90 Jahre DLRG. 75 Jahre DLRG - Arbeit in Fröndenberg

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1 90 Jahre DLRG 75 Jahre DLRG - Arbeit in Fröndenberg ist eine lange Zeit und ein schöner Anlass zurückzublicken wie damals alles anfing... und das war so: Gründungsjahr der DLRG in Deutschland Den Anstoß zur Gründung einer selbständigen Gesellschaft mit der alleinigen Verantwortung für die Wasserrettung gab das große Unglück am Seesteg des Ostseebades Binz auf Rügen am 28. Juli 1912: Als der Bäderdampfer Kronprinz Wilhelm anlegen wollte, brach die Anlegestelle am Brückenkopf trichterförmig in sich zusammen. Über 100 Menschen stürzten ins Wasser. Dem schnellen Einsatz vor allem von Matrosen, der auf der Reede liegenden Kriegsschiffe der Kaiserlichen Marine war es zu verdanken, dass die Meisten gerettet werden konnten. Aber 17 Menschen, darunter 7 Kinder ertranken. Das Unglück, seine Umstände und der Verlust von 17 Menschenleben, aber auch die Tatsache, dass allein ein Soldat unter Einsatz seines Lebens zwölf Menschen vor dem Ertrinkungstod gerettet hatte, blieb im Bewusstsein der Öffentlichkeit haften und führte schließlich am in Leipzig zur Gründung der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft Jahre später - Fröndenberg Bereits 14 Jahre später begründeten am Fronleichnamstag, dem 16. Juni 1927, etwa 20 Männer und Frauen unter dem Namen Wasserfreunde und Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, Stützpunkt Fröndenberg die DLRG - Arbeit in Fröndenberg. Das Dokument auf der gegenüberliegenden Seite weist auf die Namen der Gründungsmitglieder/innen hin. Leider sind die Aufzeichnungen über die folgenden Jahre äußert lückenhaft. Befragungen und Recherchen ergaben, dass am Anfang bereits mit Otto Engels, dem späteren langjährigen Vorsitzenden, ein Name auftaucht, der über viele Jahre die DLRG - Arbeit mit bestimmen sollte. Nach dem Krieg fanden die Chronisten mit dem Jahr 1947 den Hinweis, dass die DLRG zunächst eine Unterabteilung des FC09 Fröndenberg war. Ein Stempelaufdruck in dieser Zeit lautete: FC09 Schwimmabteilung e.v. DLRG - WSV - V.o.W. Fröndenberg - Ruhr

2 Dabei gehörte ab dem 03. August 1947 der Stützpunkt Fröndenberg zum Landesverband Westfalen, Bezirk 4, Unna - Köningsborn. Mit dem Jahr 1950 wurde die DLRG ein eigenständiger Verein. Otto Engels, bis dahin u.a. Abteilungsleiter der DLRG innerhalb des FC09 Fröndenberg, wurde zum Vorsitzenden gewählt. Mit der Einweihung des Löhnbades im Jahre 1958 erhielt die DLRG ihre neue Wirkungsstätte. Damit hatten die Schwimmbegeisterten in der Ruhrstadt endlich eine neue Heimat gefunden. In einem mehrteiligen Bericht, der in der Zeitung erschien, ergründete Li Steinhoff die Geschichte der Bademöglichkeiten in Fröndenberg, wie folgt: Es fing wohl in dem großen Teich auf Ostermanns Wiesen (heute Wiesengrund) an. Bauer Ostermanns Teich im Löhnbachtal zog wie ein Magnet. Ostermanns gehörte auch die Gaststätte an der Westicker Str. (später Ising). Von hier aus wurden Getränke zur Badewiese an den Sachsenwald gebracht. An heißen Sommertagen hatten sich die Eltern ein schattiges Plätzchen ausgesucht und beobachteten ihre Kinder, die am seichten Ufer des Teiches planschten. Und von einem zweiten Teich berichtete Li Steinhoff. War der Andrang zu groß, gab es eine Ausweichmöglichkeit. Entlang des Klingelbaches zu Schulze Westicks Hof. Hier gab es den herrlich großen Ententeich... Die Badesaison in Ostermanns Teich, seinerzeit unter primitivsten Verhältnissen, endete, als Willi Casack sein Wollwarengeschäft mit Druckerei im Stift aufgab, um auf dem erworbenen Grundstück eine Kartonagenfabrik zu bauen. Der Teich verwahrloste und begann zuzuwachsen... Damals ahnte noch niemand, daß an fast gleicher Stelle das heutige Löhnbad entstehen würde... Als Geschenk der Wasserwerke an die Bürger konnte deren Direktor Möller den Bau eines Freibades durchführen erhielt Fröndenberg so sein zweites Bad, diesmal an der Graf Adolf Str. 30. Im Laufe der Jahre wurde das Bad aufgrund des Bevölkerungszuwachses überfordert. In den Nachkriegsjahren suchten die Bürger ein Ausweichplätzchen und fanden die Wiese direkt hinter dem Hindenburghain als geeignet... Hier in der Ruhr machten viele ihre ersten Schwimmversuche, sei es mit aufgeblasenen Nesselkissen oder ausgedienten Fahrradschläuchen. Schlauchboote waren neu im Handel und hatten auf dem Wasser Premiere... Da die Badeanstalt und die offene Badestelle an der Ruhr im Trinkwassergewinnungsgebiet lagen, konnte dieser Zustand nach dem Krieg nicht mehr lange aufrecht erhalten werden. So konnte unter dem Direktor Hausmann, der verantwortlich für die Elektrizitäts- und Wasserwerke zeichnete, nach einem einstimmigen Beschluss des Sportausschusses vom 13. Dezember 1954 der Neubau eines Bades durch die Werke im Löhnbachtal besiegelt werden. Der erste Spatenstich erfolgte dann im Mai 1956, die Einweihung am 6. Juni Vermerkt wird, dass vor den Augen zahlreicher Ehrengäste, so Direktor Haussmann, Amtsdirektor Haarmann, Amtsbürgermeister Göbel, Vertreter der Regierung in Arnsberg, des Kreises Unna, des Amtes Fröndenberg, der Sparkassen, der Schulen und Schwimmvereine der damalige Schwimmvereinsvorsitzende Otto Engels mit einem Sprung vom Dreimeterturm die Saison im Löhnbad eröffnete.

3 Ein erster Höhepunkt in der Sportgeschichte des Bades folgte dann im Juni mit den Westdeutschen-Schwimm- und Springmeisterschaften. Die DLRG hatte eine Blütezeit unter der Führung von Otto Engels und den Lehrscheininhabern Grothe und Draht. Dies belegen Dokumente und Zeitungsartikel über die Zahl der abgelegten Grund- und Leistungsscheine sowie der Lehrscheine. Auf der Jahreshauptversammlung Ende 1969 stimmten die Mitglieder des Stützpunktes Fröndenberg der DLRG der Umbenennung in Ortsgruppe Fröndenberg zu. Im Anschluss an diese Versammlung konnte der Vorsitzende Otto Engels im Namen des Landesvorsitzenden der DLRG von Westfalen, Petersen aus Essen, dem technischen Leiter des heimischen Stützpunktes und gleichzeitigen Schwimmeister Wolfgang Draht das Verdienstabzeichen der DLRG in Bronze mit der dazugehörenden Urkunde für seine Aktive langjährige Tätigkeit in der DLRG überreichen.

4 1976 Auf der Jahreshauptversammlung am Samstag, 04. Dezember 1976 stellte der langjährige Vorsitzende der DLRG Fröndenberg, Otto Engels, aus Alters- und Gesundheitsgründen sein Amt zur Verfügung. Als Nachfolger wurde einstimmig Johann Peters gewählt. Ebenso einstimmig wurde während der Sitzung, zu der sich die Mitglieder der Ortsgruppen Fröndenberg und Dellwig eingefunden hatten, Herr Otto Engels zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Ergebnis der Wahlen: 1. Vors. Johann Peters, 2. Vors. blieb W. Ciellas, erster Geschäftsführer Rüdiger Sparbrod, zweiter Geschäftsführer Werner Fabian (heute Vors. Der OG Dellwig) Bemerkenswert ist außerdem, dass Otto Engels im Jahr 1977 dann seine 50-jährige- Mitgliedschaft in der DLRG feiern wird. Daraus folgt, dass er zu den Männern der ersten Stunde der DLRG-Arbeit in Fröndenberg gehörte.

