Vorwort 3. Rund ums Studium 14 Labyrinth Hauptstudium 14 FAQ - Übergang von Bachelor zu Master 16 Dozentenpreis

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Neues aus der Fachschaft 4 FSEIminar - Zwei Dutzend Fachschaftler in den Bergen 4 Hochschulwahlen 5 Hochschulwahlen-Die Kandidaten stellen sich vor 6 Fachschaftsvollversammlung Warum es sie gibt und auch du hingehen solltest 12 Rund ums Studium 14 Labyrinth Hauptstudium 14 FAQ - Übergang von Bachelor zu Master 16 Dozentenpreis Professoreninterviews 20 Interview mit Herr Prof. Sigl 20 Interview mit Frau Prof. Hirche 22 Auslandsberichte 26 Singapur The Lioncity Abroad! - Kulturschock August 2010 Mai Auslandssemester auf 7000 Inseln 29 Praktikumsbericht - Vom Wilden Westen in den fernen Osten 33 Aktivitäten 36 AdvEIsor 10/11 Hast du den Dreh raus? 36 Engineera 37 Daedalus blimp my university 39 VDE - Exkursion zum DLR und Ident Technology 40 TUfast - Selbstgemacht: Wie Studenten der TUM einen Rennboliden bauen 41 Stimmen aus dem Archiv 43 Verantwortlich mit der Technik leben 43 Wie ich einen Computer stürmte 45 Notenstatistiken 46 GOP I 46 BZP I 48 BZPII - WH 49 Hauptstudium 50 2

3 Vorwort Liebe Studenten, liebe Lehrstuhlmitarbeiter, wenn die Fachschaft mitten im Semester einfach mal zu hat, dann ist wohl leider bei der Fachschaftsvollversammlung (FVV) etwas schief gelaufen. Die erforderlichen 10% der Studierenden sind dort nicht erschienen. Und dann beginnt natürlich wieder eine große Diskussion darüber, dass man es doch nicht wusste na ja, zumindest bei den Leuten in den niedrigeren Semestern sind dafür extra die Vorlesungen ausgefallen und dass die FVV doch immer so langweilig ist, dass man da gar nicht mehr hingeht. Aber ist es wirklich zu viel verlangt, einmal im Semester eine Stunde zu opfern und dafür alle Serviceleistungen der Fachschaft zu nutzen? Und liebe Studenten, dazu gehört auch der Skriptenverkauf und der Arbeitendruck ihr profitiert also alle direkt von der Arbeit der Fachschaft. Aus gegebenem Anlass findet ihr in diesem Trafo einen Artikel, warum es denn überhaupt die FVV gibt und warum es die Fachschaft ohne eure Unterstützung nicht geben kann. Natürlich gibt es auch wieder Professoreninterviews. Zum einen mit Herrn Prof. Sigl, der seit Mitte letzten Jahres den neu gegründeten Lehrstuhl für Sicherheit in der Informationstechnik leitet und zum anderen mit Frau Prof. Hirche, die am Lehrstuhl für Steuerungs- und Regelungstechnik tätig ist. Nachdem wir in der letzten Ausgabe über ausländische Studierende an der TUM berichtet haben, möchten wir uns in dieser Ausgabe TUM- Studenten, die einen Teil ihres Studiums im Ausland verbracht haben, zu Wort kommen lassen. Da im Juli wieder Hochschulwahlen anstehen, werden wir euch auch noch die Kandidaten für den FR näher vorstellen. Und natürlich berichten wir auch von diversen studentischen Projekten wie Adveisor, Deadalus und Engineera. Und nicht zu vergessen: Wir haben für euch wieder in unserem Archiv gewühlt und zwei lesenswerte Artikel gefunden, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Wir wünschen euch allen viel Spaß im Studium und natürlich ein erfolgreiches Semester! Andrea & Friederike Impressum Redaktion: Andreas Albrecht, Michael Allwang, Maximilian Ertsey, Tobias Gehrlich, Markus Gsinn, Clemens Hage, Clemens Moroder, Clemens Orendt, Friederike Ruf, Martin Ruf, Christoph Schnitzlein, Ulrich Seidinger, Andreas Spenninger, Simon Springmann, Ferdinand Trommsdorff, Matthias Vobl Layout: Raphael Durner Comics: xkcd.com Herausgeber: an der Technischen Universität München, München V.i.S.d.P.: Andrea Reitböck, c/o Adresse des Herausgebers Eigendruck im Selbstverlag, kostenlos und anzeigenfrei. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Auflage: 500 Stück 3

4 Neues aus der Fachschaft Was sich in der Fachschaft so alles getan hat, erfahrt ihr in diesem Teil des Trafos. Es gibt Berichte über die bevorstehende Hochschulwahl, aus aktuellem Anlass einen Artikel, weshalb eure Teilnahme an der FVV so wichtig ist, einen kurzen Bericht über das aktuelle Fachschaftsseminar und am Schluss noch einen Überblick über die momentane Besetzung der Fachschaft. FSEIminar - Zwei Dutzend Fachschaftler in den Bergen Maximilian Ertsey Vom 13. bis zum 15. Mai fuhr die Fachschaft gemeinsam mit der Arbeitsgruppe EESTEC in die Höhe. Genauer gesagt auf 1400 Meter, in eine Berghütte im wunderschönen Österreich. An diesem Wochenende stand Fachschaftsseminar auf dem Programm. Um unsere Gemeinschaft zu stärken und die neuen Mitarbeiter zu integrieren, ging es erst mal mit Teambuilding-Spielen los. Danach haben wir dann in den jeweiligen Arbeitsgruppen gearbeitet und so entstand u. a. auch die Hochschulwahlliste (siehe Artikel der jeweiligen Kandidaten). Aber natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz und so feierten wir an den Abenden mit EESTEC- Studenten aus ganz Europa. Insgesamt waren wir also ca. 100 Elektrotechnikstudenten, die zusammen ein arbeitsreiches aber auch spaßiges Wochenende verbracht haben. Zwar hat das Wetter nicht immer mitgespielt - wer erwartet schon Mitte Mai eine Schneeballschlacht? aber dadurch haben wir uns auch nicht unsere Lust am Wandern nehmen lassen. Wer jetzt Lust bekommen hat: im nächsten Wintersemester gibt es wieder ein Fachschaftsseminar. Vom 4. bis zum verbringen wir wieder ein Wochenende zusammen. Neue Gesichter sind stets willkommen, einfach in der Fachschaft nachfragen. 4

