DIE BRÜCKE. Pfarrbrief für. Altes Testament Jesus Sirach 6, SIEGMÜNDUNG

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1 Katholische Pfarreiengemeinschaft SIEGMÜNDUNG Kopfzeile DIE BRÜCKE Pfarrbrief für Februar Rheidt Mondorf Bergheim Müllekoven Altes Testament Jesus Sirach 6, 34-35

2 Inhaltsverzeichnis Impressum Inhaltsverzeichnis 3 Ein Wort zuvor 4 In eigener Sache Geburtstag von Pfarrer Heribert Krieger 4-5 Kirchenmusik in unseren Gemeinden Paulus - großes Oratorium im Juni in Rheidt und Troisdorf Taizé Gebete in Mondorf Bergheimer-Orgelzyklus Termine 2016 Sonntagsabends in Mondorf... 6 Besinnliches Der alte Mann 6 Auszug aus dem Programm Kolpingfamilie Mondorf 7 Kindergarten - Ein Thema - zwei Veranstaltungen: Gesunde Ernährung 7 In eigener Sache 7 Terminverschiebung: Zentrale Versammlung für die Pfarreiengemeinschaft Siegmündung 8 Filmforum im Winter Mit Altkleidern Gutes tun! 8-11 Flüchtlinge Schaffen wir das? - ein Denkanstoss Christlich-muslimische Flüchtlingshilfe Niederkassel Im Frühtau zu Berge... - oder: Was hat Wandern mit Integration zu tun??? Dank allen Spendern! Handwerklich geschickte Helfer gesucht!! 12 Segen bringen, Segen sein Sternsingeraktion Sternsinger 2016 in Mondorf 13 Neues von der KöB Rheidt Frühlings- und Erstkommunionausstellung 2016 mal anders Ich bin Bibfit - Bibliotheksfüherschein für Kindergartenkinder 14 Der gute Geist des Pfarr-Cäcilien-chores Mondorf, Frau Lisa Huck, wurde geehrt 14 Ökumenische Einladung 14 Jahresabschlüsse Neue Termine für die Familienkreis in den Pfarreien Rheidt und Mondorf 15 Bitte vormerken! - Vortrag in Mondorf 15 Uhr umstellen - Sommerzeit 15 Besinnliches - Frieden 16 Neues von der KLJB Bergheim/Müllekoven 17 Pfarrfestankündigung Rheidt 18 Kollekten Dank von Teresa Ferfecki 18 Besinnliches - Gebet eines Zimmermanns 18 Kreis Miteinander verabschiedet Ursula und Johannes Walrafen Neues von der kfd-rheidt 21 Neues von der kfd-mondorf 21 Neues von der kfd-bergheim/müllekoven 21 kfd unterstützt Troisdorfer Frauenhaus 21 Rosenkranzgebet für den Frieden 22 Regelmäßige Gottesdienste in unseren Gemeinden Besondere Gottesdienste in unseren Gemeinden 24 Zahlen Besondere Aktivitäten in unseren Gemeinden 25 Caritas-Krebsberatung 25 Männergespräche - Termine Das Märchen von der traurigen Traurigkeit 26 Osterbräuche 27 Wichtige Adressen und Telefonnummern 28 Etwas Neues beginnt, Foto: Neu austreibender Oleander, H. von Pidoll Titelbild (Altes Testament, Jesus Sirach 6, 34-35): Verweile gern im Kreise der Alten, wer weise ist, dem schließe Dich an. Lausche gern jeder ernsten Rede, keinen Weisheitsspruch lass dir entgehen. Siehe auch Ein Wort zuvor auf Seite 3 Foto: H. von Pidoll Impressum Herausgeber: Kath. Pfarreiengemeinschaft Siegmündung, Hoher Rain 31, Ndk.-Rheidt, Tel.: , Fax: GKZ Redaktion: Margret Bauerfeind, Annette Bürger, Eugenie Hawlitzky, Sophie Heinrichs, Erika Hönig schmid- Grossich, Willi Kever, Maria Klein, Sabine Rieser, Gisela Schmitz, Ann Willert, Ernst Willert Redaktionsanschrift: siehe Herausgeber pfarrbrief@kath-siegmuendung.de Gestaltung + Bildbearbeitung: Harald von Pidoll, Oberstraße 102, Trdf.-Bergheim, Tel.: , hvpidoll@arcor.de Fotos: Don Bosco (1), Gerbaulet (3), kfd-rheidt (1), KLJB (2), Privat (12), v. Pidoll (3), Wikipedia (3) Druck und Weiterverarbeitung: Siebengebirgsdruck, Karlstraße 30, Bad Honnef Erscheinungsweise: 4 mal im Jahr März, Juni, September, November Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für 2/2016: Montag, 16. Mai 2016 Artikel, die nach diesem Termin ein ge reicht wer den, können leider nicht mehr be rück sich tigt wer den. Namentlich gekennzeichnete Bei trä ge er schei nen un ter aus schließ licher Ver ant wor tung der Ver fasser. Die Re daktion be hält sich aus Platz grün den die Kürzung von Beiträgen vor. DIE BRÜCKE 2/2016 erscheint am Freitag, 3. Juni DIE BRÜCKE

3 Hei, Alter! Ein Wort zuvor hört man schon einmal. Meist, mehr despektierlich, nebenbei und provozierend aus dem Mund von Jugendlichen im Slang der Peergroup, also der Gruppe der Gleichaltrigen. Doch, Vorsicht: dies sagen die Jungs untereinander ebenso, wie im gelangweilten Gespräch mit Erwachsenen. Hei, Alter! könnte also auch heißen: wie geht s, guten Tag. Ansprache im Sprech von Jungen. Jede Generation hat so ihren eigenen Slang, bei den Älteren war das spitze und toll, dann hörte man super und klasse und besonderes Wertschätzen wird heute mit cool und geil umschrieben, gesteigert noch mit mega-geil und mega-cool. Anglizismen haben sich breit gemacht, was auch durch die intensive Nutzung der sozialen Netzwerke wie Twitter, Facebook, whatsapp und der damit einhergehenden Verkürzung, ja Verstümmelung der Kommunikation, auf maximal 160 Zeichen pro Botschaft noch verstärkt wird. Hei, Alter! steht jedoch auch für die Abgrenzung der Jugend vom Alter und Hand auf s Herz: war das bei uns nicht genauso: bloß nicht sein und sich schon gleich gar nicht wie die Alten verhalten! Es gibt jedoch viel mehr, das uns mit den Jungen verbindet al es den Anschein hat. Das können sicher die Älteren von uns bestätigen, die mit Kin dern und Jugendlichen qua Lebensphase zu tun haben: die Großeltern und Urgroßeltern. So manch Wesentliches nehmen die Enkel eher von Alten als den jungen Alten, also ihren Eltern, an weil die Bezie h ungsebene zu den Alten halt nicht mit den hundsnormalen und täglichen Reibereien der Auf zucht der Brut belastet sind und die Alten einfach mehr Gelassenheit und Abgeklärtheit mitbringen und nicht mehr unbedingt verändern wol len (und auch müssen). winwin nen nen das die Amis: beide nehmen einen Mehrwert mit und gehen als Sieger aus dem Ring vermeintlichen Gegeneinanders. Gerade kleinere Kinder und etwas ältere Jugendliche ver weilen gern im Kreis der Alten, gönnen sich diese Zeit einfach und genießen das Zusammensein mit Opis und Omis. Da ist dann Vernarrtsein erlaubt und auch die Groß zügigkeit, über Dinge hinwegsehen zu können, die Eltern schlichtweg nicht durchgehen lassen dürfen, weil sie sich sonst kleine Terroristen großziehen würden. Die oft gepriesene Weisheit des Alters wird jedoch nur dort erfahren werden können, wo Respekt und Wert schätzung vor den Jungen und umgekehrt zu den Alten hin gelebt wird. Denn Alter ist kein Verdienst und Jugend keine Tugend, es sind Prozesse des Reifens und Wachsens und immer braucht es die Achtung, ja die Liebe der Altersstufen vor- und zueinander. Kinder- und Jugendmund können genauso schon Weisheiten von sich geben, die einen dankbar Staunen und sich ehrfürchtig Verneigen lassen. Nie ist es zu spät, mit dem jungen wie alten Du des Gegenüber neu in Verbindung zu treten und sich zu intensiveremleben animieren zu lassen. Hermann Hesse verdichtet in Transzendieren * diese urmenschliche Erfahrung des Reifens meisterhaft: Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, / blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch / und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. / Es muß das Herz bei jedem Le bensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, / um sich in Tapferkeit und ohne Trauer in andre, neue Bindungen zu geben. Hei, Alter! : da komme ich gerne! P. Clemens Schliermann SDB Pfarrvikar *Hermann Hesse ( ) schrieb das Gedicht am nach langer Krankheit. Es ist besser unter dem Titel Stufen bekannt. Comics: Statler und Waldorf von den Muppets. - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 3

