PFARRBRIEF STEYREGG EINLADUNG ERNTEDANKFEST

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1 PFARRBRIEF STEYREGG Folge 245 Sept Inhalt: Kindergarten Seite 2 Wort des Pfarrers Generalaudienz Papst Seite 3 Dank Altpfarrer Seite 5 Ministranten Seite 6 Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen. Martin Luther EINLADUNG zum ERNTEDANKFEST und zur GEBURTSTAGSFEIER unseres Pfarrers MMag. Dr. Andreas Hinterholzer am Sonntag, 27. September um Uhr Festmesse und anschließend feiern wir am Pfarrplatz! Für Speis und Trank ist gesorgt. Fest der Kulturen Sprachkaffee Seite 7 Kfb Jahresrückblick Seite 8 Stadt-Pfarrbücherei Seite 9 Pflegende Angehörige SelbA-Club Seite10 KBW Briefträgerkind Taufen, Trauungen, Todesfälle Seite 11 Termine, Singkreis Impressum Seite 12

2 Treppe von links nach rechts: Doris Stingeder, Kindergartenleiterin Elisabeth Kralka, Elizabeth Peralta Monegro, Natascha Spiegl, Sabine Schaufler, Christina Gutenbrunner, Veronika Schwarz, Monika Hackl, Sabrina Hofbauer, Carina Sochatzy, Sonja Köck, Marlene Falkner, Manuela Landl, Carina Mager, Marlies Baresch, vorne von links nach rechts: Christine Plencner, Alexandra Wagnerova, Susanne Wöger, Brigitte Stoian, Bettina Gstöttenmayr, Gabriele Kalteis, Elisabeth Wallner, Gertraud Walkner, Claudia Schaffer, sitzend von links nach rechts: Astrid Hofer, Barbara Fischer, Hildegard Kahr, Martha Fischer, Karin Marecek, nicht im Bild: Christa Gaubinger Der Pfarrcaritas-Kindergarten verändert sich und wächst kontinuierlich. Das Kindergartenjahr 2015/2016 wird mit der 10. Gruppe, welche in der Expositur Plesching geführt wird, eine neue Kindergartengruppe eröffnen. Wir führen ab Herbst Krabbelstuben- und 8 Kindergartengruppen. Ein herzliches Dankeschön an die Stadtgemeinde Steyregg für die Finanzierung und das Ermöglichen der Eröffnung der Gruppe ab September dieses Jahres. Das bedeutet eine wesentliche organisatorische Erleichterung. Waltraud Wagner für den Pfarrcaritas-Kindergarten - 2 -

