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1 zukunft ermöglichen Hilfe geben, Freude bereiten

2 Helfen Sie helfen Zukunft ermöglichen, Freude bereiten

3 Die Indische Dörfermission e.v. Missionsschule Die höhere und weiterführende Missionsschule ist überkonfessionell. Sie beginnt mit dem Kindergarten und endet mit der 12. Jahrgangsstufe (Abitur). Etwa 600 Kinder aus den umliegenden Dörfern besuchen die Schule. Die Vision der Schule ist es, den Kindern die sonst im Analphabetentum und Armut gefangen blieben eine qualitativ hohe Ausbildung zu geben. Gerade in einem Land, in dem einerseits ca. 40 % der Einwohner weder lesen noch schreiben können und andererseits das Wirtschaftswachstum bis zu 10 % beträgt (besonders in der IT-Branche) ist eine gute Schulbildung die größte Chance für eine hoffnungsvolle Zunkunft. Nähschule für junge Frauen Auch heutzutage werden Mädchen in Indien immer noch benachteiligt. Um ihnen eine Berufsausbildung und soziale Kontakte zu ermöglichen, wurde die Nähschule vor mehr als 15 Jahren ins Leben gerufen. Für die jungen Frauen bedeutet das ein kleines Stück mehr Selbstständigkeit und Freiheit. Wir stellen uns vor Die indische Dörfermission (IDM) ist ein christliches Missionswerk, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich um die armen und benachteiligten Menschen in den noch sehr rückständigen Dörfern Indiens zu kümmern. Gegründet im Jahre 1951 unter dem Motto»Rettung für die Notleidenden und Hilfe für die Armen«betreut die IDM heute mehr als Menschen in sieben Bundesstaaten Indiens. Ziel der IDM ist es, Menschen nachhaltig und langfristig ein selbstbestimmtes unabhängiges Leben zu ermöglichen. Aus dieser Intension heraus sind die einzelnen Hilfsprojekte wie Missionsschule, Nähschule, Waisenhaus, Witwenhilfe, Katastrophenhilfsprogramme, Kinderhilfe, medizinische Versorgung sowie Nahrungsund Kleidungsverteilung entstanden.

4 Missionsschule Die höhere und weiterführende Missionsschule ist überkonfessionell. Sie beginnt mit dem Kindergarten und endet mit der 12. Jahrgangsstufe (Abitur). Etwa 600 Kinder aus den umliegenden Dörfern besuchen die Schule. Die Vision der Schule ist es, den Kindern die sonst im Analphabetentum und Armut gefangen blieben eine qualitativ hohe Ausbildung zu geben. Gerade in einem Land, in dem einerseits ca. 40 % der Einwohner weder lesen noch schreiben können und andererseits das Wirtschaftswachstum bis zu 10 % beträgt (besonders in der IT-Branche) ist eine gute Schulbildung die größte Chance für eine hoffnungsvolle Zunkunft. Nähschule für junge Frauen Auch heutzutage werden Mädchen in Indien immer noch benachteiligt. Um ihnen eine Berufsausbildung und soziale Kontakte zu ermöglichen, wurde die Nähschule vor mehr als 15 Jahren ins Leben gerufen. Für die jungen Frauen bedeutet das ein kleines Stück mehr Selbstständigkeit und Freiheit. Medizinische Versorgung In den ländlichen Regionen ist die medizinische Versorgung sehr schlecht. Die Bevölkerung leidet an den verschiedensten Krankheiten und oft sind Mangel- und Fehlernährung ein Grund dafür. Die IDM organisiert deshalb regelmäßig sogenannte»medical Camps«, in denen die Menschen kostenlose ärztliche Beratung und Medikamente erhalten. Auch Krankenhausaufenthalte werden, wenn es möglich ist, übernommen.... nur rund 56,6 Prozent der Einwohner lesen und schreiben können?... jedes zweite Kind unter sechs Jahren mangelernährt ist? Wussten Sie schon, dass in Indien die durchschnittliche Lebenserwartung bei 69,2 Jahren liegt? Quellen: unicef Armenhilfe Eine große Anzahl von Menschen in Indien können sich nicht einmal eine Mahlzeit pro Tag leisten. Leider sind auch viele Kinder von Armut betroffen. Die IDM unterstützt sie mit Nahrung und Kleidung. Witwenhilfe In Indien gibt es kein soziales Netz. Besonders leiden junge Witwen, die ihre Männer durch Krankheiten oder Unfälle verloren haben. Sie sind meist nicht in der Lage, für ihren Lebensunterhalt sowie für ihre Kinder zu sorgen. Auch eine Wiederheirat ist ihnen untersagt. Waisenhaus Im Waisenhaus der IDM werden neben elternlosen Kindern auch solche Kinder aufgenommen, für die niemand in der Familie sorgen kann.

5 Kontakt Deutschland Sie möchten mehr über unseren Verein»Indische Dörfermission e.v.«erfahren? Frau Angelika Honner steht Ihnen gerne für Fragen und weitere Infos zur Verfügung. Frau Angelika Honner Unterer Prielweg Memmingen Telefon Telefax Angelika.Honner@web.de Kontakt Indien Die Kontaktadresse der»village Evangelisation of India Mission«(zu deutsch: Indische Dörfermission) in Indien. V.E.I. Mission Rev. Hallelujah Israel P.O. Box , Radha Krishna Nagar T.V.T. Madras (S. India) veim@giasmd01.vsnl.net.in Spendenkonto Unterstützen sie unsere Arbeit und somit die bedürftigen Meschen in Indien und helfen Sie durch Ihre finanzielle Spende. Vielen herzlichen Dank! Indische Dörfermission e.v. Sparkasse Detmold BLZ Konto Mit freundlicher Unterstützung:

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