Juni Pfingstbrief. der evangelischen Kirchengemeinde Michelbach

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1 Juni 2012 Pfingstbrief der evangelischen Kirchengemeinde Michelbach

2 Angedacht 2 Pfingsten begeistert von Christus verzagten Häuflein ist eine Gruppe von Frauen und Männern geworden, die es gewagt haben, hinaus in die Welt zu gehen, und von Jesus zu erzählen. Von seiner Liebe zu den Geringsten, und von der Kraft der Vergebung. Liebe Leserinnen und Leser, Pfarrer Ulrich Enders, Michelbach In wenigen Tagen feiern wir das Pfingstfest. Man spricht vom Geburtstag der Kirche. Wie war das, als die Kirche zur Welt kam? Vielleicht fragen wir besser: Wie ist das, wenn Kirche zur Welt kommt? Denn Pfingsten ist nicht etwas, das bloß in der Vergangenheit liegt diese Art Geburt geschieht täglich neu: Menschen erfahren die Kraft des Heiligen Geistes. In ihnen fängt ein Feuer an zu brennen für den lebendigen Gott. Sie vertrauen sich Christus an mit Haut und Haaren, Leib und Seele. Weil sie spüren, dass dieser Jesus von Nazareth keiner war, der nur redet, aber nichts tut. Vielmehr einer, der geliebt hat, so sehr, dass er dafür mit seinem Leben eingestanden ist. Gott sagt: Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Und werdet meine Zeugen sein. Genau das haben Petrus und all die anderen Verzagten damals erfahren. Aus einem Vor kurzem wurden 32 Jugendliche aus unserer Gemeinde konfirmiert. Vor dem Altar wurde ihnen die Kraft des Heiligen Geistes und der Segen Gottes für ihre Lebensreise zugesprochen. Mögen sie sich immer mehr für das Leben mit Christus begeistern. Es gehört auch heute Mut dazu, sich zu diesem Jesus zu bekennen. Es gehört Mut dazu, mit 14 Jahren zu sagen: Ich will es mit diesem Jesus versuchen! Gott traut uns etwas zu, egal, wie alt wir sind. Liebe Konfirmierte, vertraut nur diesem Gott, der uns am Leben hält. Ihr werdet Zeugen des Lebens sein. Ihr werdet aufstehen, wenn Klassenkameraden gemobbt werden. Ihr werdet protestieren, wenn Gottes Name gelästert wird. Ihr werdet ehrlich bleiben, wo andere die Notlüge suchen. Weil Jesus an eurer Seite ist. Begeistert von Christus achten wir das Leben, das Gott uns schenkt, unser eigenes und das der anderen. Das Leben seiner ganzen guten Schöpfung, dessen Teil wir sind. Frohe und gesegnete Pfingsten wünsch ich uns miteinander von Herzen! Ihr Pfarrer Ulrich Enders

3 3 Michelbacher Beitrag Die Gemeinde aktiv unterstützen Der Michelbacher Beitrag im Jahr 2011 ergab Euro. Ein herzliches Dankeschön jedem Spender, der auf diesem Weg unsere Gemeinde zusätzlich unterstützt hat. Wir haben damit die Finanzierung unserer Orgelreinigung und Neuintonation sichern können. Vor einigen Tagen hat Orgelbauer Michael Mauch nach zweiwöchiger Arbeit unsere Orgel optisch und klanglich in einen optimalen Zustand versetzt. Tilman Trefz übernahm die Neuintonation. Zudem überlegen wir derzeit, ob wir die Klangmöglichkeiten noch durch den Einbau eines weiteren warmen Holzflötenregisters erweitern können. An unserer Kirchturmuhr haben sich in diesem Winter gravierende Abnutzungserscheinungen an den Hauptwellen gezeigt. Manchem wird beim Blick auf die Turmuhr aufgefallen sein, dass sie öfter einmal nachging und nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit war. Die Reparaturen können nun nur noch Provisorien sein. Mittelfristig kommt der Austausch des Antriebsgestänges auf uns zu. Dafür sparen wir nun schon einmal. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag! Pfarrer Ulrich Enders Der Michelbacher Beitrag, den wir in diesem Jahr 2012 von Ihnen erbitten, soll vor allem für unsere wachsende Jugendarbeit verwendet werden. Derzeit beginnt in unserer Gemeinde ein Trainee-Programm für Jugendliche nach der Konfirmation, zu dem sich schon 20 junge Leute aus unserer Gemeinde angemeldet haben. Außerdem startet im Sommer ein Teenie-Treff, den wir zusammen mit der katholischen Gemeinde aus der Taufe gehoben haben. Mehr davon erfahren Sie in diesem Gemeindebrief auf Seite 14 und 15. Dank des Michelbacher Beitrags 2011 konnte Orgelbauer Michael Mauch (Mitte) die Orgel der Martinskirche reinigen. Für Ihre Spende finden Sie einen Überweisungsträger in diesem Gemeindebrief. Bis 100 Euro gilt Ihr Kontoauszug als Spendenbescheinigung fürs Finanzamt. Bei größeren Spenden bekommen Sie von unserer Kirchenpflege eine Spendenquittung zugeschickt.