3 Wort des Pfarrers Liebe Steyreggerinnen und Steyregger! Uns beschäftigt zur Zeit sehr die Flüchtlingsthematik, da sie unser Leben in Österreich und Europa wohl nachhaltig verändern wird. Seitdem ich in diesem Anliegen bete und so in diese Problematik Gott hereinhole, habe ich weniger Angst und mehr Zuversicht. Es gibt noch ein Thema, für das ich auch begonnen habe zu beten: die Familien. Wir alle wissen, wie wichtig die Familien sind. Im Oktober wird in Rom die Familiensynode stattfinden, wo versucht wird, die Botschaft des Evangeliums im Licht der Gegenwart besser zu verstehen. Papst Franziskus hat schon des öfteren über drei wichtige Worte, drei Schlüsselworte, die seiner Meinung nach in jede Familie gehören, gesprochen: Bitte, danke und das Schwierigste, Entschuldigung. Nicht als Floskeln gebraucht, sondern ernsthaft gemeint (vergleiche dazu ausführlich die Generalaudienz vom Mittwoch, 13. Mai 2015 siehe rechts Machen auch wir uns diese Worte zu eigen und beten auch wir für die Familien. Pfarrer Andreas Hinterholzer PAPST FRANZISKUS GENERALAUDIENZ Mittwoch, 13. Mai 2015 Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Die heutige Katechese ist gleichsam die Eingangstür zu einer Reihe von Reflexionen über das Leben der Familie, ihr konkretes Leben, mit seinen Zeiten und seinen Ereignissen. Auf dieser Eingangstür stehen drei Worte geschrieben, die ich schon mehrmals erwähnt habe. Und diese Worte lauten:»bitte«,»danke«,»entschuldigung«. Denn diese Worte öffnen den Weg zu einem guten Familienleben, um in Frieden zu leben. Es sind einfache Worte, aber sie sind nicht einfach zu praktizieren! Sie enthalten eine große Kraft: die Kraft, das Haus zu schützen, auch durch zahlreiche Schwierigkeiten und Prüfungen hindurch; ihr Fehlen dagegen öffnet nach und nach Risse, die es sogar zum Einsturz bringen können. Wir verstehen sie gewöhnlich als Worte»guter Erziehung«. Nun gut, ein gut erzogener Mensch bittet um Erlaubnis, er dankt oder entschuldigt sich, wenn er einen Fehler macht. Nun gut, die gute Erziehung ist sehr wichtig. Ein großer Bischof, der heilige Franz von Sales, pflegte zu sagen:»die gute Erziehung ist schon die halbe Heiligkeit.«Aber Achtung: In der Geschichte haben wir auch einen Formalismus guter Manieren kennengelernt, der zur Maske werden kann, hinter der sich Kaltherzigkeit und Desinteresse gegenüber dem anderen verbergen. Es heißt gewöhnlich:»hinter vielen guten Manieren verbergen sich schlechte Gewohnheiten.«Nicht einmal die Religion ist vor dieser Gefahr gefeit, die die formale Observanz in geistliche Weltlichkeit abgleiten lässt. Der Teufel, der Jesus versucht, stellt gute Manieren zur Schau und zitiert die Heilige Schrift, er scheint ein Theologe zu sein! Sein Stil erscheint korrekt, aber seine Absicht besteht darin, von der Wahrheit der Liebe Gottes wegzuführen. Wir verstehen dagegen die gute Erziehung in ihrem wahren - 3 -

4 Sinn, wo der Stil der guten Beziehungen fest in der Liebe zum Guten und in der Achtung des anderen verwurzelt ist. Die Familie lebt von dieser einfühlsamen Liebe. Das erste Wort lautet:»darf ich bitte?«wenn wir uns Mühe geben, auch um das freundlich zu bitten, von dem wir vielleicht meinen, es fordern zu können, errichten wir einen wirklichen Schutzwall für den Geist des Zusammenlebens in Ehe und Familie. In das Leben des anderen einzutreten, auch wenn er Teil unseres Lebens ist, erfordert das Taktgefühl einer unaufdringlichen Haltung, die das Vertrauen und den Respekt erneuert. Kurz gesagt, die Vertrautheit ist keine Rechtfertigung, alles als selbstverständlich zu betrachten. Und je inniger und tiefer die Liebe ist, desto mehr erfordert sie die Achtung der Freiheit und die Fähigkeit zu warten, dass der andere die Tür seines Herzens öffnet. In diesem Zusammenhang erinnern wir uns an das Wort Jesu im Buch der Offenbarung:»Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir«(3,20). Auch der Herr bittet um Erlaubnis einzutreten! Vergessen wir das nicht. Bevor man etwas in der Familie tut:»darf ich es bitte tun? Ist es dir recht, dass ich es tue?«diese wohlerzogene und liebevolle Sprache. Und das tut den Familien sehr gut. Das zweite Wort ist»danke«. Manchmal scheint es, dass wir dabei sind, eine Zivilisation der schlechten Manieren und der schlechten Worte zu werden, so als wäre das ein Zeichen von Emanzipation. Wir hören sie oft auch in der Öffentlichkeit. Die Freundlichkeit und die Fähigkeit zum Danken werden als Zeichen der Schwäche betrachtet, manchmal erwecken sie sogar Misstrauen. Dieser Tendenz muss innerhalb der Familie entgegengewirkt werden. Wir müssen unnachgiebig werden in Bezug auf die Erziehung zur Dankbarkeit, zur Anerkennung: Die Würde der Person und die soziale Gerechtigkeit hängen beide davon ab. Wenn das Familienleben diesen Stil vernachlässigt, dann wird auch das gesellschaftliche Leben ihn verlieren. Außerdem steht die Dankbarkeit für einen gläubigen Menschen im Mittelpunkt des Glaubens selbst: Ein Christ, der nicht zu danken weiß, ist einer, der die Sprache Gottes vergessen hat. Hört gut zu: Ein Christ, der nicht zu danken weiß, ist einer, der die Sprache Gottes vergessen hat. Erinnern wir uns an die Frage Jesu, als er zehn Aussätzige heilte, und nur einer von ihnen kehrte um, um zu danken (vgl. Lk 17,18). Einmal habe ich gehört, wie ein älterer Mensch er war sehr weise, sehr gut, einfach, hatte aber jene Weisheit der Frömmigkeit, des Lebens sagte:»die Dankbarkeit ist eine Pflanze, die nur im Erdreich edler Seelen wächst.«jener Adel der Seele, jene Gnade Gottes in der Seele spornt uns an,»danke«zu sagen, zur Dankbarkeit. Sie ist die Blüte einer edlen Seele. Das ist etwas Schönes! Das dritte Wort ist»entschuldigung«ein schwieriges, aber dennoch so notwendiges Wort. Wenn es fehlt, weiten kleine Risse sich auch ungewollt, bis sie zu tiefen Gräben werden. Im Gebet, das Jesus gelehrt hat, dem»vaterunser«, und das alle wesentlichen Bitten für unser Leben zusammenfasst, finden wir nicht umsonst dieses Wort:»Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben«(mt 6,12). Wenn man erkennt, einen Fehler gemacht zu haben, und den Wunsch hat, das zurückzugeben, was man weggenommen hat Achtung, Aufrichtigkeit, Liebe, wird man der Vergebung würdig. Und so wird der Ansteckung Einhalt geboten. Wenn wir nicht in der Lage sind, um Entschuldigung zu bitten, dann bedeutet das, dass wir auch nicht in der Lage sind zu vergeben. In dem Haus, in dem man nicht um Entschuldigung bittet, beginnt es an Luft zu mangeln, stagnieren die Wasser. Viele emotionale Wunden, viele Verletzungen in den Familien beginnen mit dem Verlust dieses kostbaren Wortes:»Entschuldige«. Im Eheleben gibt es oft Streit, und manchmal»fliegen die Teller«, aber ich gebe euch einen Rat: Beendet nie den Tag, ohne Frieden zu - 4 -

