aktiv dabei Fachmagazin Bewegung und Sport für Menschen mit Behinderung

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1 K 8379 E aktiv dabei Fachmagazin Bewegung und Sport für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt: rundenspiele saison 2015/2016 G-judo: nrw-judoka dominieren deutsche MEisterschaft schwimmen: integrative landesmeisterschaften

2 LOKAL. SPANNEND. HINTERGRÜNDIG. Köln.Sport DAS STADT-SPORT-MAGAZIN LESEN SIE KÖLN.SPORT JETZT KOSTENLOS ALS DIGITALE AUSGABE! HIER geht s zur kostenlosen digitalen Ausgabe von Köln.Sport

3 EDITORIAL Spielen im Behindertensport Der spielende Mensch, der Homo ludens, ist ein Erklärungsmodell, wonach der Mensch seine Fähigkeiten und seine Persönlichkeit vor allem über das Spielen entwickelt. Sogar der deutsche Dichter und Denker Friedrich Schiller betonte in seinen Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen die Bedeutung des Spielens. Er prägte auch den berühmten Satz: Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Nun kann man sicherlich darüber streiten, inwieweit der Satz von Schiller auch auf die Sportspiele zutrifft, die in unserem Verband betrieben werden. Doch streiten brauchen wir an dieser Stelle nicht, denn wir wissen ja aus eigener Erfahrung, dass Spiel und Sport zur Gesundheit, Entwicklung und Persönlichkeitsbildung beitragen. Und selbst wenn es um Tore, Punkte und Meisterschaften geht, kommt in der Regel der Spaß zumindest im Behindertensport nicht zu kurz. Deshalb freuen wir uns auf die neue Rundenspielsaison, die in Kürze starten wird. Im vorliegenden Heft bilden die Termine in den unterschiedlichen Spielarten sowie eine kurze Vorstellung des jeweiligen Spielcharakters den Schwerpunkt. Darüber hinausgehende Informationen haben wir bereits im Internet unter für Sie bereitgestellt. Natürlich nicht ohne Hintergedanken, denn wir wollen möglichst viele Personen, die derzeit vielleicht nur am Rehasport oder an anderen Angeboten der Vereine teilnehmen, für die Sportspiele im Behindertensport begeistern. Vielleicht sehen Sie sich mit Ihren Vereinskollegen einfach mal einen Spieltag an. Es lohnt sich und macht bestimmt Lust, es selbst einmal zu probieren. Die genannten Ansprechpartner geben Ihnen gerne Auskunft, wann und wo Sie Ihr spielerisches Talent auch selbst einmal erproben können! Ein Beispiel, wo diese Form, Mitspieler zu gewinnen, prima geklappt hat, ist der Bereich Boccia. Bis vor wenigen Jahren fristete Boccia, das auch für schwerer behinderte Menschen gut geeignet ist, ein Schattendasein im Verband. Dank zahlreicher neuer Interessenten hat Abteilungsleiter Thomas Menke nun die Aufgabe vor der Brust, neben der Boccia-Landesliga auch Spieltage in der Bezirksliga zu organisieren. Ganz und gar nicht spielerisch sind unsere Judoka bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft in Ludwigsburg an ihre zahlreichen Titel gekommen, denn das Niveau, auf dem die Kämpfe ausgetragen wurden, war ausgesprochen hoch. In seinem Beitrag beschreibt Dr. Janko, wie es dazu kam, dass die BRSNW-Judoka acht von sechzehn Gewichtsklassen gewinnen konnten. Diese Titel und zahlreiche Erfolge in anderen Sportarten, die unsere Sportlerinnen und Sportler in der letzten Zeit errungen haben, sind nicht nur der Verdienst von Trainingsfleiß. Ein großer Teil ist auf die engagierte Arbeit in den Abteilungen und natürlich den Vereinen zurückzuführen. Gelingt es, wie z. B. beim Boccia, viele Menschen für Spiel und Sport zu begeistern, werden unsere Leistungsträger aus einer breiten Basis hervorgehen und die Athleten aus NRW auch weiterhin eine führende Rolle auf den Siegertreppchen spielen. Ihr Andreas Geist aktiv dabei 8/15 3

4 Sport Überregional Internationale Deutsche Judomeisterschaften Timo Karmasch aus Hünxe (in Blau) ist einer der insgesamt acht Judoka aus Nordrhein-Westfalen, die in Ludwigsburg Deutscher Meister wurden 6 SPORT ÜBERREGIONAL Bei den 15. Internationalen Deutschen Judomeisterschaften für Menschen mit einer geistigen Behinderung ging die Hälfte aller Titel an Sportler aus NRW 8 SCHWERPUNKT Auch in der Saison 2015/2016 wird die lange Tradition der Rundenspiele im BRSNW fortgesetzt. Für den reibungslosen Ablauf lesen Sie alles Wissens werte zu den Spielarten in dieser Ausgabe Seite 06 zielgruppe verein Grünes Band Der TSV Bayer 04 Leverkusen ist bekannt für seine gute Nachwuchsarbeit, auch und gerade im Behindertensport 20 ZIELGRUPPE VEREIN Christiane Reppe vom Team Sopur Quickie stellt beim Rollstuhlmarathon in Heidelberg einen neuen Handbike- Weltrekord auf 21 Die Sparkassen in Nordrhein-Westfalen und die Turnvereinigung Holsterhausen 1893 e.v. haben ein gemeinsames Ziel: die inklusive Gesellschaft 22 Die Behindertensport-Abteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen erhielt zum dritten Mal seit 2002 das Grüne Band für vorbildliche Nachwuchsförderung 23 ÜBUNGSLEITER Im Interview erklärt Antonius Bahlmann, 1. Vorsitzender des TuS Bad Sassendorf 1920 e.v., wie sich sein Verein in der Gemeinde mit den durchschnittlich ältesten Einwohnern in NRW für Sportangebote für Menschen mit Demenz stark macht 24 SPORT REGIONAL Seite 22 Modell mit Zukunft: Die NRW-Landesmeisterschaften im Schwimmen waren in diesem Jahr erstmals auch für Sportler ohne Handicap geöffnet 25 Hochklassige Judo-Konkurrenz bei der 19. Auflage des Jedermann-Sportfestes Bethel-Athletics in Bielefeld Impressum Herausgeber: Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.v., Fachverband für Rehabilitation durch Sport, Friedrich-Alfred-Straße 10, Duisburg, Telefon: 0203/ , Telefax: 0203/ , ageist@brsnw.de, Redaktion: Andreas Geist, Komplettproduktion: Köln.Sport Verlag, Postfach , Köln, Objektbetreuung im Hause Köln.Sport: Frank Schwantes (Ltg.), Janette Nandzik (Grafik), Anzeigen und Vertrieb: Andreas Geist, Anschrift Redaktion und Verlag: BSNW Behindertensport-Verlag GmbH, Friedrich-Alfred-Straße 10, Duisburg, Telefon 0203/ , Telefax 0203/ , Geschäftsführung und Verlagsleitung: Lars Wiesel-Bauer, Reinhard Schneider, Bankverbindung: Sparkasse Leverkusen, IBAN: DE BIC: WELADEDLLEV Erscheinungsweise: monatlich, Nachdruck: Gegen Quellenhinweis und Belegexemplar gestattet. Einsender von Manuskripten, Briefen u. Ä. erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Alle Angaben ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Fotos in dieser Ausgabe (sofern nicht gesondert gekennzeichnet): BRSNW, Privatfotos 4 08/15 aktiv dabei

