Hauptsatzung für die Stadt Wittmund

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1 Hauptsatzung für die Stadt Wittmund Aufgrund der 6 und 7 der Nds. Gemeindeordnung (NGO) i. d. F. vom (Nds. GVBI. S. 473), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom (Nds. GVBl. S. 576), hat der Rat der Stadt Wittmund in seiner Sitzung am , zuletzt geändert durch Ratsbeschluss vom , folgende Hauptsatzung beschlossen: Inhaltsübersicht Seite 1 Bezeichnung, Name 2 2 Hoheitszeichen, Dienstsiegel 2 3 Ratszuständigkeit 2 4 Vertretung des Bürgermeisters nach 81 Abs. 2 NKomVG 2 5 Einwohnerversammlungen 2 6 Anregungen und Beschwerden 3 7 Ortsvorsteher 4 8 Verkündungen und öf f entliche Bekanntmachungen 5 9 Funktionsbezeichnungen in weiblicher Form 5 10 Schrif tverkehr 5 11 Inkraf ttreten 5 Hauptsatzung für die Stadt Wittmund Seite 1

2 1 Bezeichnung, Name Die Stadt führt die Bezeichnung und den Namen Stadt Wittmund. 2 Hoheitszeichen, Dienstsiegel (1) Das Wappen der Stadt zeigt auf grünem Grund im längsgespaltenem goldenen Schilde links einen schwarz bewehrten halben roten Adler, rechts zwei übereinander schwarz bewehrte rote Bärentatzen, hinter dem Schilde zwei ins Andreaskreuz gestellte Geißeln, über dem Schilde eine freischwebende Blattkrone. (2) Die Farben der Stadt sind rot grün rot. (3) Das Dienstsiegel enthält das Wappen und die Umschrift Stadt Wittmund Landkreis Wittmund. Der Beschlussfassung des Rates bedürfen 3 Ratszuständigkeit a) Rechtsgeschäfte i. S. d. 58 Abs. 1 Nr. 14 NKomVG, deren Vermögenswert die Höhe von ,00 übersteigt, b) Verträge i. S. d. 58 Abs. 1 Nr. 20 NKomVG, deren Vermögenswert die Höhe von 2.500,00 übersteigt, soweit diese nicht aufgrund einer förmlichen Ausschreibung abgeschlossen werden. 4 Vertretung des Bürgermeisters nach 81 Abs. 2 NKomVG (1) Der Rat wählt in seiner ersten Sitzung aus den Beigeordneten zwei ehrenamtliche Vertreter des Bürgermeisters, die ihn bei der repräsentativen Vertretung der Stadt, bei der Einberufung des Verwaltungsausschusses einschließlich der Aufstellung der Tagesordnung, der Leitung der Sitzungen des Verwaltungsausschusses, der Verpflichtung der Ratsfrauen und Ratsherren und ihrer Pflichtenbelehrung vertreten. (2) Der Rat beschließt über die Reihenfolge der Vertretung, sofern eine solche bestehen soll. Soll eine Reihenfolge bestehen, so führen die Vertreter die Bezeichnung stellvertretender Bürgermeister mit einem Zusatz, aus dem sich die Reihenfolge der Vertretung ergibt. 5 Einwohnerversammlungen (1) Der Bürgermeister unterrichtet die Einwohner in öffentlichen Sitzungen des Rates oder in Pressemitteilungen über wichtige Angelegenheiten der Stadt. Hauptsatzung für die Stadt Wittmund Seite 2