5 schließen! Hört gut zu: Habt ihr euch gestritten: Ehefrau und Ehemann, Kinder mit den Eltern? Habt ihr heftig gestritten? Das ist nicht gut, aber es ist nicht das wahre Problem. Das Problem ist, dass dieses Gefühl am nächsten Tag noch vorhanden ist. Wenn ihr daher gestritten habt, dürft ihr nie den Tag beenden, ohne in der Familie Frieden zu schließen. Und wie soll ich Frieden schließen? Soll ich niederknien? Nein! Nur eine kleine Geste, eine kleine Sache, und die Eintracht in der Familie kehrt zurück. Es genügt eine zärtliche Geste! Ohne Worte. Aber nie darf der Tag in der Familie enden, ohne Frieden zu schließen! Habt ihr das verstanden? Es ist nicht leicht, aber man muss es machen. Und damit wird das Leben schöner sein. Diese drei Schlüsselworte der Familie sind einfache Worte, und vielleicht rufen sie bei uns im ersten Augenblick ein Lächeln hervor. Aber wenn wir sie vergessen, dann gibt es nichts mehr zu lachen, nicht wahr? Vielleicht wird unsere gute Erziehung zu sehr vernachlässigt. Der Herr helfe uns, sie wieder an den rechten Platz zu bringen, in unserem Herzen, in unserem Haus und auch in unserem zivilen Zusammenleben. Und jetzt lade ich euch ein, alle zusammen diese drei Worte zu wiederholen:»bitte«,»danke«,»entschuldigung«. Alle zusammen: [die Menschen auf dem Platz:»bitte«,»danke«,»Entschuldigung «]. Dies sind die Worte, um wirklich in die Liebe der Familie einzutreten, damit die Familie funktioniert und bleibt. Außerdem wiederholen wir jenen Rat, den ich gegeben habe, alle zusammen: Nie den Tag beenden, ohne Frieden zu schließen. Alle: [Platz: Nie den Tag beenden, ohne Frieden zu schließen.] Danke. DANK DES ALTPFARRERS Liebe Pfarrgemeinde Steyregg! Ich möchte mich herzlich bedanken für die schöne Feier des diamantenen Priesterjubiläums, die Sie mir bereitet haben. Danke für die Mitfeier und Gestaltung des Dankgottesdienstes. Danke für die anschließende Feier der Agape, danke für die Vorbereitung und Gestaltung. Danke für die Worte und Gaben. Danke für das wunderschöne Fotobuch des Pfarrgemeinderates. Danke für jedes Gebet, danke für die 24-stündige Anbetung des Allerheiligsten. Das alles hat mich sehr gefreut, und hat auch bei den Mitfeiernden aus nah und fern ein gutes Echo gefunden. Natürlich gibt es nicht nur Priesterfreude, sondern auch Priesterleid. Ich denke, ich bin es Ihnen schuldig auch davon zu sprechen. Ich leide unter der Situation und Praxis, dass das Verständnis für so etwas Zentrales und Wichtiges, wie die Heilige Messe, besonders die Sonntagsmesse, weitgehend verloren gegangen ist. Sie ist so wichtig für jeden, für die Kirche, für die ganze Welt. Vom großen heiligen Pater Pio stammt das Wort: "Leichter könnte die Welt ohne die Sonne existieren, als ohne die Messe". Zum Schluss freue ich mich wieder, dass ich noch immer ein wenig aushelfen kann. Ich bitte weiter um Ihr Gebet für mich, schließen Sie auch, bitte, das angedeutete Anliegen in Ihr Gebet ein. Ihr dankbarer Altpfarrer Erwin Ecker Kindergarten Mauthausener Strasse wird Wohnhaus Der Umbau des alten Kindergartengebäudes startet in den nächsten Tagen. Der Käufer, die LOP Bauträger GmbH, hat bereits eine Plakatwand mit Informationen über Bau und Verkauf aufgestellt. Damit wird der Kindergarten Mauthausener Strasse einer neuen und für die Stadtentwicklung Steyregg geeigneten Funktion zugeführt

