«Lebe so, dass Gott sich dich zum Vorbild nehmen könnte»

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1 August Hochdorf kirchensplitter peter moser Pfarrer SCHNUPPER-PILGERTAG über Ober Illau und Gelfingen nach Hochdorf Von Hochdorf über Ober Illau und Gelfingen nach Hochdorf geht es am Schnupper-Pilgertag am Samstag, 29. März. Start: Reformierte Kirche Hochdorf um 9 Uhr, Verpflegung aus dem Rucksack. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: keine. Zu dieser Pilgerwanderung sind alle Interessierten eingeladen. Auf Mitpilgernde freuen sich Sylvia und Peter Moser. Die Kunst des Helfens Vor einigen n hatte ich die Gelegenheit, an einer Studienreise des HEKS, Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz, nach Vietnam teilzunehmen. Wir besuchten verschiedene Projekte, unter anderen wurde uns in Zentralvietnam gezeigt, wie mit Mikrokrediten gearbeitet wird: Sie ermöglichen den Bauern zu diversifizieren und so nebst Reisanbau z.b. einen Fischteich zu betreiben oder ein Schwein zu halten usw. Zu Fuss zogen wir durch diese paradiesisch anmutende Landschaft und mir fiel auf, wie aus allen Ecken Menschen auftauchten. Unsere Gruppe stiess auf eine Frau, welche als Näherin arbeiten möchte, doch fehlt ihr eine Nähmaschine. Kostenpunkt ca. Fr. 50. Gruppenteilnehmer wollten schon ihr Portemonnaie zücken, wurden aber energisch vom HEKS-Leiter zurückgepfiffen. Anschliessend klärte er uns auf: Auch diese Frau müsse einen Mikrokredit beantragen das Schenken würde nur Neid erwecken und Zwietracht säen und schnell würde es heissen: Fremde seien gekommen und hätten ihr eine Nähmaschine geschenkt. Was die Folgen davon sein könnten, haben wir an penetrant bettelnden Kindern auf den Fähren gesehen, die auf diese Weise mehr verdienten als ihre hart arbeitenden Eltern. Auch «helfen» will gelernt sein! Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Fasten- und Passionszeit! WELTGEBETSTAG 2014 ÄGYPTEN Ströme in der Wüste Hoffnung für Ägypten In über 170 Ländern der Erde wird am ersten Freitag im Monat März der Weltgebetstag gefeiert - eine weltweite ökumenische Bewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr wird die Liturgie von einem anderen Land vorbereitet. Im 2014 dürfen wir in Ägypten zu Gast sein. Die Liturgie entstand in der Zeit, als Ägypterinnen und Ägypter die Plätze und Strassen des Landes besetzten, um für Würde, Brot und Freiheit zu demonstrieren. Die ägyptische Bevölkerung hatte genug von autoritären Diktatoren. Seit dieser Zeit musste das Land leider immer wieder Rückschläge erfahren, und die Aussichten sind düster. Die Ägypterinnen und Ägypter wissen aber seit Januar und Februar 2011, wie stark sie sind, wenn sie sich gemeinsam zur Wehr setzen. Mit der neuen Regierung wagen sie zu hoffen, dass die Demokratie jeden Tag näher kommt. Am, schaut die ganze Welt nach Ägypten und wünscht sich mit den Verfasserinnen der Liturgie, dass alle Menschen in Frieden miteinander leben können. Die Kollekte ist für Kinder und Frauen in den Slums von Kairo bestimmt. Irma Waser-Rüttimann 64PLUS NACHMITTAG IM MÄRZ Kommen Sie mit: Von Tanzania nach Botswana kleine Vögel, Hippos, Krokodile, Pukus, Impalas, Elefanten und viele andere Tiere. Dann besuchen wir die beeindruckenden Victoria Fälle in Zimbabwe. In Botswana sehen wir am Fluss Chobe und im Moremi Wildlife Reserve Büffel, Warzenschweine, Giraffen, Rappenantilopen, Kudus, Tsessebes, Leoparden, Letschwes und haufenweise andere kleine und grosse Tiere. Dazu gibt es natürlich auch hier viele verschiedene Vögel. Daneben kochen wir auf dem Feuer, backen in der Glut Brot und gehen mit einer Buschmannfamilie (San) in den Busch. All dies können Sie mitverfolgen am Seniorennachmittag vom Donnerstag, 27. März, welcher um Uhr im Hochdorf beginnt. Im selbstgedrehten Film nehmen uns Therese und Hans-Peter Eichenberger auf diese Reise mit. Reinhard Rolla, ehemaliger Pfarrer in Hochdorf, liest am Freitag, 14. März, aus seinen Memorien. Interview mit Reinhard Rolla «Lebe so, dass Gott sich dich zum Vorbild nehmen könnte» : Was machst du als pensionierter Pfarrer den lieben langen Tag? Reinhard Rolla: Gemütlich ausschlafen, lange frühstücken, viel am Computer sitzen und Neues lernen. Musik hören und machen: mein Singkreis besteht weiterhin und tritt auch gelegentlich auf, ausserdem probe und spiele ich regelmässig mit meinem kleinen Trio aus Querflöte, Panflöte und Gitarre. Bist du auch noch ehrenamtlich tätig? Ja, ich bin im Vorstand vom «Seetal-Tixi» und neuerdings Rechnungsrevisor bei «Tischlein-deck-dich». Ausserdem leite ich die Selbsthilfegruppe «Depression Luzerner Seetal». Und machst du noch Stellvertretungen als Pfarrer? Ja, ich springe ein, wo man mich anfragt. Deshalb sitze ich auch viel am PC. Neulich habe ich zum Beispiel für einen Gottesdienst in Wolhusen an Mariä Empfängnis die gesamte Mariologie recherchiert. Mindestens einmal im Monat bin ich in Zürich-Bonstetten, wo ich als Student meinen ersten Gottesdienst gehalten habe. Was waren deine Motive, Memoiren zu schreiben? Ich habe versucht, Ordnung in meine Erinnerungen zu bringen. Beim Aufräumen vor der Pensionierung hatte ich 2010 viele Texte von mir gefunden sie zu einem Heft mit dem Titel «Queerbeet» zusammengefasst. Davon sind im Auftrag des Kirchenvorstands 40 Exemplare gedruckt worden zum Verschenken. Anfangs 2012 ist mir dann die Idee gekommen, Memoiren zu schreiben - ohne zu ahnen, dass es am Ende 181 Seiten werden würden. Was hast du deiner Meinung nach in deinem Pfarrerleben nicht so gut gemacht? Gibt es etwas, was du heute kritischer siehst? Ich habe leider, ohne es zu wollen, zwei, drei Menschen durch meine manchmal etwas leichtfertige Art, zu reden, verletzt und konnte es nicht wieder gutmachen. Worauf bist du am meisten stolz? Das Wort «Stolz» gefällt mir nicht so. Ich bin eher dankbar, dass mir manches gelungen ist: zum Beispiel das «smodell Hochdorf». Wir haben eine schwierige Situation auf eine sinnvolle und hilfreiche Art und Weise gemeistert. Auch die Umgestaltung des Abendmahls zu einer wirklich gemeinsamen und wohltuenden Feier ist ein Erfolg. Das dritte ist die Ausweitung der Altersarbeit mit den regelmässigen Regionaltreffen. Und vieles mehr. Was findest du für die Kirche heute wichtig? Dass sie endlich ins 21. Jahrhundert eintritt und zeitgemässe Menschen-, Gottes- und