4 Geburtstag Kirchenmusik in unseren Gemeinden In eigener Sache Am Dienstag, den 1. März 2016 werde ich das 70. Lebensjahr vollenden. Dieser Zeitpunkt war für mich auch das Signal, meinen Dienst als Leitender Pfarrer unseres Pfarrverbandes Siegmündung zu beenden und diese Aufgabe noch in diesem Jahr in jüngere Hände zu geben. Mit über einhundertsiebzig weiteren Mitgliedern unserer drei Pfarrgemeinden teile ich den Geburtsjahrgang Es werden also noch viele mit mir in Zukunft eine 70 in ihre Altersangabe aufnehmen. Ihnen allen wünsche ich schon jetzt ein schönes Geburtstagsfest und ein an Leib und Seele gesundes, neues Lebensjahr. Das Weitere wollen wir getrost in Gottes Hände legen. Nun noch etwas zu meinem runden Geburtstag: 70 Jahre Ich freue mich, am Abend des 1. März um eine Hl. Messe in, Rheidt, feiern zu können. Alle, die mir danken helfen können und möchten, sind an diesem Abend zum Lob Gottes eingeladen. Danach ist der Saal des Pfarr heimes von, Pastor- Ibach-Straße19 offene Tür zur Begegnung. Ich habe nur einige Weggefährten persönlich eingeladen, allen anderen steht selbst verständlich die Tür des Pfarrheimes offen. Herzlich bitte ich darum, keine persönlichen Geschenke mit zu bringen; bin ich doch gerade dabei, vieles auszu sortieren, was ich demnächst auf kleinerem privaten Wohnraum gar nicht mehr unterbringen kann. Es ist ein wichtiger Prozess des Loslassens Ich freue mich über ein gutes, offenes Wort, über jede Begegnung. Wer dennoch etwas mitbringen möchte, dann käme das dem von mir geschätzten Schwesterkonvent in Gouveia, im Norden Portugals, zugute. Heribert Krieger, Pastor Paulus Grosses Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy im Juni in Rheidt und Troisdorf In einer der letztjährigen Ausgaben unseres Pfarrbriefes habe ich für ein großes ökumenisches Chorprojekt geworben. Mittlerweile sind zu den drei Chören (vocal ensemble Mondorf, Ltg. M. Lienstromberg; Troisdorfer Vocalensemble, Ltg. M. Dahm; ev. Chor VoCappella, Ltg. C. Immer) eine Reihe von ProjektsängerInnen aus dem Rhein-Sieg-Kreis dazu gekommen, so dass unser Chor bislang ca. 70 Sänger und Sängerinnen zählen kann. Diese werden für eine adäquate Umsetzung des Oratoriums von Mendelssohn auch benötigt, da ca. 40 Orchestermusiker des akademischen Orchesters der Universität Bonn und drei Solisten dem Chor zahlenmäßig gegenüber stehen. Nach drei intensiven Probenblöcken fügt sich das Werk gut zusammen, so dass wir uns alle auf tolle Aufführungen im Juni freuen dürfen! Das Werk erzählt die Geschichte von der Wandlung, wie aus Saulus Paulus wird und wirft den Blick auf eine seiner Missionsreisen. All dies verpackt in großartige Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy. Sie können sich sicher vorstellen, dass ein so großes Projekt auch einige Kosten mit sich bringt. Auch wenn der Eintritt mit 18 Euro ein guter Preis ist (2,5 Stunden hervorragende Musik, ein Kulturereignis besonderer Größe in unserer Region außerhalb der großen Städte und manch ein anderes Konzert ist wesentlich teurer), sind wir trotzdem auf Spenden und Sponsoren angewiesen. So Sie dieses hier lesen und meinen: Ein so großartiges Projekt mit drei konfessionsübergreifenden Chören und unsere musikalische Kultur hier vor Ort braucht auch meine Unterstützung, dann können und dürfen Sie dies herzlich gerne durch Ihre Spende tun (Spendenquittungen können ausgestellt werden; Werbeanzeige o.ä. im Programmheft ist möglich). Spendenkonto Förderverein für kirchenmusikalische Projekte im Rhein-Sieg-Kreis e.v. VR-Bank Rhein-Sieg, IBAN: DE Zweck: Paulus 2016 Mit Ihrer Spende fördern Sie dann nicht nur dieses Projekt im speziellen, sondern zeigen uns Ausführenden und uns allen hier vor Ort, dass Ihnen unsere musikalische und abendländische Kultur wichtig ist, und geben uns den Ansporn weitere Projekte dieser Art auch in Zukunft anzupacken und zu gestalten! Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. (Kontaktdaten finden Sie wie immer auf der letzten Seite.) Jetzt noch kurz die Aufführungstermine zum Vormerken: Samstag, 25. Juni 2016 um 18 Uhr in, Rheidt und Sonntag, 26. Juni 2016 um 17 Uhr in St. Hippolytus, Troisdorf. Ihr Markus Lienstromberg, Seelsorgebereichsmusiker und Projektleiter 4 DIE BRÜCKE

