kirchenzeitung Der neue Kirchenvorstand mitteilungen aus der evangelischen johannesgemeinde neu-isenburg

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1 bez iehungsweise kirchenzeitung Der neue Kirchenvorstand mitteilungen aus der evangelischen johannesgemeinde neu-isenburg

2 Lieber Leser, liebe Leserin! das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Es sind nur noch wenige Wochen, bis wir statt der 5 eine 6 am Ende der Jahreszahl schreiben werden. Doch schon unmittelbar bevor steht der Wechsel des Kirchenjahres, das mit dem Ewigkeitssonntag, den 22. November endete. Am 1. Advent, dem 29. November beginnt dann das neue Jahr im Kirchenkalender. Viele Menschen nutzen den Silvesterabend, um Rückschau auf das vergangene und Vorschau auf das kommende Jahr zu halten. Und so nehmen wir in der Johannesgemeinde den Kirchenjahreswechsel zum Anlass, um in unserer Gemeindezeitung beziehungsweise, die leider noch einmal verspätet, aber doch rechtzeitig zum neuen Kirchenjahr erscheint, ebenfalls Rück- und Vorschau zu halten. Im Rückblick auf die vergangenen 8 Monate können wir von einer erfolgreichen Kirchenvorstandswahl berichten und dem Arbeitsstart des auch mit einigen neuen Mitgliedern bereicherten KVs. Ende Mai fand ein KinderBibel- WaldTag statt. Im Juli nahm unser Kinderchor am Dekanatskinderchorfest teil. Eine neue Konfirmandengruppe wurde aufgenommen und am 11.Oktober im Gottesdienst vorgestellt. Für unsere KiTa waren Sommer und Herbst harte Zeiten mit einem Umzug in das Johannesgemeindezentrum, damit die notwendigen Umbauarbeiten in der KiTa an der Hugenottenallee durchgeführt werden konnten. Dazu wird die Eröffnung der der neuen U3-Gruppen vorbereitet. Hut ab vor dem, was unsere Erzieherinnen in diesen schwierigen Monaten geleistet haben! Worauf wir uns im Blick nach vorn besonders freuen, ist das Weihnachtskonzert am 4. Advent. Es wird uns wohlklingend in die Weihnachtstage einstimmen. In dieser Zeit beschäftigt uns auch die Situation aller Menschen, die auf der Flucht sind vor Krieg, Gewalt und Hunger. Im Vorfeld der Interkulturellen Woche Ende September und der EKD-Synode Anfang November hat unser Kirchenpräsident Dr. Volker Jung alle Gemeinden gebeten, ihre Möglichkeiten zu unterstützendem Engagement zu prüfen. In der Zeit des KiTa-Umbaus hatten wir in der Johannesgemeinde keine freien Kapazitäten. Aber nun überlegen Haupt- und Ehrenamtliche, wo wir uns weiterhin mit unserem unterstützenden Engagement einbringen. Zum 1. Advent möchten wir Sie ganz herzlich grüßen mit Worten der Kleinen Schwester Madeleine von Jesus: Jesus in der Krippe strahlt aus, was die Welt heute braucht: Sanftmut, Zärtlichkeit, Licht und Hoffnung. Die Sanftmut als Antwort auf jede Gewalttätigkeit. Die Zärtlichkeit als Antwort auf den Mangel an Güte, an Wohlwollen und Nächstenliebe. Das Licht als Antwort für die Menschen; die sich allein gelassen fühlen oder keinen Sinn in ihrem Leben finden. Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Kommen Jesu in die Welt. Wie treffend beschreibt die Autorin für uns, was gerade in diesen Tagen Not tut und wonach wir uns sehnen Sanftmut, Zärtlichkeit, Wohlwollen und Nächstenliebe. In der Advents- und Weihnachtszeit sind wir mehr vielleicht noch als zu anderen Zeiten offen für die Nöte der Menschen und die Hoffnung in uns wächst, dass Friede und Gerechtigkeit möglich sind. Im Kind in der Krippe ist ein Licht in die Welt gekommen, das die Dunkelheit auch dieser Zeit erhellt. Wir wünschen uns allen, dass wir das Licht erkennen und ihm Raum geben. Ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen Mechthild Dietrich-Milk Brigitte Jahn-Lennig 2 beziehungsweise

3 Die Johannesgemeinde hat gewählt am 13. September 2015 wurde der neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt Am 26. April dieses Jahres fanden im gesamten Gebiet der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN) Kirchenvorstandswahlen statt. Nach 6 Jahren hatten die Mitglieder der Kirchengemeinden Gelegenheit, das Gemeindeleitungsgremium Kirchenvorstand (KV) neu zu wählen so auch bei uns in der Johannesgemeinde. 11 Frauen und 8 Männer waren bereit, in den beiden Bezirken Johannes Neu- Isenburg und Zeppelinheim für die insgesamt 14 Vorstandspositionen zu kandidieren. Gewählt wurden im Bezirk 1 Johannes Neu- Isenburg : Stefan Böhm, Joachim Eichhorn, Lisa Großpersky, Annabelle Hoffmann, Brigitte Jahn-Lennig, Kerstin Schäfer, Antje Schäffer, Gerhard Schüler, Robert Strasser, Mathias Volz, Kristina Wilkening und Ulrike Zufall; Im Bezirk 2 Zeppelinheim : Margot Chelius und Axel Grell. Die sechsjährige Amtszeit begann offiziell am 1. September Wegen der späten Schulferien in diesem Jahr fand die feierliche Amtseinführung im Gottesdienst am Sonntag, den 13. September in der Johanneskirche statt. Im Rahmen dieses Gottesdienstes wurden auch die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, die mit Ablauf der letzten Amtsperiode ausgeschieden sind, von Ihrem Dienst entpflichtet und die Gemeinde sprach ihnen ihren Dank für die geleistete Arbeit aus. (Foto vom , das in die Presse ging!) Schon am Montag, den 14. September trat dann der Vorstand zu seiner ersten Sitzung zusammen, um die Leitungsaufgaben für die Johannesgemeinde möglichst zügig übernehmen und weiterführen zu können. Selbstverständlich gehören zum Kirchenvorstand (KV) Kraft ihres Amtes auch unsere beiden Pfarrerinnen Mechthild Dietrich-Milk und Silke Henning. Als Vorsitzende wählte der KV die Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk, zu ihrem Stellvertreter wurde Mathias Volz gewählt. Mit Beginn dieser Amtsperiode greift auch eine wichtige Neuerung der EKHN (Evangelische Kirche in Hessen und Nassau) in unserer Johannesgemeinde: ab dem 1. September gehört zu unserem KV zusätzlich eine Jugenddelegierte. Auf Grund der novellierten Kirchengemeindewahlordnung unserer Kirche hatte sich der Wahlausschuss nicht nur um KV-Kandidatinnen und Kandidaten bemüht, sondern auch um Kandidierende für das Amt einer/eines Jugenddelegierten. Die Zeppelinheimerin Lilly Löw war dazu bereit und wurde der Gemeindeversammlung am 1. Februar 2o15 zur Wahl vorgeschlagen. Die Anwesenden verstanden das gezeigte Engagement der Jugendlichen dankbar zu schätzen und wählten Lilly Löw einstimmig in das Amt der Jugenddelegierten im KV der Evangelischen Johannesgemeinde. Kirchenvorstand 3