5 Hochschulwahlen Simon Springmann Der Senat: Die beiden Studenten im Senat werden nicht über die Kandidatenliste unserer Fakultät gewählt, sondern stehen auf einer anderen Liste. In diesem Jahr sind dies: Ari Wugalter, Johannes Windmiller und Stefan Bschorer, wobei Du mit letztem einen Elektrotechniker und somit Student unserer Fakultät in den Senat wählen kannst! Der Senat ist das höchste Gremium unserer Hochschule. Er beschließt z.b. Vorschläge für die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen und erlässt Rechtsvorschriften für die Hochschule. Am 5. Juli von 9 bis 16 Uhr finden in der Immatrikulationshalle der TU München wieder Hochschulwahlen statt. Hierbei entscheidest Du, von wem Du dich in den verschiedenen Gremien der TUM vertreten lassen willst. Mit deiner Stimme legst Du die hochschulpolitische Richtung des nächsten Jahres fest! Noch wichtiger aber ist, dass eine hohe Wahlbeteiligung der studentischen Vertretung, also uns, in den Gremien den Rücken stärkt und somit die Entwicklung deiner Fakultät und Hochschule mit beeinflusst. So festigst Du unsere Position und verleihst unserer studentischen Stimme mehr Gewicht! Was wird gewählt? Die studentischen Vertreter: Alle Kandidaten, die auf dieser Liste gewählt werden, sind für das kommende Jahr deine studentischen Vertreter. Damit entsendest Du sie in die verschiedenen Gremien um dort deine Interessen zu vertreten. Dies sind Gremien sind beispielsweise die Studienkommission, die Studienbeitragskommission oder der Fakultätsrat. Die Kandidaten für den Fakultätsrat: Die vier Kandidaten mit den meisten Stimmen sind gleichzeitig auch Mitglieder des Fakultätsrats. Dieser ist das höchste Gremium unserer Fakultät und stimmt über alle wichtigen Entscheidungen, die zuvor in Kommissionen vorbereitet worden sind, ab. Da nicht alle Kandidaten unserer Wahlliste in den Fakultätsrat möchten, haben wir die Kandidaten für den Fakultätsrat ganz oben auf der Wahlliste platziert. Daher möchten wir dich bitten, vermehrt aus den ersten sechs Personen der Wahlliste, die sich auch hier im Trafo vorstellen, zu wählen. Wie wird gewählt? Gewählt wird am 05.Juli von 9 bis 16 Uhr in der Immatrikulationshalle. Du brauchst dazu einen amtlichen Ausweis sowie deinen Studentenausweis. Vergeben kannst Du bis zu vier Stimmen, verteilt auf die Kandidaten. Dabei können bis zu drei Stimmen gehäuft an einen Person gehen. Du kannst dich aber auch für ein Listenkreuz entscheiden, also die Liste ankreuzen, dabei bekommen die ersten vier Kandidaten jeweils eine Stimme. Solltest du an den Wahltagen verhindert sein, besteht die Möglichkeit der Briefwahl, diese kann im TUM-Online beantragt werden! Warum solltest du wählen gehen? Ganz einfach: Je mehr Studenten zur Wahl gehen und mit abstimmen, desto mehr Druck können die Fachschaftsvertreter in den einzelnen Gremien ausüben. Über 2000 Studenten, die einem den Rücken stärken, sind kein Argument, das sich so einfach bei Seite schieben lässt. Mit einer hohen Wahlbeteiligung erleichterst Du also deinen studentischen Vertretern die Arbeit und zeigst der Hochschulleitung, dass Du gehört werden willst! Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Du dir fünf Minuten Zeit nimmst um zu zeigen, dass Du hinter uns stehst! Für weiterführende Fragen oder falls Ihr Interesse bekommen habt, hochschulpolitisch aktiv zu werden, schreibt einfach eine Mail an hopo@fs.ei.tum.de. Neues aus der Fachschaft 5

6 Neues aus der Fachschaft Hochschulwahlen- Die Kandidaten stellen sich vor Simon Springmann Hallo, ich heiße Simon Springmann und studiere im 8. Semester Elektrotechnik auf Diplom. Zur Vertiefung habe ich mich für den Bereich Kommunikations- entschieden und schreibe gerade noch an meiner Studien-/Bachelorarbeit. Vergangenes Semester studierte ich an der KTH Stockholm, Schweden, als Erasmusstudent. Dieses Semester brachte mich nicht nur fachlich weiter, sondern eröffnete mir auch einen neuen Blickwinkel auf unseren Studiengang. Denn ich konnte nicht nur eine andere Universität selbst erlebt sondern habe auch viel über andere Universitäten gehört. Motiviert durch diese Erfahrung möchte ich dieses Wissens nun auch an unserer Fakultät einbringen. Die Hochschulpolitik ist jedoch kein Neuland für mich. Seit meinem 4. Semester bin ich in der Hochschulpolitik engagiert und studentischer Vertreter unserer Fachschaft. In dieser Funktion habe ich mich in den vergangen Jahren hauptsächlich bei Berufungsverfahren als studentischer Vertreter eingebracht. Diese Verfahren beschäftigen sich mit der Auswahl von Kandidaten zur Neu- oder Wiederbesetzung von Lehrstühlen. Zudem unterstützte ich in meiner Funktion als Leiter der Hopo-Arbeitsgruppe auch Verfahren wie die Neugestaltung des Bachelorstudiengangs, das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang sowie den Freischuss in den ersten beiden Semestern. Für die kommende Amtsperiode habe ich mir folgende Punkte vorgenommen: Die Aufnahme neuer Lehrveranstaltungen in den alten Diplomstudienkatalog damit auch für das auslaufende Diplomer noch genügend Wahlmöglichkeiten bestehen. Mehr Information zum Studieren im Ausland sowie eine bessere Unterstützung für Studierende, die ins Ausland wollen. Natürlich möchte ich auch meine langjährige Erfahrung als Student der TUM weiterhin in die Hochschulpolitik einbringen und zudem mit meiner im Ausland gesammelten Erfahrung Verbesserungen an unserer Fakultät anstoßen. Ich habe gesehen welche Dinge an unserer Universität sehr gut laufen und bei welchen noch Nachholbedarf für uns besteht. Daher würde ich mich freuen, wenn ihr mich auch dieses Jahr wieder unterstützt und mir Euere Stimme bei der Hochschulwahl gebt! Euer Simon 6

7 Clemens Moroder Mein Name ist Clemens Moroder, Studierender an der Fakultät für Elektrotechnik der Technischen Universität München. Ich befinde mich zur Zeit im 6. Semester im Bachelorstudiengang EI und bin seit dem 2. Semester in der Arbeitsgruppe Hochschulpolitik aktiv. Ich vertrete die Interessen der Studierenden in der Studienkommission der Fakultät für Elektrotechnik. Auch war ich im Ingenieurspraxisausschuss und anderen Untergremien beratend tätig und vertrete seit dem Wintersemester 2010 auch eure Anliegen im Fakultätsrat. Bei Richtlinien, welche die Absolvierung der Ingenieurspraxis vorsehen, setzte ich mich maßgeblich für eine Vereinfachung ein. Ich plädierte für eine Anrechnung der Ingenieurspraxis bei Studierenden, die an Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) und Gewerbeoberschulen maturiert haben. Diese Studierenden waren während ihrer Schulzeit 5 Jahre mit der Ingenieurpraxis konfrontiert. Weiters habe ich mich noch zusätzlich für ein vereinfachtes Anrechnungsverfahren von Praktika eingesetzt, die in der Industrie abgeleistet wurden. Mit den Regiearbeiten des neuen Bachelorstudiums nach dem ersten Durchlauf habe ich mich im besonderem Maße beschäftigt. Aus dieser Auseinandersetzung entstand die neue Freischussregelung und die Möglichkeit, Modulteilprüfungen (wie zum Beispiel bei dem Modul Signale) an verschiedenen Tagen anzusetzen. In der Arbeitsgruppe Eignungsfeststellungsverfahren Master EI habe ich mich dafür eingesetzt, dass quasi jeder Studierender, der an der TUM Elektrotechnik im Bachelor studiert hat, in der Master-Studiengang EI aufgenommen wird. In der von der Studienkommission gegründeten Arbeitsgruppe Umgestaltung Bachelor EI setzte und setze ich mich auch für die praktischen Aspekte unseres Studiums ein. Als Beispiel kann ich die Wiedereinführung des Praktikums EI welches im Diplomstudiengang von jedem Studierenden absolviert wurde, erwähnen. Die Aufnahme von Veranstaltungen der Carl von Linde Akademie in den FIQ-Bereich des Bachelors EI war von Beginn bis zur Genehmigung im Fakultätsrat ein Aktionsbereich im Rahmen meiner Aktivitäten. Die durch meine Mitarbeit bisher erreichten Erfolge für die Studierenden unserer Fakultät motivieren mich weiter eure Interessen im Fakultätsrat zu vertreten. Ich würde mich gerne weiterhin für die Studierenden im Fakultätsrat einsetzen. Nur durch eine hohe Wahlbeteiligung können die Anliegen der Studierenden im Fakultätsrat Zielführend berücksichtigt und diskutiert werden. Euer Clemens Moroder Neues aus der Fachschaft 7