5 November 1977 : In Fröndenberg gibt es jetzt zwei Ortsgruppen ab In der Generalversammlung der DLRG Fröndenberg und Dellwig am Samstag, dem 26.November 1977, wurde die von bereits bestehende Ortsgruppe Dellwig, erneut wieder ins Leben gerufen, eine Konsequenz, die sich aus dem Neubau des Freibades in Dellwig ergab (Einweihung ). Durch die Eingemeindung nach Fröndenberg nennt sich die Ortsgruppe jetzt OG Dellwig. Sie ist zuständig für den westlichen Teil der Stadt Fröndenberg und umfasst das Einzugsgebiet um das Freibad Dellwig. Die Trennung von Fröndenberg erfolgte im besten Einvernehmen. Im Vorstand der OG Fröndenberg arbeiten: 1. Vors. Johann Peters, 2. Vors. W. Draht, 1. Geschäftsführer R. Sparbrod, 2. Geschäftsführer und Pressewart R. Hillebrand, Technischer Leiter G. Matschuk, 1. Jugendwart P. Bock, 2. Jugendwart U. Köhle, 1. Frauenwartin H. Fingerhut, 2. Frauenwartin K. Nolte, 1. Kassierer P. Dornseif, 2. Kassierer F. Weber. 50-Jahre DLRG Fröndenberg Am 18. August 1978 konnte die Ortsgruppe unter ihrem Vorsitzenden Johann Peters im Kanu-Club-Fröndenberg ihr 50-jähriges Jubiläum feiern. In seiner Rede war unter anderem zu lesen, dass die OG 100 Mitglieder, darunter 60 Schüler und Jugendliche aufweist. Zu dieser Zeit ruhte die Ausbildung auf den Schultern der Lehrscheininhaber Grothe und Draht.

6 Wahlen Dezember Vors. Johann Peters, 2. Vors. Wolfgang Draht, Geschäftsführer Rüdiger Sparbrod, stellv. Geschäftsführer Günter Hillebrand, Technischer Leiter Peter Bock, stellv. Techn. Leiter W. Draht, Frauenwartin Wilma Engels, stellv. Frauenwartin Sabine Brakelmann. In juristischen Fragen wird Dr. Ernst Wetzel beraten. Für den medizinischen Bereich ist Dr. Rolf Plückthun verantwortlich. Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Dr. Rolf Plückthun, Peter Meier, Alfons Steineweger, und Rolf Dieter Hillebrand. In der Folgezeit fanden vielfältige Ausbildungsaktivitäten unter W. Draht im Freibad und Lehrschwimmbecken statt, wobei insbesondere die Mitwirkung seiner Frau als Schwimmhelferin nicht zu vergessen ist. Im Jahre 1979 begannen auch die Aktivitäten, die zum Bau des DLRG Raumes im Löhnbad führen sollten. Die Genehmigung durch den Sportausschuss trug das Datum: 27. November Mit dem Jahr 1992 endete die Arbeit des Vorstandes unter Johann Peters, seit 1976 Vorsitzender der DLRG Fröndenberg.

7 Zeitspanne Ende 92 - Anfang 93 Wie jeder Verein war auch die DLRG in Fröndenberg auf vielfältige ehrenamtliche Mitarbeit, insbesondere in der Schwimm- und Rettungsausbildung angewiesen. Doch sie blieb aus. Neue Übungsleiter/innen konnten nicht gewonnen werden. So ruhte gerade in den letzten Jahren vor 1992 die Last der Ausbildung im Lehrschwimmbecken und Löhnbad auf den Schultern von Wolfgang Draht und seiner Frau. So hatten die heutigen Vorsitzenden die Situation ab Sommer 1992 in der DLRG Fröndenberg kennengelernt, als ihre Sprösslinge mit den ersten Schwimmversuchen begannen. Wie viele Vereine drohte auch die DLRG in Fröndenberg unterzugehen, denn der damalige Vorstand mit den Herren Johann Peters (Vorsitzender), Wolfgang Draht (stellv. Vors.) und Rüdiger Sparbrod (Geschäftsführer) traten Ende 92 geschlossen zurück. Enorme Nachwuchsprobleme, der in den vorangegangenen vier Jahren eingetretene Mitgliederschwund und der zunehmende Ausfall von Übungsstunden aufgrund fehlender Übungsleiter - bedingt durch Umzug bzw. Berufstätigkeit - brachten die älteste Ortsgruppe im Bezirk Hellweg an den Rand der Auflösung. Die Rettung kam jedoch von einer Seite, die wohl keiner erwartet hatte, der Jugend, jener kleinen Gruppe von Jugendlichen, die um ihren Übungsleiter Wolfgang Draht der DLRG die Treue hielten. Sie mobilisierten ihre Eltern um eine drohende Auflösung zu verhindern. Gerade Wolfgang David ist es zu verdanken, die Verantwortlichen im Bezirk, auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht zu haben. So fand an einem Mittwoch eine denkwürdige Versammlung im Bootshaus des Kanu- Clubs Fröndenberg statt, zu dem der Bezirk unter der Leitung des Vorsitzenden Dieter Hünervogt und der Ortsvorstand unter der Leitung von Johann Peters interessierte Eltern und Freunde der DLRG eingeladen hatten. Heute Abend: DLRG sucht Aktive, Jugend da - Erwachsene fehlen, war in der Zeitung vorab zu lesen. Im Rahmen dieser Veranstaltung erklärte der bisherige Vorstand um Johann Peters, der 16 Jahre lang die Geschicke der DLRG Fröndenberg geleitet hatte, seinen Rücktritt und der Bezirk die Bereitschaft, mit seinem Geschäftsführer Dirk Burgemeister kommissarisch die Geschäfte bis Anfang 1993 zu übernehmen. Dies war möglich geworden, weil Eltern der engagierten Jugendlichen die Bereitschaft erklärten, auf der Jahreshauptversammlung Anfang 1993 die Vorstandsämter übernehmen zu wollen. Nach dieser Weichenstellung konnte der Neuanfang bereits im November 1992 beginnen, da der Bezirk durch seinen Technischen Leiter Rolf Schäfer (^) aus Westhofen-Garrenfeld die Leitung der Anfänger- und Jugendschwimmausbildung am Montag (später auch Thomas Reiß aus Kamen) und mit Dieter Schwarzer (stellv. Technischer Leiter) die Leitung der Ausbildung der Jugendlichen zu Rettungsschwimmern übernahm. Und nach dem Motto schaut man mal interessiert vorbei ist man schon engagiert,

