. Fachhochschule. Lagebericht der Fachhochschule Südwestfalen. Iserlohn, A) Einleitung

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1 Fachhochschule Südwestfalen.Postfach Iserlohn Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW Düsseldorf. Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft University 01 Applied Sciences. Lagebericht der Fachhochschule Südwestfalen Iserlohn, A) Einleitung Die Fachhochschule Südwestfalen legt hiermit ihren Lagebericht zum Jahresabschluss 2008 gem. 5 Abs. 9 HG LV.m. mit den dazu ergangenen Rechts- und Verwaltungsvorschriften vor. Die Fachhochschule Südwestfalen mit den Standorten Hagen, Iserlohn (zugleich Sitz der Hochschule), Meschede und Soest sieht sich in einer besonderen regionalen Verantwortung für die Wirtschaftsregion Südwestfalen und für jeden einzelnen Standort und dessen Umland. Die Hochschule pflegt eine intensive Vernetzung mit ihren Partnern in Industrie, Handwerk, Landwirtschaft und Gesellschaft. Diese enge Zusammenarbeit spiegelt sich im Studienangebot der Fachhochschule Südwestfalen wider. Veränderungen im Bedarf der Berufspraxis werden so rasch durch Neuentwicklungen und Neuorientierungen in Forschung, Lehre und Studium aufgegriffen. Regionale Verantwortung und internationale Verknüpfungen finden bei Neu- und Umstrukturierungen Berücksichtigung. Die im Berichtsjahr 2008 erstmals durch den Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW bestellten Mitglieder des 10 Personen umfassenden Hochschulrats unterstützen und fördern die Ausrichtung und weitere Entwicklung der Fachhochschule Südwestfalen nachhaltig. Der Hochschulrat hat sich zuvor am 15. August 2008 konstituiert und unmittelbar die nach dem Hochschulgesetz vorgesehenen Aufgaben übernommen. Hierzu zählte im Berichtszeitraum auch die Neuwahl des Präsidenten und der nicht hauptberuflichen Vizepräsidenten. Der Kanzler Reinhard Neundorf Verwaltungsdirektor Telefon / Telefax / neundorf@fh-swf.de Abteilung Iserlohn Frauenstuhlweg Iserlohn Fachhochschule Südwestfalen Sitz: Iserlohn Hagen Iserlohn Meschede Soest

2 B) Studium und lehre Die Hochschule kann mit ihren vier Standorten ein breites Spektrum praxisorientierter Bachelorstudiengänge sowie anwendungsbezogener Masterstudiengänge anbieten, die den Studierenden je nach Neigung und Begabung unterschiedliche Vertiefungen auf den einzelnen Gebieten ermöglichen. Dabei besteht eine fachbereichsübergreifende ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliche Betonung. Die inhaltliche Ausrichtung der Studienangebote bezieht sich auf die Schwerpunkte Seite 2» Ingenieurwissenschaft» Naturwissenschaft» Wirtschaft» Agrarwirtschaft Die Umstellung aller Studiengänge, in die Neueinschreibungen vorgenommen werden, auf das gestufte Bachelor-I Mastersystem ist abgeschlossen. Folgende Bachelor- (BA) und Masterstudiengänge (MA) wurden im Jahr 2008 angeboten: Hochschulstandort Haaen: Elektrotechnik für Energie, Licht und Automation (BA) Technische Informatik (BA) Verbundstudiengang BW I Wirtschaftsrecht (BA) Verbundstudiengang Elektrotechnik (BA). Verbundstudiengang Wirtschaftsrecht LL.B. (BA) Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (BA) Weiterbildender Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft (MA) Weiterbildender Verbundstudiengang Wirtschaftsrecht LL.M. (MA) Wirtschaftsinformatik (BA) Wirtschaftsingenieurwesen (BA) Hochschulstandort Iserlohn: Angewandte Informatik (BA) Automotive (BA) Bio- und Nanotechnologien (BA) Computer Vision and Computationallntelligence (MA) Corrosion Protection Technology (MA) Fertigungstechnik (BA) Kunststofftechnik (BA) Mechatronik (BA) Produktentwicklung I Konstruktion (BA) Verbundstudiengang Maschinenbau (BA) Verbundstudiengang Mechatronische Systeme I Elektrotechnik (BA) -