4 Konfirmation Konfirmation am 06. Mai 2012: Nicole Bischoff, Lea Breu, Madlen Denner, Lea Erlenbusch, Nico Exner, Sarah Griese, Nadine Kugler, Annika Maas, Manuel Maringolo, Marcel Motzer, Laura Müller, Lena Schuller, Carina Schumm, Julian Stellner, Melanie Weidenfelder und Katrin Wiesenberg (Foto: R. Kannenwischer) Mündige Gemeindeglieder Am 06. und 13. Mai feierten 32 Jugendliche aus der Kirchengemeinde Michelbach das Fest ihrer Konfirmation. Sechselberg auf unserem Konfi-Wochenende, bei dem das Thema Gebet und reden mit Gott im Mittelpunkt stand. Liebe Konfirmierte! Eure Konfirmandenzeit liegt nun hinter Euch. Gemeinsam haben wir viel erlebt. Ihr habt in die verschiedenen Bereiche unserer Gemeinde hineingeschnuppert und Euch mit dem Glauben auseinandergesetzt. Ihr habt so manchen Gottesdienst besucht in diesem Jahr. Gemeinsam waren wir in Bei der Konfirmation habt ihr Ja zu eurer Taufe gesagt und wurdet als vollwertige Glieder in unsere Kirchengemeinde aufgenommen. Wie werdet ihr unser gemeinsames Jahr in Erinnerung behalten? Ob der Glaube an Gott in Euch weiter Wurzeln schlägt? Ich würde mich freuen,

5 5 Konfirmation 2012 Konfirmation am 13. Mai 2012: Hannah Biermann, Jakob Boyny, Stella Cavicchioli, Maximilian Donath, Nadine Duske, Christian Elke, Christine Gärtner, Joshua Gerber, Stefanie Koeberer, Leonie Leister, Patrick Maas, Nick Marten, Maximilian Pöschl, Lisa-Sophie Schön, Anna-Lena Schwenger und Jasmin Taxis (Foto: R. Kannenwischer) wenn wir uns auch in Zukunft immer mal wieder sehen auch ohne Konfirmandenpass im Gottesdienst und an anderer Stelle in unserem Gemeindeleben! Ich fand das Jahr mit Euch sehr schön und danke Euch für all Euren Einsatz! Toll finde ich auch, dass Ihr unser Gemeindeprojekt Mwangaza mit eurer Konfirmandengabe unterstützt! Auch dafür herzlichen Dank! Euer Pfarrer Ulrich Enders Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry Vielen Dank Die Kollekte der Konfirmanden zugunsten des Missionswerks Mwangaza (siehe S. 8) ergab einen Betrag von rund 630 Euro.

6 Abendmahl für Kinder 6 Auch Kinder und Jugendliche sind eingeladen Die Abendmahlsordnung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg wurde vor zwölf Jahren neu gefasst. Seither sind auch Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Abendmahl eingeladen. Allerdings sollen die Kinder ihrem Alter gemäß darauf vorbereitet sein: Die Vorbereitung soll dazu beitragen, dass das Kind erkennen kann, dass Christus im Abendmahl zu ihm kommt, heißt es nun in der Abendmahlsordnung. Abendmahl für Kinder das ist auch in Michelbach ein Thema, erklärt Pfarrer Ulrich Enders teilte mit den Kindern der Michelbacher Kinderkirche das Abendmahl Auf dem festlich gedeckten Tisch warten Brot und Kelche mit Pfarrer Ulrich Enders: In unserer Kirchengemeinde arbeiten wir verstärkt daran, dass unsere Kinder die Feier des Heiligen Abendmahls nicht als seltenes Kuriosum erleben, sondern als vertrauten Teil der Gottesdienste an den Christusfesten zu Ostern oder zu Weihnachten. Diese Familiengottesdienste mit Abendmahl, an dem viele Kinder teilnehmen, erlebe ich immer wieder als eine wunderbare und ermutigende Erfahrung. Festgottesdienst an Ostern So feierten zuletzt an Ostermontag siebzig Kinder und Erwachsene das Abendmahl miteinander und teilten das Brot des Lebens und den Kelch des Heils miteinander. Erstmalig feierte auch dieses Jahr in der Passionszeit die Kinderkirche ihren eigenen Abendmahlsgottesdienst. Am Sonntag Lätare ( Seid fröhlich in Christus! )