Weltbilder schafft. Bei Jesus ist übrigens «Mensch» ein Ehrentitel, den es zu erreichen gilt. Dank seiner Vernunftgaben kann der Mensch sich aus seiner animalischen Herkunft lösen und «Mitmensch» werden. Sogar «Partner» Gottes sein mit Verantwortung für alles Leben ringsum. So deute ich Jesu Wort: «Ihr aber sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist». Etwas anders formuliert: «Lebe so, dass Gott sich dich zum Vorbild nehmen könnte». Warum bist du Pfarrer geworden? Wahrscheinlich war mein erstes Motiv eine Art Selbstbefreiung. Ich habe schon als Kind gespürt: Was mir der Pfarrer und viele Erwachsene über den Glauben erzählen, das kann so nicht stimmen. Das glaube ich einfach nicht. Dem wollte ich nachgehen. Wie möchtest du die Leute «gluschtig» machen auf deine Lesung? Die Zuhörer begleiten mich auf meinem Weg in der Nachfolge Jesu und zum Jesuaner, zu einem Menschen, für den Nachfolge immer mehr zu einem spannenden Abenteuer geworden ist. Wie lange dauert die Lesung? Ich denke etwa eine Stunde. Danach ist noch Gelegenheit, Fragen zu stellen und etwas Kleines zu trinken. Interview: Christoph Thiel Reinhard Rolla war fast vierzig Pfarrer in der reformierten Kirchgemeinde Hochdorf. Er liest am Freitag, 14. März, um Uhr, im Saal der reformierten Kirche Hochdorf aus seinen Memoiren. Der Eintritt ist frei. mit Abendmahl mit Pfarrer Christoph Thiel zum Thema: «Gott mag keine Musik» mit Pfarrerin Marie-Luise Blum «Perlen des Glaubens II», im Anschluss Kirchenkaffee 11 Uhr, Predigtgottesdienst zum Suppentag mit Pfarrer Christoph Thiel und dem Kirchenchor, anschliessend Suppenzmittag 10 Uhr, Ökumenischer Fastensonntag in Schongau mit Pfarrer Peter Moser, Musik: Graziella Carlen und Salvatore Lleshi, Cello und Klarinette, anschliessend Kirchenkaffee 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum Spaghettitag mit den Pfarrern Christoph Thiel und Roland Häfliger und Team, Musik: Ensemble Vivoce, anschliessend Spaghettiessen im Pfarreizentrum St. Martin Gottesdienst im Altersheim. Samstag, 15. März, 10 Uhr im Altersheim Rosenhügel Feiern zum Weltgebetstag. 8 Uhr, Pfarrkirche St. Ulrich in Schongau, anschliessend Kafi und Gipfeli im Pfarrsäli 8.30 Uhr, im Pfarreizentrum in Hildisrieden 9 Uhrm in der Pfarrkirche Ballwil 19 Uhr, in der reformierten Kirche Hochdorf Samstag, 8. März Uhr, ökumenischer WGT-Wort-Gottesdienst in der Pfarrei St. Peter und Paul in Inwil 9.30 Uhr, ökumenische WGT- Liturgie mit Kommunionfeier in der Pfarrei St. Peter und Paul in Inwil Kind und Kirche KiJuKi Ostern. Mittwoch, 26. März, Uhr Kinderbetreuung während des s. 2., 9., 16. (11 Uhr), 23., 30. März 2. Klasse. Mittwoch, 12. März, Uhr 3. Klasse. Freitag, 21. März, Uhr Kirchenchorprojekt. Die Proben finden jeweils montags, 3. und 10. März, um 19 Uhr statt Frauen-Treff. Dienstag, 4. März, 19 Uhr, im Seminarraum Interreligiöser Rundtisch. Montag, 10. März, 20 Uhr, Seminarraum, reformierte Kirche Hochdorf Sakraltanz. Mittwoch, 19. März, Uhr, in der Kirche 64plus Regionaltreff in der Pfarrschüür Aesch. Mittwoch, 12. März, um09.30 Uhr Regionaltreff bei Frau Ehrat in Inwil. Donnerstag, 13. März, um 9.30 Uhr Regionaltreff im Altersheim Dösselen. Eschenbach, Mittwoch, 19. März, 9.30 Uhr Regionaltreff im Pfarreizentrum in Hildisrieden Uhr Nachmittag im Saal. Donnerstag, 27. März, Uhr Rückblick Getauft wurde: Luana, Tochter von Rahel Graf und Stefan Wüest aus Inwil Reformierte Kirchgemeinde Hochdorf online: Pfarrer: Christoph Thiel, Luzernstrasse 14, 6280 Hochdorf, Telefon , christoph.thiel@ lu.ref.ch Peter Moser, Luzernstrasse 14, 6280 Hochdorf, Telefon , peter.moser@lu.ref.ch Pfarrerin: Marie-Luise Blum, Luzernstrasse 14, 6280 Hochdorf, Telefon , marieluise.blum@lu.ref.ch Sekretariat: Karin Affolter und Gaby Leserri, Luzernstrasse 14, 6280 Hochdorf, Telefon Öffnungszeiten: montags freitags von 8.30 Uhr Uhr. sekretariat. hochdorf@lu.ref.ch Hauswart/Sigrist: Rolf Purtschert, Bellevuerain 7, 6280 Hochdorf Telefon Sigristin: Esther Ravasio, Ligschwilstrasse 30, 6280 Hochdorf Tel Präsident: Heinrich Hebeisen, Märglenweid 13, 6276 Hohenrain, Telefon Kirchengutsverwaltung: Heidi Estermann, Schulweg 2, 6285 Hitzkirch, Telefon

2 12 August SENIOREN UND SENIORINNEN Die unbekannte Welt der Tunnel und Kristalle Packend erzählte der Urner Geologe und Strahler Peter Amacher von seiner Zeit als Mineralienkontrolleur im Neattunnel. Mit Bildern und zahlreichen Anekdoten verstand er es, die zahlreich erschienen Senioren und Seniorinnen in die dunkle Welt der Mineure und der glitzernden Kristalle zu entführen. Am Ende des Vita aktiva-nachmittages wurde die Frage gestellt: «Kann man den Neattunnel besuchen?» Die Schilderungen von Peter Amacher machen neugierig. Man möchte sich «live» einen Eindruck vom Leben unter Tage verschaffen. Der Neatbasistunnel ist für die WELTGEBETSTAG Frauen und Männer beten gemeinsam Öffentlichkeit leider nicht zugänglich. Die entdeckten Kristallkluften sind hinter dicken Betonwänden verschwunden. Aber es gibt Peter Amacher und die Vorträge von Vita activa, die Seniorinnen und Senioren immer wieder in fremde und unbekannte Welten entführen. Nächste Veranstaltungen Die nächsten Veranstaltungen von Vita activa: Mittwoch, 2. April, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus : «Vogelstimmen und Musik». Christian Marti, Biologe und Hobby-Musiker erklärt die Frage, warum und wann Vögel singen. Im Immer am ersten Freitag im März feiern ungefähr 170 Ländern der Welt Menschen den Weltgebetstagsgottesdienst. Die Liturgie stammt jedes Jahr aus einem anderen Land. Dieses Jahr kommt die Liturgie aus Ägypten und lautet «Ströme in der Wüste». Die Frauen aus Ägypten wollen uns anregen, wie wir erleben, dass Gott Wüsten der Traurigkeit, der Zerstörung und der Verzweiflung in Ströme von heilendem und lebendigem Wasser verwandelt Mit der Kollekte werden sorgfältig ausgewählte Projekte zur Ausund Weiterbildung von Frauen und Mädchen unterstützt. Bei einem gemütlichen Teil mit ägyptischen Spezialitäten lassen wir den Abend ausklingen. Das ökumenische Vorbereitungsteam freut sich auf ihren Besuch des Weltgebetstages, am Freitag 7. März, um Uhr, im Kloster. Die Vorbereitungsgruppe Bitte beachten sie, dass der Weltgebetstagsgottesdienst im Kloster abweichend von der Publikation im Gemeindekalender um Uhr