Inhalt. Geleitwort der Landrätin 6. Vorwort 7. Einführung 9. Denkmalverzeichnis 27. Anhang 213
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- Matthias Raske
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1 Inhalt Geleitwort der Landrätin 6 Vorwort 7 Einführung 9 Denkmalverzeichnis 27 Anhang 213
2 Einführung Einführung Geographische Lage Historischer Überblick Das im Landkreis Mansfeld-Südharz aufgegangene, aus den ehemaligen Landkreisen Hettstedt und Eisleben bestehende Mansfelder Land liegt nordwestlich des Ballungsraumes Halle-Leipzig und reicht im Nordwesten bis in den Vorharz. Der Begriff Mansfelder Land war bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts gebräuchlich und stand für ein Gebiet, das wesentlich größer war als der einstige Landkreis Mansfelder Land mit einer Größe von etwa 759 Quadratkilometern. Zu ihrer Blütezeit um 1550 umfasste die damalige Grafschaft Mansfeld etwa Quadratkilometer, reichte weiter in den Harz und nach Thüringen, umfasste Querfurt und grenzte fast an Halle. Mit dem hier vorgelegten Denkmalverzeichnis der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt soll zunächst einer der beiden Teile des Mansfelder Landes vorgestellt werden, der ehemalige Landkreis Eisleben. Das Gebiet verfügt aus Sicht der Bau- und Kunstdenkmalpflege als auch der Archäologie über einen reichen Denkmalbestand, der für die facettenreiche Geschichte der Region steht. Es gehört zu den archäologisch gut erforschten Landschaften Mitteleuropas. Der bisher älteste Fund ist ein etwa Jahre alter altsteinzeitlicher Faustkeil, der bei Helfta (Lutherstadt Eisleben) gefunden wurde. Die ersten frühneolithischen Ackerbauern und Viehzüchter der Linienbandkeramischen Kultur ließen sich vor etwa Jahren auf den für die Landwirtschaft gut geeigneten Lößböden der Region nieder. Ihre Langhäuser wurden bei Helfta (Lutherstadt Eisleben) und Walbeck (Hettstedt) nachgewiesen. Ein weiterer Höhepunkt der Besiedlung bildete am Ende des Neolithikums neben der Glockenbecherkultur die Schnurkeramische Kultur (um 2700 v. Chr.), die allerdings bisher nicht durch Siedlungen, sondern nur durch eine Vielzahl Gerbstedt OT Bösenburg, Kirche St. Michael auf dem Gelände der ehemaligen Bösenburg, im Vordergrund der ebenfalls denkmalgeschützte Steinbruch 9
3 Einführung von Gräbern nachgewiesen ist. Eine spezielle Ausprägung der Schnurkeramik wird als Mansfelder Gruppe bezeichnet. In der frühen Bronzezeit entstand das sogenannte Helmsdorfer Fürstengrab, ein großer Grabhügel bei Augsdorf (Gerbstedt), der die Bestattung eines Häuptlings enthielt, dem unter anderem goldene Schmuckgegenstände mit ins Grab gegeben worden waren. Grundlage des Reichtums war wohl nicht nur der gute Boden. Vermutlich spielten sowohl die Gewinnung von Kupfer und Salz eine Rolle als auch die Überwachung des Handels. In der späten Bronzezeit erfolgte eine dichte Besiedlung des Gebietes wie erst wieder im Mittelalter. Nach einem Gräberfeld auf dem Sehringsberg bei Helmsdorf (Gerbstedt) benannt, bildete sich im östlichen Harzvorland die sogenannte Helmsdorfer Gruppe heraus. In dieser Zeit entstanden viele Befestigungsanlagen, zu denen unter anderem die Bösenburg (Rottelsdorf, Gerbstedt) zählt. Die Burgen fanden um 600 v. Chr. fast ausnahmslos ihr Ende in katastrophalen Bränden, die im Zusammenhang mit den kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa und Vorderasien am Ende der Bronzezeit bzw. am Beginn der Eisenzeit stehen. Im 3. Jahrhundert v. Chr. wanderten vom Norden her Germanen in das Gebiet ein (Jastorfkultur). Die von Tacitus erwähnten Hermunduren gingen im Stamm der Thüringer auf. Dass der Thüringerkönig Bisin