(gem)einsame Wei(h/n)-nacht FRIEDE AUF ERDEN?! 4/2014 G Besuch in Sibirien Tournee durch ungarische Gefängnisse Macht hoch die (Gefängnis-)Tür

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1 4/2014 G 5949 Besuch in Sibirien Tournee durch ungarische Gefängnisse Macht hoch die (Gefängnis-)Tür Gefährdetenhilfe Scheideweg e.v. (gem)einsame Wei(h/n)-nacht FRIEDE AUF ERDEN?! Der Beitrag der Gemeinschaft im Versöhnungsprozess

2 Termine Veranstaltungen Dezember März 2015 Gefängnis JVA Geldern Adventsfeier JVA Remscheid Gottesdienst (10.30) JVA Köln / Frauen (Haus 14) Adventsfeier JVA Köln / Frauen (Haus 16) Adventsfeier JVA Remscheid Adventsfeier JVA Schwerte Adventsfeier JVA Hagen Adventsfeier JVA Düsseldorf Adventsfeier JVA Siegburg (Haus 1) Adventsfeier Jugendarrestanstalt Remscheid Adventsfeier JVA Siegburg (Haus 2) Adventsfeier JVA Willich I Adventsfeier JVA Wuppertal-Ronsdorf Adventsfeier JVA Köln / Frauen (Haus 10) Adventsfeier JVA Köln / Frauen (Haus 15) Adventsfeier JVA Köln / Männer (Haus 8+11) Adventsfeier JVA Köln / junge Erwachsene (Haus 9) Adventsfeier JVA Bochum Adventsfeier JVA Kleve Adventsfeier JVA Wuppertal-Vohwinkel Adventsfeier JVA Rheinbach Adventsfeier JVA Geldern Gottesdienst mit Band BrightLight (10.30) JVA Remscheid Gottesdienst mit Team der Alten Schule Scheideweg (10.30) JVA Düsseldorf Gottesdienst (8.45) JVA Schwerte Gottesdienst (9.30) JVA Siegburg Gottesdienst (9.45) JVA Wuppertal-Ronsdorf Gottesdienste (10.00) JVA Wuppertal-Vohwinkel Gottesdienst mit Band Next Blues Generation (11.00) Gemeinde Ev. Paul-Gerhardt-Kirche, Köln-Lindenthal CandleLight- Day (Gedenktag für verwaiste Eltern) mit Petra Halfmann & Band Ev. Pauluskirche Hückeswagen Abschlussgottesdienst der Allianz-Gebetswoche mit Pfr. Ulrich Parzany (10.00) Ev. Gemeinschaft Überholz, Morsbach Gottesdienst (10.00) Betriebe Adventlicher Freunde-Abend mit Bratapfelbuffet und mehr (19.00, Café) Großer Weihnachtsbaum-Verkauf und Heißes vom Grill (Pflanzenpark) Sonstiges Mitarbeiter-Neujahrsfeier im Begegnungszentrum Scheideweg (19.30) Hallen-Fußballturnier in der Mehrzweckhalle Hückeswagen (10.00) Volleyball-Turnier in der Mehrzweckhalle Hückeswagen (11.00) Impressum Titel-Foto: JVA Remscheid Rainer Feistauer 2 Herausgeber: Gefährdetenhilfe Scheideweg e.v. Unterscheideweg 1-3 D Hückeswagen Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) info@gefaehrdetenhilfe.de Internet: Erscheinungsweise vierteljährlich. Die Ausgabe erscheint unentgeltlich. 1. Vorsitzender: Dr. Peter Christian Knüppel Geschäftsführer: Jörg Hübner (V.i.S.d.P.) Redaktion: Georg Fischer, Jutta Sieper, Christine Hildebrandt Bildnachweis: S. 1 Rainer Feistauer S. 3,5,7 David Wurth, S. 5 Pingwin istockphoto.de, S. 8 yod77 fotolia.com, übrige Fotos Gefährdetenhilfe Scheideweg e. V. Gestaltung: Agentur kollundkollegen, Berlin Druck: Druckhaus Gummersbach PP GmbH Die Gefährdetenhilfe Scheideweg e.v. ist wegen der Betreuung und Wiedereingliederung von straffälligen, haftentlassenen und gefährdeten Personen vom Finanzamt als mildtätig anerkannt. Darüber hinaus ist sie in eine justizinterne Datenbank eingetragen und kommt als Empfängerin von Geldauflagen in Betracht. Dieses elektronische Verzeichnis wird von der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf geführt. Bankverbindung: Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen BLZ: , Konto-Nr.: IBAN: DE BIC: WELADED1RVW