7 7 Abendmahl für Kinder n den Tisch des Herrn Traubensaft auf die Kinder, die die österliche Bibelgeschichte hören und dann miteinander Abendmahl feiern. saßen 40 Kinder im Gemeindehaus um einen großen, festlich geschmückten Tisch und feierten mit dem Mitarbeiterteam und mit Pfarrer Enders den Kindergottesdienst als Abendmahlsfeier. Aufmerksam lauschten die Kleinen der Erzählung des Ursprungs dieser Feier, als Jesus das Passahmahl mit seinen Jüngern vor seiner Gefangennahme hielt und dabei das gebrochene Brot und den Wein im Kelch auf seinen Erlösungstod für die Welt deutete. Pfarrer Enders erklärte den Kindern, dass Jesus versprochen hat: Daran sollt ihr euch immer wieder erinnern, wenn ihr zusammen seid und das Mahl miteinander haltet. Ihr sollt dabei spüren, dass nichts Euch von Gottes Liebe trennen kann; dass ich immer bei euch bin. Während das selbstgebackene Fladenbrot die Runde durch die Reihe der Kinder machte und der Traubensaft in kleinen Kelchen von den Händen der Kinder umschlossen wurde, konnten alle spüren, dass dies ein ganz besonderer Moment war. Zweimal im Jahr Pfarrer Enders: Gerne würden wir das Abendmahl regelmäßig auch in unserer Kinderkirche feiern. Doch weil die Austeilung nach der Ordnung unserer Landeskirche von einer ordinierten Person angeleitet sein muss, ist das nicht so einfach zu machen. Aber zweimal im Jahr sollte es auf jeden Fall klappen. Dann feiert Pfarrer Enders den Gottesdienst in der Kinderkirche und wird im Gottesdienst der Erwachsenen von den Ruhestandspfarrern Wilfried Braun und Dieter Süssmuth oder Pfarrer im Ehrenamt Steffen Bohnet vertreten.

8 Michelbach unterstützt Kenia 8 Missionswerk Mwangaza die Welt ändern fü Stell Dir vor, DU kannst die Welt doch ändern so heißt es auf der Homepage von Hand in Hand Wehrsdorf e. V. Dieser Verein ist die Schnittstelle zwischen Deutschland und dem Missionswerk Mangwaza in Eldoret/Kenia, das Ulrike und Charles Keller-Makanga aufgebaut haben. Mangwaza hat es geschafft, die Welt in Eldoret für so manches Kind zu ändern. Das geschieht durch den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter vor Ort, aber auch durch die finanzielle Unterstützung aus Deutschland. So schreibt Familie Keller-Makanga im letzten Rundbrief: Danke für Eure Gebete und Gaben. Gott hat Euch gebraucht, um ein Segen für uns zu sein. Waisenkinder führen in der Mission Mwangaza ein Leben ohne Not und mit der Chance auf Bildung In der neu gebauten Schule in Eldoret werden 122 Kinder unterrichtet. Sie konnte gar nicht alle Kinder aufnehmen, die gerne gekommen wären. Die ersten vier Jugendlichen aus dem Kinderheim haben die Schule nach acht Schuljahren erfolgreich abgeschlossen. Zwei von ihnen darunter auch Lilian, das Patenkind der Michelbacher Kinderkirche sind auf die Höhere Schule gewechselt. Sie leben nun im Internat und kommen nur noch in den Schulferien zurück nach Eldoret. Die kleine Landwirtschaft entwickelt sich langsam. Es gibt kleine Fort- Maisbrei bildet die Nahrungsgrundlage

9 9 Michelbach unterstützt Kenia r kenianische Kinder in Not schritte aber auch Rückschläge: So ist eine der wertvollen Kühe gestorben. Die Kuh Martina, die von der Kirchengemeinde Michelbach gespendet wurde, ist dagegen wohlauf und liefert jeden Tag wertvolle Milch für die Kinder. Sie wird bald ein Kälbchen bekommen. Auf den Feldern wurde Mais ausgesät und Weißkohl, Spinat und Sukuma gepflanzt. Mais ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Aus Maismehl wird der tägliche Maisbrei Ugali gekocht. Dazu gibt es Gemüse als Beilage. Schaffleisch und Fisch bringen etwas Abwechslung in den Speiseplan. Inzwischen wurden in Mangwaza eigene Fischteiche angelegt. Die Mission hat die Absicht, noch ein angrenzendes Stück Land kaufen. Doch im Moment sind die Verhandlungen ins Stocken geraten. Durch die gute Infrastruktur, die Mangwaza mit Kinderheim und Schule geschaffen hat, sind die Preiserwartungen der Nachbarn gestiegen. Lilian, Patenkind der Michelbacher Kinderkirche Familie Keller-Makanga grüßt alle Michelbacher herzlich und bedankt sich im Namen der Kinder für die Unterstützung: Ohne die finanzielle Unterstützung aus Deutschland, aber auch die Gebete und Fürbitten, wäre die Arbeit in Eldoret so nicht möglich. Weitere Infos: de

