Zoo aktuell 3 / Editorial. Inhaltsverzeichnis. Termine

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1 Zoo aktuell 3 / Jahrgang, Heft Nr. 55 (ISSN ) Editorial Liebe Leserinnen und Leser, mit der dritten Ausgabe 2006 der Zoo aktuell neigt sich auch das Kalenderjahr langsam dem Ende zu. Erstmals ist es uns gelungen, in der Zoo aktuell auch einen Rückblick über die Tierbestandsveränderungen des ablaufenden Kalenderjahres zu veröffentlichen. Unsere wissenschaftliche Assistentin, Frau Sandra Reichler- Danielowski, hat sich die Mühe gemacht und die Daten zusammengetragen und zudem teilweise kommentiert. Vielen Dank dafür wir hoffen, dass wir dies künftig jeweils für die dritte Jahresausgabe der Zoo aktuell beibehalten können. In diesem Heft kommen unsere Elefanten zu tragen. Bereits der Einband, bei dem wir künftig auf Fotos von Frau Rose von Selasinsky zurückgreifen dürfen, stimmt dazu ein. Neben unserer Neuerwerbung Jenny wird Ihnen auch das Pflegerteam des Elefantenreviers vorgestellt. Apropos Elefantenhaus als Nachlieferung finden Sie in diesem Heft auch alle Spendernamen wieder, die zugunsten der Aktion Pro Elefant beigetragen haben. Berücksichtigt ist hierbei der Zeitraum Mai 2005 bis Dezember Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Ausgabe 55 und hoffe, dass Sie gesund durch den Winter kommen. Vielleicht sehen wir uns am Dreikönigstag im Zoo... Herzlichst Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Inhaltsverzeichnis Editorial / Inhaltsverzeichnis / Termine 1 Worte des Zoodirektors 2 Worte des Vereinsvorsitzenden 3 Elefantenpfleger sind anders... 4 Ein neuer Rüssel im Elefantenhaus 5 Verlauf der Aktion Pro Elefant 6 Eine neue Tierart im Heidelberger Zoo 8 Die Zoofreunde haben auch ein Herz für kleine Tiere 9 Mehrtagesfahrt Beitrittserklärung 11 Nachrichten aus der Zooschule 12 Zwischen Watussi und Schimpanse 14 Unter Affen und Lianen 16 Veränderungen im Tierbestand 16 Zwei Elefantenfreunde 19 Beitritte 20 Impressum 20 Termine Am Dreikönigstag ( ) findet zum sechsten Mal der Glühweinstand der Tiergartenfreunde im Zoo statt. Alle Leserinnen und Leser sind herzlich eingeladen uns an diesem Tag an der Förderhütte (beim alten Affenhaus) zu besuchen. Gerne freuen wir uns auch über eine personelle Unterstützung bei diesem Aktionstag. Glühweinstand im Zoo Zoofahrt nach Berchtesgaden Besuch der Zoos Innsbruck/Salzburg Jahreshauptversammlung Ihr Lothar Teichmann Alle Termine auch im Internet unter oder über unseren Infokanal (06202) Zoo aktuell 3 /

2 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Liebe Zoofreunde Ein etwas kühlerer Sommer und ein herrlicher Herbst haben dem Zoo einen großen Besucherzustrom beschert. Im August kamen so viel Menschen wie noch nie in einem einzigen Monat in den Zoo. Warum? Das Wetter spielt sicher eine wichtige Rolle. Ist das Wetter kühl und nass oder brütet die Stadt unter Hitzerekorden dann lässt die Lust zu Aktivitäten unter freiem Himmel nach. Und bei strahlendem Winterwetter mit Schnee sind die Heidelberger auf dem Kohlhof auch wenn der Zoo dann ebenfalls besonders schön ist. Doch das Wetter alleine kann nicht dafür verantwortlich sein, dass wir in diesem Jahr guter Hoffnung sind, erstmals über Besucher zählen zu können. Eine wichtige Rolle spielt sicher auch das verbesserte Parkplatzangebot. Durch die provisorischen Parkplätze von Universität und Zoo hat sich die Situation deutlich verbessert. Vor allem im Frühjahr und Herbst, wenn die Parkplätze am Tiergartenschwimmbad mit genutzt werden können, sind die Parkplatzsorgen an Wochenenden weit geringer als früher. Aber an den Wochentagen in den Ferien, wenn Klinikpersonal, Studenten, Patienten und Zoobesucher zusammenkommen, reichen die Parkplätze noch lange nicht. Wir hoffen sehr, dass mit der besseren Anbindung des Zoos durch die Straßenbahn und der Einführung des Job-Tickets bei der Uni (der Zoo hat es schon lange) die Nachfrage sinkt. Dennoch muss jetzt ein schlüssiges Parkraumkonzept für das Neuenheimer Feld entwickelt und umgesetzt werden, damit der Wegfall der Parkplätze beim Bau der Frauenklinik für den Zoo nicht zur Katastrophe wird. Besucherbefragungen durch Studenten des geographischen Instituts der Universität Heidelberg haben uns gezeigt, dass die überwältigende Mehrheit der Besucher mit dem Zoobesuch sehr zufrieden ist. Zufriedene Gäste kommen wieder und bringen ihre Freunde mit. Die vielen Veränderungen der letzten Jahre werden positiv wahrgenommen und wir erhalten viele begeisterte Kommentare zu den neuen Gehegen etc.. Wir haben auch erfahren, wo vor allem im Service noch Verbesserungsbedarf besteht. Gespannt blicken wir der Auswertung der umfangreichsten Besucherstudie entgegen, die im Zoo jemals unternommen wurde. Herr Oppelt hat in vielen Stunden Besucher befragt, Fragebogen verteilt und wertet diese nun aus. Daraus werden wir wertvolle Erkenntnisse gewinnen, was unseren Besuchern gefällt und was wir dringend verbessern müssen. Auch wenn die meisten Zoobesucher zufrieden sind, heißt das nicht, dass wir nicht noch besser werden können. Als erster Schritt wird bei Auslieferung dieser Zoo aktuell der Gastronomiepavillion am Löwengehege wahrscheinlich eröffnet sein. In diesem Jahr haben wir auch die Werbung intensiviert. Im Vergleich zu anderen Zoos sind wir immer noch recht zurückhaltend. Mit Bus- und Kinowerbung haben wir aber zwei sehr effektive Werbeträger erstmals genutzt. Und die gute Zusammenarbeit mit Presse, Radio- und Fernsehsendern trägt ebenfalls wesentlich zum guten Bild des Zoos in der Öffentlichkeit bei. Die Wahl des Stadtoberhauptes der Stadt Heidelberg steht unmittelbar bevor. Ich blicke auf acht Jahre einer fairen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Frau Weber, der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat zurück. Der Blick nach vorne ist naturgemäß schwieriger: Zoobesucher sind eine Botschaft: Der Zoo ist die am meisten besuchte Kulturinstitution der Stadt Heidelberg. Er hat die größte Bedeutung für die umliegenden Städte und Gemeinden er ist schon lange der Zoo der Metropolregion. Ich wünsche mir, dass wir diese Chance ergreifen und alle miteinander den Zoo als einen herausragenden Beitrag Heidelbergs zur Metropolregion 2 Zoo aktuell 3 / 2006