8 wurde der heutige Vorsitzende als Helfer und später als Leiter für die erste Kindergartengruppe (Do: Uhr) gewonnen. So berichtete die Zeitung: Geübt wird wieder ab kommenden Montag (2. November). Dann trifft sich um Uhr die Kindergruppe (Anfänger) im Lehrschwimmbecken der Overbergschule. Donnerstags schwimmt die Jugend; Beginn ist am kommenden Donnerstag, 5. November, um Uhr. So sah Ende 1992, dank der Initiative der Jugend, die Zukunft wieder etwas rosiger aus, wie der damalige Zeitungsredakteur in seinem Artikel schreiben konnte (vgl.: Artikel: Johann Peters beklagt Nachwuchsprobleme). Und es kam noch besser: Dieter Schwarzer lud seinen Rettungsschwimmlehrgang (von Jahre) zu den Übungsstunden in das Hallenbad nach Unna ein (Mo: Uhr). Nach dem Ausbildungsende im Sommer 1993 verfügte die Ortsgruppe somit über neue Helfer/innen und Übungsleiter/innen für die verschiedenen Schwimmgruppen. So entstand eine Freundschaft mit Dieter Schwarzer und der DLRG Unna, die bis auf den heutigen Tag bestand hat. Jahreshauptversammlung 1993 Unter der Leitung des Bezirksvorsitzenden Dieter Hünervogt fand in der Gaststätte Saalbau Schulte die Neugründungsversammlung - wie es später im Protokoll heißen wird - am 27. Januar 1993 statt. Dank der Vorarbeiten der Mitglieder im Bezirksvorstand, konnte eine aktualisierte Satzung verabschiedet und die Wahl der Vorstandsmitglieder erfolgen. Das neue Team: 1. Vorsitzender: W. David, 2. Vorsitzender: H.J. Dons, Kassenwart: Mechthild van Riel, Geschäftsführung : kommisarisch Mechthild van Riel, Technischer Leiter: Rainer Rupp, Frauenwartin: Frau Wilke, 1. Jugendwart: Sebastian Wilke 2. Jugendwart: Stefan Webler Anmerkung: In der Folgezeit wurde die Geschäftsführung gemeinsam vom 2. Vorsitzenden und der Kassenwartin wahrgenommen. Nun galt es für die beiden Nobodys, die bisher nur beim FC 09 Trainer und Betreuerfunktionen mit ihren Sprösslingen wahrgenommen hatten, die Startschwierigkeiten zu meistern. Die Unterlagen des alten Vorstandes mussten übernommen und die Mitgliederliste mit Einzug der Beiträge für 1993 aktualisiert werden. Aufgrund der neu angemeldeten Kinder wurden die Schwimmgruppen neu organisiert und neue Übungszeiten im Lehrschwimmbecken beantragt. Für die Ausbildung musste um Zuschüsse für die Anschaffung dringend benötigter Übungsgeräte beim LSB, LV und der Stadt Fröndenberg nachgesucht werden. Hinzu musste man sich in das Steuerrecht und die Vereinsverwaltung einarbeiten.

9 Obwohl der Anfang nicht gerade leicht war, fand der damalige Vorstand in Dirk Burgemeister, Dieter Schwarzer und Rolf Schäfer in den ersten Wochen immer die kompetenten Helfer und Ratgeber, so dass der Neuanfang gelang. Leider musste die Geschäftsführung zur Kenntnis nehmen, dass bis auf Wolfgang Draht und den übrig gebliebenen Jugendlichen kein erwachsenes Mitglied die Mitgliedschaft in der DLRG fortsetzen wollte. So wurde das Jahr 1993 ein echter Neuanfang. Die Zeit nach der Jahreshauptversammlung Die ersten Monate waren bestimmt vom Erlernen der Vereinsgeschäfte und dem Suchen nach neuen Übungsleitern, Erweiterung der Übungszeiten im Lehrschwimmbecken und der Sorge um die finanziellen Mittel für die Anschaffung dringend benötigter Übungsgeräte (Schwimmgeräte). An den Luxus, der Anschaffung einer eigenen HLW-Puppe war nicht zu denken. In der Öffentlichkeit wurden wir dank Dieter Schwarzer durch einen Wiederbelebungskurs in der Gesamtschule, die verschiedenen Angebote für Anfänger- und Jugendschwimmer unter der Leitung von Rolf Schäfer, die Zusammenarbeit und das Angebot für Kindergartenkinder mit Jürgen Dons und den im Freibad fortgesetzten Rettungsschwimmkurs unter der Leitung von Dieter Schwarzer wieder deutlicher wahrgenommen. Bezirksmeisterschaften 1993 Mit vier Teilnehmern/innen, Thorsten und Janine Manusch, Nicolas Dons und Stephan Meier konnten wir erstmalig - treu dem olympischen Gedanken - an den Einzelmeisterschaften teilnehmen, die Atmosphäre kennen lernen und erste Kontakte zu den benachbarten Ortsgruppen knüpfen. Und der Aufschwung setzte sich in den kommenden Monaten fort. Im Freibad konnten wir unseren DLRG Raum wieder herrichten und im Verlaufe der kommenden Jahre zwei Materialräume hinzugewinnen. Beim Anschwimmen im Mai 1993 mit dem spontan zu organisierenden Badespass, konnten dann unsere großen Jugendlichen erkennen, dass sich ihr Engagement Ende 1992 gelohnt hatte und der Verein ihnen vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten in der Jugendarbeit, als Helfer in der Schwimmausbildung oder als Wachgänger im Löhnbad anbieten konnte. Meilensteine 1993 Aus der Hand ihres Ausbilders Rolf Schäfer erhielten die Jugendschwimmer/innen zum Abschluss der Übungen im Lehrschwimmbecken und Freibad im Juni ihre Jugendschwimmausweise (vgl. Foto mit Rolf Schäfer). 17. Juni 1993 : Der Rettungsschwimmkurs von 12-46" erhielt aus den Händen von Dieter Schwarzer die Rettungsschwimmurkunden in Bronze bzw. Silber (vgl. Fotos vom Lehrgang mit Dieter Schwarzer).

10 Mit der Beendigung der Kurse endete auch das Engagement der Helfer aus den benachbarten Ortsgruppen. Ohne ihren doppelten, ehrenamtlichen Einsatz in Fröndenberg und ihrer eigenen Ortsgruppe, hätte es diesen schnellen Neuanfang in Fröndenberg nicht geben können. So setzen bis heute einige der ersten Rettungsschwimmer aus der Gruppe von Dieter Schwarzer - wie Jörg Hinz, Nicolas und H. J. Dons - das ehrenamtliche Engagement für die Kinder und Jugendlichen aus Fröndenberg in der Ausbildung fort. Mit Christoph, der gerade die Lehrscheinprüfung unter der Leitung von Dieter Schwarzer bestanden hatte, konnten wir die Position des technischen Leiters ab Juni neu besetzen und weitere Übungsstunden anbieten. So u.a. den ersten Schnorchelkurs für die frisch gebackenen Rettungsschwimmer/innen in Zusammenarbeit mit Fritz Kassing von der DLRG Unna. Und weiter gewannen wir Ende 1993 mit Barbara Drees und Gerd Lippe weitere Lehrscheininhaber für die immer größer werdende Nachfrage nach Schwimmkursen. Die Lücke, die Rolf Schäfer durch die Beendigung seiner Tätigkeit für die OG Ende 1993 hinterließ, konnte schneller als gedacht geschlossen werden. Vor den Sommerferien rundeten dann erste Jugend-Aktionen am Kanu-Club- Fröndenberg (Jugend- und Rettungsschwimmer), ein Freibadspaß für die Seepferdchen und eine Wochenend- freizeit für RS-Schwimmer an der DLRG Wachstation am Möhnesee für unsere Rettungsschwimmer/innen das erste halbe Jahr ab. Mit dem DLRG-Familientag am im Wildwald Vosswinkel - mit Wildwald- Rallye und Lagerfeuer an der Fischerhütte - beschloss die Ortsgruppe ihre Außenaktivitäten.