3 Hochschulstandort Meschede: Betriebswirtschaft (dual) - Franchise (BA) International Management with Engineering / ETB (BA) Informations- und Kommunikationstechnik (BA) Maschinenbau (BA) Weiterbildender Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft (MBA) Wirtschaft (BA) Wirtschaft (MA) Wirtschaftsingenieurwesen /Maschinenbau (BA) Wirtschaftsingenieurwesen /Elektrotechnik (BA) Seite 3 Hochschulstandort Soest: Agrarwirtschaft (BA) Agrarwirtschaft (MA) Business Adminstration with Informatics (BA) Design- und Projektmanagement (BA) Elektrotechnik (BA) Engineering and Project Management (BA) Maschinenbau (BA) Systems Engineering and Engineering Management (MA) Seit ihrer Neugründung im Jahr 2002 sind die Studierendenzahlen sowie damit einhergehend die Auslastung sowie die Absolventenzahlen kontinuierlich gestiegen. In aller Kürze zusammengefasst stellt sich die Situation wie folgt dar: a) Entwicklung der Ersteinschreibungen von 2003 bis 2008 Semester WS WS WS WS WS WS WS 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Studierende o ws ws ws ws ws ws WS /04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Abb. 1: Entwicklung der Ersteinschreibungen von 2003 bis 2008

4 b) Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt von WS WS WS WS WS WS WS Semester 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Studierende o ws ws ws ws ws ws WS 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Seite 4 Abb. 2: Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt von c) Entwicklung der Auslastung der Fachbereiche insgesamt von WS WS WS WS WS WS WS Semester 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Auslastung 100% 110 % % 136% 137 % o WS 02/03 WS 03/04 WS 04/05 WS 05/06 WS 06/07 WS 07/08 WS 08/09 Abb. 3: Entwicklung der Auslastung der Fachbereiche insgesamt von

5 d) Entwicklung der Absolventen von nach Prüfungsjahren (ein Prüfungsjahr beinhaltet immer das WS und das darauf folgende SS) Semester nur WS 08/09 Absolventen Seite o WS 08/09 Abb. 4: Entwicklung der Absolventen von nach PrOfungsjahren Ein Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf der Entwicklung und Realisierung ausbildungs- und berufsbegleitender Studienangebote, speziell von Verbundstudiengängen. Hier kommt der Fachhochschule Südwestfalen mit dem angegliederten Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen NRW eine Vorreiterrolle zu. Die aktuell angebotenen o.g. Verbundstudiengänge der Fachhochschule Südwestfalen sind sowohl auf Erwartungen und Fähigkeiten berufstätiger Studierender als auch insbesondere auf die Anforderungen der Industrie ausgerichtet. Neben den Präsenz- und den Verbundstudiengängen hat die Fachhochschule Südwestfalen die im Hochschulgesetz geschaffene Möglichkeit genutzt, einzelne ihrer Präsenzstudiengänge im Franchiseverfahren auch anderen Bildungseinrichtungen anzubieten. Diese bereiten die Studierenden mit eigenen Lehr- und Praktikumsveranstaltungen und fachlich und organisatorisch unterstützt durch die Hochschule mit den in den jeweiligen Präsenzstudiengängen geltenden Qualitätsstandards in gleichwertiger Weise wie die Hochschule selbst auf die Prüfungen vor. Die Abnahme aller Prüfungen und die Verleihung des dadurch erlangten Hochschulgrads ist Aufgabe der Fachhochschule Südwestfalen. In den Franchisestudiengängen sind inzwischen 721 Studierende eingeschrieben.