3 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. offensiv vertreten. In den Herzen der Bürger der Region ist der Zoo schon lange angekommen. Die Spenden für das Elefantenhaus kommen genauso aus Mannheim, Wiesloch, Leimen oder Schriesheim wie aus Heidelberg. Das Elefantenhaus wird so zu einem Beispiel für den Willen der Menschen, ihren Zoo weiterzuentwickeln. Mit herzlichen Grüßen Liebe Tiergartenfreunde! Klaus Wünnemann Wir sind natürlich davon überzeugt, dass die Einrichtung des Zoologischen Gartens nicht nur sinnvoll, sondern sogar notwendig ist. Wir glauben auch, dass die Bedingungen der Tierhaltung dort durchaus vertretbar sind; vielleicht nicht immer optimal und daher verbesserungsbedürftig. Wir sind zu dieser Meinung gekommen, weil wir uns über längere Zeit mit dem Tiergarten vertraut machen konnten; weil uns der Direktor oder andere Mitarbeiter von der Motivation und dem guten Zweck ihrer Tätigkeit überzeugt haben. Wir haben also ein gutes Gewissen, sind vielleicht sogar stolz, Freunde des Tiergartens zu sein. Aber: Können wir diese Überzeugung, diese Argumente in der Auseinandersetzung mit dem oben genannten Kritiker im Alltag (Verwandtschaft, Verein, Stammtisch, Gartenzaun) immer gut rüberbringen? Ich finde, es lohnt sich gerade für uns, die Gedanken für eine solche Auseinandersetzung (eine solche kann sich entwickeln!) zu ordnen, die Argumente zusammenzutragen, so dass man sie wirklich parat hat, wenn man sie braucht. Mit dieser vertrauten Anrede bestätigen wir uns selbst und auch uns gegenseitig, dass wir Freunde nicht nur des Heidelberger Tiergartens, sondern auch der Einrichtung des Zoologischen Gartens an sich sind. Aber nicht alle Mitmenschen sind in diesem Punkt mit uns einig: Wir begegnen Kritikern, ja Gegnern des zoologischen Gedankens. Sicher haben Sie wie ich schon oft erlebt, dass wir in einem solchen Disput mit durchaus gut gemeinten Argumenten konfrontiert werden: Mir tun die Tiere in einem Zoo eigentlich leid. Sie gehören doch in ihren eigentlichen Lebensraum in der Natur. Hier im Zoo sind sie eingesperrt. Manche machen sogar einen traurigen Eindruck. Sind Sie als Tiergartenfreund auch wirklich Tierfreund? Als Beispiele gebe ich nur ein paar Stichworte: Im Alltag unserer Zivilisation machen wir nicht mehr die Erfahrung, dass wir Menschen nur eine Art in der Schöpfung sind. Der Tiergarten gibt uns eine lebendige Anschauung von der Vielfalt der Arten. Die meisten Menschen werden viele der im Zoo lebenden Tiere trotz des modernen Tourismus nie in ihrem angestammten Lebensraum zu Gesicht bekommen. Mehr als die durch das Fernsehen vermittelte Info kann die lebendige Begegnung den Anspruch der Tiere auf Achtung und Schutz deutlich machen. Eine spezielle Aufgabe erfüllen natürlich Artenschutzprogramme. Auch für die Bearbeitung mancher wissenschaftlicher Fragestellungen sind Zoologische Gärten unentbehrlich. Wenn wir auf die Rolle des Tiergartens in der naturkundlichen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen zu sprechen kommen, können wir auf die beispielhafte Initiative Zooerlebnis in Heidelberg verweisen. Als Ort der Entspannung und Unterhaltung für die ganze Familie ist der Zoo längst Anziehungspunkt für die ganze Region. Sie, meine lieben Tiergartenfreunde, werden noch andere Argumente und auch die eigenen Worte dafür finden. Ich grüße Sie herzlich: Bis bald im Zoo! Dietrich Lorenz Zoo aktuell 3 /

4 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Elefantenpfleger sind anders... Das hört man recht häufig in der Zoowelt. Warum das so ist? Das weiß man nicht genau. Man bekommt aber von Elefantenpflegern grundsätzlich Zustimmung und die Behauptung, das müsse so sein. Es mag auch daran liegen, dass vielfach, so wie bei uns auch, mit Elefanten im direkten Kontakt gearbeitet wird. Das bedeutet, dass der Pfleger direkt zu den Tieren ins Gehege und mit ihnen auf Tuchfühlung geht. Das ist nur in sehr wenigen Bereichen im Zoo Heidelberg möglich. Jedoch sollte man sich immer bewusst machen, dass unsere zartbesaiteten grauen Riesen 2.5 bzw. 3.5 Tonnen wiegen. Und wenn die schlechte Laune haben... man möchte nicht daran denken. Damit alles positiv verläuft, muss hier im Team gearbeitet werden. Es gibt besondere Regeln beim Handling und Sicherheit steht an oberster Stelle. Obwohl sie in dieser Konstellation erst seit Januar zusammen sind, hat sich unser Team gefunden und bereits bei der immensen Pflegeintensität von Elefantenkuh Maya gezeigt, dass es zusammenarbeiten kann und harmoniert. Und natürlich steht meist Alles im Zeichen der Elefanten. Nun fragt man sich, wer sind denn die? Revierleiter ist Stefan Aspegren, 26 Jahre alt und gebürtiger Schwede. Im Zoo und Safaripark Kolmarden in Schweden hat er seine Ausbildung gemacht und im Anschluss dort mit Elefanten, Nashörnern u.a. gearbeitet. Der zweite Mann ist Bene Körner. Aus dem Norden Deutschlands hat es auch ihn nach Heidelberg verschlagen. Bene hat ein besonderes Verhältnis zu Elefantendame Ilona aufgebaut. Als damals ihre Freundin Lakshmi gestorben ist, konnte Bene ihr mit viel Einfühlungsvermögen beistehen und man merkt beiden an, wie gut sie sich verstehen. Als alter Hase im Team ist Rolf Mitter dabei. Er arbeitet hier schon seit über 30 Jahren und weiß so manche Geschichte über die Elefanten des Heidelberger Zoos zu erzählen. Unerschrocken und mit unerschütterlich guter Laune sorgt er sich um Tiere und Kollegen. Kim Klene ist die Frau im Quartett. In Europa schaut man zweimal hin, wenn eine Frau mit Elefanten arbeitet, in Nordamerika ist das schon Alltag. Kim, die ursprünglich aus Mainz nach Heidelberg gezogen ist, hat hier im Zoo ihre Ausbildung gemacht und festgestellt, dass besonders die großen Rüsselträger es ihr angetan haben. Daher stand auch nach der Ausbildung fest: Ich werde Elefantenpflegerin! Das ist man 24 Stunden am Tag. In diesem Sommer haben wir unseren Elefanten ermöglicht, die Elefantenanlage auch in der Nacht zu benutzen. Ganz besonders aus dem Grund, da sich Ilona sehr gerne zum Schlafen in einen Sandhügel legt. Der weiche Untergrund ermöglicht ihr, mit Arthrosen im Hüftgelenk, ein weniger strapaziöses Aufrichten. Um genau zu beobachten, wie die Elefanten die Außenanlage nutzen, verbrachten zwei Pfleger die ganze Nacht vor dem Gehege. Wenn das neue Haus fertiggestellt ist, haben Ilona, Jenny & Co. 365 Tage im Jahr die Gelegenheit nachts im Sand zu schlafen und auch ein Bad um 2 Uhr nachts stört da die Nachbarn nicht. Falls Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, einen der vier Pfleger anzusprechen. Wenn man elefantenbegeistert ist, merkt man schnell, dass dieser Beruf Berufung ist. (jur) 4 Zoo aktuell 3 / 2006