5 INHALTE dieser ausgabe 26 Beim Boccia-Länderpokal 2015 in Gelsenkirchen hatte das BRSNW-Team das Triple vor Augen. Am Ende reichte es für den dritten Titel in Serie nicht ganz 27 Die VSG Gelsenkirchen gewinnt die erstmals ausgetragene Hallenboccia-Bezirksmeisterschaft des Bezirks Münster 28 VERANSTALTUNGEN Diese Events erwarten Sie in den kommenden Monaten ÜBUNGSLEitER Antonius Bahlmann Im Interview fordert der Vorsitzende des TuS Bad Sassendorf den Ausbau des Sportangebots für Demenzkranke (Foto: Andrea Bowinkelmann, LSB-NRW) Seite NACHRICHTEN AUS DEM VERBAND In naher Zukunft rechnen Experten mit einem Mangel an Vereinsärzten. Wie man diesem Trend gegensteuern kann, will der BRSNW im Dialog mit seinen Vereinen ergründen 30 FINALE Nach fast 20 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit als Schatzmeister scheidet Michael Schneider aus dem Vorstand des BRSNW aus Zielgruppe VEREIN Landesmeisterschaft Schwimmen Für die Schwimmer aus nrw ist das Bad in Wuppertal eine gute Adresse im Training ebenso wie im Wettkampf Seite 24 Seite 28 K 8379 E aktiv dabei Fachmagazin Bewegung und Sport für Menschen mit Behinderung Titelfoto: Für die Sitzballer in Nordrhein- Westfalen startet im November wieder der Spielbetrieb in der Llandesliga und der Oberliga Foto: Andreas Geist ausschreibungen REHACARE 2015 Der Countdown läuft: Vom 14. bis 17. Oktober informiert die REHACARE in den Düsseldorfer Messehallen wieder über alles, was Menschen mit Behinderung oder Pflegebedarf, deren Angehörige und im Berufsfeld Tätige interessiert SchwErpunKt: rundenspiele SaiSon 2015/2016 G-judo: nrw-judoka dominieren deutsche MEiStErSchaFt SchwiMMEn: integrative landesmeisterschaften aktiv dabei 08/15 5

6 Sport Überregional IDEM im G-Judo in Ludwigsburg Die Judoka des BRSNW gewinnen die Hälfte aller Titel Das starke Abschneiden bei den Internationalen Deutschen Einzel- Meisterschaften untermauert die rasante Entwicklung, die die G-Judoka des BRSNW in den letzten Jahren genommen haben. Am 9. Mai 2015 fanden im württembergischen Ludwigsburg die 15. Internationalen Deutschen Judomeisterschaften für Menschen mit einer geistigen Behinderung statt. Mit insgesamt fast 200 Judoka aus ganz Deutschland, Belgien, Holland und Großbritannien waren die IDEM G-Judo in diesem Jahr äußerst stark besetzt. Wolfgang Trost aus Leverkusen (in Blau) belegte Platz 3 in der WK I (+100 kg) 6 08/15 aktiv dabei Wiederum gelang es den motivierten Helfern des MTV Ludwigsburg unter der Leitung von Charly Petschinka und Gudrun Fender eine mustergültige Meisterschaft zu organisieren, ohne zeitliche Brüche, lange Wartezeiten und vor allem ohne größere Verletzungen. Hier zeigte sich die Erfahrung der bewährten Helfer, denn der MTV Ludwigsburg hatte erst vor drei Jahren an gleicher Stätte die Deutsche Meisterschaft durchgeführt. Seitdem auch Judoka mit einer geistigen Behinderung der Wettkampfklasse II an den Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaften teilnehmen dürfen, setzt sich der Trend des letzten Jahres fort: Bei der IDEM G-Judo gibt es immer mehr Judoka der Wettkampfklasse II, dafür aber immer weniger Judoka der leistungsstärkeren Wettkampfklasse I. Für die G-Judoka der Wettkampfklasse III wurde parallel ein Turnier durchgeführt, das sich inhaltlich und organisatorisch nicht von der IDEM unterschied. Pünktlich um 10:00 Uhr begann die Veranstaltung mit einer kleinen Eröffnungsfeier. Um 11:00 Uhr starteten bereits die ersten Kämpfe auf drei Wettkampfmatten. Gekämpft wurde bei Timo Karmasch aus Hünxe (in Blau) gewann seinen Kampf um Platz 1 (WK I -90 kg) der IDEM nicht in den sonst üblichen homogenen Gruppen mit vier bis sechs Teilnehmern, sondern in den DJB-Wettkampfklassen für Männer und Frauen. Erstaunlich zu beobachten, welch rasante Entwicklung das G-Judo in den letzten Jahren genommen hat. In vielen Gewichtsklassen gab es ein sehr niveauvolles Judo mit äußerst spannenden Kämpfen. Auch trugen die internationalen Teilnehmer erheblich zum gestiegenen Leistungsniveau bei. Probleme gibt es sicherlich noch bei der Zuordnung zu den Wettkampfklassen für die einzelnen Kämpfer. Aber auch da zeichnen sich Lösungsansätze ab. In der Wettkampfklasse I der Männer verteidigte Andre Conen aus Leverkusen in der Klasse bis 73 kg seinen Titel auch gegen stärkste nationale und internationale Konkurrenz souverän. Gleiches gelang in der Klasse bis 81 kg Christian Brieler aus Hamm. Mit vorzeitigen Siegen verteidigte Christian überle-

7 Sport Überregional gen seinen internationalen Titel. Erstmals konnte sich auch Timo Karmasch (Hünxe) in die Siegerliste der IDEM eintragen. Die Klasse bis 90 kg dominierte der junge Athlet aus Hünxe ganz überlegen gegen nationale und internationale Konkurrenz. Seinen ersten Titel gewann auch Patrick Barendonk aus Bocholt in der Klasse bis 66 kg. Bei den Frauen konnte der BRSNW in der Wettkampfklasse I wie bei den Männern vier Titel gewinnen: Während in der Klasse bis 48 kg Stefanie Bohn aus Düsseldorf und in der Klasse bis 52 kg Michaela Stutz aus Dülmen die Titelverteidigung gelang, gewannen Sandra Kock aus Dülmen in der Klasse bis 78 kg und Andrea Kuhne aus Bocholt in der Klasse über 78 kg zum ersten Mal die Deutsche Meisterschaft. überzeugen und sicherte sich souverän ihren ersten Meistertitel. Bei den Männern gewann Phil Taraschinski ungefährdet den Titel im Schwergewicht, der Klasse über 100 kg. Es zeigt sich, dass es den BRSNW- Leistungstrainern Walter Gülden und Frank Schuhknecht immer besser gelingt, auch die Judoka der Wettkampfklasse II in das Leistungskonzept einzubinden. Überhaupt kann sich das Abschneiden des BRSNW bei der IDEM G-Judo 2015 sehen lassen: In der Wettkampfklasse I ging die Hälfte aller Titel, acht von 16 Gewichtsklassen, an BRSNW-Judoka. Ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis. Aber auch in der WK II, erst seit einigen Jahren im BRSNW- Kader vertreten, konnten dieses Mal bereits drei Meisterschaften gewonnen werden. Daneben gab es noch fünf zweite und drei dritte Plätze für die G-Judoka aus NRW. Jetzt gilt es, das bisher so erfreuliche Niveau weiter zu stabilisieren, um im nächsten Jahr noch erfolgreicher an den Internationalen G-Judomeisterschaften teilnehmen zu können, die am 23. April 2016 in Speyer ausgetragen werden. Text: Dr. W. Janko, Fotos: Walter Gülden In der Wettkampfklasse II triumphierten die BRSNW Athleten insgesamt drei Mal. Bei den Frauen war es Stefanie Knopp aus Leverkusen, die in der Klasse bis 57 kg siegreich war. In der Klasse über 78 kg konnte auch Alexandra Brötzmann aus Bocholt Unbändige Freude beim Leverkusener Valentin Freitag, der in der Wettkampfklasse II den zweiten Platz erreichte DEIN NEUES FENSTER ZUR WELT Die weltgrößte Messe für Reisemobile und Caravans. Jetzt Tickets buchen unter Am ist Fachbesuchertag. aktiv dabei 07/15 7