6 C) Forschung und Entwicklung Im Bereich Forschung und Entwicklung ist die Kompetenz aller vier Hochschulstandorte anerkannt, wie die Stellung der Hochschule in der Drittmittelquote als einem Element in der leistungsorientierten Mittelverteilung zeigt. Auf dem Gebiet der Forschung zeichnet sich die Hochschule durch Anwendungsbezug sowie intensive Zusammenarbeit mit der Industrie und anderen Partnern aus. Die Hochschule liefert als Forschungslabor insbesondere kleinerer und mittlerer Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der mittelständisch geprägten Region und steht damit für einen kompetenten Personal-, Wissens- und Forschungstransfer. Die Forschung ist Grundlage für die fortlaufende Aktualisierung des Lehrangebots. Die Kooperationen bieten interessante Felder für die Studierenden im Rahmen von Projekten und Abschlussarbeiten. Seite 6 Sie hat die Kompetenzplattformen "Korrosionsschutz" sowie "Computer Vision based on Computationallntelligence" unterstützt durch eine finanzielle Förderung des Landes eingerichtet. Die Forschungen zum Korrosionsschutz wurden soweit voran getrieben, dass der Masterstudiengang "Corrosion Protection Technology" eingerichtet werden konnte. Die Forschungen aus dem Bereich "Computer Vision based on Computationallntelligence" werden in der Hochschule durch das dazu gegründete Institut "Computer Vision based on Computationallntelligence (CV&CI)" standortübergreifend mit eigenen Mitteln und mit Drittmitteln nachhaltig weiter geführt. Im Institut werden für die Industrie kognitive Systeme basierend auf Methoden des Computer-Sehens und des Soft Computing im Rahmen von anwendungsorientierten Forschungsprojekten entwickelt. Die Studierenden aus dem Masterstudiengang CV&CI in einem Fachbereich in Iserlohn und aus dem Masterstudiengang Systems Engineering and Engineering Management in einem Fachbereich in Soest sowie die Doktoranden im Institut werden im Rahmen von Anwendungsprojekten und Abschlussarbeiten frühzeitig in die Forschungsprojekte eingebunden. Die Lehre wird projektorientiert nach neuesten Erkenntnissen durchgeführt. ~ Profilbereiche der Hochschule in der Forschung sind darüber hinaus: Neue Werkstoffe (einschließlich Kunststofftechnik und nanoskalige Materialien), Umwelt- und Energieforschung, Nachhaltige Landwirtschaft, Supply Chain Management, LED - Technologien.

7 Entwicklung der Drittmittel von in TEUR Jahr Drittmittel Seite o Abb. 5: Entwicklung der Drittmittel von nach PrOfungsjahren D) FinanzielleLage der Hochschule a) Zuschuss des Landes NRW Die Fachhochschule Südwestfalen erhält einen jährlichen Zuschuss für die laufenden Personal- und Sachausgaben sowie für Investitionen, der in dem vom Landtag genehmigten Haushaltsplan des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW unter Kapitel etatisiert ist. Unter Berücksichtigung gesperrter Mietmittel und zusätzlicher Mittel für Tarifsteigerungen im Personalbereich sowie allgemeiner Einnahmen standen im Jahr 2008 insgesamt ,39 zur Verfügung, die wie folgt ausgegeben wurden: Zweckbestimmung It. Jahres- Ansatz 2008 Ausgabe 2008 Haushaltsplan überschuss Personalausgaben Beamte , , ,39 Personalausgaben Arbeitnehmerinnen und , ,57 Arbeitnehmer ,57 Sonstige Veraütunaen , , ,47 Mieten an den BLB , , ,44 Sonstige Mieten und Pachten , , ,74 Bewirtschaftungsausgaben , , ,02 -

