchte mich bei beiden herzlich bedanken, dass sie sowohl Herren 65 und auch bei uns spielten. Wir hoffen alle, dass das auch nächstes Jahr so bleibt. Nun sind wir aufgestiegen und haben es in der nächsten Saison in der Verbandsoberliga ungleich schwieriger. Für unsere scheidende Nummer 1, Peter Wilicki (der zu Schulle in die Ostliga wechselt), sind wir mit einem adäquaten Ersatz in Verhandlungen und ich hoffe, dass diese erfolgreich enden. Bei all unseren Spielern möchte ich mich für die tolle Zusammenarbeit bedanken und wünsche allen eine verletzungsfreie Wintersaison. Mannschaftsführer Detlef Porus

23 BTTC 2/ Herren 60 Unsere erfolgreichste Saison Die Zusammenfassung der sportlichen Leistungen einer Mannschaft in den Rundenspielen gehört zu einer der vornehmsten Aufgaben eines Berichterstatters für sein Team. Nachdem ich die Mannschaft der Rundenspiele 2009 in ihren tragenden Elementen charakterisierte, und die Leistungen in einem mehr philosophisch, pädagogischen Duktus vorstellte, wird mein heutiger Bericht von Euphorie getragen. Die Zusammensetzung der Mannschaft 60 II hat sich geringfügig geändert. Da Namen eben nicht nur Schall und Rauch sind, sondern die Spieler oder Mitglieder einer Mannschaft repräsentieren, die sich einer sportlichen Herausforderung gestellt haben, sollen sie widergegeben werden und gehören in einen Spielbericht. Die Mannschaft 60II der Rundenspiele 2010: Gebauer, Gouriou, Hartmann, Hoffrichter, Lillecrap, Lütgen, Mieszcynski, Reuter, Schiller, Technau, v. Versen, Wehnert. Es waren keine Ausfälle der Aktiven zu beklagen, alle überstanden die Runde gesund. Es war die erfolgreichste Saison der Mannschaft 60II. Wir haben von 5 Spielen sage und schreibe 4 Spiele gewonnen. Nur die Potsdamer haben uns einen Strich durch eine noch positivere Bilanz gemacht. Sie waren mit einer im Vergleich zu 2009 auf einigen Positionen neubesetzten Mannschaft angetreten. Wir hatten ihnen ja 2009 ein 4:5 abgetrotzt. Doch 2010 präsentierten sie sich in einer für diese Spielklasse ungewöhnlichen Stärke. Unsere Heimspiele haben wir beide gewonnen. Das erste Heimspiel gegen den OSC war durch viele Höhepunkte, dem Wechsel vom Freien in die Halle, nervenaufreibenden Dreisatzspielen und einem glücklichen Ende um 20:30 Uhr mit zwei erfolgreichen Doppel geprägt. In diesem Zusammenhang darf ich unserer Gastronomie ein ganz dickes Lob aussprechen. Sie haben ein Mannschaftsessen zu so später Stunde nach 21:00 Uhr nicht nur professionell, sondern auch mit unübertroffener Herzlichkeit bewältigt. Vielen Dank von der gesamten Mannschaft für die hervorragende gastronomische Betreuung bei allen Heimspielen. Eine sehr positive Resonanz zur Gastronomie hörten wir auch von den Gastmannschaften. Wie immer gingen die Heimspiele nicht ganz ohne Grummeln über unsere Plätze ab, ganz besonders dann, wenn unsere Spezialisten ihr ungewöhnliches Schlagrepertoire erfolgreich umsetzten. Es war begeisternd, gerade für mich, der dabei sein durfte und sich in sportlichem Daumendrücken und einigen Dienstleistungen übte. Obwohl Tennis ja ein Individualsport ist, zeigte sich doch gerade in dieser Saison, was mannschaftliche Geschlossenheit und Überzeugung zustande bringt. Wir glaubten an uns und alle wussten, dass auch eine schwächere Leistung uneingeschränkt mitgetragen wurde. Diese sportliche und kameradschaftliche Haltung war neben der gewachsenen Erfahrung und der verbesserten Fitness, der Schlüssel zum Erfolg. Last but not least bleibt mir noch eine besondere Aufgabe, eine weitere Komponente unseres Erfolgs zu würdigen, nämlich unseren Fan- Club. Frau Mieszycynski und Frau Reuter haben kein Spiel versäumt und waren in jeder Hinsicht ein starker Rückhalt für die Mannschaft. Ein ausgezeichneter Stimulus war auch die Einladung der Mannschaft von Familie Mieszcynski zum Brunch vor dem ersten Spiel. Ich kann jedoch versichern, dass trotz des späteren Sieges alle Dopingproben negativ waren. Wie nach jedem Erfolg steht nun die Herausforderung an, ihn zu verbessern oder mindestens zu wiederholen. Ein verbessertes Trainingsprogramm soll dafür die Basis bereiten. Elmar Hartmann Das Team 60 II beim Anmarsch in Gross-Ziethen. Jürgen Technau mit seinem Gegner vom OSC. Beide schei nen gewonnen zu haben. War also ein gutes Match. Unser neuer Star. Reinhard Hoffrichter war eine sehr gute Verstärkung unserer Mannschaft. Hans-Joachim Mieszcynski in Action. Damit war er oft sehr erfolgreich.

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