3 So ist Versöhnung Inhalt Seit vielen Jahren gehört das Lied Wie ein Fest nach langer Trauer zum festen Liederbestand in unseren Kontaktgruppen. Das Lied wird von Inhaftierten gerne gesungen, weil in dem Liedtext der Vergleich eines Schlüssels im Gefängnis mit Versöhnung und wahrem Frieden angesprochen wird. Es beschreibt die Sehnsucht nach Vergebung, Versöhnung und echten Frieden, die in uns Menschen liegt. Im deutschen Strafrecht findet sich der Versöhnungsgedanke im sogenannten Täter-Opfer-Ausgleich wieder: Der Täter bekommt die Gelegenheit, sein Unrecht einzusehen und dafür Verantwortung zu übernehmen. So kann der Rechtsfrieden zwischen Täter und Opfer ohne Verhandlung vor Gericht wieder hergestellt werden. Dieser Gedanke erinnert mich an Weihnachten: Jesus Christus ist im Stall von Bethlehem geboren. Er hat sein Leben dafür hingegeben, damit Versöhnung zwischen Gott und den Menschen möglich wird. Jesus stellt den Rechtsfrieden zwischen Gott und Menschen wieder her. Auch der Apostel Paulus greift diesen Versöhnungsgedanken auf und fasst das Leben von Jesus Christus, von der Geburt in Bethlehem bis zu seinem Tod am Kreuz, so zusammen: In Jesus Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet; und uns hat er die Aufgabe anvertraut, diese Versöhnungsbotschaft zu verkünden. (2. Korinther 5,19) Termine Dezember 2014 März 2015 Friede auf Erden Der Beitrag der Gemeinschaft im Versöhnungsprozess Nachrichten Wohngemeinschaften und Mitarbeiter Gospelkirchentag Internationale Arbeit Tournee durch ungarische Gefängnisse Besuch in Sibirien Internationales Gefährdetenhilfe-Forum Gefängnisarbeit Begegnungstage in der JVA Bochum Weihnachtsaktion für Gefangene Macht hoch die (Gefängnis-)Tür Adventsfeier in einer Gefängnis- Kontaktgruppe In diesem Sinne wünsche ich eine gesegnete Advent- und Weihnachtszeit! Ihr Martin Kielbassa (2. Vorsitzender) 3

4 Friede auf Erden?! Der Beitrag der Gemeinschaft im Versöhnungsprozess von Fiona Peschen und Jutta Sieper Offensichtlich kann eine intensive Gemeinschaft positive Auswirkungen auf Menschen haben, die kriminell geworden sind: Junge Leute finden in gesellschaftliche Strukturen zurück und fangen an, guten Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen. Sie haben für ihre Taten gebüßt. Entscheidend für Entwicklung in ihrem Leben ist jedoch die Erfahrung von Versöhnung. Das Feld menschlicher Konflikte ist vielfältig. Mit dem Gedanken der Versöhnung und Wiederherstellung ( Restorative Justice ) beschäftigen sich deshalb weltweit verschiedenste Programme. Oft ist die Gemeinschaft als Rahmengeber und Mittler in die Prozesse einbezogen. Junge Leute in unseren Wohngemeinschaften in Scheideweg sind häufig sowohl Opfer als auch Täter geworden und müssen sich damit auseinandersetzen. Als Opfer stehen sie vor der Aufgabe, den Menschen zu verzeihen, die ihre Vergangenheit negativ mitgeprägt haben, durch ihr Tun schuldig wurden oder durch Unterlassen etwas schuldig geblieben sind. Verzeihen erfordert, das Geschehene anzusehen und beim Namen zu nennen. Das ist je nachdem, wie schmerzvoll und schädigend eine Erfahrung war nur in einem schützenden Rahmen und gegebenenfalls mit therapeutischen Gesprächen möglich. Es muss Sicherheit und Kontrolle über die Situation bestehen: Ich bin dem Täter entzogen und meine Existenz ist nicht mehr an ihn gekoppelt. Opfer geworden sein, heißt oft auch, dass sich das Selbstbild einer Person nur bruchstückhaft entwickelt hat oder beschädigt wurde. Hier kann die Gemeinschaft helfen. Sie weist den Einzelnen