4 Kirchenvorstand Damit ging der neue KV am 14. September mit 17 Mitgliedern an die Arbeit. Um die Arbeit im KV zielorientiert zu organisieren, die Kompetenzen einzelner Mitglieder produktiv einzusetzen und die Sitzungstermine effektiv zu nutzen, sieht die Geschäftsordnung wie bei anderen vergleichbaren Gremien die Bildung von Ausschüssen vor. Folgende Ausschüsse, die sich in den kommenden Ausgaben von beziehungsweise vorstellen werden, hat der KV eingerichtet: Name des Ausschusses Finanzausschuss Bauausschuss Kinder- und Jugendausschuss KiTa-Ausschuss Kirchenmusikausschuss Gottesdienstausschuss Diakonieausschuss Öffentlichkeitsausschuss Redaktionsausschuss Festausschuss Aufgabenschwerpunkte Haushaltsplanung und -überwachung Verwaltung und Instandhaltung der Gebäude und Liegenschaften in den Gemeindezentren Johannes und Zeppelinheim Begleitung und Unterstützung der auf Kinder und Jugendliche ausgerichteten Arbeit in der Gemeinde, wie Kindergottesdienst, Jugendgottesdienst, Konfirmationsunterricht, Kinder- und Jugendchöre oder Gruppenangebote Wahrnehmung und Unterstützung der Arbeit der gemeindeeigenen Kindertagesstätte Hugenottenallee mit der dazugehörigen U3-Gruppe; dazu zählt auch die Wahrnehmung der formalen Vertretungsämter in KiTa-eigenen, kommunalen und überregionalen Gremien Planung und Unterstützung der kirchenmusikalischen Arbeit in der Gemeinde wie Chöre und Konzertangebote Beratung über und Begleitung von Gottesdienstgestaltung in der Gemeinde Erkennung diakonischer Herausforderungen in der Kirchengemeinde, Suche nach Möglichkeiten zur Hilfestellung und Angebote von Unterstützungsmaßnahmen; dazu gehört vorrangig auch die Kooperation mit der Stadt Neu-Isenburg, unter anderem bei der Bewältigung der Flüchtlingssituation Sorge für eine gute Außendarstellung der Gemeinde, Gestaltung der Selbstpräsentation und Kontakt zu den Medien Zuständigkeit für die Herausgabe der Gemeindezeitung beziehungsweise Kreative Unterstützung und organisatorische Verantwortlichkeit bei Gemeindefesten, Jubiläen usw. 4 beziehungsweise

5 In diese Ausschüsse bestehend aus interessierten und kundigen Mitgliedern des KV, von denen eines den Vorsitz übernimmt werden darüber hinaus fachkundige Gemeindemitglieder berufen. Die hier aufgelisteten Aufgabenschwerpunkte können den jeweiligen Arbeitsbereich nur andeuten. Und insbesondere die neugewählten Mitglieder im KV mussten am Ende der 2. Sitzung im Oktober feststellen: Es gibt viel zu tun. Packen wir s an! Neu im KV: eine Jugenddelegierte Bei der letzten Novellierung der Kirchengemeindewahlordnung hat sich die Kirchensynode der EKHN darüber Gedanken gemacht, wie die Jugendlichen einer Gemeinde nach ihrer Konfirmation aktiv und verantwortungsvoll bei der Gemeindeleitung berücksichtigt werden können. Als Ergebnis hat die Kirchensynode der EKHN im Herbst 2013 eine neue Position beschlossen: die/der Jugenddelegierte. Damit angesprochen sind Jugendliche, die die Konfirmation hinter sich haben, aber noch nicht volljährig sind, d.h. 14- bis 17jährige Jugendliche. Der Wahlausschuss benennt Kandidaten/-innen und schlägt sie der Gemeindeversammlung zur geheimen Wahl vor. Die Gemeindeversammlung kann bis zu zwei Jugenddelegierte wählen, die vergleichbare Rechte und Möglichkeiten wie alle anderen KV-Mitglieder besitzen, das volle Stimmrecht aber erst mit ihrem 18. Geburtstag erhalten. Aus den Pressemitteilungen der Kirchensynode: Jugendliche mit mehr Rechten in evangelischer Kirche Darmstadt, 23. November In den Gemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) erhalten Jugendliche mehr Rechte. Mädchen und Jungen ab 14 Jahren können künftig als Jugenddelegierte in die Kirchenvorstände gewählt werden. Das hat die Synode der EKHN am Samstag auf ihrer Tagung in Frankfurt am Main beschlossen. Bis zu zwei Jugenddelegierte dürfen demnach an den Sitzungen des Leitungsgremiums vor Ort mit beratender Stimme teilnehmen. Sie erhalten Rede- und Antragsrecht. Daneben können sie in Ausschüsse des Kirchenvorstands entsandt werden. Sobald sie volljährig und damit geschäftsfähig sind, erhalten sie auch das Stimmrecht. Voraussetzung für die Kandidatur ist, dass sie bereits konfirmiert sind und die Eltern dem ehrenamtlichen Engagement zustimmen. Gewählt werden sollen sie im Rahmen einer Gemeindeversammlung. Kirchenvorstand Science Fiction Krimi Romane Geschichte Theologie Kunst Lyrik Fantasy Jugendbücher Biografien Humor Kinderbücher Sachbücher Philosophie English Books Regionales Reisen Sprachen Die nächsten Öffnungstermine für unser Büchercafé sind sonntags 6. Dezember / 31. Januar 2016 / 28. Februar / 20. März / 24. April / 29. Mai jeweils von Uhr im Johanneszentrum, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg Wir haben Bücher für jeden Geschmack und vor allem für jeden Geldbeutel. Kommen Sie und schmökern, suchen und stöbern Sie in unserer großen Auswahl und genießen Sie eine Tasse Tee oder Kaffee und hausgemachten Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! 5

6 Weihnachten Friede allen Menschen! Gedanken zu Weihnachten 2015 von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Lukas Kapitel 2, Vers 14) Das ist der himmlische Kommentar zur Geburt Jesu. So hat es der Evangelist Lukas in der Weihnachtsgeschichte dargestellt. Wer sind eigentlich die Menschen seines Wohlgefallens? Ist das eine bestimmte Gruppe? Sind das Menschen, die sich Gott wohlgefällig verhalten? Nein. Gemeint sind alle Menschen. Die Engel loben und preisen Gott für das, was in dieser Nacht geschieht. Mit der Geburt seines Sohnes ist die große Botschaft verbunden: Friede allen Menschen! An Weihnachten können wir uns an dieser Botschaft freuen. Zugleich zweifeln vielleicht auch verzweifeln Menschen an dieser Botschaft. Sie deckt auf, wie weit wir oft vom Frieden entfernt sind. Wie schmerzlich ist es, wenn eine Familie zerstritten ist. Wie hoffnungslos die Situation in etlichen Ländern dieser Welt ist. Krieg, Unterdrückung, Armut und viele Übel mehr rauben Menschen die Hoffnung. Viele begeben sich auf die Flucht, weil sie denken: Etwas Besseres als den Tod findest Du überall. Wie geht das zusammen die weihnachtliche Friedensbotschaft und der Unfrieden dieser Welt? Ich beantworte mir das so: Gott will, dass Menschen im Frieden miteinander leben. Gott bringt den Frieden auf die Erde. Das zeigt er in seinem Sohn Jesus Christus in seiner Geburt, seinem Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung. An ihm können Menschen erkennen, wer Gott ist und was er will: nicht Hass und Gewalt, sondern Versöhnung und Liebe. Nicht Krieg, sondern Frieden. Nicht Tod, sondern Leben. Der Frieden Gottes löst nicht alle Konflikte in dieser Welt. Der Frieden Gottes ist kein politisches Programm, das sich einfach umsetzen lässt. Gottes Frieden, den die Engel in der Heiligen Nacht verkündigen, ist vielmehr eine himmlische Wirklichkeit. Sie wird am Ende aller Zeit offenbar. Jetzt aber drängt sie danach, dass Menschen sie mit ihren Herzen und ihrem Verstand ergreifen. Das hat Jesus Christus gelebt, das hat er verkündigt und so ist er an unserer Seite hier und jetzt. Ich hoffe und bete, dass er uns an diesem Weihnachtsfest nah ist, damit wir erkennen, wie wir seinen Frieden ergreifen können in unserem persönlichen Leben und in der Welt, in der wir leben. Ihr Wir suchen: Johannestreff im Büchercafé Jeden Donnerstag von bis Uhr im Büchercafé der Johannesgemeinde, Friedrichstr. 94. (außer an Feiertagen und in den Schulferien) Offener Treff bei Kaffee, Tee und hausgemachtem Kuchen und ausgiebigem Stöbern in unserer reichhaltigen Bücherauswahl Wolle, Stricknadeln, Häkelnadeln für ein Angebot in unserer Johannesgemeinde für Flüchtlinge in Neu-Isenburg. Materialspenden können im Gemeindebüro während der Öffnungszeiten und vor bzw. nach dem Sonntagsgottesdienst abgegeben werden. 6 beziehungsweise