beginnt. VORSTANDSTELEGRAMM Aufgaben- und Finanzplan Der Vorstand beschäftigte sich in seiner ersten Sitzung im neuen Jahr schwergewichtig mit dem Aufgaben- und Finanzplan. Dieser zeigt mögliche Szenarien der finanziellen Entwicklung unserer Gemeinde auf und ist damit ein wichtiges Planungsinstrument für die kommenden. Bei einer Retraite erarbeitete der Vorstand an zwei Halbtagen Ende Januar seine Stellungnahme zum Entwurf der neuen Kirchenverfassung der Luzerner Kantonalkirche. Mit diversen Einwendungen und Anregungen nimmt er damit seine Chance zur aktiven Mitgestaltung unserer Kirche wahr. Diese Kirche lebt aber im Kern nicht von und für Finanzen und Organisation, sondern sie soll Raum für Lebens- und Glaubensfragen schaffen. Das Pfarrteam setzt daher seine Arbeit im laufenden Jahr unter den thematischen Schwerpunkt «Sinn des Lebens». KONZERT Offene Orgelempore und Matinee, 10 Uhr: Offene Orgelempore und anschliessende Matinee in der reformierten Kirche. Felix J.S. Arnold spielt Musik zur Passionszeit aus dem 18. bis 21. Jahrhundert. Eintritt 10/ 5 Franken (ermässigt). Herbst, von Sonntag, 7. September bis Freitag, 12. September, findet die Ferien- und Wanderwoche für Senioren im Tannheimer Tal statt. Nachwuchs gesucht Die Gruppe Vita Activa sucht Nachwuchs. Wer gerne etwas mit anderen Senioren und Seniorinnen unternehmen möchte und Freude daran hat, bei der Organisation von Veranstaltung mitzuhelfen, ist herzlich willkommen. Nähere Informationen bei Pfarrer Ulrich, Telefon oder ulrich.walther@lu.ref.ch. BROT FÜR ALLE PROJEKT 2013 Neuer Versand mit dem n Um die Papierflut ein wenig einzudämmen, legen wir in diesem Jahr die «Brot für Alle»- Unterlagen und Projektbeschreibung dieser nausgabe bei. Es würde uns freuen, wenn sie unser Projekt für die Schulbildung von ausgegrenzten Menschen in Bangladesch unterstützen würden und wir sie bei dem einen oder anderen ökumenischen Anlass begrüssen dürften. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Weitere Information über die Brot für Alle Aktion 2014 und der detaillierten Projektbeschrieb liegen in den zentren aus oder finden sie im Internet unter ch oder CHRONIK WIR GRATULIEREN Zum Geburtstag: 8. März, Klara Ryser, Altersheim Bärgmätteli, Beromünster, März, Fritz Jordi, Hausmattstrasse 2, Triengen, März, Walter Müller, St. Martinsgrund 5,, März, Liselotte Widmer, Arigstrasse 20, Buttisholz, März, Gisela Meyer, Zellburg 2, Schenkon, März, Meta Gugelmann, Kantonsstrasse 41, Triengen, März, Alice Gfeller, Goldammerweg 10,, 80 Vortrag von Peter Amacher im reformierten am 22. Jnauar. Foto: Ulirch In der Papierflut von Spendenanfragen, geht manchmal Wichtiges unter. Foto: Ulrich Zur Taufe: Niklas Haller, Sohn des Martin und der Rahel, Paradiesli 1, Oberkirch; Mario Kurt Vonarburg, Sohn des Philipp und der Daniela geb. Troxler, Chr. Schnyderstrasse 56, ; Sarah Felice Grogg, Tochter des Urs und der Iris Kaeslin, Gislerstrasse 23, Triengen WIR GEDENKEN Todesfälle: Irmintraud Felber-Schneider, 1929, Witwe des Josef, Altersheim Eiche, Dagmersellen; Paul Jacob Lessert, 1935, Luzernerstrasse 15, Neuenkirch ÜBERREGIONAL INFORMATIONEN Kinderhort und Apéro: Zu den n in, Gunzwil und Sempach wird ein Kinderhort angeboten. Jeweils Apéro nach dem Gottesdienst Weitere Informationen: Gemeindeagenda und und Umgebung, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, ; Pfarrer Ulrich, kein Gottesdienst in, Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag, katholische Kirche, ; Pastoralassistent Winfried Bader und Pfarrer Ulrich. Anschliessend an den Gottesdienst gemeinsames Suppenessen im katholisches Pfarreiheim,. Kinderkirche im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 19. März, 15 Uhr, Seniorengottesdienst, Alters- Zentrum St. Martin, ; Pfarrer Ulrich Samstag, 22. März, 10 Uhr, Fiire met de Chliine, ; Pfarrerin Anja Kornfeld und Anja Bergk, 10 Uhr, Gottesdienst, ; Pfarrer Matthias Neugebauer, 10 Uhr, Gottesdienst mit Taufen, ; Pfarrer Hans Weber freaky friday. Freitag, 14. und 28. März, 20-2 Uhr, Treffpunkt beim KGH. Auskunft: Kim Lendeczky, Tel ; Annatina, Tel Donschtigtreff. Donnerstag, 13. und 27. März, 14 Uhr, KGH ; Anna Egli Senioren-Jassnachmittag. Mittwoch, 26. März, 14 Uhr, im Kirchgemeindehaus,. Leitung: Heidi Hochstrasser, Tel Christliche Meditation. Donnerstag, 6.und 20. März, Uhr, reformierte Kirche,. Leitung: Helena Arn Steiger Kirchenchor. Der Kirchenchor probt jeweils Mittwoch, um 20 Uhr, ausgenommen Schulferien Unteres Surental Donnerstag, 6. März, Uhr, ökumenischer Weltgebetstag, Forum Bad Knutwil, ökumenische Literaturgruppe Büron Montag, 10. März, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Alterszentrum Lindenrain, Triengen, Pfarrerin Anja Kornfeld, 10 Uhr Gottesdienst, Forum Bad Knutwil. Gestaltung: Pfarrerin Anja Kornfeld, Katechetinnenteam und Religionsschüler. Anschliessend sind alle zu einem einfachen Mittagessen eingeladen Michelsamt Donnerstag, 13. März, Pfarrer Matthias Neugebauer. Die Passionszeit ist traditionell eine Zeit der Besinnung, in der in Konzentration auf die Leidensgeschichte Jesu Christi über unser eigenes Leiden an uns, der Welt und Gott nachgedacht werden kann. Die Passionsandachten wollen auch in diesem Jahr im wöchentlichen Rhythmus dazu einladen. In diesem Jahr folgen wir dem Passionsbericht des Evangelisten Markus, 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Kirchenzentrum Michelsamt, Pfarrer Matthias Neugebauer. Musik: Sieglinde Zihlmann Pfarrer Matthias Neugebauer Donnerstag, 27. März, Pfarrer Matthias Neugebauer, 10 Uhr, Predigtgottesdienst, Kirchenzentrum Michelsamt, Pfarrer Matthias Neugebauer. Musik: Hans Willimann Weltgebetstag., 19 Uhr, im Kirchenzentrum Michelsamt. Der Weltgebetstag in diesem Jahr kommt von Christinnen aus Ägypten zum Thema «Ströme in der Wüste». Frauen und Männer treffen sich zu einem besinnlich-meditativen Gottesdienst. Zusätzlich findet von Uhr eine Kinderfeier statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Verantwortlich: Esther Imboden, Tel Christliche Meditation im Raum der Stille Kirchenzentrum Michelsamt. Donnerstag, 13. und 27. März, Uhr. Leitung und Anmeldung: Helena Arn Steiger, Nottwil, Tel oder mahs@bluewin.ch, oder Ursula Eggenberger, Tel oder beggenberger@ swissonline.ch. Kursbeitrag 10 Franken Chränzli. Dienstag, 18. März, 14 Uhr, Kirchenzentrum Michelsamt. Auskunft: Matthias Neugebauer, Tel Oberer Sempachersee, 19 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken, Paraplegikerzentrum Nottwil; Pfarrerin Ursula Walti und katholische Theologin Renate Förster, 10 Uhr, ökumenischer Familiengottesdienst, Kirchenzentrum Sempach. Anschliessend serviert die Jungwacht eine feine Suppe. Erlös und Kollekte zugunsten der diesjährigen Kampagne «Brot für Alle» und «Fastenopfer». Kinderhort; Pfarrer Hans Weber und Gemeindeleiter Bernhard Stadler, 10 Uhr, ökumenischer Familiengottesdienst, katholische Kirche Eich. Es singt der Chor «Donna Matte». Anschliessend Suppenzmittag und Bazar der Religionsklassen. Erlös und Kollekte zugunsten der diesjährigen Kampagne «Brot für alle» und «Fastenopfer». Mit Pfarrer Hans Weber und Gemeindeleiterin Gudrun Dötsch, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirchenzentrum Sempach, Pfarrer Ulrich