von Anfang an auf seine positiven Seiten hin und gibt Gelegenheit zur Entdeckung und Entwicklung seiner Potentiale. Dadurch erkennt ein junger Mensch eine andere Realität von sich selbst: Ich bin nicht nur das, was ein Täter mit/aus mir gemacht hat. Der wertschätzende Umgang erleichtert ihm, sich als Person zu akzeptieren: Ich bin nicht die Fußmatte, sondern habe Stärke, berechtigte Wünsche und einen Platz in der Welt. 1 Wichtig erscheinen uns dabei vor allem Erfahrungen mit einer positiv zugewandten Vaterfigur, weil die Biografien zeigen, dass diese meistens gefehlt haben. 2 Wo es sinnvoll ist, eine Annäherung an Personen zu wagen, die verletzt haben, kann diese begleitet werden. 3 Ziel einer Versöhnung ist nicht, den Zustand vor der Tat wiederherzustellen. Niemand kann etwa seine Kindheit wiederholen. Ziel ist vielmehr, versöhnt mitein ander in der Gemeinschaft zu leben und tiefere Gemeinschaft zu erfahren, weil man sich miteinander auseinandergesetzt hat. Auch, wo die Annäherung auf wenig Resonanz trifft oder nach dem Tod eines Täters nur symbolhaft möglich ist, entlastet sie die geschädigte Person. Sie bleibt nicht im Hass an den Täter gebunden. 4 Die Gemeinschaft kann aber auch dem Täter zu Fiona Peschen Jutta Sieper einer Entwicklung verhelfen. Weil Menschen durch ihr Umfeld geprägt werden, 5 ist es für eine Veränderung wichtig, der Sogwirkung von Kriminalität und Sucht entzogen zu sein. Alte Bindungen und Verflechtungen abzubrechen, die einen neuen Weg nicht mitgehen wollen oder können, ermöglicht, neue positive Bindungen einzugehen. 6 Dazu bietet die Gemeinschaft einen Rahmen und ein alternatives Modell der Lebensgestaltung. Sie vermittelt im Alltag durch das Vorbild der Mitarbeiter und der anderen Hilfesuchenden, dass Ehrlichkeit möglich ist und Schwächen zugegeben werden können. Ein Fehler kann vergeben werden und bedeutet nicht zwangsläufig das Ende der Gemeinschaft. Ich muss deshalb nicht weglaufen, den Ort wechseln oder auf Distanz gehen. In einer Gemeinschaft wie der Gefährdetenhilfe zu leben ist nicht immer einfach. Die Differenzen gilt es zu beseitigen. Beim gemeinsamen Wohnen mit so vielen unterschiedlichen Menschen lernt man, einander wirklich zu verstehen und zu vergeben. Auf dieser Grundlage ist es möglich, weitgehend in Frieden miteinander zu leben. 7 So fasst Fiona ihre Gedanken im Praktikum zusammen. In der engen Gemeinschaft kann die Echtheit der Vergebung durch fortdauernde Fürsorge, Unterstützung und Interesse wirkungsvoll unterstrichen werden. Manchmal ist es notwendig, 4 1 vgl. Dr. phil. Christa Pelikan: Restorative Justice (m)ein Weg in: Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik (Hrsg.): Restorative Justice. Der Versuch, das Unübersetzbare in Worte zu fassen, DHB-Materialien Nr. 71, 2013, S vgl. Peter Ballnik: Vaterseelenallein: Warum Kinder einen Vater brauchen und wohin es führt, wenn er fehlt. adeo Verlag Asslar Wieder zu vertrauen ist nicht ratsam, wenn der Täter sein schädigendes und manipulatives Handeln nicht einsieht oder nicht aufgibt, vgl. Luxemburger Kommission Justitia et Pax, Wege zum Anderen- 10 Thesen zur Vergebung, These 9 4 vgl. Hans-Peter Rösch: Die Vaterwunde in: Adam online, Nr. 40, 2014, S. 7 5 Die Mitgliedschaft in einer Gang beeinflusst das kriminelle Verhalten einer einzelnen Person, vgl. Baier, D. u.a.: 2. Forschungsbericht Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN Nr. 109), 2010, S. 10f. 6 Vgl. Wikipedia zum Stichwort Entwicklungskriminologie, Zugriff am Fiona Peschen: Reflexion: Restaurative Gerechtigkeit & Vergebung, Praktikum Frühjahr 2014