11 Eine Begegnung mit dem nassen Element machten die Kinder des evangelischen Kindergartens an der Schroerstr. in Fröndenberg. Im Lehrschwimmbecken der Overbergschule durften sie unter Aufsicht der Übungsleiter H.J. Dons und Christoph Lippe nach Herzenslust planschen und paddeln. So wurde in der Presse über unsere Kooperation mit dem Kindergarten vom Montag, 16. Mai 1994 berichtet Mit unseren Lehrscheininhabern/innen und Schwimmhelfern/innen stand die OG 1994 auf eigenen Beinen und konnte dank der, von Anfang an guten Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Fröndenberg und hier - wie in den folgenden Jahren - insbesondere mit Frau Kleine-Kollhorst, ihr Übungsangebot gerade im Lehrschwimmbecken zeitlich immer mehr erweitern. Anzumerken sei die Starthilfe bei der Anschaffung der Sumpfstrecke, die noch heute unsere Kinder im Lehrschwimmbecken erfreut. So konnten sich am Montag und Donnerstag in je drei Riegen unser Seepferdchen, Pinguine und Seelöwen auf den Erwerb der Frühschwimmerzeugnisse und der Jugendschwimmabzeichen vorbereiten. Hinzu kamen noch zwei Rettungsschwimmgruppen für den Erwerb des Rettungsschwimmabzeichen in Bronze und Silber. Erfreulich war, dass gemeinsam mit den Jugendlichen RS-Silber- Schwimmern vier Väter im Oldie-Alter ( Theo Edlerherr, H.J. Dons, P. Kjer, W. Manusch) das Schnorcheltauchabzeichen erwarben. Außerdem standen am Montag und Donnerstag mit Mechthild van Riel und Petra Löcken zwei Mütter hilfreich den Schwimmausbildern bei ihrer Arbeit zur Seite. Das gute Zusammenspiel zwischen den Verantwortlichen im Bezirk Hellweg, Dirk Burgemeister, D. Hünervogt, R. Schäfer, D. Schwarzer, der Stadtverwaltung und dem Vorstand (David, Dons, van Riel) hatte die OG auf neue, sichere Füße gestellt. Die Schwimmausbildung lag in dieser Zeit in den Händen von Christoph Lippe, Barbara Drees, Gerd Lippe, Wolfgang Draht und H. J. Dons. Highlights 1994 Als kleines Dankeschön für die Mitarbeit in der Schwimmausbildung fand am 3. Januar ein Neujahrskegeln für unsere Rettungsschwimmer/innen im Saalbau Schulte statt. Bezirksmeisterschaften in Schwerte : 12. und 13. März 1994 Mit drei Mannschaften wollte die OG vertreten sein. Aber dann warfen ein Armbruch und der Bruch eines Zehen die Silber-Mannschaft (Jens und Jörg Kandelhardt, Björn David, Thorsten Grunow) aus dem Rennen. So konnten nur zwei Mannschaften die OG Fröndenberg in Schwerte vertreten. Es starteten in der Klasse weibliche Jugend Nicola Wertz, Johanna Hinz, Silke Edlerherr, Hannah Menke und Janine Manusch und in der Klasse männliche Jugend Jörg Hinz, Nicolas Dons, Markus Wilke, Stephan Meier und Philipp Mecklenbrauck. Und die Überraschung war groß! Beide Mannschaften erreichten auf Anhieb den zweiten Platz.

12 Anschwimmen am 1. Mai : In der Zeitung lautete ein Kommentar. Das Wasser war zwar angewärmt, doch die Außentemperaturen luden nicht gerade zu einem erfrischenden Bad ein. Die DLRG Fröndenberg stellte mit der regen Teilnahme unter Beweis, dass sie aus dem Dornröschenschlaf der vergangenen Jahre aufgewacht ist und künftig wieder aktiver sein will. 25. Mai Challenge Day - Städte in Bewegung Auch die DLRG beteiligte sich mit einem reichhaltigen sportiven Angebot am Challenge Day um für die Stadt Fröndenberg möglichst viele Bürger zu sportlichen Aktivitäten rund um den Schwimmsport zu ermuntern. Schwimmen um Mitternacht??? Verrückt!?! Nein, wahr!!! Der Challenge Day machte es möglich. Die DLRG hatte zum Mitternachtschwimmen am 24. Mai ab Uhr in den DLRG Raum im Löhnbad eingeladen. Den Startschuss für den Beginn des Challenge Day gab dann Bürgermeister Demmer um 0.00 Uhr im Löhnbad, als er bei Nieselregen Schwimmer und Schwimmerinnen auf die Bahnen schickte. Für dieses mitternächtliche Schwimmen hatte die DLRG Sponsoren geworben, die für jeden geschwommenen Meter der OG eine Spende für Anschaffung der dringend benötigten HLW-Puppe zusagten, eine Zusage, an die sich leider nicht jeder Sponsor hielt. Nach dem Motto Wir als Eltern tun das doch für unsere Kinder erhielten wir jedoch von den damaligen Wirten des Markgrafen (Nicolaou) und Saalbau Schulte (Dimkow) die versprochene Spende. Bis Uhr konnten dann weiterhin Kilometer geschwommen werden bzw. die verschiedenen Schwimmprüfungen abgelegt werden. Immerhin trotzten 89 Personen den Widrigkeiten, die der Wettergott an diesem Tage bescherte. Einer der Höhepunkte im Löhnbad war das Wasserbasketballturnier für Fröndenberger Grundschulen von denen sogar im LSB-Magazin berichtet wurde. Hinzu kamen weitere Aktionen auf der Challenge Meile in der Stadt, Wassergymnastikangebote, Abnahme der verschiedensten Schwimmprüfungen (u.a. für den Challege Day Triathlon) und zum Abschluss ein Wasserballturnier mit Mannschaften der Stadtwerke, DLRG Menden und DLRG Fröndenberg. Leider litten alle Veranstaltungen an diesem Tage unter den Unbillen des Wettergottes. Trotz des zwischenzeitlichen Vorsprungs vor der Konkurrenz aus Zehdenik - dank der DLRG Aktionen wie in der Zeitung berichtet wurde - konnte Zehdenik an diesem Tage mehr Bürger zu sportlichen Aktivitäten animieren als alle Vereine in Fröndenberg. Mai : Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem evangelischen Kindergarten Schröerstr., die 1993 mit der ersten Kindergartengruppe (H.J. Dons) begann. 19. Juni : Freibadfest mit verschiedensten sportiven Angeboten und dem Abschluss der Rettungsschwimmkurse. 13. August : Poolparty im Löhnbad mit Bungee-Springen. Gerade am Abend hatten wir mit der Aufsicht im Löhnbad. alle Hände voll zu tun. 20. August : Fest der DLRG Jugend am Kanu-Club Menden und Beginn einer

13 Freundschaft zwischen dem Kanu-Club-Menden und der DLRG Fröndenberg. Sie hält bis auf den heutigen Tag und zeigt sich insbesondere bei der Durchführung von Rettungsschwimmkursen für die Kanuten bzw. den gemeinsamen spätsommerlichen Kanutouren auf der Ruhr. Oktober : Unter der Schlagzeile Wiederbelebung macht Anne nicht munter berichtete der Hellweger Anzeiger von der Übergabe der HLW-Puppe an die Rettungsschwimmer. Dank der Spenden von Gönnern und unserer Erwachsenen Rettungsschwimmer/innen und der Erlöse aus den Aktionen des Jahres 1994 konnte die Anschaffung im Werte von ca ,00 DM erfolgen. Vorab war sie bereits bei dem Rettungsschwimmlehrgang unter der Leitung von Barbara Drees im Rahmen der Projektwoche an der Gesamtschule Fröndenberg ( September) zum Einsatz gekommen. Mit Theo Edlerherr, Peter Kjer, Werner Manusch und H. J. Dons konnten unsere vier Oldies die Ausbildung zum Rettungsschwimmhelfer unter der Leitung von Christoph Lippe beenden. 27. November: Zu einem adventliches Singen im Saalbau Schulte unter der musikalischen Leitung von Mechthild van Riel hatte die Ortsgruppe alle Kinder und ihre Eltern eingeladen. Im Rahmen dieser Feier konnten wir Wolfgang Draht für seine langjährige Mitarbeit in der DLRG und sein Weitermachen nach der Neubelebung 1993 herzlich danken Die Bezirksmeisterschaften 1995 bescherten uns den ersten Bezirksmeistertitel bei den Junioren (m) in der Besetzung : Jörg Hinz, Thomas Wesch, Nicolas Dons, Janine Manusch und Stefan Meier. Auf Wunsch der Jugend wurde am 20. Mai wieder ein Aktionstag im Wildwald Vosswinkel mit einer eigens gestalteten Wildwald-Rallye organisiert. Zum Abschluss fand dann mit den Eltern ein zünftiger Grillabend in der Grillhütte am Bachlauf statt. Mit dem DLRG Aktionstag am 25. Juni (dem Wasserbasketballturnier für Fröndenberger Grundschulen, dem Konzert des Musikschulorchesters unter der Ltg. von Dieter Büscher, der Wassergymnastik mit Helga Ines (Unna), Einblicken in die Ausbildung zum Rettungsschwimmer, Demonstration der Eskimorolle mit Theo Edlerherr,...) war wieder eine Werbung für die Arbeit der DLRG vor Ort verbunden. Nach den Sommerferien mußte die Funktion des Technischen Leiters von Barbara Drees übernomen werden, da Christoph Lippe zur DLRG Unna wechselte. Gemeinschaftveranstaltung mit Kanu-Club-Menden am 9. September. Unter dem Motto Tour de Ruhr fuhren die Boote flussabwärts bis Schwerte. Hinzu kamen unter Leitung von Barbara Dress für die Rettungsschwimmer Übungen zur Rettung an Fließgewässern. Zelten auf Hinzes Wiese! Unter diesem Motto wurde die DLRG Jugend von Jörg