8 Die Rundenspiele im BSnw Was wird wann wo gespielt? Auch in der Saison 2015/2016 wird die lange Tradition der Rundenspiele im BRSNW fortgesetzt. Für den reibungslosen Ablauf lesen Sie alles Wissenswerte zu den Spielarten in dieser Ausgabe. Die Rundenspiele im BRSNW haben Tradition und sind ein fester Bestandteil des ursprünglichen Behindertensports, wie er sich nach dem Krieg langsam, aber stetig weiterentwickelt hat. Einzelne Spielarten wurden speziell für behinderte Menschen konzipiert, andere modifiziert oder auch wie im Nicht-Behindertenbereich gespielt. Um mehr Mitglieder unseres Verbandes über die traditionellen Spiele zu informieren und vielleicht auch für eine Teilnahme zu interessieren, haben wir in diesem Heft die Rundenspiele zum Schwerpunktthema gemacht. In der vorliegenden Ausgabe knüpfen wir an die alten Traditionen an und stellen Ihnen die in NRW praktizierten Spielarten kurz vor. Ferner veröffentlichen wir die Terminplanung, die Veranstaltungsorte und die Ansprechpartner, damit Sie alle Informationen schnell finden. Was hier aus Platzgründen nicht aufgezeigt werden kann, finden Sie im Internet unter www. brsnw.de/neues-und-wissenswertes/veranstaltungen.html. Vielleicht sehen Sie sich die eine oder andere Veranstaltung einmal an oder nehmen Kontakt mit den Spiel- und Gruppenleitern oder den beteiligten Vereinen auf, um selbst oder mit Ihrer Gruppe einige Spiele einmal auszuprobieren. Und wenn Sie der traditionelle Behindertensport interessiert: Wir benötigen dringend Schiedsrichter in den verschiedenen Spielarten. Die ausführlichen Regeln der Spiele hat unser Dachverband, der Deutsche Behindertensportverband, unter veröffentlicht. Wichtiger Hinweis: Die kompletten Unterlagen für die Rundenspiele 2015/2016, insbesondere die Spielpläne, werden ausschließlich im Internet veröffentlicht. Ein gesonderter Druck erfolgt nicht! BOCCIA (Halle) Seit 2004 wird im Bereich des BRSNW Hallenboccia gespielt. Es spielen zwei Mannschaften (rot oder blau) mit jeweils drei Spieler/-innen auf einem vorgegebenen Feld mit sechs Wurfboxen gegeneinander. Jeder Spieler hat bei jedem Durchgang zwei Bälle. Ziel ist es, die eigenen Bälle 8 08/15 aktiv dabei näher an den Zielball (weiß) zu bringen als der Gegner. Dabei spielt immer die Mannschaft, die nicht am nächsten am Ziel liegt. Gespielt werden sechs Durchgänge (jeder Spieler hat einmal das Angaberecht), die Ergebnisse der Durchgänge werden mit den Wettkampfpunkten der Mannschaft addiert; so erhält man das Spielergebnis. Boccia ist paralympische Sportart! Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Boccia live erleben: Landesliga Thomas Menke, Scheddebrock 8, Nordwalde, Tel.: / 3819 oder 0172 / Gelsenkirchen I 7 Stadthagen 2 Gelsenkirchen II 8 Espelkamp I 3 Gladbeck I 9 Nordwalde I 4 Bönen I 10 Nordwalde II 5 Bönen II 11 Herne I 6 Stolberg 12 Mettmann I 17. Oktober 2015 A Nordwalde T Sporthalle Gangolf-Schule, Bahnhofstr. 84, Nordwalde, Tel.: 0172 / M 7 bis 12 SF Feld 1: 7:8, 8:12, 9:11, 7:10, 8:11, 9:12, 7:9, 11:12 Feld 2: 9:10, 7:11, 10:12, 8:9, 7:12, 10:11, 8:10 Sch Rene Jüttner, Roger Schulte, Werner Evers 24. Oktober 2015 A Gelsenkirchen T Sporthalle Schürenkamp, Grenzstr. 1, Gelsenkirchen, Tel.: 0177 / M 1 bis 6 SF Feld 1: 1:2, 2:3, 1:3, 3:4, 2:6, 1:4, 1:6, 3:6 Feld 2: 4:5, 5:6, 4:6, 1:5, 3:5, 2:5, 2:4 Sch Thomas Menke, Manuela Pohl, Martina Rathmann 5. März 2016 A Herne T Sporthalle Forellschule, Forellstr. 26 a, Herne, Tel.: / B Uhr M 1 bis 12 SF Feld 1: 1:7, 4:10, 2:9, 5:12, 3:8, 6:11, 1:10, 4:7, 2:12, 5:9, 3:11, 6:8 Feld 2: 2:8, 5:11, 3:7, 6:10, 1:9, 4:12, 2:11, 5:8, 3:10, 6:7, 1:12, 4:9 Feld 3: 3:9, 6:12, 1:8, 4:11, 2:7, 5:10, 3:12, 6:9, 1:11, 4:8, 2:10, 5:7 Sch Elfie Sander, Artur Sprengel, Manuela Pohl, Rene Jüttner L Thomas Menke Bemerkung zur Landesliga: Die beiden letztplatzierten Mannschaften steigen in die Oberliga ab. 5. März 2016 A Herne T Sporthalle Forellschule, Forellstr. 26 a, Herne, Tel.: / B Uhr M 1 bis 12 SF Feld 1: 1:7, 4:10, 2:9, 5:12, 3:8, 6:11, 1:10, 4:7, 2:12, 5:9, 3:11, 6:8 Feld 2: 2:8, 5:11, 3:7, 6:10, 1:9, 4:12, 2:11, 5:8, 3:10, 6:7, 1:12, 4:9 Feld 3: 3:9, 6:12, 1:8, 4:11, 2:7, 5:10, 3:12, 6:9, 1:11, 4:8, 2:10, 5:7 Sch Elfie Sander, Artur Sprengel, Manuela Pohl, Rene Jüttner L Thomas Menke Oberliga, Gruppe I (Nord) Thomas Menke, Scheddebrock 8, Nordwalde, Tel.: / 3819 oder 0172 / Mettingen I 7 Ahaus I 2 Mettingen II 8 Ahaus II 3 Löhne I 9 Greven I 4 Löhne II 10 Greven II 5 Rahden 11 Gütersloh 6 xxxx 12 Espelkamp II

9 Schwerpunkt Erläuterungen der in den Spielplänen benutzten Kürzel: A = Ausrichter L = Leiter B = Beginn, Start Lr = Linienrichter Br = Bahnrichter M = Mannschaften B1 = Bahn 1 usw. SF = Spielfolge Sch = Schiedsrichter K = Kegelbahn T = Turnhalle 7. November 2015 A Herne T Sporthalle Forellschule, Forellstr. 26 a, Herne, Tel.: / M 7 bis 12 SF Feld 1: 7:8, 8:12, 9:11, 7:10, 8:11, 9:12, 7:9, 11:12 Feld 2: 9:10, 7:11, 10:12, 8:9, 7:12, 10:11, 8:10 Sch Klaus Martin, Elfie Sander, Birgitta Boelte Beim Boccia sind Konzentration und Präzision gefragt 23. Januar November 2015 A Ahaus T Gymnasium Canisius, Hindenburgallee 30, Ahaus, Tel.: 0160 / M 7 bis 12 SF Feld 1: 7:8, 11:12, 8:12, 9:11, 7:10, 8:11, 9:12, 7:9 Feld 2: 9:10, -,-, 7:11, 10:12, 8:9, 7:12, 10:11, 8:10 Sch Manuela Pohl, Martina Rathmann, Bernd Großekathöfer 23. Januar 2016 A Mettingen T Paul-Gerhardt-Sporthalle, Muckhorster Weg, Mettingen, Tel.: / M 1 bis 6 SF Feld 1: 1:2, 5:6, 2:6, 3:5, 1:4, 2:5, 3:6, 1:3 Feld 2: 3:4, -,-, 1:5, 4:6, 2:3, 1:6, 4:5, 2:4 Sch Thomas Menke, Verena Osterbrink, Peter Balint 12. März 2016 A Rahden T Turnhalle Stadtsporthalle, Am Brullfeld 4, Rahden, Tel.: / 4200 B Uhr M 1 bis 12 SF Feld 1: 1:7, 4:10, 2:9, 5:12, 3:8, 6:11, 1:10, 4:7, 2:12, 5:9, 3:11, 6:8 Feld 2: 2:8, 5:11, 3:7, 6:10, 1:9, 4:12, 2:11, 5:8, 3:10, 6:7, 1:12, 4:9 Feld 3: 3:9, 6:12, 1:8, 4:11, 2:7, 5:10, 3:12, 6:9, 1:11, 4:8, 2:10, 5:7 Sch Elfie Sander, Irmgard Große kathöfer, Manuela Pohl, Martina Rathmann Oberliga, Gruppe II (Süd) Thomas Menke, Scheddebrock 8, Nordwalde, Tel.: / 3819 oder 0172 / Mettmann II 7 Herne II 2 Mettmann III 8 Gladbeck II 3 Mettmann IV 9 Königshard 4 Bönen III 10 Dorsten 5 Dortmund 11 Gelsenkirchen III 6 Kaiserau 12 Ratingen A Bönen T Hellweggrundschule, Weetfelder Str. 1, Bönen, Tel.: 0173 / M 1 bis 6 SF Feld 1: 1:2, 2:3, 1:3, 3:4, 2:6, 1:4, 1:6, 3:6 Feld 2: 4:5, 5:6, 4:6, 1:5, 3:5, 2:5, 2:4 Sch Rene Jüttner, Barbara Thiemann- Schulte, Werner Evers 12. März 2016 A Mettmann T Berufskolleg, Könneckestr. 25, Mettmann, Tel.: 0170 / B Uhr M 1 bis 12 SF Feld 1: 1:7, 4:10, 2:9, 5:12, 3:8, 6:11, 1:10, 4:7, 2:12, 5:9, 3:11, 6:8 Feld 2: 2:8, 5:11, 3:7, 6:10, 1:9, 4:12, 2:11, 5:8, 3:10, 6:7, 1:12, 4:9 Feld 3: 3:9, 6:12, 1:8, 4:11, 2:7, 5:10, 3:12, 6:9, 1:11, 4:8, 2:10, 5:7 Sch Thomas Menke, Artur Sprengel, Roger Schulte, Birgitta Boelte Bemerkung zur Oberliga: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Landesliga auf. aktiv dabei 08/15 9 >>