5 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. Ein neuer Rüssel im Elefantenhaus! Vor einigen Monaten ist Elefantendame Jenny in den Heidelberger Zoo eingezogen. Jennys Umzug von der Alster an den Neckar bedeutet für alle eine Umstellung. Die junge Dame ist sehr temperamentvoll. Das motiviert in erster Linie natürlich Ilona, allerdings müssen sich auch die Elefantenpfleger darauf einstellen, dass nun sowohl spielerisch Kräfte am Gehege gemessen werden, als auch für eine ständige Beschäftigung des Energiebündels gesorgt werden muss. Wenn man nun beide Elefanten im Außengehege beobachtet, fällt Jennys Lebensfreude gleich ins Auge. Man hört sie vor Übermut quietschen und trompeten, sieht wie sie mit dem Fußball spielt oder im Schlammbad Körperpflege betreibt. Jenny, die ursprünglich mal dem Staatszirkus der DDR angehörte, wohnte die letzten Jahre im Tierpark Hagenbeck in Hamburg. Da Jenny in ihrem Wesen ein sehr selbstbewusster und dominanter Elefant ist, konnte sie dort nicht in die bestehende Herde aus Elefantenkühen und -kälbern integriert werden. Man fürchtete Auseinandersetzungen mit trächtigen Tieren oder gar den Kleinen. Um dies zu vermeiden verbrachte Jenny die letzten zwei Jahre alleine in einem Teil der Elefantenanlage. Trotz ihres noch jugendlichen Alters von 23 Jahren konnte Jenny nicht zur Zucht eingesetzt werden. Anhand der wöchentlichen Urinproben, die im Primatenzentrum in Göttingen auf ihren Hormongehalt untersucht wurden, konnte festgestellt werden, dass die Elefantendame keinen regelmäßigen Zyklus hat. Da in Heidelberg in naher Zukunft keine Zuchtgruppe geplant ist, konnten wir Jenny bei uns aufnehmen und ihr den Kontakt zu anderen Elefanten ermöglichen. Nach Fertigstellung des Hauses werden dann noch zwei weitere Tiere in Heidelberg einziehen und so können wir Elefanten, die nicht in die normale Gruppenstruktur einer Zuchtgruppe passen, doch ein elefantengerechtes Leben in einer kleinen Herde ermöglichen. Jenny im Badebecken (Foto: Rose von Selasinsky) Für Mitarbeiter, Freunde und Besucher ist es sehr schön, nach der Trauer um Maya wieder so viel Spaß beim Zuschauen zu haben. (jur) Zoo aktuell 3 /

6 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Verlauf der Aktion Pro Elefant Sinn und Zweck der Aktion ist es, Spenden und damit Stimmen für das neue Elefantenhaus im Heidelberger Zoo zu sammeln. Nachdem die Tiergartenfreunde 1956 aus Lotterieerlösen das noch bestehende Elefantenhaus finanzierten, sieht sich der Verein in der Pflicht, zu einem Neubau beizutragen. Mitte Dezember 2005 gab der Heidelberger Stadtrat grünes Licht über einen Zuschuss von 1,25 Millionen Euro und die Zusage zu einer Bürgschaft für einen Kredit in gleicher Höhe. Bei anvisierten Kosten von rund 3 Millionen Euro bleiben noch rund Euro offen. An dieser Stelle soll ausschließlich auf die Aktion Pro Elefant der Tiergartenfreunde eingegangen werden. Bis zum 29.Okt gingen bei den Tiergartenfreunden Einzelspenden im Gesamtbetrag von ,43 Euro ein. Wir hoffen auf einen weiteren kontinuierlichen Spendeneingang, über dessen Stand sie sich am Schaukasten der Tiergartenfreunde beim Zooeingang, im Internet unter der Webadresse oder über Infokanal (06202) informieren können. Das Eingangskonto bei der Sparkasse Heidelberg lautet (Bankleitzahl ) mit dem Stichwort Pro Elefant. Überweisungsträger erhalten Sie auch an mehreren Stellen im Zoo. Bitte unterstützen Sie diese Aktion, damit die Elefanten dauerhaft eine Bleibe in Heidelberg haben Vielen Dank. Nachfolgend seien die Spender aus dem Zeitraum April bis Dezember 2005 genannt: Barbara Gerstner 25,00, Dr. Kirsten Schmitz 25,00, Christel Pfannenschwanz 50,00, Silvestry 12,00, Werner Siebold 25,00, Susanne Kossmann 20,00, Barbara Maria Goerigk 10,00, Dieter u. Kirsten Schmitz 100,00, Steinius 10,00, Dr. Günter Kirchberg 50,00, Torsten Bücheler 50,00, Petra Fris-Wehmeyer 26,00, Michaela Steinhauser 150,00, Dr. Peter Baumgartner 100,00, Ingeborg Wykypiel 200,00, Jutta Pister 20,00, Nadja Becker 15,00, Norbert Boese 30,00, Nora Scholz 50,00, Anke Mirl 25,00, Albrecht Wermke 50,00, Georg Bauer-Gerland 100,00, Fritz o. Rita Steinius 10,00, Wolfgang Altenberger 20,00, Tanja Ardner 15,00, Birgit Hölzer 20,00, Svetlana Zukovskaja 15,00, Ludwig u. Corinna Daub- Föhl 50,00, Sigrid Wolter 200,00, Dr. Beatrix Spreier 30,00, Uli Riegel 5,00, Ulrich Viebig 25,00, P.u.A. Neukirch 50,00, K.u.E. Tadjalli -Mehr 25,00, Winfried Fleckenstein 100,00, Beate Farnkopf 25,00, Helmtraut Wolter 100,00, Andrea Meier 20,00, Doris Hassel10,00, Sibylle Haschek 25,00, Dieter u. Kirsten Schmitz 100,00, Anna u. G. Buschermöhle 50,00 Erika u. Lothar Wiegand 100,00, Dr. Razum 25,00, Frank Sessler 30,00, Stephan Kosbab 50,00, Kindergarten Pusteblume 92,50, Thomas Buervenich 100,00, Rita Keuthen 50,00, Martin Scheuermann 20,00, Helga Perez 70,00, Eberhard u. Marianne Knapp 10,00, Ulrich Brandt 10,00, Christian Seipp 50,00, Stefanie Seipp 50,00, Angelika Komar 10,00, Eugen u. Erika Holl 20,00, Ingrid Becker 25,00, Eva Reimann-Dubbers 100,00, Gerhard u. Heidemarie Spindeldreher 100,00, Willi Woratz 50,00, Albert Kiesel 50,00, Gregor Hill 20,00, Iris Welling 20,00, Karol u. Eva Gubala 10,00, Heike Biedermann 40,00, Jan Gebhardt 20,00, Renate 6 Zoo aktuell 3 / 2006

7 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. Irene Izso 100,00, Matthias Ferenczi 50,00, Jürgen Studer 100,00, Dieter Schäfer 30,00, Dr. Sabine Pohl 50,00, Peter Krippner 20,00, Lieselotte Bossert 40,00, Klaus Gutfleisch 50,00, Hannelore Margarethe Seibicke 100,00, Eva Kleim 30,00, Angelika Schaaf 50,00, Dr. Carsten Deus 150,00, Uwe Bayerlein 130,00, Joern Dietrich 20,00, Ralph Trefz 20,00, Barbara Seölowsky 10,00, Karola Stapf 50,00, Gudrun Schwartz 50,00, Albert Kiesel 50,00, Verena Dietrich-Bischoff 15,00, Anneliese Erlander 100,00, Irene Meier 20,00, Guenter u. Helga Mahler 30,00, Ingrid Becker 25,00, Manfred u. Else Sorg 20,00, Annette u. Michael Fehringer 50,00, Dipl.Ing. Myriam Hamich 50,00, Brigitte Schmidt 25,00, Meike Göhlmann 14,00, Karl-Heinz Koschenz 15,00, Joachim Michael 150,00, Manfred u. Regina Schlosser 50,00, Annette Nick 10,00, Tina Graf 20,00, Fritz u. Rita Steinius 10,00, Gottfried Tudor-Wallner 100,00, Christian u. Bastian Bauer 20,00, Bianca Engelhart- Wissing 50,00, Ralf u. Nicola Lehmann 25,00, Thomas Wedigk 20,00, Bianca Engelhart-Wissing 50,00, Klaus u. Traute Kreplin 80,00, Petra Roth 20,00, Siegfried Sandmaier 25,00, Waltraud Wedigk 20,00, Ralf Telljohann 20,00, Rolf u. Anneliese Braun 100,00, Natalie Schäfer 20,00, Nino u. Sandro Rodrigues 10,00, Dr. Jochen Kreusel 25,00, Werner Konowalczyk 50,00, Erich Zschokelt 20,00, Ilka Bauer 10,00, Armin von Falkenhayn 120,00, Klaus Gutfleisch 25,00, Helmut u. Annegret Schwing 50,00, Renate Brauksiepe 30,00, Tuisko u. Heide Kampffmeyer 30,00, Maik Henrich 15,00, Karl-Heinz Burrer 1.000,00, Klaus Gutfleisch 15,00, Dr. Joachim Wilbers 100,00, Yonca von Luede 20,00, Barbara Prior 20,00, Jürgen und Beate Eustachi 25,00, Dr.Torsten u. Brigitte Kleine 25,00, Dr. Rüdiger Schönstedt 150,00, Daniel Metzger 20,00, Anja Stangl 20,00, Klaus Gutfleisch 30,00, Sybille Daheim 20,00, Michael Nisius 20,00, Sabine Faderl 15,00, Hans-Götz Dörfel 25,00, Peter Fischer 10,00, Stephan Bode 250,00, Gegennarth 30,00, Dr. Kirsten Schmitz 30,00, Edeltraud Pommer-Pfeifer 10,00, Dr. Hermann-Ulrich Toedtmann 500,00, Birgit Hölzer 15,00, Albert Kiesel 50,00, Ida Sauter 100,00, S+V Essert 25,00, Christel Hülsekopf 25,00, M.Rapp u.a Wilhelmi-Rapp 150,00, Ilona & Jenny (Foto: Rose von Selasinsky) Gerhard Bartelmus 40,00, Eva u. Marc Wolfmüller 100,00, Eva Schwinn 10,00, Hendrik Bruch 30,00, Helmut Moser 50,00, Wolfgang Ochs 100,00, Heike Alter 200,00, Martin u. Sibylle Zink 100,00, Fred u. Uta Adelmann 100,00, Eberhard Göhler 50,00, Ulrike Seefried (Nikolausfest Buchenweg /Dossenheim 30,00, Monika Stein 15,00, Isabel Kathrin Fischer 30,00, Sascha Oliver Fischer 30,00, Klaus Lehnard 100,00, Tanja Hassert 25,00, B. Glinz 50,00, Klaus u. Traute Keller 30,00, Andreas Beck 20,00 ; Dr. Rainer Hofmann 100,00, STB W.P. Heblich 100,00 ; Martin u. Margarete Busch 150,00, Dieter u. Kirsten Schmitz 100,00 ; Susanne Becker 50,00. Wir danken allen Spendern die zum Erfolg der Aktion Pro Elefant beitragen. (jp/lt) Zoo aktuell 3 /