10 Menschen in der Gemeinde 10 Was macht eine Kirchenpflegerin? Das Amt des Kirchenpflegers hat seit zwölf Jahren Gisela Breitschwerdt inne. Ein Kirchenpfleger ist für alle finanziellen Belange der Kirchengemeinde zuständig. Der Ausdruck Pflege bezieht sich also nicht auf das Kirchengebäude selbst, sondern auf die Bücher der Kirche. Gisela Breitschwerdt arbeitet am Haushaltsplan für die Gemeinde mit und verbucht die Einnahmen und Ausgaben. Außerdem führt sie das Inventarverzeichnis und das Vortragsbuch, in dem Verträge der Kirche festgehalten sind. Wie finanziert sich eine Kirchengemeinde? Die Kirchensteuer der Gemeindemitglieder landet nicht bei der Gemeinde, sondern bei der Landeskirche. Sie wird dort gesammelt und nach einem Umlageverfahren den Gemeinden zugewiesen. Neben dieser Zuweisung hat die Kirche sogenannte freie Mittel zur Verfügung. Diese setzen sich zusammen aus Spenden, wie zum Beispiel dem Michelbacher Beitrag, und dem Opfer, das die Kirchenbesucher nach den Gottesdiensten geben. Ein Opferplan regelt die Zuweisung der Gottesdienstopfer. Manche werden für karitative Zwecke eingesetzt. Die anderen verbleiben in der eigenen Gemeinde, zum Beispiel zur Unterstützung der musikalischen Arbeit oder für den Betrieb des Gemeindehauses. Gisela Breitschwerdt, Kirchenpflegerin Zu Gisela Breitschwerdts Aufgaben gehört es auch, alle anfallenden Ausgaben zu verbuchen, Rechnungen zu quittieren und anzuweisen. Das gilt auch für alle Ausgaben, die mit dem Betrieb des Kindergartens zusamenhängen. Grundsätzlich wenden wir immer das Vier-Augen-Prinzip an alle Rechnungen werden vom Pfarrer oder seinem Vertreter gegengezeichnet, erzählt Gisela Breitschwerdt. Der genaue und korrekte Umgang mit Zahlen liegt der früheren Kreditsachbearbeiterin im Blut. Es ist schön, eine interessante Aufgabe zu haben, die ich mir auch zeitlich frei einteilen kann, sagt sie. Rund 10,5 Stunden die Woche ist sie für die Kirchengemeinde im Einsatz. Und ich kann mir durchaus vorstellen, das noch ein paar Jahre weiterzumachen. Darüber sind Pfarrer Enders und der KGR sehr froh: Wenn wir Gisela nicht hätten...

11 11 Ökumene Einladung zum Erntebittgebet Auch dieses Jahr feiern evangelische und katholische Christen aus Michelbach und den Teilorten wieder einen ökumenischen Gottesdienst auf der Bilz. Am Morgen nach der Sonnwendfeier findet am Dreieinigkeits- Sonntag 24. Juni 2012 um 10 Uhr der Gottesdienst unter freiem Himmel mit Erntebittgebet statt. Dabei wirken Pastoralreferent Ulrich Müller-Elsasser und Pfarrer Ulrich Enders mit. Posaunenchor und Gesangsverein werden die musikalische Gestaltung übernehmen. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der Michelbacher Martinskirche statt. Herzlichen Dank dem Albverein und der Feuerwehr für die tatkräftige Unterstützung beim Auf- und Abbau der Sitzgelegenheiten. Wer keine Möglichkeit hat, zu Fuß auf die Bilz zu kommen, kann im Pfarrbüro nach einer Mitfahrgelegenheit fragen (Tel: 41283).

12 Gemeindeleben 12 Gruppen und Ansprechpartner der Kirchengem Pfarramt / -büro Pfarrer Ulrich Enders, Pfarramtssekretärin Dorothee Schleyerbach Tel Öffnungszeit: dienstags und donnerstags von Uhr Kirchenpflege Gisela Breitschwerdt, Tel Kirchengemeinderat Vorsitzender: Pfarrer Enders, 2. Vors.: Tilman Schwenk, Tel Mitglieder: Irmtraud Barth, Susanne Boyny, Gisela Breitschwerdt, Wolfgang Eißen, Helmut Harr, Dorothee Hoffmann, Iris Lang, Fritz Schleyerbach, Tilman Schwenk, Regina Ulmer Mutter-Kind-Gruppe Angelika Schuller, Tel jeden Montag im Gemeindehaus von Uhr Mini-Gottesdienst Elke Feil, Tel Gottesdienste im Kirchenjahr Freispiel der Kinderkirche Marga Eißen, Tel jeden Sonntag vor der Kinderkirche von Uhr in den unteren Räumen des Gemeindehauses Kinderkirche Iris Lang, Tel parallel zum Gottesdienst, sonntags von Uhr, Gemeindehaus Jugendgottesdienst Kooperation mit Hessental Pfarrer Ulrich Enders Tel Teenie-Treff Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde Pfarrer Ulrich Enders, Tel Ulrich Müller-Elsasser, Tel