3 (2) Der Bürgermeister unterrichtet die Einwohner in Einwohnerversammlungen für die ganze Stadt oder für Teile des Stadtgebietes rechtzeitig und umfassend über die Grundlagen, Ziele, Zwecke und Auswirkungen bei wichtigen Planungen und Vorhaben der Stadt. Dabei haben Einwohner Gelegenheit zu Fragen und zur Meinungsäußerung und Anspruch auf Erörterung. Weitergehende Vorschriften über förmliche Beteiligungs- und Anhörungsverfahren bleiben unberührt. Zeit, Ort und Gegenstand von Einwohnerversammlungen sind gemäß 8 mindestens eine W oche vor der Veranstaltung öf f entlich bekannt zu machen. 6 Anregungen und Beschwerden (1) Jede Person hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Anregungen und Beschwerde in Angelegenheiten der Stadt an den Rat zu wenden. Der Bürgermeister leitet an den Rat gerichtete Eingaben sowohl an diesen als auch die sonst zuständige Stelle weiter. (2) Werden Anregungen oder Beschwerden von mehreren Personen gemeinschaftlich bei der Stadt eingereicht, so haben sie eine Person zu benennen, die sie gegenüber der Stadt vertritt. Bei mehr als fünf Antragstellern können bis zu zwei Vertreter benannt werden. Die Beratung kann zurückgestellt werden, solange den Anforderungen des Satzes 1 nicht entsprochen ist. (3) Anregungen und Beschwerden, die keine Angelegenheiten der Stadt zum Gegenstand haben, sind nach Kenntnisnahme durch den Verwaltungsausschuss durch den Bürgermeister ohne Beratung den Antragstellern mit Begründung zurückzugeben. Dies gilt auch für Eingaben, die weder Anregungen noch Beschwerden zum Inhalt haben (z. B. Fragen, Erklärungen, Absichten usw.). (4) Anregungen oder Beschwerden, die ein gesetzwidriges Ziel verfolgen oder gegen die guten Sitten verstoßen, sind nach Kenntnisnahme durch den Verwaltungsausschuss ohne Beratung zurückzuweisen. (5) Die Beratung eines Antrages kann abgelehnt werden, wenn das Antragsbegehren Gegenstand eines noch nicht abgeschlossenen Rechtsbehelfs- oder Rechtsmittelverfahrens oder eines laufenden Bürgerbegehrens oder Bürgerentscheides ist oder gegenüber bereits erledigten Anregungen oder Beschwerden kein Sachvorbringen enthält. (6) Die Erledigung der Anregungen oder Beschwerden wird dem Verwaltungsausschuss übertragen, sofern für die Angelegenheiten nicht der Rat gemäß 58 Abs. 1 NKomVG ausschließlich zuständig ist. Der Rat und der Verwaltungsausschuss können Anregungen oder Beschwerden zur Mitberatung an die zuständigen Fachausschüsse überweisen. (7) Nicht ausdrücklich an den Rat gerichtete Anregungen oder Beschwerden erledigt die zuständige Stelle. Der Bürgermeister entscheidet über die Unterrichtung des Rates. Hauptsatzung für die Stadt Wittmund Seite 3

4 7 Ortsvorsteher (1) Für die Ortschaften Ardorf, Asel, Berdum, Blersum, Burhafe, Buttforde, Carolinensiel, Eggelingen, Funnix, Hovel, Leerhafe, Uttel, Willen und Wittmund werden Ortsvorsteher bestellt. (2) Weitere Aufgaben im Sinne des 96 Abs. 1 NKomVG sind folgende: 1. Die Überwachung aller öffentlichen Straßen, Wege und Plätze, für die die Stadt Träger der Straßenbaulast ist und an denen ihr die Verkehrssicherungspflicht obliegt. Die Überwachung umfasst unter anderem die laufende Kontrolle der Straßen auf ihren verkehrssicheren Zustand sowie die Durchführung des Winterdienstes, soweit die Stadt zur Räumung von Schnee und Beseitigung von Schnee- und Eisglätte nach der Straßenreinigungssatzung verpflichtet ist, 2. Die Ermittlung von Gefahrenpunkten, die die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden, und die Einleitung von Sofortmaßnahmen zur Beseitigung akuter Gefahren (z. B. im Straßenverkehr, Verschmutzung der Gewässer durch schädliche Abwässer, Öl, Benzin usw., Verschmutzung der Luft durch schädliche Abgase, Lärmbelästigungen durch Gewerbebetriebe, Einzäunung gefährlicher Gewässer usw.), 3. Die Ausgabe der ihnen überlassenen Antragsvordrucke sowie Entgegennahme von Anträgen in Verwaltungsangelegenheiten und Weiterleitung an den Bürgermeister, 4. Die Überwachung von Lieferungen und Leistungen für Einrichtungen der Ortschaft (z. B. Baumaterialien) und die Vornahme von Richtigkeitsbescheinigungen auf Rechnungen, Lieferscheinen, Lohnzetteln, 5. Die Überwachung von öffentlichen Einrichtungen, Gebäuden und Grundstücken der Ortschaft (z. B. Schul-, Sport-, Abwasser- und Wasserversorgungsanlagen, Kindergärten, bebaute und unbebaute Grundstücke usw.), 6. Die Überwachung (Instandhaltung, Einzäunung, Beschilderung) von öffentlichen Löschwasserteichen, 7. Die Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen (Vorschläge für die Bildung des Wahlvorstandes und die Auswahl des Wahllokales), 8. Die Durchführung von Erhebungen für statistische Zwecke (z. B. Volkszählungen, Wohnraumzählungen, Viehzählungen, Bodennutzungserhebungen usw.). Der Ortsvorsteher kann die Zählungen selbst vornehmen oder besondere Zähler damit beauftragen, 9. Die Mithilfe bei der Feststellung der Jubiläen (Ehe- und Altersjubiläen) und Überbringung der Glückwünsche der Stadt, 10. Die Durchführung von Unfallvernehmungen für die verschiedenen Berufsgenossenschaften (Vernehmung der Verletzen und der Zeugen), 11. Die Vornahme von Ortsbesichtigungen und örtlichen Ermittlungen auf Veranlassung des Bürgermeisters, 12. Die Beratung des Bürgermeisters bzw. der Amtsleiter in Angelegenheiten der Ortschaft. (3) Die unter Abs. 2 aufgeführten Zuständigkeiten betreffen nicht den Ortsvorsteher der Ortschaft Wittmund. Der Ortsvorsteher der Ortschaft Wittmund hat im Sinne des 96 Abs. 1 NKomVG folgende weitere Aufgaben: 1. Die Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen (Vorschläge für die Bildung des Wahlvorstandes und die Auswahl des Wahllokales), 2. Die Mithilfe bei der Feststellung der Jubiläen (Ehe- und Altersjubiläen) und Überbringung der Glückwünsche der Stadt Wittmund, 3. Die Beratung des Bürgermeisters bzw. der Amtsleiter in Angelegenheiten der Ortschaft. Hauptsatzung für die Stadt Wittmund Seite 4