5 Kirchenmusik in unseren Gemeinden Einige Jugendliche aus unserer Gemeinde fahren seit Jahren regelmäßig nach Taizé und verbringen dort eine intensive Zeit im Gebet und Gesprächen mit den Brüdern der Gemeinschaft sowie vielen anderen jungen Menschen weltweit. Im November letzten Jahres waren zwei junge Männer ökumenische Taizé Gebete in Mondorf aus Taizé zu Besuch in Mondorf, und haben im Rahmen eines Taizé-Gebetes in der Maria-Magdalena-Kirche die vielen jungen Leute erneut für diese besondere Gebetsform ermutigt. Nun hat sich hier in Mondorf ein sogenanntes Team-Taizégebete gefunden 7 Ju gend liche, denen es ein großes Anliegen ist, diese ökumenische Gebetsform in regelmäßiger Zeit besonders jungen Menschen anzubieten. Pfarrer Christoph Eidmann und ich unterstützen dieses Team sehr gerne, und hoffen, dass das Bemühen dieser Jugendlichen auch andere im Glauben mitreißt! Die ökumenischen Taizégebete finden einmal im Monat freitags um 19:00 Uhr in der Maria- Magdalena-Kirche statt und werden auch durch Gesänge des Jugendchores CREscenDO mitgestaltet. Termine bis zu den Sommerferien: Freitag, 11. März, 29. April, 20. Mai, 1. Juli Im Namen des Taizé-Teams lade ich alle Jugendlichen und interessierte Erwachsene sehr herzlich dazu ein! Wer Interesse hat, im Vorbereitungsteam mitzumachen, möge sich bitte gerne melden. Elisabeth Bensmann, Kirchenmusikerin Bergheimer-Orgelzyklus Termine 2016 Konzert 1: Sonntag, 28. Februar 2016 SB-Musiker Gregor Mooser, Sieglar, spielt Werke zu Beginn der Fastenzeit. Konzert 2: Sonntag, 24. April 2016 OrgelkonzertPLUS mit dem Chor Cantate unter der Leitung von Johannes Schmelzer. Konzert 3: Sonntag, 28. August 2016 SB-Musiker Marcus Richter, Wermelskirchen, spielt ein sommerliches Orgelkonzert. Konzert 4: Sonntag, 30. Oktober 2016 OrgelkonzertPLUS Greatest Hits der Gregorianik mit der Choral Schola Siegmündung; Orgel: Kantor Marcus Dahm, Troisdorf Konzertbeginn ist immer um 17:00 Uhr. Eintritt frei, Spenden erbeten! Sonntagabends in Mondorf hier nun die nächsten Termine: : Evensong mit dem vocal ensemble Mondorf : Jugendmesse zum 4. Fastensonntag : Abendgebet am Palmsonntag : Jugendmesse am Weißen Sonntag : Evensong mit unserem Jugendchor CREscenDO : Jugendmesse am 7. Ostersonntag : Abendgebet am Pfingstmontag : Jugendmesse zum 10. Sonntag im Jahreskreis : Abendgebet am 12. Sonntag im Jahreskreis Beginn jeweils um Weitere Informationen zu den oben genannten Terminen ent nehmen Sie bitte dann den Wochenzetteln bzw. den Aus hängen. - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 5

6 Besinnliches Kolpingfamilie Mondorf Der alte Mann von Andreas Böttcher Feierabend, Wochenende, überall herrscht reges Leben. Wo man hinsieht, wimmelt es von Menschen, die nach Hause streben. So fahr auch ich, halb wie im Schlafe, die immer gleiche Strecke heim, und schau dabei dem Treiben zu - das Auto kennt den Weg allein. Da trifft mein Blick eine kleine Gestalt, auf Höhe der Schule angekommen, von den heimwärts tobenden Kindern wird sie jedoch gar nicht wahr genommen. Den alten Mann, ich kenne ihn, eigentlich nur vom Vorüberfahren. Doch ist sein Bild mir so vertraut geworden in den letzten Jahren. Die Hose ist zu kurz geraten, sein Mantel auch schon etwas weit, der Hut, er ist von gleicher Farbe, und sah schon eine bess re Zeit. Dünn wirkt der Alte und zerbrechlich, vorsichtig geht sein tippelnder Schritt. Mit der Hektik dieser lauten Welt kommt er längst schon nicht mehr mit. Seine müden, blassen Augen scheinen stumm nur vor sich hin zu blicken. Nichts verraten sie dem Betrachter, was er erlebt, was er gelitten. Seine Zeit, die war eine andere, und scheint ihm ewig schon entfernt, jetzt ist des Lebens er so müde, denn Freude hat er längst verlernt. So viele hat er sterben sehen, die Frau, die ging ihm längst voraus, er lebt in der Erinnerung, und Heute ist ihm nur noch Graus. Er rührt mich an, der alte Mann, und dass wohl niemand an ihn denkt, drum hab ich ihm so oft im Geiste schon manches freundlich Wort geschenkt. Im Spiegel wird er immer kleiner, bald ist von ihm nichts mehr zu sehen. So hab ich es auch heut verpasst, mit ihm ein Stück des Wegs zu gehen. Wohin er geht und wer er ist, das werd ich wohl nie wissen. Doch ist er eines Tages fort, ich weiß - ich werde ihn vermissen. Auszug aus dem Programm Kolpingfamilie Mondorf Donnerstag, Fastengespräch über die 10 Gebote Kolping-Präses und Subsidiar Franz-Josef Kreuer spricht im Rahmen des traditionellen Fastengesprächs über das Thema Die 10 Gebote: Verbotsschilder und Barrieren oder Wegweiser und Leitplanken? Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Kolpingfamilie Rheidt. Beginn um 20:00 Uhr im Mondorfer Pfarrheim am Adenauerplatz. Weitere Informationen erteilt Dieter Rondorf, Hummerich 57b, Tel.: Dienstag, Kardienstags-Wallfahrt zum Kolpinggrab nach Köln Traditionelle Wallfahrt der Kolpingfamilie Mondorf am Kardienstag zum Grabe Adolph Kolpings in der Kölner Minoritenkirche. Nach der hl. Messe wie immer Besuch eines Brauhauses/Gaststätte in der Altstadt. Abfahrt des Reisebusses um an der VR-Bank Mondorf. Rückfahrt des Reisebusses von Köln gegen 22:30 Uhr. Anmeldung bei Heinz Reuter, Wiedstraße 47, Tel.: Samstag, Workcamp für junge Leute in Uradi/Kenia Wieder bietet das internationale Kolpingwerk ein vierwöchiges Workcamp in unserer Partnergemeinde St. Lawrence Uradi/Kenia an. Als Teilnehmer werden vorwiegend junge Frauen und Männer von 17 bis 26 Jahren gesucht (Höchstteilnehmerzahl 10 Personen). Es können auch einzelne ältere Personen teilnehmen. Das diesjährige Workcamp (3 Wochen leichte Arbeiten in Uradi, 1 Woche zur freien Verfügung im Land) findet vom bis zum statt. Die Teilnehmergebühren betragen für 18- bis 26jährige Teilnehmer 1.550, für Teilnehmer ab 27 Jahren Weitere Informationen unter oder bei Dieter Rondorf, Hummerich 57b, Tel.: DIE BRÜCKE

