Mission Haiti

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Lothar Hochberg
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Mission Haiti 2010-2012 medi for help Jahresbericht 2011 Inhalt Übersichtskarte Haiti Seite 2 Patienten-Versorgung-Report 2010 / 2011 Seite 3 Standort

1 Mission Haiti medi for help Jahresbericht 2011 Inhalt Übersichtskarte Haiti Seite 2 Patienten-Versorgung-Report 2010 / 2011 Seite 3 Standort Werkstatt Seite 4 Operative Ergebnisse Seite 5 Patienten vs. Volunteers Ratio 2010 / 2011 Seite 5 Partnerorganisationen Seite 6 Kontaktdaten medi hilft ggmbh Seite 7

2 Haiti Nord-Quest 1/1 Artibonite 1/1 Nord 4/4 Nord Est 0/0 Centre 0/0 Quest 16/16 Grand Anse 0/0 Sud 2/2 Sud/Est 1/1 Report Haiti, 14/12/2011 Seite 2

3 Mission Haiti Patienten-Versorgungs-Report 2010 / 2011 Am 12. Januar 2010 starben in Haiti über Menschen. Mehr als Verletzte darunter unzählige Kinder gingen aus den Zerstörungen hervor. Tausende Haitianer mussten an Armen und Beinen amputiert werden. medi for help unterstützt Menschen in Krisengebieten, wie aktuell in Haiti, und gibt ihnen durch die Versorgung mit Beinprothesen ein Stück Lebensqualität zurück. In den ersten 1 ½ Jahren konnten rund Haitianer nach dem Beben durch medi for help mit Prothesen versorgt werden. Report Haiti, 14/12/2011 Seite 3

4 Standort der Werkstatt Hôpital Albert Schweitzer Haiti Das Hôpital Albert Schweitzer (HAS) in Haiti befindet sich ca. 80 km nordwestlich von der Hauptstadt Port-au-Prince in Deschapelles im Artibonite-Tal in Zentralhaiti. Das Département Artibonite ist mit Einwohnern das größte und am dichtesten besiedelte ländliche Gebiet Haitis. Das Krankenhaus wird als eines der besten Haitis angesehen. Es verfügt über 115 stationäre Betten. Nach dem Erdbeben gab es allerdings einen drastischen Anstieg zeitweise wurden über 600 Betten untergebracht. Es gibt eine Abteilung für Kinder (welche nahezu die Hälfte aller Patienten umfasst), Chirurgie, Allgemeinmedizin, Risiko- Geburtshilfe/Gynäkologie sowie eine kleine Augenabteilung und eine Rehabilitationsabteilung für unterernährte Kinder. Dank der finanziellen Unterstützung durch die Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) konnten in der ersten Jahreshälfte 2009 sechs Gesundheitszentren (Dispensaires) in den angrenzenden Bergen gebaut bzw. umfunktioniert werden. Diese Krankenhäuser und Dispensaires stellen das derzeitige Gesundheitssystem für die verarmte ländliche Bevölkerung dar. 98 % der ständigen Mitarbeiter sind Haitianer. Bei den restlichen 2 % handelt es sich um Spezialisten aus den Bereichen Medizin, Ausbildung, Ingenieur- und Finanzwesen, die aus der Schweiz, Kanada und den USA stammen. Quelle: Report Haiti, 14/12/2011 Seite 4

5 Operative Ergebnisse Rund Prothesenversorgungen von Januar 2010 bis Dezember 2011 Zeitraum Neue Prothesen Patienten Total Patienten vs. Volunteers Ratio medi for help organisiert ehrenamtliches Fachpersonal, die als Volunteers unentgeltlich in Haiti Prothesen fertigen und Hilfestellung bei den ersten Gehversuchen leisten, sowie einen Teil der Ausbildung der einheimischen Techniker übernehmen. medi for help hat inzwischen ca. 20 Volunteers nach Haiti entsendet. Zeitraum Volunteers Patienten Ratio Volunteers Patienten Ratio Ratio Patienten / Volunteers , ,5 Report Haiti, 14/12/2011 Seite 5

Partnerorganisationen In Kooperation mit starken Partnern, dem

Sabel Foundation, entstand in Deschapelles ein

Catholic Medical Mission Board http://www.cmmb.

org/ Report Haiti, 14/12/2011 The Harold & Kayrita Anderson

6 Partnerorganisationen In Kooperation mit starken Partnern, dem Hôpital Albert Schweitzer & der Hanger Ivan R. Sabel Foundation, entstand in Deschapelles ein RehabilitationsCenter mit prothetischem Schwerpunkt. Catholic Medical Mission Board Physicians for Peace Report Haiti, 14/12/2011 The Harold & Kayrita Anderson Family Foundation Hanger Ivan R. Sabel Foundation Seite 6

7 Kontaktdaten medi hilft ggmbh medi hilft ggmbh Medicusstraße Bayreuth phone fax info@medi-for-help.com Spendenkonto: medi hilft ggmbh HypoVereinsbank Konto: BLZ: Report Haiti, 14/12/2011 Seite 7

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