8 Michael Allwang Servus Kommilitoninnen und Kommilitonen, Neues aus der Fachschaft die Hochschulwahlen stehen wieder vor der Tür und ich möchte euch, die Studierenden an der Fakultät Elektrotechnik, gerne in den kommenden zwei Semestern in hochschulpolitischen Gremien, wie z.b. im Fakultätsrat und in anderen diversen Kommissionen und Ausschüssen vertreten. Deshalb möchte ich mich im folgenden Artikel kurz vorstellen. Ich heiße Michael Allwang, bin 24 Jahre alt und komme aus dem beschaulichen Dorf Oberappersdorf und alle die es nicht kennen, müssen sich mit Landkreis Freising zu frieden geben. Mit meinem Studium hab ich 2008/09 begonnen und engagiere mich seit der überstandenen GOP, also ab Anfang des dritten Semesters, in der Fachschaft. Begonnen hat alles mit der Erstsemester AG und der Mithilfe bei der Organisation der Erstsemestereinführungstage und mittlerweile bin ich in meiner zweiten Amtszeit als Vorstand der. Die Führung eines gemeinnützigen Vereins bringt nicht nur viel Arbeit, sondern auch viel Spaß mit sich und man lernt dabei gut den Überblick zu behalten. Mein soziales Engagement kommt nicht von ungefähr, zuvor war ich schon im Jugendkreistag und im Kreisjugendring im Landkreis Freising tätig. Momentan bin ich im 6. Semester, studiere den Schwerpunkt Hochfrequenztechnik und bin auch gerade dabei meine Bachelorarbeit zu schreiben. In der HOPO AG habe mich in letzter Zeit ausgiebig vor allem mit den aktuellen Themen wie der 5 ECTS Grenze von Modulen und der Bachelorumgestaltung befasst. In der Fachschaft sich zu engagieren, bedeutet auch die Fakultät und die Universität von einer anderen Seite kennenzulernen, von der man sich aktiv einbringen und etwas bewegen kann. Genau das sind die Punkte warum ich mich engagiere und würde mich deshalb sehr freuen, wenn ihr mir euer Vertrauen bei der nächsten Wahl schenken würdet. Vielen Dank, Michael 8

9 Markus Gsinn Da ich mich gerne für die nächsten beiden Semester in den Fakultätsrat wählen lassen möchte, will ich mich auf diesem Weg kurz vorstellen. Mein Name ist Markus Gsinn, ich studiere im 6.Semester Elektrotechnik mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik und bin seit dem 3. Semester in der Fachschaft. Ich komme aus Rosenheim und gehe in meiner Freizeit gerne zum Mountainbiken, Klettern oder Fußball spielen. Angefangen habe ich in der Fachschaft bei der Feste AG, doch mittlerweile bin ich hauptsächlich in der Skripten AG, in der Hopo AG und bei EESTEC aktiv. Für die Hopo AG bin ich seit diesem Semester in der Studienbeitragskommission und habe außerdem an einem Seminar zur Führung von Berufungsgesprächen teilgenommen. Unsere Fakultät bietet zahlreiche Möglichkeiten aktiv an der Gestaltung des Studiengangs Elektro- mitzuwirken und diesen weiter zu verbessern. Ich finde, dass man diese Chance nutzen muss und möchte deshalb die Interessen der Studierenden aktiv im Fakultätsrat vertreten. In der nächsten Zeit wird es hauptsächlich darum gehen die Studierbarkeit des Diplomstudiengangs aufrecht zu erhalten und Module mit 5 ECTS zu verhindern, um die freie Auswahl an Fächern (ab dem 5.Semester) bei zu behalten. Also, nicht vergessen, am 5. Juli ist Hochschulwahl. Um eure Interessen vertreten zu können brauchen wir eure Stimme und hoffen in diesem Sinne auf eine hohe Wahlbeteiligung. Neues aus der Fachschaft Euer Markus 9

10 Tobias Gehrlich Neues aus der Fachschaft Es ist mal wieder soweit: Die alljährlichen Hochschulwahlen stehen an! Da ich mich zur Wahl gestellt habe, möchte ich mich Euch hier kurz vorstellen: Mein Name ist Tobias Gehrlich, ich bin 23 Jahre alt, komme ursprünglich aus Baden-Württemberg (Koa Ongst, i red koa Schwäbisch) und studiere nun seit 6 Semestern im neuen Bachelorsystem mit der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnik. Zurzeit beschäftige ich mich mit meiner Bachelorarbeit, die ich im Herbst, pünktlich zur neuen Fakultätsrat-Amtszeit, abgeben werde. In meiner Freizeit findet ihr mich hauptsächlich draußen, sei es beim Volleyball spielen, Joggen, Motorrad-Trials oder einfach nur auf irgendeiner Wiese im Englischen Garten ;) Soweit zu meiner Person, jetzt zum eigentlichen Thema: dem Fakultätsrat. Ihr fragt Euch wahrscheinlich nach dem Grund, warum ich mich zur Wahl aufgestellt habe: Der ein oder andere aus den höheren Semestern wird sich noch erinnern können, wie chaotisch unser Studium damals begonnen hat und wie viele Beschwerden von uns allen aufkamen. Es hat vorne und hinten nichts gepasst, als wir uns durch den Wirrwarr des neuen, unbekannten Systems kämpfen mussten und zum Teil ist das immer noch so. Im Grunde haben wir Studenten es doch aber selber in der Hand wie unser Studienmodell oder das von zukünftigen Studienanfängern aussehen soll. Wenn wir uns im Fakultätsrat engagieren und eine bessere Strukturierung unseres Faches bewirken, kann man diese Anlaufschwierigkeiten für alle abschwächen. Genau für diesen Punkt möchte ich mich einsetzen. Ich will den Studenten ihren Studienstart erleichtern und das Studium durchsichtiger machen. So dass klarer wird, welche Wahlmöglichkeiten bestehen und wie man sich selbst den optimalen Studienverlauf, inklusive Auslandsaufenthalt und Praktika, aussuchen kann. Darüber hinaus ist es trotz der vielen Verbesserungen in den letzten Semestern immer noch wichtig, unser Studienmodell weiter auszuarbeiten. So soll uns allen ein ähnlich gutes Studium mit einem ebenso guten Ruf wie zu Diplomzeiten ermöglicht werden. Daher möchte ich mich im Fakultätsrat auch gegen die 5 ECTS Grenze einsetzen, da diese meiner Meinung nach die (Wahl-)Freiheiten in unserem Studiengang entscheidend einschränkt. Wenn ihr meiner Meinung seid, dann erscheint alle zur Hochschulwahl am 5. Juli und entscheidet selbst über die Geschicke unserer Fakultät, denn nur durch eine hohe Wahlbeteiligung haben wir eine gute Argumentationsgrundlage! Mit besten Grüßen, Tobi 10