8 Sonstige Sachausgaben , ,71 einsch!. Saldo LOM ,71 Zuschüsse zu Investitionen , , ,62 Zwischensummen , , ,32 Allgemeine Einnahmen ,39 Summen , , ,07 Die Einführung des Globalhaushalts und der damit seinerzeit einher gegangenen Umstellung der Personalfinanzierung von Stellenplänen auf Budgets hatte die Hochschule während der noch laufenden Gründungsphase und in einer Phase mit deutlich steigenden Studierenden- und damit Auslastungszahlen zu verkraften. Das Rektorat hat auf diese Situation mit der Einführung einer Personalkostenbudgetierung für alle Fachbereiche und Einrichtungen der Hochschule reagiert, um seinerzeit erkennbare finanzielle Defizite zu verringern. Das Modell hat auch heute noch Bestand. Im Rahmen der Möglichkeiten wurde erreicht, durch den zeitweisen Verzicht auf die Besetzung frei werdender Stellen einerseits und den standortübergreifenden Einsatz der Professoren andererseits, Personalbudget und -kosten auch im Jahr 2008 wieder annähernd in Einklang zu bringen. Insgesamt hat das Budget des Landes NRW allerdings nicht ausgereicht, alle 2008 allein daraus zu leistenden Ausgaben zu finanzieren. Zusätzliche allgemeine Einnahmen haben dieses Defizit 2008 nicht nur ausgleichen sondern gleichzeitig auch den Grundstock für den Aufbau einer Rücklage bilden können. Seite 8 Ein Teil dieser Rücklage ist bereits für solche Investitionen in die Infrastruktur der Hochschule verplant, die nach den geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen weder aus Studienbeiträgen noch aus Mitteln des Hochschulpakts bezahlt werden können. Beispiele sind Eigenanteile im Rahmen öffentlich geförderter Drittmittelprojekte oder für Großgerätebeschaffungen nach den HBFG - Nachfolgeregelungen sowie Investitionen in strukturelle Grundausstattungen in Laboren und Einrichtungen. Allerdings werden durch steigende und aus dem Landeszuschuss absehbar nicht vollständig zu finanzierende Personal- und auch Energiekosten weitere erhebliche Risiken gesehen, für die finanziell Vorsorge über die Schaffung einer ausreichenden Rücklage getroffen werden muss. b) Studienbeiträge Die Fachhochschule Südwestfalen erhebt von ihren Studierenden in den Präsenzstudiengängen einen Studienbeitrag von 500 je Semester. Studierende in Verbundstudiengängen zahlen wegen der längeren Regelstudienzeit dieser Studiengänge 350 je Semester. Die Einnahmen stehen nach Abzug eines Teilbetrages für den landesweiten Ausfallfonds zu 85 % den Fachbereichen unmittelbar und zu 15 % dem Präsidium für zentral zu finanzierende Maßnahmen zur Verfügung und werden ausschließlich für personelle und investive Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Lehre und der Studienbedingungen verwendet. -