5 8 Verkündungen und öffentliche Bekanntmachungen (1) Satzungen, Verordnungen und Genehmigungen von Flächennutzungsplänen werden veröffentlicht im Amtsblatt für den Landkreis Wittmund. (2) Sind Pläne, Karten oder Zeichnungen Bestandteile einer Satzung oder Verordnung, so kann die Verkündung dieser Teile dadurch ersetzt werden, dass sie bei der Stadt Wittmund während der Dienststunden öffentlich ausgelegt werden (Ersatzverkündung). In der Satzung oder Verordnung wird der Inhalt der Pläne, Karten oder Zeichnungen im textlichen Teil der Satzung oder Verordnung in groben Zügen umschrieben. In der Verkündung der Satzung oder Verordnung wird auf die Dauer und den Ort der Auslegung hingewiesen. (3) Auf die Verkündung von Satzungen, Verordnungen und Genehmigungen von Flächennutzungsplänen wird nachrichtlich in der Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland hingewiesen. (4) Sonstige öffentliche Bekanntmachungen werden in der Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland verkündet bzw. bekannt gemacht. Die Regelung über die Ersatzbekanntmachung gemäß Abs. 2 gilt entsprechend. (5) Ortsübliche Bekanntmachungen werden in der Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland verkündet bzw. bekannt gemacht. Die Regelung über die Ersatzverkündung gemäß Abs. 2 gilt entsprechend. 9 Funktionsbezeichnungen in weiblicher Form Funktionsbezeichnungen, die in dieser Hauptsatzung oder in sonstigen Bekanntmachungen oder Veröffentlichungen der Stadt in männlicher Form bezeichnet sind, werden im amtlichen Sprachgebrauch in der jeweils zutreffenden weiblichen oder männlichen Sprachform verwendet. 10 Schriftverkehr Der Schriftverkehr der Stadt wird unter der Bezeichnung Stadt Wittmund - Der Bürgermeister geführt. Der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters zeichnet: Der Bürgermeister, in Vertretung. Die übrigen Bediensteten zeichnen, soweit ihnen die Befugnis zur Unterzeichnung vom Bürgermeister übertragen worden ist: Der Bürgermeister, im Auftrage. 11 Inkrafttreten Diese Hauptsatzung tritt am 15. Juli 1999 in Kraft. Wittmund, den 27. Mai 1999 Stadt Wittmund Der Bürgermeister Hauptsatzung für die Stadt Wittmund Seite 5

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