13 13 Gemeindeleben einde Michelbach Trainee-Programm (Angebot für Konfirmierte) Dorothee Schleyerbach, Tel Ev. Kindergarten Leitung: Jutta Härle, Tel Taizé-Gebet Pfarrer Enders Tel jeden 2. Donnerstag im Monat um Uhr in der Martins kirche Liturgisches Männergebet Pfarrer Enders Tel jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um Uhr in der Martinskirche Gemeinschaftsstunde der Süddeutschen Gemeinde Hermann Reber, Tel.3268 dienstags 14-tägig um Uhr Weltgebetstag der Frauen Brigitte Daz, Tel am 1. Freitag im März Treff um 9 Goswinde Köhler-Hertweck am 3. Donnerstag im Monat in Kooperation mit dem Landfrauenverein treff_für_männer Karl Lenz, Tel jeden 1. Montag im Monat um Uhr Dienstags-Seniorengruppe Petra Hespelt, Tel Bettina Müller, Tel dienstags von Uhr Besuchsdienst Pfarrer Ulrich Enders Tel Kirchplatzkaffeeteam Pfarrer Ulrich Enders Tel Gospelchor Leitung: Hildegard Fink, Tel.3215 Ansprechpartner: Karl-Heinz Marten Tel Probe montags um Uhr im Festsaal der Grundschule Chor der Martinskirche Leitung: Andreas Borkeloh Ansprechpartner: Maria Barwig, Tel Probe montags um Uhr Posaunenchor Willi Barth, Tel Probe dienstags um Uhr Flötenkreis Susanne Boyny, Tel Probe Donnerstag von Uhr Fairer Handel Manfred Sturm Tel jeden 1. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst und beim Café unterm Kirchturm

14 Junge Kirche 14 Es war einmal ein Konvent, auf dem sich drei Pfarrer trafen. Sie alle hatten ein läs - tiges Problem: In ihren Kirchen hausten Fledermäuse, die sich durch nichts vertreiben ließen. Nach Monaten trafen sie sich wieder und berichteten sich von ihren Erfahrungen mit den Fledermäusen. Der erste Pfarrer sagte: Ich habe den Organisten gebeten, die Orgel mit Donnergetöse zu spielen, um die Fledermäuse zu vertreiben. Das tat der Organist, aber die Fledermäuse blieben. Der zweite Pfarrer sagte: Ich habe mir ein Luftgewehr gekauft und auf die Fledermäuse geschossen. Sie flatterten zwar aufgeregt umher, aber sie blieben. Da sagte der dritte Pfarrer: Ich bin meine Fledermäuse los. Ich habe sie einfach konfirmiert, danach sind sie alle sofort weggeflogen. Trainee-Programm für Jugendliche Die Kirchengemeinde Michelbach und das Bezirksjugendwerk Gaildorf bieten für interessierte Jugendliche ein attraktives und erlebnisorientiertes Trainee-Programm an. Es soll den Teilnehmern die Gelegenheit geben, Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen, den christlichen Glauben zu vertiefen und dabei die eigenen sozialen und fachlichen Kompetenzen Katja (links) und Dorothee Schleyerbach werden das Trainee-Programm leiten zu erweitern. Das Programm ist aber auch dazu gedacht, den Jugendlichen nach der Konfirmation Heimat in der Gemeinde zu bieten und an die Kirche zu binden, damit es nicht so zugeht wie in der Fledermaus-Geschichte. Das erste Trainee-Programm in Michelbach startet nach Pfingsten mit 23 Jugendlichen. Es dauert rund ein Jahr und wird von Dorothee und Katja Schleyerbach geleitet. Die Teilnehmer treffen sich alle 14 Tage, außerdem absolvieren sie einen mehrtägigen Grundkurs in den Schulferien zusammen mit anderen Traineegruppen und einen Erste-Hilfe-Kurs. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer die Jugendleiter- Card und das Zertifikat für den Quali-Pass, die sie als ausgebildete Jugendleiter ausweisen und ihnen weitere Möglichkeiten zum kirchlichen oder sozialen Engagement eröffnen.