7 Kindergarten Verschiedenes Ein Thema - zwei Veranstaltungen: Gesunde Ernährung schmackhaft gemacht Kita Rheidt In der Kita wurden die Vor schulkinder zu Spezialisten in Sachen ge sunde Ernährung, sowie im Umgang mit Laptop und Computermaus. In Zusam menarbeit mit dem Arbeitskreis Neue Medien wurde den Kindern in einem Workshop spielerisch Wissenswertes rund um Obst und Gemüse vermittelt. Der Clou: Die Kinder durften nicht nur allerlei Gesundes probieren, sondern auch per Com puter, Beamer und Co, Fachwissen über gesunde Ernährung mit nach Hause neh men. Eifrig brachten die Kinder mit Farb pinseln per Computermaus auf dem Bildschirm wieder alles in Ordnung, was ein Zauberer durcheinander gewirbelt hat te. Zwischendurch kam immer wieder Be wegung in die Gruppe. Die Kinder wurden zu Möhren oder sprangen auf, wenn die magische Zauberzahl 5 zu sehen war und riefen einstimmig: Fünfmal am Tag Obst und Gemüse. Sie erfuhren zudem welche wichtigen Vitamine darin stecken und dass unser Körper Vitamine und Ballaststoffe braucht um gesund zu bleiben. Ein großer Dank geht an die Referentin Frau Weiß vom Arbeitskreis Neue Medien und an den REWE Markt in Mondorf, der die Initiative unterstützt und jede Menge Obst und Gemüse gespendet hat. Nach einem interessanten Vormittag, bei dem die Kinder durch den Einsatz verschiedener Methoden begeistert bei der Sache waren, durfte jeder eine große Tüte mit Obst und Gemüse der Firma REWE mit nach Hause nehmen. Denise Peschel Kita Bergheim Gesunde, vitaminreiche und ausgewogene Ernährung sind die Grundlagen für eine gute Entwicklung. Zum Medien Workshop Gesunde Ernährung vom Arbeitskreis Neue Medien, hatte die Gesundheits be raterin Frau Weiß eine Menge von der Firma REWE, Bergheim gespon sertes Obst und Gemüse (Foto mitte) mitgebracht. In einem eineinhalbstündigen Workshop erfuhren 16 Vorschulkinder der Kath. Kita, Bergheim wie man einen vitaminreichen und fettarmen Salat zubereitet, was in Möhren, Apfelsinen und Brokkoli alles an Vitaminen steckt. Unsere Vorschulkinder reisten mit Com puter und Laserpointmaus zu Boppy Ba nana in die Salatfabrik. Sie erfuhren dort, dass fünfmal am Tag eine kleine Hand voll Obst und Gemüse sehr wichtig für eine gesunde Entwicklung ist. Zum Abschluss des Workshops gab es für jedes Vor schulkind eine Tüte mit fünf ihrer liebsten Obst und Gemüsesorten. Wir bedanken uns bei Frau Weiß und bei der Firma REWE Bergheim für das ge sponserte Obst u. Gemüse. Annette Scheu-Müller In eigener Sache: Nach abschließender Klärung mit unserem Seelsorgeteam und der Personalabteilung des Erzbischöflichen Generalvikariates in Köln gebe ich den Termin meines Ab schiedes als Leitender Pfarrer unserer katho lischen Pfarreiengemeinschaft Siegmündung bekannt: Sonntag, den 3. Juli 2016 mit der Eucharistiefeier um 10:00 Uhr in, und einer anschließenden Begegnung im und um das Pfarrheim in Rheidt. Bis dahin ist es noch ein gutes Stück gemeinsamen Weges für uns alle. Gehen wir ihn mit Glaubensmut und Zuversicht! Ihr Heribert Krieger, Pastor Terminverschiebung! Zentrale Versammlung für die Pfarreiengemeinschaft Siegmündung Die ursprünglich für den 12. Februar geplante Veranstaltung zur Zukunft unserer Pfarreiengemeinschaft musste aus organisatorischen Gründen leider verschoben werden auf Donnerstag, den 7. April 2016, Uhr in Pfarrheim in Mondorf. Wir hoffen, dass Sie dennoch teilnehmen können und bitten gleichzeitig herzlich um Entschuldigung für eventuell entstandene Unannehmlichkeiten. Ihr Pfarrgemeinderat - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 7

8 Filmforum Afrika - Pundo Flüchtlinge Filmforum im Winter 2016 Das Filmforum St Dionysius in Rheidt zeigt wieder einen spannenden Filme! Mittwoch, 16. März 2016 Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling Regie: Kim Ki-Duk Südkorea 2003, 103 Minuten Ein alter Mönch und sein Schüler erleben in der Einsiedelei den Lauf der Jahres zeiten, den Gang von Geburt, Wachstum und Tod. In fünf ineinander übergehenden Episoden erlebt der Schüler die Erfah rungen des Lebens, den Verlust der Un schuld, die Liebe, auch Eifersucht und Obsession, bis zur Erleuchtung in der Erfahrung. Der Regisseur Kim Ki-Duk versteht es, eine wunderschöne Geschichte in wunderschö nen Bildern zu erzählen. Mit Altkleidern Gutes tun! Ê Seit Jahresbeginn ste hen in Mondorf Klei der con tainer in der Rosen thalstraße 35 die auf Ihre Spende war ten. Die Initiative Ein Herz für PUNDO hat das freundliche Angebot der KAB Bergheim gerne angenommen, Nutznießer aller Erlöse aus diesen Containern zu werden und damit die Schulspeisung in Pundo/Kenia zu sichern, d.h. Mit jedem Lumpen, Schuh oder gebrauchtem Kleidungsstück machen Sie ein Kind in Pundo satt. Wir sind der KAB Bergheim sehr dankbar für diese hilfreiche Zusammenarbeit und hoffen, dass auch Sie uns unterstützen. Sollten Sie eine Idee oder ein Eckchen auf ihrem Grundstück haben, wo noch ein Kleidercontainer stehen könnte, so wären wir für einen Anruf sehr, sehr dankbar. Telefon: Prospekte/Flyer mit Hinweisen zum Film liegen am Schriftenstand in den Ortsgemeinden aus. Der Film läuft um 19:00 Uhr im Pfarrheim, Pastor-Ibach-Str. 19, Rheidt. Einführung und Nachbesprechung von Frau Barbara Westphal. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die Kath. Pfarreiengemeinschaft Siegmündung, unterstützt vom Kath. Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis. Schaffen wir das? - ein Denkanstoss Eine zunehmend negative Stimmung gegenüber Flüchtlingen ist in unserem Land überall spürbar. Auch bei der Informationsveranstaltung der Stadt Niederkassel am war das nicht zu überhören. Schaffen wir das?, lautet immer öfter die besorgte und in der Tat nicht unberechtigte Frage von Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. In einem Vortrag vor dem Kolping-Diözesanverband in Köln im Mai 2015 hat der Sozialwissenschaftler und Publizist Prof. Dr. Meinhard Miegel unabhängig von der Flüchtlingsproblematik sich zu der Frage geäußert Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft in der Zukunft? Wer auf der Suche nach ehrlichen Antworten ist, dem sei seine schonungslose Analyse ans Herz gelegt. Nachzuhören ist sie in der Mediathek des Domradios, Sendung Kopfhörer vom , die auch über den Link auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt Impulse aufzufinden ist. Ruth Plum Redaktionsschluß für Die Brücke ist Montag, 16. Mai DIE BRÜCKE