11 Ulrich Seidinger Hallo, Da demnächst wieder Hochschulwahlen anstehen und ich euch im nächsten Semester im Fakultätsrat vertreten möchte, möchte ich mich gerne kurz vorstellen. Mein Name ist Ulrich Seidinger und befinde mich zur Zeit im 6.Semester meines E-Technik Studiums. Vielleicht kennen mich einige aus den Tutorübungen zu EMF und E&M. Neben einigen Vorlesungen aus den Schwerpunkten Automatisierungs- und Kommunikationstechnik arbeite ich derzeit an meiner Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Steuerungs- und Regelungstechnik. Vor Beginn meines Studiums absolvierte ich eine Lehre zum Energieelektroniker bei BMW in Dingolfing und bin daher erst über den zweiten Bildungsweg zu meinem Abitur gelangt, was zwar mit viel Fleiß und Disziplin zu tun hatte, aber trotzdem immer wieder Spaß machte. Seit dem 3.Semester engagiere ich mich in der Info-AG der Fachschaft und betreue dabei unter Anderem die Homepage, beantworte Fragen, welche ihr uns über s zukommen lässt und kümmere mich um den Aushang von Stellenanzeigen. Persönlich konnte ich in der Fachschaft vieles dazulernen, und fand die Zeit sehr spannend und interessant - nicht zuletzt dadurch, dass sich einige gute Freundschaften gebildet haben. Mit großer Aufmerksamkeit verfolge ich auch die Geschehnisse der Hochschulpolitik. Mit der Einführung des Bachelors musste darin vieles geleistet werden und auch in Zukunft werden wir in der Hopo alles versuchen, um unsere studentischen Interessen möglichst gut durchsetzen zu können. Aktuell kämpfen wir für eine bessere Studierbarkeit der alten Diplom-Fächer und gegen die Einführung der 5-ECTS-Grenze, welche vom Ministerium für jedes Fach als Mindestcredits vorgesehen werden. Die Folgen wären z.b. eine eingeschränkte Fächerwahl und die vielmals gescholtenen Modulprüfungen. Ich möchte im nächsten Semester in der Studienkommision für neue Ideen und Impulse sorgen und für diese auch im Fakultätsrat kämpfen. Ich würde mich freuen, eure Belange als studentischer vetreter in den entsprechenden Gremien vertreten zu dürfen und ihr mir bei der Wahl euer Vetrauen schenkt. Bitte nehmt von eurem Stimmrecht unbedingt Gebrauch! Um eure Interessen erfolgreich durchsetzen zu können, brauche ich eure Unterstützung. Neues aus der Fachschaft In diesem Sinne, viel Erfolg im Studium, euer Uli 11

12 Fachschaftsvollversammlung Warum es sie gibt und auch du hingehen solltest Neues aus der Fachschaft Julia Müller Wie du vermutlich mitbekommen hast, war dieses Semester die Fachschaftsvollversammlung (kurz: FVV) nicht im ersten Anlauf beschlussfähig. Solltest du dich bisher nicht sonderlich für die Fachschaftsarbeit interessiert haben, ergeben sich aus diesem Satz bereits einige Fragen, die hier geklärt werden: Wer ist die Fachschaft eigentlich? Hierbei sollte zuerst geklärt werden, wer die Fachschaft denn ist. Letztere wird nämlich leider viel zu oft mit den Fachschaftsvertretern sowie den Mitgliedern des Vereins e.v. verwechselt. Die Fachschaft besteht aus allen Studierenden einer Fakultät, also in unserem Fall dir und allen Mitstudierenden der Elektro-. Der Verein besteht aus Mitgliedern der Fachschaft, die ihr auf der FVV in den Verein wählen könnt. Die Fachschaftsvertretung wird im Gegenzug bei den Hochschulwahlen gewählt. Diese finden am 5. Juli von 9 bis 16 Uhr in der Immatrikulationshalle statt. Wieso braucht die Fachschaft nun eine Vertretung? Seit 1973 gibt es in Bayern keine verfasste Studierendenschaft mehr, dies bedeutet, dass die durch das Hochschulgesetz festgelegte Selbstverwaltung der Studierenden aufgelöst wurde. Um die Arbeit der Studierendenschaft jedoch fortsetzen zu können, wurde 1974 der Verein gegründet. Seit 1. Juni 2006 wurde das Bayerische Hochschulgesetz (BayHSchG) geändert: es wurde unter Anderem der als Experimentierklausel bekannte Artikel 106, Abs 2 eingeführt. In diesem wird den Hochschulen das Recht zugesprochen, Regelungen zu treffen, welche von bestimmten Artikeln abweichen. Die Studierendenverwaltung war ebenfalls davon betroffen. Seither räumt 22 der Grundordnung der TUM der Fachschaftsvertretung bei Weitem mehr Rechte ein, als das BayHSchG. Falls jetzt die Frage auftaucht, was denn an der Arbeit der Studierenden- verwaltung so wichtig sei, bzw. was diese überhaupt erreicht, kann man ebendiesen 22 als Argument anführen. Die Fachschaftsvertreter haben bei diesem sehr aktiv mitgewirkt, damit die Studierenden selbst auch ein Wort mitzureden haben, wenn über ihr Studium bestimmt wird. Und zu welchem Zweck werden Fachschaftsvollversammlungen abgehalten? Auf der FVV wird in der Regel aus jeder Arbeitsgruppe über die Aktivitäten des letzten Semesters berichtet. Da viele der Arbeitsgruppen das studentische Leben und eure Studienbedingungen betreffen, ist die Fachschaftsvollversammlung eure Chance, diese Informationen zeitnah und gesammelt zu erfahren. Unter anderem wird auf Versammlungen auch über die Delegierten der Fachschaft im Verein e.v. abgestimmt. Ihr bestimmt also selbst, wer im Verein Mitglied ist und auf den Vereinssitzungen ein Stimmrecht hat. Auf den Sitzungen werden wichtige Entscheidungen getroffen, so beispielsweise die Ausstaffierung der Druckerei mit einem Hochregal, um effizienter arbeiten zu können. Die von euch verliehene Mitgliedschaft erlischt nach einem Jahr und jeder Vertreter muss danach erneut von euch bestätigt werden. Aus welchem Grund wird sie jetzt wiederholt, wenn doch bei der letzten schon alles gesagt wurde? Wiederholt wird die FVV deswegen, weil die letzte nicht beschlussfähig war. Daher ist bspw. die Wahl der Mitglieder in den Verein ungültig. Außerdem ist in der Satzung verankert, dass eine FVV beschlussfähig sein muss. Dies stellt sicher, dass keine Beschlüsse gefasst wurden, welcher dem Sinn der Mehrheit der Studierenden widersprechen. Daher sollte möglichst jeder Studierenden auch anwesend sein. So kann er nicht nur mit seiner Stimme seine Meinung zum Ausdruck bringen, sondern auch selbst Punkte 12