3 August Willisau Hüswil z Härze Thomas heim Skyguide Glaube hebt ab Die Fasnachtszeit ist mir als Hinterländer mit Migrationshintergrund eher fremd. Doch seit drei n feiere ich mit meinem katholischen Pfarrkollegen Martin Walter den Narrengottesdienst der Willisauer Fasnacht. Auch wir geniessen unsere Narrenfreiheit und können Neues ausprobieren. Diesmal hoben wir ab in himmlische Sphären mit Zunftmeister und Ex-Flight Attendant Markus Limacher. Ich waltete meines Amtes als Fluglotse oben auf der Kanzel von St. Peter und Paul, während mein Kollege die Lasten des Gepäckträgers zu tragen hatte. Den sicheren Weg zum zu Himmel weisen, war für mich als Pfarrer ja keine neue Aufgabe. Beim Durchsehen der Flugnotizen aus der Bibel fanden wir im Galaterbrief (5. Kapitel) Hinweise zum Abheben mit der Kraft des Glaubens. Paulus verkündet freudig: «Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben. Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder versklaven lasst. Wir aber vertrauen darauf, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus von Gott angenommen werden.» Wir werden da oben erwartet! Trotzdem sinken die Menschen auf ihrer Lebensflugroute immer wieder ab: der Sorgendruck steigt, Suchtmittel vernebeln die Sicht und die Religion bremse ihre Lebensgeschwindigkeit, empfinden sie. Darum ruft Paulus zur gegenseitigen Aufmerksamkeit: Geschwister, wenn sich jemand zu einem Fehltritt verleiten lässt, sollt ihr, die ihr euch von Gottes Geist führen lasst, ihm voll Nachsicht wieder zurechthelfen. Helft einander, eure Lasten zu tragen! So bin ich am Ende nicht weggeflogen, sondern zu Martin hinuntergeflogen. Schaufenster Weltgebetstags-Feiern Ströme in der Wüste Christinnen aus Ägypten haben für 2014 die Liturgie für die weltweiten ökumenischen Weltgebetstagsfeiern gestaltet. Sie trauen Gottes Verheissung: Ströme in der Wüste will er spenden, den einzelnen Menschen, unseren Beziehungen, in der Gesellschaft, hoch aktuell auch im politischen Aufbruch in Ägypten. Feiern Sie mit uns! Zell:, Uhr, Violino. Hergiswil:, Uhr, Kapelle St. Johann. Ettiswil:, 20 Uhr, Kapelle Sonnbühl. Menznau: Freitag, 14. März, 19 Uhr, Pfarreisaal. Willisau:, 10 Uhr, reformierte Kirche. Suppentage Solidarisch leben «Die Saat von heute ist das Brot von morgen». So heisst das Motto der diesjährigen ökumenischen Kampagne. In unserer Kirchgemeinde finden mehrere Suppentage statt: in Zell., in Willisau - der Kirchenchor singt Gospels; 30. März in Ufhusen; Sonntag, 6. April, in Gettnau. Sehen wir gemeinsam hin, und handeln wir gemeinsam: in Solidarität mit den Menschen auf der ganzen Welt, in Solidarität mit den Generationen, die nach uns kommen. Wir unterstützen wieder das Projekt «Green Ethiopia»: Aufforstung und Gemüseanbau in Äthiopien. Gedenken an den Amoklauf «Nacht der Trauer und der Hoffnung» In Menznau findet am Mittwoch, 5. März, die «Nacht der Trauer und der Hoffnung» statt. Ab 16 Uhr werden in Menznau verschiedene Ateliers und Gesprächsmöglichkeiten angeboten. Um 20 Uhr findet eine Hoffnungsandacht in der Kirche statt. Dieser Abend will Raum geben, um sich zu erinnern, zu hadern, zu trauern, vielleicht ein Stück loszulassen und wieder neu Hoffnung und Kraft zu schöpfen. Ein Angebot zum Gedenken an den Amoklauf vom 27. Februar Ökumenische Bibelgruppe Seit vielen n schon trifft sich eine kleine Gruppe 14-täglich am Donnerstagabend, um zusammen in der Bibel zu lesen, zu singen und zu beten. Früher hat man vom Hauskreis geredet, heute nennen sie sich: ökumenische Bibelgruppe. Interessierte sind jederzeit für einen Schnupperabend willkommen! Irmgard Luterbach: «Die Bibelgruppe ist seit über 20 n für mein Leben eine grosse Bereicherung. Ich setze mich gerne mit anderen zusammen mit der Bibel auseinander, denn durch das Gespräch erschliessen sich mir wertvolle Perspektiven. So lerne ich Gott besser kennen. Um allen das Planen zu erleichtern, koordiniere ich die Gruppe und bin Ansprechperson bei Fragen.» Hans und Lisbeth Schütz: «Die Bibelgruppe bedeutet uns sehr viel. Es ist uns längst eine liebe Gewohnheit, uns alle 14 Tage im Kirchenzentrum mit anderen zu treffen und einen Bibelabschnitt zu lesen. Wir sind sehr unterschiedliche Menschen, aber gerade deshalb freuen wir uns auf die Gespräche! Es gab Zeiten, da waren wir nur zu zweit oder zu dritt, aber da muss man durchhalten.» Thérèse Troxler: «Ich bin in dieser Gruppe, um mit anderen Christen die Bibel zu lesen und darüber zu sprechen. Wir verbinden die biblischen Geschichten mit dem, was wir im Alltag erleben, und wir beten und singen zusammen. Wir sind wie eine Familie. Die Gruppe ist eine grosse Bereicherung für mich.» Sr. Edelburg Sager: «Als Missionsbenediktinerin erlebe ich die Liebe Gottes, die sich in der ökumenischen Vielfalt kundtut. Wir können unsere Alltagserfahrungen vom Wort Gottes bereichern lassen. Es ist wunderbar, wie wir einander schätzen und achten, und in Ehrfurcht mit Not und Freuden umgehen und im Herzen zu Gott tragen.» Willisau Pfarrer Thomas Heim Mittwoch, 5. März ab 16 Uhr, Nacht der Trauer und der Hoffnung, Menznau. Pfarreizentrum und Kirche Menznau Weltgebetstagsfeiern: Uhr in der Kapelle St. Johann, Hergiswil; 20 Uhr in der Kapelle Sonnbühl, Ettiswil kein Gottesdienst in Willisau, siehe Hüswil Freitag, 14. März 19 Uhr, Weltgebetstagsfeier im Pfarreisaal, Menznau 10 Uhr, Weltgebetstagsfeier, mit Kinderhüte, anschliessend Kirchenkaffee; siehe