14 und Thorsten vom September eingeladen. Fr So. 8. Oktober : Jugendherberge Arnsberg Barbara, Torsten, Wolfgang und Jürgen luden die Rettungs- und Jugendschwimmer zu einer Jugendfreizeit in die Jugendherberge nach Arnsberg ein. Neben der Theorie zum Abschluss des Schnorchellehrgangs, standen Spaß und Spiel, sowie eine Busfahrt zum Erzbergwerk nach Ramsbeck auf dem Programm. In Erinnerung blieb die Rückfahrt mit der Bahn, die sich trotz Reservierung aufgrund überfüllter Züge - Kegelclubs zum Sauerlandstern - chaotisch gestaltete. Konnten die Großen sich einzeln in die Abteile quetschen, wurde den Kleinen mit Torsten und Jürgen die Mitfahrt vom Zugbegleiter verwehrt. Erst über eine Stunde später konnte man mit Mühe und Not im nachfolgenden Zug einen Stehplatz im Gang ergattern! Es waren schreckliche Zustände in der Zeit der Wochenendtickets. Was nutzte uns eine Entschuldigung der DB im Nachhinein? Von daher stand unser Entschluss fest. Die folgenden Herbergsaufenthalte fanden im Jugendgästehaus Sylverberg in Hamm statt, eine Entscheidung, die wir bis heute noch nicht bereuen mussten Aus Kostengründen konnten die Stadtwerke am Morgen für die Frühschwimmer das Bad nicht mehr geöffnet halten. In Absprache zwischen Stadtwerke und DLRG übernahm die DLRG die Badaufsicht und die 31 Frühschwimmer als Mitglieder auf. So waren der notwendige Versicherungsschutz und die notwendige Badaufsicht am Morgen im Löhnbad sichergestellt. Ergebnisse der Vorstandswahlen vom 25.Januar: Vorsitzender: Wolfgang David, stellv. Vorsitzender: Jürgen Drees, Geschäftsführer und Kassenwart: Jürgen Dons, techn. Leitung: Barbara Drees und Jörg Hinz (Stellv.) Die Diskussionen um die dringende Sanierung des Löhnbades deuteten am Anfang des Jahres auf eine Schließung des Bades am Ende der Saison 1996 hin. Eine mögliche Wiedereröffnung schien zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Haushaltssituation der Stadt Fröndenberg äußerst ungewiss. Am Ende der Badesaison war dann die Schließung beschlossene Sache, mit der Konsequenz, dass im Laufe des Jahres verstärkt Kinder und Jugendliche abgemeldet wurden. So sollte das Freibad in den Jahren 1997 und 1998 geschlossen bleiben. Zu den wichtigen Ergebnissen bei den Meisterschaften in diesem Jahr gehörte der 1. Platz der Junioren bei den Bezirksmeisterschaften. Außerdem qualifizierte sich Jörg Hinz bei den Einzelwettbewerben für den Start bei den Landes-Meisterschaften. Hier errang er für den Bezirk Hellweg einen achtbaren 11. Platz. In den Monaten April und Juni konnte Dieter Schwarzer alle Ausbilder und Rettungsschwimmer erneut in der Ersten Hilfe schulen. Zu den Highlights des Jahres zählten wieder die Frühjahrs- und Herbstfreizeit im Jugendgästehaus Haus Sylverberg in Hamm. Die Frühjahrsfreizeit diente erneut der Vorbereitung auf die kommenden Bezirksmeisterschaften, wobei das Training der HLW immer wieder spannende Ergebnisse gab. Die Herbstfreizeit fand fernab von

15 Flossen und Wasser statt. Mit verschiedenen Workshops wie RUD mit Jörg, dem Bau von Holzspielen mit Nicolas und Thomas, dem abendlichen Liedersingen am Lagerfeuer zur Gitarre mit den Barden NI-TO und dem Mister X-Spiel im Maximilian Park in Hamm erlebten unsere Kinder und Jugendlichen erlebnisreiche Tage. Für eine ungewollte Überraschung sorgte die Übung Wasserrettung an Fließgewässern an der Ruhr im Bereich des Kanuclubs Menden. An diesem denkwürdigen 7. September hätten wir fast unseren wagemutigen Vorsitzenden verloren. Mutig wie er war, stürzte er sich mit einem Kanu über eine Rutsche in die Fluten der Ruhr und kenterte. Was keiner sofort bemerkte war, dass sein Bein so eingeklemmt war, dass er ohne Hilfe das Kanu nicht aufrichten konnte. So war es dem beherzten Einsatz einer Dame vom Kanu-Club und Jörg im Neopren-Anzug zu verdanken, dass er heil den Wagemut überstand. Bei anschließendem Bier und Grillwürstchen fand dieser Tag mit den Freunden vom Kanuclub ein gutes Ende. Die Ausbildungsaktivitäten endeten im Oktober mit dem Schwimmhelferlehrgang in Holzwickede (Teilnehmer/innen: B. Drees, H. J. Dons, N. Dons, T. Wesch, T. Manusch, St. Kaiser, P. Kaufmann, J. Hinz) und dem anschließenden Rettungsschwimmhelferlehrgang im November in Paderborn ( Teilnehmer : J. Hinz, T. Wesch, T. Manusch, St. Kaiser, N. Dons). Die Leitung hatte Harald Hösch! 1997 Die Schließung des Löhnbades beeinträchtigte unser Sommertraining in den Jahren 1997 und 1998 erheblich. So waren viele Eltern nicht bereit, ihre Kinder und Jugendlichen zum Training in das Freibad in Dellwig zu begleiten. Lange Zeit blieb im politischen Raum und im Aufsichtsrat der Stadtwerke unklar, ob die, für eine Sanierung benötigten Finanzmittel bereitgestellt werden könnten. All dies trug dazu bei, dass unsere Ortsgruppe einen Mitgliederschwund hinnehmen musste. So waren für den Zusammenhalt gerade im Jugend- und Rettungsschwimmbereich unsere Aufenthalte im Jugendgästehaus Sylverberg in Hamm im Frühjahr und im Herbst ( September) sehr wichtig. Hinzu kam der Wandertag am 7. Juni, der uns rund um den Hirschberg führte. Die Verbundenheit mit dem Kanu-Club-Menden konnten wir wieder am 21. Juni mit unserem DLRG Aktionstag unter Beweis stellen. Unter der Leitung von unserem Mitglied Theo Edlerherr konnten die Kajaks und Kanus für eine Fahrt bis Schwerte zu Wasser gelassen werden. Das Jahr beschloss eine, von unserer Jugendleitung gestaltete Weihnachtsfeier.