13 ansprechen, die seiner Meinung nach änderungsbedürftig sind. Ab wann ist die FVV dann beschlussfähig? Wie ihr der Satzung entnehmen könnt, ist die FVV beschlussfähig, wenn zu Beginn 10% und bei Ende 5% aller Studierenden der Elektro- anwesend sind. Sowohl die Satzung als auch die Geschäftsordnung findet ihr auf unserer Homepage. Was ist das Problem, wenn die FVV nicht beschlussfähig ist? Sollte eine FVV nicht beschlussfähig sein, so muss sie wiederholt werden. Wenn sie nach Wiederholungen immer noch nicht beschlussfähig ist, muss der Verein e.v. aufgelöst werden, da er auf dem Prinzip der Gemeinnützigkeit basiert. Dadurch würden euch nicht nur der gewohnte Skriptenverkauf abgehen, sondern ihr würdet weder die Infos auf der Fachschaftsseite nutzen, noch bei Problemen oder Fragen einfach bei uns vorbeischauen können. Was noch zu sagen ist: Es ist in eurem Sinne euch zu informieren, uns eure Meinung zu sagen und damit auch die Angebote von Seiten der studentischen Vertretung wahrzunehmen. Es hat keinen Zweck, wenn ihr die FVV als notwendiges Übel anseht oder als Grund freizunehmen! Sondern es ist ein Angebot an euch, mitzubestimmen, selbst wenn ihr euch nicht ständig im Verein oder in der Fachschaftsvertretung engagieren wollt, bzw. könnt. Neues aus der Fachschaft When advertisers figure this out, our only weapon will be blue sharpies and [disputed]. Advertising Diskovery - xkcd.com 13

14 Rund ums Studium In der Rubrik Rund ums Studium berichtet euch die Jury des Dozentenpreises über ihre Arbeit. Außerdem gibt es einen kurzen Überblick über den Aufbau des Hauptstudiums und ein FAQ zum Übergang vom Bachelor zum Master. Labyrinth Hauptstudium Friederike Ruf, Clemens Moroder Einen Leitfaden durch das Labyrinth Hauptstudium wünschen sich viele. Da das Hauptstudium aber mehrere Wege zu mehreren Ausgängen besitzt, müsste man ganz viele solcher Fäden spannen, damit jeder an sein Ziel kommt. Aber gelangt dann überhaupt noch jemand an sein Ziel oder verheddert er sich schon vorher irgendwo in einem Netz aus tausenden von anderen Leitfäden? Also lassen wir das mit dem Leitfaden doch einfach sein. So kompliziert sind das fünfte und sechste Semester des Bachelorstudiengangs nun auch nicht, dass man dort nicht von alleine wieder rausfindet. Dennoch ist es sicherlich sinnvoll zu wissen, was einen dort erwartet, um nicht schon über den ersten Kieselstein zu stolpern. Die Freiheit im Bachelor, sich seinen Stundenplan aus den Fachrichtungen Energietechnik, Elektronik, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungstechnik und System- und Schaltungstechnik nach eigenem Interesse zusammenstellen zu dürfen und sich nicht auf eine bestimmte Richtung festlegen zu müssen, wird von den meisten Studenten hoch geschätzt, bringt aber gleichzeitig auch einige Komplikationen mit sich. Besonders die Studenten, welche sich erst im Masterstudiengang spezialisieren wollen und das Hauptstudium des Bachelors eher als eine Möglichkeit sehen, sich ein breites Allgemeinwissen aneignen zu können, wird der Versuch, einen studierbaren Stundenplan zu erstellen, schnell zur Sisyphusarbeit, da viele Fächer aus unterschiedlichen Fachrichtungen zeitlich kollidieren oder kurz vor Vorlesungsbeginn wieder verschoben werden. Glücklich hingegen können sich diejenigen schätzen, die sich bereits für eine Richtung entschieden haben und damit den Vorteil besitzen, sich einerseits an Studienrichtungsempfehlungen orientieren zu können und sich anderseits auch nicht mit ständigen Fächerüberschneidungen rumschlagen müssen. Nun stellt sich aber noch die Frage nach den einzelnen Fächern, für die es meist drei oder sechs ECTS gibt. Welches Angebot an Veranstaltungen es gibt und ob diese zum Winter- oder Sommersemester stattfinden, kann man dem aktuellen Studienführer entnehmen. Klar sollte auf jeden Fall sein, dass jeder mit einer größeren Auswahlfreiheit an Fächern auch eine größere Verantwortung für seine Entscheidungen zu tragen hat und deshalb unbedingt seine eigenen Interessen, Talente oder beruflichen Ziele bei der Zusammenstellung in den Mittelpunkt stellen sollte und nicht etwa die letzte Notenstatistik, oder den Stundenplan der Freunde. Nach den Erfahrungsberichten von ein paar Studenten des ersten Bachelorjahrgangs ist es auch nicht lohnend, seinen Stundenplan ausschließlich mit sechs ECTS-Fächern zuzupflastern. Es mag zwar grundsätzlich das Gefühl entstehen, dass die Creditvergabe nicht mit dem eigentlichen Arbeitsaufwand übereinstimmt und sich damit Fächer im Wert von sechs ECTS einfacher anfühlen als zwei im Wert von drei Credits, aber dies gibt es auch in der Umkehrung und ist deshalb kein klarer Vorteil. Sicherlich sinnvoll hingegen ist es, zusätzlich Vorlesungen zu besuchen, die nicht unbedingt mit der persönlichen Richtungswahl zusammenpassen, aber zur Ausbildung eines guten Ingenieurs gehören sollten. Eine große Auswahl gibt es an Praktika, von denen man bis zu 12 ECTS einbringen kann. Allgemein sind Praktika bei den Studenten sehr beliebt, doch gleichzeitig sind diese Fächer oftmals auf eine feste Teilnehmerzahl begrenzt. Wie die zur Verfügung stehenden Plätze vergeben werden, handhabt jeder Lehrstuhl etwas anders. Eine gängige Methode ist die Freischaltung der Kurse zur Geisterstunde, bei der 14