Hinweis Professor Hans Reuter 10 Uhr (Achtung Sommerzeit!), Suppentags-Gottesdienst mit Pfarrer Ivar und Marianne Siffert und Team. Der Kirchenchor singt Gospellieder. Mit Kinderhüte, gleichzeitig Kolibri-Gottesdienst, anschliessend Suppenessen; siehe Hinweis Kinder und Jugendliche Kolibri. für Kinder von fünf bis elf n. Wir hören eine Geschichte, singen, spielen und basteln zusammen. Der Kolibri-Gottesdienst findet am 30. März statt, 10 Uhr, im Kirchenzentrum Adlermatte Erwachsene Kirchenchor. Dienstag, 11., 18. und 25. März, 20 Uhr, Probe im Kirchenzentrum Adlermatte. Altersheim-. Dienstag, 25. März, 10 Uhr, im Altersheim Zopfmatt. Donnerstag, 27. März, Uhr, im Altersheim Breiten. Jeweils mit Pfarrer Ivar Siffert Ökumenische Bibelgruppe. Donnerstag, 6. und 20. März, 20 Uhr, im Kirchenzentrum Adlermatte Frauenverein in Willisau. Dienstag, 4. März, 9 Uhr, Zmörgele mit Partner und Kindern im Kirchenzentrum Adlermatte Frauenverein in Hergiswil-Hübeli. Mittwoch, 5. März, 14 Uhr, Gemütlicher Frauenhock im Hübeli mit Spielen und anschliessendem Zvieri Frauenverein (alle Sprengel). Freitag, 14. März Uhr, 82. Generalversammlung im Restaurant Sonne, Zell Altersnachmittag. Donnerstag, 20. März, 14 Uhr, im Kirchenzentrum Adlermatte, Thema: Unbekanntes, faszinierendes Persien. Professor Hans Reuter zeigt Einblicke und Hintergründe Chronik Abdankungen. Von Peter Ingold-Zimmerli, Geissburgstrasse 12, Willisau, geb. 26. Februar 1936, gest. 13. Januar 2014, fand die Abdankung in Willisau statt Andreas Reber-Ryser, Bruch 2, Hergiswil, geb. 18. Februar 1925, gest. 9. Februar 2014, wurde in Hergiswil beerdigt Taufe. Romina und Kilian Röthlisberger, geb. 10. September 2013, Kinder von Christine und Thomas Röthlisberger-Lengacher, Gettnau, wurden am 2. Februar in Willisau getauft Unsere Jubilarinnen und Jubilare 5. März: Fritz Fuchser, Willisau, März: Fritz Heim-Ruf, Willisau, März: Olga Geiser-von Matt, Willisau, März: Anne-Dora Bachmann-Schütz, Willisau, März: Johanna Schmid- Neuenschwander, Gettnau, März: Johanna Engel- Höhn, Willisau, März: Anna Ens-Schönheit, Grosswangen, März: Gertrud Rupp- Geissbühler, Willisau, März: Hans Mathys-Lötscher, Willisau, März: Katharina Marti, Hergiswil, 81 Wir gratulieren Ihnen allen ganz herzlich zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen auch im neuen Lebensjahr alles Gute und Gottes Segen Kontakt Pfarramt: Pfarrer Ivar & Marianne Siffert, Adlermatte 14, 6130 Willisau, Telefon , pfarramt. willisau@lu.ref.ch Sigristin: Doris Vonwyl, Ausserdorf 35, 6218 Ettiswil, Telefon Kalender Hüswil kein Gottesdienst in Hüswil, siehe Willisau Uhr, Weltgebetstagsfeier im Violino, Zell 19 Uhr, Abendgottesdienst: «Irisch-Keltisches Christentum» mit Pfarrer Thomas Heim, Tarja Eckert, Violine/ Fiedel, Luigi Fossati, Gitarre Dazu 32-Willisau-Tarja.jpg Uhr, Ökumenischer Gottesdienst in der Katholischen Kirche Zell, mit Pfarrer Thomas Heim, Diakon Paul Berger, anschliessend Suppenzmittag im Violino 19 Uhr, Abendgottesdienst in der Kirche Luthern Pfarrer Thomas Heim und dem Kirchenchor Hüswil 10 Uhr, Ökumenischer Familiengottesdienst in der Fridli- Buecher-Halle Ufhusen, mit Pfarrer Thomas Heim, Pfarradministrator Heinz Hofstetter, Vorbereitungsteam Ref. Frauenverein und Frauengemeinschaft und Religionsschüler, anschliessend Suppenzmittag Veranstaltungen Kirchenchorproben. Dienstag, 11. und 18. März, 20 Uhr, im Violino, Zell. Dienstag, 25. März, im szimmer Violino-Kapelle, Zell. Mittwoch, 12. März, 9.45 Uhr, Abendmahls-Gottesdienst mit Pfarrer Thomas Heim Frauenverein. Montag, 3. März, Uhr, Parkplatz Restaurant Engel, Besuch Volg Verteilzentrum Oberbipp Mittwoch, 12. März, 19 Uhr, Schulküche Oberstufenschulhaus Zell, Tortenbiskuits und Rouladen leicht gemacht, Anmeldung bis 5. März an M. Steffen, Tel Freitag, 14. März, Restaurant Sonne, Zell, Uhr, 82. Generalversammlung Altersnachmittag. Mittwoch, 26. März, 14 Uhr, Gasthof Engel, Hüswil, Thomas Flückiger «Die Welt der Schweden: Von Michel, Pippi, Bullerbü bis Ikea» Chronik Abdankung. Otti Bösiger- Zaugg, Oberwil, Zell, geb. 5. September 1923, gest. 10. Januar 2014, wurde am 17. Januar in Hüswil beigesetzt. Frieda Schmid-Meyer, Ufhusen, geb. 11. Juni 1928, gest. 22. Januar 2014, wurde am 1. Februar in Hüswil beigesetzt. Karl Studer, Luthern, geb. 27. März 1925, gest. 31. Januar 2014, wurde am 5. Februar in Hüswil beigesetzt. Es heisst ja in der Schrift:»Kein Auge hat je gesehen, kein Ohr hat je gehört, und kein Mensch konnte sich jemals auch nur vorstellen, was Gott für die bereithält, die ihn lieben.«1. Korintherbrief 2,9 Unsere Jubilarinnen und Jubilare 1. März: Kurth-Nyffeler Martha, Eriswil, März: Fankhauser-Bieri Walter, Ufhusen, März: Widmer Friedrich, Luthern, März: Heiniger-Wisler Rosa, Zell, März: Meyer Hedwig, Ufhusen, März: Lanz-Glauser Ruth, Zell, März: Nyffenegger Hans, Luthern, 90 Wir gratulieren Ihnen allen ganz herzlich zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen auch im neuen Lebensjahr alles Gute und Gottes Segen Kontakt Pfarramt: Pfarrer Thomas Heim, Pfarrweg 2, 6152 Hüswil, Tel , thomas.heim@lu.ref.ch Adresse Kirchgemeinde: Reformierte Kirche Willisau- Hüswil, Postfach, Adlermatte 14, 6130 Willisau, kirche.willisau-hueswil@ lu.ref.ch Sigrist: Martin Neumann, Schulrain, 6153 Ufhusen Telefon Eingabeschluss April. Angaben bis Montag, 10. März, ans Pfarramt Willisau

4 14 August Wolhusen Santa Lucia und CANTABILE Französische Chormusik Am Sonntag 30. März, 17 Uhr, präsentiert der Chor «Santa Lucia» Wolhusen gemeinsam mit «Cantabile» Burgdorf, unter der Leitung von René Limacher, französische Chormusik mit Orgelbegleitung in der reformierten Kirche Wolhusen. Lassen Sie sich mit Chorklängen der besonderen Art nach Frankreich entführen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen Sie herzlich willkommen., 9.30 Uhr, in Wolhusen, Pfarrer Reinhard Rolla, 9.30 Uhr, in Wolhusen Uhr, im Alterswohnzentrum Schlossmatte in Ruswil, Pfarrerin Margrit Schönholzer, 9.30 Uhr in Wolhusen, Pfarrerin Silvia Olbrich, 9.30 Uhr in Wolhusen, Pfarrerin Jasmin Steffen und Anita Jost, Mitwirkende 5. und 6. Klasse, 9.30 Uhr in Wolhusen, Pfarrerin Jasmin Steffen Religionsunterricht. Klasse 1 6. Mittwoch, 19. März, bis 16 Uhr Klasse 7. Mittwoch, 12. März, bis 16 Uhr, Sonnenstube Vorkonfirmanden. Samstag, 15. März, 9 bis 12 Uhr im Taubenschlag Konfirmanden. Freitag, 28. Sonntag,30.März,Konfirmations- Vorbereitungs-Wochenende Frauenverein Spielnachmittag. Donnerstag, 13. März, ab 14 Uhr, in der Sonnenstube Pfarramt: Pfarrerin Jasmin Steffen, Bahnhofstr. 