16 1998 In der Anfängerschwimmausbildung stellten wir auf Kursbetrieb um. Das Löhnbad war weiterhin geschlossen. Vielfältige Bürgerbegehren (Bürgerantrag der Löhnbadfreunde) und Proteste vor dem Löhnbad unter Beteiligung der Gruppe der Frühschwimmer und der DLRG führten schließlich zum Sanierungsbeschluss. Mit dem so genannten Löhn-Bad-o-meter, beginnend mit dem wurde von der Bürgerinitiative zeitlich die Sanierung bis zur Wiedereröffnung im Jahre 1999 verfolgt. Die Vorstandswahlen am 26.Februar brachten folgende Ergebnisse: Vorsitzender: Wolfgang David, stellv. Vorsitzender: Jürgen Drees, Geschäftsführer und Kassenwart: H. - Jürgen Dons, techn. Leitung: Jörg Hinz Zur Vorbereitung waren wir wieder im Februar in das Trainingslager nach Hamm gefahren. Aber trotz vieler HLW - Übungsstunden, schlichen sich auf den Bezirksmeisterschaften entscheiden Fehler an der Anne ein. Und das waren die Ergebnisse unserer Aktiven: Bezirksmeister in den Einzelwettbewerben wurden bei den Herren Stefan Kaiser und bei den Schülern Magnus Hinz. Die weiteren Platzierungen: Herren : Jörg Hinz 4. Platz, Nicolas Dons 5. Platz (wenn die HLW nicht gewesen wäre!) Junioren : Tim Drees 4. Platz Juniorinnen : Sabine Rademacher 2. Platz, Johanna Hinz 3. Platz Mannschaftswettbewerbe: Schülerinnen : 1. Platz : Miriam Stemper, Anika Meier, Sabine Rademacher, Annkatrin Dons, Eva-Maria Hinzmann Schüler : 1. Platz : Lars David, Lars Deubner, Magnus Hinz, Hendrik Schwarzkopf Bei den Landesmeisterschaften in Witten erreichten dann die Schülerinnen den 15. Platz und die Schüler den 17. Platz. Bei ihrem ersten Start auf Landesmeisterschaften und unseren misslichen Trainingsbedingungen ein für uns gutes Ergebnis. Den Abschluss der Jahres bildete wieder die traditionelle Herbstfreizeit in Hamm, wo uns Herr Berghaus wie schon so oft vortrefflich umsorgte.

17 1999 Auf der Jahreshauptversammlung am 5. März.1999 fanden einige Wechsel im Vorstand statt; Vorsitzender und Geschäftsführer : H.-Jürgen Dons, stellv. Vorsitzender : Wolfgang David, Kassenwart : Michael Boeck. Bezirksmeisterschaften: Einzelwettbewerbe: AK 12w : BezirksmeisterinViktoria Morcinietz, 6. Platz Annkatrin Dons AK 12m : Bezirksmeister Magnus Hinz AK 13/14 m : Bezirksmeister Tim Drees, 3. Platz Lars Deubner AK 13/14 w : 3. Platz Sabine Rademacher, 4. Platz Anja Deubner Bezirksmeisterschaften: Mannschaftswettbewerbe: Mannschaft AK 12 w : 2. Platz (Annkatrin Dons, Sina Drees, Viktoria Morcinietz, Katrin Kühler, Susanne Rosenthal) Mannschaft AK 13/14 m :3. Platz (Tim Drees, Lars Deubner, Anja Deubner, Magnus Hinz, Sabine Rademacher) Die Mühen während der Trainingslagers in Hamm hatten sich wieder gelohnt. Mai : Mit dem Anschwimmen erfolgte nach Abschluss der Sanierung die Wiedereröffnung des Löhnbades. Alle Mühen seitens der Politik, der Stadtwerke, der Bürger, der Planer und Handwerker hatten sich gelohnt. Die Fröndenberger Bürger hatten ihr kleines, aber feines Traditionsbad wieder. In diesem Herbst hatten wir zum ersten Mal Kinder aus Ingrids Seepferdchengruppe neben den Rettungsschwimmern und der AK 12 zur Jugendfreizeit nach Hamm eingeladen. Unserer Jugendleitung um Thomas, Nicolas und Jörg war es wieder gelungen, für Groß und Klein ansprechende Aktionen, Spiele und Veranstaltungen zu organisieren und durchzuführen. Zu den Highlights zählten sicherlich das Mister- X-Spiel im Maxipark, die verschiedenen Workshops und das Schminken im Rahmen der realistischen Unfalldarstellung. Dies gelang zum Teil so perfekt, dass manche Eltern beim Abholen der Kinder für einen Moment an eine echte Verletzung ihres Kindes glaubten. Spontan stifteten einige Eltern einen Betrag, mit dem Jörg seinen Schminkkoffer wieder auffüllen konnte. Unvergesslich bleiben auch die Liederrunden am Lagerfeuer mit den Musikanten Thomas und Niki. So begann die Arbeit des Elternvorstandes seit der Wiederbelebung 1993 erste Früchte zu tragen. Die jungen Erwachsenen, die nun Verantwortung in Jugendarbeit und Ausbildung übernahmen, waren 1993 gerade 12 Jahre alt oder jünger. Und noch etwas machte uns hoffnungsfroh für die Zukunft, als mit Thomas und Nicolas die ersten Kleinen von damals im November, und zwar ausgerechnet am 13., ihre Lehrscheinprüfung bestanden. Wir konnten nun sagen: Von nun an sind es DREI! Im Laufe des Jahres änderte sich dann innerhalb der DLRG die technische Leitung durch die Einführung von Ressorts. So konnte mit Thomas und Nicolas, unterstützt von Barbara, das Ressort Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, um Jörg, Thorsten, Johanna das Ressort Erste Hilfe und San-Ausbildung sowie Wachdienst

18 und um Jörg und Jürgen das Ressort Breiten-Rettungsschwimmsport gebildet werden. Jahresrückblick 2000 Januar Am 6. Januar konnte die Vereinsführung im Rahmen des traditionellen Neujahrsessen in Poseidons Grotte in Fröndenberg allen Übungsleitern/innen und Helfern/innen für ihren zeitintensiven Einsatz in der Anfänger-, Schwimm- und Rettungsschwimm-Ausbildung, sowie den Breitensportaktivitäten Wassergymnastik, Wasserball und Rettungssport, dem Jugendvorstand für die geleistete Jugendarbeit - erinnert sei an das Trainingslager im Februar und die Jugendfreizeiten im Jahre 1999 herzlich danken. In diesem Zusammenhang sei an Schreiben von Eltern erinnert, in denen sie sich für die Art und Weise, in denen unsere Ausbilder/innen ihren Kindern das Schwimmen beibrachten, bedankten. So war es dem Verein im Jahre 2000 durch das Engagement unserer jugendlichen und erwachsenen Übungsleiter/innen möglich, den Schwimmbegeisterten in Fröndenberg ein vielfältiges Übungsangebot im Lehrschwimmbecken, im Löhnbad und im Hallenbad Unna anzubieten. Vorausgegangen war an diesem Tag eine Jugendsitzung, in der u.a. der Terminplan für die Jugendaktivitäten im Jahr 2000 aufgestellt wurde. 7. Januar 2000 : Von nun an sind es DREI! Übergabe der Lehrscheinurkunden an Thomas Wesch und Nicolas Dons. In kleinem Rahmen wurde unseren Eigengewächsen im Ausbildungszentrum der DLRG Ortsgruppe Ergste-Villigst im Elsebad die Lehrschein-Urkunde in Gegenwart der Mentorin Barbara Drees und dem Vorsitzenden der OG vom Geschäftsführer des Bezirks Hellweg, Werner Sander, und den Ausbildern Udo Sonnenberg und Wilfried Stracke, übergeben. Damit wurde ein erster Traum für die Elternvereinsführung wahr. Von den Kleinen, die beim Neuanfang 1993 mit dabei waren, hatten die Ersten den Lehrschein erwerben können. Nach den Ferien konnte dann die Ausbildung in den verschiedenen Gruppen am Montag ( ), Dienstag ( ), Donnerstag ( ) und Freitag ( ) im Lehrschwimmbecken beginnen. Hinzu kam wieder die Fahrt am Montagabend nach Unna für unsere Rettungsschwimmer/innen. Und hier unser Ausbilder-Team: Vera Aßauer, Annkatrin Dons, Anika Meier, Viktoria Morcinietz, Lars David, Magnus Hinz, Stefanie Meier, Anja und Lars Deubner, Sabine