8 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Eine neue Tierart ab 2007 im Heidelberger Zoo Vielleicht ist es dem interessierten Besucher im Zoo bereits aufgefallen? Die ehemalige Anlage der Fenneks zwischen den Gayal Rindern und den Kängurus befindet sich zur Zeit im Umbau. Präriehunde im Zoo Emmen (Foto: Lothar Teichmann) Die Grundfläche wurde bereits unter anderem durch einen Durchbruch zu dem ehemaligen Gelände der Warzenschweine vergrößert. In den Boden wurde ein Gitter eingearbeitet um Wühltätigkeiten in diese Richtung zu begrenzen. Der Pflanzenkübel wird demnächst in Kunstfelsoptik verkleidet und neue Scheiben werden angebracht. Diese Neugestaltung soll den zukünftigen neuen Bewohnern in unserem Zoo ein komfortables, lebensraumnahes Heim bieten. So gut vorbereitet werden ab April 2007 Schwarzschwanz-Präriehunde (cynomys ludovicianus) die neue Anlage als Hausherren übernehmen. Hierbei handelt es sich bekannter Maßen nach nicht um einen Hund sondern um ein amerikanisches Nagetier, das nahe verwandt ist mit den Murmeltieren. Die Präriehunde werden ca cm groß. Sie leben in Familienverbänden bestehend aus einem Männchen und mehreren Weibchen und Jungtieren. Diese Familien sind wiederum in sog. Dörfer zusammengeschlossen wo sie sich z.b. Wachaufgaben teilen und auch einen gemeinsamen Höhlenbau bewohnen. Diese Familien bildeten z.t. riesige Kolonien. In deren ursprünglichem Lebensraum, in der nordamerikanischen Prärie bis nach Mexiko, gab es Kolonien, die mehr als Quadratkilometer groß waren. Hier sollen bis zu hundert Millionen Präriehunde gelebt haben. Die Bezeichnung Präriehund rührt von dem lauten bellenden Ruf wieder, den die Wächter der Familien, ähnlich wie bei den Murmeltieren der Pfiff, hören lassen wenn Gefahr droht. Als Pflanzenfresser ernähren sie sich von Gräsern und Wurzeln, wobei im Sommer aber auch mal ein Insekt auf dem Speiseplan stehen kann. Als sehr soziale Tiere herrscht unter ihnen eine strenge Rangordnung, welche durch Kämpfe häufig neu überprüft wird. Dennoch sind sie sehr friedliche Tiere wobei es jedoch in der Paarungszeit, d. h. Ende des Winters, streitsüchtiger hergehen kann. Nach einer Tragzeit von ca. 32 Tagen werden im Frühjahr 3 bis 7 Jungen geboren. Dieser nackte, taube und blinde Nachwuchs ist sodann ca. 7 cm lang und etwa 15 g schwer. Mit zwei Jahren verlassen die Jungtiere die Familie und siedeln sich am Rande der Kolonie an, so dass diese stetig wächst. Als tagaktives Tier stellen diese munteren, lebhaften Tiere sicher eine Bereicherung des Zoos dar. Da der Präriehund ausgedehnte unterirdische Höhlensysteme anlegt und das Weidevieh sich hierdurch leicht 8 Zoo aktuell 3 / 2006

9 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. in den Bauten die Beine brechen und den Boden und den Pflanzenwuchs stark zerstören kann, blieben Konflikte mit dem Menschen nicht aus. Die Präriehunde wurden daher in der Folgezeit stark bejagt. Auch die von den Menschen vorgenommene Veränderung der Landschaft in Acker.- und Weideland führten zu einem Rückgang des natürlichen Lebensraumes und damit auch zu einer Gefährdung dieser Art. Die Spende ist für den Bau eines Gehege für kleine Säugetiere hoch willkommen. Schon im nächsten Frühjahr sollen die putzigen Präriehunde das neue Eigenheim beziehen. Da der Schwarzschwanz-Präriehund wie alle Erdhörnchen einen, wenn auch gern bei entsprechenden Temperaturen unterbrochenen Winterschlaf pflegt, werden diese neuen Bewohner erst im April 2007 in unseren Zoo übersiedeln. Geplant ist hier ein Anfangsbestand von ca. 6 Jungtieren. Unser Verein der Tiergartenfreunde hat sich im Rahmen der Neugestaltung der Anlage gerne bereit erklärt, den Zoo bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen, zumal hierdurch die z.zt. leerstehende Anlage einer sicher auch für die Besucher attraktiven neuen Tierart zur Verfügung gestellt werden kann. In einem ersten Schritt haben wir daher eine Spende i.h.v ,-- zugesagt. (gb) Die Zoofreunde haben auch ein Herz für kleine Tiere Die Spendenaktion des Vereins der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. für das Elefantenhaus läuft auf vollen Touren. Allein beim Verein sind bereits mehr als Spenden für die grauen Riesen zusammengekommen. Daneben möchte der Verein aus den Mitgliedsbeiträgen auch die sonstige Entwicklung des Zoos fördern. Die stetig steigende Mitgliederzahl lässt eine ansehnliche Spende aus Mitgliedsbeiträgen zu. Scheckübergabe im Zoo: Hans-Jürgen Pföhler überreicht Dr. Klaus Wünnemann den Scheck, was von Gerhard Bartelmus beobachtet wird. (Foto: Lothar Teichmann) Präriehunde sind eigentlich keine Hunde, sondern Nagetiere und mit den Hörnchen verwandt. Sie leben in der Prärie Nordamerikas in großen Gruppen. Da sie unterirdische Bauten anlegen, in denen sie Schutz vor Feinden aber auch einen frostfreien Unterschlupf für die Winterschlaf finden, musste auch das neue Gehege im Tiergarten Heidelberg mit einem stabilen Grabschutz ausgestattet werden. Einsichtsmöglichkeiten für die Besucher durch Plexiglasscheiben sowie Dekoration aus Wurzeln, Stämmen, Steinen und Kunstfelsen werden das neue Gehege Anfang nächsten Jahres bezugsfertig machen. Die Tiere werden jedoch erst im Frühjahr einziehen, sobald das Klima wieder milder geworden ist. (rei) Zoo aktuell 3 /