9 Eingenommen wurden 2008 insgesamt , von denen an den Ausfallfonds abgeführt wurden. Zur Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen wurden für Personal und für Sachausgaben und Investitionen auf Basis einer soliden Planung und in Absprache mit den Studierenden verwendet. c) Hochschulpakt 2020 Die Fachhochschule Südwestfalen beteiligt sich am Hochschulpakt Der 2008 zur Verfügung gestellte Betrag wurde zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungskapazitäten verwendet. Neben der Ausweitung der Sachausstattung in Laboren wurde ein Schwerpunkt im personellen Bereich der Hochschule gelegt, in dem mit Blick auf absehbar ausscheidende Professorinnen und Professoren vorgezogene Berufungen eingeleitet und zum Teil auch schon im Jahr 2008 vollzogen wurden. Seite 9 E) Bauten und Infrastruktur Die Hochschule verfügt an ihren vier Standorten jeweils über eine gute bauliche und technische Infrastruktur. Alle Standorte sind in den vergangenen Jahren grundsaniert bzw. durch Neubaumaßnahmen den seinerzeit erkennbaren Anforderungen entsprechend hergerichtet worden. Die gestiegenen Studierendenzahlen und das zu deren Betreuung notwendige wissenschaftliche Personal führt allerdings an allen Hochschulstandorten zunehmend zu Raumengpässen. Im Berichtsjahr 2008 konnte die Planung für einen Erweiterungsbau am Hochschulstandort Meschede mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb sowie den zuständigen Landesministerien erfolgreich beendet werden. Der Baubeginn ist im Herbst 2009 vereinbart. Weitere Ausbauplanungen bestehen an allen übrigen Standorten der Hochschule, um die bestehenden räumlichen Engpässe in Lehre, Forschung, Bibliothek und Verwaltung zu beseitigen. F) Ausblick auf künftige Entwicklungen a) Neuer Studienort in Lüdenscheid Die Fachhochschule Südwestfalen hat sich mit einem hochschulintern sowie in der Region abgestimmten Beitrag an dem von der Landesregierung initiierten Wettbewerb zum Ausbau der Fachhochschulen in NRW beteiligt und als Ergebnis den Zuschlag für den Aufbau eines Studienortes in Lüdenscheid erhalten. Hier werden künftig vier neue Studiengänge angeboten, die den Bedarf der mittelständischen Industrie in Südwestfalen und darüber hinaus an kompetenten Absolventinnen und

10 . Absolventen mit abdecken und die gleichzeitig Studieninteressierten aus der Region ein ortsnahes Studienangebot machen sollen, um sie möglichst in der Region zu halten. Gestartet wird im Wintersemester 2009/2010 mit dem Verbundstudiengang Kunststofftechnikund dem Präsenzstudiengang Medizintechnik.Die räumliche Unterbringung geschieht zunächst in gemieteten Flächen, die in Abhängigkeitvon Ausbaufortschritt und Nachfrage der Studienangebote mittelfristigdurch ein neu zu errichtendes Gebäude ersetzt werden sollen. b) Ausbau und Weiterentwicklungam Hochschulstandort Soest Seite 10 Am Hochschulstandort in Soest wird die Fachhochschule Südwestfalen ihre vorhandenen Kompetenzen in Lehre und Forschung verstärken, vorhandene Studienangebote in Abhängigkeit von den Perspektiven an den Arbeitsmärkten weiterentwickeln und auch über die Grenzen der einzelnen Fachbereiche hinaus neue Studienangebote etablieren. Die ingenieur-wissenschaftlichen Studiengänge sollen um ein neues Master - Angebot im Bereich der Produktionswirtschaft ergänzt werden. Auswirkungen des Klimawandels stehen im Focus der Planungen für Studiengänge aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Um die ausgewiesene Drittmittelfähigkeit des Standorts Soest nachhaltig zu sichern, ist das "Institut für Ländliche Räume und Green Technology" im Aufbau. Hier sollen durch professionelles Forschungsmanagement und Wissenschaftsmarketing die technischen und agrarwirtschaftlichen Kompetenzen des Standortes zusammengefasst und standortübergreifend ausgebaut werden. Ziel ist, durch erfolgreiche Projekte einhergehend mit einem daraus resultierenden Wissenstransfer qie Qualität der Lehre zu verbessern und die guten bestehenden Kontakte zu Wirtschaft, Politik und Verbänden zu bewahren. c) Neues Rechnungswesen Mit dem Hochschulfreiheitsgesetz hat sich der Staat aus Detailregelungen zugunsten einer größeren Eigenverantwortung der Hochschulen zurück gezogen. Die Fachhochschule Südwestfalen erhielt damit weitreichende Kompetenzen in Finanz-, Personal- und Organisationsangelegenheiten, die zielgerichtet nur auf Grundlage hinreichender Zahlen getroffen werden können. Deswegen stellt die Fachhochschule Südwestfalen ihr kamerales Rechnungswesen zum auf die kaufmännische Buchführung um. - Mu:~::i Henkemeier Anlaae Jahresabschluss2008gern.Anlage6 W HWFVO

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