10 BOSSELN Verlegen Sie das allseits bekannte Eisstockschießen in eine normale Turnhalle, und Sie wissen, was Bosseln ist! Bitte nicht mit dem ostfriesischen Boßeln verwechseln, das über viele Kilometer auf Landstraßen und Wegen gespielt wird. Auf einem Spielfeld, das eine Wurfbahn und ein Zielfeld umfasst, spielen zwei Mannschaften mit je drei Spielern und einem Mannschaftsführer gegeneinander. Die Spieler beider Mannschaften versuchen, mit gezielten Würfen ihre Bosseln möglichst nahe an die im Zielfeld liegende Daube heranzubringen. Dabei ist es erlaubt, mit dem eigenen Wurf gegnerische Bosseln aus dem Zielfeld herauszustoßen oder die Daube innerhalb des Zielfeldes in eine für den Gegner ungünstige und für die eigene Mannschaft günstige Stellung zu bringen. Alle Bosseln im Zielfeld erhalten Wurfpunkte. Gewonnen hat die Mannschaft, die in einem Durchgang/Spiel die meisten Punkte erzielt hat. Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Bosseln live erleben: Landesliga (Herren) Frank Reimann, Auf der Liester 39, Stolberg, Tel.: / Burscheid I 9 Brakel I 2 Dortmund I 10 Ibbenbüren I 3 Gladbeck I 11 Gütersloh I 4 Leverkusen 12 Hövelhof I 5 Nordwalde I 13 Brakel II 6 Schleiden 14 Löhne 7 Stolberg 15 Ochtrup I 8 Übach-Palenberg 16 Paderborn 10. Oktober 2015 A Übach-Palenberg T Schulzentrum Sporthalle (Eingang über Otto-von-Hubachstraße) Übach-Palenberg, Tel.: 0177 / M 1 bis 8 Sch Peter Krawietz SF Bahn 1: 1-5, 4-8, 1-7, 3-5, 4-7, 1-2, 3-6, 5-7, 5-8, 2-4 Bahn 2: 2-6, 2-7, 3-8, 4-6, 1-3, 7-8, 4-5, 1-4, 6-7 Bahn 3: 3-7, 1-6, 5-6, 2-8, 2-5, 3-4, 1-8, 6-8, Oktober 2015 A Ochtrup T Marienschule, Overbergstraße, Ochtrup, Tel.: / 2499 B Uhr M 9 bis 16 Sch Günter Zimmermann SF Bahn 1: 9-13, 12-16, 9-15, 11-13, 12-15, 9-10, 11-14, 13-15, 13-16, Bahn 2: 10-14, 10-15, 11-16, 12-14, 9-11, 15-16, 10-13, 9-12, Bahn 3: 11-15, 9-14, 12-13, 10-16, 13-14, 11-12, 9-16, 14-16, Februar 2016 A Gladbeck T Sporthalle Rentfort-Nord, Enfieldstraße, Gladbeck, Tel.: / M 1 bis 16 Sch Corinna Beutel, Iris Hanke SF Bahn 1: 1-9, 7-15, 5-14, 2-12, 8-10, 7-10, 5-9, 3-16, 1-15, 7-13, 5-12 Bahn 2: 2-10, 8-16, 6-15, 3-13, 1-12, 8-11, 6-10, 4-9, 2-16, 8-14, 6-13 Bahn 3: 3-11, 1-10, 7-16, 4-14, 3-14, 1-13, 7-11, 5-10, 3-9, 1-16, 7-14 Bahn 4: 4-12, 2-11, 8-9, 5-15, 4-15, 2-14, 8-12, 6-11, 4-10, 2-9, 8-15 Bahn 5: 5-13, 3-12, 1-11, 6-16, 5-16, 3-15, 1-14, 7-12, 5-11, 3-10 Bahn 6: 6-14, 4-13, 2-13, 7-9, 6-9, 4-16, 2-15, 8-13, 6-12, 4-11 Bemerkung zur Landesliga: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Landesliga auf. Wie Eisstockschießen in der Sporthalle funktioniert das beliebte Bosselspiel Oberliga, Gruppe 1 Frank Reimann, Auf der Liester 39, Stolberg, Tel.: / Menden I 8 Lengerich I 2 Menden II 9 Lengerich II 3 Menden III 10 Hövelhof II 4 Derne 11 Lemgo 5 Greven I 12 Bad Salzuflen 6 Ibbenbüren II 13 Gütersloh II 7 Rheine 10. Oktober 2015 A Menden, Ortsteil Leudringsen T Turnhalle Josefschule, Friedhofstr. 6, Menden, Tel.: 0157 / M 1 bis 7 Sch Corinna Beutel SF Bahn 1: 1-2, 5-6, 1-3, 4-5, 3-5, 5-7, 3-6, 2-6, 3-7, 1-6, 4-7 Bahn 2: 3-4, 2-3, 2-4, 6-7, 4-6, 1-4, 2-5, 1-7, 1-5, Oktober 2015 A Hövelhof T Kirchschule, Dr.-Sonnenschein-Str., Turnhalle Schulstr., Hövelhof, Tel.: 0160 / und / 3171 M 8 bis 13 Sch Jörg Brühl SF Bahn 1: 8-9, 10-12, 8-13, 9-10, 8-11, 9-12, 12-13, 9-11 Bahn 2: 10-11, 9-13, 11-12, 8-12, 10-13, 11-13, /15 aktiv dabei