10 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Mehrtagesfahrt 2007 Liebe Freunde des Tiergartens Heidelberg, obwohl noch nicht alle Angebote vorliegen und eine abschließende Programmplanung aus terminlichen Gründen noch nicht erfolgen konnte, möchten wir Sie bereits jetzt, aufgrund der erwarteten starken Nachfrage, vorab auf folgende Veranstaltung hinweisen: Nach einem Jahr Pause werden wir wieder im Jahr 2007 eine mehrtägige Fahrt anbieten können. In den letzten Jahren konnten wir u.a. Berlin, das Ruhrgebiet, Wien, Dresden, Hannover, Holland, Osnabrück, Stade/Hamburg, Bodensee, Leipzig und zuletzt die Reise an die Ostsee anbieten. Eingänge zur Weiherburg - Alpenzoo Innsbruck - und in den Tiergarten Hellbrunn Salzburg. (Foto: Lothar Teichmann) Nachdem wir somit zuletzt den Norden besucht haben, bieten wir Ihnen nunmehr die Möglichkeit in den Süden zu reisen. Unser Reiseziel 2007 ist Berchtesgaden mit Besuch des berühmten Alpenzoos in Innsbruck und des Zoos Salzburg. Die Reise wird in der Zeit vom bis erfolgen. Die Fahrt wird mit einem modernen Reisebus, der uns auch vor Ort für Ausflüge zur Verfügung stehen wird, durchgeführt. Sie wird 3 Übernachtungen inkl. Halbpension in einem guten Mittelklassehotel im Ortszentrum von Berchtesgaden beinhalten. Die Teilnehmerzahl muss diesmal jedoch auf max. 30 Mitreisende begrenzt werden wobei uns z.zt. 13 Doppelzimmer und 4 Einzelzimmer zur Verfügung stehen. Als Preis für Fahrt und Unterkunft berechnen wir : Ab 25 Teilnehmer 336,-- pro Person im Doppelzimmer Ab 19 Teilnehmer 359,-- pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmer-Zuschlag 38,-- pro Person Die Kosten für den Eintritt in die Zoos und sonstige noch geplante Ausflüge und Besichtigungen werden, soweit diese anfallen, gesondert aufgegeben und mitgeteilt werden. Obwohl das Programm noch nicht abschließend steht, sind wir jedoch bereits jetzt sicher, dass wir auch diesmal wieder ein sehr attraktives Programm zusammenstellen können. Ich möchte Sie daher bitten sich den obigen Termin bereits jetzt vorzumerken und unsere nächsten Veröffentlichungen zu diesem Thema hinsichtlich einer abschließenden Programmplanung zu beachten. Wir werden Sie über unseren Aushang am Zoo, auf unserer Homepage und in unserer nächsten Ausgabe der Zoo-Aktuell informieren. Für Interessierte besteht jedoch bereits ab jetzt die Möglichkeit Voranmeldungen abzugeben. Für weitere Rücksprachen stehe ich Ihnen gerne unter Telefon (06221) und per Bartelmus@tiergartenfrende.de zur Verfügung. Gerhard Bartelmus 10 Zoo aktuell 3 / 2006

11 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. Beitrittserklärung Hiermit erkläre(n) ich/wir meinen/unseren Beitritt in den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. und die Bereitschaft zur Leistung der Beiträge gemäß der rechts gewählten Beitrittsklasse. Der Beitritt ist zu jedem Kalendermonat möglich, für das laufende Geschäftsjahr wird je Monat 1/12 des Jahresbeitrages fällig. Adresse Telefon, Fax, Datum und Unterschrift Zeitgemäß, vorteilhaft und bequem ist die Bezahlung der Mitgliedsbeiträge durch Abbuchung. Sie helfen mit einer freiwilligen Einzugsermächtigung Ihnen uns und Kosten zu sparen. Selbstverständlich können Sie diese Ermächtigung jederzeit widerrufen. Girokonto Bankinstitut Bankleitzahl Kontoinhaber Datum & Unterschrift Beitrittsklasse ( ) Mitgliedschaft A zu 55,- Euro (Einzelmitgliedschaft mit Zugangsrecht in den Zoo) Geburtstag ( ) Mitgliedschaft B zu 80,- Euro (Familienmitgliedschaft für Paare und deren minderjährige Kinder mit Zugangsrecht in den Zoo) Name und Geburtstag aller Familienmitglieder : Geburtstag Geburtstag Geburtstag Geburtstag ( ) Mitgliedschaft C zu 24,- Euro (Jugendmitgliedschaft mit Zugangsrecht in den Zoo) Hiermit bestätige ich, dass mein Sohn/meine Tochter Geburtstag Mitglied im Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. werden darf. Die entsprechende Mitgliedsrechung soll an mich erfolgen. Eltern haften für Ihre Kinder. Datum und Unterschrift des Erziehungsberechtigten : ( ) Mitgliedschaft F zu 35,- Euro (Fördermitgliedschaft ohne Zugangsrecht zum Zoo) Bitte einsenden an : Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v, Postfach , Heidelberg oder per Telefax (06202) Vielen Dank Zoo aktuell 3 /

12 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Nachrichten aus der Zooschule Initiative Zooerlebnis e.v. die Heidelberger Zooschule ist etabliert Als erste privat geführte Zooschule wurde im Sommer 2004 die gemeinnützige Initiative Zooerlebnis ins Leben gerufen. Bereits 2005 konnten über Kinder, Jugendliche und Erwachsene in erlebnisreichen Führungen und spannenden Programmen etwas über den Zoo, seine besonderen Tiere und den Arten-, Natur- und Umweltschutz erfahren. Die stetig wachsende Nachfrage führte dazu, dass bereits im Spätsommer 2006 die magische Grenze von pädagogisch betreuten Gästen überschritten wurde. Waldemar Schmidt sei dafür genauso gedankt wie der wissenschaftlichen Assistentin Frau Sandra Reichler- Danielowski, Frau Dr. Lorenz sowie dem ersten Vorsitzenden Herrn Prof. Dr. Klaus Wayß. Das Team der Info-Ranger ist ein wichtiger Träger der pädagogischen Arbeit. Die 30 bis 35 aktiven Zoobegleiter haben in diesem Jahr bereits knapp 400 Kindergeburtstage und 250 Schulklassen gestaltet sowie 60 private Gruppen geführt. Insgesamt 540 Kinder wurden in den Zoo-Ferien jeweils für eine Woche im Zoo betreut, 50 Kinder durften betreut durch ein Team der Info-Ranger beim Zoo-Camp im Zoo übernachteten. Das Team der Inforanger. Die schwierige Phase, mit Hilfe eines ehrenamtlich geführten Vereines die Zoopädagogik in Heidelberg zu erhalten, scheint damit überstanden. Von daher ist es an der Zeit, zunächst allen Mitbegründern und dem derzeitigen Vorstand der Initiative Zooerlebnis herzlich für ihren Einsatz zu danken. Dem Zoodirektor Herrn Dr. Wünnemann sowie dem kaufmännischen Geschäftsführer Herrn Aktion der Zoo-Ferien im Gehege. In etwa 15 Einsätzen unterrichteten die Zoo-Schwärmer auch außerhalb des Zoos, unter anderem im Kinderplanet der Heidelberger Kinderklinik. In einem weiteren Projekt konnte die Anja und Markus Adam Stiftung für Tierund Artenschutz in diesem Jahr bereits über 70 Schulklassen aus dem Bereich der Sonder- und Förderschulen eine ganz besondere Exkursion in den Heidelberger Zoo 12 Zoo aktuell 3 / 2006