6 MiniNews MiniNews MiniNews MiniNews Uhr - es war endlich soweit das Minilager 2015 konnte beginnen. Treffpunkt war, wie jedes Jahr, der Parkplatz vor dem Pfarrheim. Mit 19 Kindern, 4 Begleitern und einem Koch machten wir uns heuer auf den Weg nach Werfenweng. Beim Konrad- Deublerheim angekommen, wurde uns erst einmal die Hausordnung erklärt. Dann ging s richtig los: die Gruppen wurden gewählt. Danach war die Kreativität aller gefragt. Beim Gruppennamen aussuchen, Plakate malen und Präsentation vorbereiten konnte jeder seine Ideen einbringen. Und das Ergebnis war: The Superperforators: David + Felix Baumgartner, Christoph Salm, Paula Fuchs Die Kernspucker: Matthias + Jakob Kern, Christine Kotyk, Patrick Haunschmied, Leonie Söllner WPPG s: (Werfenwengerparkplatzgänger): Jakob Amin, Kathi Lampl, Sarah Wolfinger, Anna Neuböck, Marie- Terese Rauch. Die fantastischen 5: Tobi Plöchl, Lisa Rammer, Katharina Puchner, Leona Mayr, Feli Salm Nun konnte die Woche so richtig starten! Am ersten Tag begannen die Sportbewerbe erst am Nachmittag, da wir leider kein gutes Wetter hatten und so war Schlechtwetterprogramm angesagt. Doch davon ließen wir und nicht unterkriegen, und wir verbrachten die ganze Woche viel an der frischen Luft. Egal ob beim Boccia, Fußball, Seilziehen, Staffellauf, Schlümpfe-, oder Fahnenspiel wir trotzten dem schlechten Wetter und hatten jede Menge Spaß. Auch lustige Indoor-Spiele standen am Plan. Nicht nur beim Hüttenabend, auch so wurde viel gesungen, gespielt und gelacht. Viel zu schnell war die Woche zu Ende. Es war, wie jedes Jahr, ein sehr lustiges Lager und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr mit hoffentlich vielen neuen Gesichtern. Alle, die einen kleinen Einblick in unser Minilager haben wollen, laden wir recht herzlich am um 18:00 Uhr zu unserer Präsentation ein. Treffpunkt im Pfarrsaal. Wenn du unsere lustige Gruppe schon vorher kennenlernen willst, dann besuch uns in der Ministunde jeden Freitag, außer wenn schulfrei ist, von 17:30-18:30 im Pfarrheim. Wir freuen uns auf euch. Die Mini s + Begleiter Fotos+Bericht: Daniela Fröhlich - 6 -