19 Rademacher, Svenja David, Tim Drees, Ingrid Jahnke, Thorsten Manusch, Thomas Wesch, Nicolas Dons, Jörg Hinz, Barbara Drees, Jürgen Dons Übung macht den Meister, unter diesem Motto fand ein erster Auffrischungslehrgang für unsere Übungsleiter/innen und Helfer/innen unter Leitung der frisch gebackenen Lehrscheininhaber Thomas und Nicolas statt. In Theorie und Praxis wurden die neue Tricks und Kniffe aus der Lehrscheinausbildung vorgetragen und so weitergegeben. Februar: Wie so oft weilten wir wieder im Jugendgästehaus der Stadt Hamm, dem Haus Sylverberg. Von Freitag bis Sonntag (25. bis 27.) musste ein vielfältiges Programm von den Rettungsschwimmer/innen absolviert werden, sei es in der Traglufthalle auf der 50m Bahn oder bei den HLW-Übungen mit der Resusci Anne im Jugendgästehaus.. Eine Abwechslung bot dann der Besuch des Wasserball-Bundesligaspiels : Rote Erde Hamm gegen SC Neustadt, dass der SC Rote Erde deutlich für sich entschied. Mit von der Partie waren unsere Nachwuchsschwimmer aus der Gruppe von Ingrid Jahnke., die im Hallenbad in Hamm-Heessen und am Sonntag in der Traglufthalle ihre schwimmerischen Fähigkeiten verbessern konnten. In einem Presseartikel wurden die Teilnehmer/innen wie folgt zitiert : Wiederholung erwünscht! März: Erweiterung des Breitensportangebotes um die Wassergymnastik für Frauen unter Leitung von Susanne Aßauer. Bezirksmeisterschaften am 11. und 12. März Wie in den vergangenen Jahren hatten unsere RS-Wettkampfschwimmer/innen die kleine OG Fröndenberg wieder hervorragend vertreten. Dank der Mühen in den Trainingsstunden am Donnerstag und Freitag, insbesondere das Üben des sehr komplizierten Wechsels mit dem Gurtretter und das Schinden im Februar- Trainingslager, führten unsere Aktiven mehrfach auf das Treppchen in den Einzel- und Mannschaftsbewerben. Und hier noch einmal die Ergebnisse: Einzelmeisterschaften: Altersklasse 12 (m) : Platz 5 : Nils Drees Altersklasse 13/14 (m) : Platz 1 : Magnus Hinz, Platz 2 : Lars Deubner, Platz 4 : Lars David

20 Altersklasse 13/14 (w) Altersklasse 15/16 (m) Altersklasse 25/30 : Platz 1 : Sabine Rademacher, Platz 6 : Viktoria Morcinietz : Platz 1 : Tim Drees, Platz 3 : Sebastian Füßmann : Platz 3 : Thorsten Manusch Mannschaftsmeisterschaften In der Altersklasse 12 (w) starteten Anna Asselborn, Laura Aßauer, Lisa Berendes, Sina Drees, Verena Füßmann, Sarah Hohgreve, Charlotte Massmann,, Patrizia Morcinietz, Miriam Stemper, Katrin Rademacher in zwei Mannschaften. Sie errangen bei ihrem ersten Start mit geringen Punktabständen einen hervorragenden 4. und 7. Platz. Leider raubten einige Wechselstrafpunkte den Sprung auf das Treppchen. Altersklasse 13/14 (w) Platz 2 : Vera Aßauer, Annkatrin Dons, Anika Meier, Viktoria Morcinietz, Sabine Rademacher Wäre da nicht die HLW gewesen! Der erste Platz wäre aufgrund der schwimmerischen Leistungen sicher gewesen. Altersklasse 15/16 (m) Platz 1: Anja Deubner, Lars Deubner, Tim Drees, Magnus Hinz, Sebastian Füßmann Den Bezirk Hellweg konnten dann auf den Landesmeisterschaften die Mannschaft AK 15/16 m (mit einem hervorragenden 7. Platz) und Sabine Rademacher (Platz 23) und Magnus Hinz (Platz 21) vertreten. 16. März Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Becker mit Ehrung der Mitglieder Nicolas, Jörg Hinz, Johanna Hinz und Waltraud Hillen für 10 bzw. mehr als 10-jährige Mitgliedschaft. Außerdem übernahm Ingrid Jahnke von Jörg Hinz das Ressort : Erste Hilfe / Katastrophenschutz. Vorab erfolgte im Rahmen der Sportlerehrung der Stadt Fröndenberg die Ehrung der Wettkampfschwimmer/innen durch den Vorsitzenden des Stadtsportbundes Erwin Lütkefent. 30. März : Frühjahrsputz im Ausbildungsraum im Löhnbad und Vorbereitungen für das Anschwimmen am Eröffnungstag. Anschließend wurde die Grillsaison mit einer kleinen Meisterfeier eröffnet. April: Sanierungsarbeiten in den Materialräumen im Freibad unter Leitung von W. David. Schimmelpilz und loser Putz mußten beseitigt werden, anschließend folgte eine

21 teilweise Neuverputzung und der Neuanstrich. Außerdem wurden Aufhängevorrichtungen für die Anzüge für das Kleiderschwimmen angebracht und eine neue Spüle installiert. Beginn der theoretischen Ausbildung im Ausbildungsraum im Löhnbad für das Rettungsschwimmen und Schnorcheltauchen unter Leitung von Thomas, Nicolas und Barbara. In den Osterferien bekam das Lehrschwimmbecken neue Fenster aus Sicherheitsglas. Der Stadt Fröndenberg sei für diese Verbesserung herzlich gedankt. 28. April :. Unter Leitung von Thomas Wesch wurden die Wachgänger/innen für den Wachdienst im Löhnbad auf ihre Aufgaben vorbereitet und der Wachplan aufgestellt und die notwendigen Absprachen mit den Schwimmeistern getroffen. Mai : Mit der Eröffnung des Freibades am 1.Mai begann das Training und der Wachdienst im Löhnbad für unsere Rettungsschwimmer/innen. Dazu konnten die Wachgänger/innen mit neuen Wach-T-Shirts eingekleidet werden. Leider fand das traditionelle Wasserbasketballturnier für Fröndenberger Grundschulen aufgrund fehlender Rückmeldungen nicht statt. Und unsere Ausbilder waren gefragt. So organisierten Thomas, Barbara und Jörg für die Gemeinschaftsgrundschule im Rahmen der Aktion Schulsport Plus im Jahr des Schulsports in NRW ein schwimmerisches Angebot und Nicolas für das WBG in Menden Rettungsschwimmangebote für die Sportkurse der Oberstufe. Im Löhnbad begannen die Kurse für den Juniorretter, die Rettungsschwimm- und das Schnorcheltauchabzeichen. Ein Rettungsschwimmkurs für Jedermann wurde zusätzlich angeboten. Alle Teilnehmer/innen konnten den Kurs mit dem Erwerb des Rettungsschwimmabzeichens in Silber abschließen. Juni : War es Anfang Juni zunächst sehr heiß mit Rekordtemperaturen und hohen Besucherzahlen im Freibad, so kam mit dem Siebenschläfer-Tag kurz vor den Sommerferien mit kräftigen Gewittern das kühle und unbeständige Wetter. Am 29. Juni, dem ersten Ferientag, wurden dann nach Abschluss der Lehrgänge im Löhnbad, die Urkunden für die Jugendschwimmabzeichen, den Juniorretter, die Rettungsschwimmabzeichen und das Schnorcheltauchabzeichen in einer kleinen Feier ausgegeben. Dabei kam zum ersten Mal die selbsterstellte, einen halben Quadratmeter große Grillpfanne zum Einsatz. Während der Ferien im Juli und August, wurden im Löhnbad für die