13 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. ermöglichen. Gefördert wird ein Besuch des Zoos und der Zooschule mit dem inhaltlichen Schwerpunkt des Tier- und Artenschutzes. Alle Kosten, also der Transfer mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der Eintritt in den Zoo und die Gebühren für die pädagogische Betreuung, werden von der Stiftung übernommen. Die Betreuung erfolgt durch ein besonders geschultes Team der Info-Ranger. Ein großer Dank geht an Frau Frauke Giebler-Schubert, die sich im Rahmen des Freiwilligen ökologischen Jahres für ein ganzes Jahr ehrenamtlich in der Zoopädagogik einbringt. Frau Charlotte Nies und Frau Pamela Tröster übernehmen in Teilzeitanstellungen wichtige Aufgaben in der Verwaltung und helfen bei der Planung und Durchführung pädagogischer Programme. Ein weiterer Dank geht auch an alle Praktikanten, Helfer und Helferinnen, die im Büro immer wieder bei der Telefonberatung, bei Computerfragen und weiteren Aufgaben unentgeltlich helfen. Ein Zoo-Kurs in der Futterküche. Ein besonders ausgebildetes Team der Info-Ranger besteht auch für die Leitung der Schulklassen, die im Rahmen von themengebundenen Exkursionen die Zoo- Schule besuchen. Die so genannten Zooschullehrer haben in diesem Jahr bereits über 200 Klassen im Zoo betreut. Aktionstage wie z.b. der Elefantentag sowie die vielen Informationsstände innerhalb und außerhalb des Zoos können nur angeboten werden, weil sich viele Info- Ranger auch zu den zusätzlichen Terminen gerne einbringen. Die Information der Interessenten sowie die Planung und Organisation der Angebote übernehmen fleißige Mitarbeiter im Büro der Zooschule. An den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg geht ein großer Dank dafür, dass wir in den kommenden Ausgaben der Zoo Aktuell immer wieder die Gelegenheit haben werden, unsere Arbeit darstellen zu können. Geplant sind u.a. ausführliche Beschreibungen der einzelnen Angebote, z.b. des Angebotes für Sonder- und Förderschulen. In der nächsten Ausgabe der Zoo-Aktuell werden wir die geplanten Aktionen sowie die Vorverkaufstermine für das Jahr 2007 veröffentlichen. Wer sich über die vielfältigen Angebote der Initiative Zooerlebnis e.v. vorab und aktuell informieren möchte, findet ausführliche Darstellungen auf unserer Homepage unter Wer über alle Angebote rechtzeitig informiert werden will, kann unter gerne den kostenlosen Newsletter der Zooschule anfordern. Sollten Sie sich persönlich in der Zoopädagogik einbringen wollen, fragen Sie uns unter nach den Möglichkeiten zum Einstieg ins Team der Info-Ranger. (löw) Zoo aktuell 3 /

14 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Zwischen Watussi und Schimpanse Knapp 30 Teilnehmer machten sich am Samstag den 23.September gemeinsam per Bus auf den Weg in den größten Zoo von Rheinland-Pfalz. Vorbei an Darmstadt und Limburg an der Lahn erreichten wir gegen 10:30 Uhr Neuwied. Der Zoo Neuwied ist in der Trägerschaft des Förderverein Zoo Neuwied. Die enge Verzahnung mit der Stadt ist dadurch gegeben, weil laut Satzung der Oberbürgermeister von Neuwied durch sein Amt automatisch Vorsitzender des Trägervereins ist. von Watussirindern, Böhmzebras und Bläßböcken. Mit dem Aushub vom Neubau des Schimpansenhauses wurde die Anlage mit Sichtwällen strukturiert, was das Miteinander der Tiere vereinfacht. Es ist erstaunlich wie sich der Graswuchs hält laut Herrn Klein alles nur eine Frage der Populationsdichte auf einer Anlage. Mit drei Großkatzenarten (Löwe, Tiger, Irbis) und den Geparden sind beeindruckende Beutegreifer zu sehen. Letztere haben in ihrer Anlage auch einen Futterschlepplift, der für ausreichende Bewegung der Tiere sorgen soll. Allerdings ist diese Attraktion nur Sonntags zu beobachten. Dieter Rollepatz und Heinrich Klein zeigten großes Engagement bei der Führung durch den Zoo. (alle Fotos Neuwied: Lothar Teichmann) Am Zooeingang wurde unsere Gruppe begrüßt vom Geschäftsführer Dieter Rollepatz und Zoodirektor Heinrich Klein. Nach den einleitenden Worten von Herrn Rollepatz begaben wir uns unter der Leitung von Herrn Klein auf den knapp vierstündigen (!) gemeinsamen Rundgang. Unmittelbar hinter dem Eingang überraschte uns die grüne afrikanische Savanne. Bevölkert ist dieses Areal Emus und Riesenkängurus ganz nah. Fast einen eigenen Park bildet das zwei Hektar große Kängurugehege, in dem Bennett- und Rote Riesenkängurus gemeinsam mit Emus leben. Unter der Führung von Herrn Klein betraten wir das Gehege und kamen so den Tieren auf eine Distanz von 5-6 m nahe. Nicht nur die Fotografen unter uns waren begeistert. Auf dem weiteren Rundweg erlebten wir dann den europäischen Parkteil, der unter anderem auch eine Wildtier- 14 Zoo aktuell 3 / 2006

15 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. auffangstation beinhaltet. Hier, in den Hanglagen des Zoos, hat man einen schönen Ausblick auf das gesamte Rheintal und die Eifel. Komplett neu gebaut wurde das Schimpansenhaus. Das große und moderne Haus ist für Tier und Mensch auf zwei Etagen ausgelegt. Dem Haus schließt sich eine geräumige Freianlage an. Die Tiergartenfreunde lernten auf ihrem Rundgang nicht nur die Besucherseite sondern auch die inneren Räume kennen. Selbst der Besuch auf der Freianlage gehörte dazu (ohne Schimpansen natürlich). Auf die Haltung anderer Menschenaffen wird verzichtet, nach dem Motto: Lieber nur eine Art, die aber richtig!. Humboldtpinguine und Maras auf einer Anlage. Der Weg führte uns weiter zu den Anlagen für Kleine Pandas, Adler, Seehunde und Pinguine. Alle vier Anlagen wurden in Eigenregie des Zoo und mit großem Einsatz erbaut. Damit erfüllt Neuwied geradezu eine Vorreiterrolle in der deutschen Zoolandschaft. Infolge der Arbeitslosenprogramme (u.a. mit 1 -Jobs) wurde eine große eigene Bautruppe aufgebaut und auch schweres Baugerät angeschafft. Hier gilt das Motto: Selber schaffe, net schaffe losse. Der Zoo kann stolz auf seine Leistungen sein und hat noch etliches Potential zur Weiterentwicklung. Ein Teil unserer Reisegruppe begutachtet die Schimpansen- Außenanlage. Ob Geparden oder Nasenbären - es gäbe noch soviel zu berichten, was aber den Rahmen hier sprengen würde wer nicht dabei war, ist selber Schuld. Den Herren Klein und Rollepatz sei an dieser Stelle noch einmal Danke für Ihr Engagement gesagt. Es waren phantastische Stunden in Neuwied. (lt) Zoo aktuell 3 /