11 Schwerpunkt 20. Februar 2016 A Lemgo T Marianne-Weber-Gymnasium, Richard-Wagner-Str., Lemgo, Tel.: / M 1 bis 13 Sch Ulrich Diebowski, Jörg Brühl SF Bahn 1: 1-8, 6-13, 4-12, 2-11, 7-10, 5-9, 3-8, 1-13, 6-12 Bahn 2: 2-9, 7-8, 5-13, 3-12, 1-11, 6-10, 4-9, 2-8, 7-13 Bahn 3: 3-10, 1-9, 6-8, 4-13, 2-12, 7-11, 5-10, 3-9 Bahn 4: 4-11, 2-10, 7-9, 5-8, 3-13, 1-12, 6-11, 4-10 Bahn 5: 5-12, 3-11, 1-10, 6-9, 4-8, 2-13, 7-12, 5-11 Oberliga, Gruppe 2 Frank Reimann, Auf der Liester 39, Stolberg, Tel.: / Erkelenz I 8 Dortmund I 2 Erkelenz II 9 Gelsenkirchen I 3 Kamp-Lintfort 10 Herne 4 Kerpen 11 Kaiserau I 5 Moers 12 Kirchhellen 6 Opladen 13 Millingen I 7 Wesseling 10. Oktober 2015 A Opladen T Landrat Lukas Gymnasium, Peter-Neuenheuser-Str. 11, Leverkusen M 1 bis 7 Sch Iris Hanke SF Bahn 1: 1-2, 5-6, 1-3, 4-5, 3-5, 5-7, 3-6, 2-6, 3-7, 1-6, 4-7 Bahn 2: 3-4, 2-3, 2-4, 6-7, 4-6, 1-4, 2-5, 1-7, 1-5, Februar 2016 A wird noch bekannt gegeben T wird noch bekannt gegeben M 1 bis 13 Sch Günter Zimmermann, Peter Krawietz SF Bahn 1: , 4-12, 2-11, 7-10, 5-9, 3-8, 1-13, 6-12 Bahn 2: 2-9, 7-8, 5-13, 3-12, 1-11, 6-10, 4-9, 2-8, 7-13 Bahn 3: 3-10, 1-9, 6-8, 4-13, 2-12, 7-11, 5-10, 3-9 Bahn 4: 4-11, 2-10, 7-9, 5-8, 3-13, 1-12, 6-11, 4-10 Bahn 5: 5-12, 3-11, 1-10, 6-9, 4-8, 2-13, 7-12, 5-11 Bemerkung zur Oberliga: Die zwei erstplatzierten Mannschaften jeder Gruppe steigen in die Landesliga auf. Bezirksliga, Gruppe 1 Manfred Neumeyer, Ahornstraße 18, Neuenkirchen, Tel.: / Gescher I 4 Rhede 2 Gescher II 5 Ibbenbüren III 3 Millingen II 5. Dezember 2015 A Gescher T Turnhalle der Pankratiusschule, Amelandstr. 18, Gescher, Tel.: / 4506 M 1 bis 5 Sch G. Zimmermann SF Bahn 1: 1-2, 2-5, 1-3, 4-5, 3-4 Bahn 2: 3-5, 1-4, 2-4, 2-3, 1-5 Bezirksliga, Gruppe 2 Corinna Beutel, Schillerstraße 73, Kamen, Tel.: 0173 / B Uhr M 1 bis 6 Sch Luise Dautel SF Bahn 1: 1-2, 5-6, 2-4, 3-6, 1-4, 3-5, 2-3, 4-6 Bahn 2: 3-4, 1-3, 1-5, 2-5, 2-6, 1-6, 4-5 Landesliga (Damen) Corinna Beutel, Schillerstraße 73, Kamen, Tel.: 0173 / Baesweiler 6 Leverkusen 2 Dortmund 7 Menden 3 Gladbeck 8 Moers 4 Kamp-Lintfort 9 Münster 5 Lengerich 10 Wesseling 27. Februar 2016 A Lengerich T Turnhalle Kirchpatt 38, Lengerich, Tel.: 0151 / B Uhr M 1 bis 10 Sch Ulrich Dibowski, Luise Dautel SF Bahn 1: 6-9, 7-10, 5-6, 3-9, 1-3, 2-7, 1-4, 4-10, 8-10, 1-5, 3-4 Bahn 2: 3-8, 1-8, 1-7, 2-4, 4-6, 6-8, 2-9, 2-5, 5-9, 3-10, 5-10 Bahn 3: 4-5, 2-3, 2-10, 5-7, 5-8, 1-10, 3-6, 1-9, 4-7, 8-9, 1-6, 7-9 Bahn 4: 1-2, 4-9, 4-8, 6-10, 9-10, 3-5, 7-8, 3-7, 2-6, 6-7, Oktober 2015 A wird noch bekannt gegeben T wird noch bekannt gegeben M 8 bis 13 Sch Ulrich Diebowski SF Bahn 1: 8-9, 10-12, 8-13, 9-10, 8-11, 9-12, 12-13, 9-11 Bahn 2: 10-11, 9-13, 11-12, 8-12, 10-13, 11-13, Burscheid II 4 Hagen II 2 Hövelhof III 5 Kaiserau II 3 Hagen I 6 Warburg 5. Dezember 2015 A Kaiserau T Jahnschule, Heimstr. 28, Kamen-Methler Die Spieler versuchen, ihre Bosseln möglichst nahe an der im Zielfeld liegenden Daube zu platzieren aktiv dabei 08/15 11 >>

12 FAUSTBALL Faustball hat Ähnlichkeit mit dem bekannteren Volleyball Beim Faustball wird eine Freiluft- und eine Hallenvariante gespielt. Auf einem Spielfeld, das in der Mitte in zwei Felder geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Band (Leine) zugespielten Ball mit der Faust oder dem Arm wieder zurückzuspielen, und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Band (Leine) zu schlagen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Vorteil angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Faustball live erleben: Landesliga (Halle) Jens Woydack, Pausstraße 106, Essen, Tel.: 0201 / Brakel 4 Marl-Hüls 2 Bad Salzuflen 5 Münster 3 Dortmund 6 Rheinhausen 31. Oktober 2015 A Marl-Hüls T Turnhalle am Badeweiher, Paul-Baumann-Straße, Marl, Tel.: / M 1 bis 6 SF wird bei Turnierbeginn bekannt gegeben Modus: jeder gegen jeden Sch Nina Heine, Clemens Kraus, Elfie Sander L Jens Woydack Landesliga (Feld) Jens Woydack, Pausstraße 106, Essen, Tel.: 0201 / Brakel 3 Münster 2 Marl-Hüls 4 Rheinhausen 25. Juni 2016 A Rheinhausen T Sportplatz der VSG Rheinhausen, Fährstraße 25, Duisburg, Tel.: / M 1 bis 4 SF wird bei Turnierbeginn bekannt gegeben Modus: jeder gegen jeden Sch Nina Heine, Mirko Deppner L Jens Woydack FLUGBALL Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und ein darüber gespanntes Volleyballnetz in zwei Hälften geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften mit je vier Spielerinnen gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Netz zugeworfenen Ball, ohne dass dieser den Boden berührt, wieder zurückzuspielen, und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Netz zu werfen oder zu schlagen, dass dem Gegner der Rückwurf nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Treffer angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Weitere Auskünfte erteilt die Gruppenleiterin. Hier können Sie Flugball live erleben: Landesliga Luise Dautel, Pröbstingstr. 8, Kamen, Tel.: / Espelkamp I 5 Kaiserau 2 Espelkamp II 6 Kempen 3 Bad Salzuflen 7 Lübbecke 4 Grevenbroich 8 Rahden 19. März 2016 A Kaiserau T Sporthalle Heeren, Heerener Str., Kamen-Heeren B Uhr M 1 bis 8 SF Feld 1: 1-2, 5-6, 1-3, 5-7, 2-3, 6-7, 3-5, 1-8, 4-5, 1-7, 4-7, 1-6, 4-8, 2-6 Feld 2: 3-4, 7-8, 2-4, 6-8, 1-4, 5-8, 4-6, 2-7, 3-6, 2-8, 3-8, 2-5, 3-7, 1-5 Sch Mirko Deppner, Veronika Wipperfürth, Corinna Beutel, Ines Schmidt, Tomke Slowik, L Luise Dautel FUSSBALLTENNIS Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und in einem Meter Höhe durch ein zweifarbiges Band in zwei Felder geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften von je vier Spielern gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Band zugespielten Ball mit dem Bein, dem Kopf oder dem Rumpf (ausgenommen Arme) wieder zurückzuspielen, und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so über das Band zu schlagen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler der einen Mannschaft wird der anderen als Treffer angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Fußballtennis live erleben: Landesliga Thomas Schultheis, Heinrich-Bürger Str. 20, Köln, Tel.: 0221 / Witten 7 Krefeld I 2 Espelkamp 8 Krefeld II 3 Oberhausen I 9 Rheydt I 12 08/15 aktiv dabei