7 - Nachricht riesaleh akhbar mêsag Nachricht riesaleh - akhbar mêsag Nachricht Fest der Kulturen Am 8. August fand am Pfarrplatz das Fest der Kulturen statt. Serviert wurden kulinarische Spezialitäten aus vielen Ländern, abgerundet durch ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Gesang und Tanz. Interessierte holten sich Infos über Geographie, Geschichte und Sprache der verschiedensten Länder bei den extra hierfür angefertigten Plakaten. Beim gemeinsamen Ausfüllen des Kreuzworträtsels wurden Kontakte geknüpft. Und dank der arabischen Schreibstube konnten sich die Gäste Namenskärtchen in arabischer Schrift als Andenken mit nach Hause nehmen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen BesucherInnen und freuen uns auf eine Neuauflage. Das Fest entstand in Zusammenarbeit mit den in der Stadt lebenden Asylwerberinnen und Asylwerbern und der Initiative Servus Steyregg. Es ist nur ein Teil vieler Aktivitäten, die es schon gibt, wie zum Beispiel: Das Sprachcafé Seit Mitte Mai gibt es jeden Mittwoch im Pfarrheim ein Treffen, um gemeinsam Deutsch zu lernen und zu plaudern. In Kleingruppen werden alltagsrelevante Themen erarbeitet und intensiv Grammatik und Vokabel gelernt. Die Erfolge sind bereits sichtbar: Gespräche sind leicht zu führen und Tarek, Baha und Walid haben die ÖSD-A1- Prüfung (Österreich Schweiz Deutschland Sprachzertifikat) mit sehr gutem Erfolg absolviert. Wir gratulieren! Ein großer Dank gebührt den Firmlingen 2015 von der Firmvorbereitung, die die Kosten für zwei Prüfungen übernommen haben. All diese Initiativen wären nicht möglich, wenn es nicht zahlreiche engagierte Leute geben würde, die viel Energie und Zeit investieren, um ein gutes Miteinander in Steyregg zu fördern. Deswegen gebührt allen Lehrern, Organisatoren, privaten Initiativen, Sachspendern, Förderern, Vereinen und Helfern ein großes Danke sepas schukran taschakur! Design: Walid Hasso Interesse an weiteren Infos: schauen Sie auf unsere Webseite: oder schreiben Sie uns ein servussteyregg@gmail.com Spendenaktion im Rahmen der heurigen Pfarrfirmung Voll das Leben Auch heuer waren die Firmlinge wieder bereit, für soziale Aufgaben ihren Arbeitseifer zu zeigen. Mit Freude waren alle beim Einsammeln, Sortieren oder Verkaufen für den Pfarrflohmarkt und beim Pfarrkaffee nach dem Vorstellungsgottesdienst der Firmkandidatinnen und Firmkandidaten dabei. So konnten z.b. beim Pfarrkaffe von den Firmlingen 356,16 Euro an Spenden gesammelt werden. Der Erlös diente zur Unterstützung der Flüchtlinge in unserer Gemeinde und wurde an die Stadtgemeinde Steyregg übergeben. Dieser Betrag ermöglichte zwei Flüchtlingen die Ablegung ihrer Deutschprüfung auf A1 Niveau (Prüfungsgebühr 124 Euro pro Person). Vielen Dank an die zahlreichen Spender! - 7 -

8 KFB- Rückblick Bei unserer Maiandacht beim Kfb-Marterl durften wir über 30 Personen begrüßen. Unter ihnen Herr Pfarrer Hinterholzer und Herr Altpfarrer Ecker, der uns wie immer mit seiner Gitarre musikalisch unterstützte. Ein herzliches Dankeschön dafür. Unsere Frauenwallfahrt führte uns nach Waldhausen im Strudengau. 38 Frauen und Herr Pfarrer Hinterholzer nutzten den Tag zum Plaudern, Beten, Abschalten, aber auch zum Spaß haben. Kinder- Ferienaktion 22 Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren folgten uns In der Natur auf Gottes Spur, dazu gehörte: sammeln und klettern im Wald und am Bach, offenes Feuer zum Grillen der Würste und Brot, spielen und herumtoben und basteln. Es ist jedes Jahr eine Bereicherung für die Kinder, aber auch für uns Erwachsene Silvia Lehner