9 Flüchtlingshilfe Christlich-muslimische Flüchtlingshilfe Niederkassel Nicht nur der neue Name zeigt an, wieviel seit der ersten Gründungsversammlung vor rund 14 Monaten erreicht wurde: Seit Sommer 2015 engagiert sich auch die DITIB Türkisch- Islamische Gemeinde Niederkassel mit in dem Arbeitskreis, der von den evangelischen und den katholischen Gemeinden im Stadt gebiet ins Leben gerufen worden war. Auf der neuen Homepage sind alle wichtigen Informationen nun jederzeit zugänglich. Für die Annahme und Ausgabe von Sachspenden gibt es mittlerweile einen Raum in der Grundschule Rheidt, Vollbergstr. (Eingang Untergeschoss ganz links, Annahme dienstags Uhr). Das Lager ist gut gefüllt. Dankbar ist man dort nach wie vor für Dinge, die selten gespendet werden: z.b. Töpfe, Pfannen und Besteck, an Kleidung vor allem gut erhaltene Unterwäsche, Socken, Jeans und legere Freizeitkleidung vorwiegend für jüngere Männer in kleinen Größen, Freizeitschuhe, Sportschuhe/Fußballschuhe, Kinderschuhe. Größere Sachspenden wie Möbel, Elektrogeräte etc. können zwar nicht gelagert werden, aber eine Weiter vermittlung solcher Angebote wird versucht. Kontakt Sachspenden: Ilse Mutke, Tel.: , ak-sachspenden@flucht-ndk.de Die Ehrenamtlichen der Gruppe Schülerhilfe, oft mit pädagogischer Ausbildung, sind mittlerweile an allen Schulen der Stadt Niederkassel im Einsatz. Sie unterstützen Kinder, die Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache lernen, vor allem bei der Bewältigung von Lese- und Schreibaufgaben. Das kann sowohl im Vor mittagsbereich als Unterstützung während des regulären Unterrichts erfolgen oder auch am Nachmittag in der OGS. Kontakt Schülerhilfe: Pfr. Jens Römmer-Collmann, Tel.: ; Regina Hoffmann, Tel.: ; ak-schule@flucht-ndk.de Für Erwachsene bietet die Gruppe Sprachförderung derzeit acht kostenlose Deutschkurse verteilt über das gesamte Stadtgebiet an. Sie schließt damit die immer noch bestehenden Lücken bei den professionellen Angeboten, insbesondere für die Flüchtlinge, die sich noch im laufenden Asylverfahren befinden. Kontakt Sprachförderung: Diakon Thomas Moormann, Tel.: ; Franz Schellenberger, Tel.: ; ak-sprache@flucht-ndk.de Die Allerweltscafés der Gruppe Begegnung wollen alte und neue Nachbarn zusammenführen und ein erstes Kennenlernen ermöglichen. Zur Zeit finden sie statt in der Ev. Maria-Magdalena-Kirche in Rheidt (25.2./31.3., Uhr), der Ev. Auferstehungskirche in Niederkassel (3. Freitag im Monat,17-19 Uhr, im Aug. am 26.8.), im Kath. Matthiashaus Lülsdorf (2. Donnerstag im Monat, Uhr) und der DITIB Moschee in Lülsdorf (3. Donnerstag im Monat, Uhr). Von den Flüchtlingen werden die Cafés rege besucht. Sie sind willkommene Abwechslung vom eintönigen Alltag in den oft sehr beengten Unterkünften. Von den alten Nachbarn finden, abgesehen von den bereits aktiven Ehrenamtlichen, bislang aber noch kaum Menschen den Weg dorthin. Kontakt Gruppe Begegnung: Diakon Norbert Klein, Fabian Gail; ak-begegnung@flucht-ndk.de Die Ehrenamtlichen der Gruppe Begleitung sind für die Flüchtlinge persönliche Ansprechpartner in allen Lebenslagen. Sie wollen Wege in die Gesellschaft eröffnen. Auch wenn es bislang meistens gelungen ist, den konkreten Anfragen nach Begleitung nachzukommen, kann diese erfolgversprechende Hilfe aus Mangel an Ehrenamtlichen der großen Mehrheit der Flüchtlinge leider noch nicht angeboten werden. Kontakt Gruppe Begleitung: Ruth Plum, Tel.: ; ak-begleitung@flucht-ndk.de Als der Schlüssel zur Integration schlechthin gilt der Arbeitsmarkt. Auch in diesem Bereich hat sich die Flüchtlingshilfe mittlerweile aufgestellt, hat Kontakte zu Behörden geknüpft, rechtliche Möglichkeiten ausgelotet und versucht nun, Flüchtlinge mit örtlichen Arbeitgebern in Kontakt zu bringen. Gesucht werden z.b. Plätze für unbezahlte Praktika/Hospitationen sowie einfache Tätigkeiten, die wenig Sprachkenntnisse erfordern. Praktika sind ohne größere bürokratische Hürden möglich. Dem Arbeitgeber gibt das Praktikum Gelegenheit zu prüfen, ob eine weitere Zusammenarbeit in verbindlicherer Form in Frage kommen könnte. Die Bandbreite der Qualifikationen unter den Flüchtlingen ist groß: neben gering Qualifizierten gibt es z.b. Menschen mit Berufserfahrungen in ver schiedenen Handwerksberufen, Lehrer, Betriebswirtschaftler, Ärzte und Ingenieure. Kontakt Gruppe Arbeit: Manfred Höfer, Tel.: ; Fabian Hölter, Tel.: ; ak-arbeit@flucht-ndk.de Möglichkeiten zur Integration können auch Vereine bieten. Im Fussball, der ganz oben auf der sportlichen Beliebtheitsskala bei den Flüchtlingen steht, gab und gibt es verschiedene Angebote. Bei Hallensportarten sind aufgrund der angespannten Situation durch die Belegung der Sporthallen als Unterkünfte kaum Kapazitäten vorhanden. Umso hilfreicher wäre es, wenn andere örtliche Vereine Angebote für Flüchtlinge schaffen würden. Kontakt Gruppe Vereine: Joachim Mehldau, Tel.: , ak-vereine@flucht-ndk.de Die Gruppe Notunterkunft ist Ansprechpartner für die regelmäßig wechselnden Flüchtlinge die im Rahmen der Amtshilfe für das Land NRW nur für einige Wochen in der Turnhalle des Schulzentrums Lülsdorf untergebracht sind, bevor sie auf die Kommunen aufgeteilt werden. Die Ehrenamtlichen organisieren und koordinieren in Abstimmung mit den Hauptamtlichen ein vielfältiges Angebot, dem es u.a. zu verdanken ist, dass das Zusammenleben der Menschen dort bislang weitgehend konfliktfrei geblieben ist. - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 9