15 Studenten, die sich erst bei Sonnenaufgang wieder aus dem Bett trauen, meist den Kürzeren ziehen, da diese Plätze der Reihenfolge der Anmeldungen nach vergeben werden. Aber keine Sorge, auch diese Studenten haben noch Chancen. Und zwar auf Praktika, deren Platzvergabe von der Treue und Loyalität des Studenten zum Lehrstuhl abhängig gemacht wird. Denn dort werden diejenigen bevorzugt, die schon sämtliche andere Lehrveranstaltungen aus dem Angebot des Lehrstuhls fleißig besucht haben und damit ist nicht nur gemeint, dass Kurs 1 vorausgesetzt wird um den darauf aufbauenden Folgekurs besuchen zu dürfen, sondern die Gesamtanzahl der belegten Fächer am Lehrstuhl. Bei dem äußerst beliebten Praktikum C++ wird durch eine Aufnahmeprüfung, bei der man seine bisherigen Programmierfähigkeiten unter Beweis stellen muss, über eine Aufnahme entschieden. Obwohl man bei solch hohen Anmeldezahlen sicher auch noch einen zusätzlichen, zweiten Kurs anbieten könnte, müssen diese Maßnahmen wohl aus den üblichen Gründen ergriffen werden, was natürlich zu ziemlichem Unmut unter den Studenten führt, die dieses Fach als äußerst wertvolle Ingenieurqualifikation achten. Desweiteren sind noch 6ECTS aus dem Bereich Fächerübergreifende Ingenieurqualifikation (FIQ) zu erbringen. Neu ist, dass es seit diesem Semester möglich ist, sich Veranstaltungen der Carl von Linde Akademie als FIQ-Fächer im Bachelorstudiengang anrechnen zu lassen. Bei der Anrechnung ist zu beachten, dass von unserer Fakultät nur Veranstaltungen als FIQ-Fächer anrechenbar sind, welche benotet werden und für welche ECTS vergeben werden. Unbenotete und/oder Veranstaltungen ohne ECTS können nicht angerechnet werden. Da diese Regelung erst seit diesem Semester in Kraft getreten ist, stehen noch keine Vermerke in den Katalogen der Carl von Linde Akademie, welche Veranstaltungen für Studierende des Bachelorstudiengangs EI anrechenbar sind. Bei Veranstaltungen, bei denen es mehrere Möglichkeiten der ECTS-Anzahl (höhere Anzahl an ECTS ist mit einem höheren Arbeitsaufwand gekoppelt) gibt, kann man je nach Belieben wählen. Zudem gibt es auch eine Auswahl an bestimmten Fächern, die zur Förderung der Frauen in Ingenieursberufen beitragen sollen, und damit auch nur von Frauen belegt werden können. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Homepage des Lehrstuhls für Gender Studies in Ingenieurswissenschaften ( gender.edu.tum.de/lehre.html). Sprachkenntnisse werden im Bachelor nach wie vor nicht anerkannt. Zu guter Letzt ist es wohl am effektivsten, wenn sich jeder selbst einmal die Zeit nimmt und sich mit dem aktuellen Studienführer (momentan noch der vom Wintersemester 10/11, der neue wird sich wahrscheinlich nur wenig unterscheiden) auseinandersetzt und anschließend damit einfach um das Labyrinth herumläuft, so kommt man nämlich auch ans Ziel. Rund ums Studium 15

16 FAQ - Übergang von Bachelor zu Master Rund ums Studium Ferdinand Trommsdorf Der erste Bachelor-Jahrgang der Fakultät Elektrotechnik kommt in die Jahre, das 6. Semester ist erreicht. Viele Studenten, die ihren Bachelor in der Regelstudienzeit abschließen, möchten direkt im Anschluss den Master an der TU München beginnen. Was man beim Wechsel alles beachten kann, und teilweise sollte, haben wir in einem Fragenkatalog zusammen gefasst. Die Fragen entstanden zum Teil im Forum die Beantwortung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Studiensekretariat unserer Fakultät. 1. Wie meldet man sich zu vorgezogenen Master- Prüfungen an? Vorgezogene Mastermodule melden Sie in TUMonline bitte über die Freifachanmeldung an: Visitenkarte Prüfungs-An/Abmeldung Aktion Anmelden Suche nach Prüfungsterminen Suchen über Prüfung Prüfung über grünes P auswählen. (Zum Vergleich: Fächer aus dem Bachelor-Katalog wählt man sinnvollerweise über Visitenkarte Studienstatus Studienplan (Nummer) worauf man Zugriff hat auf die Module aus seinem belegten Studienfach. Ab Juni kommt man auch über die Prüfungs-An/Abmeldung zur Anmeldung über den Studienbaum) 2. Wie genau kann man sich ein Master-Fach, welches man in den Bachelor vorgezogen hat, im Master anerkennen lassen, oder geschieht das automatisch? Dafür muss man (bislang noch) einen formlosen Antrag stellen, mit Name und Matrikelnummer, sowie die Angabe, in welche Kategorie man es sich eintragen lassen möchte (Fachliche Vertiefung, Fachliche Ergängzung; natürlich nur, wenn es im jeweiligen Katalog auch gelistet ist). Der Antrag muss zudem im ersten Studienjahr gestellt werden. Vorsicht: bei zu hoher Anzahl an ECTS, wird man in ein höheres Fachsemester eingestuft und bekommt eventuell Problem mit dem Studienfortschritt (siehe Punkt 12). 3. Ist es möglich, Prüfungsleistungen, die im Ba- chelor angeboten werden, in den Master mitzunehmen (max. 9 Credits können ja völlig frei in der außerfachlichen Ergänzung in den Master eingebracht werden)? Nein, das ist nicht möglich. Auch nicht über die außerfachliche Ergänzung, die, wie der Name schon sagt, nur Fächer beinhalten kann, die nicht von der Fakultät Elektrotechnik angeboten werden. 4. Welche Fristen gelten beim Unterlagen nachreichen in der Master-Bewerbung? Das Bachelor-Abschlusszeugnis kann bis zu fünf Wochen nach Beginn der Vorlesungszeit nachgereicht werden (Beispiel: im Wintersemester 2011/2012 resultiert daraus ein Termin gegen Ende November 2011). Andere Unterlagen (z.b. Sprachnachweis ausländischer Bewerber können über eine Kulanz-Frist bis 15. August nachgereicht werden. Dazu ist ein formloser Antrag an die Fakultät nötig (am besten an studienberatung@ei.tum.de oder an ingrid.heiser@ tum.de). 5. Manche Prüfungsleistungen sind in TUMonline als Freifach angemeldet (z.b. Energietechnik aus dem 4. Semester), soll man sich darüber Gedanken machen? Falls Einträge in TUMonline nicht korrekt sind, bitte sobald wie möglich im Studiensekretariat Bescheid geben; viele Änderungen lassen sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr leicht korrigieren. Bitte Wahl- und Pflichtmodule immer über den Studienbaum anmelden (sieh Frage 1), damit die Zuordnung richtig ist. 6. Ich wünsche mir mehr Informationen zur Forschungspraxis (FP). Diese Informationen finden sich auf den Webseiten des Studiensekretariats, das Dokument lässt sich direkt aufrufen unter: index_html Hier werden noch einige Aspekte zur FP aufgelistet: Inhalte mit dem betreuenden Hochschullehrer abklären es gibt keinen FP-Ausschuss, wie es einen 16