5 Nachrichten aus Scheideweg zuerst ein neues Verständigungssystem zu lernen, das nicht auf Gewalt, Herabwürdigung und Vorurteilen beruht, sondern durch das Gespräch zu Verständnis findet. Das kann in der Gemeinschaft mit verschiedenen Personen geübt und dann auf die Täter-Opfer-Situation übertragen werden. Nach einem Konflikt (wieder) miteinander sprechen und einander ausführlich zuhören, hilft die Wolke der negativen Empfindungen zu vertreiben und Festschreibungen aufzulösen. Was hast Du diese Person sagen hören? ist die Schlüsselfrage eines Vermittlers, die Annäherung ermöglicht. 8 Aufmerksames Zuhören weckt Verständnis, weil ich die Chance erhalte, die Welt aus der Perspektive des Anderen zu sehen. Täter können so erfahren, was die Tat für das Opfer und die Beziehung bedeutet. A. beschreibt: Wenn man lernt, die Situation des Anderen zu verstehen, und seine eigene erklärt, beginnt man sich selbst und sein Verhalten als Täter zu reflektieren. Aus diesen Gedanken kann man stark profitieren und auch mit seiner eigenen Situation und sich selbst ins Reine kommen. 9 Die Erfahrung, Teil einer Gemeinschaft zu sein, wo jeder jeden beeinflusst, weckt in Tätern und Opfern außerdem Verantwortung für die Zukunft. 10 Als Menschen brauchen wir nicht nur Versöhnung untereinander. Auch Gott und seinen Geboten gegenüber sind wir schuldig geworden. Für diese Schuld ist Jesus Christus am Kreuz gestorben. Eine Versöhnung mit Gott strahlt auf unser Wohngemeinschafts-Ausflug Leben aus. Durch die Abgabe meines Verhaltens und meiner Gefühle an Gott bekomme und spüre ich selbst Vergebung dazu ist es der erste Schritt auf dem Weg, Anderen zu vergeben. Ich bekomme neue Lebensfreude durch die Vergebung von Anderen und die Vergebung von Gott. So fällt es mir auch leichter, dem Anderen zu vergeben, erklärt B. 11 Durch Vergebung erhalten Opfer Zugang zu Gottes unerschöpflicher Liebe, auf die sie vertrauen und durch die sie heil werden können. Im Wissen um Gottes bedingungslose Vergebung können Täter sich mit ihren Taten auseinandersetzen und ihre Schuld klar benennen. Sie werden ermutigt, sich selbst zu verzeihen, Wiedergutmachung zu leisten und Menschen um Vergebung zu bitten, wo das möglich ist. Das ist der Sinn von Weihnachten. Nicht so sehr eine Veranstaltung der Geschenke und des perfekten Ambientes, sondern ein Fest der versöhnlichen Töne. Der Engelchor hat sie längst angestimmt. Wohngemeinschaften Volker ist neu in die Wohngemeinschaften gezogen. Max hat eine Ausbildungsstelle in einem Sanitär- und Heizungs-Betrieb bekommen. Anna ist in eine andere Gefährdetenhilfe-Wohngemeinschaft nach Ostwestfalen gezogen. Neue Erdenbürger Nachwuchs bei Familie Haeger und im Jugendhaus Wiehagen: Manuela & Martin freuen sich über die Geburt von Theodor. Auch Georgette & Kornelius Boschmann freuen sich über ihren ersten Sohn Paul Theo. Herzlichen Glückwunsch! Mitarbeiter Ludmilla Wiebe und Susanne Behr haben unser Team im Café verstärkt. Miriam Kim hat ihren Arbeitsplatz gewechselt. Vielen Dank für die Mitarbeit und alles Gute für die neue Aufgabe! Kornelius Boschmann arbeitet für drei Monate in der Buchhaltung. Besonders herzlichen Dank allen ehrenamtlichen Helfern für die tatkräftige Unterstützung im Café und im Pflanzenpark! Scheideweger Projektchor auf dem Gospelkirchentag Mit 35 Teilnehmern reiste unser