7 Trösten wie eine Mutter Gedanken zur Jahreslosung 2016 von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf Offene Arme Tränen, die getrocknet werden bedingungslose Zuwendung. Gott liebt uns Menschen und jeder Mensch soll das spüren. Dies ist die Botschaft des Verses aus dem Jesajabuch, der als Losung über dem Jahr 2016 steht. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja Kapitel 66, Vers 13) Alltagsnah und pragmatisch beschreibt die Bibel Gottes Zuwendung. So wie eine Mutter tröstet, so tröstet uns Gott. Sofort haben wir eigene Vorstellungen vor Augen: Die Mutter, die die Tränen trocknet und das aufgeschlagene Knie verbindet. Das schluchzende Kind, das sich in den Armen der Mutter beruhigt sich getröstet und beschützt fühlt. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und offenen Armen wird wach. Danach, angenommen zu werden. Bedingungslos. All das sagt uns der Vers aus dem Jesajabuch zu. Er verwendet dabei ein ungewohntes Bild von Gott, der meist mit männlichen Attributen bezeichnet wird. Gott wie eine Mutter. Die Jahreslosung lädt damit zugleich ein, unsere Gottesbilder zu bedenken und offen zu sein für die verschiedenen Facetten Gottes, mit denen er uns begegnet: väterlich und mütterlich. Tröstend. Wer tröstet, schenkt Zeit, setzt ein Signal: Jetzt bist Du dran, nicht später, nicht irgendwann. Gott tröstet, vertröstet nicht. Gott schenkt mir Aufmerksamkeit, nimmt mich ernst. Er nimmt die Trauer der Nachbarin wahr und sieht den Schmerz derer, die leiden. Denn Not muss benannt werden, Leid beklagt und Tränen geweint. Bei Gott habe ich meinen Platz, haben wir unseren Platz. In seiner Zuwendung erfahre ich Trost, werde getröstet und schöpfe neue Kraft. Leid wird so gelindert, Wunden heilen. Und auch wenn dann nicht alles wieder gut ist, spüre ich: Gott steht mir bei. Ich kann mich darauf verlassen, auf seine väterliche und auch mütterliche Begleitung in meinem Leben. Diese Erfahrung möge Sie im neuen Jahr begleiten. Ich wünsche Ihnen ein gutes, gesegnetes Jahr 2016 Ihre Ulrike Scherf Jahreslosung Feier der Goldenen Konfirmation für die Konfirmationsjahrgänge 1965/66 Wurden Sie in den Jahren 1965 oder 1966 konfirmiert? Dann ist es so weit, jetzt nach 50 Jahren Ihre Goldene Konfirmation zu feiern! Im Mai 2016 wollen wir das in einem feierlichen Gottesdienst in der Johanneskirche tun. Eingeladen sind natürlich alle, die in diesen beiden Jahren in der Johannesgemeinde konfirmiert wurden. Aber auch diejenigen, die in einer anderen Kirchengemeinde konfirmiert wurden und erst in späteren Jahren in die Johannesgemeinde gezogen sind, sind willkommen. Der Festgottesdienst soll am 22.Mai um Uhr in der Johanneskirche stattfinden. Im Gemeindebüro der Johannesgemeinde können Sie Ihr Interesse an der Goldenen Konfirmation anmelden und erfahren dort auch, wer die Kontaktperson ist, die die Aktivitäten rund um den Gottesdienst koordiniert. Wenn Sie von Menschen wissen, die zum Kreis der Goldenen Konfirmanden/-innen gehören, sprechen Sie sie gern an und weisen Sie sie auf das Angebot in der Johanneskirche hin. Gemeindebüro: Elke Wolff, Friedrichstraße 94 Tel

8 Flüchtlingssituation Erklärung der EKHN zur Flüchtlingssituation Von Dr. Volker Jung (EKHN) und Dr. Wolfgang Gern (Diakonie) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder, seit Jahren flüchten viele Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten in benachbarte Länder. Seit einigen Wochen suchen viele von ihnen nun auch in großer Zahl Schutz bei uns in Deutschland. Ihr Schicksal löst erhebliche Emotionen aus. Sie reichen von einer bislang ungekannten herzlichen Begrüßung bis hin zu offenem Hass, der auch vor Brandstiftung nicht zurückschreckt. Mit der Aufnahme der Flüchtlinge ist eine enorme Aufgabe zu bewältigen. Diese Aufgabe ist uns auch als Kirche und Diakonie gestellt. Es ist eine humanitäre und zugleich eine zutiefst geistliche Aufgabe, weil es darum geht, Menschen in sehr bewegten Zeiten Hilfe und Orientierung zu geben. Die biblische Botschaft legt uns die Sorge um Fremde besonders ans Herz. Sie stärkt zugleich das Vertrauen, dabei die Nähe und den Beistand Gottes zu erfahren. So jedenfalls verstehen wir die Worte Jesu, der sagt: Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Was jetzt zu tun ist, braucht viel Kraft, Liebe und Besonnenheit. Die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge wird uns lange beschäftigten. Sie wird unsere Ressourcen und unsere Ausdauer in Anspruch nehmen, aber sie kann nicht nur zum Segen für die Flüchtlinge, sondern auch zum Segen für uns und unser Land werden. Wir bitten Sie zu prüfen, ob und wie Sie in Ihrem Bereich etwas beitragen können. Viele Kirchengemein den und diakonische Einrichtungen engagieren sich bereits, etliche seit Jahren. Die Bandbreite ist groß. Sie umfasst Begrüßungscafés, Näh- und Sportprojekte, persönliche Patenschaften, Hilfen bei Behördengängen, Sprach- und Computerkurse bis hin zur Unterbringung in eigenen Häusern und vieles mehr. Herzlich danken wir allen, die schon so viel tun. Diejenigen, die sich engagieren, und diejenigen, die überlegen, ob sie sich engagieren wollen, ermutigen wir sehr. Natürlich ist uns bewusst, dass diese Aufgabe noch zusätzlich zu der ohnehin schon umfangreichen Arbeit hinzukommt. Gott sei Dank finden in Zeiten besonderer Herausforderung oft auch neue Menschen ihren Weg in die Gemeinde, um gemein sam mit anderen Menschen Hilfe zu leisten. Wir möchten Sie gerne unterstützen. Derzeit arbeiten wir an einem Beschlussvorschlag für die Synode. Wir schlagen vor, die Arbeit nochmals deutlich zu verstärken und auf eine solide Basis für die kommenden Jahre zu stellen. Auf einer Internetseite wollen wir als Kirche und Diakonie in Kürze gemeinsam Anregungen für Projekte darstellen. Vielerorts wird es darum gehen, Hilfsangebote gut zu vernetzen und die Suche nach dringend notwendigem Wohnraum zu unterstützen. Orientieren Sie sich schon jetzt auf Es ist und bleibt für uns alle eine außergewöhnliche Herausforderung, aber auch eine Chance, Menschen zu helfen und damit ein Zeugnis unseres Glaubens zu geben. Angesichts der außergewöhnlichen Lage haben sich die Leitenden Geistlichen in der Evangelischen Kirche in Deutschland zu einem besonderen Schritt entschlossen. Sie wenden sich mit einer gemeinsamen Erklärung an die Öffentlichkeit. Diese finden Sie in der Anlage. Bitte helfen Sie, den Text und seine Absicht zu verbreiten. Entscheiden Sie selbst, wo und wie dies bei Ihnen am besten möglich ist. Der Beginn der Interkulturellen Woche am 27. September kann eine Gelegenheit dazu sein. Mit Dank, herzlichen Grüßen und Segenswünschen Ihr Dr. Volker Jung Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen 8 beziehungsweise