9 Stadt-Pfarrbücherei Steyregg Bücherflohmarkt Beim Bauernmarkt Gemeindeamt Steyregg am 9. Oktober von Uhr. Auf Ihren Besuch freut sich das Büchereiteam. Vorankündigung: Ab Mitte Oktober werden wieder Computerkurse in der Volksschule angeboten. Nach den letzten Kursen im Frühling gab es nur positive Rückmeldungen. Die Teilnehmer waren sehr zufrieden mit dem, was ihnen Herr Riefershofer vermitteln konnte, und es wurden die Wünsche nach neuen Kursen geäußert. Ab Mitte Oktober werden wieder Anfängerkurse und Workshops für Fortgeschrittene angeboten. Nähere Informationen werden noch bekannt gegeben. Auskunft gibt auch Herr Andreas Riefershofer Tel Nr oder Erna Preundler Tel Nr Es werden sicher interessante Stunden, das wünscht Ihnen Erna Preundler für das Büchereiteam Völlig unerwartet ist unsere liebe Kollegin Gudrun Mager aus dem Leben gerissen worden. Ehrenamtlich und verlässlich war sie jeden Donnerstag und auch jeden anderen Tag, wenn ihre Hilfe gebraucht wurde, zur Stelle. Allen, die sie gekannt haben, wird sie in liebevoller Erinnerung bleiben. Deine Büchereikolleginnen Erna, Irmi und Monika - 9 -

10 Einladung Wir laden ein zum Treffpunkt für betreuende und pflegende Angehörige Angehörige im Alter zu begleiten, zu betreuen oder zu pflegen ist für Viele selbstverständlich, fordert aber auch Ausdauer, Kraft und Energie. Als Tochter, Sohn, als EhepartnerIn ist man mit neuen Fragestellungen konfrontiert. Servicestelle Pflegende Angehörige Caritas TREFFPUNKT für betreuende und pflegende Angehörige In unserem Treffpunkt wird Wissen vermittelt. Im Austausch mit anderen erfahren Sie Neues und bekommen Anregungen, diese Lebensphase zu gestalten und gut zu bewältigen. Wir treffen uns immer um Uhr: 12. Oktober November Dezember 2015 Ort des Treffpunkts: Betreubares Wohnen 1, Sozialzentrum, Kirchengasse 4a Auf ein gemeinsames Unterwegs-Sein freuen sich Brigitte Schütz Tel Die Teilnahme ist kostenlos Hermine Höller Tel Weitere Informationen: Servicestelle Pflegende Angehörige Caritas für Betreuung und Pflege Tel.: 0676 I pflegende.angehoerige@caritas-linz.at Informationen in der Stadtgemeinde Steyregg Gemeinderat Günter Gintenreiter Tel.: 0664/ Obmann des Fachausschusses für Soziales u. Iris Hattmannsdorfer Tel. 0732/ SelbA Termine Steyregg 2015/16 SelbA Termine Plesching 2015/16 Betreubares Wohnen Beginn jeweils um 15 Uhr Kindergarten Plesching Beginn jeweils um 16 Uhr Hermine Höller: 0650 / Elfriede Pleiner: 0680 /