22, 6110 Wolhusen, Tel Der Chor «Santa Lucia» aus Wolhusen. Frühlingsgedicht Wir wandern in den jungen Tag Der Frühling hält in Feld und Hag Manch Wunder uns bereit. Die Wolken zieh n in blauer Luft Und jedes grüne Gräslein ruft: Glück auf, ihr Wandersleut! Wenn der Frühling sich langsam bei uns mit Blumen und frischen Farben zeigt, dann sollten wir an Gottes Verheissung denken (1. Mose, Kap. 8, Vers 22): «Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Trost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht». Einen Frühling voller Wunder wünscht Euch der Kirchenvorstand. Dagmersellen ÖKUMENE Die Saat von heute ist das Brot von morgen Fastenaktion von Aschermittwoch, 5. März bis Ostersonntag, 20. April Unter dem Motto «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» lädt die Kampagne dazu ein, das Zusammenleben im gemeinsamen Welthaushalt genauer zu betrachten. Das Ziel der Kampagne ist die Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit für die Ungerechtigkeit, dass weltweit rund eine Milliarde Menschen an Hunger leiden. Sehen und handeln Würden alle denselben Lebensstil pflegen wie wir in den Industrieländern, wären die Lebensgrundlagen für künftige Generationen innert weniger aufgebraucht. Deshalb soll unser Handeln auch die Folgen für die zukünftigen Generationen mit einbeziehen. Handeln können wir indem wir bewusst EINLADUNG Letzter Auftritt vom Singkreis Wiggertal Leider muss sich der Chor, mangels männlicher Stimmen, auflösen. Die letzte Gelegenheit den Singkreis Wiggertal nochmals zu hören ist im Gottesdienst am, um 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche in Dagmersellen. Der Kirchenvorstand hofft, zur Verabschiedung des Chores, auf viele Besucher. konsumieren und wieder verzichten lernen, aber auch indem wir uns bei den verschiedenen Anlässen und Aktionen solidarisch zeigen und so Menschen helfen, aus eigener Kraft ein selbstbewusstes und würdiges Leben zu führen. Aktionen bei uns Die Agenda, die wir ihnen auch in diesem Jahr nach dem Aschermittwoch ins Haus senden, wird sie vertraut machen mit der Aktion. Brot zum Teilen Ohne Saatgut kein Brot: Für ihr Recht auf Nahrung brauchen Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu Land, Wasser und anderen natürlichen Ressourcen. Das «Brot zum Teilen» ist während der ganzen Fastenzeit erhältlich in den Bäckereien Hodel in Altishofen und Nyffenegger in Nebikon und Dagmersellen. Ökumenische Fastengruppe: Andrea Gisler, Pfarrer David van Welden, Christian Vorlop, Richard Beck und Erwin Schürmann EINLADUNG Senioren-Nachmittag mit Lotto Am um Uhr, im reformierten, in der Breiten 2, in Nebikon. Wir verbringen ein paar fröhliche Stunden beim Lotto-Spielen und einem feinen Zabig. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Anmeldung bis Dienstag, 18. März, bei Margrit Peter, Tel , 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer David van Welden und dem Singkreis Wiggertal. Kollekte: Fonds für Frauenarbeit des SEK, 19 Uhr, Oekumenischer Weltgebetstagsgottesdienst in der reformierten Kirche in Dagmersellen, vorbereitet von der ökumenischen Frauengruppe. Thema: Ägypten. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Tee und Gebäck. Organistin: Daniela Erni, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrerin Christine Surbeck. Organist: Adrian Manella. Kollekte: Hilfsfonds für Strafentlassene, 10 Uhr, ökumenischer Suppentagsgottesdienst mit Pfarrer David van Welden und Pfarreileiter Markus Müller in der katholischen Kirche in Nebikon. Kollekte: Suppentagsprojekt. Anschliessend Suppenessen im katholischen Pfarreisaal, 10 Uhr, ökumenischer Suppentagsgottesdienst mit Pfarrer David van Welden und Pfarreileiter Roger Seuret in der katholischen Kirche in Altishofen. Kollekte: Suppentagsprojekt. Anschliessend Suppenessen in der Turnhalle, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Reinhardt Rolla. Musik: Trio Reinhard. Kollekte: Haus Herbschtzytlos in Mauensee Aufenthaltsort für Demenzkranke FAHRDIENSTE Treffpunkt: Bei der Fahrschule Trend, ehemaliger Standort der Drogerie Schlüssel, an der Bahnhofstrasse in Nebikon um 9.15 Uhr. Bitte melden Sie sich telefonisch bei dem jeweiligen Fahrdienst an Sonntag 2. März: Rainer Possoch, Tel : Ursula Tschanz, Tel : Margrit Bachmann, Tel UNTERRICHT Der findet in der Regel im Kirchgemeindehaus, in der Breiten 2, Nebikon, statt. SONNTAGSSCHULE Im Monat März ist keine Sonntagsschule ÖKUMENISCHER SENIORENTREFF Gemeinde Dagmersellen. Seniorenchörli. Probe am Mittwoch, 12. März, 14 Uhr, in der AZ Eiche Seniorentanzgruppe. Probe Freitag, 7. und 21. März, 9 Uhr, im Archesaal Senioren-Jassturnier. Mittwoch, 19. März, um 14 Uhr im Restaurant Rössli in Dagmersellen. Wir spielen den Schieber- Jass mit selbstgewähltem Partner Nachmittags-Wanderung. Dienstag, 18. März; Verschiebedatum Donnerstag, 20. März. Besammlung beim Rössliplatz in Dagmersellen um Die rund 2.5-stündige Wanderung führt übers Zügholz nach Buchs Knutwil St. Erhardt, mit Kaffeehalt im Restaurant Mostkrug in St. Erhardt. Rückfahrt mit dem Zug nach Dagmersellen. Ausserdem findet neu ab 11. März jeden Dienstag eine kleine Wanderung statt. Besammlung um 14 Uhr beim Schulhaus Linde JUBILIERENDE Ruth Stadler, Dagmersellen, feiert ihren 80. Geburtstag am 19. März. Regina Minder-Würsch, Nebikon/Reiden, feiert ihren 85.Geburtstag am 21. März. Fritz Pfister-Aebi, Altbüron, feiert seinen 91. Geburtstag am 22. März. Margaritha Heimberg, Nebikon/ Reiden, feiert ihren 94. Geburtstag am 30. März und Edwin Bänziger-Krüsi, Grossdietwil, feiert seinen 81. Geburtstag am 31. März. Den Jubilarinnen und Jubilaren gratulieren wir ganz herzlich und wünschen Ihnen gute Gesundheit und Gottes Segen MELCHNAUER FENSTER, 9.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in Melchnau mit Pfarrer Gregor Glorgoski und Res Tanner. Organist: Dilip Nandi. Anschliessend Apéro, 9.30 Uhr, Gottesdienst in Gondiswil mit der Liturgie des Weltgebetstages aus Ägypten. Orgel: Markus Burri und die Schwyzerörgeligruppe. Anschliessend Suppenzmittag Mittwoch, 12. März, 10 Uhr, Andacht im Altersheim «Aktiva» mit Abendmahl, 9.30 Uhr, Gottesdienst in Melchnau mit der Jungschar Melchnau Freitag, 17. März, Uhr, Andacht im Altersheim Schärme mit Abendmahl, 9.30 Uhr. Gottesdienst in Gondiswil «Brot für alle» mit Pfarrer Res Tanner und dem Kirchenchor Melchnau Dienstag, 25. März, 19 Uhr, Abendgebet in Melchnau Samstag, 29. März, Uhr, Fiire mit de Chlyne in Melchnau, 9.30 Uhr, Gottesdienst in Melchnau mit Pfarrer René Merz und der Trachtengruppe Melchnau. Organist: Dilip Nandi Pfarramt: Pfarrer David van Welden, In der Breiten 2, 6244 Nebikon, Tel Sekretariat: Annette Sigrist, Tel , annette.sigrist@lu.ref.ch Kirchgemeindepräsident: Urs Liechti, Tel Sigristenteam: Margrit Peter und Team, Tel und 3. Klasse: Dienstag, 11. und 25. März, Uhr 4. und 5. Klasse: Donnerstag, 13. und 27. März, Uhr 6. und 7. Klasse: spause 8. Klasse: Die Präparanden bekommen eine eigene Einladung Konfirmandenunterricht: wird erst wieder im Schuljahr 2014/2015 erteilt