9 9 Flüchtlingssituation

10 Taizé Gebet beziehungsweise

11 Kinder Bibel Wald Tag der Evangelischen Johannesgemeinde Wir haben eine Mehlfabrik! Voller Begeisterung schauen die Jungen und Mädchen des KinderBibelWaldTages 2015 auf ihr Werk. Mit einem Mörser und einer Getreidemühle und jeder Menge Kraft haben sie, arbeitsteilig wie am Fließband, aus Weizen Mehl gemahlen und zu einem Teig verrührt. Wachsen war das Thema des diesjährigen Kinder Bibel Wald Tages der Evangelischen Johannesgemein- de. An vielen Stellen der Bibel hat Jesus vom Wachsen gesprochen und an diesem Tag hatten die 26 teilnehmenden Kinder die Möglichkeit mehr über das Wachsen in der Schöpfung Gottes zu erfahren. Wie Bäume wachsen und wie man herausfindet, wie alt ein Baum ist, das haben die Kinder beim Gang mit Förster Dieter Hanke und Dekanatsjugendreferent und Jäger Carsten Preuß gelernt. An der Forsthütte KiBiWaTa Von Pfarrerin Silke Henning, Foto von Lisa Hanke konnten sie selbst Weizen einpflanzen, konnten in Keimgläsern sehen, wie aus Körnern Weizen wächst und dann aus dem fertigen Korn Mehl mahlen. Kein Wunder, dass alle Kinder und Teamer am Ende des Tages den Daumen hoch hatten, als sie gefragt wurden, wie es ihnen gefallen hat. 11

12 Brot für die Welt Gutes Spendenergebnis für Brot für die Welt in Hessen und Nassau bundesweit Sehr gutes Spendenergebnis im Dekanat Dreieich Ein gutes Spendenergebnis für Brot für die Welt konnte 2014 im Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau verzeichnet werden. Mit ,00 Euro weist das Spendenergebnis gegenüber der Meldung im Vorjahr sogar ein leichtes Plus von etwa Euro auf. In dieser Summe sind Kollekten und Spenden, die in Kirchengemeinden gesammelt werden und direkte Überweisungen an das evangelische Hilfswerk zusammengefasst. Allein die Kollekten der Kirchengemeinden an Erntedank und Heiligabend erbrachten in Hessen und Nassau die stolze Summe von ,56 Euro. Im Dekanat Dreieich legten die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher insgesamt ,69 Euro für Brot für die Welt in die Kollektenkasse. An Erntedank gaben die Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher 5.930,89 Euro und damit ganze 1.033,61 Euro mehr in den Klingelbeutel ihrer Gemeinde für die Arbeit ihrer Evangelischen Hilfsorganisation. Insbesondere die Heiligabendkollekte, mit insgesamt ,80 Euro aus dem kleinen Dekanat, kann sich sehen lassen. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle ganz besonders herzlich gedankt. Bundesweit erhielt die Hilfsorganisation im vergangenen Jahr 55,7 Mio Euro an Zuwendungen. Damit liegt das Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Im Zentrum der Projektarbeit von Brot für die Welt stehen die Überwindung von Hunger und Mangelernährung, die Förderung von Bildung und Gesundheit sowie der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen. Eine besondere Herausforderung brachte die Ebola-Epidemie in Westafrika. Allein in Sierra Leone bildeten zehn Partnerorganisationen von Brot für die Welt freiwillige Helferinnen und Helfer aus. Sie klärten Haushalte über Hygiene und Ansteckungswege auf und sorgten dafür, dass Erkrankte medizinische Hilfe bekamen. Auf große Resonanz stieß die in Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck erfundene und erstmals 2014 nun auch bundesweit durchgeführte Aktion 5000 Brote Konfis backen Brot für die Welt zusammen mit der Bäckerinnung*. Der Erlös der bundesweiten Aktion betrug mehr als Euro. Allein in Hessen und Nassau wo sich Konfirmandinnen und Konfirmanden aus etwa 100 Gemeinden beteiligt hatten, kamen mehr als Euro für Kinder- und Jugendprojekte von Brot für die Welt zusammen. Mit herzlichen Grüßen Dr. Ute I. Greifenstein Beauftragte für Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und in der Evangelischen Kirche von Kurhessen- Waldeck *Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Johannesgemeinde hatten sich an der Aktion 5000 Brote beteiligt und einen Spendenbetrag von 300 erarbeitet. Impressum Redaktion: Mechthild Dietrich-Milk, Brigitte Jahn-Lennig, Klaus Reuther, Mathias Volz (Layout) Druck: mt Druck Walter Thiele, Carl-Friedrich-Gauß-Str. 6, Neu-Isenburg Redaktionsanschrift: Ev. Johannesgemeinde, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg V. i. S. d. P.: Brigitte Jahn-Lennig, Bogenweg 18, Dreieich Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. 12 beziehungsweise

13 Wir freuen uns über unsere neue Konfigruppe! Vom 3.bis 6. November war die neue Konfirmandengruppe mit einem großem Betreuerteam im Kloster Höchst zum Konfiseminar. Jan Böhm, Maren Bücher, Maya Dechant, Joshua Frösl, Ludwig Frost, Joshua Hach, Lisa Hanke, Joanne Herzog Fabienne Hodinj Greta Hünert Charlotte Kastern Anna Kummer, Maximilian Laqua Annica Leissler Kim Liederbach, David Maier, Emily Martig Dariush Neumann, Lea Radtke, Noa Reiter, Tom Röhner, Anna Sabiel, Phillip Sauer, Sophie Siart, Katharina Sudthanom, Simon Schön Unsere neuen Konfirmanden 13