15 15 Junge Kirche Neu: Ökumenischer Teenie-Treff Für Kinder, die der Kinderkirche entwachsen sind und sich gerne ab und an mit Gleichaltrigen treffen möchten, gibt es nun ein neues Angebot: den ökumenischen Teenie- Treff. Alle Teenies, die in die Schulklassen 4, 5 und 6 gehen, sind zum ersten ökumenischen Teenie- Treff herzlich eingeladen. Er findet am Freitag, 6. Juli 2012, um Uhr im Gemeindehaus Michelbach statt. Der Treff dauert eine gute Stunde. Der Teenie-Treff wird künftig rund fünfmal im Jahr jeweils Freitagabend im Michelbacher Gemeindehaus angeboten. Dabei stehen Gemeinschaft und Glaubensimpulse im Vordergrund. Natürlich kommt das leibliche Wohl auch nicht zu kurz. Die Veranstaltung startet immer um 18 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen. Danach erleben die Teenies eine abwechslungsreiche Andacht, die ein Team aus Gemeindemitgliedern der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes und der evangelischen Kirchengemeinde Michelbach vorbereitet. Die Andacht beim ers ten Treff gestalten Pfarrer Uli Enders und Gemeindereferent Uli Müller-Elsasser. Uli Enders, Uli Müller Elsasser, Ute Haun, Iris Lang Gemeinschaft und Glaubensimpulse für Michelbacher Kinder gibt es bald ein neues Angebot.

16 Projekte 16 Michelbacher Verkaufsstand mit fair gehandelten Waren aus Afrika, Asien und Lateinamerika GEPA und Oikocredit Projekte geben Hoffnun Am Sonntag des guten Hirten im April dachten Große und Kleine im Gottesdienst darüber nach, was Christen tun können, um die Lebensumstände der Menschen in der Dritten Welt zu verbessern. Die Michelbacher Kirchengemeinde engagiert sich für zwei Projekte, die dieses Ziel verfolgt. Manfred Sturm setzt sich besonders ein für den Verkauf fair gehandelter Waren aus Dritte-Welt-Ländern. Die Fair-Handels-Organisation GEPA steht für einen sozialen und umweltverträglichen Handel. Ihre Partner sind Produzenten in rund 190 Genossenschaften und Vermarktungsorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Von ihnen beziehen GEPA zu fairen Preisen und Konditionen Lebensmittel, Handwerk und Textilien. Das mit dem Verkauf fairer Waren verdiente Geld legt die Kirchengemeinde bei Oikocredit an. Oikocredit ist eine Genossenschaft, die weltweit Darlehen vergibt und ihren Anlegern eine ethische und sozial verantwortliche Geldanlage bietet. Sie unterstützt sozial orientierte Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften sowie mittlere und kleine Unternehmen in knapp 70 Ländern. Wie funktioniert fairer Handel und was ist ein Mikrokredit? Ziel der Mitarbeiter der Kinderkirche war es, den fünf- bis zwölfjährigen Michelbacher Kindern diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge zu verdeutlichen und ihnen zu zeigen, dass große und kleine Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas für eine gerechtere Verteilung in der Welt tun können.

17 17 Projekte In der Kinderkirche: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten können das Gesicht der Welt verändern g für die dritte Welt Dafür hatte Iris Lang zwei Anspiele konzipiert: Das Mädchen Adowa aus Afrika lebt mit ihrer Familie vom Kakaoanbau. Dank der Firma GEPA, die Adowas Familie einen fairen Preis für die Kakaoernte zahlt, kann Adowa zur Schule gehen. Das zweite Anspiel zeigte die Situation von Nairi aus Indonesien. Oikocredit gibt Nairis Mutter einen Kleinkredit, mit dem diese eine Nähmaschine und Stoffe kaufen kann. Mit diesem Startkapital ist Nairis Mutter in der Lage eine kleine Existenz als Näherin aufzubauen und Oikocredit das Geld wieder zurückzuzahlen. Gemeinsam sangen die Kinder der Kinderkirche: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Felix aus Deutschland trifft Adowa aus Afrika. Weil Felix einen fairen Preis für seine Schokolade zahlt, kann Adowa zur Schule gehen. Oikocredit gibt einer indonesischen Mutter einen Kleinkredit. Damit kann sie eine Nähmaschine anschaffen und den Familienunterhalt bestreiten.

18 Menschen in unserer Gemeinde 18 Die Michelbacher Organisten nervenstarke Im Was wäre der sonntägliche Gottesdienst ohne musikalische Begleitung? An der Orgel der Michelbacher Martinskirche sind mehr oder weniger regelmäßig sieben Organisten im Einsatz. Der Pfingstbrief stellt sie vor. Andreas Barthelmäs (32, Heilpädagoge) wurde während einer Sommerfreizeit 1997 von einer Freizeit-Mitarbeiterin zum Orgeldienst angeworben, weil es zu Andreas Barthelmäs dieser Zeit einen akuten Organistenmangel im Kirchenbezirk gab. Zwei Unterrichtsjahre später begann er dann mit dem Orgeldienst in verschiedenen Gemeinden des Bezirks, in denen es keine Organisten gab. Er erzählt: Seit ein paar Jahren begleiten mich zwei Wäscheklammern bei jedem Gottesdienst. Sie sind die Lehre aus folgender Begebenheit: Kaum hatte ich mir meine Noten als Lose-Blatt- Sammlung zurechtgerückt und mit dem Vorspiel begonnen, kam eine Schar verspäteter Gottesdienstbesucher auf die Empore geschlichen. Der Windstoß, den die vorbeihuschende Gesellschaft verursachte, war so heftig, dass die Notenblätter davonflogen und sich auf dem Boden verteilten. So Die Orgel der Michelbacher Martinskirche Arbeitsplatz von