22 Daheimgebliebenen trotz des schlechten Wetters von den Übungsleitern verschiedene Aktivitäten angeboten. Außerdem standen unsere Ausbilder/innen auch in dieser Zeit für die Abnahme von SF und Jugendschwimmabzeichen zur Verfügung. August : Mit dem Ende der Ferien begann für uns der zweite Ausbildungs- und Trainingsabschnitt im Lehrschwimmbecken und im Hallenbad in Unna. Im Freibad konnten bis zur Schließung Anfang September noch die letzten Prüfungen nachgeholt werden. Ebenfalls schloss der Wachdienst. Allen Rettungsschwimmer/innen sei für ihren Einsatz an dieser Stelle noch einmal gedankt. So standen sie insgesamt 452,5 Std am Becken, in denen sie die Schwimmeister Richard und Schenk unterstützen konnten. 21. August 2000 Ein Tag, den wir nicht so leicht vergessen! In der Zeitung berichtete man von einem Chlorgasunfall in der Montagsgruppe von Ingrid und Thorsten. Was war geschehen. In der Anfängerschwimmgruppe am Montag trat kurzzeitig mit dem, an den Stufen einströmende gefilterte Wasser, Chlorgas in das Becken. Dieses Chlorgas atmeten die Kinder ein, die sich am Beginn der Stunde auf die Treppenstufen genau über den Einströmdüsen für das gefilterte Wasser befanden. Die Kinder mußten sofort das Lehrschwimmbecken verlassen und wurden nach Alarmierung von Feuerwehr und Polizei vom Not- und Kinderarzt untersucht und erstversorgt. Drei Kinder wurden vorbeugend in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Beobachtung eingeliefert. Nach diesem Schreck wurden alle Kinder zur nächsten Übungsstunde in das Freibad zu einem Spielnachmittag eingeladen, der ihnen mit Waffeln und Getränken versüßt wurde. Jugendfreizeit in der JH - Rüthen Bei unserer Jugendleitung, Thomas, Jörg und Nicolas liefen die Vorbereitungen für unsere Jugendfreizeit im September auf Hochtouren. Mit Robin Hood war schnell ein Motto gefunden. So konnte die Freizeit am Freitag, in der Jugendherberge in Rüthen mit einem vielfältigen Programm und verschiedenen Workshops (Bogen-, Schilder- und Prangerbau, Basteln von Robin Hood-Hüten, Erarbeitung eines Theaterstücks) starten. Geländespiele im Wald durften dabei nicht fehlen. Trotz wechselhaftem Wetter hatten wir wieder großes Glück mit unserem großem Lagerfeuer und den Stockbroten. Die Lachmuskeln wurden dann am Abend bei der Aufführung des Theaterstücks kräftig beansprucht.

23 Am Sonntagvormittag fand dann das große Robin Hood-Spiel in und um die Jugendherberge statt und nach dem gemeinsamen Mittagessen, das leider (z.t.) mit der gefüllten Paprika ein Reinfall war, ging es wieder nach Hause, wo so mancher schnell ins Bett gefallen sein mag. Denn die Tage waren soooo!!!!! anstrengend, aber doch soooo!!!!! schön! Oktober : Nach den Herbstferien konnten im Jugendschwimm- und Rettungsschwimmbereich die Gruppen z.t. neu geordnet werden. Das Training für die Rettungsschwimm- Meisterschaften begann. Dezember : Endlich einmal nur Toben und Spielen mit der Tauch- und Sumpfstrecke. Unter diesem Motto fand unser diesjähriges Schwimmen in der Nikolauswoche statt. Versüßt wurde das anstrengende Wasserspektakel durch eine süße Gabe unserer Jugendabteilung. 18. Dezember: Die DLRG - Jugend lud ein. In vorweihnachtlicher Atmosphäre wurde u.a. der Film von der Jugendfreizeit in Rüthen gezeigt. Dabei rief gerade die Erinnerung an die Darbietungen der Theater-AG manch ein Schmunzeln hervor. Jahresrückblick 2001 Januar Am 3. Januar konnte die Vereinsführung im Rahmen des Neujahrsessen, das diesmal aus besonderem Anlaß in Hemer stattfand, ( allen Übungsleitern/innen und Helfern/innen für ihren zeitintensiven Einsatz in der Anfänger-, Schwimm- und Rettungsschwimm-Ausbildung, sowie den Breitensportaktivitäten Wassergymnastik, Wasserball und Rettungssport im Jahr 2000 und ( dem Jugendvorstand für die geleistete Jugendarbeit - erinnert sei an das Trainingslager im Februar und die Jugendfreizeit in Rüthen im September, bei der unter dem Thema Robin Hood mittelalterliches Leben neu entdeckt wurde, im Jahr 2000 herzlich danken. Wie in den vorangegangenen Jahren konnten wir auch im Jahr 2001, dank des Engagement unserer jugendlichen und erwachsenen Übungsleiter/innen, für Fröndenberg ein vielfältiges Übungsangebot im Lehrschwimmbecken, im Löhnbad

24 und im Hallenbad Unna anbieten. Unser Team im Jahr 2001 : Vera Aßauer, Annkatrin Dons, Anika Meier, Viktoria Morcinietz, Lars David, Magnus Hinz, Stefanie Meier, Lars Deubner, Sabine Rademacher, Svenja David, Tim Drees, Ingrid Jahnke, Thorsten Manusch, Frau Nelius, Frau Meissner, Frau Beleckey Thomas Wesch, Nicolas Dons, Jörg Hinz, Wolfgang David, Barbara Drees, Jürgen Dons Beginn des Übungsbetriebes im Lehrschwimmbecken : Für einen reibungslosen Übungsbetrieb in der ersten Schulwoche nach den Weihnachtsferien waren bereits die Listen für die neuen Kurse pünktlich von der Ressortleitung erstellt worden. Aber es sollte anders kommen! Das Lehrschwimmbecken blieb geschlossen, da ein Ersatzteil für die defekte Pumpe nicht rechtzeitig geliefert werden konnte. So mußte das Bad bis zum 19. Januar geschlossen bleiben, sehr zum Unwillen der kleinen Seepferdchen und Schwimmanfänger. Und dann am Montag, konnte nach erfolgter Reparatur der Übungsbetrieb im Lehrschwimmbecken wieder aufgenommen werden. Für die zügige Reparatur nach Lieferung der Ersatzteile konnten wir allen Verantwortlichen in der Verwaltung der Stadt Fröndenberg und unserem Hausmeister Herrn Vogt herzlich DANKE sagen. Hallenbad - UNNA : Pünktlich in der ersten Schulwoche konnte die Ausbildung im Hallenbad in Unna mit einem Rettungsschwimmkurs für Mitglieder des Kanu-Clubs in Menden unter Leitung von Barbara und das Rettungsschwimm-Training unter Leitung von Thomas und Nicolas beginnen. Anmerkung: Am 5. Februar erwarben dann zehn Mitglieder des Kanu-Clubs Menden das Rettungsschwimm-Abzeichen in Silber, wobei eine gemeinsame Kanufahrt auf der Ruhr im Sommer verabredet wurde. Und es begann die letzte Vorbereitungsphase auf die Bezirksmeisterschaften 2001 in Bergkamen für Altersklassen ab AK13/14 in Unna, wobei zusätzliche Trainingseinheiten am Donnerstag und Freitag im Lehrschwimmbecken angeboten wurden. Vorbereitung der Mädchen und Jungen der AK12 im Lehrschwimmbecken : Es war eine Freude die beiden Mädchenmannschaften und die Jungenmannschaft zu betreuen. Ab Februar waren immer mindestens 13 Kinder zum Training erschienen. Schnell war die Aufstellung gefunden, so dass jeder entsprechend seiner Stärke

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