auf der Bösenburg seinen Sitz hatte, konnte archäologisch nicht bestätigt werden. Ausweislich der herausragenden Funde aus einem Gräberfeld bei Großörner (Mansfeld) muss aber um 500 ein Adelshof im Wippertal bestanden haben. Nach der Herrschaft der Thüringer im 5./6. Jahrhundert folgten im nördlichen Mansfelder Land seit 743 die Sachsen, im Süden die Franken. Im 8. Jahrhundert, als auch die Christianisierung des Landstrichs begann und die ersten Kirchen belegt sind, ist eine größere Einwanderung von Slawen zu verzeichnen. Eine Reihe slawischer Namen (z. B. Endung auf -itz) deutet darauf. Im 10. Jahrhundert, zur Zeit des Sachsenherzogs und Ostfrankenkönigs Heinrich I., war das Gebiet fest in sächsischer Hand. Als Dynasten fungierten in der Verwaltung des nördlichen Hassegaus zunächst Wettiner, dann jener Hoyer I., der sich nicht mehr Graf von Hassegau, sondern Graf von Mansfeld nannte und seinen Wohnsitz über der kleinen Siedlung Mansfeld hatte. Mit ihm begann die nur kurze Reihe des älteren Stammes der Mansfelder Grafen, der 1229 ausstarb. Begründer des jüngeren Stammes war Burchard II., Burggraf von Querfurt, der sich mit Sophia von Mansfeld vermählte und in seinem Wappen sowohl die Querfurter roten Balken in weißem Feld als auch die roten Rauten der Mansfelder Grafen führte. Burchard II. ist besonders zu erwähnen, da in seine Lebenszeit die sagenumwobene Entdeckung des kupferhaltigen Schiefers bei Hettstedt auf dem Kupferberg fallen soll, nämlich in das Jahr So berichtet es zum Beispiel Cyriakus Spangenberg, der Chronist des Mansfelder Landes im 16. Jahrhundert. Der Fund wird Nappian und Neucke zugeschrieben. Einer Legendenvariante nach soll es sich um zwei Harzer Bergknappen aus Goslar gehandelt haben, die ihre Heimat verließen, um anderweitig ihr Glück zu suchen. Dabei wurden sie in den Wäldern bei Hettstedt von Wegelagerern überfallen. Einer der beiden Bergknappen wurde verwundet und fand in der Hütte eines Köhlers Pflege. Der andere von beiden half dem Köhler und fand beim Abräumen eines Meilers geschmolzenes Erz. Der Köhler berichtete, dass er öfter schon solche Funde gemacht habe. Nappian und Neucke entschlossen sich daraufhin, an diesem Ort zu bleiben und sich dem Bergbau zu widmen. Diese wichtige Entdeckung bzw. vielmehr Wiederentdeckung des Kupferschiefers sicherte in den folgenden Jahrhunderten den zunehmenden Wohlstand der Grafschaft und nicht zuletzt den Einfluss der Grafen von Mansfeld. Grundsätzlich von Vorteil war die günstige Lage des Flözes. Mit der Blüte des Bergbaus in Zusammenhang stand wohl auch die Erweiterung des Territorialgebietes. So lässt sich aus einem erhaltenen, die Bergbaurechte bestätigenden Lehnsbrief Kaiser Karls IV. aus dem Jahre 1364 auch schließen, dass sich das mansfeldische Gebiet vergrößert hatte. Die Verleihung der Bergbaugerechtigkeit durch Kaiser Friedrich II. geht bereits auf das Jahr 1215 zurück. Mit dem großen Aufschwung, den die Förderung und Verarbeitung des Kupferschiefers fortan nahm, gelangte das Mansfelder Land in die erste Reihe der europäischen Bergbauregionen. Mitte des 15. Jahrhunderts wurden im mansfeldischen Revier jährlich Zentner Kupfer gewonnen, sodass die Grafschaft auch auf dem Hauptmetallmarkt in Venedig eine bedeutende Rolle spielte. Zudem konnte durch den Saigerprozess Silber gewonnen werden. Die reichen Handelshäuser aus Süddeutschland und Leipzig investierten nun in das mansfeldische Gebiet. Dem Ruf des Kupfers und Silbers folgten zahlreiche Menschen aus anderen Gegenden Deutschlands und Europas, um sich dort anzusiedeln. Die Mansfelder Grafen konnten sich gegenüber anderen Herrschern im Lande Mansfeld behaupten. Das durch den Bergbau schnell zu Wohlstand und politischer Geltung gelangte Adelsgeschlecht stand im 12. Jahrhundert in enger Verbindung zum salischen Kaiserhaus. Es nahm durch seine Reichsunmittelbarkeit hohe und einflussreiche Stellungen am Hofe des Kaisers ein. Auf fast allen Reichstagen waren die Mansfelder Grafen zugegen und nahmen an nahezu allen vom Reich initiierten Kriegszügen teil. Der oben erwähnte erste Mansfelder Graf Hoyer I. fiel als kaiserlicher Feldherr 1115 in der Schlacht am Welfesholz (Gerbstedt) 11