19 19 Menschen in unserer Gemeinde provisationstalente auf der Orgelempore sieben Organisten endete das Eingangsstück mit einer freien Improvisation ziemlich abrupt. Vincent Eissing-Boyny (57, Lehrer für Deutsch und Musik) spielt seit 1985 Orgel und v e r d a n k t dies der Anregung seiner Frau. Am l i e b s t e n spielt er das, Vincent Eissing-Boyny womit er sich gerade beschäftigt, das kann eine Werk von Bach oder etwas anderes sein. Vincent Eissing-Boyny liebt es, zu den Liedern passende Improvisation zu entwi - ckeln und ist auch für sein zackiges Tempo bekannt. Sein Highlight: Ich habe einmal ein Jahr lang nur einen halben Lehrauftrag unterrichtet. In dieser Zeit habe ich unter Anleitung eines jungen, talentierten Organisten geübt und zum Abschluss eine,orgelmusik zur Marktzeit in der Kirche St. Michael gespielt. Oh, wie war ich da aufgeregt aber es war herrlich. Hildegard Fink (55, nebenberufliche Kirchenmusikerin, semiprofessionelle Steinbildhauerin, Vollblut-Hobbyköchin) begann nach der Chorleiterausbildung in den 90-er Jahren mit Orgelunterricht. Zuerst lernte sie bei Bezirkskantor Manfred Probst in Gaildorf, anschließend hatte sie Unterricht und C-Prüfung bei KMD Kurt Enßle in Schwäbisch Hall. Am liebsten spielt sie bei Trauergottesdiensten. Sie liebt leise Töne und romantische, zu Herzen gehende Musik. Aber auch da können Pannen passieren, wie sie erzählt: So richtig ins Schwitzen kam ich auf der Orgelbank während eines Trauergottesd i e n s t e s. Nach dem Glockenläuten wollte ich in die Tasten greifen, doch gerade in dem Moment ging ein Knacken durch die Orgel und der Motor schwieg still. Ohne Strom kein Ton. Mit Herz- Hildegard Fink

20 Menschen in unserer Gemeinde 20 klopfen und zitternden Fingern suchte ich den Schlüssel für den Sicherungskasten, kletterte in das Orgelgehäuse und drückte die Sicherung wieder rein. Das war ein sehr aufregender Organistendienst! Gebhardt Kühnle Gebhardt Kühnle (65, Lehrer i.r.) hatte seine ersten Orgelstunden 1963 bei KMD Harold Henning am Aufbaugymnasium. Er entstammt einer musikalischen Familie auch sein Vater und sein Großvater waren Organisten. Auch er erinnert sich an ein besonderes Erlebnis: Ich arbeitete im Garten, das Telefon klingelt und ich höre meine Frau sagen:,ja, er ist da. Pfarrer Scheiberg bat mich, schnell zu kommen, denn der eingeteilte Organist sei nicht erreichbar. Ich sprang ins Auto so wie ich war, an den Schuhen noch den Michelbacher Humus. Vor der Kirche wurde ich von der wartenden Hochzeitsgesellschaft mit vorwurfsvollen Blicken empfangen. Ich eilte zur Orgel hoch, zog meine Orgelschuhe an, suchte ein Vorspiel, die Mesnerin sagte mir nebenbei die Lieder... Das Ganze fand ein gutes Nachspiel: Abends läutete es an der Haustüre. Ein Dankeschön und eine Flasche Wein beendeten den Albtraum vieler Organisten. Wolf Leiser Wolf Leiser (geb. Jung, 46, Hauptschullehrer) begleitet Gottesdienste auf dem Klavier seit seiner Jugendzeit. Die dritte Dimension, also das Pedalspiel und damit das eigentliche Orgeln, lernte er erst später dazu. In Michelbach hatte er rund ein Jahr lang Unterricht bei Manfred Probst in Gaildorf: Für den Sohn eines Organisten bin ich also relativ spät zum Orgeln gekommen. Am liebsten spiele ich zugegeben keine besonders originelle Antwort auf diesem Gebiet Stücke von Johann Sebastian Bach. Leider sind die meisten seiner Stücke zu schwierig für meine begrenzten Möglichkeiten. Lieblingschoräle habe ich viele, zum Beispiel,Nun danket alle Gott oder auch das,fußball -Lied:,Nun lasst uns geh n und treten. Für mich ist es immer ein besonderes Erlebnis, dieses besondere Instrument in seiner natürlichen Umgebung zu bedienen. Da Wolf Leiser recht nahe bei der Martinskirche wohnt, ist er auch derjenige, der spontan einspringen muss, wenn der eigentlich vorgesehene Organist verschlafen hat. Weitere Michelbacher Organisten sind Regina Ulmer und Wolfgang Eißen, der gelegentlich aushilft.