5 August Escholzmatt Weltgebetstag Ströme in der Wüste «Ströme in der Wüste» lautet das Thema des diesjährigen Weltgebetstages. Die Liturgie haben Frauen aus Ägypten erarbeitet. Sie gehören zu den zwölf Prozent Christen, die in Ägypten den koptischen, katholischen und evangelischen Gemeinden angehören. Immer wieder lesen und hören wir Berichte von der politischen und wirtschaftlichen Situation in Ägypten. Viele von uns bereisten das interessante Land als Touristen. So schmerzt es, zu vernehmen, in welch unsicherer Lage sich die Menschen dort befinden. Wir hoffen und beten mit der ägyptischen Bevölkerung, dass bald Sicherheit und Frieden, Demokratie und Freiheit in diesem wunderschönen Land einkehren mögen. Mit dem Thema der Liturgie Ströme in der Wüste und der Begegnung der samaritanischen Frau mit Jesus am Jakobsbrunnen zeigen die Ägypterinnen auf, wie Jesus mit drei gängigen Übeln seiner Zeit aufräumte: die Diskriminierung unter den verschiedenen Volksstämmen sowie die sozialen und religiösen Ausgrenzungen. Die Verfasserinnen wünschen sich, dass das lebendige Wasser die Quelle allen Lebens auf dieser Erde werde, und Brot für alle Fastenopfer Partner sein Sehen und Handeln Am Aschermittwoch, dem 5. März, beginnt die vierzigtägige Fasten- beziehungsweise Passionszeit als Vorbereitung auf das Osterfest. Jedes Jahr wird sie begleitet durch die ökumenische Kampagne der drei Hilfswerke «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein». Die Kampagne heisst dieses Jahr: Sehen und Handeln. Der Kalender zur Fastenzeit, den Sie auch dieses Jahr in einem Gemeinschaftsversand mit den katholischen Pfarreien erhalten (ausgenommen Postkreise Marbach und Hasle), ist als Reiseführer gestaltet. Auf der Reise hin zum Osterfest begegnen uns Menschen aus den Projektländern von «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein». Aber wir bekommen auch Tipps und Anregungen für uns selbst. Ganz im Sinne des Slogans: Sehen und Handeln. Dieser fordert uns auf, genau hinzusehen, um weltweite Zusammenhänge zu erkennen und mit dem Handeln der Ohnmacht entgegenzutreten. Schenken Sie dem Kalender die ihm gebührende Beachtung. Zusätzliche Exemplare liegen in den Kirchen auf oder können beim Pfarramt bezogen werden. SINGEN, SPIELEN UND BASTELN Kindernachmittag Am Samstag, 22. März, findet im Kirchgemeindehaus Schüpfheim von 14 bis 17 Uhr ein Kindernachmittag statt. Zu diesem Nachmittag mit Geschichten, Singen, Spielen und Basteln sind alle Kinder ab etwa fünf n bis zur 6. Schulklasse herzlich eingeladen! Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig n. Die nächste Zeit ist heute. Sprichwort aus Uganda dass alle Menschen in Frieden miteinander leben können. Die Ägypterinnen bedanken sich besonders für den Nil, der ihre Felder fruchtbar und das Leben in ihrem Land mit so viel Wüste erst möglich macht. Die ökumenischen Feiern, zu der alle ganz herzlich eingeladen sind, finden statt: Uhr, in der reformierten Kirche Schüpfheim Uhr, in der katholischen Kirche Marbach Uhr, in der katholischen Kirche Sörenberg Für Bauernfamilien in Haiti Mit dem Einzahlungsschein, den Sie in dieser Ausgabe des n finden, können Sie direkt helfen. Wir unterstützen in diesem Jahr Bauernfamilien in Haiti. Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt; erst recht nach dem Erdbeben, das die Hauptstadt Port-au-Prince im Januar 2010 völlig zerstört hat. HEKS hat Nothilfe geleistet und hilft nun beim Wiederaufbau von Häusern und Infrastruktur. Doch weil das Land politisch noch immer sehr instabil ist, verbessern sich die Lebensumstände der Menschen nur langsam. Hinzu kommen jährlich wiederkehrende Wirbelstürme, welche die Anstrengungen der Bevölkerung, ihre Nahrungsversorgung zu sichern, immer wieder zunichte machen. Die HEKS-Partnerorganisationen sind dabei, landwirtschaftliche Produktionsketten mit hoher Wertschöpfung aufzubauen, bei denen auch die Verarbeitung und Vermarktung der Produkte einbezogen wird. Dazu gehören zum Beispiel Kaffee, Früchte und Kakao. Der Kirchenvorstand und das Pfarramt freuen sich danken Ihnen, wenn Sie vom beiliegenden Einzahlungsschein Gebrauch machen und das Projekt mit einem kleinen oder grossen Beitrag unterstützen. Die Sammlung vom letzten Jahr zu Gunsten des Wasserprojektes in Äthiopien hat inklusive Kollekten den Betrag von 1580 Franken ergeben. Herzlichen Dank! kein Gottesdienst ökumenische Feiern zum Weltgebetstag: jeweils um Uhr in der reformierten Kirche Schüpfheim, der katholischen Kirche Marbach und der katholischen Kirche Sörenberg; siehe Artikel Samstag, 8. März 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst im Altersheim Sunnematte, Escholzmatt Uhr, Predigtgottesdienst in Wiggen 10 Uhr, Gottesdienst mit Taufe in Schüpfheim Uhr, Predigtgottesdienst in Wiggen; Uhr, Taizé-Gottesdienst in Escholzmatt 10 Uhr, Gottesdienst mit Taufe in Schüpfheim, Pfarrer Volker Niesel, Schangnau (Kanzeltausch) Unter- und Mittelstufenunterricht: Klasse Escholzmatt: Donnerstag, 13. und 27. März, Uhr bis Uhr; Klasse Wiggen: Freitag, 14. und 28. März, Uhr bis Uhr Klasse Marbach: kein im März Klasse Marbach: Mittwoch, 12., 19. und 26. März, 7.55 Uhr bis 8.40 Uhr Klasse Schüpfheim: Donnerstag, 13. und 27. März, Uhr bis Uhr Klasse Schüpfheim: Donnerstag, 20. März, Uhr bis Uhr Klasse Flühli: nach persönlicher Absprache Veranstaltungen Bibelgesprächskreis. In Schüpfheim, jeden ersten