4 Ahlsdorf Ahlsdorf Annaröder Straße WEGWEISER; der westlich der Ortslage Ahlsdorf befindliche Wegweiser aus rotem Sandstein mit den Maßen 25 x 25 x 80 cm A. 19. Jh. errichtet, in Richtung Ahlsdorf und Ziegelrode weisend; wichtiges Zeugnis der regionalen Kultur- und Verkehrsgeschichte Hauptstraße BRÜCKE; regionaltypisch in rotem Sandstein errichtete schlichte Bogenbrücke des 19. Jh. in städtebaulich bedeutender Lage an der Hauptstraße; das aus großen Sandsteinblöcken errichtete Bauwerk mit abgewinkelten Wangen Friedhofstraße Pfarrgasse GEDENKSTÄTTE; auf dem Friedhof befindliches, ortsgeschichtlich wichtiges Kriegerdenkmal, erinnernd an die Opfer der in den beiden Weltkriegen Gefallenen der Gemeinde, die Opfer von Gewaltherrschaft sowie an die bei Kampfhandlungen am westlichen Ortseingang von Ahlsdorf Gefallenen; auf einem breiten Sockel mit mittigem Kreuz zwei Steine aus Granit mit Inschrifttafeln aus Metall: Wir gedenken der Opfer der in den beiden Weltkriegen und aus unserer Gemeinde Gefallenen und der Opfer aller Gewaltherrschaft Sie mahnen uns: Darum haltet mit allen Frieden Röm. 12,8, Hier ruhen die am Westeingang unserer Gemeinde am 13. April 1945 Gefallenen, darunter die Namen der Toten KIRCHE ST. MARTIN; Gesamtheit bestehend aus der Dorfkirche, den erhaltenen Resten der Kirchhofmauer, dem Kirchhof mit einem Kriegerdenkmal südlich des Turmes, der Hagemannschen Familiengruft sowie einer Grabstelle südlich derselben; in exponierter, weil relativ freier Lage etwas erhöht in der dicht bebauten Ortsmitte befindlich und somit von städtebaulichem Interesse; die 1852 neu errichtete Saalkirche mit dreiseitigem Ostschluss und nahezu quadratischem Westturm aus der M. 16. Jh. von hoher ortsgeschichtlicher Bedeutung; prägend für das Erscheinungsbild der Kirche die Schallbzw. Fensteröffnungen in Form von Vorhangbögen sowohl beim Turm als auch beim Saal; Kircheingang mit Datierung von 1852 an der Südseite des Turmes; der flachgedeckte Innenraum mit Hufeisenempore, Orgel und Gestühl der Bauzeit ausgestattet, außerdem von hoher Qualität der jetzt im Chor befindliche spätgotische Schnitzaltar (M. 15. Jh.); in der Turmvorhalle ein Epitaph für Heinrich von Drachsdorf mit Relieffigur des Verstorbenen, dem E. 16. Jh. das Freigut im Ort gehörte; eine Schnitzfigur des Heiligen Martin zu Pferd (daran eine Ortssage anknüpfend) im Gemeindehaus von Ahlsdorf aufbewahrt; die Hagemannsche Familiengruft südwestlich der Kirche Grablege der Gutsherrn von Ahlsdorf, Hergisdorf und Belleben und somit orts- und darüber hinaus auch regionalgeschichtlich bedeutsam; der inmitten eines aufgeschütteten Geländes mit stützender Sandsteinmauer an der West- und Südseite platzierte, schlichte Bau mit flachem Satteldach wohl um 1820 entstanden und damit für seine Gattung eher selten; das klassizistische Gebäude mit vier Inschriftentafeln ausgestattet und umgeben von einem eisernen Gitter in neogotischer Formensprache, das auch die Treppenanlage seitlich des Grufteingangs flankiert; südlich der Grufthauses ein Grabstein für ein weiteres Familienmitglied; der ansonsten aufgelassene Kirchhof südlich des Kircheneingangs im Turm noch ein Kriegerdenkmal aufweisend mit obeliskartigem Aufsatz für einen 1870 Gefallenen HALDEN; die im 15./16. Jh. entstandenen Kleinhalden bei Neckendorf, Wolferode und Wimmelburg (Bereich Saugrund, Holzmarken) sowie Hergisdorf, Kreisfeld und Ahlsdorf Teil der im Zu27