11 VORTRAG UND LESUNG Briefträgerkind Die kleinen Weisheiten meiner Eltern "Wenn Sie guten Landbriefträgern zuhören, können Sie sich alle teuren Seminare und Berater, alle Karriere-Guides und Erfolgsratgeber sparen. Gute Landbriefträger wissen alles über das Leben, was ein erfolgreicher Manager braucht und noch viel mehr." Dieses Zitat stammt von Oskar Kern. Er ist in Liebenau im Mühlviertel als Briefträgerkind aufgewachsen und sagt, in den einzelnen Geschichten seien seine Kindheit und die Lebensweisheit seiner Eltern beschrieben. Das Buch Briefträgerkind - Die kleinen Weisheiten meiner Eltern soll Lehrlinge wie Manager ansprechen. Er sei aufgefordert worden, seine vielen Geschichten, die er immer erzähle, aufzuschreiben, sagt er zur Motivation, sich als Autor zu versuchen. Leser: Dipl.-Wirtsch.-Ing.(FH) Oskar Kern Geschäftsführer, Motivationstrainer, Autor Termin: Mittwoch, 07. Oktober Uhr, Musikschule Steyregg Eintritt: 7 5 StudentInnen (Sammelpassveranstaltung) Kooperation mit Stadt- und Pfarrbücherei der Stadtgemeinde Steyregg Das Sakrament der Taufe empfingen: Alexander Eder, Windegg Alina Bichler, Obernbergen 1/ Lukas Gassenauer, Am Hohlweg 5/ Paul Alexander Truhlar, Holzwinden 55/3 Gott, segne diese Kinder, ihre Eltern und Paten! Das Sakrament der Ehe spendeten einander: Rudolf Breuer u. Bianca Maria Ortner, Mauthausener Straße Richard Maurer u. Magdalena Elisabeth Pulz BEd, Leonding Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg! Gott hat sie heimgerufen: Christine Landl, 79. Lj., Am Pfenningberg Johann Prem, 74. Lj., Holzwindener Straße Paula Pöschl, 72. Lj., Weih-Leite Rupert Hochstöger, 84. Lj., Lachstatt 2 Gott, schenke ihnen die Vollendung bei dir!

12 T E R M I N E SEPTEMBER Mittwoch Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Pfarrsaal Freitag Uhr KBW Konzert: BLUES & BOOGIE Pfarrsaal Petra Börnerova Duo & Michael Fridrik Trio Sonntag Uhr Erntedankfest und Geburtstagsjubiläum des Stadtpfarrers MMag. Dr. Andreas Hinterholzer OKTOBER Donnerstag Uhr Hl. Stunde: Aussetzung und Anbetung Samstag Jungschar-Startfest - Pfarrheim Uhr Vorabendmesse Sonntag Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Seniorenmesse im Stadtsaal Mittwoch Uhr KBW-Vortrag Briefträgerkind Musikschule Steyregg Freitag Uhr Rückblick Ministrantenlager 2015 Pfarrsaal Samstag Uhr Vorabendmesse Sonntag Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Bergmesse Drei-Buchen-Kreuz 9.15 Uhr Gemeinsamer Abgang Pfarrparkplatz Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief Dienstag Uhr KFB Jahreshauptversammlung Samstag Uhr Vorabendmesse Beginn der Winterzeit!!! Sonntag Uhr Pfarrgottesdienst Montag Uhr Nationalfeiertag Pfarrgottesdienst NOVEMBER Sonntag Uhr ALLERHEILIGEN Familienmesse Uhr Rosenkranz Uhr Totenandacht Friedhofprozession Montag Uhr ALLERSEELEN Hl. Messe Uhr Singmesse für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres Dienstag Uhr KBW-Vortrag Christentum und Islam im Dialog - Pfarrsaal Donnerstag Uhr Hl. Stunde: Aussetzung und Anbetung Dienstag Uhr KBW-Vortrag und Gespräche Biblische Geschichten Pfarrsaal Mittwoch Uhr Martinsfest der Pfarrcaritas-Kindergärten Steyregg/Plesching in der Kirche Donnerstag Uhr KBW-Vortrag und Gespräche Biblische Geschichten Samstag Uhr Vorabendmesse Sonntag Uhr Christkönigssonntag Pfarrgottesdienst Anmeldeschluss für Nikolausaktion Donnerstag Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Samstag KFB WEIHNACHTSMARKT Uhr Vorabendmesse Adventkranzweihe Sonntag Uhr 1. Adventsonntag Familienmesse Pfarrkaffee Einladung zum offenen Singen Die Termine im Herbst für die Singrunde sind: jeweils um Uhr im Sozialzentrum II. Für den Fachausschuss: Inhaber, Redaktion und Hersteller,Verlags- und Herstellungsort: R.k. Pfarramt Steyregg, Kirchengasse 32, 4221 Steyregg Tel.: 0732/ Fax: 0732/ pfarre.steyregg@dioezese-linz.at

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