13 Schwerpunkt 4 Oberhausen II 10 Rheydt II 5 Meinerzhagen 11 Alsdorf I 6 Hürth 21. November 2015 A Meinerzhagen T Schulzentrum Rothenstein (Parkplatz Kohlbergstr.) Meinerzhagen M 1 bis 6 und 11 SF 1-2, 3-4, 5-6, 1-11, 3-2, 4-5, 6-11, 1-4, 3-6, 5-11, 2-4 Sch Hans-Jürgen Czerwonka, Andreas Wollny 21. November 2015 A Rheydt T Turnhalle Morr, Morr 20, Mönchengladbach M 7 bis 10 SF 7-8, 9-10, 8-9, 10-7, 9-7, 8-10 Sch Ernst Hoppenkamps, Markus Liebens 5. März 2016 Bemerkung zur Landesliga: Die erstplatzierte Mannschaft nimmt an der Deutschen Meisterschaft teil. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Oberliga ab. Oberliga Thomas Schultheis, Heinrich-Bürger-Straße 20, Köln, Tel.: 0221 / Alsdorf II 4 Oer-Erkenschwick 2 Recklinghausen 5 Oberhausen III 3 Moers 6 Rheydt III 12. März 2016 A Oer-Erkenschwick T Willi-Winter-Sporthalle, Otto-Hue-Straße, Oer-Erkenschwick, Tel.: / M 1 bis 6 SF 3-6, 4-5, 3-1, 4-2, 1-6, 3-5, 2-6, 4-3, 1-5, 2-3, 4-1, 2-5, 4-6, 2-1, 5-6 Sch Thomas Schultheis, N.N. Kegel umzulegen. Kegeln ist ungeheuer vielfältig und kann von leistungssportlich bis gesellig in verschiedenen Formen gespielt werden. Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Kegeln live erleben: Landesliga (Herren) Josef Felten, Nirmer Str. 141, Aachen, Tel.: 0241 / joseffelten@netcologne.de 1 Herford I 4 Ahaus I 2 Königshardt I 5 Oer-Erkenschwick I 3 Würselen I 6 Baesweiler I 12. September 2015 A Herford K Kegelsportanlage Waldfrieden, Waldfriedenstraße 66, Herford, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 2 bis 5 SF 1, 4, 2, 6, 5, 3 Sch Heinz Heising A Alsdorf T Großsporthalle des Städt. Gymnasiums, Alsdorf M 3 bis 5 und 9 bis 11 SF 3-5, 4-9, 10-11, 9-3, 10-4, 5-9, 11-3, 10-5, 4-11 Sch Markus Liebens, Andreas Wollny 5. März 2016 A Witten T Turnhalle Brenschenschule, Auf dem Brenschen 15, Witten M 1, 2 und 6 bis 8 SF 1-6, 2-7, 8-6, 7-1, 8-2, 6-7, 1-8, 2-6 Sch Hans-Jürgen Czerwonka, N.N. 9. April 2016 A Krefeld T Sporthalle Uerdingen, Alte Krefelder Straße 93, Krefeld M 1 bis 11 SF Feld 1: 2-5, 1-3, 4-8, 3-7, 1-10, 4-6, 1-5, 3-8, 5-7, 2-9, 8-11, 1-9 Feld 2: 6-9, 7-11, 10-6, 2-11, 5-8, ----, 2-10, 9-11, ----, 4-7, 3-10, Sch Markus Liebens, Ernst Hoppenkamps, Hans-Jürgen Czerwonka L Andreas Wollny Bemerkung zur Oberliga: Die erstplatzierte Mannschaft steigt in die Landesliga auf. KEGELN Kaum jemand in unserem Kulturkreis hat es noch nicht probiert: Kegeln eine Sportart, bei der es auf Präzision ankommt. Der Kegler versucht vom einen Ende einer glatten Kegelbahn aus (unterschieden werden Asphalt, Scheren und Bohle-Bahnen nicht mit Bowling verwechseln!) mit präzisem Schwung mittels einer Kugel die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegeln ist in Deutschland Volkssport: Millionen Menschen lassen regelmäßig die Kugeln rollen. 10. Oktober 2015 A Königshardt K Kegelsportanlage Eissporthalle, Am Stadtbad 1, Dinslaken, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 2, 5, 4, 3, 1, 6 Sch Iris Krause 9. Januar 2016 A Ahaus K Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, Gladbeck, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 4, 1, 3, 2, 6, 5 Sch Stephan Mai 30. Januar 2016 A Oer-Erkenschwick K SKV Kegelheim, Am Stimbergpark, Oer-Erkenschwick, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4, Kunststoff SF 5, 2, 6, 1, 3, 4 Sch Lothar Penger >> aktiv dabei 08/15 13

14 20. Februar 2016 A Baesweiler K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 6, 3, 1, 5, 4, 2 Sch Frank Reimann Bemerkungen: Die erstplatzierte Mannschaft nimmt an der Deutschen Meisterschaft teil. Weitere teilnehmende Mannschaften nur nach Quotierung des DBS. Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen in die Oberliga ab. Oberliga, Gruppe 1 Josef Felten, Nirmer Str. 141, Aachen, Tel.: 0241 / , Mail: joseffelten@netcologne.de 1 Ahaus II 4 Herne II 2 Oer-Erkenschw. II 5 Herne I 3 Gladbeck I 6 Gütersloh/Rheda I 10. Oktober 2015 A Ahaus K Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, Gladbeck, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 1, 5, 3, 6, 2, 4 Sch Stephan Mai 31. Oktober 2015 A Oer-Erkenschwick K SKV Kegelheim, Am Stimbergpark, Oer-Erkenschwick, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis Kunststoff SF 2, 4, 6, 1, 5, 3 Sch Lothar Penger 28. November 2015 A Gladbeck K Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, Gladbeck, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 3, 1, 5, 2, 4, 6 Sch Stephan Mai 5. Dezember 2015 A Herne K Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, Herne, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 4, 2, 1, 3, 6, 5 Sch Lothar Penger 13. Februar 2016 A Herne K Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, Herne, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 5, 6, 2, 4, 3, 1 Sch Lothar Penger 2. April 2016 A Gütersloh/Rheda K Stadthalle Gütersloh, Friedrichstr. 10, Gütersloh, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 6, 3, 4, 5, 1, 2 Sch Karola Bleidiek Oberliga, Gruppe 2 Josef Felten, Nirmer Str. 141, Aachen, Tel.: 0241 / , Mail: joseffelten@netcologne.de 1 Königshardt II 4 Stolberg I 2 Repelen I 5 Castrop-Rauxel I 3 Erkelenz I 14. November 2015 A Königshardt K Kegelsportanlage Eissporthalle, Am Stadtbad 1, Dinslaken, Tel.: / M 1 bis 5 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2, 4, 3, 5 Sch Frank Reimann 28. November 2015 A K Repelen Kegelzentrum Kamp-Lintfort, Moerser Str. 167, Kamp-Lintfort, Tel.: / M 1 bis 5 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 5, 1, 4, 3 Sch Josef Berzen 30. Januar 2016 A Erkelenz K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 3, 4, 5, 1, 2 Sch Josef Berzen 12. März 2016 A Stolberg K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 4, 3, 2, 5, 1 Sch Frank Reimann 9. April 2016 A Castrop-Rauxel K Gasthof Habinghorst, Wartburgerstr. 132, Castrop- Rauxel, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 5, 1, 3, 2, 4 Sch Lothar Penger Bemerkungen zu den Oberligagruppen: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt in die Landesliga auf. Die zwei letztplatzierten Mannschaften jeder Gruppe steigen in die Bezirksliga ab. Bezirksliga, Bezirk I Wolfgang Serve, Postfach 3562, Oelde 1 Gütersloh 3 Löhne 2 Gütersloh/Rheda II 4 Lübbeck 9. April 2016 A Castrop-Rauxel K Gasthof Habinghorst, Wartburgerstr. 132, Castrop- Rauxel, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 5, 1, 3, 2, 4 Sch Lothar Penger 14 08/15 aktiv dabei

15 Schwerpunkt 17. Oktober 2015 A Gütersloh K Kegelcenter Stadthalle, Friedrichstr. 10, Gütersloh, Tel.: / M 1 bis 4 SF 1, 2, 3, 4 Sch Karola Bleidiek 28. November 2015 A Lübbecke K Kegelcenter Borchard, Langenkamp 26, Lübbecke, Tel.: / M 1 bis 4 SF 4, 1, 2, 3 Sch Wolfgang Serve 12. Dezember 2015 A Löhne K Kegelbahn Bei Bohne, Brannecker Str. 3, Kirchlengern, Tel.: / M 1 bis 4 SF 3, 1, 2, 4 Sch Wolfgang Serve SF 1, 2 Sch Heinz Heising 21. November 2015 A K Nordwalde Ratsschänke Watermann, Bahnhofstraße 7, Nordwalde, Tel.: / Uhr B M 1 bis 2 SF 2, 1 Sch Heinz Heising Bezirksliga, Bezirk IV 1 Königshardt IV 4 Herne I 2 Kirchhellen I 4 Königshardt III 3 Oer-Erkenschwick III 6 Gladbeck II 10. Oktober 2015 A Königshardt K Kegelsportanlage/Eissporthalle, Am Stadtbad 1, Dinslaken, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2, 3, 4, 5, 6 Sch Frank Reimann SF 4, 5, 6, 1, 2, 3 Sch Lothar Penger 6. Februar 2016 A Königshardt K Kegelsportanlage Eissporthalle, Am Stadtbad 1, Dinslaken, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 5 bis 8 SF 5, 6, 1, 2, 3, 4 Sch Stephan Mai 20. Februar 2016 A Gladbeck K Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, Gladbeck, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 6, 1, 2, 3, 4, 5 Sch Lothar Penger Bezirksliga, Bezirk V Frank Reimann, Auf der Liester 39, Stolberg, Tel.: / Januar 2016 A Gütersloh/Rheda K Kegelcenter Stadthalle, Friedrichstr. 10, Gütersloh, Tel.: / M 1 bis 4 SF 2, 1, 3, 4 Sch Karola Bleidiek Bezirksliga, Bezirk II/III Wolfgang Serve, Postfach 3562, Oelde 1 Amelsbüren 2 Nordwalde 30. Januar 2016 A Amelsbüren K Ratsschänke Watermann, Bahnhofstraße 7, Nordwalde, Tel.: / 2362 M 1 bis November 2015 A Kirchhellen K Artur-Schirrmacher-Sporthalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, Gladbeck, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 3, 4, 5, 6, 1 Sch Stephan Mai 12. Dezember 2015 A Oer-Erkenschwick K SKV Kegelheim, Am Stimbergpark, Oer-Erkenschwick, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4, Kunststoff SF 3, 4, 5, 6, 1, 2 Sch Lothar Penger 23. Januar 2016 A Herne K VHK Sportzentrum, Am Revierpark 22, Herne, Tel.: / M 1 bis 6 Bahnen: 1 bis 4 1 Würselen II 2 Baesweiler II 10. Oktober 2015 A Würselen K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / M 1 bis 2 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2 Sch Josef Berzen 23. Januar 2016 A Baesweiler K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / M 1 bis 2 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 1 Sch Josef Berzen Bemerkung zu den Bezirksligen: Die erstplatzierte Mannschaft jeder Gruppe nimmt am Aufstiegsturnier teil. aktiv dabei 08/15 15 >>