5 Ahlsdorf / Ahlsdorf OT Ziegelrode sammenhang mit dem über 800-jährigen Kupferschieferbergbau entstandenen Haldenlandschaft in Sachsen-Anhalt; die Halden verdeutlichen dabei die Lage der einstigen Schächte und Hütten sowie die Verläufe bergbaulicher Stollenzüge; ihr landschaftsprägendes Erscheinungsbild umfasst Kleinhaldenbereiche, große Einzelhalden (Flach- und Spitzkegelhalden) sowie linienförmig aneinander gereihte Halden; die Halden vermitteln nach der Stilllegung des Kupferschieferbergbaus in der 2. H. 20. Jh. bis heute wesentliche Inhalte und Zusammenhänge der traditionsreichen Montangeschichte der Region, wie die Entwicklung vom mittelalterlichen Bergbau im Ausbissbereich des Kupferschieferflözes bis zum abschließenden Höhepunkt des Bergbaus im 20. Jh. WEGWEISER; die an Feld- bzw. Waldwegen auf dem Gebiet von Siebigerode, Ahlsdorf (mit Ortsteil Ziegelrode), Annarode sowie Emseloh befindlichen dreizehn Wegweiser aus Sandstein mit den Maßen 30 x 30 x 70 cm E. 18. Jh. errichtet; die wegweisen- den, aufgemalten Inschriften einst in den vertieften, liegenden Ovalen angebracht; die am Wegesrand errichteten Steine die Richtung zur sog. Kohlenstraße weisend, die den Harz mit der Bergbauregion um Eisleben verband und zum Holzkohlenantransport aus den Köhlereien des Harzes diente; die Wegweiser wichtige Zeugnisse der regionalen Kultur- und Verkehrsgeschichte Ernst-Thälmann-Straße TUNNEL; am Ende der Straße in straßenbildprägender Situation gelegener, beeindruckend hoher, etwa 20 m langer Tunnel aus rotem Sandsteinquadermauerwerk in handwerklich hervorragender Qualität, Bahndamm und Tunnel 1873/74 im Zuge des Baus der Kanonenbahn errichtet Ahlsdorf Ortsteil Ziegelrode Ernst-Thälmann-Straße Friedhofstraße KIRCHE; hoch über dem Ort errichteter, im Kern mittelalterlicher Rechteckbau mit polygonalem Ostschluss und gleichbreitem, niedrigem Westturm, 1837 erneuert; die Fenster aus verschiedenen Epochen, in der nordöstlichen Chorwand kleine spitzbogige Fensteröffnung; Zugang in die Kirche über ein spitzbogiges Portal mit geschnitzter Tür; der flachgedeckte Innenraum mit Kanzel im Osten und Orgelempore im Westen in seiner Ausstattung sehr schlicht; das Gotteshaus vom ehemaligen Kirchhof umgeben; Zugang zur Kirche von der Straße über malerische Natursteintreppe und gusseisernes Flügeltor, E. 19. Jh.; wichtiges orts-, kultur- und kunstgeschichtliches Zeugnis, zudem kultisch und städtebaulich relevant KRIEGERDENKMAL; im Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs errichtetes Kriegerdenkmal in Form eines Findlings mit der Inschrift Unseren Helden 1914/18, der Monolith auf einem aus Bruchsteinen gemauerten Sockel, das Denkmal im Sockelbereich später ergänzt durch eine Inschrifttafel aus Metall zur Erinnerung an die Opfer des Zweiten Weltkriegs und die Opfer von Gewaltherrschaft: WIR GEDENKEN DER GEFALLENEN DES 2. WELTKRIEGES UND DEN OPFERN ALLER GEWALTHERRSCHAFT ; das auf dem Friedhof befindliche Denkmal von besonderer ortsgeschichtlicher Bedeutung WEGWEISER; siehe Ahlsdorf 28
6 Karte Sachsen-Anhalt 214 mit diesem Band vorgelegtes Denkmalverzeichnis Denkmalverzeichnis bereits veröffentlicht
7 Karte Altkreis Eisleben Stadt Landgemeinde Ortsteil Grenze Altkreis Eisleben bis 1994 seit 1994 zum Landkreis Mansfelder Land gehörige Teile des Altkreises Querfurt heutige Gemeindegrenze 215
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