Montag im Monat, 20 Uhr, im Kirchgemeindehaus Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Schüpfheim. Donnerstag, 27. März. Anmeldung bis am Vortag, 13 Uhr, an Lydia Reber, Tel oder reberlydia@gmail. com Seniorennachmittag. Mittwoch, 12. März, Uhr, im Mehrzweckraum Wiggen Frauenverein. Dienstag, 11. März, 14 Uhr, Hauptversammlung im Saal der Kirche Escholzmatt Freud und Leid Taufe. Am 2. Februar hat in der Kirche Wiggen die Taufe empfangen: Rahel Glanzmann, Tochter von Petra und Remo Glanzmann-Neuenschwander, Mooshof 34, Escholzmatt. Ich danke dir, Gott, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Staunenswert sind deine Werke. Psalm 139, 14 Bestattungen. Wir haben Abschied genommen: am 18. Januar in Marbach von Hansruedi Hensel, Ehemann von Ursula geb. Hasler, Pfrundmoos 15, Marbach, geb und am 31. Januar in Wiggen von Trudi Neuenschwander-Unternährer, Witwe von Willi Neuenschwander, Altersheim Sunnematte, Escholzmatt, früher Schmiede, Wiggen, geb So spricht der Herr: «Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.» Josua 1, 5 Geburtstagsgrüsse Wir grüssen an dieser Stelle besonders diejenigen Gemeindeglieder, die im März ihren 70., 75., 80. oder höheren Geburtstag feiern können: Nelly Distel-Messmer, Schwändistr. 30, Schüpfheim, zum 82. Geburtstag am 4. März; Hans Waldmann-Duss, Frauentalstrasse 7, Hasle, zum 84. Geburtstag am 16. März; Fritz Gerber-Neuenschwander, Feldmoos 30, Escholzmatt, zum 81. Geburtstag am 19. März; Rosmarie Gerber-Schneider, Aussergrat, Escholzmatt, zum 75. Geburtstag am 27. März; Albert Steiner-Gerber, Howald, Schüpfheim, zum 83. Geburtstag am 28. März; Hans Beyeler, alte Gemeindestrasse 2, Flühli, zum 70. Geburtstag am 30. März; Fritz Reist, Hauptstrasse 122, Escholzmatt, zum 70. Geburtstag am 31. März. Wir gratulieren unseren Jubilarinnen und unseren Jubilaren ganz herzlich und wünschen ihnen Glück, Gesundheit und Gottes Segen im neuen Lebensjahr Pfarramt: Pfarrer Ulrich Erhard, Gigenstr. 13, 6182 Escholzmatt, Tel , ref_escholzmatt@hotmail.com Präsident der Kirchgemeinde: Ulrich Fink, Wittenfärren, 6196 Marbach, Tel ; ulrich-fink@bluewin.ch reiden ökumenische Kampagne «Zäme am Tisch» -Essen Zur diesjährigen Aktion Brot für alle, Fastenopfer laden wir Sie von der reformierten und katholischen Kirche herzlich dazu ein, an den n und den Zäme am Tisch»-Essen ein. Reservieren sich doch einen der beiden Termine:, 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, Kirche Reiden., 9.30 Uhr: Gottesdienst, Kirche Reiden. Im Anschluss an die jeweils Mittagessen von 11 bis 13 Uhr im Alters- und Pflegezentrum Feldheim Reiden., 9.30 Uhr, Gottesdienst. Kirche Reiden. Pfarrer Alain Baumgaertner, Strengelbach. Kollekte: Lepra Mission. Fahrdienst: Trudi, Tel Donnerstag, 6. März, 10 Uhr, Andacht in St. Urban. Kapelle Altersheim Murhof. Ruth Buchter, Weltgebetstagsfeiern Uhr, Kinderweltgebetstag in Wikon, katholische Kirche 19 Uhr, Reiden, Pfarreizentrum; Uhr, Langnau, Pfarrsaal; Uhr, Pfaffnau, katholische Kirche Uhr, St. Urban, Mönchschor der Klosterkirche, 9.30 Uhr, Pfarrer Alain Baumgaertner, Strengelbach. Kollekte: Lepra Mission. Fahrdienst: Vreni Schenker, Tel , Peter Schär, Tel , Fritz Kilchenmann, Tel Freitag, 14. März, 10 Uhr, Abendmahlsfeier. Alters- und Pflegezentrum Feldheim. Pfarrerin Barbara Ingold, 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zur Aktion Brot für alle/fastenopfer, Kirche Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold und Pastoralassistent Lubos Ihring. Kollekte: Brot für alle/fastenopfer. Fahrdienst: Trudi, Tel , Peter Schär, Tel Im Anschluss «Zäme am Tisch» von Uhr im Alters- und Pflegezentrum Feldheim, 19 Uhr, Abendgottesdienst in St. Urban. Kapelle Altersheim Murhof. Pfarrerin Sandra Kunz 10 Uhr, Andacht in St. Urban. Kapelle Altersheim Murhof. Pfarrerin Sandra Kunz, 19 Uhr, Abendgottesdienst. Kath. Kirche Wikon. Pfarrer Ulf Becker. Kollekte: Lepra Mission. Fahrdienst: Vreni Kunz, Tel Freitag, 28. März 10 Uhr: Andacht. Alters- und Pflegezentrum Feldheim. Pfarrerin Barbara Ingold. Taufe. Getauft wird Neo Deflorin, Hintermoos. Kirche Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold. Kollekte: Brot für alle. Fahrdienst: Trudi, Tel , Fritz Kilchenmann, Tel Im Anschluss «Zäme am Tisch» von Uhr im Alters- und Pflegezentrum Feldheim KINDer «Chinderclub». DFür alle Kinder vom Kindergartenalter bis zum 3. Schuljahr! Geschichten, Singen, Basteln und Spielen, mit Znüni. Samstag, 15. März, Uhr, Untergeschoss der reformierten Kirche in Reiden. Nächste Termine: 12. April, 17. Mai, 28. Juni Erwachsene Frauenmorgen. Dienstag, 4. März, 9 Uhr, Alters- und Pflegezentrum Feldheim Mittagstisch. Dienstag, 4. März, Uhr, Hotel Sonne. Anmeldung: Rosmarie Geisseler, Tel Spielnachmittag für Erwachsene. Dienstag, 11. März, Uhr, Kurs «Wie lerne ich lernen». Dienstag, 11., 18. und 25. März, Uhr, Aula Schulhaus Johanniter Reiden. Für Eltern, die ihre Kinder beim Lernen unterstützen wollen. Leitung: Barbara Wirth, Gedächtnistrainerin SVGT, Obergösgen. Kosten: Einzelperson 100 Framken, Paare 120 Franken. Anmeldungen an Luzia von Matt, Tel Altersnachmittag in St. Urban. Mittwoch, 12. März, 14 Uhr, Altersheim Murhof Grenzwissenschaft und Religion. «Bibeltexte spirituell interpretieren». Vortrag von Renold J. Blank und Helmut Aguston, Freitag, 14. März, 20 Uhr, katholisches Pfarreizentrum Maschentreff. Dienstag, 25. März, Uhr, Seniorennachmittag. Mittwoch, 26. März, 14 Uhr. Mit dem beliebten Lotto- Spiel beenden wir die Senioren-Treffen dieser Wintersaison, mit anschliessendem Zobig ein. Abholdienst: Gabi Fellmann, Tel Bibelnachmittag «Davidgeschichten». Donnerstag, 13. März, 16 Uhr, bei Trudi, Obere Halde 2, Wikon. Mitfahrgelegenheit: Tel Primarstufe Schuljahr. Für die Schülerinnen und Schüler in Langnau, Reiden, Pfaffnau und Wikon gemäss individuellem Plan Präparanden 1. Oberstufe Reiden. Wöchentlich am Mittwoch von Uhr, Schulhaus Johanniter 1, Zimmer 17 Konfirmanden. Ausser in den Reider Schulferien, jeweils Dienstagabend im szimmer im UG Kirche. Gruppe 1: Uhr; Gruppe 2: Uhr Pfarramt: Pfarrerin Barbara Ingold Becker und Pfarrer Ulf Becker, Reidmattstrasse 7, 6260 Reiden, Tel , reiden@lu.ref.ch Sekretariat: Armin Neumann, Reidmattstrasse 7, 6260 Reiden, Tel , refkirche.reiden@ bluewin.ch

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