16 Landesliga (Damen) Josef Felten, Nirmer Str. 141, Aachen, Tel.: 0241 / , Mail: joseffelten@netcologne.de 1 Nordwalde 3 Herne 2 Stolberg 21. November 2015 A Nordwalde K Gaststätte Watermann, Bahnhofstr. 7, Nordwalde, Tel.: / 2362 M 1 bis 3 Bahnen: 1 bis 4 SF 1, 3, 2 Sch Heinz Heising 23. Januar 2016 A Stolberg K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / M 1 bis 3 Bahnen: 5 bis 8 SF 2, 1, 3 Sch Josef Berzen 13. Februar 2016 A Herne K Sporthalle Wanne-Süd, Im Sportpark 20, Herne, Tel.: / M 1 bis 3 Bahnen: 5 bis 8 SF 3, 2, 1 Sch Lothar Penger Landesliga (Blinde und Seh behinderte) Johanna Gajewski, Albenhausenstr. 57, Gelsenkirchen, Tel.: 0209 / , johanna.gajewski@t-online.de 1 Gütersloh/Rheda 3 Münster 2 Repelen 4 Gelsenkirchen 24. Oktober 2015 A K B Gütersloh/Rheda Stadthalle Gütersloh, Friedrichstr. 10, Gütersloh, Tel.: / Uhr M 1 bis 4 Bahnen: 5 bis 8 SF 1, 2, 3, 4 Sch Wolfgang Serve 21. November 2015 A Repelen K Kegelzentrum Kamp-Lintfort, Moerser Str. 176, Kamp- Lintfort, Tel.: / B Uhr M 1 bis 4 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 3, 4, 1 Sch Franz Pingert 6. Februar 2016 A Münster K Kegelzentrum ESV, Siemensstr. 11, Münster, Tel.: 0251 / B Uhr M 1 bis 4 Bahnen: 1 bis 4 SF 3, 4, 1, 2 Sch Wolfgang Jürgens 27. Februar 2016 A Gelsenkirchen K Sportparadies, Konrad-Adenauer- Allee 118, Gelsenkirchen, Tel.: 0209 / B Uhr M 1 bis 4 Bahnen: 1 bis 8 SF 4, 1, 2, 3 Sch Franz Pingert Bemerkungen zur Landesliga: Die zwei erstplatzierten Mannschaften nehmen am nächsten Bundesturnier teil. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Oberliga ab. Oberliga Manfred Gajewski, Albenhausenstr. 57, Gelsenkirchen, Tel.: 0209 / , johanna.gajewski@t-online.de 1 Lüdenscheid 3 Düren 2 Essen 10. Oktober 2015 A Lüdenscheid K Kegelanlage Restaurant Athen, Handweiserstr. 5, Lüdenscheid, Tel.: / B Uhr M 1 bis 3 Bahnen: 1 bis 4 SF 1, 2, 3 Sch Franz Pingert 28. November 2015 A Essen K Kegelsportzentrum Essen, Steeler Str. 38, Essen, Tel.: 0201 / B Uhr M 1 bis 3 Bahnen: 1 bis 4 SF 2, 3, 1 Sch Johanna Gajewski 20. Februar 2016 A Düren K Kegelcenter Am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Tel.: / B Uhr M 1 bis 3 Bahnen: 5 bis 8 SF 3, 1, 2 Sch Josef Berzen Bemerkung zur Oberliga: Die erstplatzierte Mannschaft steigt in die Landesliga auf. PRELLBALL Das Spielfeld ist etwas kleiner als ein Volleyballfeld und in der Mitte durch eine Leine oder ein 5 cm breites Netz in 40 cm Höhe geteilt. Zwei Mannschaften spielen gegeneinander. Der Ball wird geprellt, mit der geschlossenen Faust oder mit dem Unterarm, deutlich nach unten geschlagen. Den Ball abprallen zu lassen oder aufwärts zu spielen ist ein technischer Fehler. Ziel des Spieles ist es, den Ball so auf den Boden der eigenen Spielfeldhälfte zu prellen, dass er über die Leine auf die Seite des Gegners gelangt und dort vom Gegner nicht regelgerecht angenommen werden kann. Dabei darf der Ball sowohl direkt aus der Luft als auch nach einer Bodenberührung angenommen werden. Weitere Auskünfte erteilen der Gruppenleiter. Hier können Sie Prellball live erleben: Landesliga (Herren) Ansprechpartner: Edgar Begier, Bobenfeld 6, Herne, Tel.: 0170 / Diese sind dem Ansprechpartner bekannt 10. Oktober 2015 A Stadthagen 16 08/15 aktiv dabei

17 Schwerpunkt 6. Februar 2016 A Kierspe Bemerkung: Wie schon in der vergangenen Spielzeit werden die Mannschaften aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen in einer Hin- und Rückrunde mit wechselnder Ausrichtung wieder eine Spielrunde durchführen. Nähere Einzelheiten werden unverzüglich veröffentlicht. Auskünfte können über den Ansprechpartner Edgar Begier eingeholt werden. SHOWDOWN Showdown (Tischball oder Blindentischtennis) ist die jüngste Sportart, die für blinde und sehbehinderte Menschen entwickelt wurde, aber durchaus auch inklusiven Charakter hat. Zwei Spieler stehen sich an der kurzen Seite einer ca. 1,2 m x 3,6 m großen Platte gegenüber, die von einer 14 cm hohen Bande umgeben ist. Jeder Spieler verteidigt sein Tor eine halbkreisförmige Mulde in der Platte an der kurzen Seite und versucht, den Ball in das Tor des Gegners zu befördern. Gelingt das, gibt es dafür zwei Punkte. Wie beim Tischtennis dient ein Schläger zum Aufhalten und zum Schlagen des Balles. Der rechteckige Schläger hat eine Größe von 20 x 7,5 cm und eine Grifflänge von 10 cm. Der rasselnde Ball mit einem Durchmesser von 6 cm darf die Platte nicht verlassen. Trifft er die in der Mitte ca. 10 cm über der Platte stehende Trennwand oder wird er über die Bande geschlagen, dann gibt es einen Strafpunkt und das Spiel wird mit einem neuen Aufschlag fortgesetzt. Beim Aufschlag muss der Ball erst einmal die Seitenbande in der eigenen Plattenhälfte berühren und dann in die gegnerische Hälfte rollen. Weitere Auskünfte erteilen der Gruppenleiter. Hier können Sie Showdown live erleben: Andreas Schmitz, Moltkestr. 23, Dortmund 3. Oktober Qualifikation zur LM A BSSV Dortmund T LVR-Johanniterschule, Förderschwerpunkt Sehen, Johanniterstr , Duisburg, Tel.: 0173 / B Uhr SF wird vor Ort bekannt gegeben Sch werden vor Ort bekannt gegeben 17. Oktober Qualifikation zur LM A BSV Mönchengladbach und Viersen T Maximilian-Maria-Kolbe-Haus, Josefstr. 13, Viersen, Tel.: 0173 / B Uhr SF wird vor Ort bekannt gegeben Sch werden vor Ort bekannt gegeben 31. Oktober Qualifikation zur LM A BSWG Moers T Blinden und Sehbehinderten- Wassersportgemeinschaft Moers, Römerstr. 790, Moers, Tel.: / B Uhr SF wird vor Ort bekannt gegeben Sch werden vor Ort bekannt gegeben 28. November 2015 Landesmeisterschaft A BSSV Dortmund T LVR-Johanniterschule, Förderschwerpunkt Sehen, Johanniterstr , Duisburg, Tel.: 0173 / B 9.30 Uhr SF wird vor Ort bekannt gegeben Sch werden vor Ort bekannt gegeben SITZBALL Wer s noch nie live erlebt hat, glaubt nicht, wie viel Power in diesem Spiel steckt. Seit 1954 gibt es Deutsche Meisterschaften, paralympisch ist jedoch die verwandte Spielart Sitzvolleyball. Dennoch ist Sitzball hierzulande sehr beliebt. Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch eine Linie und in einem Meter Höhe durch ein zweifarbiges Band in zwei Hälften geteilt ist, sitzen sich zwei Mannschaften von je fünf Spielern/ innen einander gegenüber. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den ihr über das Band zugeschlagenen Ball mit der offenen Hand wieder zurückzuspielen und zwar so lange, bis ein Fehler den Spielgang beendet. Dabei ist es das Ziel beider Mannschaften, den Ball so zu spielen, dass dem Gegner der Rückschlag nicht gelingt oder möglichst erschwert wird. Jeder Fehler wird der anderen Mannschaft als Treffer angerechnet. Gewonnen hat die Mannschaft, die in der Spielzeit die meisten Treffer erzielt hat. Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter Hier können Sie Sitzball live erleben: Landesliga (Herren) Ansprechpartner: Bernd Poethig, Fliederstr. 13, Holzwickede, Tel.: / Schwerte I 7 Rheinhausen/Moers I 2 Schwerte II 8 Opladen I 3 Walsum 9 Kempen 4 Oberhausen 10 Lemgo 5 Menden 11 Recklinghausen 6 Gummersbach I 12 Rhede 7. November 2015 A Oberhausen T Bertha-von-Suttner-Gymnasium, Bismarckstr. 53, Oberhausen (Zugang zur Sporthalle über Goethestraße), Tel.: 0173 / B Uhr M 1 bis 6 SF 1-2, 5-6, 1-4, 2-5, 3-6, 1-5, 2-4, 3-5, 1-6, 3-4, 2-6 Sch Jürgen Dehnert, Hermann Boivin 7. November 2015 A T Opladen Landrat-Lukas-Gymnasium, 7. November 2015 Peter Neunheuser Str. 11, Leverkusen, Tel.: 0151 / B Uhr M 7 bis 12 SF 7-8, 11-12, 7-10, 8-11, 9-12, 7-11, 8-10, 9-11, 7-12, 9-10, 8-12 Sch Wail Maghames, Bernd Poethig 6. Februar 2016 A Rheinhausen T wird noch bekannt gegeben B Uhr M 1, 2, 3, 7, 8, 9 SF 1-3, 8-9, 1-7, 2-8, 3-9, 1-8, 2-7, 3-8, 1-9, 3-7, 2-9 Sch Jürgen Dehnert, Andreas Wollny 6. Februar 2016 A Rhede T Turnhalle der Ludgerusschule, Südstr. 31, Rhede, Tel.: / 7591 B Uhr M 4, 5, 6, 10, 11, 12 SF 4-10, 5-11, 6-12, 4-11, 5-10, 6-11, 4-12, 6-10, 5-12, 10-11, 4-5 Sch Bernd Poethig, Hermann Boivin aktiv dabei 08/15 17 >>