10 Flüchtlingshilfe Kontakt Gruppe Notunterkunft: Nicole Stäger; Aktivitäten außerhalb der Halle: Matthias Pünder, Tel.: ; Aktivitäten innerhalb der Halle: Christina Bergmann, Tel.: ; ak-notunterkunft@flucht-ndk.de Ein neues Handlungsfeld hat sich seit Ende Dezember mit der Nutzung der Sporthalle der Mondorfer Realschule als Asyl bewerberunterkunft aufgetan. Bis ausreichend neue Unterkünfte fertiggestellt sind, müssen hier Flüchtlinge untergebracht werden, die für die gesamte Dauer ihres Asylverfahrens in Niederkassel bleiben, darunter auch etliche Familien. Die fehlende Privatsphäre in der Halle stellt auf Dauer eine enorme Belastung für die Menschen dar. Derzeit ist eine Gruppe unter der Führung von Pastor Eidmann dabei, für die Hallenbewohner in der benachbarten Maria-Magdalena-Kirche einen regelmäßigen Treffpunkt in Form eines Cafés mit weiteren Angeboten einzurichten. Kontakt: Pfr. Christoph Eidmann, Tel.: , christoph.eidmann@ev-kirche-niederkassel.de Trotz der nicht geringen Zahl von ehrenamtlich Engagierten, fordert das Aufrechterhalten aller dieser Angebote und ihre notwendige Koordination auf Dauer von allen Beteiligten einen hohen Einsatz. Weitere Unterstützung ist daher willkommen und notwendig. Auch die Möglichkeiten, Entlastung durch hauptamtliche Kräfte zu schaffen, werden derzeit ausgelotet. Die meisten Ehrenamtliche empfinden ihren Einsatz, trotz mancher nicht zu leugnender Schwierigkeiten, letztlich als eine bereichernde Erfahrung. Ruth Plum Im Frühtau zu Berge - oder: Was hat Wandern mit Integration zu tun??? Vielen Dank und weiterhin alles Gute für Ihre Arbeit sprach der Kellner im Res taurant auf der Löwenburg. Das hat mein Herz sehr erwärmt und war ein weiteres Argument dafür, dass es eine gute Idee ist, eine Wandergruppe für und mit Flücht lin gen aufzubauen, auch wenn manche Ein hei mische denken mögen: Gibt es nichts Wichtigeres, was soll das?. Der ökumenische Arbeitskreis Flüchtlings hilfe Bergheim/Müllekoven, der seit letzten Sommer die ca. 60 Flüchtlinge in der Unter kunft AM KRAUSACKER betreut, ist in vier Arbeitsgruppen untergliedert, um die Arbeit besser koordinieren zu können. Eine davon ist die AG Aktionen, die vor allem Freizeitangebote für die neuen Mitbürger machen möchte, die ja viel Zeit haben, sie aber kaum sinnvoll nutzen können (beeng te Raumverhältnisse, kein legaler Zugang zum Arbeitsmarkt). Und so kam es zur Grün dung der Wander gruppe, die einmal monatlich in die nähere Umgebung auf bricht, um einen Tag gemein sam in der Natur zu verbringen. Das erste gute Argument für diese Aktion ist also die sinnvolle Freizeitbeschäftigung außerhalb der beengten Wohnräume, in unserer schönen Umgebung. Das zweite Argument erschloss sich mir sehr schnell, als ich am 9. Januar das erste Mal im Siebengebirge mit dabei war: man kommt sehr leicht und sehr zwanglos ins Gespräch mit den Flüchtlingen. Wir erfahren einiges über sie, ihre Heimat und ihr Schicksal, und sie können nebenbei Deutsch üben. Immer wieder ist es für mich erstaunlich, wie gut man mit Händen und Füßen und Brocken von Deutsch oder auch Englisch zurecht und sich näher kommt! Und das ist schon das dritte Argument: auch die Flüchtlinge erfahren etwas von uns, unserer Kultur, unseren Werten. Sie sehen, wie wir uns verhalten, wie wir mit einander umgehen und können sich das abgucken. Und ein viertes Argument wurde ja schon oben erwähnt: die Bevölkerung trifft auf Flüchtlinge und macht die Erfahrung, dass 10 DIE BRÜCKE

11 Flüchtlingshilfe selbst größere Gruppen junger auslän di scher Männer nicht automatisch gefährlich sind, sondern ganz friedlich und freundlich in einem Restaurant bei einer Tasse Kaffee zusammensitzen können! So trifft sich die Gruppe weiterhin an je dem ersten Samstag im Monat um 10 Uhr auf dem Parkplatz am Sportplatz AM KRAUS- ACKER, um dann ca. fünf Stunden unter wegs zu sein. Wer gerne mitwandern möchte, wende sich bitte vorher an unseren eifrigen Wanderführer Kurt Schmitz, Tel.: , Das ist wichtig, damit genügend Autos vor Ort sind, besonders gefragt sind daher motorisierte Wanderfreunde. Gesucht wer den auch noch gebrauchte Rucksäcke, Wanderschuhe und Wanderbekleidung in gutem Zustand, möglichst kleine Herrengrößen. Dankbar ist der ökumenische AK Flücht lingshilfe auch immer für finanzielle Unter stützung, die auf unser Spendenkonto bei der Kirchengemeinde überwiesen werden kann: IBAN: DE , Spendenquittungen können auf Wunsch ausgestellt werden. Weitere Informationen, auch zu den anderen Arbeitsgruppen (Sprache, Alltagshilfe, Schul begleitung) können gerne bei Susanne Staudt, Tel.: , eingeholt werden. Susanne Staudt DANK ALLEN SPENDERN! Aufgrund mehrerer sehr großzügiger Spenden konnten für die Flüchtlinge, die in Bergheim Aufnahme gefunden haben, inzwischen schon zwei Wäschetrockner angeschafft werden, was vor allem für die Familien mit Säuglingen eine große Erleichterung und für die Gesundheit aller in den beengten Wohnverhältnissen sehr vorteilhaft ist! Weitere Trockner werden in Kürze folgen, möglichst auch für die neue Unterkunft an der Markusstraße. Vielen Dank also allen, die so freigiebig waren! HANDWERKLICH GESCHICKTE HELFER GESUCHT!!!! Der ökumenische Arbeitskreis Flüchtlingshilfe Bergheim/Müllekoven besteht schon seit über einem halben Jahr und betreut die in der Unterkunft Am Krausacker untergebrachten ca. 60 Flüchtlinge. Jetzt hat sich durch die Aufnahme weiterer Flüchtlinge in der Markusstraße die Anzahl der Schützlinge verdoppelt und somit auch die Arbeit! Wir freuen uns daher immer wieder über an längerfristigem Engagement interessierte Neuzugänge zu unseren Arbeitsgruppen, egal ob Sie gerne Sprachunterricht geben, bei Behördengängen und Einkäufen begleiten, wandern, Schulkinder unterstützen wollen oder andere Ideen haben. Vor allem aber wären wir dankbar für die Hilfe handwerklich geschickter Herren oder auch Damen, die mal Kleinigkeiten (am liebsten zusammen mit den Flüchtlingen) reparieren könnten, wie z.b. Fahrräder, Wäscheständer o.ä.. Bei Interesse melden Sie sich doch bitte bei Susanne Staudt, Tel.: , Wir und die Flüchtlinge freuen uns auf Sie! - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 11