14 Kita der Johannesgemeinde Der Umbau unserer KiTa in der Schillerstraße Aus Elternsicht, von Ralph Schwerzel und Sandra Spengel Unsere Kita gemütlich, praktisch, von Kindern und Eltern geliebt aber eben auch in die Jahre gekommen, mit zugigen Fenstern, nicht immer funktionell und vor allem zu klein! Nach langem hin und her wurde letztes Jahr vom Magistrat beschlossen, dass unsere KiTa nun endlich auch mal in den Blick genommen werden soll. Der Umzug in ein ganz neues Gebäude sowie das Aufstocken des bestehenden Gebäudes waren aus Kostengründen schnell vom Tisch und so wurde eine Renovierung und Erweiterung des bestehenden Gebäudes beschlossen. Möglichkeiten wurden ausgelotet, Teamsitzungen gehalten und schließlich ein Plan erstellt und den Beteiligten vorgestellt. Ein Plan der nicht nur schlecht war: im Keller wird ein neuer, kindgerechter Notausgang geschaffen, was den Keller wieder voll nutzbar macht, die Lichtflure werden zu zusätzlichen, neuen Räumen ausgebaut, eine Mensa mit Kinderküche entsteht, die Küche wird vergrößert und modernisiert, alle Fensterfronten werden komplett durch dichte Fenster ersetzt. Spielen im Tunnel?? Aber trotzdem auch ein Plan, der noch einige Wünsche offen ließ: Zur Verwirklichung des Anbaus muss der große, lichtdurchflutete Flur zugemauert werden. Lediglich eine künstliche Beleuchtung sollte den beliebten Spielflur nun beleuchten. Leben auf dem Flickenteppich? Der Fußboden sollte nur im Anbau neu aufgelegt werden. Moderne trifft Antike? Der alte Bereich sollte einfach so bleiben wie er war. Kein neuer Anstrich, alte Türen, alte Elektrik. Das Außengelände wurde zunächst gar nicht erwähnt. Neben Zustimmung sah man bei der Präsentation viele enttäuschte Gesichter. Grund genug für den Elternbeirat tätig zu werden. Zügig wurde ein Schreiben an den Bürgermeister, den ersten Stadtrat und alle Fraktionen verfasst und persönlich übergeben. Es folgten erstaunlich erfolgreiche Gespräche mit Herrn Stadtrat Schmidt sowie mit Herrn Bürgermeister Hunkel. Folgendes wurde dem Elternbeirat schließlich zugesichert: Die KITA Schillerstraße erhält 2-4 Tageslichtkuppeln im Flurbereich (sichere Statik vorausgesetzt), eine neue, bessere Beleuchtung sowie einen komplett neuen Anstrich der Wände und der Decke. Desweiteren erhält der Flur einen neuen Fußbodenbelag. Die Türen und Zargen erhalten einen neuen Anstrich. Rund um die neuen Fenster werden die Wände neu gestrichen. Außerdem wird die Elektrik besser abgesichert, sodass die Sicherungen nicht mehr ständig rausfliegen. Der Kindergarten erhält zudem einen supertollen und-schönen, kindgerechten Außenbereich. Hier erfolgen die weiteren Arbeiten im Frühjahr Die Arbeiten sind in den letzten Zügen und stehen im Innenbereich vor dem Finale. Während des laufenden Betriebes wurde gehämmert, gemeißelt, gegraben und gesägt. Eine Staubschutzwand mit Gucklöchern ermöglichte den Kindern, die Bauarbeiten jederzeit zu verfolgen. Wenn es gar zu laut und staubig wurde, flohen alle auf die benachbarten Spielplätze, zur Feuerwehr oder in die Bücherei. Auch die Waldwoche schaffte Entspannung. Ab dem Moment, zu dem in der Kita kein Parallelbetrieb mehr möglich war, zogen alle in die Räume der Johanneskirche um wo mit viel Fantasie, Einfühlungsvermögen, Kreativität, Spontanität der Alltag für Alle erträglich gemacht wurde. Die Rückkehr in den Kindergarten erfolgte am Wow, was ist denn hier so tolles passiert, waren die ersten durchaus positiven Reaktionen. Die "neue Küche" was für eine Erleichterung für unsere Küchenfeen. Mit supertollem Dampfgarer und vieles modernes mehr. Unsere neue alte KiTa Schillerstraße ab dann mit Eingang in der Hugenottenallee 83, mit neuem Namen "Kindertagesstätte der Johannesgemeinde". Wir freuen uns schon alle auf einen schönen und neuen Kindergarten wieder gemütlich und von allen geliebt! 14 beziehungsweise

15 Die Evangelische Kita Schillerstraße jetzt in der Hugenottenallee Von Renate Bücher, Leiterin der Kindertagesstätte Die Kindertagesstätte der Johannesgemeinde war schon etwas in die Jahre gekommen und energetisch nicht auf dem besten Stand. Seit vielen Jahren waren die Fenster undicht, es regnete immer mal wieder hinein, die Küche in der täglich ca. 80 Mittagessen frisch gekocht werden, wurde nach der zweimalig jährlichen Überprüfung durch das Lebensmittelamt gerade noch akzeptiert. Die Räumlichkeiten entsprachen nicht mehr dem pädagogischen Standard, da mehr als 70 Mädchen und Jungen den ganzen Tag hier verbringen. Seit einigen Jahren waren wir mit der Stadt Neu-Isenburg als Besitzerin des Grundstückes und des Gebäudes im Gespräch, was und wie etwas anderes entstehen könnte. Viele Ideen schwirrten in den unterschiedlichen Köpfen. Angefangen mit einer Aufstockung des Gebäudes, um auch Platz für Kinder unter drei Jahren aufzunehmen oder einen neuen Standort für ein größeres Haus zu finden, bis hin zu einer Sanierung nur mit neuen Fenstern, waren die Themen im vergangenen Jahr. Schließlich wurde die Idee das Haus energetisch zu sanieren, auf der nördlichen Seite die Außenflächen zu bebauen und die Kellerräume heller zu machen und mit Fluchtwegen auszustatten, umgesetzt. Im April 2015 ging es mit den Abbruch und Umbauarbeiten im laufenden Betrieb los. Das Büro wurde vorrübergehend im Teamraum untergebracht. Eine Staubwand aus Holz teilte den Flur in einen Arbeitsbereich für die Handwerker und einen langen schmalen Flur für alle anderen ein. Durch die großen Fenster in der Staubwand konnten die Kinder immer wieder beobachten, was so alles auf der Baustelle passiert, ohne dass es für sie gefährlich wurde. Die vielen Betonwände und Teile zu entfernen, kostete nicht nur die Bauarbeiter viel Zeit und vor allen Dingen Kraft. Auch die Kinder und das Personal stießen manchmal an ihre Grenzen bezüglich des Staubs und Lärms. Das Außengelände konnte nur im Bereich Schillerstraße genutzt werden, da von außen ein Schacht für den Fluchtweg aus dem Keller gegraben werden musste. Alle Arbeiten zu beobachten war sehr interessant für die Kinder und so manche oder mancher knüpfte kleine Freundschaften mit den Handwerkern auf der Baustelle. Spannend war das Betonieren der Wände zum Keller und das Gießen der Bodenplatte- ein riesengroßer Kran mit einem langen Schlauch pumpte den Beton in die vorbereitete Verschalungen. Bis zum Beginn der Sommerferien konnten wir in der Schillerstraße bleiben. Während der dreiwöchigen Sommerferien wurden Lichtkuppeln im Dach eingebaut, neue Fenster in allen Räumen eingebaut, die neuen Bereiche- endlich getrennte Toiletten für Personal und Gäste, ein neuer Raum für die Kinder und das Büro gebaut. Eine große Veränderung gab es für die Küche, die nun viel größer und modern eingerichtet wurde. Die größte Veränderung für den pädagogischen Bereich ist die Mensa, ein Speiseraum für 40 Mädchen und Jungen. Alle Kinder können am Vormittag frei wählen, wann sie zwischen 8:00 und 10:00 Uhr frühstücken möchten. Eine pädagogische Fachkraft betreut die Frühstückszeit und die Kolleginnen in der Gruppe erinnern die Kinder ans frühstücken. Nur zum Kindergeburtstag wird in der eigentlichen Gruppe gefrühstückt.das Mittagessen wird in zwei Schichten einge- Kita der Johannesgemeinde 15

