Ortsverein Villingen e.v. LIEBE LESERINNEN UND LESER! DIE REDAKTION WÜNSCHT IHNEN UND IHREN FAMILIEN EIN GESUNDES, FRIEDVOLLES UND GUTES JAHR 2017.

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1 LIEBE LESERINNEN UND LESER! DIE REDAKTION WÜNSCHT IHNEN UND IHREN FAMILIEN EIN GESUNDES, FRIEDVOLLES UND GUTES JAHR. Lesen Sie in dieser Ausgabe: Blutspendetermine im Jahr... Seite 2 Bildimpressionen vom weihnachtlichen Beisammensein Seite 3 Zivilbevölkerung in Aleppo muss geschützt werden Seite 5 Fachgruppe Trinkwasserversorgung wird gegründet.. Seite 6 Ein persönliches Erlebnis. Seite 7 Ich bin im Roten Kreuz: Sia Fuhst aus Villingen.. Seite 8

2 BLUTSPENDETERMINE IM JAHR Montag, im Münsterzentrum von 11:00-19:00 Uhr Montag, Sondertermin in der AOK von 11:00-17:00 Montag, im Münsterzentrum von 11:00-19:00 Uhr Montag, im Münsterzentrum von 11:00-19:00 Uhr Montag, im Münsterzentrum von 11:00-19:00 Uhr Donnerst Sondertermin in Weilersbach ab 15:00 Uhr Montag, im Münsterzentrum von 11:00-19:00 Uhr Montag, im Münsterzentrum von 11:00-19:00 Uhr Wichtig: Die zeitliche Einteilung für das Personal an den Entnahmebetten und die Anmeldung organisiert Cindy. Das Personal für die Küche und den Einkauf der Verpflegung übernimmt Thorsten zusammen mit einer Person vom Küchenteam. Die Einteilung für den Sondertermin in Weilersbach organisiert Sven. 2

3 Bildimpressionen vom weihnachtlichen Zusammensein am 17. Dezember im Rotkreuzzentrum im Stadtbezirk Villingen Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Alle Bilder Hans Rohrbach 3

4 Bildimpressionen vom weihnachtlichen Zusammensein am 17. Dezember im Rotkreuzzentrum im Stadtbezirk Villingen Dank den Jugendrotkreuzmitgliedern, die die Feier vorbereitet und durchgeführt haben, war das Zusammensein ein voller Erfolg. 4

5 Syrien-Konflikt DRK appelliert: Zivilbevölkerung in Aleppo muss geschützt werden Das Deutsche Rote Kreuz ruft in einem dringenden Appell zum Schutz der Zivilbevölkerung in Aleppo auf. Es muss alles getan werden, um die Zivilbevölkerung in Aleppo zu schützen und den Menschen Sicherheit zu bieten. Es darf nicht zugelassen werden, dass es immer weiter zu schwersten Verletzungen des humanitären Völkerrechts kommt, und zwar durch alle beteiligten Konfliktparteien. Die Situation in der Stadt ist katastrophal. Menschen sind in Angst um ihr Leben, sagte DRK- Präsident Rudolf Seiters. Rund Menschen sind allein in den vergangenen Tagen vor den Kämpfen im Ostteil der Stadt nach West-Aleppo geflohen. Viele von ihnen kommen in eilig hergerichteten, notdürftigen Schlafstätten unter, etwa in leer stehenden Fabrikhallen. Vielfach sind diese Notunterkünfte extrem überfüllt, geschlafen wird oftmals auf dem Fußboden, der Zustrom von weiteren Schutzsuchenden ist groß. Das Rote Kreuz und der Rote Halbmond geben täglich warme Mahlzeiten an Geflüchtete aus. Auch Trinkwassertanks haben die Helfer aufgebaut und Latrinen errichtet. Zudem bieten drei mobile Gesundheitsstationen medizinische Basisversorgung an. Unsere Helfer leisten in Aleppo buchstäblich Überlebenshilfe. Der Bedarf ist immens, aber das Andauern der Kämpfe und der Mangel an Sicherheit erschweren die humanitäre Hilfe sowie auch notwendige Reparaturarbeiten etwa an Infrastruktur und Wasserleitungen gravierend, sagt Seiters. Viele Menschen sind am Ende ihrer Kräfte, sie hatten sich zum Teil tagelang ohne ausreichend Nahrung, ohne Strom und ohne Heizmöglichkeit versteckt gehalten. Mitarbeiter vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und mehr als 100 Helfer des Syrischen Roten Halbmondes stehen bereit, bei der Evakuierung von Verletzten aus dem Ostteil von Aleppo zu helfen. Auch zehn Krankenwagen sind vor Ort. Bitte helfen Sie uns, zu helfen. Die Not in Aleppo ist groß. Den Menschen fehlt es an allem, Nahrung und Medikamente werden dringend benötigt, sagte DRK-Präsident Seiters. 5