Projektchor zum Gospelkirchentag nach Kassel. Hier trafen sich 150 Chöre aus aller Welt. Bereits am ersten Abend - in der Gospelnacht wurden an 25 Standorten in Kassel insgesamt ca Besucher gezählt. Der Projektchor Scheideweg begeisterte dabei die Gospelkirchentags- Besucher bei einem Konzert im Rathaussaal Kassel. Ein besonderes Erlebnis an diesem Wochenende war die Welturaufführung des Chormusicals Amazing Grace die dramatische Geschichte von John Newton, ehemaliger Sklavenkapitän und Autor des bekanntesten Gospelsongs der Welt. Auch das Singen im Mass Choir mit gesangsbegeisterten Menschen war eine außergewöhnliche Erfahrung. 08 Sissi Mazzetti / Dominic Barter: Restorative Circles. Ein Ansatz aus Brasilien in: Fachver - band für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik (Hrsg.): Restorative Justice. Der Versuch, das Unübersetzbare in Worte zu fassen, DHB-Materialien Nr. 71, 2013, S Interviews von Fiona Peschen Frühjahr vgl. Fußnote 8. S. 32ff. 11 Interviews von Fiona Peschen, Frühjahr

6 Internationale Arbeit Open-Air-Veranstaltung im Frauengefängnis in Kalocsa Tournee durch ungarische Gefängnisse Ein Team von 21 Personen reiste mit uns im Oktober nach Ungarn. Es gab zehn Veranstaltungen in Gefängnissen und weitere in einigen Kirchen, vorbereitet von den Mitarbeitern der ungarischen Stiftung Lebendige Hoffnung. Unser Team legte in Ungarn eine Strecke von etwa km zurück. Das Programm mit Liedern in ungarischer Sprache, Interviews und Botschaften wurde von den Inhaftierten aufmerksam verfolgt. Teilweise sangen die Inhaftierten die Lieder mit oder klatschten dazu. Einmal wurde die Gruppe von einer Gefangenen- Band musikalisch begrüßt sogar mit einem Lied in deutscher Sprache! Am Ende wurde dann zusammen musiziert und improvisiert In einer anderen Strafanstalt war unser Team zu Gast bei einem Prosa-Wettbewerb: Inhaftierte Männer und Frauen aus drei verschiedenen Gefängnissen trugen mit viel Ausdruck Texte und Gedichte vor. Es waren zehn intensive Tage mit einer tollen Gemeinschaft untereinander und bewegenden Begegnungen in den Gefängnissen. Besuch in Sibirien In Ulan-Ude, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Burjatien, leiten unsere Mitarbeiter Valeri und Anja Suckau die sibirische Gefährdetenarbeit. Menschen, die von Kriminalität, Alkoholsucht und Drogenkonsum geprägt sind, finden Aufnahme in Suckaus Wohngemeinschaft und werden von ihnen oft über Jahre begleitet. Auch in anderen Gegenden des Landes sind solche Wohngemeinschaften entstanden. Im September hatten Jörg Hübner und Frank Hildebrandt die Gelegenheit, Familie Suckau mit ihren drei Kindern zu besuchen. Auch waren sie bei den Familien Aleksej und Lora Arhipcev in der Nähe der mongolischen Grenze (ca. 400 km von Ulan Ude) und Walerij und Taskira Rotenkow in Zaigraevo (ca. 60 km östlich von Ulan Ude) zu Gast und konnten ihre Arbeiten kennenlernen. Jörg berichtet: Während wir viele Stunden im Auto auf löchrigen Staubpisten Wohngemeinschafts- Gebäude in Ulan Ude durchgeschüttelt wurden, entschädigten uns goldgelbe Herbstwälder und eine fast unendlich weite Steppe. Auch war es ein einmaliges Erlebnis, in einer sibirischen Blockhütte zu übernachten. Das Badezimmer befindet sich nämlich direkt im kalten Steppenfluss Für das Mittagessen ernteten wir selber köstliche, bodenfrische Kartoffeln. Während eines Abendessens beeindruckte der ehrliche und offene Lebensbericht unseres Smutjes er war früher einmal Schiffskoch. Es