18 M 4, 5, 6, 10, 11, 12 SF 4-10, 5-11, 6-12, 4-11, 5-10, 6-11, 4-12, 6-10, 5-12, 10-11, 4-5 Sch Bernd Poethig, Hermann Boivin 5. März 2016 A Menden T Kreissporthalle Menden, Werler Str. 4, Menden B Uhr M 1 bis 12 SF Feld 1: 4-7, 5-8, 6-9, 4-8, 5-7, 6-8, 4-9, 6-7, 5-9, 4-6, 7-9 Feld 2: 10-12, 2-3, 1-10, 2-11, 3-12, 1-11, 2-10, 3-11, 1-12, 3-10, 2-12 Sch werden vom DBS gestellt L Bernd Poethig Bemerkungen zur Landesliga: Alle Spieltage beginnen um Uhr! Die zwei erstplatzierten Mannschaften nehmen an der Deutschen Meisterschaft teil. Weitere teilnehmende Mannschaften nur nach Quotierung des DBS. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Oberliga ab. Oberliga Bernd Poethig, Fliederstr. 13, Holzwickede, Tel.: / Opladen II 5 Grevenbroich 2 Lippstadt 6 Gummersbach (Damen) 3 Köln 7 Rheinhausen/Moers II 4 Herne 8 Gummersbach 14. November 2015 A Herne T Sporthalle Westring, Westring , Herne B Uhr M 1 bis 8 auf 2 Feldern SF Feld 1: 1-2, 5-6, 1-3, 6-7, 2-3, 5-7, 1-5, 3-7, 1-6, 3-8 Feld 2: 3-4, 7-8, 2-4, 5-8, 1-4, 6-8, 2-6, 4-8, 2-5, 4-7 Sch Jürgen Dehnert, Anastasios Marazopoulos, Georgios Evangelou, Michael Huperz 13. Februar 2016 A Lippstadt T wird noch bekannt gegeben B Uhr M 1 bis 8 auf 2 Feldern SF Feld 1: 3-5, 1-7, 3-6, 2-7, 3-4, 1-2, 1-3, 5-7, 2-3, 5-8 Feld 2: 4-6, 2-8, 4-5, 1-8, 5-6, 7-8, 2-4, 6-8, 1-4, 6-7 Sch Detlef Bartsch, Anastasios Marazopoulos, Georgios Evangelou, Toni Kleebank SF Feld 1: 3-5, 1-7, 3-6, 2-7, 3-4, 1-2, 1-3, 5-7, 2-3, 5-8 Feld 2: 4-6, 2-8, 4-5, 1-8, 5-6, 7-8, 2-4, 6-8, 1-4, 6-7 Sch Detlef Bartsch, Anastasios Marazopoulos, Georgios Evangelou, Toni Kleebank 12. März 2016 A Grevenbroich T Dreifachturnhalle des BBZ, Bergheimer Str. 53, Grevenbroich B Uhr M 1 bis 8 auf 2 Feldern SF Feld 1: 1-7, 3-5, 1-8, 4-5, 1-5, 4-7, 1-6, 3-7 Feld 2: 2-8, 4-6, 2-7, 3-6, 2-6, 3-8, 2-5, 4-8 Sch Toni Kleebank, Norbert Wesslowski, Jürgen Dehnert, Michael Huperz Bemerkungen: Achtung: Alle Spieltage beginnen um Uhr. Die erstplatzierte Mannschaft steigt in die Landesliga auf. TISCHTENNIS Erfunden haben es wohl die Engländer, Ende des 19. Jahrhunderts. Da nannte man es noch Ping-Pong. Das ist aber seit 1901 eine Handelsmarke, und daher wird der Name nur noch in China verwendet. Tischtennis gilt als die schnellste Rückschlag- Sportart der Welt, und die Spielidee braucht niemandem erklärt werden. Der BRSNW ist hier mit zahlreichen Spitzenspielern und sogar Paralympicssiegern gut aufgestellt. Weitere Auskünfte erteilen die Gruppenleiter. Hier können Sie Tischtennis live erleben: Landesliga Thomas Bröxkes, Wacholderweg 29 a, Viersen, Tel.: / Süchteln-Vorst I 6 Wipperfürth 2 Süchteln-Vorst II 7 Düsseldorf 3 Solingen 8 Köln 4 Wuppertal 9 Gelsenkirchen II 5 Gelsenkirchen I 5. September 2015 A T Süchteln-Vorst TH Franziskus-Schule, Josef-Deilmann-Str. 1, Viersen-Süchteln Uhr B M 1, 2, 3, 4 SF 1-2, 3-4, 2-4, 1-3 Sch Thomas Bröxkes 5. September 2015 A Gelsenkirchen T Schalker Gymnasium, Liboriusstr. 103, Gelsenkirchen B Uhr M 5, 6, 8, 9 Düsseldorf spielfrei SF 9-5, 8-6, Sch Andreas Renneberg 31. Oktober 2015 A Solingen T Schulzentrum Vogelsang, Vogelsangstr., Solingen B Uhr M 3, 7, 8, 9 SF 3-7, 9-8, 3-9, 7-8 Sch Andreas Renneberg 7. November 2015 A T Süchteln-Vorst TH Franziskus-Schule, Josef-Deilmann-Str. 1, Viersen-Süchteln Uhr B M 1, 2, 5, 8 SF 1-5, 2-8, 1-8, 2-5 Sch Thomas Bröxkes Internationale Spitzenspieler wie der Kölner Holger Nikelis sind Aushängeschilder des Tischtennissports in NRW 18 08/15 aktiv dabei