17 Ingenieurspraxis-Ausschuss gibt bei externer Abhaltung benötigt man ebenfalls einen betreuenden Hochschullehrer Schriftlicher Bericht + Vortrag nach Abschluss der FP eine längere berufliche Tätigkeit nach Abschluss seines Bachelor-Studiums könnte, wenn es fachlich im Bereich Forschung liegt, als FP anerkannt werden, aber keine Praktika, Berufsausbildungen vor Beginn des Bachelor oder ähnliches die FP ist an den Masterprüfungsausschuss gebunden 7. Kann ich, wenn ich mit der BA Ende Oktober fertig bin, im Wintersemester Masterprüfungen ablegen oder werde ich mit dem Tag der Abgabe exmatrikuliert und verliere somit das Recht, Prüfungen zu schreiben? Wenn man sich für den Master beworben hat und die Zulassungsbedingungen entsprechend erfüllt, den Studienbeitrag beglichen hat, dann wird man, die Frist ist unter Punkt 4 beschrieben, vom Bachelor- Studiengang exmatrikuliert und im Master-Studiengang immatrikuliert. Man muss sich selber im Immat-Amt umschreiben lassen de/fsb/stusek/index_html/fsb/stusek/dvp/faq- BachelorPO2008 (siehe auch FAQs Bachelor)}. Wenn man sich nicht für den Master beworben hat, bleibt man bis zum Ende des WS im Bachelor immatrikuliert und kann vorgezogene Masterfächer ablegen. 8. Wie läuft das ab, wenn ich die BA-Thesis im SS11 abgebe (Thesis == letzte Studienleistung)? Bin ich dann für eine gewisse Zeit kein Student mehr? Z.B. wichtig wegen Bafög, Versicherung. Man bleibt bis Ende des Semesters, in welchem man die letzte Leistung erbracht hat, immatrikuliert. Falls die letzte Leistung eine Prüfung ist, gilt das Prüfungsdatum (siehe unten, APSO 14(1)), bei der Thesis gilt das Datum des Vortrags als Stichtag. 9. Was passiert, wenn eine Prüfung nach dem Semesterbeginn, also 1.4. bzw liegt? APSO 14(1) Alle Prüfungen, unabhängig ob Ersttermin oder Wiederholung bis einschließlich der ersten Woche nach Vorlesungsbeginn des darauffolgenden Semesters, gehören an der Technischen Universität München zum vorangegangenen Semester. Alle späteren Prüfungen gehören demzufolge zum nächsten Semester. Wenn der Student diese ablegt, ist er für das ganze nächste Semester immatrikuliert. Das wird bei uns aber nicht vorkommen, weil i. d. R. alle Prüfungen bis Vorlesungsbeginn abgeschlossen sind. 10. Wird dann automatisch mit dem Zeugnis bzw. der Exmatrikulation gewartet, bis alle angemeldeten Prüfungen bewertet worden sind, oder müsste ich dem Studiensekretariat explizit mitteilen, dass die Abgabe der Bachelorarbeit mein Studium noch nicht beenden soll? Ja, es wird gewartet. Die Zeugnisse werden zum Ende des Semesters nach der Abschlussitzung erstellt. Zwischen Notenschluss und Sitzung ist Zeit, einen Antrag zu stellen, welche Prüfungen gewertet werden sollen (siehe Punkte 13 und 14). 11. Ist man, wenn man die Studiengebühren bezahlt hat grundsätzlich bis zum Ende des jeweiligen Semesters immatrikuliert, oder müsste man mit der Abgabe der Bachelorarbeit bis zum Semesterende warten, wenn man solange Student bleiben wollte. Ja, man bleibt immatrikuliert. 12. Ab welcher Grenze an im Bachelor erbrachten ECTS wird man im Master ins 2. Semester eingestuft und bekommt somit vielleicht Probleme mit den Wahlpflichtfächern? Ab 30 vorab erbrachten ECTS wird man in das zweite Fachsemester eingestbft, ab 60 vorab erbrachten ECTS wird man in das dritte Fachsemester eingestuft. 13. Hat man im Bachelor mehr Prüfungsleistungen als nötig gebracht, dann werden die besten Fächer für den Schnitt herangezogen. Das ist korrekt, außer es wird anders beantragt. 14. Stehen dann alle zusätzlichen Fächer auch automatisch im Bachelorzeugnis, oder muss ich mich selbst darum kümmern was nun erwähnt wird und was nicht, bzw. ist es möglich, bestimmte Fächer nicht mit ins Bachelorzeugnis zu nehmen? Es ist möglich, bestimmte Fächer aus der Einbeziehung in die Note auszunehmen. Dafür muss ein rechtzeitiger Antrag gestellt werden. Es ist außerdem möglich, bestimmte Fächer (aus dem Wahlfachkatalog) überhaupt nicht im Transcript of Record (TOR) erscheinen zu lassen. Im Kontoauszug sind immer Rund ums Studium 17

18 Rund ums Studium alle Leistungen aufgeführt. Dafür ist ebenfalls ein rechtzeitiger Antrag nötig. Die Anträge sind jeweils formlos zu stellen. 15. Was gilt als außerfachliche Fächer beim Master? Gilt Maschinenbau, Mathe oder Physik schon als außerfachlich? Außerfachlich bedeutet, es handelt sich um Vorlesungen, die nicht von der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der TU München angeboten werden. Darüber hinaus kann die Anerkennung von Fächern anderer elektrotechnischer Fakultäten auf ihre Würdigkeit hin geprüft werden. Maschinenbau, Mathe und Physik sind trotz teilweiser fachlicher Nähe als außerfachlich zu betrachten. Ausdrücklich erwünscht sind Leistungen zum Beispiel im Bereich Sprachen und betriebswirtschaftlicher Kenntnisse. 14. Gibt es einen Vorschlag von Ihrer Seite, einen ein- bis zweisemestrigen Auslandsaufenthalt in den Master einzupflegen? Derzeit wird ein Konzept zum erleichterten Auslandsaufenthalt erarbeitet, welches aber bis dato noch nicht spruchreif ist (Stichtag: 31. Mai 2011). 15. Kann ich, wenn ich möchte, trotz aller vorhandenen Studienleistungen, weiterhin im Bachelor bleiben? Man bleibt bis Ende des Semesters, in dem die letzte Prüfungsleistung erbracht wurde, immatrikuliert. Darüber hinaus lautet die Antwort auf diese Frage nein. This hostname is going in dozens of remote config files. Changing a kid s name is comparatively easy! Permanence -xkcd.com 18

19 Dozentenpreis 2011 Was ist das überhaupt? Der Dozentenpreis ist ein Preis für gute Lehre an der Fakultät für Elektrotechnik. Dieser Preis wird jedes Jahr an Dozenten und Übungsleiter verliehen, wenn diese besonders gut den Stoff ihrer Vorlesung an die Studenten vermitteln. Wer verleiht den Preis denn? Der Dozentenpreis wird von einer fünfköpfigen Jury aus Studenten verschiedener Semester verliehen. Diese Jury wurde auf der FVV im vergangenen Wintersemester gewählt. Dieses Jahr besteht die Jury aus folgenden Studierenden: Dieter, Alexander, Manuel (alle drei 2. Semester), Philipp (4. Semester) und Rita (8. Semester). Rund ums Studium Wonach wird entschieden, wer den Preis bekommt? Die Entscheidung, wer den Preis erhält, trifft die Jury unter anderem auf Grundlage der Evaluierungsergebnisse und den persönlichen Eindrücken nach Besuchen der Lehrveranstaltungen. Was bringt mir als Student denn der Preis? Was hab ich denn davon? Der Dozent oder Übungsleiter, der für den Dozentenpreis nominiert ist, erhält allein durch die Nominierung eine Bestätigung dafür, dass er gute Arbeit leistet, den Vorlesungsstoff an die Studierenden zu bringen. Der Preis soll eine Motivation für die Lehrenden sein, sich noch mehr für die Lehre zu engagieren. Der Dozentenpreis wird dann im Oktober auf dem Tag der Fakultät verliehen. Wir freuen uns auf eure Einsendungen. Eure Jury Manuel, Rita, Alexander, Philipp und Dieter Wir wollen auch dieses Jahr Dozenten für besonders gute Lehre auszeichnen. Die Nominierungen für das Wintersemester 2010/11 stehen dank eurer tatkräftigen Unterstützung bereits fest. Auch im Sommersemester wollen wir die besten Professoren und Übungsleiter nominieren und ihr könnt uns dabei helfen. Gibt es einen Dozenten, der eurer Meinung nach großes Engagement und eine Leidenschaft für die Lehre besitzt? Teilt uns das mit! Schreibt dazu eine mit dem Namen eures Favoriten und einer kurzen Begründung an Wir, die Jury, werten die eingesendeten Vorschläge aus und treffen eine Vorauswahl. Nachdem wir uns eingehend mit den Kandidaten dieser engeren Auswahl beschäftigt haben, fällen wir schließlich eine Entscheidung. 19