machte uns Mut zu sehen, dass auch auf dem tiefsten Punkt des Lebens es immer noch ein Zurück und eine zweite Chance geben darf! Wir freuen uns, dass wir hinter Familie Suckau und den anderen Mitarbeiterfamilien in diesem wichtigen und herausfordernden Dienst stehen dürfen. Internationales Gefährdetenhilfe-Forum 6 Der Austausch über die Arbeit in Kontaktgruppen und Wohngemeinschaften und das Nachdenken darüber, welche Prioritäten Gott für Mitarbeiter in der seelsorgerlichen Arbeit setzt, standen im Mittelpunkt des 29. Gefährdetenhilfe-Forums, das mit 80 Teilnehmern vom Oktober in Burbach- Holzhausen (Siegerland) stattfand. Gemeinsame Herausforderungen verbinden die Gefährdetenhilfevereine: Dazu gehören der Generationenwechsel in den Wohngemeinschaften und die Gewinnung neuer Mitarbeiter für die Kontaktgruppen. Zugleich berichteten die Vereine von einer wachsenden Aufnahmeanfrage an die Wohngemeinschaften. Kartoffelernte Wohnraum für Haftentlassene nahe der mongolischen Grenze

7 Gefängnisarbeit Begegnungstage in der JVA Bochum von Georg Fischer Dienstagabend. Es ist schon die dritte Veranstaltung in Folge in der Bochumer Anstaltskapelle. Etwa 20 Leute von draußen verteilten sich im Raum auf die Stühle. Ein Verstärker wird aufgebaut, eine Gitarre gestimmt. Im Flur rasseln Schlüssel und schlagen Türen: die ersten Hausbewohner treten ein, der Raum füllt sich. Etwa 90 Inhaftierte sind gekommen. Es werden Hände geschüttelt, freundliche Worte gewechselt. Es folgt ein etwa einstündiges Programm, das mit großer Aufmerksamkeit verfolgt wird mehr noch: das bewegt und berührt. Zunächst singt Matthias Langkau. Er begleitet sich selbst auf der Gitarre und singt von Leid und Liebe, Sehnsucht und Hoffnung. Dann spricht Pastor Burghard Affeld zum Thema Gott, warum?. Als Notfallseelsorger hat er es hautnah mit menschlicher Not zu tun. Vor einigen Jahren wurde er zu seinem eigenen Sohn, der verunglückt war, in die Klinik gerufen. Der damals 21-jährige starb an den Folgen eines Fahrradunfalls. Pastor Affeld erzählt von Not und Verzweiflung, aber auch von der Geborgenheit und der Hoffnung, die Jesus Christus geben kann. Seine persönlichen Worte packen die Hörer; es ist 40 Minuten lang mucksmäuschenstill. Gott guckt nicht vom Himmel auf uns und unser Elend in Jesus kommt er Außenpforte der JVA Bochum zu uns, mitten in unseren Mist! erklärt er. Im Anschluss an das Programm gibt es Zeit für persönliche Begegnungen. Das Gespräch von gestern wird fortgesetzt oder es werden neue Kontakte geknüpft. Ein Abend der Begegnung: Begegnungen zwischen Mensch und Mensch und zwischen Mensch und Gott. Wir waren erstaunt über große Resonanz der Gefangenen in diesen Tagen. Die Anzahl der Teilnehmer musste aus Sicherheitsgründen auf 90 beschränkt werden. 35 Gefangene haben sich zur Kontaktgruppe angemeldet. Da die Gruppe auf 25 Inhaftierte begrenzt ist, stehen einige noch auf der Warteliste. Besonders danken wir den Anstaltsseelsorgern Frau Klose und Herrn Boyke für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit! Weihnachtsaktion für Gefangene Die Weihnachtszeit im Gefängnis ist geprägt von Einsamkeit, Depression und Hoffnungslosigkeit. Mit kleinen Aufmerksamkeiten, Geschenkpäckchen und festlich gestalteten Weihnachtsfeiern möchten wir darum vielen Gefangenen eine Freude machen und die Weihnachtsbotschaft weitergeben. Wir wollen signalisieren: Kein Mensch ist vergessen auch nicht hinter Gittern. Kaffee, Tee und Gebäck zu Weihnachten