12 Sternsinger 2016 Segen bringen, Segen sein An diesem Januarmorgen ist meine Tochter schon früh wach, obwohl Ferien sind und sie bisher das Ausschlafen sehr genossen hat. Sie ist aufgeregt, denn dieses Jahr macht sie bei den Sternsingern mit. Nach einem guten Frühstück verwandelt sie sich in einen der Weisen aus dem Morgenland. Auch ich wappne mich für den Tag, denn ich werde mit einer anderen Mut ter zusammen die kleine Gruppe heu te begleiten. Der Bollerwagen wird noch mit den letzten Dingen gepackt, warmer Kakao, Regenponchos, Erste Hilfe Set Habe ich auch nichts vergessen? Auf dem Weg in die Kirche treffen wir uns schon mit einem anderen Mädchen aus unserer Gruppe und fröhlich schwatzend kommen wir dort an. Zwei weitere Mädchen mit ihren Eltern warten auf uns Die Gruppe besteht aus vier Mädchen im Alter von neun bis dreizehn und zwei Müttern. Gemeinsam gehen wir in die Kirche und reihen uns, die Kinder vorne, die Eltern dahinter, in die Kirchenbänke ein. Es sind auch viele andere Verwandte zu dieser Aussendungsfeier der Sternsinger ge kommen. Die Kirche ist erfüllt von fröhlicher Vorfreude. Nach der Aussendungsfeier, gestaltet von Pastor Krieger und Frau Ferfecki, geht es nun los. Wir starten von der Kirche aus in unser Gebiet. Die Kinder stürmen fast auf das erste Haus zu, kurz vor der Haustüre fällt ihnen auf, dass sie sich noch nicht geeinigt haben ob sie nun singen oder erst ihren Spruch aufsagen, aber das ist schnell geklärt. Es wird geklingelt und eine freundliche Dame öffnet die Türe. Sie hat die Sternsinger schon erwartet und freut sich sichtlich über den Besuch. Ein guter Start, denke ich und wir zwei Mütter freuen uns für die Kinder. Viele Haustüren werden geöffnet und nicht nur die Spendendosen werden reichlich bestückt, auch die Kinder bekommen gute Wünsche für ihren Einsatz und auch einiges an Süßigkeiten. Nach gut drei Stunden machen wir uns auf in Richtung Mittagspause. Da wohl auch die Füße der Kinder das Wort Mittagspause gehört haben, sitzen plötzlich drei Mädchen in meinem Bollerwagen und ich darf schieben, als braves Kamel. Alle freuen sich darüber, dass wir zum Pizzaessen bei einem der Mädchen zu Hause eingeladen sind und greifen herzhaft zu. Nach einer Stunde Füße lüften, Pizzaessen und ein wenig spielen geht es wieder los. An diesem Tag haben wir viel erlebt. Nicht nur, dass durch einen Sturz unser Stern einen Zacken verloren hat, es waren auch viele sehr schöne Erlebnisse dabei. An einem Haus machte ein Herr die Türe auf und sagte er feiere kein Weihnachten, da er eine andere Religion habe, aber das was die Kinder machen wäre gut und so hat auch er etwas gespendet. Oder die 20 * C+M+B+16 Dame die mehrere Geldscheine in der Hand hatte, weil die Nachbarn nicht da waren und uns dann die Hausnummern nannte an denen wir den Segen bitte anbringen möchten. Wir sind auf dem Weg sogar an einer richtigen Krippe, in einem Garten, vorbei gekommen und haben uns sehr darüber gefreut. Am späten Nachmittag fing es dann leider nochmal an zu regnen, was uns allen etwas auf die Motivation schlug, bis wir gesehen haben, dass über uns ein sehr schöner Regenbogen zu sehen ist. So haben wir auch die letzten Häuser an diesem Tag mit einem Lächeln besucht. Die ganze Gruppe hat erlebt wie viele Men schen auf die Sternsinger und ihren Segen warten, sich darüber freuen und auch wir haben uns über die vielen lieben Worte gefreut, die uns über den ganzen Tag begleitet haben. Abschließend muss ich sagen, dass ich einen sehr großen Respekt davor habe was die Sternsinger so leisten, sie sind zwei volle Tage unterwegs gewesen und die Kinder haben immer ihr Ziel im Auge behalten: Segen bringen, Segen sein, denn selbst bei der Verteilung der geschenkten Süßigkeiten haben sie einen guten Teil an Tischlein deck dich weitergegeben, um auch hier den Menschen eine Freude zu machen. V. Gerbaulet 12 DIE BRÜCKE

13 unter diesem Motto machten sich am und , 69 Könige aus Mondorf auf den Weg, Gottes Segen in die Häuser zu bringen. Ein herzliches Dankeschön sage ich dem Orgateam, allen KINDERN und Begleitern und natürlich an alle die gespendet haben und somit eine Spendensumme in Höhe von 8.127,27 Euro ermöglicht haben. Ich freue mich, wenn sich auch nächstes Jahr wieder viele Könige auf den Weg machen. Anja Becker Sternsinger 2016 KöB Rheidt Segen bringen, Segen sein, Respekt für mich, für dich für andere in Bolivien und weltweit, Neues von der KöB Rheidt Frühlings- und Erstkommunionausstellung 2016 mal anders Das Büchereiteam freut sich, dieses Jahr zusammen mit den Modellbahnfreunden Niederkassel die Frühlings- und Erstkommunionausstellung zu bestreiten. Wie gewohnt erwartet Sie bei uns eine große Auswahl an Geschenkideen zu Ostern oder zur Erstkommunion. Sie können Buchgeschenke, Erinnerungsalben, Gebetbücher, Rosenkränze und Kerzen für die Kinder bestellen. Sie finden bei uns ebenfalls Neuerscheinungen des Frühjahrs, aktuelle Romane, Krimis, Sachbücher für Erwachsene und Kinder, Bilder-, Kinderund Jugendbücher. Wir beraten Sie gerne und bestellen auch jedes Buch für Sie, das nicht ausgestellt ist. Zwischendurch können Sie sich bei Kaffee und Kuchen stärken (samstags gibt es Waffeln). Als besonderes Highlight werden die Modellbahnfreunde Niederkassel eine große Modellbahnanlage aufbauen zur Freude von groß und klein. Unsere diesjährige Frühlings- und Erstkommunionausstellung findet statt am Samstag, den 5. März 2016 von 15:00 bis und am Sonntag, den 6. März 2016 von 13:00 bis 18:00 Uhr. Das Büchereiteam Ich bin Bibfit Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder Nach den Karnevalstagen startet wieder ein neuer Bibfit-Kurs für die Vorschul kin der des katholischen Kindergartens in Rheidt. Vier mal besuchen die Kinder mit ihren Erzieherinnen die KÖB. Dort lernen sie auf spielerische Art und Weise die Bücherei und den Umgang mit Büchern kennen. Sie sollen erfahren, dass Lesen Spaß macht und Wissen vermittelt. Auch Erzieherinnen werden aktiv unter stützt das Lesen zu fördern. Zum Schluss erhält jedes Kind den Biblio theksführerschein und kann nun mit den Eltern Bücher und andere Medien in der Bücherei ausleihen. Eltern sind auch herzlich eingeladen, die Angebote der Bücherei für ihre Familie zu nutzen. Schauen sie sich einfach mal um. Die KÖB im Rheidter Pfarrheim hat mittwochs von Uhr bis Uhr und sonntags von Uhr bis Uhr geöffnet. Das Büchereiteam - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 13

14 Pfarr-Cäcilien-Chor Mondorf Verschedenes Der gute Geist des Pfarr-Cäcilien-Chores Mondorf, Frau Lisa Huck, wurde geehrt Nicht auf den Tag genau, jedoch anlässlich des Namenstages der heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin aller Chöre, feierte am der Pfarr-Cäcilien-Chor- Mondorf zusammen mit dem Vocal-Ensemble das traditionelle Cäcilienfest. Alle Chöre, einschließlich der Kinderchöre Mondorf unter der Leitung von Elisabeth Bensmann, stimmten sich mit einer feierlichen Messe auf dieses Fest ein. Anschließend begab man sich in das Pfarrheim Mondorf, um bei einem reichhaltigen Buffet auf das vergangene Chorjahr zurück zuschauen, gemeinsam zu lachen und ein Verzällchen zu halten. Im Rahmen dieser Feier fanden wie jedes Jahr wieder die Ehrungen der aktiven Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft statt. Geehrt wurden in diesem Jahr Frau Ellen Brocke für 20 Jahre Mitgliedschaft, Frau Helga Brodeßer und Frau Astrid Janke für 10jährige Mitgliedschaft. Ganz besonders freuten sich die Chöre über die Ehrung der 1. Vorstands vor sitzenden Frau Lisa Huck, die seit 25 Jahren dem Kirchenchor angehört und sich seit 18 Jahren aktiv in die Vorstandsarbeit einbringt. Gruppenbild mit Damen. Vorne rechts Frau Lisa Huck Lisa Huck ist der gute Geist des Chores. Mit ihrem tiefen Glauben, ihrer stets freund lichen und warmherzigen Art, ihrer ansteckenden Begeisterungsfähigkeit und ihrem unermüdlichen Elan unterstützt sie den Chor auch dann, wenn es wie in den letzten Jahren in ihrem privaten Umfeld zu gravierenden Änderungen ihrer Lebenssituation kam. Ob zu fröhlichen oder auch traurigen Anlässen im Laufe eines Chorjahres, Lisa Huck findet stets die richtigen Worte. Mit der Urkunde Musica Sacra des Diözesanverbandes des Erzbistums Köln, der Ehrennadel des Chores und einem großen Strauß Blumen bedankten sich Pastor Kreuer, Pfarrer Krieger und Frau Bensmann für Lisa Hucks lang jährige Zugehörigkeit und die gute Zusam menarbeit. Auch für 2016 hat der Chor bereits viele Aktionen und Auftritte geplant und freut sich auf ein weiteres ereignisreiches Jahr. Astrid Janke Ökumenische Einladung kontemplative Meditation Herzensgebet 19:30 20:30 Uhr im Meditationsraum der Maria- Magdalena-Kirche jeden Dienstag in der Fastenzeit , , , Information zu weiteren Termine bei Telefon: christoph.eidmann@ev-kircheniederkassel.de Telefon: Jahresabschlüsse 2014 Die Kirchenvorstände unserer drei Pfarr gemeinden sowie die Verbandsvertretung des Kirchengemeinde verbandes Sieg mün dung haben bei ihren letzten Sitzungen die Annahme der Jahresabschlüsse für 2014 beschlossen. Die Jahresabschlüsse der Kirchen gemein den können in der Zeit vom 11. bis 23. April 2016 im jeweiligen Pfarr büro wäh rend der normalen Öffnungszeiten einge sehen werden, im Pfarrbüro Rheidt zusätz lich der Jahres abschluss des Kirchen ge meindeverbandes. Elmar Acht 14 DIE BRÜCKE