20 Professoreninterviews Diesmal haben wir uns zwei sehr interessante Professoren ausgesucht, die man nicht sofort zu Beginn des Studiums kennenlernt. Dabei handelt es sich einerseits um Herrn Prof. Sigl, der den Lehrstuhl für Sicherheit in der Informationstechnik aufgebaut hat und zum anderen Frau Prof. Hirche, vom Lehrstuhl Steuerung- und Regelungstechnik. Interview mit Herr Prof. Sigl Friederike Ruf, Markus Gsinn Lehrstuhl: Lehrstuhl für Sicherheit in der Informationstechnik Vorlesungen: Kyrptologie An der TUM seit: 2010 Erzählen Sie uns doch etwas über Ihre Kindheit. Ich bin in Olching im Landkreis Fürstenfeldbruck geboren, mit drei Jahren dann nach Tutzing gezogen und später dort aufs Gymnasium gegangen. Auch während meines Studiums habe ich dort noch gewohnt. Haben Sie Geschwister? Nein. Was haben/hatten Sie für Hobbies? In meiner Jugend war ich im Schwimmverein und mit 20 Jahren bin ich bei der freiwilligen Feuerwehr eingetreten, bei der ich noch heute aktiv bin. Außerdem gehe ich gerne Radfahren, Skifahren und bin in einem bayerischen Trachtenverein, wo ich zusammen mit meiner Frau Volkstanzgruppen leite. Wo und wann haben Sie studiert? 1981 habe ich angefangen Elektrotechnik an der TUM zu studieren. Und wie sind Sie dazu gekommen? Das hat sich schon während meiner Schulzeit abgezeichnet. Ich war immer schon naturwissenschaftlich begabt und hatte Mathematik und Physik als Leistungskurse. Irgendwann wollte ich dann genauer verstehen wie ein Computer funktioniert und dachte mir, wenn ich Elektrotechnik studiere werde ich es schon lernen. Und wie sind Sie auf Ihr heutiges Fachgebiet gekommen? Das war eine ziemliche Odyssee. Es war nicht unbedingt mein Plan an die TU zu kommen. Ich hatte Hochfrequenztechnik als Schwerpunkt, habe dann aber schon während meiner Studienarbeit den Lehrstuhl für Entwurfsautomatisierung kennengelernt und später auch dort meine Promotion über Layoutsynthese geschrieben. Vom Lehrstuhl aus bin ich dann 1992 in die Industrie gegangen und habe bei Siemens öffentliche Netze im Bereich Entwurf von elektronischen Schaltungen gearbeitet. Anschließend wollte ich ausprobieren, wie es außerhalb der Entwicklung ist, schließlich muss man ja nicht immer Entwickler bleiben in seinem Ingenieursleben. Daraufhin habe ich mich im Programmmanagement versucht, wo ich 2 Jahre tätig war, bis das Projekt eingestellt wurde. Da dann doch die Liebe zur Technik gesiegt hat, bin ich anschließend wieder zurück in die Entwicklung gewechselt zum damaligen Siemensbereich Halbleiter, heute Infineon, wo ich mit der Mikrocontrollerentwicklung begonnen habe. Seit 2000 hat es mich dann in die Chipkartenentwicklung verschlagen. Wie sind Sie an die TUM gekommen? Es wurde der Lehrstuhl für Sicherheit in der Informationstechnik ausgeschrieben und die Fakultät bemühte sich natürlich auch um interessante Bewerbungen aus der Industrie. Nachdem ich zunächst in meiner Abteilung (erfolglos) nach Interessenten 20

21 gesucht habe, bin ich schließlich zu dem Entschluss gekommen, wieder mehr in Richtung Technik zu gehen und habe mich selbst beworben. Was hat Sie dazu bewegt doch wieder zurück an die Uni zu gehen? Einen neuen Lehrstuhl aufzubauen ist natürlich eine große Herausforderung und eine sehr attraktive Aufgabe, bei der man zudem sehr viel Gestaltungsspielraum hat. Außerdem bot sich hiermit die Gelegenheit wieder mehr mit jungen Leuten zusammen zu arbeiten. Wie ist es denn einen komplett neuen Lehrstuhl aufzubauen? Am 1. Juni 2010 habe ich hier alleine angefangen, die meisten Räume waren noch eine Baustelle. Natürlich muss man sich erst einmal um die Einstellung von Mitarbeitern kümmern, wobei die vielen Formalia für Ausschreibungen im öffentlichen Dienst zu beachten sind. Ab 1. Juli waren wir dann schon zu viert und mittlerweile sind hier acht Leute beschäftigt, aber es besteht natürlich weiterhin noch viel Wachstumspotenzial, insbesondere wenn man die Größe anderer Lehrstühle an der Fakultät betrachtet. Was wollen Sie in nächster Zeit mit Ihrem Lehrstuhl erreichen? Im Moment liegt der Fokus sehr stark auf der Lehre. Bis auf die Vorlesung Kryptologie, die ich schon vor 2 Jahren übernommen habe, ist hier alles neu aufgebaut worden. Die meiste Arbeit wird gerade in den Aufbau zweier Projektpraktika gesteckt. Das wäre zum einen das Smartcard-Praktikum, bei dem die Studierenden in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Die eine Gruppe versucht über Seitenkanalangriffe einen Videostream zu entschlüsseln, wogegen die zweite Gruppe dies durch eine sichere Softwareimplementierung verhindern soll. Das zweite Praktikum, das sich im Aufbau befindet, ist das GSM-SIM-Karten-Praktikum, bei dem eine SIM-Karte mit einem ARM-Mikroprozessor nachgebaut werden soll. Die Studenten können das Ganze im Anschluss an unserer eigenen, wissenschaftlichen GSM-Station ausprobieren. Was war Ihr wichtigstes Erlebnis an das Sie sich heute noch gerne zurück erinnern? Wenn man in einer glücklichen Ehe lebt, dann ist das wahrscheinlich das Kennenlernen seiner Frau. Das ist sicherlich das Wichtigste in meinem Leben. Haben Sie ein paar Tipps, die Sie uns Studenten mit auf den Weg geben können? Da ich selbst aus der Industrie bin, kann ich den Studenten nur nahelegen auch schon während des Studiums die Gelegenheit wahrzunehmen, hinzuschauen und Erfahrungen in den Betrieben zu sammeln. Zumindest die Ingenieurspraxis sollte man außerhalb der Uni machen, aber durchaus auch die Bachelor- oder Masterarbeit. Ein anderer Tipp wäre, sich nicht zu früh auf eine Fachrichtung festzulegen und dann zu schmalspurig zu werden. Vielen Dank für das Gespräch. Professoreninterviews Waren Sie selbst schon einmal im Ausland? Ja, während meiner Doktorandenzeit war ich 3 Monate in Amerika. 21

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