16 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Unter Affen und Lianen Ende August wurde der Zugang zu unseren Vogelanlagen durch die Eröffnung einer begehbaren Südamerikavoliere neu gestaltet. Die renovierte Voliere ist nur schwer wieder zu erkennen. Ein größerer Flugraum, üppige Bepflanzung, der Teich mit Unterwassereinblick und viele Lianen bieten Ruderenten, Weißgesichtsseidenäffchen, Helmhokkos, Grünarassaris und weiteren "Südamerikanern" hervorragende Lebensbedingungen. Veränderungen im Tierbestand 2006 Der Tierbestand in einem Zoo ändert sich laufend. Neben den Geburten, die meistens durch die Presse bekannt gemacht werden, gibt es jedoch auch Todesfälle sowie Tierabgaben an und Tierzugänge von anderen Zoologischen Einrichtungen. Der Tieraustausch ist nicht nur wichtig, um Verluste auszugleichen oder überzählige Tiere abzugeben, auch ein genetischer Austausch muss stattfinden, damit die Zucht der verschiedenen Tierarten auch auf Dauer erfolgreich ist. Im folgenden sind die wichtigsten Veränderungen im Tierbestand des Tiergarten Heidelberg von Januar bis Oktober 2006 aufgeführt. Erfolgreiche Geburten in 2006 Südamerika lässt grüßen. (Foto: Lothar Teichmann) Zoos haben die zentrale Aufgabe, Tiere als Botschafter ihrer Art und ihres Lebensraumes zu präsentieren und so dem Besucher ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen. Der Besucher betritt die begehbare neue Volieren und befindet sich von einem Augenblick auf den nächsten in einem Urwaldambiente mit Lianen und tropischen Pflanzen. Der Unterwasserblick auf die Paddelfüße der Ruderenten und gleichzeitig die unmittelbare Begegnung mit den kleinen Weißgesichtsseidenäffchen führt zu einem hautnahen Naturerlebnis. (pmz/lt) 0,0,7 Rote Sichler (Eudocimus ruber) 0,0,10 Waldrappen (Geronticus eremita) 0,0,2 Braune Sichler (Plegadis falcinellus) 0,0,4 Rote Flamingos (Phoenicopterus ruber) 0,0,3 Graugänse (Anser anser) 0,0,8 Mandarinenten (Aix galericulata) 0,0,6 Brautenten (Aix sponsa) 0,0,5 Krickenten (Anas crecca) 1,1 Reiherneten (Aythya fuligula) 0,0,12 Kolbenente (Netta rufina) 4,4 Höckerglanzgänse (Sarkidiornis melanotos) 0,0,1 Austernfischer (Haematopus ostralegus) 0,0,1 Mexikanischer Stelzenläufer (Himantopus himantopus mexicanus) 0,0,2 Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) 1,0 Perutriel (Burhinus superciliaris) 0,0,6 Rotschenkel (Tringa totanus) 0,0,3 Inkaseeschwalben (Larosterna inca) 0,0,2 Schopftauben (Ocyohaps lophotes) 16 Zoo aktuell 3 / 2006

17 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. 0,0,6 Nymphensittiche (Nymphicus hollandicus) 0,0,? Wellensittiche (Melopsittacus undulates) 0,1 Grünarassari (Pteroglossus aracari) 0,0,4 Textorweber (Ploceus cucullatus) 0,0,1 Rotes Riesenkänguru (Macropus rufus) 0,0,5 Spitzhörnchen (Tupaia belangeri) 1,1 Roloway-Meerkatze (Cercopithecus diana roloway) 0,0,1 Rhesusaffe (Macaca mulatta) 0,0,1 Hulman (Semnopithecus entellus) 1,0 Kugelgürteltier (Tolypeutes matacus) 0,0,8 Feldhamster (Cricetus cricetus) 1,5 Korsakfüchse (Vulpes corsac) 5,2 Waschbären (Procyon lotor) 0,1 Mähnenrobbe (Otaria baronia) 1,0 Poitou-Esel (Equus asinus asinus) 2,0 Shetland-Ponies (Equus caballus) 0,1 Trampeltier (Camelus bactrianus) 1,2 Blessbock (Damaliscus pygargus phillipsi) 0,2 Hirschziegenantilopen (Antilope cervicapra) 0,1 Gayal (Bos frontalis frontalis) 11,3 Zwergziegen (Capra hircus) 1,1 Pandaschafe (Ovis aries) 3,7 Skudden (Ovis aries) Das Jahr 2006 war bisher ein erfolgreiches Zuchtjahr. Nachwuchs bei den Waldrappen, Sichlern, Flamingos, Inkaseeschwalben und Grünarassaris gab es in Heidelberg in der Vergangenheit zwar regelmäßig, aber im Vergleich zu anderen Zoos sind diese Nachzuchten durchaus als Besonderheit anzusehen. Erstmals erfolgreich konnte in diesem Jahr ein Küken bei den Austernfischern sowie ein Perutriel aufgezogen werden. Unter den Säugetieren sind wir besonders stolz auf die beiden jungen Roloway-Meerkatzen. Nur 36 Tiere leben in den Zoos weltweit, acht davon im Zoo Heidelberg. Auch die Geburt eines Kugelgürteltieres ist europaweit bisher nur in Heidelberg geglückt und daher besonders erfreulich. Erstmals gab es dieses Jahr bei unseren Waschbären Nachwuchs. Sieben Jungtiere in zwei Würfen tollen mittlerweile durch das Gehege, sehr zur Freude der Besucher und auch der betreuenden Tierpfleger. Die junge Mähnenrobbe, ein weibliches Trampeltier, ein Hulman sowie Poitou-Esel Miosch sind ebenfalls erwähnenswerte Zuchterfolge. Nach längerer Zeit gab es dieses Jahr auch wieder einen jungen Gayal und drei junge Blessböcke, nachdem wir bei beiden Arten neue Zuchtmännchen in die Gruppen integriert haben. Wichtige Todesfälle ,0 Tigerpython (Python molurus) 1,1 Schwarzschwanzlärmvogel (Crinifer piscator) 0,1 Seidenkuckuck (Coua cristata) 0,1 Schneeeule (Nyctea scandisca) 0,2 Grünarassaris (Pteroglossus viridis) 1,0 Rotes Riesenkänguru (Macropus rufus) 1,0 Rhesusaffe (Macaca mulatta) 1,0 Fennek (Vulpes zerda) 1,0 Erdmännchen (Suricata suricatta) 1,0 Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii) 0,1 Ozelot (Leopardus pardalis) 0,2 Mähnenrobben (Otaria baronia) 0,1 Asiatischer Elefant (Elephas maximus) 0,1 Muntjak (Muntiacus muntjak) 0,1 Hängebauchschwein (Sus scrofa) 1,0 Axishirsch (Axis axis axis) 0,1 Blessbock (Damaliscus pygargus phillipsi) Der größte Verlust in 2006 war sicher der Tod der Elefantenkuh Maya. Nach wochenlanger intensiver tiermedizinischer Betreuung schien Maya endlich auf dem Wege der Besserung zu sein. Doch am 14. Juni fanden wir die Elefantenkuh abends tot im Becken Herz-Kreislauf- Versagen. Es war ein Schock für alle, Mitarbeiter sowie Besucher, obwohl die schwere Krankheit Mayas bekannt war. Zoo aktuell 3 /