Inhaftierte, die keinen Kontakt zu Angehörigen haben, erhalten zu Weihnachten oft kein Paket. Wir möchten gerne einige Gefängnisseelsorger dabei unterstützen, die nicht bedachten Inhaftierten mit Kaffee, Tee und Gebäck zu beschenken. Wer sich an der Weihnachtsaktion für Gefangene beteiligen möchte, kann uns durch eine besondere Spende mit dem Vermerk Weihnachtsaktion unterstützen. Bankverbindung: Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen Konto Nr BLZ: SWIFT/BIC: WELA DE D1 RVW IBAN: DE Herzlichen Dank für die Unterstützung! Veranstaltung in der JVA-Kirche Kalender-Geschenke Seit vielen Jahren verschenken wir die Abreißkalender Die gute Saat und Gottes Wort für jeden Tag sowie den Taschenkalender Timekeeper am Jahresende an Gefangene. Auch den ausländischen Inhaftierten können wir Abreißkalender in verschiedenen Sprachen anbieten. Wir danken der Christlichen Schriftenverbreitung Hückeswagen dafür, dass sie uns dazu die Kalender zur Verfügung stellt! 7

8 Gefährdetenhilfe Scheideweg e.v. Macht hoch die (Gefängnis-)Tür Weihnachtsfeier in der Gefängnis-Kontaktgruppe ein Höhepunkt des Jahres. Von draußen werden Kuchen, Plätzchen und belegte Brötchen mitgebracht. Das ist sonst nicht möglich. Dazu gibt es Geschenke: nett verpackte Päckchen mit Büchern, Kalendern und einem Grußkärtchen. Im festlich geschmückten Raum an weihnachtlich dekorierten Tischen hören wir ein kleines Konzert, eine Weihnachtsgeschichte, ein Gedicht Beiträge von drinnen und draußen. Gemeinsam wird das fast 400 Erinnerungen werden wach. Aber die weihnachtlichen Programmbeiträge öffnen auch den Blick nach vorne: der heruntergekommene Gott begegnet uns in Jesus Christus. Keiner ist ihm zu schwach, zu schlecht, zu schuldig. Das gibt Hoffnung, ist viel mehr als ein schöner Traum. Menschen hinter Gittern erfassen die Weihnachtsbotschaft: Freiheit beginnt nicht erst außerhalb der Mauern. Und so bleibt Macht hoch die Tür nicht nur ein unerfüllter Wunsch, sondern wird zu einer Bitte an den menschgewordenen Gott, dem eigenen Herzen Heil und Leben zu bringen. Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit, Es kommt der Herr der Herrlichkeit, Ein König aller Königreich', Ein Heiland aller Welt zugleich, Der Heil und Leben mit sich bringt; Derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, Mein Schöpfer, reich von Rat! (Georg Weissel, ) Die Teilnehmer unserer Kontaktgruppe in der JVA Schwerte haben uns nach der letzten Weihnachtsfeier diesen Brief geschrieben: Jahre alte Adventslied Macht hoch die Tür gesungen. Dabei schwingt die Sehnsucht mit, dass sich die Gefängnistüren öffnen und das Weihnachtsfest in Freiheit gefeiert werden kann. In diesem Jahr bleibt es für die Inhaftierten ein Traum. Die Atmosphäre der Feier ist einzigartig: eine Mischung aus Feierlichkeit und Sehnsucht, aus entspannter Freude und bedrückender Wehmut. Weihnachten ist nicht nur eine besinnliche Zeit, in der wir über unsere Vergangenheit besonders nachdenken, sondern wir denken auch besonders an Sie, den Initiatoren der Scheideweg-Gruppe, die uns in schweren Zeiten hier in der JVA nahe stehen und von denen wir etwas lernen können. Besonders an Weihnachten sagen wir Ihnen Danke dafür, dass Sie uns auf unserem Weg hier begleiten und uns unterstützen. Dieses sehen wir als besonderes Geschenk, was nicht selbstverständlich ist. Wir freuen uns schon auf das neue Jahr mit Ihnen. Wir alle sagen Danke!

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