6 Badisches Rotes Kreuz baut Fachgruppe Trinkwasserversorgung auf Sauberes Trinkwasser ist ein elementares, menschliches Grundbedürfnis. In Katastrophensituationen, in denen die Infrastruktur zerstört oder die lokalen Trinkwasserreserven verunreinigt sind, ist eine Notversorgung mit sauberem Trinkwasser für die Bevölkerung von enormer Bedeutung. Im Herbst 2016 hat das Präsidium des Badischen Roten Kreuzes beschlossen, eine Fachgruppe Trinkwasser aufzubauen. Diese soll neben einer gesicherten Trinkwasseraufbereitung, die Trinkwasserlagerung, den Trinkwassertransport, die Trinkwasserverteilung und die Abwasserentsorgung aufbauen. Die Etablierung der Fachgruppe Trinkwasser wird durch den DRK-Bundesverband unterstützt. Für den Aufbau der Fachgruppe Trinkwasser werden Freiwillige gesucht, die neben technischem Grundverständnis die Bereitschaft zu regelmäßigen Aus- und Fortbildungen sowie Übungseinsätzen der Fachgruppe Trinkwasser mitbringen. Fachkräfte aus der Wasserwirtschaft, der Chemie, der chemisch-biologischen Labortätigkeit, der Sanitärtechnik, der Elektrotechnik und der Maschinentechnik sind ebenfalls willkommen. Ein erster 8-tägiger Grundlehrgang Trinkwasseraufbereitung wird vom Juli im Kreisverband Bühl-Achern stattfinden. Bewerbungen sind schriftlich bis zum 31. März an Ralf Rothe zu richten: ralf.rothe(at)drkbaden.de. Für weitere Auskünfte ist er auch unter Tel.: zu erreichen. Der TWA-Grundlehrgang bildet eine Voraussetzung, um an weiterführenden Lehrgängen des Bundesverbands für die Soforthilfe im Ausland teilzunehmen. 6

7 Ein persönliches Erlebnis beim Karlsruher Roten Kreuz Zunächst: ich bin in Karlsruhe geboren und aufgewachsen. Im Alter von 18 Jahren bin ich 1964 in die DRK-Stadtbereitschaft Karlsruhe eingetreten. Nun, nach über 50 Jahren habe ich mir ein Buch über die Karlsruher Polizei erworben. Man muss wissen, dass wir schon damals ein sehr gutes Miteinander mit der Städtischen Polizei (damals in blauer Uniform) hatten. Gerne habe ich hin und wieder in dem Buch geblättert und mich an den Bildern erfreut. Manches Bild erweckte in mir Erinnerungen. So zum Beispiel an eine Begegnung mit einem wirklichen Weltstar anlässlich der Bambi-Verleihung, die damals noch in der Schwarzwald-Halle stattfand. Wer erkennt die Dame mit dem schwarzen Haar, von Polizeibeamten umgeben? Die nicht mehr ganz jungen unter uns werden sie sicher erkennen: es ist Sophia Loren, die am 19. April 1964 einen Bambi verliehen bekam. Und wer ist der junge, sehr schlanke Rotkreuzler direkt hinter der Loren? Wer von Euch, verehrte Leserinnen und Leser auch eine nettes, nicht alltägliches Erlebnis beim DRK-Einsatz hatte, darf sie gerne unserer Redaktion abgeben. Wir möchten sie gerne veröffentlichen. 7

8 Ich bin im Roten Kreuz Sia Fuhst (17) aus dem Stadtbezirk Villingen hat sich als Schülerin darüber Gedanken gemacht, wie sie in ihrer Freizeit etwas Vernünftiges und Gutes tun kann. Eine Freundin hat ihr angeboten, sie in eine Gruppenstunde des Jugendrotkreuzes mitzunehmen. Im Juli des Jahres 2012 war es dann so weit, Sia besuchte eine JRK-Gruppenstunde. Es gefiel ihr dort gleich, weil an diesem Tag nicht nur gebastelt sondern auch gelacht wurde. So hat sie sich entschieden, aktives Mitglied im Jugendrotkreuz zu werden. Heute ist Sia noch in der Gruppe grün und dazu Gruppenleiterin der Gruppe gelb. Das sind die Jungen und Mädchen im Alter von vier bis sieben Jahren. Es macht ihr Freude, die kleinen Gruppenmitglieder in die Rotkreuzarbeit einzuweisen. Dies jedoch spielerisch. Dazu gehört natürlich die Erste-Hilfe, aber auch Basteln, Besuche bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst, Spiele in der Gruppe und andere Aktivitäten. Bei der Mitgliederversammlung im Dezember 2016 wurde Sia in die Bereitschaft des DRK-Ortsvereins Villingen aufgenommen. Im November hat sie ihre Ausbildung als Sanitätshelferin abgeschlossen und kann nun bei Anlässen aller Art eingesetzt werden. So lange es die schulischen Belange zulassen, will sie auch als Gruppenleiterin im Jugendrotkreuz weiter aktiv sein. Auf die Frage, warum sie sich dem Roten Kreuz angeschlossen hat, erklärte Sia, dass es für sie befriedigend ist zu wissen, dass sie helfen kann, wenn andere in Not sind. Sie kann nicht wegsehen, wenn sie merkt, dass ihre Mitmenschen Hilfe brauchen. Das will sie auch in ihrer verantwortlichen Mitarbeit im Jugendrotkreuz den Kids vermitteln. Sia kann sich durchaus vorstellen, nach dem Abitur einen Beruf zu ergreifen, der mit den Angeboten der Rotkreuzhilfen zu tun hat. Aber bis es soweit ist, muss erst noch zwei Jahre die Schulbank gedrückt werden. 8

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