15 Familienkreise Verschiedens Neue Termine für die Familienkreise in den Pfarreien Rheidt und Mondorf Auch im neuen Jahr möchten wir uns gerne weiterhin mit gleichgesinnten jun gen Familien austauschen. Die Familien kreise profitieren dabei von allen teilnehmenden Personen. Jeder Familienkreis bestimmt seinen Inhalt selbst: ob gesellige Treffen mit und ohne Kinder, in privaten Räumen oder im Pfarrheim, thematische Abende zu Erziehungsthemen, gesell schaftlichen Themen oder religiösen Fra gen, gemeinsame Ausflüge, offene oder geschlossene Kreise nichts muss, alles kann. Wir möchten neue Familien einladen, sich zu einem oder mehreren Kreisen zu sammenzufinden. Ehe und Familie Interessierte Familien vor allem aus Rheidt und Mondorf sind herzlich ein ge laden zu zwei Nachmittagen mit Kindern am Samstag, den 27. Februar 2016 ab 15 Uhr und Samstag, den 9. April 2016 ab 15 Uhr im Pfarrheim Niederkassel-Mondorf, Adenauerplatz 8. Um eine kurze Interessensbekundung wird vorab am besten per an: oder unter Handy gebeten. Dazu bitte die Kontaktdaten sowie Anzahl und Alter der teilnehmenden Personen mitteilen. Dustin Gammisch Bitte vormerken! Am Dienstag, dem um 19:30 Uhr, findet in Mondorf ein Vortrag von Pastor Haermeyer zum Thema Barmherzigkeit statt. Der genaue Ort (Pfarrheim oder Pfarrkirche Mondorf) wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Beachten Sie dazu bitte den Aushang im Schaukasten und die Verkündigungen. Hille Döpper Am 27. März 2016 beginnt die Sommerzeit! Uhr vorstellen! Frieden Wie wärs auf der Welt so schön, würden alle Menschen sich verstehn. Keine Kriege, kein Hass, kein Neid, alle Völker in Frieden vereint! Doch so lange Menschen leben auf Erden, wird es niemals Frieden geben. Doch für jeden kommt die Zeit, dann sind alle Völker vereint! Und das ist bei Gott in der Ewigkeit. Else Heindricks, Klünter Das Pfarrbriefredaktionsteam wünscht Ihnen ein schönes Osterfest. - Müllekoven - Rheidt - Bergheim - Mondorf 15

16 KLJB Bergheim/Müllekoven Neues von der KLJB Bergheim-Müllekoven Spielenachmittag Am fand der inzwischen bereits traditionelle Spiele nachmittag statt. Dort hat ten Kinder und Eltern die Möglichkeit bei Kuchen, Waffeln, Kaffee und Kakao neue und alte Spiele gemeinsam auszu pro bieren. Kinderkarnevalsparty Außerdem fand am eine Premiere im Pfarrheim statt, denn gemeinsam mit der KG Grün-Weiß Bergheim hat die KLJB eine Kinderkarnevalsparty für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren angeboten. Dort hatten Kinder und Leiter gemeinsam Spaß bei Karnevalsmusik, verschiedenen Spielen, gemeinsamen Tänzen und vielem mehr. Wir hoffen, dass sich die Veranstaltung in der Zukunft etablieren wird. Jahreshauptversammlung Am traf sich die KLJB Bergheim-Müllekoven um 15:00 Uhr zur Jahres hauptversammlung im Bergheimer Pfarrheim um geordnet in das neue Jahr zu starten. Nach dem auf das vergangene Jahr zurückgeblickt worden war, begannen die Planungen für das kommende Jahr in dem zunächst ein neuer Vorstand gewählt wurde. Bei der Wahl wurde Luisa Bittner und Florian Lülsdorf neu in den Vorstand gewählt, Vanessa Rössel und Julian Staudt wurden wieder gewählt. Patrick Rössel wurde in seinem Amt als Kassierer erneut bestätigt. Patrick Gasper wird im kommenden Jahr die Arbeit des Vorstands als Schnupper mitglied kennenlernen. Für die weitere Jahresplanung wurden außerdem die Arbeitskreise, wie z.b. der AK EM-Café neu besetzt und gebildet. Wer jetzt Lust bekommen hat an den Aktionen mit zu planen, gemeinsam mit anderen Jugendlichen viel Spaß zu haben und mindestens 14 Jahre alt ist, ist herzlich eingeladen Dienstagsabends ab 19:30 Uhr bei unserem Treffen im Pfarrheim in Bergheim vorbeizukommen. Pfingstlager 2016 Außerdem steckt unsere Leiterrunde mitten in den Planungen für das diesjährige Pfingstlager, welches vom bis zum unter dem Motto Ein Wochenende wie im wilden Westen, im Jugenddorf Teufelsfels stattfindet. Teilnehmen kön nen Kinder zwischen 8 und 14 Jahren. Wer jetzt Lust bekommen hat noch mit zufahren sollte sich schnell anmelden, denn es sind nur noch wenige Plätze frei! Eventuelle Fragen können an pfila@kljb-bm.de gesendet werden. hinten (von links nach rechts): Julian Staudt, Patrick Rössel, Patrick Gasper, Florian Lülsdorf, Luisa Bittner, vorne rechts: Vanessa Rössel Sommerlager 2017 Und für alle Kinder zwischen 8 und 15 Jah ren die Lust auf eine Woche Aktion am Meer haben gilt: Haltet Euch die Woche vom frei, denn dort fährt die KLJB wieder ins Sommerlager an die Nordsee. Genauere Infos gibt es im Sommer Wir freuen uns über Eure Anmeldungen! Im Namen der KLJB Bergheim Müllekoven Johanna Rätz 16 DIE BRÜCKE

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