16 Kita der Johannesgemeinde nommen- zwei Gruppen essen um 12:00 zu Mittag, die beiden anderen Gruppen um 13:00 Uhr. Die größte Herausforderung für alle Beteiligten war die dreiwöchige vorrübergehende Unterbringung im Gemeindezentrum in der Friedrichstraße, aus denen neun Wochen wurden. Jeden Tag waren ca. 70 Kinder von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr vor Ort. Wir konnten fast alle Räumlichkeiten in der Gemeinde nutzen doch für alle Kinder und Mitarbeitenden war es eine sehr große Umstellung in einem riesengroßen Saal gemeinsam zu spielen, bauen, lesen,kuscheln, basteln, malen und zu frühstücken. Die Morgenkreise fanden im Büchercafe, im Pavillon und in der Kirche statt. Zu Mittag wurde im Pavillon gegessen. Im Hof konnten die Kinder mit den Rädchen fahren, Seil springen und eigene Spielideen verwirklichen. Der Giraffenspielplatz und der Spielplatz in der Jean-Philipp-Anlage waren Ausflugsziele in der nahen Umgebung. Die ersten neuen Kinder wurden eingewöhnt. Es gab keine Möglichkeiten zum Mittagsschlaf und so schliefen manche Kinder am Nachmittag auf dem Schoß einer Kollegin ein. Die Geräuschkulisse im großen Saal strapazierte die Kinder und die Mitarbeitenden. Auch das Wetter machte uns leider einen Strich durch die Rechnung,denn viele Regentage machten es nicht möglich einige Tagesausflüge zu unternehmen. Am 16. Oktober konnten wir wieder zurück in die Hugenottenallee 83. Dort ist jetzt der Eingang in die Evangelische Kindertagesstätte Johannesgemeinde. Nach dem Putzen, Ausräumen ( Gemeindezentrum) und Einräumen (Hugenottenallee) nahmen die Mädchen und Jungen am Dienstag, den 20.Oktober ihre Kita wieder in Beschlag. Doch es ist nicht die alte Kita- es ist die neue Kita. Die Verlegung des Eingangs zeigt alles aus einer anderen Perspektive. Ich bin jetzt nicht mehr in der ersten Bären, sondern in der letzten Bären-Gruppe. Da kann man sich schon mal verlaufen. Ein neuen Fußbodenbelag, farbige Wände machen einen hellen und freundlichen Eindruck. Alles ist natürlich noch nicht fertig. Es fehlen noch einige Türen, die Elektrik machte noch Probleme, die alte Heizung im Flur und im Turnraum ging nicht, die Fenster im Kinder- Waschraum ließen sich nicht öffnen Das sind im Vergleich zu einem großen offenen Arbeiten im Gemeindezentrum Kleinigkeiten. Jetzt wird noch der alte Teamraum im laufenden Betrieb renoviert. Die Glaswand wird entfernt,es gibt einen neuen Bodenbelag, die Wände werden gestrichen. Dies soll noch im November passieren dann freuen wir uns auf eine ruhige und gesegnete Adventszeit. Es wird Zeit, dass Alle wieder einmal etwas zur Ruhe kommen. Ach ja, und für die Hugenottenallee 63 wurde auch geplant und für uns renoviert. Zwei Krippengruppen entstehen dort. Starten möchten wir gerne Ende November wenn die Betriebserlaubnis vom Kreis Offenbach vorliegt und die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind. Aus der Evangelischen Kindertagesstätte Schillerstraße wurde die Evangelische Kindertagesstätte Johannesgemeinde mit den Standorten Hugenottenallee 83 (Kita-Kinder von 3-6 Jahren) und der Hugenottenallee 63 (Krippenkinder im Alter von 1-3 Jahren). Entdecken Sie den Weltladen Montag Freitag Uhr Samstags 9-13 Uhr in der Lessingstraße 3, Neu-Isenburg Kaffee Tee Honig Schokolade viele andere Lebensmittel Kunsthandwerk Gebrauchsgegenstände Schmuck Textilien Taschen und mehr Probieren Sie eine Tasse Tee oder eine unserer Kaffee-Spezialitäten! 16 beziehungsweise

17 Die Ev. Johannesgemeinde lädt ein: Offenes Singen und Adventsbasar am 6. Dezember Im Anschluss an den Familien Gottesdienst zum 2. Advent am Sonntag, den 6. Dezember 2015 um Uhr sind alle, die Freude daran haben, herzlich eingeladen zu einem Offenen Singen in der Kirche. Begleitet von Kantorin Gabriele Urbanski singen wir alte und neuere Advents- und Weihnachts-lieder aus unserem roten Heft sowie aus dem Gesangbuch hier haben Sie Gelegenheit, sich die Lieder zu wünschen, die Ihnen besonders am Herzen liegen! (Beginn ca. 11 Uhr) Ebenfalls im Anschluss an den Gottesdienst findet ein adventlicher Basar zugunsten des Kinderprojektes LasTorres ( im Gemeindehaus statt. Es werden wunderbare haus- und handgemachte Kostbarkeiten zum Verkauf angeboten. Bei uns finden Sie handgestrickte Socken, hausgemachte Marmelade und Weihnachtsplätzchen und mehr. Außerdem gibt es eine Auswahl von traumhaften Landschaftsaufnahmen von Thomas Schäffer ( auf Leinwand zu erwerben. Anzeigen Das Büchercafé wird ebenfalls für Sie geöffnet sein und mit Kaffee, Tee und Kuchen für das leibliche Wohl sorgen. Eine etwas andere Stellenanzeige Den Isenburger Weltladen in der Lessingstraße kennen (so hoffe ich) viele von Ihnen. Hier können Sie fair gehandelte Lebensmittel, Kunsthandwerk und Geschenke einkaufen oder vor dem Laden einen leckeren Kaffee trinken. An sich ein normales Geschäft und doch etwas Besonderes : Für alle Waren erhalten die Produzenten einen fairen Preis. Und der Laden, der seine Ausgaben selbst erwirtschaften muss, wird von einem Verein getragen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich im Weltladen ob im Verkauf oder in der Organisation. Außerdem bietet der Weltladen alleine oder mit anderen Isenburger Gruppen thematische Veranstaltungen an oder Aktionen wie zu unserem nächsten Jubiläum am 4. September. Rund 40 Frauen und Männer arbeiten in den unterschiedlichen Bereichen mit großem Engagement doch im Moment fehlen uns einige durch langwierige Erkrankungen, Familienpflege oder Arbeitsplatzwechsel. Und Helmut Klenk, der seit unserer Ladengründung in vielen Bereichen aktiv war, ist im Juni verstorben. So suchen wir zur Zeit nachdrücklich neue Ehrenamtliche, die in festen Dienstzeiten oder als Vertretung unser Team verstärken können! Haben Sie einige freie Stunden, arbeiten gerne in einem Team und unterstützen das Ziel, den Austausch mit den Entwicklungsländern fairer und gerechter zu gestalten? Natürlich können Sie sich die Arbeit im Weltladen erst einmal anschauen und werden auch entsprechend von uns eingearbeitet Kommen Sie auf einen Cappuccino vorbei und sprechen Sie uns an unser Team freut sich auf Verstärkung! 17