21 21 Beratungen und Beschlüsse Aus der Arbeit des Kirchengemeinderats In dieser Rubrik wird in knapper Form über Beratungen und Beschlüsse des Kirchengemeinderats (KGR) berichtet: Diesmal geht es um die Sitzungen seit Dezember Die aktuelle halbe Stunde Der KGR hat seine Reihe von Begegnungen mit Gruppen von Mitarbeitern fortgesetzt mit Rund um den Gottesdienst (Kirchplatzkaffee-Team, Verkauf von Fair-Trade-Waren), Jugendarbeit und Kindergarten. Verschiedene Ergebnisse dieser Besprechungen sind an anderer Stelle ausführlicher behandelt, daher hier nur einiges in Kürze. Jugendarbeit In Zusammenarbeit mit den Leitern der Bezirks-Jugendarbeit wurde ein Trainee-Programm gestartet, in dem Jugendliche nach der Konfirmation zu Schülermentoren und Jugendleitern ausgebildet werden. Dorothee und Katja Schleyerbach haben die Verantwortung in Michelbach. Im März gab es einen weiteren Jugendgottesdienst in Michelbach, zusammen mit der Kirchengemeinde Hessental. Für Kinder zwischen Kinderkirche und Konfirmation ist durch die Initiative von Iris Lang ein ökumenischer Teenie-Treff im Entstehen. Das von der Kommune gemietete Waschhaus ist für diese und andere Aktivitäten hoch willkommen. Kindergarten Die gemeinsame Runde mit den Erzieherinnen des ev. Kindergartens hat sich über kurz- und mittelfristige Ziele verständigt: Für die Übergangszeit bis zur Fertigstellung des Umbaus im kommunalen Kindergarten soll die Organisationsstruktur unseres Kindergartens überdacht und genauer formuliert werden. Für die Zeit danach muss in Absprache mit der Kommune eine genaue Verteilung der Rollen und Betreuungsangebote festgelegt werden. Die Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbilds aller Michelbacher Kindergärten ist bereits mit einer Tagung in Gang gesetzt worden. Ökumene Wichtigstes Ereignis war hier eine gemeinsame Sitzung der beiden Kirchengemeinderäte in Steinbach. Außer dem Bericht über die aktuelle Situation der beiden Kirchengemeinden wurden Zukunftspläne geschmiedet: der ökumenische Teenie-Treff (siehe auch Seite 15) ein gemeinsamer Gottesdienst auf der Bilz am 24. Juni (siehe Seite 11) ein ökumenischer Gottesdienst für Mütter und Väter im April in der Kleincomburg Tilman Schwenk

22 Termine 22 Aus den Kirchenbüchern Taufen Liam Mulfinger Natalie Schuller Ben Böhm Emely Miermeister Laura Reber Taufstein der Martinskirche Trauungen Markus Pfeifer und Mirjam, geborene Steeb Beerdigungen Oskar Flaig Karl Armbrüster Friedrich Hägele Klara Beilharz-Haas Rudolf Kaiser Wolfgang Rüggeberg Erich Ruckser Emilie Schwarz Eva-Maria Fechner Alter Gedenkstein im Kirchhof

23 23 Termine Wichtige Termine Juni Café unterm Kirchturm 24. Juni Gottesdienst im Grünen auf der Bilz 24. Juni Kirchenbezirkstag in Obersontheim 01. Juli Café unterm Kirchturm 14. Juli Kinderbibeltag 22. Juli Vorstellung der neuen Konfirmanden 22. Juli Konzert des Chores der Martinskirche 28. Juli Pfarrgartenfest 26. August Sichelhenket in Hirschfelden mit Gottesdienst 02. September Café unterm Kirchturm September Konfirmandenfreizeit in Sechselberg 30. September Erntedankfest mit anschließendem Gemeindefest 07. Oktober Café unterm Kirchturm 31. Oktober Church Night 04. November Café unterm Kirchturm 04. November Bläserkonzert in der Kirche 18. November Jahreskonzert des Gospelchores Impressum verantwortlich für den Pfingstbrief: Pfarrer Ulrich Enders, Michelbach Anschrift Pfarrer Ulrich Enders Kirchstraße Michelbach Telefon , Telefax Redaktion: Ulrich Enders, Dorothee Leister, Dorothee Schleyerbach, Tilman Schwenk Graphische Gestaltung: Dorothee Leister Mail: Internet: Bankverbindung: Konto , Bankleitzahl bei der VR-Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim

24 Impressionen aus dem Gemeindeleben Treff um 9 Jugend-Gottesdienst Ostermontags-Frühstück Weltgebetstag Benefizkonzert des Gospelchores im März Das neue Banner Dankeschön-Fest Weihnachts-Singspiel

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