18 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Ein schwerer Verlust war auch der Tod der zwei Mähnenrobbenweibchen, die im Zuge einer Infektion gestorben sind. Der junge Goldkatzen-Kater Santai verstarb an akutem Nierenversagen, ebenfalls ein großer Verlust, vor allem da es von dieser bedrohten Katzenart in Europa nur noch knapp 20 Tiere gibt. Nach dem Tod des letzten alten Ozelots sowie des Muntjaks, geben wir die Haltung dieser Tierarten auf. Das gleiche gilt für die Fenneks, nachdem der letzte Rüde an Altersschwäche gestorben ist. Das Gehege wird nun in eine Anlage für Präriehunde umgebaut. Wichtige Zugänge in ,1 Argentinische Rudemente (Oxyura vittata) vom Vogelpark Walsrode 2,3 Zwergblessgans (Anser erythropus) vom Tierpark Pfungstadt 2,0 Riesenseeadler (Haliaeetus pelagicus) Beschlagnahmt 1,0 Weißhaubenturako (Tauraco leucolophus) vom Vogelpark Walsrode 2,2 Guirakuckucke (Guira guira) vom Vogelpark Walsrode 0,1 Schneeeule (Nyctea scandisca) vom Zoo Neuwied 0,1 Furchenschnabelbartvogel (Lybius dubius) vom Vogelpark Alphen 2,0 Kurzohrrüsselspringer (Macroscelides proboscideus) vom Zoo Landau 1,0 Hermelin (Mustela erminea) von privat 2,0 Schopfhirsche (Elaphodus cephalophus michianus) vom Zoo Rotterdam 4,4 Feldhamster (Cricetus cricetus) vom Zoo Mulhouse 0,1 Asistischer Elefant (Elephas maximus) vom Tierpark Hamburg Einige neue Tierarten konnten in diesem Jahr in den Bestand aufgenommen werden. Argentinische Ruderenten und Guirakuckucke sollen die neue Südamerika- Voliere in der Fasanerie bereichern. An die Stelle der Indischen Muntjaks im Pandagehege sind nun Schopfhirsche getreten. Da dringend Platz für mehrere beschlagnahmte Riesenseeadler gesucht wurde, hat der Tiergarten Heidelberg zwei Tiere übernommen. Die Kurzohrrüsselspringer sollen demnächst in ein neu gebautes Terrarium im Afrikahaus einziehen. Riesenseeadler (Foto: Rose von Selasinsky) Mit der Elefantenkuh Jenny aus dem Tierpark Hamburg konnte erfreulich rasch nach Mayas Tod eine neue Partnerin für Ilona gefunden werden. Jenny hat sich mittlerweile im Rang über Ilona gestellt und zeigt sich auch ansonsten sehr agil, so dass die Tierpfleger sich immer wieder neue Beschäftigungsmöglichkeiten einfallen lassen müssen, um Jenny ausreichend zu fordern. Wichtige Abgaben in ,3 Waldrapp (Geronticus eremita) an Zoo Hannover 1,0 Weißhaubenturako (Tauraco leucolophus) an Vogelpark Walsrode 1,0 Malaienkauz (Strix leptogrammica) an Tierpark Pfungstadt 2,2 Flachlandviscacha (Lagostomus maximus) an Tierpark Gotha 1,0 Korsakfuchs (Vulpes corsac) an Tierpark Kleve 18 Zoo aktuell 3 / 2006

19 und den Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. 1,1 Korsakfuchs (Vulpes corsac) an Tierpark Gotha 0,0,1 Rosa Pelikan (Pelecanus onocrotalus) an Zoo Karlsruhe 1,1 Lachender Hans (Dacelo novaeguineae) an Tierpark Pfungstadt 1,0 Gabelracke (Coracias caudate) an Zoo Landau 1,1 Schwarzkehlarassaris (Pteroglossus aracari) an Zoo London 1,0 Rotes Riesenkänguru (Macropus rufus) an Zoo Barcelona 0,1 Kugelgürteltier (Tolypeutes matacus) an Zoo Poznan 1,0 Kugelgürteltier (Tolypeutes matacus) an Zoo Wien 1,1 Blessböcke (Damaliscus pygargus phillipsi) an Zoo Hilvarenbeek 1,1 Rohrkatzen (Felis chaus) an Tierpark Kolopfern 1,3 Axishirsche (Axis axis axis) an Tierpark Kolopfern 4,4 Feldhamster (Cricetus cricetus) an Zoo Mulhouse Zwei Elefantenfreunde Unser Elefantentag zog bei herrlichem Wetter Besucher aus nah und fern in den Heidelberger Zoo. So traf man am Elefantenbad zwei wirkliche Zooexperten. Mit dem Motorrad waren beide Herren aus Heilbronn beziehungsweise Karlsruhe angereist, eigens, um das neue Badebecken mit Ilona und der frisch eingebürgerten Jenny zu besuchen. Diese beiden Fans kannten nahezu alle Zoo-Elefanten in Deutschland und auch darüber hinaus und besuchen ihre Lieblinge jährlich. Auch über das traurige Schicksal von Maya waren sie genauestens unterrichtet. Da mit dem Bau des neuen Elefantenhauses ein Teil der Vogelvolieren in der Fasanerie wegfällt, haben wir bereits begonnen, unseren Vogelbestand zu reduzieren. Lachende Hänse, Gabelracken und Schwarzkehlarassaris wurden an andere Zoos abgegeben und gehören nun nicht mehr zum Bestand in Heidelberg. Das gleiche gilt für die Flachlandviscachas, die ebenfalls in der Fasanerie untergebracht, für den Besucher aber kaum zu sehen waren. Ansonsten konnten wir zahlreiche Nachzuchten von den Korsakfüchsen, Kängurus, Gürteltieren, Blessböcken und Rohrkatzen an andere Zoos abgeben. Die Axishirsche sind nur vorübergehend ausgezogen, nach Bau des neuen Elefantenhauses wird diese Art wieder mit den grauen Riesen Gehege und auch Haus teilen. (rei) Die Elefantenfreunde (Foto: Dr.Ursula Lorenz) Diese Begegnung zeigt einmal mehr, welche wichtige Rolle der Elefant als Magnet für unseren ZOO spielt! Vergessen Sie nicht: diese Tiere brauchen dringend ein artgerechtes Haus, wir alle können auch mit kleinen Beiträgen beim Bau helfen. (ul) Zoo aktuell 3 /

20 Zeitschrift rund um den Tiergarten Heidelberg Beitritte Im letzten Quartal 2005 sowie im ersten Halbjahr 2006 durften wir 29 neue Mitgliedschaften verzeichnen. Wir möchten hiermit die neuen Mitglieder recht herzlich begrüßen. Ingrid Becker, Heidelberg Dietlinde und Klaus Bühler, Heidelberg Suzanne Dederichs-Wollenburg, Heppenheim Monika Efferth, Heidelberg R. Frauenfeld, Heidelberg Sonja & Christian Graf, Heidelberg Elke & Günter Gruber, Dossenheim Angelika & Martin Haffner, Heidelberg Edith und Gerd Holthausen, Heidelberg Birgit Hölzer, Heidelberg Peter Huber, Mannheim Elisabeth Huwer, Heidelberg Sigrid Kuhne Klaus Lehnard, Sandhausen Sabrina & Knut Lunks, Heidelberg Christine u. Jörg Niebel, Heidelberg Dr.med. Krista Osterhold-Junker, Heidelberg Dr.Christoph Ryser, Weinheim Cornelia und Ralf Schölch, Heidelberg Dr. Veronika Steinmayr, Dossenheim Fam.Frank Supper, Hirschberg Ela Teltz, Schwetzingen Elke und Christoph Trautmann, Schwetzingen Bernd Christof Unglaub, Mannheim Tanja & Axel Vögele, Schriesheim Claudia und Armin v.falkenhayn, Bensheim Diana & Dieter Wolf, Heidelberg Barbara und Gary Wright, Lobbach Barbara und Jan Zeller, Limburgerhof Ulla & Martin Zelter, Mannheim Herzlich Willkommen bei den Tiergartenfreunden. (lt) Impressum Vereinszeitung der Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. in Kooperation mit der Tiergarten Heidelberg ggmbh. ISSN , Auflage Stück je Ausgabe. Herausgeber: Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. Postfach , Heidelberg /Verein: Internet/Verein: Zoo Heidelberg : /Zoo: info@zoo-heidelberg.de Internet/Zoo: Redaktion Zoo aktuell: Leonie Kunz und Lothar Teichmann (ViSdP). /Red. : zoo-aktuell@tiergartenfreunde.de Autoren: Gerhard Bartelmus (gb), Dr. Kerstin Jurczynski (jur) Dr. Arndt Löwenberg (löw), Dr. Dietrich Lorenz (dl) Dr. Ursula Lorenz (ul), Jürgen Pföhler (jp) Sandra Reichler-Danielowski (rei), Lothar Teichmann (lt), Dr. Klaus Wünnemann (wün), Pressemitteilung Zoo Heidelberg (pmz) Druck: SCHÜSSLER Printagentur & Verlag Bankverbindung: Sparkasse Heidelberg Konto Bankleitzahl Die Tiergartenfreunde Heidelberg e.v. sind gemeinnützig anerkannt. Für geleistete Zuwendungen erfolgt eine Zuwendungsbescheinigung, sofern auf dem Einzahlungsschein/Überweisung die Adresse angegeben wird. 20 Zoo aktuell 3 / 2006

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