18 Bericht vom Kindermusical Thema Teilen effektvoll in Szene gesetzt Aufführung des Musicals Speisung der 5000 in der Schlosskirche Philippseich Rund 40 Kinder aus Langen, Egelsbach, Dreieich und Neu-Isenburg präsentierten in der bis auf den letzten Platz besetzten Schlosskirche Philippseich das Musical Die Speisung der 5000 von Gerd-Peter Münden. Der gelungene Auftritt im Rahmen der Abendandacht stellte den krönenden Abschluss des ersten Kinderchorfests im Evangelischen Dekanat Dreieich dar. Die Kollekte ist passend zum Thema Teilen für die Flüchtlingshilfe in Dreieich bestimmt. Die in strahlendem Blau mit selbstgebastelten Fischen bestückte Kulisse tauchte das Gotteshaus in ein bezauberndes Licht. Ein Teil der Kinder war in die Rolle der Jünger geschlüpft. Sie gaben ihren Unmut über die Jesus belagernde Volksmenge mit den dreimal gesungenen Worten Schick sie weg! lautstark zum Ausdruck. Empört antwortete das Volk singend: Wir wollen Jesus hören, hört auf, uns zu stören!. Jesus blieb gelassen, beschwichtigte alle und sang: Gebt ihnen zu essen. Seht nach, wie viele Fische und Brote wir haben. Die Jünger schauten im hübsch auf der Bühne platzierten Boot nach, und siehe da, es fanden sich fünf Brote und zwei Fische. Diese verteilten die Chorkinder dann in der Gemeinde. Alle sangen dazu den Kanon: Fünf Brote und zwei Fische, was ist das schon daran? Nicht viel und doch schon alles, so fängt Teilen an. Nach dem gemeinsamen Abendmahl blieb noch genug übrig. Voller Elan und mit viel Ausdruck, betonte Pfarrerin Barbara Schindler, die den Gottesdienst begleitete, sei es den Sängerinnen und Sängern gelungen, das Thema Teilen in Form eines Musicals praktisch umzusetzen. Entsprechend viel Applaus erhielten die Kinder nach ihrem Auftritt. Die Gesamtleitung lag bei Dekanatskantorin Claudia von Savigny und ihren Kolleginnen Gabriele Urbanski (Kantorin in der Johanneskirchengemeinde Neu- Isenburg) und Elvira Schwarz (Kantorin an der Stadtkirche Langen) sowie beim Dekanatsjugendreferenten Carsten Preuß. Als weitere Betreuerinnen waren die Leiterin des Kinderchors der Evangelischen Kirchengemeinde Egelsbach, Monique Theuerkauf, und ihre Kirchenvorstandskollegin Stephanie Löffler -Beierlein im Einsatz. Robin Tischer kümmerte sich um die Technik. Veranstalter des Kinderchorfests war das Evangelische Dekanat Dreieich. Voller Elan und mit viel Ausdruck setzten rund 40 junge Sängerinnen und Sänger das Thema Teilen im Musical Die Speisung der in der bis auf den letzten Platz besetzten Schlosskirche Philippseich praktisch um. Foto: Nadja Maindok, Evangelische Burgkirchengemeinde Dreieichenhain 18 beziehungsweise

19 1.Advent 29. November 2015 um Uhr (!) Liturgische Adventsfeier in der Kirche Patche, patche, Plätzchen nehmen Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Frankfurt und Adventsliedersingen in Liebfrauen am Freitag 18. Dezember ab Uhr Zeppelinheim, Bhf. bis : Anmeldung Gemeindebüro Zentrum Zeppelinheim : Hirschsprung 1, Frau Bärbel Keller: Tel.: Gemeinsam Fasching TV: Freitag 29. Jan Uhr Franken-Sendung Freitag 5. Februar Uhr Mainz Wie es singt und lacht Die Fastenzeit Februar bis 23. März 7 Wochen ohne Enge ein Großes Herz Samstag 27. Februar, 8.52 Uhr Fahrt nach Fulda zum Begehbaren Herz mit fachkundiger Führung Anzeigen Freitag 1.Januar 2016, Uhr (!) Baumtreff Treffen Uhr an der Kirche Empfang mit Losung und Sekt Trotzdem: Trost Freitag 18. März, Uhr Filmabend Das kalte Herz Herztonikum in den Gottesdiensten am 21.Februar 28. Februar 13. März Turmtreff Montag 11. Januar 2016, Uhr mit Fimmelgottlieb und B+B Brezen und Bier Sonntag 6. März 2016, Uhr Baumtreff herzu! 19

20 Neu-Isenburger Kirchenklänge 2015 Sonntag, 20.Dezember 2015, Uhr Johanneskirche, Neu-Isenburg, Friedrichstraße 94 Camille Saint-Saens, Oratorio de Noel op. 12 für Soli, Chor, Streicher, Harfe und Orgel Gabriel Fauré, Cantique de Jean Racine für Chor und Streicher Benjamin Britten, A Ceremony of Carols op.28 für Soli, Frauenchor und Harfe Simone Schwark, Sopran Heidemaria Oberthür, Alt Daniel Sans, Tenor Frank Günther, Bariton Bettina Linck Harfe Instrumentalisten und Chor der Johannesgemeinde unter der Leitung von Gabriele Urbanski Eintritt frei, Spende erbeten Mit freundlicher Unterstützung durch die Stadt Neu-Isenburg, den Förderverein für Kirchenmusik Johannesgemeinde e.v. und das Ev. Dekanat Dreieich Taufen: Elise Wendt Zoe Todd Dilay Baydar Mona Rind Amanda Paul Lena Kaiser Ida Gilles Leander Mehler Jessica Deubert Samuel Malizia Gedeon-Noah Stilles-Eyoumbi Trauungen: Sebastian Jorns und Doreen Jorns geb. Grünewald Joel Becker und Peggy Becker geb. Ahlberg Folke Bahr und Donna Bahr geb. Böhme Dayan Dayan und Yordanos Habte Christian Gilles und Sabrina Gilles geb. Ganz Bestattungen: Astrid Gräfin zu Solms-Wildenfels, 76 J. Hilde Hüfner, 95 Jahre Gerhard Gothe, 78 Jahre Paul Fontaine, 91 Jahre Willi Janovsky, 79 Jahre Minni Busse, 94 Jahre Ingeborg Meyer, 81 Jahre Jakobus Meyer, 83 Jahre Heinz Seip, 81 Jahre Lieselore Weis, 81 Jahre Karl-Heinz Halm, 78 Jahre Horst Priss, 78 Jahre Martin Kiele, 96 Jahre Leni Pflugbeil, 71 Jahre Edith Raßloff, 90 Jahre Ilse Ullrich, 86 Jahre Margret Eiring, 82 Jahre Günter Engelmann, 86 Jahre Dr. Karl Becker, 89 Jahre Georg Schülke, 78 Jahre Helmer Boelsen, 90 Jahre Edeltraut Pahlke, 93 Jahre 20 beziehungsweise

21 Johannes Zeppelinh. Veranstaltungen in Johannes und Zeppelinheim Kinder Do Spatzenchor, ab 5 Jahre, im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Do Kinderchor 1 (1. bis 3. Klasse), im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Do Kinderchor 2 (4. bis 6. Klasse), im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel So Kindergottesdienst (1x Monat) (aktuelle Termine siehe Gottesdienste) Jugend Di Konfirmationsunterricht Do Jugendgruppe 13 bis 16 Jahre, Frauke Behrend, Tel Do Jugendchor (ab 7. Klasse), im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Do Jugendchor (ab 9. Klasse), im Pavillon, Gabriele Urbanski, Tel Treff Di Eritreischer Bibelkreis Do Johannestreff, Gemeindebüro, Tel Fr SIL Stammtisch in Lukas / Männerkreis, jeweils am 3. Freitag im Monat, Rudi Reitz Tel oder Wiard Feenders Tel So Büchercafé an folgenden Sonntagen: 29. November / 6. Dezember / 31. Januar 2016 / 28. Februar / 20. März / 24. April / 29. Mai TurmTreff Gesprächskreis in Zeppelinheim, nähere Informationen bei Winfried Bohländer Musik, Theater und Bewegung Mo Kirchenchor, Gabriele Urbanski, Tel Mi Damen-Gymnastik Mi Theatergruppe "TheaterArt", Antje Schäffer, Tel Do Posaunenchor für Fortgeschrittene, Torsten Irion, Tel Sa. Projektchor (Gospel, Taizé und Neue geistliche Lieder), Gabriele Urbanski, Tel (Termine nach Absprache) 21

22 Gottesdienste in Johannes (J) und Zeppelinheim (Z) Durch die langfristige Planung kann sich unter Umständen in Einzelfällen die Leitung des Gottesdienstes ändern. Die aktuellen Informationen finden Sie in den Schaukästen der Gemeinde! November Mi Uhr Gottesdienst für die Neu-Isenburger Gemeinden in der Buchenbuschgemeinde Ewigkeitssonntag So Uhr J Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Silke Henning Uhr Z Gottesdienst auf dem Friedhof, Pfarrerin Silke Henning 1. Advent So Uhr J Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk, mit Kirchenchor Uhr Z Liturgische Adventsfeier mit Kaffee und Kuchen, Pfarrer in Ruhe Klaus Keller Fr Uhr J Frei-Tag-Nacht Jugendgottesdienst mit Treff 2. Advent So Uhr J Familiengottesdienst mit Taufen und Kinderchor, Pfarrerin Silke Henning, im Anschluss kleiner Basar und Büchercafe, sowie offenes Singen von Adventsliedern mit Gabriele Urbanski in der Kirche Fr Uhr Z Ökumenische Seniorenandacht im Bürgerhaus Zeppelinheim 3. Advent So Uhr J mit Abendmahl, Pfarrerin Silke Henning Uhr Z Prädikant Werner Vogelgesang 4. Advent So Uhr J Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr Z Pfarrer in Ruhe Klaus Keller Heiligabend Do Uhr J Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfarrerin Silke Henning Uhr Z Christvesper mit Kindersegnung, Pfarrer in Ruhe Klaus Keller Uhr J Christvesper Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr Z Christmette, Pfarrer in Ruhe Klaus Keller Uhr J Christmette, Pfarrerin Silke Henning 1. Weihnachtstag Fr Uhr J mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk 2. Weihnachtstag Sa Uhr Z mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk 1. Sonntag nach dem Christfest So Uhr J Pfarrerin Silke Henning Altjahrsabend Do Uhr J mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr Z mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Kirchenmusikalisch gestaltete Gottesdienste So Uhr Gottesdienst am 1. Advent mit Kirchenchor Fr Uhr Jugendgottesdienst zum Thema "Brot für die Welt" mit Jugendchor Sa Uhr Familiengottesdienst mit Spatzen- und Kinderchor und anschließend um Offenes Singen zum Advent. Do Uhr Familiengottesdienst am Heiligen Abend mit Krippenspiel des Kinderchores Uhr Christvesper mit Kirchenchor 22 beziehungsweise

23 Gottesdienste in Johannes (J) und Zeppelinheim (Z) Durch die langfristige Planung kann sich unter Umständen in Einzelfällen die Leitung des Gottesdienstes ändern. Die aktuellen Informationen finden Sie in den Schaukästen der Gemeinde! Januar Neujahr Fr Uhr Z Waldandacht am Baum, Treffpunkt Uhr an der Kirche, Pfarrer in Ruhe Klaus Keller 2. Sonntag nach dem Christfest So Uhr J Mit Abendmahl, Pfarrerin Silke Henning 1. Sonntag nach Epiphanias So Uhr J Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr J Kindergottesdienst mit Team Uhr Z Pfarrer in Ruhe, Klaus Keller Letzter Sonntag nach Epiphanias So Uhr J Pfarrerin Silke Henning Uhr Z Pfarrerin Silke Henning Septuagesimae So Uhr J Prädikantin Corinna Wagner Sexagesimae So Uhr J Pfarrerin Silke Henning Uhr Z Pfarrer in Ruhe, Klaus Keller Februar Estomihi So Uhr J Gottesdienst mit Fastnachtspredigt von Kerstin Schäfer Uhr Z Gottesdienst mit Fastnachtspredigt von Kerstin Schäfer Fr Uhr J Frei-Tag-Nacht Jugendgottesdienst mit Treff Invokavit So Uhr J mit Abendmahl, Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk Uhr J Kindergottesdienst mit Team Reminiszere So Uhr J Pfarrer in Ruhe, Klaus Keller Uhr Z Pfarrer in Ruhe, Klaus Keller Okuli So Uhr J Prädikant Torsten Irion Uhr Z Pfarrer in Ruhe, Klaus Keller März Lätare Fr Uhr Weltgebetstag in St. Josef So Uhr J Vorstellungsgottesdienst der Konfirmationsgruppe Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Der Weltgebetstag 2016 wurde in Kuba vorbereitet in Neu-Isenburg feiern wir ihn am Freitag, den 4. März 2016 um Uhr in ökumenischer Gemeinschaft in der in der Kirche St. Josef 23

24 Evangelische Johannesgemeinde Friedrichstraße 94, Neu-Isenburg Gemeindebüro: Elke Wolff, Friedrichstraße 94, Tel , Fax Bürozeit: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 9.30 bis Uhr Donnerstags ist das Gemeindebüro geschlossen! Homepage: Pfarrerin Pfarrbezirk I: Silke Henning, Taunusstrasse 100, Tel Sprechzeit nach Vereinbarung, Johannesgemeinde.de Pfarrerin Pfarrbezirk II: Mechthild Dietrich-Milk, Dreieichstraße 69, Tel Sprechzeit nach Vereinbarung, Vorsitzende des KV: Mechthild Dietrich-Milk, Dreieichstraße 69, Tel Sprechzeit nach Vereinbarung, Stellvertreter: Mathias Volz, Am Trieb 19, Tel Kirchenmusikerin: Gabriele Urbanski, Tel , Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENODE51DRE, Volksbank Dreieich Kindertagesstätte der Ev. Johannesgemeinde Hugenottenallee 83, Neu-Isenburg Leitung / Büro: Renate Bücher (Leiterin) und Martina Paegelow (Stellvertreterin) Tel , Fax (Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr), Kita@Ev-Johannesgemeinde.de Gemeindezentrum Zeppelinheim Hirschsprung 1, Neu-Isenburg Gemeindebüro: Bärbel Keller, Hirschsprung 1, Neu-Isenburg, Tel , Fax Zeppelinheim@Ev-Johannesgemeinde.de Änderung der Telefonnummern für Pfarrerin Dietrich-Milk und die Kindertagesstätte Ab März ändern sich die Telefonnummern von Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk und der Evangelischen Kindertagesstätte der Johannesgemeinde. Bisher hatten sie ganz eigene Nummern, die nicht gleich auf den ersten Blick der Johannesgemeinde zuzuordnen waren. Die Telefonnummern für das Gemeindebüro und die Nummer für das Pfarramt 1 Pfarrerin Silke Henning sind bekannt und leicht zu merken. Nun hat das Pfarramt 2 Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk die Telefonnummer und die Kindertagesstätte erreichen Sie unter der Nummer Sie sehen: die Telefonnummern sind so viel leichter zu merken ab jetzt. Wir freuen uns! Das Impressum finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 12

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